Heracleum spp.

 

Heracleum sphondylium = Branca ursina (Hera/Bran) = Wiesen Bärenklau/= Fausse branc/= Common cowparshnip/= Hogweed

 

Vergleich: Siehe: Apiales + Fotosensibilisierende Substanzen + Schiebegruppe

 

Vergiftung: Örtlich: Ausschlag entsteht + Bläschen wenn Haut Sonne ausgesetzt wird;

Negativ: A. „Wie unter Fremden“; verstimmt/traurig/kapriziös/launisch/hypochondrisch.

 

Depressiv + > weinen, > Ablenkung, MÜDE, Tränenfluss, zähe Absonderungen, Hunger + kann nicht essen/Verdauung;

verfroren, < Kälte/Feuchtigkeit/Vollmond/Kaffee/Süßigkeiten; > Wärme/Ablenkung;

Repertorium:                                                                                                            [O.E. Boericke/1927]

Branca ursina

Gemüt: Faul

Furcht (Essen?)

Hypochondrie

Launenhaft, launisch/mürrisch

Schweigsam/traurig

Kopf: Schmerz < im Freien

Schuppen/Haare fettig

Bauch: Bewegung innerlich - Springen

Weibliche Genitalien: Pulsieren in Ovarien

Schmerz in Ovarien r.

Glieder: Schmerz [neuralgisch/rheumatisch/Füße (brennend)]

Schlaf: Schläfrig während Kopfschmerz 

 

Repertorium:                                                                                     [George Heinrich Gottlieb Jahr/1800 - 1875]

Gemüt: Faul

Furcht (Essen)

Hypochondrie

Launenhaft, launisch/mürrisch

Schweigsam/traurig

Schwindel: < Lesen

Kopf: Jucken der Kopfhaut (heftig)

Schmerz [> Einhüllen des Kopfes/> gehen im Freien/Hinterkopf/Stirn (< im Freien)]

Schuppen

Schweiß der Kopfhaut (ölig)/Haare fettig

Auge: Tränenfluss < Lesen

Innerer Hals Schmerz (drückend/“Wie wund“)

Magen: Durst/übel (< nach Essen)

Bauch: Schmerz in Milz [<|Niesen (stechend)]

Männliche Genitalien: Pollutionen

Schmerz im Penis (ziehend)/im Skrotum (beißend)

Husten: Trocken

Brust: Herzklopfen

Glieder:  - Schmerz – Gelenke (gichtig/reißend)

Schlaf: Gähnt häufig (nachmittags)/schläfrig nachmittags

Haut: im Allgemeinen

Allgemeines: Flatulenz während epileptischer Konvulsionen; Beschwerden - Flatulenz

Schmerz – äußerlich (reißend)/Gelenke (reißend)

Speisen und Getränke: <: Kaffee/Süßigkeiten; Abgeneigt: Essen/Tab;   Verlangt: Brot/Kaffee/Käse/Süßigkeiten;

Schwäche

Träge körperlich

 

Vergleich: Enthält: But-ac + Furocumarine; liebt N;  D.D. Con. Aegop.. Kali-bi. Nat-s. Sulph.    

Abies-n.; Bruc. Gels. Gins. Nat-s. Nux-m. Sulph. [Kopfschmerz + schläfrig]; Cean. [Milz]; Con.

Siehe: Apiales + Fotosensibilisierende Substanzen

 

Wirkung: sykotisch/sklerotisch macht lichtempfindlich/aphrodisisch,            

Erneuerung/Reinigung/wärmend/Verhärtungen/Frühlingspflanze

Allerlei: N: Halbrund            nach Herakles genannt            ätherisches Öl

 

Phytologie: Sammeln:: Kraut + Wurzel

Verdauungsbeschwerden + Muskelkrampf

Blutdruck senkend, stimulierend und Verdauung fördernd. Heracleum wird außerdem eine eindeutige aphrodisiakische Wirkung nachgesagt.

Nach einem Volksglauben lassen sich Krankheiten verhüten, indem man ein Wurzelstück um den Hals trägt.

