Symphytum officinalis (Symph) = Beinwellwurzel/= Himmelsbrot/= Grande consoudé/= Comfrey/= Bone set/= Beinwurz/= Bienenkraut/= Chüechlichrut/= Eselohrwurzel/= Hasenlaub/= Honigblum/= Milchwurzel/= Schadheilwurzel/= Schmalwurz/= Schwarzwurz/= Speckwurz/= Wallwurz/= Wottel und Zottel/= Wundallheil

Giftig!

 

„Chaot“

Thema: Struktur;

Lösung: positiv: Sich trauen; negativ: Nicht wahrnehmen/Knochen brechen;

Leitsatz: „Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll“;

Gebrauch: Bauchschmerz/übel/Lebervergrößerung; 1. Erregte Reflexen, 2. Reflexen wenig erregbar, 3. Benommen;

Akut: Wunden/Verletzungen (durch stumpfe Gegenstand) ohne Einschränkung + seelischer Krise +  körperlich ERschöpft;

Kind: Überfordert;

Positiv: Heiter/hat sich + das Leben im Griff/arbeitet gern/fester Standpunkt/Selbstvertrauen;

Negativ: A. Zupft ständig an Nase, B. VERweilt in unangenehme Vergangenheit;

 

Distanziert/braucht Anerkennung/= Geizig, = labil/mit sich uneins, von Zweifel zerrissen/unENTschieden, fehlt Mut zur Neuanfang/Veränderung, ohne eigener Meinung + beeinflussbar (Alles/Allem),

sucht Stütze in anderen/wälzt auf anderen ab dadurch wird er verlassen + gezwungen eigenen Weg zu gehen, Angst (Bedrohung/sich was zu brechen/Umstände + Umgebung = unberechenbar/Gesundheit), Wahn (Alles geschieht um ihn zu schikanieren), Verletzung harte Teile + nicht verfärbt + kein wundes Empfinden,

>: Wärme; <: Berührung/Bewegung/Druck;

Sad, brooding state with a tendency to complain, the feeling may be, "Why is this happening to me?" There's a sense of being left alone with their troubles, perhaps abandoned as a result of some past mistake or quarrel.

    Ailments, sexual excess. Sexual desire increased.

    Dwells on past disagreeable occurrences. Sadness. Remorse.

    Delusions - about to receive injury.

    Forsaken feeling, sense of isolation.

    Delusions - separated from the world; Detached.

    Delusions - criticized; mocked.

    Delusions - neglected duty; has done wrong;

The dreams strongly reflect the anxieties and fears ...

Frightful dreams of injuries, danger, falling, coffins and the dead.

Therapeutics: Fractures. Dislocations. Affinity for Cartilage and Periost. Blows to the eye. Amenorrhea.

Sensation: Pricking pains in fractures. Biting or prickling of skin “As from fleas”;

[remedia.at]

Ursache:

Knochenbrüche/-hautverletzungen, Bänderzerrungen und -risse, eher im 2. Stadium, wenn nach Arnica-Gabe Schmerz und Schwellung zurückgegangen sind, verkürzt

die Heilungsdauer von Knochenbrüchen auf ca. 30 - 50 % der üblicherweise zu erwartenden Zeit

Heilung von angerissenen oder zerrissenen Sehnen und Bändern analogkann, sofern keine offene Verletzung vorlag, auch völlig durchgerissene Sehnen heilen

Verletzungen des Augapfels (Netzhautverletzungen);

Dosierung abweichend von anderen Mitteln:

1 Kügelchen in einem 10ml-¬ Tropffläschchen (aus der Apotheke), das halbvoll 40% igem Alkohol (Wodka, Rum o.ä.) gefüllt wird, auflösen, davon 1 - 2 x täglich nach

5x Schütteln 3 Tropfen in etwas Wasser einnehmen, bis die Verletzung verheilt ist (mindestens 2 - 3 Wochen lang bei Knochenbrüchen, 2 - 3 Monate bei Sehnen bzw. Bänderrissen);

Heimat: Südosten Europas.

Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Rosmarinsäure, Kieselsäure

Verwendung: Auszüge aus Beinwell helfen äußerlich angewendet bei der Heilung von Zerrungen, Verstauchungen, Verrenkungen, Knochenbrüchen, Wunden, Geschwüren und chronischen Eiterungen, zum Beispiel bei so genannten offenen Beinen. Schwellungen und Schmerzen klingen ab, die Zellneubildung wird angeregt.

Homöopathische Beinwellzubereitungen zur Einnahme unterstützen die Heilung von Knochenbrüchen, stumpfen Verletzungen und schlecht heilenden Wunden. Sie wirken zudem gegen Durchblutungsstörungen, Arthrosen und Gelenkschmerzen.

Wissenswertes: Bereits in der Antike war Beinwell dafür bekannt, gebrochene Knochen und Wunden zu heilen.

Die Bestäubung der glockenförmigen Blüten besorgen meistens die langrüsseligen Hummeln, während sie die Blüten auf der Suche nach Nektar besuchen. Erdhummeln, die einen kürzeren Rüssel besitzen, beißen die Blüten einfach von außen an, um an den süßen Nektar zu gelangen. Ameisen bevorzugen das so genannte Elaiosom, ein nahrhaftes Anhängsel an den reifen Samen. Sie verschleppen die Samen samt Anhängsel, wobei beide Teile oft auseinanderbrechen. Das Elaiosom transportieren die Ameisen weiter in ihren Bau, der Same bleibt unbeachtet liegen, ist dadurch aber nebenbei verbreitet worden.

