Porcus spp.
https://www.remedia-homoeopathie.de/homoeopathie/lexikon/antibiotika-ersatz-homoeopathie/ Ferkelstudie
[Chinesisches Sternzeichen Schwein]
Das gesellige Schwein ist ein Genießer. Es tut viel dafür, dass andere, und
vor allem es selbst, sich wohl fühlen können. Deshalb hat es meistens die
Fähigkeit,
Atmosphäre und Behaglichkeit um sich herum zu schaffen. Und so ist es
nicht verwunderlich, dass das Schwein recht häuslich ist, gerne seine Freunde
oder Gäste
verwöhnt und sich um sie kümmert. Schweine sind freundlich und
hilfsbereit und offen für jeden, dem sie begegnen. In Notlagen zeigen sie
Mitgefühl und Anteilnahme.
Meistens haben sie viele Freunde und sind sehr beliebt.
Im Zeichen des Schweins Geborene sind sehr auf ihre Zufriedenheit
bedacht. Sie wissen aber auch, dass man selten etwas geschenkt bekommt. Deshalb
sind sie stets
dazu bereit, etwas dafür zu tun, damit sie ihre Wünsche und Bedürfnisse
befriedigen können. Wenn sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt haben,
können sie
sehr fleißig und zielstrebig sein. Doch ein Schwein ohne Motivation
neigt zu Faulheit und Genusssucht, dann ist es nur schwer, mit ihm zu Recht
zukommen.
Sobald sich ein Schwein unwohl fühlt oder das Gefühl hat, jemand könne
es nicht mögen, wird es unsicher und zieht sich in sich zurück. Schweine können
regelrechte
Melancholiker sein, die sich in ihrem Leid suhlen.
China: Schweine wurden im alten China als intelligente Tiere angesehen
und auch für ihren Mut bewundert. Nach einer alten chinesischen Redensart
braucht man zum
Jagen eines Tigers viel Mut und zum Jagen eines Wildschweins zusätzlich
noch einen Sarg. Der Sarg ist für den Jäger, weil Wildschweine lebensgefährlich
sind.
Chinesische
Astrologie:
Schwein:
Wasser, Merkur, Nord, Winter/Erde/Yin/ehrlich/redlich/mutig/heftig
Paracelsus distinctly says, "not swine's brain to
man's brain''.
New manual
of Homeopathic Veterinary Medicine: or, The homeopathic treatment of the horse,
the ox, the sheep, the dog, and other domestic animals
[Dr. F. A. Gunther.
1846]
Prolapse of the Rectum in Pigs and Other Animals
Prolapsus
of the rectum is observed chiefly in sucking pigs, which receive nourishment
either too plentifully or too heating. The lower end of the intestine is
everted on itself, and projects outwards. The projecting portion should be
cleansed with warm water, and returned back to its place with the fingers when
well oiled. Internally Ars. should be given, and when the rectum itself
exhibits signs of inflammation, Bell. and Merc-v.. When the prolapsus takes
place in consequence of violent efforts during constipation,
Mag-m.
is right, and if there be at the same time diarrhoea, Alum. must be employed.
In a case where the rectum had been seriously injured accidentally, I employ
Arnica.
http://www.animal-health-online.de/gross/2013/01/26/eberimpfung-mit-improvac-was-man-dazu-wissen-sollte/23843/
Eberimpfstoff Improvac®
prevents “boar stink.” in meat.
Frage: Was sind die Komponenten von Improvac®?
Antwort: Improvac® enthält als wirksamen Bestandteil ein synthetisch hergestelltes Analogon des natürlichen Gonadotropin-Releasing-Faktors (GnRF), eine Substanz,
die die Hodenfunktion der Eber steuert. Dieses Analogon ist zur Steigerung der Immunogenität an ein inertes Trägerprotein gebunden. Beide zusammen bilden das
Antigen, das in der Lage ist, eine Immunreaktion auszulösen.
Das verwendete Trägerprotein ist identisch mit dem, das zur Herstellung von Humanimpfstoffen, insbesondere solcher für Kinder, zum Einsatz kommt.
Das Antigen stimuliert die Produktion der GnRF-neutralisierenden Antikörper, ist jedoch verschieden genug, um selbst keinerlei hormonelle Aktivität zu besitzen. Improvac® enthält weder pharmakologisch wirksame Substanzen noch Hormone.
Carstensstiftung
[Dr. med. vet. Achim Schütte]
Grundsteinlegung in Berlin
Erste Studie mit 4680 Schweinen, eingeteilt in 3 Therapiegruppen, 13 Versuchsreihen zur Untersuchung und Behandlung der Tiere. Aufwändige Dokumentation der
Krankheitsverläufe. Diese Eckdaten umreißen nicht weniger als den Grundstein für den Homöopathie-Einsatz in der Masttierhaltung. Gelegt hat ihn vor 25 Jahren in
Berlin Schwarzenbek.
Untermauerung im Münsterland
Dr. Schüttes verblüffende Ergebnisse zogen sehr schnell Aufmerksamkeit auf sich. Landfrauen im Kreis Warendorf beginnen 1996 damit, in ihren Betrieben Homöopathie
einzusetzen. In insgesamt 49 Betrieben führen sie mehr als 3400 Behandlungen und 1700 vorbeugende Maßnahmen bei ihren Sauen, Ferkeln, Mastschweinen und Ebern
durch. Mit Unterstützung der Carstens-Stiftung dokumentieren sie ihre Arbeit wissenschaftlich, angefangen bei den Symptomen, über Verdachtsdiagnosen, bis hin zu
den verabreichten Mitteln und dem Krankheitsverlauf – das alles neben ihrer alltäglichen Arbeit. Ein Schatz aus sechs Jahren wertvoller Praxiserfahrung entsteht.
Ziel:
> Optimierung der Tiergesundheit durch ganzheitliche Herangehensweise.
> Verminderung von synthetischen Arzneimitteln und Antibiotika.
Ergebnis:
> Ganze 63% aller Erkrankungen konnten mit Homöopathie behandelt werden.
> In der Hälfte der Fälle war lediglich eine Behandlung notwendig.
> In 2 von 3 Fällen wurde der Behandlungserfolg als gut bis sehr gut eingestuft.
Kooperation mit der LWK NRW
Die Ergebnisse animieren dazu, den Haltern wie Tierärzten den Einstieg in die Homöopathie zu erleichtern. In einer Kooperation mit der Landeswirtschaftskammer
organisiert die Carstens-Stiftung von 2002 - 2008 Intensivfortbildungen für die Landwirtschaftsberater Nordrhein-Westfalens. Vernetzte Arbeitskreise werden gebildet,
ein Leitfaden entsteht, der unmittelbar vor Ort im Stall eingesetzt werden kann.
Lehre und Forschung
Gleichzeitig wird eine Ringvorlesung im Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin im Sommersemester 2002 eingerichtet: 4 Dozenten vermitteln in 12 Terminen
Grundlagen- und Hintergrundwissen zur schonenden Behandlung tierischer Patienten.
Bis heute fördert die Carstens-Stiftung Doktorarbeiten zur Veterinärhomöopathie mit Stipendien.
