Beingruppe
Antennaria = Katze.npfötchen/= rose.nkransje. Asterales.x .
Anthrac. Ein gebrochenes Schienbein macht oft Probleme/heilt
schlecht. Eine Einzelgabe Anthrac. Hat viele Fälle geheilt. (Repertorium Calvin
B. Knerr, Seite 1148 - Verletzungen, Brüche… des Schienbeins, Anthrac.).
Bone china = Porzellan. hergestellt
aus Knochenasche. (40 %) + Kaolin. (35 %) + Feldspat und Ton. (25 %).
Calc-f. = „Knochensalz“
Carb ex
ossibus. Kohle aus Tierknochen
Dragon.bones = Fossilien. (China)
Elfenbein. als Russ Carbos allgemein. Schwarz. Farbstoff. Grabbeigaben.x
Eup-per. = Bone-set
Gadus morrhua = Kabeljau Pisces.x
Gali-v. = Beinritzenkraut/= Herrgottsbettstroh
Gnaph. = Gelbes Katzenpfötchen
Gymno. = Geweihbaum/= Kentucky coffeetree/= doodsbeenderenboom
Harpun = Elfen.bein Waffen.x
Knochen zur Vorhersagung gebraucht Orakel.x
Holarrhena
pubescens = Jasmin.baum/= Elfen.beinbaum/=
Oster.baum Bonsaigruppe. Gentianales.x
Lungen.fische (Dipnoi) stellen eine Ordnung
der Knochenfische (Osteichthyes) verwandt = Quastenflosser
(Crossopterygiformes) + Landwirbeltiere (Pisces.).x
Medul.-os-si =
Knochenmark aus Schwein
Narthecium ossifragum = Moor.-lilie.x/= Beinbrech Dioscoreales.x
Osteo-arthriticum. (Osteo-a) =
gemacht aus human joint badly damaged by osteoarthritis.
Osteomyelitis nosode (Osteo-mye) =
eine infektiöse Entzündung des Knochenmark.s/= Osteitis
(„Knochenentzündung“).
Sol-n. =
Schwarzer Nachtschatten/= Säukraut/= Mondscheinkraut/= Hundebein/=
Teufelskirsch.
Spiraea. ulmaria =
Wiesengeißbart/= Beinkraut/= Bärmutterkraut.
Succinum. = Bernstein/= Gläsum (= altes Wort für Glas)/= Ambra/= Germanisches Gold/= Brennstein/= Electron/= Gold des
Meeres/Weiße Bernstein = „Knochen“/= Luchsharn/weiße Farbe entsteht durch
Blasen.
Symph. =
Beinwellwurzel/= Himmelsbrot.
Tam-cretica. wie Symph
gebraucht/= Symph + Arn-ähnlich;
Tamus cetica. Wie Symph
gebraucht
Urin. In Sierra
Madre, Mexico, farmers prepare poultices for broken bones by having a child
urinate into a bowl of powdered charred corn. The mixture made into a paste and
applied to the skin
[Dr. E.B. Nash]
Bone pains:
Aur-met. Kali-i. Asaf. Mercuries in periosteal
affections
Conch. Knochenbeschwerden
Helo.: Locomotor ataxy: gait resembles that of
a cock. Walking lifts feet higher and puts down the heel hard. Feet cold as
ice. a characteristic symptom.
Puls. and Coff. for rheumatic pains in the limbs
[Constantine Hering, M. D.]
Zinc-val.: Restless legs
[Ian Watson] Sprained ankles, when Rhus tox.,
Arnica and Ruta have failed, Strontium carb may serve well.
Knochenmehl hält Unglück fern (Asien)
Knochenasche. wird gebraucht für schwarze Magie. (Navajos)
Ph-ac-ossae (gewonnen aus Knochen).
Loxodonto. africana = Elfenbein/= ivory
„sich die
Beine in den Bauch stehen (lange stehen müssen)“
„Lügen haben
kurze Beine. (damit kommt man nicht weit)“
„auf einem
Bein kann man nicht stehen (Begründung dafür, noch ein zweites zu nehmen)“
„durch Mark
und Bein gehen (akustisch) stark wahrnehmbar sein, meist vor schrillen,
unangenehmen Geräuschen gebraucht“
„Stein und
Bein schwören (mit Nachdruck beschwören)“
Eisbein = Hachse/= Knöchla (Schwein.)
Vergleich: Siehe: Todesgruppe
+ Osteoporose
+ Gelenken Anhängsel
+ Organs and plants
Artemia
salina. Körper wächst wenn Salzgehalt steigt/Salz wird
abgegeben über ihren Beinen
Culx. kann Beine
in Streit verlieren und weiter leben
Halimione portulacoides = Portulak-Keilmelde Caryophyllales. lagert Salz
an Oberfläche ab, bis dieses Teil abbricht o. platzt
[Anthroposofisch.]