Auszüge der blühenden Beinwellpflanze ergänzen das WALA Wund- und Brandgel* sowie die WALA Brandessenz*.

WALA Symphytum comp.*, das bei Knochenbrüchen, Knochenhautentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen Einsatz findet.

Brandessenz: Verbrennungen und Verbrühungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand, allergisch-hyperergische Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche, Schürfwunden und Geschwüre.

Enthält 23 Vol.-% Alkohol

Symphytum comp.,

Anregung der Struktur- und Gestaltbildung bei traumatischen und entzündlichen Erkrankungen der Knochen und knochennaher Gewebe [Frakturen, Morbus Sudeck, Knochenhautentzündung (Periostitis), „Tennisellenbogen“ (Epicondylitis), Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis)].

Wund- und Brandgel: Verbrennungen und Verbrühungen 1° und 2° Grades, Sonnenbrand, allergisch-hyperergische Hautkrankheiten (Dermatosen), Insektenstiche, Schürfwunden und Geschwüre.

Bei Verbrennungen zweiten Grades (mit Blasenbildung) ist ab einer Größe, die den Handteller überschreitet (1% der Körperoberfläche), bei Kindern eine ärztliche Beurteilung erforderlich ;

1. Alles + Allen = gegen ihn, kein Selbstverwirklichung/-behauptung, 2. UNRuhe (stricken/spielen mit den Händen/Computer/reizbar (Kleinigkeit), << Musik/Geräuschen/Lachen; kritisch/tadelt/sucht Streit

3. Teilnahmslos/zerrüttet/“Wie eine Marionette“, festgefahren, ignoriert Problemen + bricht sich was,

4. Depressiv/lustlos, meidet Menschen/denkt gemieden zu werden, erschöpft, planlos, erinnert Unangenehmes, Schicksal ergeben, Bekommt Ruhe/Zuwendung/Aufschub bei Knochenbruch;

Ursache: Schicksalsschlag/Kränkung/Zorn/Knochenbruch;

 

Komplementär: Calc-p.

 

Folgt gut: Arn. Cars. Ruta. Sil.                                   

Gut gefolgt von: Arn. Canth. Fl-ac. Ruta.

 

Vergleich: Enthält: Alant (im WurZEL in Jan - März/IN Blätter) + Alkaloid + P + Ca  + Ge + Co + N + Allantoin + Asparagin + Cholin + Inulin + B12;

Eup-per. (= Boneset). Tab. (= Blätter/= Indian henbane/= Indian comfrey).

DD.: Arn. Calc. Calc-p. Ham. Ruta. Sil. (Fremdkörper)

Siehe: Boraginales + Erste Hilfegruppe + Anhang (Dr. rer. nat. Frank Herfurth)

Symph Tanac Sil

                                                Symphytumgruppe

Acon. = Symph of the eyes

Anthrac. Ein gebrochenes Schienbein macht oft Probleme und heilt schlecht. Eine Einzelgabe Anthrac. hat viele Fälle geheilt. (Siehe Repertorium von Calvin B. Knerr, Seite 1148 - Verletzungen, Brüche des Schienbeins).

Fl-ac.: and Silicea = complementary/frequently in bone disease you have to give one after the other. Fl-ac. > cold, but Silica can’t bear cold.

Guan. = Symph vor Zähnen

Harp. = Sal-ac-ähnlich/= Symph-ähnlich

Sanic-e. = Valer-ähnlich/= Arn-ähnlich/= Symph-ähnlich.

Symph.

Tamus cretica. Wie Symph gebraucht

In Sierra Madre, Mexico, farmers prepare poultices for broken bones by having a child urinate into a bowl of powdered charred corn. The mixture is made into a paste and applied to the skin

 

Unverträglich: Übergewicht/ödem /Wunden

 

Antidotiert: Canth.             vertreibt Flöhe/Wanze

 

Wirkung: syphillitisch/canceroid/akut                        

Allerlei: Europa Feuchtwiesen   Hekate/Saturn       empfindlich für Schatten/Trockenheit

Neigt nach unten/Blüten zum Boden eröffnet/weiß-(gelbe) Blüten

Alkaloide nicht wirksam in Heu, aber in Silage

Action on the bones, cartilages and periostium.

For fractures and mechanical injuries with excessive pain. Symphytum facilitates union of fractured bones; lessen peculiar pricking pain and favors production of callous. Symphytum is of great use in wounds penetrating the perineum and bones with pricking pain and soreness in the periostium.

Painful old injuries where pricking, stiching, periosteal pain remains after wound has healed < from touch. Irritable stump after operation; irritability at the point of fracture

due to non union of fracture with deficient callous formation.

Important in gastric and duodenal ulcers.

Injuries to the eyes; from blunt instrument; blows, knock etc. Pain in the eye after the blow and eyelid spasmodically closed. For this it can be compared with Arn. Symphytum is the specific remedy, though Arnica is more useful in injuries to the orbit.

Follows well after Arnica, for pricking pain, and soreness of periosteum remaining after the injury. So remember Symphytum in cases of fractures- both for pain and reunion of the bone and injuries to the eyes.

 

Phytologie: Sammeln: Wurzeln (März o. früher/Okt- Nov/reinigen/Stückeln/in Sonne o. mit künstliche Wärme trocknen/evt. Verpulvern)/nie blühender Pflanze.

