https://hpathy.com/homeopathy-papers/
Darmnosoden allgemein
http://www.a-r-h.org/wp-content/uploads/2014/04/Bowel-nosodes-A-Bickley.pdf
http://www.interhomeopathy.org/fr-bowel-nosodes-my-clinical-experiences
[Jakob Simmank]
www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-07/psychische-erkrankungen-keime-schaden-therapie/seite
https://www.zeit.de/wissen/2019-12/stuhlgang-toilette-stuhlprobe-beschaffenheit-gesundheit-krankheiten
https://www.ernst-trebin.de/reizdarm.php
https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2021-09/darmgesundheit-darmkur-darmflora-darmspuelung-reizdarmsyndrom-gesundheit
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-09/darmgesundheit-forschung-mikroben-1000-jahre-industrielaender-ernaehrung
https://www.spektrum.de/news/mikrobiom-die-darmflora-veraendert-sich-mit-dem-alter/1939381?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-12/reizdarmsyndrom-beschwerden-behandlung-miriam-goebel-stengel-interview
https://www.experto.de/praxistipps/darmnosoden-wann-koennen-sie-ihnen-helfen.html
[John Paterson]
“If I find a percentage of non-lactose fermenting
organism in a stool greater than 50%, the administration of a bowel nosode is
contraindicated and produces a vital
depression of the patient”.
Do not repeat a bowel nosode within three
months.”
[Aart van der Stel]
Carpellum Mali comp. w Apfelkernhaus + Nußkernhaut: Spastische Obstipation des Kindes
[Dr.
D P. Rastogi]
Bowel
nosodes: for chronic diseases, often clearing the way for the indicated remedy.
Do not repeat before 3 months. Culture is not absolutely necessary before their
use.
[Heike Dahl]
Im Darm sitzt ca. 80% der Immunabwehr
Die Entschlüsselung des menschlichen Darmes und seines Mikrobioms (die Besiedlung - hauptsächlich mit Bakterien) an sich und dessen Aufgaben gewinnt in der Schulmedizin derzeit immer mehr an Bedeutung. Seit 2007 wird in diesem Bereich nun an vielen Universitäten wissenschaftlich geforscht, was schon Jahrtausende lang
in der Erfahrungsheilkunde von Bedeutung war. Der Darm ist eines der wichtigsten Organe des Menschen, denn ca. 80% der Immunleistung wird vom Darm und seinen Mitbewohnern, den Darmbakterien erbracht.
Liegt eine Fehlbesiedlung vor, macht es sich in Bauchschmerzen, Unwohlsein, Blähungen, aber auch anderen schweren Erkrankungen, wie Neurodermitis, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Burnout / Depressionen bemerkbar.
Das Mikrobiom entsteht schon während der Schwangerschaft bei Babys im Mutterleib
Anders als bisher angenommen, wächst das Baby im Mutterleib der Mutter nicht steril auf. Neuste Untersuchungen zeigen: schon während der Schwangerschaft beginnt
die Besiedlung des Menschen mit seinem Mikrobiom. Das Mikrobiom ist eine symbiotische Besiedlung mit Keimen an allen Hautoberflächen und auch des Darmes.
Mit diesem individuellen Schutz kann das Baby besser ausgerüstet hier auf der Welt in seiner Umgebung überleben. Dabei wird der Fötus mit den für die Familie typischen Bakterien ausgestatten, ähnlich einem Fingerabdruck, individuell auf das Kind in seiner Umwelt ausgerichtet. So finden sich in jeder Familie und jedem Land unterschiedliche Besiedlungen.
Das ungeborene Kind kann in der Schwangerschaft allerdings nur das Mikrobiom erhalten, welches auch die Mutter besitzt. So kann es schon hier, unabhängig welche Geburt
dann später stattfindet, zu einer Mangelbesiedlung kommen. Wenn die Mutter selbst schon unter einem Mangel z.B. eines oder mehrerer Bakterienstämme leidet, zum Beispiel,
weil sie sich falsch ernährt oder früher bzw. in der Schwangerschaft ein Antibiotikum eingenommen hat, kommt es häufig zu einer Dysbiose (Fehlbesiedlung).
Eine Probiotische Therapie in der Schwangerschaft wirkt sich nachweislich positiv auf das Ungeborene (und die Mutter natürlich) aus. (s.u.)
Diese Besiedlung in der Schwangerschaft stellt ein erstes kleines Startpaket für den Säugling dar, um die Adaption des Neugeborenen an seine Umwelt zu erleichtern.
Die Besiedlung des Darmes bei Der Geburt
Ein weiterer, wichtiger Meilenstein bei der Besiedlung unseres Körpers und des Darms mit den, für uns überlebenswichtigen Bakterien, ist die Geburt. Findet die Geburt
unter normalen Bedingungen statt (Sponatgeburt) wird das Neugeborene innerhalb dieser Geburt mit den wichtigsten Keimen der Mutter aus Vagina und Darm, aber auch
der (Geburts-)Umgebung besiedelt.
Wird das Kind zu Hause entbunden findet sich nachweislich eine andere Besiedlung im Darmmileu der Neugeborenen, als bei Babys, die im Krankenhaus entbunden und
mit diesen dort vorherrschenden Keimen besiedelt werden. Man konnte anhand von Stuhluntersuchungen verschiedener Babys und deren Mikrobiome Rückschlüsse auf
den Geburtsort ziehen (z.B. in welchem Krankenhaus entbunden wurde) und dass, sogar noch 4-7 Jahre später.
Eine Fehlbesiedlung durch Kaiserschnitt
Wird ein Kind durch einen Kaiserschnitt geboren, findet in allen Fällen, statt einer Keimbesiedlung mit dem mütterlichen Mikrobiom, eine Erstbesiedlung mit den ortstypischen Krankenhaus-Keimen statt. Das sind häufig pathogene (krankheitsmachende) Keime, die im Organismus der Kinder nichts zu suchen haben.
Kaiserschnittkinder, das konnten Studien zeigen, leiden aufgrund ihrer Fehlbesiedlung deutlich häufiger unter Infekten und Asthma, als Kinder, die normal geboren wurden.
Laut Koautor Stuart Turvey von Children's Hospital in Vancouver sprechen die Studienergebnisse dafür: ".... dass die ersten 100 Tage des Lebens ein kritisches Fenster darstellen, in denen (die Fehlbesiedlung der) Darmflora mit dem Risiko von Asthma und Allergien verknüpft ist" und dass ".....Möglicherweise .... eine frühe Gabe der fehlenden Mikroben bereits dazu beitragen, die Kinder später vor Asthma zu bewahren."
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/8183479/Darmflora-gegen-Asthma/
http://stm.sciencemag.org/content/7/307/307ra152
Antibiotika bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen
Doch nicht nur ein Kaiserschnitt kann zu einer Dysbiose/Fehlbesiedlung des menschlichen Mikrobioms und somit zu Infektanfälligkeit und auch chronischen Erkrankungen führen. Schon die Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft, die Ernährung der Kinder, Babys und Erwachsenen prinzipiell ist von größter Bedeutung.
Auch Umwelteinflüsse, Stress, Hormone, Rückstände im Trinkwasser, Zusatzstoffe in der Nahrung und vor allem Medikamente haben einen entscheidenden Einfluss auf
die Stabilität des Darmmilieus.
So zeigten Studien, dass ein gesundes, nicht vorgeschädigtes Darmmileu in der Regel in der Lage ist, eine einmalige Einnahme eines Antibiotikums zu tolerieren.
Schon wenige Tage, nach Absetzen der Erst-Antibiose, konnte hier kein Unterschied mehr festgestellt werden. Doch wurde innerhalb der nächsten 6 Monate ein weiteres Antibiotikum eingenommen, konnte sich das Darmmilieu dann nicht wieder erholen und die Schädigung des Milieus der Darmschleimhaut war nach einem Jahr immer noch nachweisbar. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20847294
Chronische Krankheiten und das Darmmileu
Neuere Studien zeigen, dass viele schwere chronische Krankheiten mit einer Störung des Darmmikrobioms assoziert sind. So konnten Typ I Diabetes, Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, Nahrungsmittelallergien, Fettleber und Histaminintoleranz in Zusammenhang mit einer Dysbiose gebracht werden.