Der menschliche Körper bildet sich wie andere Organismen
aus dem halbflüssigen Zustand heraus. Doch ist zu seiner Bildung stets die
Zufuhr von luftförmigen Stoffen nötig. Der wichtigste ist der durch die Atmung
vermittelte Sauerstoff.
Man betrachte zunächst einen festen Bestandteil, z. B. ein
Knochengebilde. Es wird aus dem Halbflüssigen abgeschieden. In dieser
Abscheidung ist die Ich-Organisation tätig. Jeder kann sich davon überzeugen,
der die Ausbildung des Knochensystems verfolgt. Es entwickelt sich in dem Maße,
als der Mensch durch die Embryonal- und Kindheitszeit seine menschliche Form,
den Ausdruck der Ich-Organisation, bekommt. Die Eiweißverwandlung, die dabei
zugrunde liegt, scheidet zunächst die (astralischen und ätherischen)
Fremdkörper von der Eiweißsubstanz ab; das Eiweiß geht durch den Zustand des
Unorganischen hindurch; es muss dabei flüssig werden. In diesem Zustand wird es
von der Ich-Organisation die sich in der Wärme betätigt erfasst und dem eigenen
menschlichen Ätherleib zugeführt Es wird Menschen-Eiweiß Bis zu der Verwandlung
in die Knochensubstanz hat es noch einen weiten Weg.
Es ist nach seiner Verwandlung in Menschen Eiweiß
notwendig, dass es zur Aufnahme und Umformung von kohlensaurem und
phosphorsaurem Kalk usw. reif gemacht wird. Dazu muss es eine Zwischenstufe
durchmachen. Es muss unter den Einfluss der Aufnahme von Luftförmigem kommen.
Dieses trägt die Umwandlungsprodukte der Kohlehydrate in
das Eiweiß hinein. Es entstehen dadurch Substanzen, die die Grundlage für die
einzelnen Organbildungen abgeben können. Man hat es da nicht mit fertigen
Organsubstanzen, nicht mit Leber- oder Knochensubstanz z. B. zu tun, sondern
mit einer allgemeineren Substanz, aus der heraus alle die einzelnen Organe des
Körpers gebildet werden können. In der Bildung der fertigen Organgestalten ist
die Ich-Organisation tätig. In der gekennzeichneten, noch undifferenzierten
Organsubstanz ist der astralische Leib tätig. Beim Tiere nimmt dieser
astralische Leib auch die fertige Organgestaltung auf sich; beim Menschen
bleibt die Tätigkeit des astralischen Leibes und damit die animalische Natur
nur als der allgemeine Untergrund der Ich-Organisation bestehen. Die Tierwerdung
kommt beim Menschen nicht zu Ende; sie wird auf ihrem Wege unterbrochen und ihr
das Menschliche durch die Ich-Organisation gewissermaßen aufgesetzt.
Diese Ich-Organisation lebt ganz in Wärmezuständen. Sie
holt aus der allgemeinen Astralwesenheit die einzelnen Organe heraus. Sie
betätigt sich dabei an der allgemeinen, durch das Astralische herbeigeführten
Substanz so, dass sie den Wärmezustand eines sich vorbereitenden Organs
entweder erhöht oder vermindert.
Vermindert sie ihn, so treten unorganische Substanzen in
einem sich verhärtenden Vorgang in die Substanz ein, und es ist die Grundlage
zur Knochenbildung gegeben.
Es werden Salzsubstanzen aufgenommen.
Erhöht sie ihn, so werden Organe gebildet, deren Tätigkeit
in einer Auflösung des Organischen besteht, in einer Überführung in Flüssiges
oder Luftförmiges.
Man nehme nun an, die Ich-Organisation finde im Organismus
nicht so viel Wärme entwickelt, dass die Erhöhung des Wärmezustandes für die
Organe, denen er nötig ist, im hinreichenden Maße erfolgen kann. Es geraten
dadurch Organe, deren Tätigkeit nach der Richtung der Auflösung hin erfolgen
soll, in die Tätigkeit des Verhärtens.
Sie erhalten die Neigung als krankhafte, die in den
Knochen die gesunde ist.
Nun ist der Knochen, wenn er von der Ich-Organisation
geformt ist, ein Organ, das von dieser aus ihrem Bereich entlassen wird. Er
kommt in einen Zustand, in dem er nicht mehr innerlich ergriffen wird von der
Ich-Organisation, sondern nur noch äußerlich. Er ist aus dem Wachstums- und
Organisationsbereich herausgeführt und dient noch mechanisch der
Ich-Organisation bei Ausführung der Körperbewegungen. Nur ein Rest von innerer
Tätigkeit der Ich-Organisation durchsetzt ihn die ganze Lebenszeit hindurch,
weil er ja doch auch Organisationsglied innerhalb des Organismus bleiben muss
und aus dem Leben nicht herausfallen darf.