Wurzeln in Sand im Keller aufbewahren.

Atemwegen/Verdauung/Kreislauf/Nerven/Blutung/Durchfall/Knochenbrüchen/ -verletzung/-hautentzündung/Entzündung/Abmagerung/Lungen/Narben (Amputation)/

kleine Leistenbruch/Tennisarm/Arthrose/Schusswunde

Zahnfleischschwund

Wurzel: stärkend, Blätter: zusammenziehend/entzündungshemmend

Salbe aus frische o. trockene Wurzel (Phantomschmerz)

Umschlag aus Wasser + trockene/pulverisierte Wurzel

Rezept: Fettauszug der frischen Wurzel im Schweineschmalz hergestellt/= empfindlich gegen Berührung mit Metallen.

Rezept: 500 Gr. frische Wurzel reinigen + klein schneiden/70 Gr.

Lanolin im Topf schmelzen/1/2 Ltr. Olivenöl zugeben/Wurzel untermischen/20 Min. unter Kochtemperatur halten + rühren/Durch Tuch sieben, gut ausdrücken/Wachs im andren Topf im Wasserbad schmelzen, dann mit 1e Gemisch verrühren/abfüllen/1 Jahr haltbar

Diabetes/heilt Ätherleib

Rezept: 100 Gr. Wurzel auf 1 Ltr. Wasser 10 Min. kochen als Wickel

 

[Ulla Janascheck]

Der Beinwell liebt Stickstoff und bevorzugt sonnige bis halbschattige, feuchte, nährstoffreiche Böden, am liebsten Lehmböden, Gräben oder feuchte Wegränder sowie feuchte Wiesen, Ufer, Auenwälder und Moorwiesen.

Die mehrjährige, krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe bis zu einem Meter. Ihre Stängel verlaufen aufrecht, ästig mit steifer Behaarung. Die großen Laubblätter werden bis 25 cm, die Wurzel bis zu 50 cm lang. Wurzel und Blätter sind borstig behaart. Beinwell blüht von Mai bis September in violetten, aber auch weißlich-gelben Kronen.

Zu den Inhaltsstoffen zählen als wichtiger das Allantoin, sowie Schleim- und Gerbstoffe, Asparagin, Alkaloide, ätherisches Öl, Flavanoide, Harz und Kieselsäure, und eine geringe Menge an Pyrrolizidinalkaloiden. Beinwell sollte innerlich nicht über längere Zeiträume (mehr als 4 - 6 Wochen) hinweg angewandt werden, da Pyrrolizidinalkaloide mutagene und kanzerogene Wirkungen zeigen. Menschen mit Leberschäden ist die Pflanze nicht empfohlen.

Die frischen Beinwellblätter sind reich an biologisch sehr hochwertigen Proteinen. Die Alkaloide sind im Tierversuch zwar als krebserregend nachgewiesen worden; bei gelegentlichem Verzehr in angemessenen Mengen besteht allerdings kein erhöhtes Risiko, wie bisherige Untersuchungen an Menschen und Tieren ergeben haben.

In der Mittelschweiz backt man die Blätter in Teig. Diese können auch zum Einwickeln von Speisen benutzt werden.

Beinwell stärkt den Instinkt der Erneuerung und des Wachstums, dient der Verwurzelung, Widerstandskraft und Flexibilität. Der Geist der Pflanze verleiht uns das Wissen, am rechten Ort zur rechten Zeit zu sein und stärkt den Sinn für Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Als Raublattgewächs wird Beinwell dem Saturn zugeordnet. Astrologisch betrachtet setzt Saturn uns realistische Grenzen, weist auf Beschränkungen, Ausdauer hin und mahnt an Gesetze der zeitgebundenen Prozesse. Saturn lässt uns die Dinge sehen, wie sie sind, ohne Beschönigung, ohne Illusion.

„Wellen“ oder „wallen“ heißt zusammenwachsen, sich zusammenschließen, „Bein“ bezeichnet die Gebeine, die Knochen. Beinwell ist in Form von Kaltauszügen, Kompressen und Salben als Knochen- und Wundheilmittel bekannt zur Behandlung von Gelenkschmerzen, Knochenproblemen, Muskelschmerzen, Prellungen, Quetschungen, Schmerzen bei Verletzungen, Verletzungen des Bewegungsapparates, Verstauchungen und Rheuma.

Die zellbildende Allantoin wirkt im Beinwell wie eine Art Klebstoff wirkt, der das, was zusammengehört, auch wieder zusammenfügt, seien es gebrochene Knochen oder Gewebe. Alte Verletzungen an Knochen, Kmorpeln, Gelenken, Bändern, Muskeln können mit Beinwell nachbehandelt werden und schwache Bänder und Muskeln, besonders in den Knien lassen sich langsam wieder stärken.

Ein Umschlag aus Beinwellwurzelpulver, verrührt mit ein wenig Olivenöl und heißem Wasser, auf den ein Heizkissen gelegt wird, schafft Abhilfe bei Sehnenentzündungen, Schwellungen und verlorener Flexibilität.

Heilung von Bauchfellrissen. Hierzu kochte sie das Kraut der Pflanze mit Sellerie in Wein und legte die Pflanzen dann auf. Auch Paracelsus verwendete die ganze Pflanze zur Anwendung. Die heilenden Wirkstoffe finden sich allerdings vorwiegend in der dunklen, schleimigen Wurzel von Oktober bis April. Nun ist der richtige Zeitpunkt, ein Stück Wurzel vorsichtig auszugraben und damit eine Tinktur oder nach einfachem Rezept eine Salbe herzustellen – nur zur äußerlichen Anwendung.