Aber auch bei schweren neurodegenerativen Erkrankungen, wie M.Parkinson und Multipler Sklerose (MS) besteht einen Zusammenhang
http://www.dgn.org/presse/pressemitteilungen/50-pressemitteilungen/pressemitteilung-2015/3119-hirnforschung-im-darm-wie-die-darmflora-das-gehirn-krank-macht-und-wie-sie-es-schuetzt
Kalliomäki et al gab vorbelasteten Schwangeren [welche selbst (oder ihr Partner)] an Hautekzemen, Allergien oder Asthma etc. litten in der Schwangerschaft und deren
Babys bis 6 Monate nach der Geburt
ein Probiotikum (Lactobazillus rhamnosis). Damit verhinderte er bei 50% mehr
Patienten den Ausbruch einer Neurodermitis, gegenüber der Placebogruppe. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11297958
[Vivekananda Chakravorty] A hypothesis can be furnished that bowel
nosodes have an affinity for digestive mucosa in relation to some foods and
their effects on digestive mucosa]. [Ferrum metallicum is the drug of choice
for nausea from eggs verified in my clinical practice].
Vergleich: Vergleich.: Tuberkuline Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts;
Akut: Okou.:
DD.: Ambra.
Cand. Chlam. Med.
Siehe: Faeces allgemein + Faeces Anhang (Fäkaltransplantation) + Nosoden allgemein + Symbiosegruppe + Anhang [Anthony Bickley (Treating the elderly with bowel nosodes)/JJ Kleber/John Saxton] + Anhang (Würmer/Weinstock/J.T. Kent) + Anthroposofisch (Aart van der Stel) + Anhang (JJ Kleber/Irmgard Maria Post/John Saxton) + Anhang 2 (Valerian Mendonca/S. Praveen Kumar) + Verstopfung/constipation (Pearl B. Wheeler) + Anhängsel (Russell Malcolm/Dr. V.R. Agrawal/Dr. K.N. Mathur/Heinz-Hartmut Vogel) + Nosoden allgemein (J.T. Kent) + Anhang 3 (Ai-ling Makewell/Giulia Enders: Aus „Darm mit Charme“ EMPfehlenswert/Lydia Klöckner/Susanne Schäfer) + Verdauungsunverträglichkeit (Susanne Schäfer) + Darmnosoden and cervical spondylosis + Mycosis. (Karl-Reinhard Kummer) + Autismus (Dr. Wakefield) + Durchfall/Diarrhea Anhang 4 (Melanie Grimes/Robert Medhurst) + Anus + Achse zwischen Darm und Hirn beim Autismus + Insight into Nosodes, Bowel Nosodes and Proteus Bach
Indications
for the use of Bowel nosodes: [Dr.
V.R. Agrawal (1981)]
Vergleich. Psora - Sykose - Syphillinie
- Tuberkulinie
Verdauungsorgane - der Weg zur Mitte/vom Mund bis zum After. Dazwischen finden unzählige Wandlungsprozesse statt, im physischen wie im übertragenen Sinne.
Magen-Darmprobleme sind oft der Anfang einer langen Reise in die chronische Krankheit, weil wir aus der Mitte geraten sind. Wollen wir unseren
Zeitgeistkrankheiten gewachsen sein, müssen wir wieder einfach werden und schlicht dort anfangen, wo diese Krankheiten ihren Anfang nehmen:
im Mund, beim Essen und beim Verdauen und Loslassen von Eindrücken aller Art. Im Darm befind sich ein großes Teil des Immunsystems.
Cortison. Nuph. Cyno-d. Paeon. und die Darmnosoden eingesetzt.
Plants exuding a white latex and grow near
water both signify lunar and digestive affinities.
[Paracelsus.]
"Der Tod sitzt im Darm",
[Dr J.T. Kent]
“It is only deplorable ignorance that causes appendicitis to be
surrendered to the knife. You need not run to a surgeon for every case of
appendicitis: Bry. Rhus-t. Bell. Arn.!”
[Dr. D.P. Rastogi]
Bowel nosodes should never be repeated within 3 months.
FODMAP.x
Aegle-m.: almost identical therapeutic properties of Aegle-f. None has
any specific therapeutic properties to cure amoebic or bacillary dysentery; but
in chronic cases with the
symptoms described above it is effective. In chronic gastrointestinal
catarrh with flatulent and colicky pains.
[Christiabe
Petras]
"Notfallfläschen"
aus Carc. Bac. No7 und Nux-v.
[J.
Paterson]
recommended
the following strategy to select the correct bowel nosode. The choice of bowel
nosode for any case can be determined by a study of the clinical history and
noting
the remedies which have given the greatest, although not sustained, effect.
Tabulate this list of remedies and compare it with the nosode list and
associated remedies
and
choose the nosode which has the greatest number with in this group.
[Fillip
Degroote]
By
energetic examination we can accurately determine the correct moment of
administration.
When
a patient needs abowel nosode, he responds to the hand mode for bowel nosodes.
Then,
by controlling the hand modes for each miasm combined by executing the specific
muscletests, the correct bowel nosode can be selected.
The
action of a bowel nosode is almost identical to the action of classic nosodes.
Either
they move a hereditary layer, or they act as acomplementary remedy.
In
many cases the remedy may not be much apparent effect from the nosode, but it
would seem that the given nosode in some manner had read just readjusted the
case,
because
there after considerable benefit follows the preventiously given remedy without
much effect.
If
there seems no apparent benefit from the nosode, do not be disappointed but
repeat the remedy which had given the evidence of partial reaction before, and
this time
you
can expect a more permanent action.
In
my practice, there is never a starting with a bowelnosode.
A
bowelnosode acts mostly as a drainage for the waste products which, after
administration of the simillimum are secreted in to circulation and are being
retained in the
body
by an energetic, hereditary barrier.
At
the moment the bowelnosode is indicated,
the patient mostly returns with symptoms, which belong to the remedy picture of
the preventiously given remedy.
Mostly
there is ashort period of amelioration, and then the sickness starts again.
The
energetic examination points to prescribe a nosode and not to repeat the
previously given remedy.
This
fall back is due to the hereditary layer, coming from one of the known miasm as
ordiatheses.
This
protraction of the disease annoys the patient at that moment, but it gives
opportunity to treat a deeper, normally hidden layer and to save him from some
worse evil
in
the future.
Also,
the symptoms which indicate bowelnosodes are not kept apart, like we do with
classic nosodes.
That's
because bowelnosodes are directly related with their associated homeopathic
remedies.
This
means that the simillimum and the bowel nosodes overlap each other perfectly,
contrary to the use of asimillimum and an intermediately given classic nosode.
‡ Digestodoron.
Zusammensetzung:
10g
enthalten 1,8g ethanol.
Digestio
aus Drysopteris filix-mas ex foliae rec. 0,4g ethanol.
Digestio
aus Polypodium vulgare ex foliae rec. 0,4g ethanol.
Digestio
aus Salx alba / Salix purea / Salix viminalis ex foliae rec. 1,8g ethanol.
Digestio
aus Phyllitis scolopendrium ex foliae rec.
Anwendungsgebiete:
Störung
der Absonderungs- und Bewegungstätigkeit, sowie des Milieus im Verdauungstrakt,
auch auf chronisch-entzündlicher Grundlage
(Sodbrennen/Übelkeit/Blähungen/Durchfälle/Verstopfung/Colitis ulcerosa)
In
der zweiten Stressphase kommt es oft zu Verdauungsbeschwerden durch die
widersprüchlichen Signale der beiden vegetativen Nerven.
Für
die funktionellen Darmbeschwerden ist das Digestodoron ebenso eine
Basistherapie, wie Neurodoron für den Stress und Cardiodoron für das Herz.
Weiden
und Farne wirken in diesem Präparat zu einer koordinierten Darmtätigkeit
zusammen.
Denn
es handelt sich bei den funktionellen Verdauungsstörungen um ein
Ungleichgewicht zwischen der Innervation von Längs-
und
Quermuskulatur, von zu schneller und zu langsamer Darmperistaltik, von
spastischen und atonischen Phasen, von Motilität
und
Sekretion etc.