Gleichermaßen Wissenschaftler wie leidenschaftlicher Tierarzt, war Achim Schütte bis zu seinem viel zu frühen Tode im Jahre 2006 unermüdlich bestrebt, die Haltungsbedingungen von Tieren
zu verbessern.
Bereits in seiner Doktorarbeit hatte Schütte in einer Blindstudie zeigen können, dass die Homöopathie der praxisüblichen Metaphylaxe mit Antibiotika in der Schweinehaltung überlegen war.
Die Wirksamkeit der Antibiotika-Metaphylaxe bei Schweinen war zuvor nie placebokontrolliert geprüft worden.
Ein Höhepunkt von Schüttes Wirken bei der Carstens-Stiftung stellt sein "Warendorfer Projekt" dar, in welchem er den Einsatz der Homöopathie an rund 50 Betrieben mit Schweinehaltung wissenschaftlich dokumentierte. Die bisher größte Einzelfalldokumentation für die Veterinärhomöopathie ist auf diese Wiese entstanden.
Eberimpfstoff Improvac® to prevent “boar stink.” in meat:
Improvac® enthält als wirksamen Bestandteil ein synthetisch hergestelltes Analogon des natürlichen Gonadotropin-Releasing-Faktors (GnRF), eine Substanz, die die Hodenfunktion der Eber steuert.
Dieses Analogon ist zur Steigerung der Immunogenität an ein inertes Trägerprotein gebunden. Beide zusammen bilden das Antigen, das in der Lage ist, eine Immunreaktion auszulösen.
Das verwendete Trägerprotein ist identisch mit dem, das zur Herstellung von Humanimpfstoffen, insbesondere solcher für Kinder, zum Einsatz kommt.
Das Antigen stimuliert die Produktion der GnRF-neutralisierenden Antikörper, ist jedoch verschieden genug, um selbst keinerlei hormonelle Aktivität zu besitzen.
Improvac® enthält weder pharmakologisch wirksame Substanzen noch Hormone.
Ein immunologisches Arzneimittel für männliche Schweine (Eber), das als Wirkstoff ein Gonadotropin releasing factor (GnRF) Analogon-Protein Konjugat enthält/als Injektionslösung erhältlich. Es handelt sich um ein immunologisches Arzneimittel, das eine ähnliche Wirkungsweise wie ein Impfstoff hat (regt das Immunsystem an, Antikörper zu produzieren).
Der im Arzneimittel enthaltene Wirkstoff ist ein Analogon des Gonadotropin releasing factor (GnRF), der an ein Trägerprotein aus dem Bakterium Corynebacterium diphtheriae gebunden ist. GnRF ist verantwortlich dafür, dass die Hodenfunktion bei männlichen Tieren aufrechterhalten wird. Wenn ein Eber Improvac erhält, erkennt
sein Immunsystem den künstlichen GnRF als „fremd“ und produziert Antikörper dagegen. Diese Antikörper binden sich auch an den natürlichen GnRF, so dass dieser
nicht mehr wirken kann. Auf diese Weise wird eine Abnahme der Bildung von Geschlechtshormonen (einschließlich Androstenon) im Hoden bewirkt. Androstenon ist
eine der wesentlichen Substanzen, die für den Ebergeruch verantwortlich sind. Durch die Abnahme des Hormonspiegels kann die Leber darüber hinaus die Substanz
Skatol im Körper des Schweins wirksamer abbauen, so dass auch der Skatol-Gehalt geringer wird. Skatol ist die zweite wichtige Substanz verantwortlich für den Ebergeruch.
Enthält auch einen Hilfsstoff (eine von der Zuckerart Dextran abgeleitete Substanz). Dieser Hilfsstoff trägt ebenso wie das Trägerprotein dazu bei, dass die Reaktion auf das Arzneimittel verstärkt wird.
[Johann Schröder]
Antimonit ist das Spezifikum zur Behandlung von Erkrankungen des Schweins, denn "kein Thier unter allen ist innerlich dem Menschen gleicher / dann eben dieses"
ZEIT ONLINE
Umwelt
Das unterschätzte Tier
Das Schwein weiß um sein Ich
Müssten Hausschweine zum Amt, wüssten sie, wann sie dran sind. Und
Geräte bedienen können sie auch. Eine Hommage an das verkannte Borstenvieh.
Das Schwein gehört zu den intelligentesten Säugetieren. Wer also in
Momenten der emotionalen Entgleisung sein Gegenüber als "dummes
Schwein" beschimpft, offenbart, dass er keine Ahnung hat. "Man geht
davon aus, dass Schweine mehr Kommandos lernen können als Hunde", sagt
Sandra Düpjan, die am Leibniz-Institut für Nutztiere in Dummerstorf (ja, der
Ort heißt wirklich so) seit vielen Jahren mit Schweinen arbeitet.
Mit der Rüsselscheibe und den Zähnen untersuchen die neugierigen Tiere
zielstrebig alles, was ihnen unterkommt", sagt die Verhaltensforscherin.
Schweine fressen wenn sie dran sind
Dass Hausschweine auf einen Namen hören, machten sich die Forscher aus
Dummerstorf mit Kollegen vom Friedrich-Loeffler-Institut bei Experimenten in
einem Stall in Niedersachsen zunutze.
Sie brachten den Ferkeln -in einer Schweineschulklasse mit nicht mehr
als zehn Schülern- zunächst dreisilbige Namen, wie Brunhilde, Griselda oder
Edelgard, bei.
Diese Fähigkeit brauchten die erwachsenen Schweine später bei der straff
durchorganisierten Fütterung - ein Prozedere, wie auf dem Amt. Über Lautsprecher
wurde jede der knapp 40 sehnsüchtig auf Futter wartenden Sauen einzeln
aufgerufen. Nur das Schwein, das auch dran war, bekam am Futterautomaten etwas
zu fressen. Die Identität wurde dabei streng geprüft - statt mit einem
Personalausweis funktioniert das im Schweinestall über einen Chip im Ohr.
Das Hausschwein
Das Hausschwein (Sus scrofa domestica) stammt vom Wildschwein ab und
wurde vor etwa 9.000 bis 10.000 Jahren vom Menschen domestiziert. Einziger
Zweck: die Fleischerzeugung. Heute beträgt der durchschnittliche
Prokopfverbrauch am Schweinefleisch in Deutschland 39 Kilo pro Jahr.
Schweine sind Allesfresser, sie leben gern in Gruppen zusammen und
pflegen strenge Hierarchien. Sie können sehr gut riechen und hören und werden
-wenn sie nicht vorher geschlachtet werden- bis zu 12 Jahre alt.
Schweine kommunizieren in einer eigenen Sprache. Rund 20 verschiedene
Oinks haben Biologen schon identifiziert.
Nach anfänglicher Verwirrung - nicht selten liefen mehrere Sauen
gleichzeitig zum Trog, wenn es aus dem Lautsprecher losdröhnte - hatten die
Schweine das System kapiert. "Besonders faszinierend ist, dass die
Schweine, die nicht aufgerufen waren, einfach ruhig liegen blieben, selbst bei
der Herzfrequenz wurde keinerlei Reaktion gemessen",
sagt Düpjan. Ertönte ihr Name, rannten sie sprichwörtlich im
Schweinsgalopp zur Futterstelle. Einzelne Tiere wurden schon mit 50 km/h
gemessen! Schnell ist das Schwein auch beim Fressen: Ein Kilo Nahrung hat es in
fünf Minuten verputzt.