In manchen osteuropäischen Ländern werden die fermentierten Blätter zur Herstellung von Bier ['Parst'] verwendet.

Auch Liköre und Magenbitter werden aus dieser Pflanze hergestellt.  

 

 

Heracleum mantegazzianum = Riesenbärenklau/= Herkulesstaude/= Herkuleskraut/= Stalins Rache.

 

Berührung: Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können zu schmerzhaften Quaddeln und schwer heilenden Verbrennungserscheinungen (Photodermatitis) führen.

Vor Verreiben: Ein Mädchen, 10 Jahre alt, hat während eine Ferien am Meer einen Ausschlag entwickelt. Anfang war eine Stelle am l. Handgelenk.

Diese Stelle ist rot, faltig und schuppig. Danach entwickelte sich einen Ausschlag an Rückseite der Beinen und am Po. Mit JuckREIZ.

Verschrieben vom Arzt wird ein Antijuckreiz Medikament und Kortisonsalbe. Der Juckreiz verschwindet, aber die Flecken werden größer, verlaufen ineinander und

bekommen eine blauviolette Farbe. Mir kommt der Gedanke, dass das Mädchen in Berührung gekommen ist mit Riesenbärenklau. Ihre Mutter sagt sie ist im Allgemeinen

empfindlich vor Sonnelicht. Ich entscheide Samen der Pflanze zu verreiben bis C 3 und danach die C 4 Verreibung zu machen wo das Mädchen anwesend ist.

Mit der Kortisonsalbe wird 24 h. früher aufgehört.

 

Verreiben:

C 1/1 Geruch akut/unangenehm. Ich will aufhören/es dauert viel zu lange. Brennen unter Nase. Warm am Kopf, stechen in Schläfe/schummrig/schwindlig.

C 1/2 Ich werde beschimpft wegen Geruch des Verriebenes. (ziehe mich im Garten zurück). Empfinde Widerwillen.

C 1/3 „Wie wund zwischen Mund und Nase“/benommen/Empfinde mich in mir zurückgezogen.

C 1/4 Ich will aufhören/es dauert viel zu lange. Es ist nicht auszuhalten. Feines stechen in Brust r. auf Herzhöhe/Brennen am Kinn.

C 1/5 Leeres Aufstoßen/Lippen salzig/MÜDE

C 1/6 Schmerz in Schläfen/Stirnschmerz/r. Hüfte „Wie ausgekugelt“/“Als ob Hände nicht gehorchen“/“Als ob Türklinke sich von alleine bewegt“/“Wie nach

einem Schlaganfall“/Wasser über Haut = erfrischend.

 

Verreiben: Sofort nach C 1 Verreibung

C2/1 Juckreiz am l. Knie/muss husten/leeres Aufstoßen

C2/2 Müdigkeit = weg

C2/3 Zufrieden/in mich ruhend

C2/4 Schmerz l. unter unterste Rippen. << sich beugen < nach l. beugen./Ohrschmerz l.

C2/5 Möchte einschlafen und nichts mehr wissen.

C2/6 Ich stoße auf dem Tisch einen Gegenstand um.

 

Verreiben: Sofort nach C 2 Verreibung

C 3/1 „Als ob liegende Gegenstand sich bewegt“

C 3/2

C 3/3 Ich habe Angst Mörser fallen zu lassen.

C 3/4 Nervosität steigt vom Körpermitte hoch/“Wie Hinterkopf von Rest des Körpers getrennt“

C 3/5

C 3/6 „Wie Asthma“ + Husten

 

Vor Verreiben:

Verreiben: Nächste Morgen am Bett des Mädchen

C 4/1 Schummrig/Husten/Herzrasen/“Wie wund in Scheide“

C 4/2 Trauer kommt hoch/“Wie Drang zum Urinieren“/Spüre mein Herz

C 4/3 Husten/Schmerz in Kehle

C 4/4 Unverständliches sprechen/“Wie Leere im Kopf“

C 4/5 Nervosität hoch steigend/schummrig/schwindlig/kann es nicht aushalten/muss fertig sein

C 4/6

 

Nach Verreiben: Der Ausschlag ist nach dem Verreiben weniger rot. Sie verschwindet etwa eine Woche später. Als letzte der Fleck am Handgelenk.