Keine Therapie, die einseitig den Darm beschleunigt oder ihn verlangsamt kann die geordnete mittlere und koordinierte Funktionsreife wieder herbei führen. Die so unterschiedlichen Pflanzengattungen wie die Weiden und Farne aber bewirken dies aber gemeinsam in großer Zuverlässigkeit. ‡
Phytology: SOLUNAT Nr. 18 Splenetik “Steinleiden”, Sklerosen und “verhärtend-ausfällende” Erscheinungen/Erkrankungen die “in ursächlichem Zusammenhang mit der Milz stehen”/Immunschwäche/“Verschleimend”-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen (ergänzt SOLUNAT Nr. 20 Stomachik II)
SOLUNAT Nr. 19 Stomachik I Akute, nicht-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
SOLUNAT Nr. 20 Stomachik II Chronische, entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen (wird oft mit SOLUNAT Nr. 18 Splenetik ergänzt)
Miasma Psora.
Comparison. Cuprum metallicum + Camphor +
Veratum album in abdomen complaints
Autonosoden aus eigenem Stuhl in Betracht ziehen. Quelle: Spezialisierte Apotheke
[John Paterson]
”If
I find a percentage of non-lactose fermenting organism in a stool greater than 50%,
the administration of a bowel nosode is contraindicate and produces a vital
depression of the patient.
Paterson
advocated specific recommendation on potency, dose and repetition of bowel
nosodes.
He
related each bowel nosode to a group of Homoeopathic remedies.
Bach
found out that the non lactose fermenting gram -’ve coli was closely associated
with the symptoms collectively called Psora by Hahnemann.
Paterson
believed that gram negative diplococci were directly related to the sycotic
miasm.
He
grouped and typed the flora by continuous experiment and observation. He was
able to detect a definite relationship between certain drugs and certain types
of bowel flora.
When
a particular drug was administered in potencies the bowel flora was altered in
a particular way.
He
divided the Morgan group of bacteria into 2 sub classes on bacteriological
basis and thus created 2 nosodes: Morgan pure & Morgan gaertner.
In
1933 Paterson presented a paper on Sycotic co.
In
1950 he published summary of his accumulated experience.
After
his death in 1954, his wife Elizabeth Paterson continued the research.
[Coulter]
Intestinal
Flora are increasingly in the medical and lay news. Recently, an article in our
local newspaper, made the astounding declaration that since 90% of the live
matter in our bodies is comprised of intestinal bacteria, we should all pay
better attention to maintaining a healthy balance of these organisms.
Unfortunately, modern living, with a diet full of simple carbohydrates and
saturated fats, over-prescriptions of antibiotics and hormones, travel to
exotic (and infested lands) and frequent use of medications, cause
a
change in the composition of our microflora.
To
restore balance, besides a diet of fresh vegetables and fruits, fiber, mono and
poly unsaturated fats and lean proteins, probiotics or a good balance of
intestinal bacteria, are often prescribed. Although research in the basic
composition of intestinal bacteria took place as early as the 1920's, it wasn't
until 1988, when the British Medical Journal published a series of papers on
bowel bacteria, that their importance to our immune system was fully
appreciated. How does this awareness relate to the healing energy of
Homeopathy?
Homeopathy
can often be used to cure illness where other forms of treatment have failed.
In the area of chronic disease, it can shine. Many homeopaths have experienced
the frustration of stalled improvement and seek remedies that can move the case
forward. In such situations, based on the modern concept that a balanced gut
flora is necessary
for
good health, the bowel nosodes can assist in restoring the bacteria that help
assimilate nutrients and aid digestion.
In
2002, a prominent homeopath, Russell Malcolm, reviewed the most well known of
these bacteria. Research had demonstrated that a well chosen remedy could
actually improve intestinal microflora. Similar to the concept of prescribing a
miasmatic remedy when a well prescribed remedy fails to act, the bowel nosodes
could potentially clear
a
layer which is interfering with a cure. Three categories of data are used to
chose an appropriate nosode:
1.
the underlying predisposition based on constitutional picture,
2.
vulnerability which corresponds to nature of underlying infections or medical
conditions (which organ systems are involved),
3.
general symptoms that result from living with dysbiosis (intestinal
imbalances).
„All
sickness begins in the gut“.
Gut feeling = ?Intuition?
„Gut wrenching“ = herzzerrreißend
Siehe unten:
Bac. Nr. 7 = "Sieben" (Paterson) (Bac-7.)
Bac. Nr. 10 (Paterson) (Bac-10.)
Carsinosinum intestis (“Bowel. Co“) (Cars-in) gehört nicht zu Bachs Darmnosoden
Coccal
Co. (Paterson)
Dysenteriae Co. o. Shygella faecalis (Bach)
(Dys-co/Shyg-f) = Bacterium dysenteriae Nos/= Dysentery compound/= Ruhr Nos/=
Dysenteriae bacillus (Bach)
Shiga Eberth = Typhusbacillen = Eberth. = Typhusbacillen
Enterococcinum. (Enteroc) = ? Faecalis (Bach)
(Faec) Faecalis Nos., Faecalis Alkaligenes, Faec., Bacterium faecalis
alkaligenes Nos.
Faec.: (Siehe unten), Bacterium faecalis alkaligenes Nos.
Enterococcusfaecalis,
a group D streptococcus is one of the most virulent of the group 0 streptococci
and causes endocarditis, urinary tract infections, intra-abdominal infections,
cellulitis, and wound infections as well as concurrent bacteremia (Beers et
al.,1999:1151).
Enterococcus faecalis is a member of the genus Enterococcus and the
family Streptococcaceae (Hardie and Whiley, 1997: 7S).
Enterococcus faecalis is a Gram-positive coccus that occurs in either
pairs or chains (Howard et al., 1994: 267).
As with other Streptococcus spp. Enterococcusfaecalis thrives on complex
media and is capable of growing in both aerobic and anaerobic conditions
(Howard et al., 1994:260).
They can be identified as enterococci by rapid litmus milk reduction
test. On MacConkey agar, enterococci produce distinctive small dark red
colonies. (Cheesbrough, 1985: 230.)
Enterococcus faecalis is normally resident in the intestinal tracts of
humans and most other animals (prescott, Harley and Klein, 1999: 503). Some
strains have been isolated from
soil, food, water and plants. Their ability to grow and survive under a
wide range of environmental conditions, including extremes of temperature and
salt concentrations, probably
accounts for the almost ubiquitous distribution of the genus. (Hardie
and Whitey, 1997: 8S.)
Enterococcus faecalis is an opportunistic pathogen that can cause
urinary tract infections and endocarditis (Prescott, Harley and Klein, 1999:
502). Of particular concern is the
increasing prevalence of enterococci in hospital-acquired infections and
their increasing levels of resistance to antimicrobial agents (Hardie and
Whiley, 1997:8S).
Enterococci often found in intra-abdominal and pelvic wound infections,
but since these are usually polymicrobial, it is difficult to assess their role
in such conditions (Hardie and Whiley, 1997: 8S). Bacteraemias due to
enterococci are common, often occurring in elderly patients with serious
underlying medical conditions or in immunocompromised individuals who have
undergone antimicrobial therapy (Hardie and Whiley, 1997: 8S).
Infective endocarditis infections due to Enterococcus faecalis are more
usual in older men with prostatic disease, in women with genitourinary
infections, or following pelvic surgery (Kumar and Clark, 1998: 711). According
to Hardie and Whiley (1997:8S) Enterococcusfaecalis is responsible for a
significant proportion of cases of bacterial endocarditis, accounting for 5-20%
of reported cases.
Also known to cause neonatal, central nervous system and respiratory
tract infections on occasions, although these are comparatively rare (Hardie
and Whiley, 1997: 8S.)
Associated with septicemia, cholecystitis and peritonitis (Greenwood,
Slack and Peutherer, 1992: 221). (Hardie and Whiley, ]997: 8S.)
Enterococcusfaecalis is also associated with septicemia, cholecystitis and
peritonitis (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992:221).
Gaertner. (Bach) (Gaert) = Paratyphoid A/= Salmonella
enteridis/= Gärtner Bacillus/= Bacterium Gärtner/= Salmonellen-Nosode/=
Salmonella faecalis/= Salmonella entertidis Nos.