Landwirten, die mit den Tieren arbeiten, wissen seit Jahrhunderten um
die schweinische Intelligenz. Ein Bauer aus Dänemark kam Ende der neunziger
Jahre sogar auf die Idee, die schlauen Tiere mitarbeiten zu lassen. Seine
Schweine steuerten mithilfe eines Joysticks Belüftung und Temperatur im Stall
selbst.
Von Spiegeln lassen sich Schweine
nicht täuschen
Wie Elefanten, Delfine und Primaten können sich Schweine selbst im
Spiegel erkennen und haben offensichtlich eine Form von Selbstbewusstsein. Für
eine Studie, die 2009 im Magazin Animal Behaviour erschien, testeten britischen
Forscher, inwieweit die Tiere die Reflexionen des Spiegels verstanden. Sie
versteckten Futter hinter einer Abdeckung, so dass es nur im Spiegel zu sehen
war. Die Schweine durchschauten den Trick und liefen schnurstracks zum Futter.
"Das heißt, sie können auch räumliche Informationen, die sie über den
Spiegel bekommen, verarbeiten und wissen, wo sie selbst sich in dieser
Konstellation befinden", sagt Düpjan.
Trotz allem klebt das Image der Blödheit am Schwein wie zäher Dreck.
Aber Achtung: Auch die Behauptung, Schweine seien schmutzig, ist ein Mythos.
Zwar stürzt sich das Hausschwein mit großem Vergnügen in jedes Schlammloch und
wälzt sich genüsslich. Das mag nach Sauerei aussehen. De facto aber handelt das
Borstenvieh auch dabei wieder klug: Der Schlamm auf seiner Haut wehrt Insekten
ab, kühlt und schützt im Sommer vor Sonnenbrand. Wenn es genug Platz hat,
achtet das Schwein sogar in seiner Stallbucht peinlich genau auf die Trennung
von Toilette und seiner Schlaf- und Liegeecke, in der es bis zu 13 Stunden am
Tag pennt.
Die Firma Heel bietet viele Mittel aus embryonalem Schweinegewebe an.
Fel suis = Schweinegalle.
Pyrogenium. suis (= Sutoxol, Heel).
Vergleich: Siehe: Drüsengruppe + Mammalia.
Androstenon = gemeinsam mit Skatol.
verantwortlich für den Ebergeruch des Ebers
Adeps
suis (Adeps-s) =
Schweinefett.:
Repertorium:
Auge: Gerstenkörner
Glieder: Schwäche in Ellbogen/Hüfte/Kniekehle (Gehen unmöglich)
Arteria
suis Quelle: Firma Heel
Amnion: w
Cerebrum suis: Heel
Cutis: suis
Repertorium:
Allgemeines: Neigung zu Allergien
Embryo: suis (Suis-em) = Schweinembryo.
Repertorium:
Gemüt: Verlangt nach Aktivität
Angst [nachts (erwachend)]/Furcht [vor Armut/etwas werde geschehen (Schreckliches)]
Auf-/Zusammenfahren (aus dem Schlaf)
> Beschäftigung
Empfindlich (gegen äußerliche Eindrücke/gegen Geräusche/gegen Musik)
Gedanken hartnäckig/Konzentration schwierig
Geschäftig/ruhelos
Gesellschaft abgeneigt/verlangt Gesellschaft
Kummer, Trauer
Mitgefühl, Mitleid
> Musik/verlangt Musik
Reizbar, gereizt (erwachend/gegen eigene Familie/durch Geräusche/plötzlich)
Seelenruhe, gelassen
Selbstbetrachtung
Stimmung, Laune - veränderlich
Stumpf
Tadelt andere
Traurig/weint
Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen
Ungeduld
Unzufrieden
Verweilt bei vergangenen unangenehmen Ereignissen
Verwirrt geistig (erwachend)
Wahnideen [Körper und Geist seien getrennt/schweben (in der Luft)]
Zorn
Zufrieden
Schwindel: im Allgemeinen
< Bücken
„Als ob schwebend“
Kopf: Hitze
Pulsieren [l./r.
Schmerz [l./morgens/+ Übelkeit/> Druck/drückend/dumpf/lanzinierend/wund schmerzend/pulsierend/Scheitel (erstr. Schläfe)/Schläfen (erstr. Kopf/erstr. Scheitel)/seitlich/Stirn
(hinter den Augen)]
Schweiß auf Kopfhaut
Schweregefühl (in Stirn)
Auge: Photophobie (< durch Tageslicht)
Schmerz (brennend)
Trocken
Müde
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Klingeln
Jucken
Schmerz [l. (stechend)/Wehtun]
Verstopfungsgefühl
Gesicht: rot
Gefühllose, taube [(Unter)Kiefer/Lippen/Wangen]
Hitze
Kribbeln (Lippen)
Trocken (Lippen)
Nase: Absonderung - dick/gelblichweiß/grünlich/aus Choanen
Blutandrang
Schmerz [Nasenlöcher (l.)]