Die Organe, die aus dem angegebenen Grunde in eine
knochenähnliche Bildungstätigkeit übergehen können, sind die Adern. Bei ihnen tritt
dann die sogenannte Verkalkung (Sclerosis) auf. Es wird aus diesen
Organsystemen die Ich-Organisation gewissermaßen ausgetrieben.
Der entgegengesetzte Fall tritt ein, wenn die
Ich-Organisation nicht auf die notwendige Verminderung des Wärmezustandes für
das Knochengebiet trifft. Dann werden die Knochen den Organen ähnlich, die eine
auflösende Tätigkeit entwickeln. Sie vermögen dann wegen der mangelnden
Verhärtung keine Grundlage abzugeben für die Salzeingliederung. Es findet also
die letzte Entfaltung der Knochengebilde, die in den Bereich der
Ich-Organisation. gehört, nicht statt. Die astralische Tätigkeit wird nicht an
dem rechten Punkte ihres Weges aufgehalten. Es müssen Neigungen zur
Gestalt-Missbildung auftreten; denn die gesunde Gestaltbildung kann nur im
Bereiche der Ich-Organisation erfolgen.
Man hat es mit den rachitischen Erkrankungen zu tun. Aus
alledem ersieht man, wie die menschlichen Organe mit ihren Tätigkeiten
zusammenhängen. Der Knochen entsteht im Bereiche der Ich-Organisation. Ist
seine Bildung zum Abschlusse gekommen, so dient er dieser Ich-Organisation, die
ihn fortan nicht mehr bildet, sondern zu den willkürlichen Bewegungen benützt.
Ebenso ist es nun mit dem, was im Bereiche der astralischen Organisation
entsteht. Es werden da undifferenzierte Substanzen und Kräfte gebildet. Diese
treten als die Grundlage der differenzierten Organbildungen überall im Körper
auf.
Die astralische Tätigkeit führt sie bis zu einer gewissen
Stufe; dann benützt sie sie. Es ist der ganze menschliche Organismus vom
Halbflüssigen durchdrungen, in dem astralisch orientierte Tätigkeit waltet.
Diese Tätigkeit lebt sich aus in Absonderungen, die in der
Bildung des Organismus nach der Richtung seiner höheren Glieder bin ihre
Verwendung finden. Man hat eine so gerichtete Absonderung in den
Drüsenerzeugnissen zu sehen, die in der Ökonomie der Organismuswirksamkeit ihre
Rolle spielen.
Man hat dann neben diesen Absonderungen nach dem Innern
des Organismus diejenigen, die eigentliche Abscheidungen nach außen sind. Man
irrt, wenn man in diesen nichts weiter sieht als dasjenige, was der Organismus
von den aufgenommenen Nahrungsstoffen nicht brauchen kann und deshalb nach
außen wirft. Es kommt nämlich nicht darauf an, dass der Organismus Stoffe nach
außen absondert, sondern dass er diejenigen Tätigkeiten vollzieht, die zu den
Ausscheidungen führen. In der Verrichtung dieser Tätigkeiten liegt etwas, das
der Organismus für seinen Bestand braucht. Diese Tätigkeit ist ebenso notwendig
wie diejenige, die Stoffe in den Organismus aufnimmt oder in ihm ablagert. Denn
in dem gesunden Verhältnis der beiden Tätigkeiten liegt das Wesen der
organischen Wirksamkeit.
So erscheint in den Ausscheidungen nach außen das Ergebnis
der astral orientierten Tätigkeit Und sind Stoffe in die Ausscheidungen
eingelagert die bis zum Unorganischen getrieben sind, dann lebt in diesen auch
die Ich Organisation Und dieses Leben der Ich Organisation ist sogar von ganz
besonderer Wichtigkeit Denn die Kraft die auf solche Ausscheidungen verwendet
wird, erzeugt gewissermaßen einen Gegendruck nach innen. Und dieser ist für das
gesunde Sein des Organismus' notwendig. Die Harnsäure, die durch den Harn'
abgesondert wird, erzeugt als solchen Gegendruck nach innen die richtige
Neigung des Organismus für den Schlaf. Zu wenig Harnsäure im Harn und zuviel im
Blut erzeugt einen so kurzen Schlaf, dass dieser für die Gesundheit des
Organismus nicht hinreicht.
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Zeichen/Abkürzungen.
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