Morgan. (Bach) (Morg) = Proteus Morgani/= Proteus morgani Nos./= Morgan bacilli/= Morgan´s
Bacillus/non lactose fermenting,
Morgan-Gaertner. (Morg-g)
Morgan-Gärtner. Bacillus (Paterson)/= Morgan-Gärtner
(Paterson)/= Proteus morganii (Paterson)/= Bazillus Morgan (Paterson)
Morgan
pure. (Paterson) (Morg-p) = Bacillus
Morgan (Paterson)/= Morganella Morganii pure/= Proteus morganii pure/= Morgan
purum Paterson Nosode
Morgan
Gaertner. (Paterson) (Morg-g) = Mutabile (Mut) =
Escherichia coli mutabile
Mutabile. Bacillus (Bach)/= Bacillus mutabile (Bach)
Proteus. (Bach) (Prot) = Bacillus
proteus/= Proteus (Bach)/= Proteus mirabilis/= Bacterium proteus Nos/= Proteus
rettgeri/= Proteus bacillus/= Proteus vulgarisdaman/= Proteus Bacterium
Streptoenterococcus. = Unterart des Streptococcus fäcalis
Sycotic. = Sycoccus Co. (Paterson) (Syc-co) = Bacillus
sycoccus
Kein Darmnosoden im eigentlichem Sinn:
Paratyphoidinum (Parat). kein Originaldarmnosode
Paratyphoidinum (Parat-B). kein Originaldarmnosode
Quelle: remedia.at:
Clostridium botulinum
Clostridium
cadaveris Nos.
Clostridium
difficile Nos.
Clostridium
paraputrif Nos.
Clostridium
perfringens Nos.
Clostridium
tertium Nos.
Clostridium
welchii
Bowel Nosode Group: -- Bodily Systems: --
Conditions:
B
stands for Bacillus; Co. for compound (made from a number of specific germs):
1. B. Morgan Co. (Bach):
two subtypes: Morgan Pure (Paterson) and Morgan
Gaertner (Paterson).
2. B. Proteus (Bach)
3. Mutable (Bach)
4. Bacillus No. 7 (Paterson)
5. Gaertner (Bach)
6. Dysentery Co. (Bach)
7. Sycotic Co. (Paterson)
8. Faecalis
9. Bacillus No. 10 (Paterson)
10. Cocal Co. (Paterson)
Bowel
Nosode Group: Bodily
Systems: Conditions:
Morgan Group: Portal
System/Liver Sluggish - Congestive
[L.R. Twentyman]
The group associated with the Morgan bacillus was related by Paterson to
the liver.
The group associated with the dysentery organisms with the heart and
epigastrium.
Morgan (Bach)/Morg-p/Morg-g.
[L.R. Twentyman]
The group associated with the Morgan bacillus was related by Paterson to
the liver/associated with the dysentery organisms with the heart and
epigastrium.
Sycotic
Group: Mucous: Serous Proliferative Catarrhs
Gaertner Group: Intestinal Nutrition
Proteus Group: Vascular Nervous Strain/Brain storm,
Spasm/Oedema
[L.R. Twentyman]
Proteus. He found a common thread running through the drug pictures of
these remedies which he expressed as "brain storms." The main remedy
in this group is common
Nat-m. one of the outstanding homeopathic remedies for migraine. I have
no doubt that this group is related to the kidney.
No.
7 Group: Skeletal Musculo Weakness,
Aging
Dys. Co. Group: Autonomic/heart and epigastrium Apprehensive
Tension
Source: Agrawal
Coccal Co. (Paterson)
Repertorium:
Haut: Hautausschläge - Furunkel
In
septic state
Not well proved
Faecalis (Bach) (Faec)
Negativ: Driven by the desire for
understanding;
Anger at those trying to be helpful, a poor diet and suppressed stress
and communication issues can underlie the need for this nosode. Cancer, surgery
and chemotherapy may be contributing factors. May develop post-operative
diarrhea, constipation or skin problems;
Not well proved
Komplementär: Nat-m. Sep.
Miasma: Psoric
DD.: Sep. Kali-m. Bar-c. Op. Crot-t. Apis.
„Die Situation ist beschissen“
Gaertner (Bach) (Gaert) = Paratyphoid A/= Salmonella enteridis/= Gärtner Bacillus/= Bacterium
Gärtner/= Salmonellen-Nosode/= Salmonella faecalis/= Salmonella entertidis Nos.
Reptilien und Schlangen sind Träger von Salmonellen!!!!
Thema: Ordnung; Lösung: in
anderer Leben Ordnung schaffen;
Kind: ADHS/Blond/blaue
Augen/Sommersprossen, will nicht im Dunkeln/alleine schlafen; childrens nosode'/'artificial'
diet. Fair, blue eyes, freckles, pale, long dark eyelashes,
nervous < alone, intelligent, excitable, irritable, bites nails,
hypersensitive, overactive brain with undernourished body or underdeveloped,
styes, discharging ears with every cut tooth, catarrh, deep fissures in tongue,
bronchial colds, desires: oats/cheese eggs/milk sugar/sweets; aversion to:
bread/butter/meat and fish; vomits;
Verbirgt: Unordnung/Todesangst,
zeigt gut Freund mit jeden sein/in
anderer Leben Ordnung schaffen;
Negativ: A. Unterernährung (+ überaktive Geist) (ADHS?);
Bright, active intelligent with a history of an underlying infection and
antibiotic use. A history of an autoimmune disorder with lymphatic and splenic
conditions. Inflammatory bowel disease and arthritis may be present.
Driven by awareness of frailty and the need to
make a mark - creativity
Geistig aktiv (+ Körper unterernährt/mager)/Vertrauensmangel/pessimistisch/Angst (dunkel/allein sein/Lärm/Straße kreuzen) unruhig (innerlich/Hände + Füße), will alles wissen aus Unsicherheit; auffällige Abmagerung (infolge gestörter Fettstoffwechsel), empfindLICH gegen alle Eindrücken, kann Leben/Heim/Problemen/Geldsachen nicht ordnen; Kopfschmerz + übergeben, > Gesellschaft, < 16 h. - 20 h.
wacht kurz nach einschlafen wieder auf mit Todesangst/Groll
< after sweets, headache with vomiting
- action on digestive system/cannot digest fat, rheuma in shoulders <
night, chilblains hands in winter, soles of feet covered with blisters, blood
and mucous in urine, diarrhoea every few weeks, thread worms, wants company and
light to sleep, sleepwalking, not afraid of dark but headaches night terrors;
Schlüsselsymptom: "schlechter Ernährungszustand".
Deshalb wurde sie früher häufig bei Erkrankungen im Kindesalter eingesetzt; sie
ist aber auch im höheren Lebensalter bei vorhandener Malignität indiziert.
Ausgesprochene Abmagerung ist eine Indikation für dieses Mittel. Seine
Hauptwirkung liegt im Bereich der Verdauungsorgane. Das zeigt sich oft beim sechs Monate altem Kind, also
während der Zeit des Abstillens.
Gemüt: EMPfindlich
gegenüber allen psychischen und physischen Eindrücken/AKTIVE Hirntätigkeit bei
unterernährtem Körper. Abdomen: Unfähig Fett zu verdauen/Zöliakie/Chronische
Gastroenteritis/Abdominaltuberkulose/Ascaridiasis (Behandlung gestaltet sich
schwierig und dauert meist länger).
Cancer in rectum: for extreme old
age with history of faulty nutrition;
Ursache: Darmbehandlung mit Antibiotika;
Profuse fetid leucorrhoea with prostration
Komplementär: Nat-m.
Associated remedies: Bac. Calc-f; Calc-hp. Calc-p.
Calc-sil. Ferr-p. Kali-p. Merc-v. Nat-p. Nat-sil-f. Phos. Phyt.
Puls. Sil. Syph. Tub. Zinc. Zinc-p.
DD.: Phos. Sep. Merc-v. Tub. Carc. Sanic. Aloe and
Podophyllin.
Prototype: Lyc. Sil-/Phos.typen
^ Vergleich: Chlorpr. Levo. Merc-v. Nat-sil-f.