Mund: Gefühllos, taub (Zunge)
Übel riechend
Schmerz (wund schmerzend/Zunge)
Speichelfluss
Trockene (Gaumen/Zunge)
Geschmack - bitter(süß)/“Wie Kreide“/metallisch (Wasser)/sauer
Zähne: braun, rußig/dunkel
Zähneknirschen (< im Schlaf)
Innerer Hals: Hitze
Reizung
Schmerz [nachmittags (wund schmerzend)/nachts/kratzend, kratzig/lanzinierend/roh, „Wie wund)/< sprechend (wund schmerzend)/> Trinken/wund schmerzend]
Spannung
Trocken
Äußerer Hals: Schwellung (Halsdrüsen)
Magen: Appetit ohne Genuss/vermehrt/vermindert
Durst/durstlos
Schmerz [krampfartig/Sodbrennen (nachmittags)]
Übel (abends/< vor/nach Essen)
Völlegefühl
Bauch: Auftreibung (< vor Menses)/Flatulenz (morgens/< vor Menses)/Rumoren, Kollern
Schmerz [lanzinierend/stechend/vor Stuhlgang (stechend)/wund schmerzend/in Darmbeingegend (lanzinierend)/in Nabel (wund schmerzend)/Nabelgegend (wund schmerzend)]/Völlegefühl
Schwere
Zusammenschnürung (in Nabelgegend)
Rektum: Blutung aus dem Anus (hellrot)
Durchfall (morgens/nachmittags)
Flatus (tagsüber/vor Stuhlgang/übel riechend)
Obstipation (schwieriger Stuhlgang/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen)
Schmerz (beim Stuhlgang/Tenesmus)
Stuhldrang (erwachend/plötzlich)
Stuhl: Blutig/hart/häufig/“Wie Kugeln“/lang, schmal/reichlich/scharf, wund fressend/schleimig/klebrig, zäh/wässrig/weich
Blase: Schmerz [brennend/wenn nicht Wasser lässt (brennend)/Blasenhals (brennend/erstr. Harnröhre (brennend)]
Urin: Geruch - kräftig/übel riechend
Weibliche Genitalien: Fluor (blutig/dick/gelb/schleimig)
Gefühllos, taub
Hitze
Menses - lange sich hinziehend/spärlich/übel riechend (kräftig)
Trocken
Völle (in Vagina)
Sexverlangen vermehrt
Kehlkopf und Trachea: Stimme - heiser, Heiserkeit
Brust: Zusammenschnürung
Schmerz (drückend)
Rücken: Schmerz [wund schmerzend/Lumbalregion (dumpf/wund schmerzend)]
Spannung (in Zervikalregion)/steif
Glieder: Krämpfe [Unterschenkel (Waden/nachts)]
Schmerz [Wehtun/Unterschenkel (nachts/Wehtun/Waden)]
Ungeschickte Hände (lässt Dinge fallen)
Schlaf: Einschlafen mit nach/schwierig)
Gestört
Erwacht nach Mitternacht - 2 h - 4 h./zu früh/mit Harndrang/plötzlich/durch Schweiß/schwierig (morgens)/durch Wärme
Ruhelos (beim Schweiß)
Schweiß: Kalt (nachts/erwachend durch Alpträume)
< im Schlaf
Träume: Albern/Beinamputation/erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/macht Fehler/Haus/geschwollene Körper/lebhaft/Mutter/Reisen/schrecklich/schwanger zu sein/Tod der Mutter/unerinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Verwandte/viele/Weinen
Haut: Jucken (wandernd/wollüstig)
Prickeln, Kribbeln
Allgemeines: >/< körperliche Anstrengung
Übermaß, Überschuss an Energie
“Wie Hitze“/Lebenswärmemangel
Matt
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Bier/Gewürze, Würzmittel/Kaffee; Verlangt: Brot/Eiscreme/Gebäck/Honig/kalte Getränke, kaltes Wasser/Salz/Süßigkeiten/Tee/Wein;
< Berührung
Müde
Tabak abgeneigt
Hepar suis (Suis-hep) = Leber. eines Schweineembryos
Repertorium:
Gemüt: Angst
Argwöhnisch, misstrauisch
Bedauert sich
Empfindlich (gegen Geräusche)
Euphorie
Macht Fehler (lesend/schreibend)
Gedächtnisschwäche/Gedanken drängen auf ihn ein und schwirren durcheinander
Verlangt Gesellschaft (abgeneigt)
Reizbar, gereizt/Zorn
Ruhelos (ängstlich)
Spotten
Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen
Ungeduld/Hast, Eile
Unzufrieden (mit allem)
Weint (über Kleinigkeiten)
Kopf: Hautausschläge (hart)
Jucken der Kopfhaut
Prickeln, Kribbeln
Schmerz (nachmittags/dumpf/schneidend/> kalte Anwendungen/Hinterkopf/Scheitel (erstr. Seiten)/Stirn (hinter den Augen)/
Schweregefühl/Völlegefühl (Scheitel)
Auge: Schmerz [abends/drückend/Augäpfel (r.)]
Empfindlich
< Berührung
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Klingeln
Kribbeln (l.)
Schmerz (r./Wehtun/hinter den Ohren)
Völlegefühl
Nase: Absonderung (morgens/dick/gelb/klar/reichlich)
Blutandrang
Niesen (mit Schnupfen)
Gesicht: Fettig
Hautausschläge [Furunkel (Kinn/Wangen)/Pickel (Kinn/Nase/Stirn)]
Jucken (am Kinn)
Schweiß
Spannung der Haut - Kiefer
Mund: Trocken/Schwellung (Zahnfleisch)
Zähne: Empfindlich (gegen Kälte/gegen Zähneputzen, Zähnebürsten)
“Wie rau“
Innerer Hals: „Wie Enge“, Engegefühl
Entzündete (Tonsillen)
rot (im Rachen)
„Wie Fremdkörper“
Hautausschläge
Schleim (morgens/dick/gelb)
Schmerz (r./roh, „Wie wund“/wund schmerzend
Magen: Appetit [vermehrt (nachmittags/erwachend)/vermindert (morgens)]/durstlos
Übel/Aufstoßen/art des Aufstoßens: bitter
Gluckern; Gurgeln
Leeregefühl
Bauch: Auftreibung (mit Flatusabgang)
Schmerz [krampfartig/Leistengegend (l./krampfartig)/Nabelgegend (krampfartig)
Rektum: Durchfall/Obstipation/Stuhldrang
Stuhl: Häufig/wässrig
Blase: Wasser lassen häufig/Harndrang
Urin: gelb (dunkel)/riecht süßlich
Weibliche Genitalien: Hautausschläge (juckend)
Menses - zu früh/reichlich
Husten: durch Schleim in der Brust
Aus der Tiefe kommend
Trocken
Auswurf: Schleimig (weiß)
Brust: Zusammenschnürung
Herzklopfen (nachmittags)
Schmerz (< hustend/brennend/reißend/roh, „Wie wund“)
Glieder: Hautausschläge (Hände)
Schmerz (stechend/wund schmerzend/Knie)
Zucken (Unterschenkel)
Rücken: Hautausschläge (Dorsalregion)
Schmerz [Lumbalregion (< sitzend/< stehend)]
Spannung [in Zervikalregion (< Drehen des Kopfes)]
Steif (in Zervikalregion (r.)]
Schlaf: Einschlafen schwierig
Erwacht nach Mitternacht
Schläfrig (morgens/mittags)
Träume: Erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/Wasser
Haut: Hautausschläge [entzündete Flecken (nach Kratzen)/Papeln (weiß)]
Jucken (muss kratzen)
Prickeln, Kribbeln
Allgemeines: Übermaß, Überschuss an Energie (erwachend)
Schmerz (Wehtun)
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Milch; Verlangt: Milch/Salat;
Medulla oblongata (Medul-o) = Verlängertes Mark aus ?Schwein?
Medulla ossis: suis (Medul-os-si) = Knochenmark aus Schwein
Medulla
spinalis (Medul-s)
= Rückenmark
Pancreas: suis (Suis-pan) = Pankreas von Schweineembryo/Heel
Repertorium:
Gemüt: Angst [erwachend/durch Erwartungsspannung (vor einer Verabredung)]/Furcht (angegriffen, überfallen zu werden/in engen Räumen/selbst verletzt zu werden)
Erhöhte Bewusstheit
Euphorie
Gedanken schnell/Konzentration schwierig (fahrend, Auto fahrend)
Langsam
Reizbar, gereizt (erwachend/durch Kleinigkeiten/vor Menses)
Schreit (im Schlaf)
Sinne - scharf
Stumpf
Ungeschickt
Vergesslich
Verwirrt geistig (während Frost)
Widerspenstig
Zorn (erwachend)
Schwindel: im Allgemeinen
„Wie Balancieren“
Kopf: „Wie Balancieren“
Blutandrang („Als ob Blut vom Herzen zum Kopf strömt“)
Leeregefühl, „Wie hohl“
Schmerz [morgens/nachmittags (16 h)/abends (21 h/< im Bett)/erwachend/drückend/dumpf/hämmernd/pulsierend/ziehend/zusammenziehend/Scheitel/Schläfen/seitlich/Stirn/hinter den Augen/
über den Augen]
Schweregefühl
Zusammenschnürung „Wie Band o. Reifen“/erwachend)
Auge: Hautausschläge um die Augen
Schmerz (l./stechend/brennend)
Trocken (abends)
Zucken (in Lider (l.)