Als Tee wirkt Beinwell zusammenziehend, schmerzlindernd, schleimlösend. Blätter und Wurzel ergeben einen schmackhaften Sirup, der Phlegma von den Lungenwänden zu lösen vermag. Da Beinwellblätter emulgierend sind, können sie z.B. zusammen mit Lavendel und Rosenblüten für Gesichtsdampfbäder verwendet werden. Der Dampf öffnet die Lungen und zäher Schleim kann besser abgehustet werden. Innere Blutungen in Lungen, Magen und Darm und Magengeschwüre wurden traditionell mit Beinwell behandelt. Heute ist man davon abgekommen.

Heiße Beinwellkompressen verhelfen dem Damm bei den Wehen zur Geschmeidigkeit, lindern die Beschwerden entzündeter Brustwarzen und lassen die Nabelschnur von Neugeborenen schneller abheilen. Ein Blattaufguss reichert die Muttermilch an und fördert den Milchfluss.

Aus der frischen Wurzel des Echten Beinwell wird das Homöopathikum Symphytum officinalis (Kurzform: Symph) hergestellt, das vor allem zum Ausheilen von Knochenbrüchen verabreicht wird.

 

Repertorium:

SYMPHYTUM OFFICINALE (symph.)

   *   Injuries of bones and eyes.

GENERALITIES: - -   FRACTURES. IMPROVES setting of bones.

   -   Pains in bones or periost after injuries.  - -   Injuries of periost, bones.

   -   Phantom pains (All-c/Hyper).

EYE: - -   INJURIES of theYEBALL (Arn/Ham).

FACE: - -   Injuries to face  - -   Cancer   - -   Inflammation of bone.

STOMACH: - -   Gastralgia. Duodenal ulcers.

BACK: - -   Backache from excessive sexual indulgence or violent exertion.

   -   Caries of vertebrae.

EXTREMITIES: - -   Neuralgia of the knee after injury  - -   Painful weakness of joints.

 

Symph.

Gemüt: Männer abgeneigt (bei Frauen)

Verlangt Aktivität (kreativer Aktivität, kreativer Schaffensdrang)

Angst (Gewissensangst/um eigene Kindern/durch Tabakrauchen/i.B. auf die Zukunft)/Furcht [zu fallen, zu stürzen (gehend)/etwas werde geschehen/vor Hunden/vor Messern/vor Nadeln/vor dem Tod

(zu sterben, wenn er einschläft)/arbeitsunfähig zu werden/(selbst) verletzt zu werden]

Antworten - kurz angebunden/unfähig zu antworten (wenn emotional verletzt)

Auf-/Zusammenfahren (im Schlaf)

Beeindruckbar, leicht zu beeinflussen (alles wirkt unangenehm auf ihn)

Leicht Beleidigt

Berührt werden abgeneigt

Beschwerden durch Bevormundung (bei Kindern)/Gemütserregung/Erwartungsspannung/anderer Grobheit/Kränkung, Demütigung/Reue/durch Schicksalsschläge/durch Sexexzesse/Streit, Streitigkeiten/Zorn

Bestimmt/entschieden

Betäubung

Verlangt lange im Bett zu bleiben

“Wie bewusstlos“

Brütet, grübelt (über eigene Zustand)

Demut

Distanziert

Eigensinnig, starrköpfig, dickköpfig (bei der Ausführung von Plänen)

Empfindlich [gegen Geräusche (schrille Töne)]

Ernst

Erregt (in Erwartung von Ereignissen)

Verlangt rot

Faul (morgens/gewohnte Hausarbeit abgeneigt)

Macht Fehler [bei Namen/i.B. auf r. und l./sprechend (Worte/spricht Worte falsch aus)/i.B. auf die Zeit (hat Vorstellung vom Begriff der Zeit verloren)]

Froh (# traurig/durch Musik)

Gedächtnisschwäche [für Alltägliches/für Ereignisse des Tages/was eben getan hat/für (kurz zurückliegende) Tatsachen, Fakten/für Termine, für das Datum/was gerade tun wollte/Worte]

Gedächtnis gut, aktiv

Gedanken - sexuell/unangenehm/an Vergangenheit/wandernd, umherschweifend (nachmittags/bei der Arbeit)

Geisteskraft erhöht

Gesellschaft abgeneigt/verlangt danach

Gleichgültig, Apathie (gegen geschäftliche Angelegenheiten/gegenüber Meinung Anderer/gegen alle Vorwürfe/gegenüber wichtigen Dingen)

Hartnäckig, beharrlich

Hast, Eile (bei Arbeit)

Hellsehen

“Wie hilflos“

Hochgefühl/glückselig

Ideen, Einfälle - Reichtum an, Klarheit des Geistes [abends (im Bett)]

Mangel an Initiative, Unternehmungsgeist

Konzentration - gut, aktiv/schwierig (vormittags/bei Arbeit/während eines Gespräches/sprechend/unmöglich sich zu konzentrieren

Kummer, Trauer (still)

Lachen (albern)

Launenhaftigkeit, launisch

Lebensüberdruss

Liebevoll, voller Zuneigung, herzlich/nachgiebig

Unfähigkeit zur Mathematik (Addieren fällt schwer)