Miasma: Syphilitic
Siehe: Lycopodium- + Symphytumgruppe
Phos ↔ Gaert ↔ Sil
Unverträglich: low potency
Wirkung: syphillitisch
Allerlei: wird oft gefunden in Stuhl bei Nierenkolik/Nierensteinen
Repertorium:
Gemüt: Angst (wenn allein)/Furcht: [allein zu sein (nachts/will Licht)/vor Dunkelheit/Entsetzen, panische Furcht (nachts)/vor Hunden/Strasse überqueren]
Beißen (Nägel)
Demenz senilis, Dementia
Empfindlich (gegen äußerliche/geistige Eindrücke/gegen Geräusche)/Kinder
Erregt
Geisteskrankheit, Wahnsinn (boshaft/-artig)/Hass
Gesellschaft verlangt
Intelligent
Nägel kauen
Reizbar, gereizt
Ruhelos (wenn allein/durch Geräusche/Straße überquerend)
Traurig
Kopf: Hautausschläge
Schmerz + Erbrechen
Auge: Entzündete Lider/Gerstenkörner
lange Wimpern
Nase: Katarrh/Polyp
Gesicht: blass/Hautausschläge - schuppig um Mund
Mund: Hautausschläge - Herpes
trockene, schuppige Krusten
Rissige Zunge
Speichelfluss
Zähne: schwarz
Magen: Auftreibung
Schmerz
Verdauungsstörung (Allergien/< fette Speisen/bei Kleinkindern durch Flaschennahrung)
Erbricht (nach Süßigkeiten)
Bauch: „kindliche“ Verdauung
chronisch entzündete Kolon/gastroenteritis (chronisch)
Tabes mesenterica
Rektum: Durchfall [periodisch (alle paar Wochen)]
Jucken um Anus
Obstipation
Beschwerden durch Würmer (bei Kindern/Madenwürmer)
Stuhl: Blutig/übel riechend/schleimig (blutig)
Urin: Blutig/Sediment schleimig
Harnröhre: Schmerz (brennend)
Männliche Genitalien: Hydrozele
Weibliche Genitalien: Fluor - reichlich/übel riechend + erschöpft
Jucken in Vulva
Husten: Nachts (22 - 6 h)
Brust: Hautausschläge auf Brustbein ringförmig
Brustkrebs (r.)
Rücken: Hautausschläge (Zervikalregion)
Schmerz
Glieder: Frostbeulen an Hände (< im Winter)
Hautausschläge - Arme - Furunkel/Blasen auf Fußsohle (nachts/juckend)/Furunkel
Ruhelose Füße/Hände
Schmerz - Beine - Ischiasnerv/Füße/Hände/Hüfte/Muskeln/Schultern/nachts/rheumatisch
Steifheit in Schultern
Schlaf: Einschlafen spät/möchte, dass das Licht anbleibt
Ruhelos
Schlaflos < wenn allein
Schweiß: Nachts (22 - 6 h)
Haut: Hautausschläge - Furunkel/Herpes/Urtikaria
Allgemeines: Abmagerung (mit Heißhunger/bei Kleinkindern); bei
Aussehen - hell, blond/blaue Augen/mager
Azidose
Übermaß, Überschuss an Energie bei Kindern
Krebsleiden
Reaktionsmangel
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Brot/Butter/Fisch/Fleisch; <: Fett (bei Kleinkindern)/gehaltvolle, fette Speisen/künstliche Speisen/Süßigkeiten; Verlangt: Eier/Haferbrei/-schleim/Speisen aus Hefermehl/Käse/Milch/Pizza/Pudding, Nachspeise/saure Speisen, Säuren/Süßigkeiten/Zucker;
Over
active brain with undernourished body
Chew nails, sleep for a long time
Abdomen Intestinal infantilism
Inability to digest fat (Zoeliakie.) Chronic gastrocolitis, tabes mesentrica,
Presence of blood and mucus in urine
Profuse fetid leucorrhoea with prostration
Morgan (Bach)
(Morg) = Proteus Morgani/= Proteus morgani Nos./= Morgan bacilli/= Morgan´s Bacillus/a non lactose
fermenting, most frequently found in stools
Kind: Bronchitis/Lungentzündung;
Negativ: A. Kongestion;
Driven by greed for the good life.
Ängstlich/Freitod geneigt/irritiert/< Gesellschaft + abgeneigt, Bösartigkeit im vorgerückten Alter, juckende Ausschlag mit Röte, < Wärme;
Paterson: Morgan bacillus was related to
the liver.
Florid, red lips and cheeks, portly build,
tense, active, weepy/depressed/irritable/introspective, anxious about state of health,
avoids company, fears crowds, suicidal tendency, headache frontal occipital and vertex,
migraines every week, headache < heat and thundery weather, hairy face,
acne, lids granular, styes, catarrhal deafness, sinus problems, post nasal
catarrh, cracks in skin of face, burning tongue, tongue coated slimy and dry,
warts on tongue, enlarged thyroid, throat dry and burning, bronchitis every
winter, bronchitis, nasal congestion, fibrositis neck/back/shoulders, desires:
fat/sweets/eggs/butter << eggs/butter, burning eructations, pains in
liver/gall bladder, gall stones, jaundice, congestion of gastric mucous,
bilious attacks with severe headache > vomiting, not much appetite but has
to eat at 11 h. varicose veins/haemorrhoids, easy bruising, fingers swollen,
arms puffy and stiff, pain in soles of feet, urine corrosive and contains
sugar, fibroid and uterine polyps, thickening skin with deep cracks (Risse tiefer, mit verhärtetem
Grund/Proteus: Risse in der Haut brechen schnell auf und heilen schnell ab),
bleeding and moist eczema < heat/washing/wool.
Apprehensive, anxious persons with gastrointestinal vulnerability, a history of excess stress and drug therapy may benefit from this remedy. Colon and liver symptoms are present.
Der am häufigsten im Stuhl gefundene, Laktose nicht vergärende
Keim. Er besitzt im Vergleich zu den anderen Keimtypen die größte Anzahl von
verwandten homopathischen Arzneimitteln.
Gemüt: Zur Selbstbeobachtung geneigt/ängstlich/um
seine Gesundheit besorgt/reizbar.
Vermeidet Gesellschaft, zeigt aber oft Angst, wenn er allein
gelassen wird.
Seelische Depression, oft mit Suizidneigung.
Kopf:
Kongestive Kopfschmerz mit gerötetem Gesicht, < durch heißes (gewittriges)
Wetter; Erregt fahren mit der Eisenbahn, im Omnibus.
Schwindel:
infolge hohen Blutdrucks.
Nase:
Kongestion der Nasenschleimhaut.
Mund:
Zunge schmutzig belegt. Geschmack bitter, morgens mit Schleimansammlung im
Mund, die ihn sofort nach Verlassen des Bettes zum Würgen zwingt.
Verdauungsorgane: Kongestion der Magenschleimhaut. Sodbrennen Kongestion der Leber (infolge "biliöse
Attacken" mit heftigem Kopfschmerz, der erleichtert wird und endgültig
beseitigt ist, sobald der Patient große Mengen gallig gefärbten Schleimes
erbrochen hat).
Die Anamnese von "Gallenanfällen" (Frau in der
Menopause), sollte stets die Nosode Morgan in Erwägung ziehen. Cholezystitis,
Cholelithiasis Obstipation Hämorrhoiden Pruritus ani
Atmungsorgane:
Kongestion der (Nasen und) Bronchialschleimhaut. Anamnese von rezidivierenden "Lungenkongestionen"
und Bronchopneumonien
indiziert die Anwendung der Nosode Morgan oder einer ihrer
Untertypen Morgan pure, bzw. Morgan-Gaertner.
Mit Rücksicht auf die häufige Anwendung von Sulfonamiden bei der
Behandlung der Pneumonie ist es wichtig, zu erwähnen, daß Sulfur unter den mit
der Nosode Morgan verwandten Mitteln an erster Stelle steht.
Weibliche Organen: Kongestiver Kopfschmerz bei der Menses, oft mit Schmerzen in den
Eierstöcken.
Kongestive Wallungen in der Menopause.