Sehen: Gegenstände scheinen heller/überempfindliches Sehen
Trübsichtig, trübes Sehen/verzerrt
Verlust des Sehvermögens
Ohr: Bohrt mit dem Finger darin
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Klingeln
Hitze (im Gehörgang)
Jucken
Ohrschmalz - dick/gelb
Schmerz (r./brennend/lanzinierend/Wehtun/zwickend, ziehend)
Völlegefühl
Nase: Krusten, Schorfe in der Nase (verursacht Bluten wenn abgelöst)
Blutandrang
Katarrh (in Choanen)
Schnupfen (r./tagsüber/morgens erwachend)
Niesen (morgens)
Schweiß
Gesicht: Aufgesprungen
Hautausschläge (schuppig/in Augenbrauengegend)
Hitze (in Wangen)/Kribbeln (in Wangen)
Pulsieren
Schmerz [Kiefer (l.)]
Zusammenziehung
Mund: Aphthen
Übel riechend
Schleim(absonderung) (dick/zäh)
Trocken
Geschmack - metallisch
Zähne: Schmerz (< Trinken/Wehtun)
Innerer Hals: „Wie Herumdrehen innerlich“/“Wie Klumpen“ (l.)
Schmerz [kratzend, kratzig/roh, „Wie wund“/< (leeres) Schlucken (von Speisen“)]
Trockenheit (ohne Durst)
Würgen, Zusammenziehen
Magen: Appetit - vermehrt/vermindert (morgens/< vor Menses)
Aufstoßen/Art des Aufstoßens: laut, geräuschvoll/leer/schmerzhaft
Durst (tagsüber)
Schmerz (lanzinierend)
Schweregefühl („Wie Stein“)
Übel (morgens/abends)
Verdauungsstörung
Bauch: „Wie erschlafft“
Rumoren, Kollern (nachmittags)
Schmerz (vor/während Durchfall/< vor/nach Stuhlgang/krampfartig)
Schwere/Völlegefühl (bei Obstipation)
Rektum: Durchfall
Flatus (nachts/heiß)
Jucken (um Anus)
Obstipation (schwieriger Stuhlgang/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen)
Stuhl: Breiig, weich/hart/häufig/“Wie (kleine) Kugeln“/lang, schmal/Gelb - orange/wässrig/weich
Urin: grünlich/riecht kräftig
Weibliche Genitalien: Fluor (schleimig)
Menses - „Als ob erscheint“/zu häufig/intermittierend (jeden 2en Tag)/zu kurz/reichlich/spärlich
Sexverlangen vermindert
Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (erwachend)
Giemen, keuchend pfeifendes Atmen (tagsüber)
Brust: Kälte
Zusammenschnürung (im oberem Teil)
Schmerz (stechend/Brustbein/Herz)
Rücken: Schmerz (stechend/Wehtun/Zervikalregion/< Bewegung)
Glieder: Kribbeln (in Hände/in Handflächen/- rücken)
Ruhelose (Beine/Füße/Unterschenkel)
Schmerz (l./pulsierend/stechend/Wehtun/wund schmerzend/Wehtun/stechend/Arme/Beine/< nach Gehen)
Schweiß [Gelenke (Gelenkbeugen)
Schwellung [in Knöchel (< vor Menses)]
Ungeschickt
Zittern (Arme/Hände)
Zusammenschnürung (Schultern)
Schlaf: Einschlafen schwierig
Tief/verlängert
Erwacht - nach Mitternacht/mit Harndrang/häufig/durch Husten/plötzlich/“Wie durch Schreck“/schwierig/morgens
Schlaflos (< nach dem Erwachen)/schläfrig (nachmittags/16 h)
Träume: Alpträume, Alpdrücken/ängstlich/erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/farbig/zu Fliegen/dauern lange/Geld/lebhaft/merkwürdig, wunderlich/religiös/Tiere/Tod/Töten/unerinnerlich,
bleiben nicht im Gedächtnis/verfolgt zu werden von Tieren/Vergewaltigung/Verletzungen/von verstorbenen Kinder/Wasser
Haut: Hautausschläge (schuppig)
Allgemeines: Übermaß, Überschuss an Energie [nachmittags (15 h)]
Erschlafft körperlich
Lebenswärmemangel
Matt (morgens)
Ohnmacht mit Schwindel
Übermäßig körperliche Reizbarkeit
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Auberginen; Verlangt: Alkohol/Eier/Limonade/Obst/saure Speisen, Säuren (und Süßigkeiten);
Schwach (morgens)
Repertory:
[D. Riley]
Important Proving Symptoms and Themes Noted by the Investigators
Coryza, scratching in throat, pain in throat and forehead
Headache
Mental confusion/difficult concentrating
Vivid dreams
Light-headed
Pain in forehead < waking in the morning
Coryza and scratchy throat
Appetite diminished
Constipation with straining
Stool soft
Aching in lower limbs
Waking from sleep with urge to urinate
Dreams - anxious/unremembered
Fears
Irritable (premenstrual)
Aphthae in the mouth
Nasal congestion
Constipation with straining
Diarrhea
Difficult – respiration/falling asleep/waking in the morning
Sleepy
Frequent waking/waking with the desire to urinate
Appetite diminished (premenstrual)
Empty burping
Nausea
Stool hard/soft
Throat dry/pain (scratching)
Mind: Anger on waking
Anxiety (anticipatory/on waking)
Senses heightened
Awkwardness and incoordination
Difficult concentration (driving)/with rapid thoughts
Confusion during chilliness
Contrary
Fear - being injured/attacked/narrow places
Forgetful and disconnected
Irritable - from trifles/on waking/premenstrual
Screams during sleep
Slow
Vertigo: Light-headed and faintness or feeling of
emptiness in the skull
“As if balance is disordered”/”A spiral unwinding”
Head: Rushes of blood to the head with pulsations
Congested/constricted “Like a band or hoop” on
waking with pain.
Pain - l. side/tight and contracting pain in forehead across brows or
temples/drawing on the sides/dull (in forehead over eyes/on vertex)/on waking
in the
afternoon or evening/hammering/in forehead over/behind eyes/at
vertex/pressing in forehead over r. eye on waking/at vertex/throbbing
Eye: Dry
Eruptions above the eyebrows
Pain - burning with burning in ear/in eyeballs/stitching
in l. eye
L. lid twitches
Vision: Acute
Objects seem brighter with heightened senses
Physical relaxation like euphoria
Dim, distorted, lost
Ear: Wax - thick, yellow creating a clogged or
full sensation, > boring with the finger
“As if hot” inside with congestion
Itching in l. ear.
Noises
Pain - aching/sharp r. ear/burning in inner ear
Nose: Postnasal catarrh
Nasal congestion
Coryza - r. side/on waking
Crusts bleeding when detached and quickly re-adhere
Perspiration on the nose
Sneezing
Mouth: Aphthae
Dry
Thick, sticky mucus
Bad breath
Teeth: Aching when drinking cold liquids
Metallic taste with indigestion
Face: Tight facial muscles with tingling in cheeks
Dry, scaly eruptions inside r. brow
Heat in cheeks during dizziness
Pain - in l.-sided jaw/throbbing in jaw
Throat: Choking “As if someone pressing the
throat
From behind and forward.