Milde/Mitgefühl, Mitleid (mit Tieren)

>/< Musik abgeneigt/verlangt danach

Optimistisch/unbekümmert

Ordentlich/verlangt Stabilität

Protestiert, erhebt Einspruch

Reizbar, gereizt [nachmittags (16 h)/bei der Arbeit/gegenüber Ehemann/gegenüber eigene Familie/> gehend im Freien/bei Störung/nach Kaffee/durch Kleinigkeiten]

Resignation

Reue (um Kleinigkeiten/bereut schnell/verlangt danach)

Sachlich, vernünftig/Seelenruhe, gelassen

Schreiben abgeneigt/Gedanken im Schreiben auszudrücken ist schwierig

Schüchtern, zaghaft (in Öffentlichkeit auftretend)

Schweigsam (abends/in Gesellschaft)

Mangel an Selbstvertrauen

Singen

Sinne scharf

Sorgenvoll (morgens/i.B. auf die Zukunft)

Spontan, impulsiv

Spricht - barsch/kann Satz nicht beenden/einsilbig

Stimmung, Laune - veränderlich

Streiten abgeneigt/streitsüchtig/möchte Kämpfen

Suizidneigung; geneigt zum Selbstmord (durch Musik)

Tadelsüchtig, krittelig/tadelt sich selbst, macht sich Vorwürfe

Tod - Gedanken an den Tod

Traurig [tagsüber/morgens (erwachend)/abends/mit Suizidneigung]

Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen (Dingen auswählend/in Handlungen/i.B. auf Kleinigkeiten)

erträgt keine Ungerechtigkeit

Unzufrieden (mit sich selbst)

Vergesslich

„Wie verlassen“/“Wie isoliert“

Verweilt bei vergangenen unangenehmen Ereignissen

Verwirrt geistig (fahrend o. reitend/schreibend/i.B. auf tägliche Angelegenheiten, Tagesgeschäfte/i.B. auf die Zeit)

Wahnideen [Arm/Beine würde nicht zu ihr gehören/fühlt sich wie  von Neuem in die Welt hinein geboren/getrennt von der Welt/sei ein Kind/benimmt sich wie ein Kind/würde kritisiert/man würde über ihn lachen und spotten/alles sei neu/sei niemand/Unrecht begangen zu haben/würde gleich verletzt werden/würde vernachlässigt/habe Pflichten vernachlässigt/ist vergrößert]

Weinen (verlangt danach)

Geneigt zu widersprechen

Verlust der Willenskraft

Wirft mit Gegenständen um sich/nach Personen

Zeit scheint länger; vergeht zu langsam

Zerstreut

Zorn (# mit schneller Reue)

Zuversichtlich

Schwindel: Morgens (6 - 9 h) - < nach Aufstehen

< Aufstehen (< vom Bett/< vom Bücken/< danach/< vom Sitzen)

+ Kopfschmerz

Kopf nach vorne beugend/< Kopfbewegung/< Kopf heben

Nach Bier/nach Kaffee

Nach unten blickend

< Drehen im Bett

Zu fallen, stürzen geneigt

< Gehen im Freien

< Lesen/< Stehen

Taumeln

Kopf: Anstoßen

Hautausschläge - Pickel (vorderer Haaransatz)

Hitze

Jucken der Kopfhaut (morgens/seitlich)

< kalte Luft

Kälte, Frösteln etc. im Hinterkopf

„Wie Knistern, knackend“ (im Stirn)

langsame Heilung des Schädelbruches

Leeregefühl, „Wie  hohl“

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schweregefühl in Hinterkopf

Nach Kopfverletzungen

Zusammenschnürung - „Wie ein Band o. Reifen“/in Stirn

Kribbeln

Auge: Apoplexie - Retinalis; Apoplexia

Verklebt morgens

Ekchymose

Entzündung in Augenhöhlen - mit Karies/mit Nekrose/in Periost der Augenhöhlen

Entzündung der Bindehaut nach Verletzungen

< während Hitze

Injiziert (innere Canthi)

Jucken l.

Kälte (< gehend im Freien/“Als ob kalte Luft in die Augen weht“

Katarakt durch Quetschung/nach Verletzungen

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schweregefühl in Lider morgens

Tief liegend

Tränenfluss [l./morgens (erwachend)/< im Freien/bei Kopfschmerz/< Lachen/< durch Licht]

Nach Verletzungen (in Augenhöhlen)

Verlangt die Augen zu reiben

Beschwerden durch Aufenthalt im Freien bei Schnee

Schwellung - r/nachts/“Wie geschwollen“

Tumoren in Augäpfel

Zucken in innere Canthi

Sehen: Farben vor den Augen - blau/graue Flecken/rot/schwarze

(schwebende) Flecken

Kurzsichtig (< Lesen)/weitsichtig

Nebelig/trübsichtig, trübes Sehen (r./l./< Lesen/Verschwimmen von Buchstaben/verschwommen (morgens/Buchstaben)

Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche mehrere

„Wie hohl“

Jucken in Gehörgang (r./l./morgens)/in Ohrläppchen/in Ohrmuscheln

Schmerz [r./l. (dann r.)/morgens/abends/drückend/stechend/pulsierend/wund schmerzend/< Geräusche/< kalte Luft/erstr. Unterkiefer/in Ohrmuscheln]

Verstopfungsgefühl

Hören: Schwerhörig

Nase: Absonderung - einseitig/l./blutig (morgens < Schnäuzen)/eitrig/grünlich/hart, trocken/klar/Krusten, Schorfe in der Nase/wässrig/zäh/aus Choanen (morgens)

(eisige) Kälte

Krebs [Antrum (r.)]