Glieder:
Chronische Kongestion in den Gelenkgegenden verursacht arthritische
Veränderungen (Finger-/Kniegelenken).
Haut:
Große Einfluss. Ähnlich Sulph., Graph. Petr. Psor. wieder. Ekzeme in der
Zahnungsphase o. im späteren Leben.
Kongestion der Haut mit juckenden Ausschlägen, die durch Wärme
< werden.
Allgemeines:
Kongestion und träge Zirkulationstätigkeit zeigen sich durch die Neigung zu
Hämorrhoiden, varikösen Venen und zu der als "Erythrocyanosis
puellarum" bezeichneten Bläue der unteren Extremitäten bei Frauen mit
Frostbeulen an Füßen und Zehen.
Ursache: Hautbehandlung mit Antibiotika;
Komplementär: Alum. Graph. Nux-v. Petr.
Psor. Sulph.
Prototype: Calc. Lyc. Sulph. D.D.: Bar-c. Calc-s. Carb-v.
Carbn-s. Chel. Dig. Ferr-c.
Kali-c. Lach. Mag-c. Med. Nat-c. Nux-v. Puls. Sep. Sulph. Tub.
Morgan 200 C in all conditions
Gut gefolgt von: Puls.
Vergleich:
Aloe. Mag-c. Nux-v.
Miasma: Psoric
Repertorium:
Gemüt: Zur Selbstbeobachtung geneigt.
Ängstlich/um eigene Gesundheit besorgt.
Reizbar
Vermeidet Gesellschaft, zeigt aber oft Angst, wenn er allein gelassen wird.
Seelische Depression, oft mit Suizidneigung.
Kopf: Kongestive Kopfschmerzen mit gerötetem Gesicht, < heißes Wetter/< gewittriges
Wetter/< Erregung/< fahren mit der Eisenbahn/< im Omnibus.
Schwindel: infolge hohen Blutdrucks.
Nase: Kongestion der Nasenschleimhaut.
Mund: Schmutzig belegte Zunge.
Bitterer Geschmack, morgens mit Schleimansammlung im Mund, die ihn sofort nach
Verlassen des Bettes zum Würgen zwingt.
Magen: Kongestion der Magenschleimhaut.
Sodbrennen
Bauch: Kongestion der Leber ("biliöse Attacken" mit KopfSCHMERZ erleichtert und beseitigt ist, sobald MENGE gallig gefärbten Schleimes erbrochen sind).
"Gallenanfällen" (bei Frauen in der Menopause sollte stets Nosode Morgan in Erwägung bringen)
Cholezystitis,
Cholelithiasis
Obstipation
After: Hämorrhoiden
Pruritus
ani
Weibliche Organen: Kongestiver Kopfschmerz bei Menses (mit Schmerz in Eierstöcken).
Kongestive Wallungen in der Menopause.
Atmung: Kongestion (Nasen- und) Bronchialschleimhaut.
Bronchopneumonie
Rezidivierenden "Lungenkongestionen" und Bronchopneumonien indiziert die Anwendung der Nosode Morgan (einer ihrer Untertypen Morgan-pure o. Morgan-Gaertner).
Mit Rücksicht auf die häufige Anwendung von Sulfonamiden bei der Behandlung der Pneumonie ist es wichtig, zu erwähnen, daß Sulfur unter den mit der Nosode Morgan verwandten Mitteln an erster Stelle steht.
Glieder: Chronische Kongestion in Gelenkgegenden verursacht arthritische Veränderungen (Finger- und Kniegelenken).
Haut: starker Wirkung (Wie Sulf. Graph. Petr. Psor./Ekzeme während Zahnung/im späteren Leben
Kongestion der Haut mit juckenden Ausschlägen < Wärme
Allgemeines: Kongestion und träge Zirkulationstätigkeit zeigen sich durch die Neigung zu Hämorrhoiden/varikösen Venen/"Erythrocyanosis puellarum" = Bläue der unteren Extremitäten bei Frauen mit Frostbeulen an Füßen und Zehen.
Repertorium:
Bauch: Blutandrang zur Leber
Entzündete Gallenblase/Leber
Beschwerden der Leber und Lebergegend
Schmerz („Wie zerschlagen“)
Allgemeines: Entzündete Gelenke
Hitzewallungen während Menopause
Blutkreislauf träge, zu Stauungen neigend/Kongestion - Blutandrang/Kongestion der Gelenke
persönliche Krankengeschichte von Lungenentzündung
Mind: Introspective, avoid company but
often show mental anxiety if left alone/Depression with suicidal tendency
Head: Congestive headache with flushed face in hot climate, travelling
etc.
Vertigo from high BP
Abdomen + Stomach: Bilious attack + headACHE > vomiting quanTITY of
bile stained mucus (in Migrane + Menopause)/Cholecystitis, Gallstone,
constipation etc.
Respitory organs: Recurrent attack of bronchopneumonia in children
Urinary organs: Congestive pneumonia & menopausal flushing.
Circulation: Tendency to varicose veins & hds in children due to
congestion. Painful swelling of articulation of headachend.
Skin: Most important area of action. Congestion of skin with itching
eruption < heat, Papulopustular eruption on face
Wirkung: lithämisch/psorisch/choleirisch
Morgan-Gaertner (Morg-g)
= Lyc.-ähnLICH;
Negativ: Driven by greed for the good life
Angst (Menschenmasse/Aufregung/Gesellschaft/enge Räumen), irritiert/zornig/ungeduldig + < vor Menses, Blähungen + > abgehen/aufstoßen,
Hautausschlag - Leberstörung -
Gallensteine wenn Beschwerden im Entzündungszustand, < 16 h.- 20 h,
Nieren-/Blasesteinen mit Verdauungsstörungen/Nierenkolik;
Komplementär: Lyc. Nat-m.
Vergleich: Calc. Chel. Chen-a. Coff. Graph. Hell. Hep. Kali-bi.
Lach. Lyc. Merc-s. Nat-m.
Nux-v. Puls. Sang. Sep. Sil. Sulph. Tarax.
Miasma: Psoric
Repertorium:
Gemüt: Angst
geistige Anspannung
Beißen (Nägel)
Beschwerden durch seelischen Schock
Eifersucht
Furcht [in engen Räumen/Entsetzen, panische Furcht (nachts)/erregt, aufgeregt/vor Gesellschaft/vor hochgelegenen Orten/in Menschenmenge]
Heikel, pingelig
Reizbar, gereizt (vor Menses)
Ruhelos
Schreit (im Schlaf)
Tadelsüchtig, krittelig
Traurig/weinen
Ungeduld
Zorn (plötzlich)
Kopf: Schmerz in Kopfhaut
Haarausfall (an kleinen Stellen)
Auge: Entzündete Lider/Zysten in Lider/Gerstenkörner
Trübung des Glaskörpers
Geschwüre in Hornhaut
Ohr: Entzündet (Processus mastoideus)
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Singen
Hautausschläge - Furunkel (im Gehörgang)
Heiß jedoch kalt bei Berührung
Nase: Absonderung - Krusten, Schorfe in der Nase
rot
Katarrh (trocken, chronisch/Choanen)
Nasenbluten
Geschwüre (innerlich)/Polyp
Beschwerden der Nebenhöhlen
Gesicht: blass
Hautausschläge - Akne pustulös/Herpes (l./an Nase)
Krebs - Epitheliom in Stirn
Rissige Mundwinkel
Schmerz (neuralgisch)
Geschwollen - ödematös (plötzlich)
Mund: Entzündetes Zahnfleisch
Zunge schmutzig/Schmerz - brennend/zwickend, kneifend
Pusteln Zahnfleisch
Rissig
Speichelfluss reichlich
Geschmack - bitter/schlecht
Tumoren in Zahnfleisch - entzündet
Innerer Hals: Entzündete Tonsillen
Schmerz durch Übersäuerung (brennend)
Geschwollene Uvula - ödematös
Magen: Aufstoßen (übermäßig, extrem)/Art des Aufstoßens: faulig
Schmerz - < nach Essen/in Epigastrium
Sodbrennen/Verdauungsstörung
Völlegefühl in Epigastrium (ohne Zusammenhang mit Speisen)
Erbricht < nach Essen
Bauch: „Wie aufgetrieben“/aufgetrieben (Colon transversum)
Flatulenz
Geschwüre - Duodenum
Schmerz [Darmbeingegend/Gallenblase (wund schmerzend)/in Hypochondrien (r./l.)/in Ileozökalregion]
Beschwerden der Leber und Lebergegend/entzündete Gallenblase/Gallensteine
Rektum: Blutung aus dem Anus
Durchfall plötzlich
Fissur
Hämorrhoiden (schmerzhaft)
Jucken (durch Hämorrhoiden/um Anus)
Obstipation
Prolaps
Schmerz durch Hämorrhoiden
Stuhl: Hart/schleimig/dünn, flüssig (mit starkem Stuhldrang)/trocken
Nieren: Nachmittags - 16 - 20 h
Beschwerden l.