Dry without thirst
“As if a lump”
Pain - < on swallowing/raw/scratching/sore
“As if something turning inside”
Stomach: Appetite - diminished/improved - in the
morning/before menses
Burping - empty/loud/painful
Heavy sensation
Nausea and indigestion with malaise or metallic taste
“As if a knot or stone”
Thirst during the daytime
Abdomen: Fullness with constipation
Heavy
Pain - cramping with diarrhea/(before/after) stool/
Griping/dull/aching before menses
Rumbling from hunger
Rectum: Constipation with straining
Diarrhea
Hot flatus at night
Itching around the anus
Stool: “Like small
balls”/hard/thin/mushy/frequent/orange/watery/soft
Urine: Green smells strong
Female genitalia: Mucus leucorrhea”As if ovulating”
“As if menses is starting”
Menstrual changes: copious, scanty, too frequent, too short, stopping
and starting of flow/
Pain - sore in vulva and labia, < pressure of clothing
Sexual desire decreased
PMS
Respiration: Difficult causes waking with cold pain in the
chest
Wheezing during day-time
Chest: Cold sensation in the chest on waking with
shortness of breath
Tightness (muscles of the upper part of the chest/in the Lungs)
Pain - stitching/twitching around the heart/”Like needles under sternum”
Back: Aching or stitching in the cervical region
Limbs: Awkwardness
Tightness in the shoulder
Perspiration in the bends of joints “As if from drinking wine or a hot
drink”
Restless and nervous of feet and legs (tapping of foot)
Premenstrual swollen ankle
Tingling on the back of the hand/in the palm with stitching in the bones
of the back of a hand or toes
Trembling of the hand and feeling jittery
Pain - aching (ankle when walking/lower limbs/in the shoulder or
thigh)/sore in leg from knees ext. foot (soles)/throbbing in hands and feet
after eating eggplant
Sleep: Deep/too long
Difficult falling asleep
Difficult waking in the morning or frequent waking
Waking with a strong desire to urinate
Sleepy at 16 h.
Sleepless after waking
Waking (sudden/”As from fright”) from cough,
Dreams: animals/anxious (after waking)/death of a
child/flying/killing/long/climbing mountains/rape/strange/water/unremembered.
Skin: Eruptions above inner r. brow
Generalities: Energy decrease (in the morning)
Lethargy in afternoon - 15 h.
Food: desires: alcohol/eggs/fruit/lemonade/sour things/
sweet things/raw/salads; <: eggplant (throbbing pain in
hands and feet);
Chilly
Excessive physical irritability
Lassitude (in the morning)
Physical relaxation with a sense of euphoria < dissipating when the
mind occupied.
Pancreatinum drüse (Pancr) = Pankreasenzym vom Schwein
Placenta: suis
(Plac-s)
Repertorium:
Gemüt: ruhelos/< nach Aktivität
Angst (im Bett/erwachend/vor Essen/i.B. auf die Zukunft)/Furcht (erwachend (aus einem Traum)]
Erregt
Macht Fehler (schreibend/sprechend/i.B. auf die Zukunft)
Geschäftig
Gesellschaft abgeneigt
Lacht (erwachend)
Reizbar, gereizt (durch Gespräche/während Kopfschmerz)/Stimmung, Laune veränderlich
Ruhelos (und ängstlich/erwachend)
Sorgenvoller (täglichen Sorgen greifen ihn an)
Nachdenklich/stilles Wesen
Traurig/weint
Verwirrt geistig (mit Schwindel)
Wahnideen (er würde nichts richtig machen/alles würde misslingen, fehlschlagen/würde versinken)
Zorn (nachmittags/abends/wenn er andere Menschen sprechen hört)
Zufrieden
Schwindel: im Allgemeinen
Morgens (6 - 9 h)
< Liegen/< Augen schließen
Kopf: Schmerz viele
Auge: Photophobie < durch Tageslicht
Schmerz (fein stechend)
Geschwollen (Lider)
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Klingeln
Schmerz (r./l./drückend/Wehtun/pulsierend/hinter den Ohren)
Verstopfungsgefühl (l.)
Nase: Absonderung - dick/gelb/< hustend/klar/Choanen
Blutandrang
Katarrh (Choanen)
Schnupfen (l.)/Niesen
Gesicht: rot (Flecken)
Kribbeln in Lippen (Unterlippe)
Kiefer fest zusammengebissen
Mund: Aphthen (Zunge)
Hautausschläge - Bläschen (an Innenseite Lippen)
Prickeln, Kribbeln
Trocken (Zunge)
Speisen geschmacklos
Innerer Hals: Hitze (in Ösophagus)
Schmerz (erwachend/wund schmerzend/roh/“Wie wund“/< Schlucken/fein stechend/in Ösophagus)
Trocken (< Einatmen)
Würgen, Zusammenziehen
Magen: Angst
Appetit - vermehrt/vermindert
Aufstoßen (nach Erbrechen)/Art des Aufstoßens: Hochsteigen von Wasser in den Mund
Durst/durstlos
Leeregefühl
Rumoren
Schmerz [nachts/brennend (nach oben)/erwachend/lanzinierend/erstr. Ösophagus]
Sodbrennen (nachmittags/nachts)
Übelkeit (< nach Essen/durch Geruch von Speisen)
Verdauungsstörung
Bauch: Auftreibung/Flatulenz (schmerzhaft)/Gluckern, Gurgeln/Rumoren, Kollern
“Als ob Durchfall erscheint“
Schmerz (krampfartig/lanzinierend/< während Menses/wund schmerzend)
Spannung (unter dem Nabel)
Völlegefühl
Rektum: Durchfall (nachmittags/< nach Schlaf)
Flatus („Als ob Flatus herauskommt, aber es kommt Stuhl“/schwierig/beim Stuhlgang)
Hitze (< nach Stuhlgang)
Obstipation (vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen)
Schmerz - brennend/< beim/nach Stuhlgang
Stuhldrang (plötzlich)
Stuhl: Dunkel/übel riechend/hart (gefolgt von weicher Stuhl)/“Wie Kugeln“/trocken/klebrig, zäh/wässrig/weich
Blase: Schmerz (brennend/< Wasser lassend/< nach Wasser lassen)
Harndrang
Urin: Riecht ammoniakalisch/kräftig
Weibliche Genitalien: Hautausschläge (herpetisch/schmerzhaft)
Jucken (Vagina)
Menses - zu kurz/spärlich/zu spät
Zysten
Sexverlangen vermehrt
Husten: Kurz/trocken
Kehlkopf und Trachea: Stimme - heiser, Heiserkeit
Brust: Hautausschläge (flüchtiges Exanthem/juckend)
Zusammenschnürung
Herzklopfen
Schmerz (Wehtun)
Rücken: Jucken
Schmerz (> Liegen/< während Menses/< Sitzen/< beim Stuhlgang/in Lumbalregion/lanzinierend)
Glieder: „Wie elektrischem Strom“ (in Arme)
Hautausschläge - Füße
Jucken [Knie (Kniekehle/l.)