Nasenbluten [r./< Schnäuzen/< beim Stuhlgang/durch Waschen des Gesichtes]

Trocken innerlich [morgens (erwachend)]

Geruch, Geruchssinn überempfindlich - Parfüm

Jucken in Nasenspitze

Kribbeln

Niesen [morgens/< Abkühlung, Kaltwerden/anfallsweise/< Aufstehen aus dem Bett

Schmerz [drückend („Wie ein Stein“)/wund schmerzend/< Einatmen /erstr. Auge/innerlich/< Einatmen/in Knochen/in Nasenrücken/Nasenwurzel]

Spannung (in Nasenrücken)

bösartiges Sarkom am r. Kiefergelenk

Verstopfung - einseitig/r./morgens (erwachend)/abends

ständiges Verlangen an der Nase zu Zupfen

Gesicht: Lippen schälen ab/rissig/kribbeln (Oberlippe)/trocken (leckt sie häufig)/zucken in Oberlippe

Beschwerden der Kieferhöhlen

Entzündete Unterkiefer/Knochen/Periost

Exkoriation, Wundheit der Oberlippe

Bläuliche Ringe um die Augen

rote Flecken

Fettige Stirn

Hautausschläge - Flecken/Herpes an Oberlippe/Pickel (Kinn/Schläfen)/Pusteln auf Nase/Schläfen/Wangen

„Wie Hitze“/Hitze in Wangen

Jucken

Krebs (in l. Kiefer/in Knochen)

Schmerz - abends/nachts/Jochbein/Kiefer/Knochen/Lippen/Wangenknochen/über  Augen/stechend/bohrend/brennend

Schwellung - unter/um Augen morgens/Unterkiefer/Parotis l.

Verletzungen

Mund: Alveolarpyorrhoe

beißt sich auf die Lippen (Unterlippe)

Zahnfleisch blutet Zähne putzend

Zunge - rot Streifen die Mitte nach hinten/in Mitte/Zungenspitze (schmerzhaft)/weiß (morgens)

Hautausschläge - Bläschen - Blutblasen/brennend/schmerzhaft/weißlich/in Gaumen/Zunge (schmerzhaft)/in Zungenspitze (brennend)

Juckende Zungenspitze

Kribbeln in Gaumen

Rauheit der Zunge

Schleimhaut - Exkoriation, Wundheit/verdickt

Schmerz [morgens/brennend/“Wie verbrannt“/wund schmerzend/in Gaumen/in Zahnfleisch/Zunge (hinterer Teil/seitlich/l.)]/

Speichelfluss [morgens (erwachend)/+ übel/< nach Essen/reichlich]

Trocken [morgens (erwachend)/nachts (erwachend)

Empfindliche Zunge

Geschmack - blutig/faulig/< nach Essen/schlecht/seifig

Zähne: Empfindlich (gegen kaltes Wasser/gegen Wärme/Backenzähne/hohle Zähne)

die Kanten scheinen Scharf zu sein und die Zunge zu verletzen

Schmerz mehrere

Spannung

Verlängerungsgefühl

Innerer Hals: „Wie Kälte“ (abends/< Einatmen/„Wie durch kalte Luft“)

„Wie  Klumpen“ (< Schlucken) - <

Kratzen, scharfes

Schmerz [morgens (< Aufstehen/stechend/erwachend)/vormittags/abends/nachts/brennend/< Schlucken/(fein) stechend/drückend/ziehend/< Sprechen/(r.) Mandeln]

Schwellung - l./Mandeln

Trocken

Äußerer Hals: Hautausschläge - Pickel

Jucken (abends)

Schmerz seitlich

Magen: Appetit fehlend (morgens/mittags)/launisch/schnelle Sättigung/vermehrt

Aufstoßen (nachmittags/abends/nachts/< Brot/< nach Essen/< Süßigkeiten)/Art des Aufstoßens: leer/schmerzhaft

Durst

Flaues Gefühl (morgens)

Schluckauf (< nach Essen/< Suppe)

Schmerz [morgens erwachend/mittags/abends/nachts/krampfartig/stechend/drückend/+ Hunger/nach Erregung/> warme Anwendungen/> nach Essen/> nach Frühstück/nach Nüssen/< Gehen/> liegend]

Schweregefühl < Brot

Sodbrennen [abends (< nach Rauchen)/< nach Essen]

Übel - morgens (erwachend)/< nach Aufstehen/> Aufstoßen/> nach Essen/< fahren im Wagen/nach Fett/nach Fleisch/> nach Frühstück/< Gebäck/nach Kaffee/< nach Schlaf/durch  Geruch von Fleisch/durch Süßigkeiten/nach Tee/< im warmen Zimmer

Erbricht < während Schwangerschaft

Geschwüre

Bauch: Auftreibung

“Wie Band um Bauch“

Flatulenz

Geschwüre in Duodenum

Gluckern, Gurgeln (morgens/nachts/< nach dem Frühstück)/Rumoren, Kollern (Nabelgegend/unter Nabel)

Hautausschläge (Ekzem um Nabel herum/juckend)

Hernie

Kälte - nachts/seitlich

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schwellung in Leistengegend

Schwere nach dem Essen

Sitzen < Nabelgegend

Spannung in Hypogastrium (nach dem Essen)