Entzündet (Nierenbecken und Niere)
Nephrose/Nierensteine
Schmerz
Blase: Entzündet
Wasser lassen - häufig/unwillkürlich
Weibliche Genitalien: Fluor (braun/reichlich/scharf, wundfressend/übelriechend)
Jucken in Vulva
schmerzhaft
gereizt vor Menses
Atmung: Asthma, asthmatische Atmung/Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen
Brust: Angina pectoris
Entzündetes Myokard
Erweiterung des Herzens; Herzerweiterung/Hypertrophie des Herzens
Kälte
Zusammenschnürung (erstr. Arme l./erstr. untere Rippen)
Herzklopfen [nachts (> Aufstoßen/erwachend/> Flatusabgang/> Umhergehen)/> Aufstoßen/> Bewegung/bei der Verdauung]
Schmerz [in Brustmuskeln/in Zwischenrippengegend (neuralgisch/in Muskeln)]
Warzen an den Brustwarzen
Herzbeschwerden (Herzgegend)
Rücken: Schmerz - rheumatisch/(r./l.) Schulterblatt/in Zervikalregion rheumatisch
Steifheit in Zervikalregion
Glieder: Entzündete Nerven in armen/(Knie)Gelenke
Hautausschläge - Arme Urtikaria/an Ellbogen - Psoriasis in großen Flecken/an Fußsohle herpetisch/Hände mit Bläschen/Handgelenke an Stellen, die mit Metall Kontakt haben/Knie mit Psoriasis/Ober-/Unterschenkel (Psoriasis)
Hitze - l. Fuß kalt, r. Fuß warm/heiße Füße nachts
Schmerz in Arme rheumatisch nachts/Daumen/in r. Ellbogen rheumatisch/in Finger/in r. headachendgelenk rheumatisch/in Knie/in Muskeln rheumatisch/in r. Schulter rheumatisch
Schweiß an Füße
Geschwollene Daumen (schmerzhaft)
Steife Knie
Warzen an Hände (flach/groß/spitz)
Husten: Kitzelhusten, durch Kitzeln (morgens/nachts/erwachend/< Hinlegen)
Schlaf: Schlaflos/schläfrig (< nach Essen)
Haut: Im Allgemeinen
Hautausschläge - Herpes/Psoriasis/Urtikaria
Warzen - flach/gezackt/groß
Allgemeines: Nachmittags (13 - 18 h) - 16 h - 16 - 20 h
Aussehen - blühend, frisch/dunkel
Entzündete Nebenhöhlen (durch Infektion)
persönliche Krankengeschichte von wiederkehrender Tonsillitis
Schmerz l. (neuralgisch)/rheumatisch in Fasergewebe
Speise und Getränke: Abgeneigt: Butter/Eier/Fett/Fleisch; Verlangt: Eier/Fett/Fleisch/Salz (und Süßigkeiten)/Süßigkeiten/warme Speisen/heiße Speisen;
Irritable/quick
tempered/impatient/tense/nervous/restless/weepy depressed/jealous, fears crowds
excitement and company, claustrophobic, bites nails, flushed face, loses hair,
herpetic eruptions l. side face, styes/cysts on lids, (post)nasal catarrh,
bitter/bad taste in mouth, pins and needles in tongue, ticklish coughs,
recurrent tonsillitis, palpitations at night which waken > eructations
flatus and moving about, desires sweets/salt eggs/meat/hot food, averse to fat
eggs/meat, flatulent indigestion excessive eructations, sourness, vomiting
after food, duodenal ulcers, distended feeling, pain r. and l. hypochondria and
epigastrium, pain in gall bladder, right sided rheumatics, renal colic,
irritable before menses, constipation - stool hard and dry, itching painful
piles, cannot sleep but drowsy after food, night terrors - shouts in sleep,
many skin eruptions - psoriasis vesicles warts urticaria shingles, everything
< 4 - 8 h.
Wirkung:
lithämisch/psorisch/choleirisch
Morgan pure (Paterson) (Morg-p) = Bacillus Morgan (Paterson)/= Morganella Morganii
pure/= Proteus morganii pure/= Morgan purum Paterson Nosode
Negativ: A. Vermeidet Gesellschaft (+ ängstlich alleine),
Driven by greed for the good life. Heavy, sluggish persons with a poor
diet and history of steroid or drug therapy. May be skin, metabolic or
circulatory issues.
Angst
(Gesundheit), depressiv + Freitodgedanken, heiße Händen/Füßen nachts, Haut
(trocken/gerissen/rot/rau/schuppig/ jucken/Ausschlag)/Schleimhäuten + brennen,
verlangt Fett/Süßes/Eier, skin eruption, disturbance of liver, bilious
headache; Most useful in acute inflammatory conditions (renal colic/gallstone
colic)/< 16 - 20 h./loses hair in bunches/noisy eructation with bad
smell/rectal prolapse/thick brown corrosive bad smelling leucorrhoea;
Ursachen: Gallekolik/Augen-/Naseschleimhautkongestion/Lungenentzündung;
Prototyp: Carbon.
Komplementär: Aloe. Alum. Sulph.
Vergleich: Bar-c. Calc. Calc-f. Calc-sil. Calc-s. Carb-s. Carb-v. Caus. Dig. Ferr-c. Graph. Hep. Kali-bi. Kali-c. Kali-s. Lyc. Mag-c. Med. Nat-c. Nat-s. Nux-v. Petr. Psor. Puls. Rhus-t. Sep. Sil. Sulph. Thuj. Tub.