Kälte (Füße/Hände)
Schmerz [brennend/wund schmerzend/Füße/Fußsohlen/Unterschenkel/Waden/l.]
Spannung (in Unterarme)
Schlaf: Einschlafen schwierig (< nach dem Erwachen)
Tief/verlängert
Erwacht nach Mitternacht/mit Harndrang/mit Schmerz/zu spät/durch Träume
verändert häufig die Lage/ruhelos
Schlaflos (< nach dem Erwachen)
Schläfrig [nachmittags (16 h)
Träume: Alpträume, Alpdrücken
Ängstlich/erotisch/zu fallen, zu stürzen/(Besuchen von) Freunden/lebhaft/prophetisch/religiös/schrecklich/Tod seiner Mutter/unerinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Unfälle/verfolgt zu werden/Vergewaltigung/von Versagen, Fehlschlägen/verstorbenen Verwandte/Viele/von Adler/von Zauber, Magie
Schweiß: übel riechend
< im Schlaf
Haut: Hautausschläge (flüchtiges Exanthem/juckend/weißlich)
Jucken (ohne Hautausschläge/unverändert durch Kratzen)
Warzen (schmerzhaft)
Allgemeines: Verlangt Bewegung - Verlangen nach
Übermaß, Überschuss an Energie
Gefühllos, taub äußerlich
Lebenswärmemangel
Ohnmacht mit Schwindel
Pulsieren innerlich
Speisen und Getränke: Verlangt: Fisch/gehaltvolle, fette Speisen/Kaffee/Kartoffeln/Schinken/Tee/Wein;
Müde/schwach
Zittern äußerlich erwachend
Repertory:
Important Proving Symptoms and Themes Noted by the Investigators
The upper respiratory tract was affected with increased postnasal
discharge and sore throat.
The GI tract also had prominent symptoms: lack of thirst/decreased
appetite/flatulence/soft, watery stools.
Anxiety/irritability
Nightmares
Loss of energy
Headaches < forehead.
Postnasal dripping down the back of the throat
Sore throat
Heartburn + nausea
Abdominal pain
Constipation # diarrhea
Deep sleep
Mind: Restless activity and keeping busy
Anger in the afternoon or evening or from talking with others
Anxiety - in bed on waking from scary dreams, or about the future/about
finances improves
Daily cares
Aversion to or desire for company
Mental confusion during dizziness
Calm and contented and quiet
Delusions that she is sinking or that everything is wrong and she can do
nothing right
Excitable and changeable moods
Irritability from conversing or during headache/improvement of
irritability
Uncontrollable laughing on waking or until crying
Mistakes in speaking, writing, in time
Reflecting
Restless with anxiety that compels action (on waking)
Sadness and weeping
Vertigo: < closing eyes and lying down
Light-headed.
Head: Pain - r./on waking/sharp l./in forehead
(ext. back or temples/behind the eyes)/ in forehead, temples, sides in occiput,
sides, temples, vertex/dull/pressing on the
brain/”As if squeezed”/”As if in a vice”/
Eye: Stinging
Daylight photophobia
Swollen eyelids
Ear: Ringing noises
Aching - (r./+ sore throat)/pressing behind the ears “As from sinus
pressure”/throbbing
“As if stopped up” (l.) as from wax.
Nose: Discharge - drips down the back of the
throat/clear/thick and yellow
Sneezing
Face: Red spots near l. eyebrow
Mouth: Clenched teeth
Vesicles on lips and apthae on the tongue
Dryness of the tongue, mouth, and throat
Tingling of the lower lips
Food = tasteless
Throat: Choking sensation
Dry (on inspiration)
Heat in esophagus
Pain - sore/raw/stinging in esophagus/on swallowing
Stomach: Anxiety in the stomach
Appetite increased or decreased.
Feeling of emptiness
Eructations after vomiting
Heartburn in the afternoon or night
Indigestion
Waterbrash
Nausea - from smell of food/after eating
Pain - on waking/burning and extending up the esophagus/sharp
Rumbling
Thirst/thirstless
Abdomen: “As if diarrhea is coming on”
Distension “As if the abdomen is packed”/”As if lack of elimination”
Flatulence painful
“As if gas is stuck”
Fullness
Gurgling or rumbling
Pain - cramping/improves during menses/lancinating/sore “As if punched”.
Tension at the umbilicus from flatus
Rectum: Burning during or after stool
Constipation
Diarrhea - in the /after sleep
Flatus difficult to expell
Stool instead of flatus when passing gas
Heat internal after stool
Ineffectual urging or sudden urge to stool
Stool: Like balls/dark, hard and dry
Hard and then soft
Offensive
Soft and watery
Sticky
Bladder: Burning during or after urination “As from
decreased water intake”
Urging causes waking from sleep
Urine: Offensive, strong-smelling
Female organs: Eruptions - herpes/painful cysts on the labia
Vaginal itching
Menses - too late/too short/scanty
Increased sexual desire
Speech and Voice: Hoarse
Cough: Short, dry
From postnasal discharge
Chest: tightness under r. pectoral muscle
Itchy rash
Aching
Palpitations and increased heart rate
Back: Itching unrelieved by scratching
Pain - improves during menses/> lying but < from sitting/during
stool/sharp in lumbar region
Extremities: Cold hands and feet
“As if an electrical current” in the arms ext. sternum
Eruption on the feet
Itching in the bend of the knee
Plantar warts improved
Tension in the forearm writing
Pain - burning in l. calf and leg/sore in foot
Sleep: Deep
Difficult falling asleep after waking
Sleeping too long
Changing positions frequently
Restless
Sleepy in the afternoon
Sleepless after waking
Waking - from dreams/late/after midnight/from pain/with desire to
urinate
Dreams: accidents/anxious dead people/failures and
falling/of seeing friends/spiritual and magic and
prophetic/vivid/nightmares/being chased.
Skin: Itchy, white eruptions
Itching - with eruptions/without eruptions/unchanged by scratching
Painful warts.
Generalities: Energy increased or decreased.
Food and drinks: Desires: carbonated drinks/fish/ham and potatoes/rich
seafood/wine; Aversion: coffee;
Chill > motion
External numbness and internal pulsations
Trembling on waking
Pulse rapid, strong
Tiredness and weakness and sluggishness
Vergleich: Plac. (= menschliche Placenta).
Suis chorda. umbilicalis (Suis-chord-um) = Nabelschnur Schweineembryo
Vergleich: Siehe: Geburtsgruppe.
Repertorium:
Bauch: Verwachsung in Peritoneum
Rektum: Fissur
Allgemeines: Dystrophia adiposogenitalis/Kachexie
Kollagenosen/Verwachsungen
Blutkreislaufbeschwerden - träge, zu Stauungen neigend
Abrot. = Eberraute/= Eberraute/= Citronelle/= Lad’s Love/= Hexenkraut
Abs. = Wolfzausert/= Artemisium absinthium/= Mugwort/= Alsem/= Eberreis/= Grabkraut
Aphrodite hat Adonis Blut. in Adonisröschen. verwandelt, als der eifersüchtige Ares (= römisch Mars) im Gestalt eines wütenden Ebers ihn tötete. Aus jedem Blutstropfen wuchs eine Anemone (Adonisröschen), aus jeder von Aphrodites Träne. eine weiße Rose.