Vergrößerte- Leber

Völlegefühl

Rektum: Durchfall (nachmittags/vor Mitternacht) - vor

Flatus [morgens (erwachend)/abends/geruchlos/vor Stuhlgang/übel riechend]

Hämorrhoiden (mit Blut gefüllt, geschwollen)

Hitze (nachmittags)

Jucken (morgens/abends/um Anus)

Schmerz (stechend/< nach Stuhlgang)

Spannung

Stuhldrang - < nach Frühstück/häufig/plötzlich (nachts)/< nach Stuhlgang

Stuhl: Groß/hart/hell/knotig, klumpig (erst knotig, dann weich)/reichlich/weich

Nieren: Schmerz [r./l./morgens/stechend/drückend/stechend/erstr. Oberschenkel/in Nierengegend

Blase: Schmerz [morgens/brennend/drückend/< Wasser lassend (am Anfang]

Wasser lassen - häufig/unbefriedigend/unvollständig/unwillkürlich (< Lachen)/verzögert, muss warten, bis der Urin zu fließen beginnt

Urin: braun/gelb - dunkel/gelb - hell/riecht kräftig

Harnröhre: Schmerz < nach Wasser lassen (brennend)

Prostata: Schmerz/Schwellung

Männliche Genitalien: Pollutionen < im Schlaf/mit Träumen vom Koitus

Schmerz in Hoden/Sexverlangen vermehrt (vormittags)

Smegma vermehrt

Weibliche Genitalien: Fluor (dick/dünn, wässrig/gelb/weiß

Jucken (durch Fluor/< Kratzen/wollüstig)

Menses - fehlend/übel riechend/unterdrückt

Metrorrhagie [nur tagsüber/dunkles Blut (mit Klumpen)]

Schmerz (abends/nachts/brennend/drückend/stechend

Ovarien (r./l./< l. Seitenlage/> Zusammenkrümmen/erstr. Leiste/erstr. Oberschenkel)/in Uterus (abends/< während Menses)/in Vagina (drückend)

Sexverlangen vermehrt < während Menses

Kehlkopf und Trachea: Kehlkopf - Kitzeln/Räuspern, Freimachen des Kehlkopfes (morgens/< Sprechen)/Schmerz (morgens/abends/< Schlucken

Schmerz in Trachea

Stimme - aussetzend, versagend/heiser, Heiserkeit (abends/< Gehen im Freien/leise

Husten: Anfallsweise [morgens (< nach Aufstehen)]

Heftig (morgens)

<: kalte Getränke/kalte Luft/Zugluft, Luft;

Kitzelhusten, durch Kitzeln (im Kehlkopf)

Trocken (morgens/abends)

Auswurf: Bräunlich (gelb)/eitrig/gelb/schmeckt süßlich

Brust: Hautausschläge (Pickel)

Jucken (abends/in Brustbein)

Zusammenschnürung [abends (< im Bett)/in r. Seitenlage/oberer Teil]

Beklemmung (hinter Brustbein)

Herzklopfen - morgens/während Kopfschmerz/stürmisch, heftig, vehement, ungestüm („Als ob Herz in der gesamten Brust schlägt“)/Herzklopfen erstr. Hals

Pulsieren in Mammae

Schmerz [r./l./vormittags/abends/< bei Bewegung/< sitzend/< liegend/< im Bett/> Druck/brennend/drückend/stechend/wund schmerzend/ziehend/< Einatmen/< hustend/in Achselhöhlen/hinter/in Brustbein/in Brustmuskeln/Herz (erst. l. Arm)/in Mammae/in Brustwarzen/in (Gegend der) Schlüsselbeine/seitlich]

Schweiß in Achselhöhlen (kalt/riecht übel)

Schwellung in Achselhöhlen (in Achseldrüsen schmerzlos)

Zucken in Muskeln

Rücken: Abszess in Psoasmuskel

Jucken

Schmerz viele

Schwäche in Lumbalregion (< Sitzen/< Stehen)

Spannung - Zervikalregion

Steifheit [abends/Lumbalregion/Lumbosakralregion/Zervikalregion (nachmittags)

Verletzungen am Steißbein/am Wirbelsäule

Glieder: Abszess in Beine - Psoasmuskel

Gänsehaut

Gefühllos, taub mehrere

Hautausschläge - mehrere

Hitze in Füße (nachts)

Hühneraugen

Jucken Viele

Kälte einige

Knacken in Handgelenke

Knochenbrüche/Knochenkallus nach Knochenbruch - fehlend/übermäßig, extrem

Kontraktion von Muskeln und Sehnen einige

Krebs in Knochen - Osteosarkom

Kribbeln (in Füße/in Knöchel/in Zehen)

Krümmung von Knochen

Rissige Haut - Daumen/um Fingernägel/Füße/Fußsohlen

Ruhelos wenige

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schwäche einige

Schweiß an Füße (kalt/sitzend)/am Gesäß

Schwellung mehrere

Schweregefühl mehrere

Schwielen

Steifheit mehrere

Trockene Hände

Ungeschickte Hände - lässt Dinge fallen

Verkürzte Muskeln und Sehnen

Verletzungen an Ellbogen - Tennisarm, Epikondylitis/Sehnen

Zittern - Füße/in mit Angst/in Schultern/Zucken in Fußsohlen/im Gesäß/Oberarme (Bizeps/Oberschenkel Rückseite)/große Zehe