Miasma: Sycotic
Repertorium:
Gemüt: Angst (wenn allein/um Gesundheit)/Furcht (um Gesundheit/in Menschenmenge)
Geistig angespannt/geistig erschöpft
weigert sich zu Essen
Geschäftig
Gesellschaft abgeneigt/verlangt danach
Reizbar, gereizt (während Menopause)
Selbstbetrachtung
Springen (Impuls zu springen)
Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord
Traurig/weinen
Schwindel: im Allgemeinen
Morbus Ménière
Kopf: Empfindliche Kopfhaut
Entzündete Periost
Hautausschläge [(Ekzem am) Haaransatz - hinten herum von einem Ohr zum anderen/Pusteln]
Schmerz [morgens/+ Übel/“Wie durch Blutandrang“/periodisch jede Woche/Hinterkopf/Scheitel/Stirn(höcker)]
Haarausfall/Kahlköpfigkeit (in Flecken)
Auge: Entzündet - Bindehaut/Hornhaut (pustulös)/Hornhaut und Bindehaut - phlyktänulös/Iris
Lider entzündet/granuliert/Gerstenkörner/Zysten am Lidknorpel
Sehen: Flecken
Ohr: Entzündet
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche
Hautausschläge im Gehörgang (Ekzem/Furunkel)/hinter den Ohren (juckend/Risse)
Katarrh in Eustachische Röhre
Hören: Schwerhörig - Tubenkatarrh
Nase: Katarrh (Choanen)
Nasenbluten
Risse (in Nasenwinkel)
Trocken innerlich
Geruch, Geruchssinn - verloren/vermindert
Schleimhaut
Gesicht: Entzündete Kieferhöhlen
Erysipel
blass/rot (Lippen/Wangen)
Hautausschläge [Akne (rosacea)/Ekzem bei Kleinkindern/Ekzem (Kinn/Stirn)/Pusteln/Gegend der Augenbrauen (juckend/schuppig, abblätternd)
Hitze (prickelnd)
Rissige Mundwinkel
Schmerz in Kiefer
Lippen steif (morgens)/trocken
Haarwuchs
Mund: Zunge weiß/mit Schleimansammlung/Schmerz (brennend/“Wie verbrannt“/an Zungenwurzel)/geschwollen/steif (morgens)/mit Warzen
riecht schlecht
Speichelfluss
Trocken (Zunge)
Geschmack - bitter/brennend (im inneren Hals)/Geschmacksverlust/sauer/schlecht/vermindert
Geschwüre (auf Zunge)
Innerer Hals: käsige Ablagerung auf den Tonsillen
Entzündete Rachen/Tonsillen
„Wie Fremdkörper“/“Wie Apfelbutzen“
Granuliert
Hitze
Schmerz (brennend/roh, „Wie wund“)
Trocken
Würgen, Zusammenziehen (leicht, schnell)
Äußerer Hals: Geschwollene Schilddrüse
Magen: Aufstoßen/Art des Aufstoßens: bitter/gallig (während Menses)/sauer/von Speisen füllen den Mund in Portionen/Wasser steigt hoch in den Mund
Schmerz [brennend/Epigastrium (wund schmerzend)]
Sodbrennen/übel (nach Eier/nach Fett)
Übersäuerung (> Essen)
Verdauungsstörung - bitter/< saure Speisen (lange andauernd)
Erbricht/Art des Erbrochenen: Blut
Geschwüre
Bauch: rote Nabel
Flatulenz
Gallensteine
Nabel riecht schlecht
Geschwüre in Duodenum
Hautausschläge - Leistengegend
Schmerz - Darmbeingegend r./l./Darmbeingrube/Gallenblase (wund schmerzend)/Hypochondrien (r./l.)/Leber (wund schmerzend)
Feuchte Wucherungen am Nabel
Beschwerden der Leber und Lebergegend
Rektum: Blutung aus dem Anus
Durchfall - morgens/< nach Essen/plötzlich
Fissur
Hämorrhoiden (schmerzhaft)
Hautausschläge am Perineum
Jucken durch Hämorrhoiden/um anus
Obstipation
Schmerz durch Hämorrhoiden
Stuhl: Blutig/übelriechend/schleimig (blutig)/teigig, breiig/dünn, flüssig (morgens mit Stuhldrang/nach Essen/mit starkem Stuhldrang)
Blase: Entzündet (häufig/schmerzhaft)
Urin: Brennend, heiß/riecht kräftig/scharf, wundfressend
Enthält Zucker
Harnröhre: Karbunkel
Männliche Genitalien: Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/trocken/an Skrotum (juckend/rot/schuppig)
Jucken
Weibliche Genitalien: Entzündete Vagina - juckend
Fluor - braun/gelb/grünlich/scharf, wundfressend/übelriechend
Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/Vulva)
Jucken (in Vagina/in Vulva)
Koitus - schmerzhaft
Menses reichlich/Metrorrhagie
Polyp in Uterus/Myom in Uterus
Kehlkopf und Trachea: Entzündete Kehlkopf/Trachea
Atmung: Asthma, asthmatische Atmung (allergisch/bei Kindern wenn andere Arzneimittel versagen/trocken)
Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (nachts/bei Emphysem)
Husten: Morgens (6 - 9 h)
Asthmatisch
Gelöst, locker morgens/trocken
Kitzelhusten, durch Kitzeln
Auswurf: Zäh
Brust: Angina pectoris
Blutandrang wiederkehrend
Emphysem
Entzündete Bronchien (akut/bei Kindern/im Winter)/Lungen/Haut der Brüste
Hautausschläge [juckend/Ekzem auf (l.) Brustwarzen]
Intertrigo unterhalb der Mammae
Schmerz nach Herpes zoster/in Zwischenrippenmuskeln
Rücken: Entzündete Halsdrüsen/Sakroiliakal-/Wirbelgelenke
Hautausschläge - Akne/in Zervikalregion (Bläschen/Erythem/Furunkel/juckend/Karbunkel/Pusteln)/
Schmerz [nachts/arthritisch in Sakroiliakalgelenke/arthritisch in Wirbelsäule/> Bewegung/< Bewegungsanfang/in Lumbalregion/in Zervikalregion/rheumatisch/< warme Anwendungen
Steife Zervikalregion
Glieder: Fußsohlen - Hühneraugen/dicke Haut
Füße empfindlich gegen Wolle
Entzündete Nerven in Arme (nachts)/Fersen Innenseite (Haut)/in Fußrücken (Haut)/in Knöchel (Haut)
Weiße Flecken auf Füße
Frostbeulen (Füße)
Gefühllos, taub - Arme/Beine/Füße/Ober-/Unterarme/Unterschenkel
Hautausschläge auf Hände feucht/in Handflächen/Akne auf Schultern/Unterschenkel - Erythema nodosum
Hitze - nachts (Füße/Hände)
Jucken - zwischen den Fingern/in Handflächen/auf Handrücken
kalte einzelnen Stellen Unterschenkel
Knotenförmige Schwellungen - Finger
Kribbeln - Arme/Ober-/Unterarme/Unterschenkel
Rissige headacheut - Daumen/Finger (Fingerknöchel/zwischen den Fingern)/Füße (Fersen)/Gelenkbeugen/Hände (in headachendflächen/auf Handrücken)
Ruhelose Füße
Schmerz - rheumatisch/brennend/Wehtun/Wachstumsschmerz/ mehrere
Schwäche
Schweiß an Füße (übel riechend)
Geschwollen mehrere
Steife Arme (Strecken ist unmöglich)/Beine/Finger morgens/Hände/Ober-/Unterarme/Schultern/Unterschenkel
Trocken zwischen den Fingern/Hände (Handflächen/-rücken)
Warzen an Hände (flach)
spröde, brüchige Nägel
Schlaf: Leicht, nicht tief/ruhelos/schlaflos
Fieber: Intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber bei Rheuma
Haut: im Allgemeinen
Hautfalten
Empfindlich gegen Sonne/gegen Wolle
gelb
Varizen
Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/Erythem/Herpes ringförmig/juckend/schuppig/< Waschen
Prickeln, Kribbeln wenn warm
Warzen flach
Allgemeines: Aktivität
Aussehen - blühend, frisch
Down-Syndrom
Entzündete Venen/Fasergewebe/der Gelenke/Nebenhöhlen (durch Infektion)
Hitzewallungen/Hypertonie/plethorische Konstitution
Unverträglichkeit von Wollkleidung
persönliche Krankengeschichte von wiederkehrender Tonsillitis
Osteoporose
Schmerz nach Herpes zoster (neuralgisch)
Speise und Getränke: Abgeneigt: Eier/Fett; <: Eier/Fett/gehaltvolle, fette Speisen; Verlangt: Butter/Eier/Essen + < seinen Zustand/Fett/Dickmilch/Salz (und Süßigkeiten)/Süßigkeiten;
Krampfadern (Ekzem/Geschwüre)
Blutkreislauf träge, zu Stauungen neigend
Marked skin eruption, disturbance of liver, bilious
headache or gallstone.
Wirkung: lithämisch/psorisch/choleirisch
Morgan Gaertner (Paterson) (Morg-g) = Morgan-Gärtner Bacillus (Paterson)/= Morgan-Gärtner (Paterson)/= Proteus morganii (Paterson)/= Bazillus Morgan (Paterson)
Driven by greed for the good life
Acute
inflammatory conditions (renal colic/gallstone colic)
<
16 h. – 20 h.
Loses
hair in bunches
Noisy
eructation with bad smell
Rectal
prolaps
Leucorrhoea
- thick/brown/corrosive/bad smelling
Mucotoxinum (Mucot) =
Micrococcinum (Micro) gehört nicht zu
Bachs Darmnosoden/=
Klebsiella pneumoniae/= Bacterium pneumoniae/= Bacullus capsulatus mucosus/=
Micrococcus catarrhalis/= Pneumococcus Friedländer/= Pilz
Proteus (Bach)
Sycotic co = Sycoccus Co. (Paterson) (Syc-co) = Bacillus sycoccus
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