Agros. (= Kornradsamen/= rote Kornblume/Wurzel/= Zwijns-/schaaps-/ezelsoren/= Christus-/= Gods-/= schoonoog/= akkervlam/= steekneusken/= Bolderkruid/= muggenbloem/= orgelbloem/= corncockle (= Kornrade)/= Ackerrade/= Höllenkorn/= Klockenblume/= Kornnelke/= Kornrose/= Pisspöttken).
Aesc-h. = Saukesten/= bittere Kestenbaum/= weißer Roßkastanien
Aln-g. Circe, die Odysseus verführt und seine Gesellen verzaubert in Schweine und ihm festhält wohnt auf einem Insel bewachsen mit Erle
Amaranthus retrofluxus Caryophylales./= pigweed
Ambros. = Traubenkraut/= Ragweed/= Hogweed
Arn. = Wolf(erei)/= Saukraut/= Bergwohlverleih/= Fallkraut/= Teufelsabbiß/=
Mönchswurz/= Engelkraut/= mountain tobacco/= Leopard's Bane
Bel-p. = Gänseblümchen/= Paquerette/= Bruisewort/= Daisy/= Mondscheinbleaml/=
Banewort/= dead nettle/= deadly nightshade/= Wolfsaugen/= Windbeere
Boerh-d. = Red hog weed
Boar’s Tusk = Eberhauer Tauschwährunggruppe.
Carlina acaulis = Eberdistel/= Eberwurz/= Weiße Roßwurzel Asterales. schließt bei Regen
Cary. = Futterbaum/= pignut
Coronopus ruellii = Varkenskers Brassicales.
Cycl = Pain. de pourceau/= Sowbread/= Alpenveilchen./= Wurzel/= Sowbread/= Alpenveilchen./= Wurzel/= Erdapfel/= Erdnabel/= Erdrübe/= Erdwurz /= Färkensbrod/= Gätziäpfel/
= Hasenöhrli/= Hasenohr/= Pagatzen/= Saubrot/= Schweinsbrot/= Swinwurzelkrut/=Teufelsauge/= Waldrüben.
Eisbein. = Hachse/= Knöchla (Schwein)
Frax-e. = Eberesche/= Geißbaum
Gent-l. = Sauwurz/= Gelber enuian/= Long den cao
Glech. = Gundelrebe/= Herbe
aux goutteux/= Lierre terrestris/= Groundivy/= Gundermann/= Donnerrebe/=
Erdefeu/= Erdkränzl./= Gundam/=
Huder/= Zieckelkräutchen/= Garten-
= Erdhopfen/= Donnerkraut/= Creeping Charlie/= ale-hoof/= ground-ivy/=
gill-over-the ground/= hedgemaid/= creeping jenny/= violette de cochon/= herbe
de Saint-Jean
Heracleum sphondylum. = Wiesen Bärenklau/= Fausse branc/= Common
cowparshnip /= Hogweed/= Wahrsagekraut
Hypochearis radicata. = false. dandelion/= Ferkelkraut/= Hairy. cat.’s ears./wie Tarax. gebraucht Asterales.
Lact-v. = Leberdistel/= Sausalat/= Stinksalat
Lap. = Grindwurz/= Ochsenzunge/= Scheißblättchen/= Saukraut/= Altes Ross
Levis. = Saukraut
Merl-p. = Bingelkraut/= Schweißkraut/= Hundskohl/= Kuhkraut/= Pinkelkraut/= Speckmelde/= Wildhanf/= Wintergrün/= Wodanskraut /= dog’s mercury
Onis. = Tausendfüßler/= Mauerassel/= Sowbug/= sowlouse
Paris. = Einbeere/= Sauauge/= Herbe à Paris/= Augenkraut/= Wolfsaugen
Peucedanum pallustre = Varkenskervel Apiales.
Plan-m. = Breitwegerich/= Plantain/= Lungenblatt/= Wundwegerich/= Ballenkraut/= Wegtritt/= Saurüssel/= Mausöhrle
Polyg-a. = Saukraut/= Weggras/= Schweinegras/= Varkensgras
Podo. = Fuß.blattwurzel/= Mayapple./= american
Mandrake./= Devil.'s apple/= Hog.apple/= Wild lemon.
Portulacaria fra = Elefantenstrauch/= Jadebaum/= Portulaccarie/= Strauchportulak/= Speckbaum/= Caryophylalles. Sukkulenten. Bonsaigruppe.
Pot-a. = Gänsefingerkraut/= Säukraut/=
Sauringel/= Argentine/= Silverweed/= Maukekraut
Prun. = Schlehe/= Prundlier/= Blackthorn/= Saudorn/= Bockbeerli
Querc. = Ferkeleiche
Sol-n. = Schwarze Nachtschatten/= Säukraut/= Mondscheinkraut/= Hundebein/= Teufelskirsch
Sonchus = sowthistle Asterales.
Sonchus oleraceus = Gewone melkdistel/= Maidistel/= Kohl-Gänsedistel/= Gewöhnliche Gänsedistel/= (common/annual/smooth) sowthistle/= Hare.'s Colwort/= Hare's Thistle/= Milky Tassel Asterales.
Sorb-a. = Eberesche/= Vogelbeere/= Sorbier/= mountain ash/= Quick bean/= Hexenkraut
Speckstein. Mg3Si4O10(OH)2 = Talg/= Stearin/= Talcum/= grüne Seifenerde/= Seifenstein/= Bronzit durch Verwitterung geändert
Stram. = Gemeiner Stechapfel/= Saunuss/= Thorn apple/= Jimson weed/= Asthmakraut/= Stinkweed/= loco weed/= angel's trumpet/= devil's snare/= crazy tea/= malpitte/= zombie cucumber
Tarax. = Löwenzahn/= Saubleamle/= Saurüssel/= Saustochkraut = Pissenlit/= Dandelion/= Paardebloem/= Kamphool (I)/= Pu-gong ying/= Sonnekraut/= Augenmilkkraut/= Kuhblume/
= Kuhlattich/= Krötenblume/= Mönchskrone/= Schäfchenblume
Trichuris suis. = Schweine-Peitschenwurm
Tuber melanosporum = Schwarze. Truffel Teuergruppe. oft in Boden gefunden unter Querc./enthält Pheromon.-ähnliche Substanz, wie im Speichel. des Ebers Fungi.
Urt-d. = Kleine Brennessel/= Orbie/= Donnernessel/= Hanfnessel/= Nessel/= Saunessel
Vergleich: Ars + Abs + Porcus ‡ nutzen Luft nicht richtig. das Flüssige wird nicht genug belüftet/Organen unterversorgt mit WOHLbefinden ‡
Siehe: Tauschwährungs.- + Luft.- + Glück.sgruppe + Diabetes.
Allerlei: „Perlen. vor die Schweine werfen“
Das Wort „Sau“ meist negativ gebraucht.
„Wie die Sau im Porzellanladen“
Das Wort „Schwein“ meist positiv gebraucht.
„Schwein gehabt“
Daus = Schwein = Tausender. (Geld) = Betrüger (Trickster./Merkur)= 2 in Kartenspiel/war höchste Karte (nun As = 1)