Zusammenschnürung - Knochen/Oberschenkel

spröde, brüchige Fingernägel

Schlaf: Einschlafen schwierig

Gestört - durch Kopfschmerzen/durch Schweiß/durch Übelkeit

Tief/verlängert

Erwacht nach Mitternacht - 2 h - 5 h/häufig

Gähnen - nachmittags/abends

In Bauchlage/mit Beinen angezogen/in r. Seitenlage

Ruhelos

Schläfrig [< nach (Mittag)Essen)

Träume: steiler Abgrund/Bäume/Entbindung/erotisch/zu fallen, zu stürzen/zu fliehen, davonzulaufen/von Gebäuden/Gefahr/schöne Gegenden/großes Haus/Kirchen/Mord/Särge/schrecklich/Spinnen (Tiere)/Tiere (verändern ihre Form)/traurig/Unheil/verfolgt zu werden/Verletzungen/Verstorbenen/Träume erscheinen beim Erwachen wahr/Wandern/Wespen

Frost: im Allgemeinen

Frösteln morgens (erwachend)/vor-/nachmittags/nachts (< im Schlaf)/< im warmen Zimmer

Schüttelfrost

Schweiß: < im Schlaf

Haut: „Als ob Flöhe beißen würden“/Prickeln, Kribbeln „Wie durch Flöhe“

Empfindlich

Gänsehaut

Geschwüre

Jucken (abends)

Narben - juckend

Schmerz („Wie  zerschlagen“/Stechen (abends < im Bett)

Allgemeines: Periodisch (alle 3 Wochen)/morgens (< im Bett/erwachend)/abends/nachts

abwechselnde Seiten/r. dann l.

Schmerz geht auf die Seite, auf der er liegt

Abmagerung

Abszesse, Eiterungen (in Knochen)

< (heftige) körperliche Anstrengung

Verlangt Bettdecken und >

< schnelle Bewegung/> langsame Bewegung

Knochen brüchig/Erkrankung der Knorpel/Nekrose/< Berührung

Entzündung in Gelenke - rheumatoide Arthritis/in Knochen (Periost)

> im Freien/Verlangt Aufenthalt im Freien

Heben, Überheben, Überanstrengen der Muskeln und Sehnen - Neigung, sich zu verheben

Verlangt sich hinzulegen

Hitzewallungen mit Schwäche

Lebenswärmemangel

< Kälte/< kaltes Baden

Körperliche Arbeit

Krebsleiden [fortgeschritten/Sarkom/in Knochen (Periost]/Leukämie

> Liegen/< Musik

Prickeln, Kribbeln - äußerlich

> Ruhe

Schmerz [nach Amputation (neuralgisch)/zusammendrückend/stechend/wandernd, sich verschiebend/Gelenke (wandernd)/in Knochen (brennend/an Bruchstelle/nagend/ruckend/stechend/

„Wie zerbrochen“)/in Muskeln/in Periost (stechend/wund schmerzend)/an kleinen Stellen]

Speisen und Getränke: Abgeneigt: Alkohol/Brot/Fett/Fleisch (daran denkend)/Frühstück/kalte Getränke, kaltes Wasser/Süßigkeiten/Schokolade/Tee/Zucker;

<: Alkohol/(Schwarz)Brot/Fett/Gebäck/Kaffee/Süßigkeiten/Tee;  Verlangt: Alkohol/Äpfel/Bier/(Butter)Brot/Erfrischendes/Essig/Fisch/(geräuchertes) Fleisch/Gebäck/Gemüse/Geräuchertes/Gewürze, Würzmittel/Gurken/

herzhafte, kräftige Speisen/Joghurt/(schwarzer) Kaffee/kalte Getränke, kaltes Wasser/Leckerbissen/Likör/Milch/Nüsse/(saures) Obst/Oliven/Orangen/Pickles/rohe Speisen/Salat/saure Speisen, Säuren/scharf gewürzten Speisen/Schinken/durchwachsener Speck/Spinat/Süßigkeiten/warme Getränke/Würste/Zwiebeln;

Verletzungen [mit Extravasaten/Quetschungen/durch stumpfe Gegenstände/Verstauchungen/Knochenbrüche (langsame Heilung)/des Periosts/der Sehnen/der Weichteile]

Empfindliches Periost

> Gehen

„Wie Kraft, Durchhaltevermögen“

Müde - < nach Essen/< Sitzen/< durch Treppensteigen

Plötzlich auftretende Symptome

Schlag, Schock nach Verletzungen

Schwäche [mittags/abends/< Anstrengung/(nach) < Gehen im Freien/< geistige Anstrengung/durch/während Kopfschmerz/periodisch/nach Sexexzessen/durch Treppensteigen/in Gelenke/in Muskeln]

Geschwollene Drüsen

Sexexzessen Beschwerden danach

Tabak abgeneigt (empfindlich gegen Geruch des Tabaks/Rauchen der gewohnten Zigarre)

Trägheit; körperliche

Wärme >: warmes Baden/heißes Bad/im warmen Bett/verlangt Bettwärme/warmes Einhüllen/warme Kleidung/warme Luft/Verlangen, Bedürfnis nach Wärme/Warmwerden; < nasses warmes Wetter

Wunden [Riss-/Schnitt-/Schusswunden/schmerzhafte, alte Wunden/mit zerrissenen Weichteilen]

Gelenkbeschwerden

 

 

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