                                               

Allerlei: kommt mit einer Höhe von etwa 3 Metern dem Himmel recht nah. H. sphondylium ist niedriger, aber ebenso gefährlich als Auslöser

für einen schmerzhaften Kontaktausschlag/ein rotes Erythem, das zu großen Blasen führen kann. Der Pflanzensaft enthält Cumarine und Furanocumarine

mit photosensitivierender Wirkung/Haut wird empfindlLICH gegen Sonnenlicht und Verbrennungen. Der schmerzhafte Ausschlag tritt nur dann auf?,

wenn die Person nach Berührung mit der Pflanze in der prallen Sonne bleibt.

 

[web.de]                                               

Massiven gesundheitlichen Beschwerden. Im Laufe des Tages häuften sich dann die Meldungen über Unwohlsein und Hautverbrennungen von einigen Teilnehmern, schließlich gab es einen Großeinsatz der Rettungskräfte. Insgesamt 17 Wanderer wurden verletzt, fünf von ihnen mussten sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Ursache für die Verletzungen war der Kontakt mit der Pflanze Riesen-Bärenklau, teilte ein Feuerwehrsprecher mit. Der Saft dieser Pflanze reagiert mit Sonnenlicht

und kann bei Hautkontakt schwere Verätzungen und Verbrennungen verursachen. Einige Wanderer klagten zudem über Übelkeit.

Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), auch bekannt als Herkules-Staude, ist eine invasive Pflanze, die ursprünglich aus dem Kaukasus stammt.

Sie verdrängt als eingeführte Pflanzenart aufgrund des schnellen Wachstums heimische Arten. Doch sie stellt auch eine Gefahr für den Menschen dar:

Riesen-Bärenklau sondert einen klaren, wässrigen Saft ab, der zu Verbrennungen führt. Jeglicher Kontakt sollte unbedingt vermieden werden.

Die Pflanze kann bis zu vier Meter hoch wachsen und hat große, gefiederte Blätter sowie einen dicken, hohlen Stängel mit roten Flecken. Die weißen Blüten sind

in doldenförmigen Blütenständen angeordnet, die bis zu 50 Zentimeter im Durchmesser erreichen können.

Laut Website des NABU Baden-Württemberg bevorzugt Riesen-Bärenklau feuchte Standorte und ist deshalb häufig an Flussufern, Waldrändern und Straßenrändern

zu finden. Da die Pflanze sich schnell ausbreitet, ist sie teilweise bereits in Gärten vertreten.

Der Saft des Riesen-Bärenklaus enthält Furocumarine, die in Verbindung mit Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen können. Diese können schon 15 Minuten nach Kontakt auftreten, der Zeitpunkt der maximalen Gefährdung liegt gemäß der Koordinationsstelle Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen-Anhalts jedoch zwischen

Symptome:

    Starke Hautrötungen

    Schmerzhafte Blasenbildung

    Schwellungen 30 Minuten und 2 Stunden.

    Sofort aus der Sonne gehen, um die phototoxische Reaktion zu minimieren. Danach für mindestens 48 Stunden betroffenen Bereiche aus der Sonne halten und in den       Folgemonaten Sonnencreme auftragen.

    Betroffene Hautpartien gründlich mit Wasser und Seife waschen, um den Pflanzensaft von der Haut zu entfernen.

    Kühlung: Kalte Kompressen oder Eispackungen lindern Schmerzen und Schwellungen.

    Medizinische Hilfe aufsuchen: Besonders bei starken Reaktionen ist ein Arztbesuch dringend zu empfehlen.

 

                                               [Sven Christian Schulz: Utopia]

Kategorien: Gesundheit 15. Juli 2019, 15:08 Uhr

Riesen-Bärenklau (auch Herkulesstaude genannt) ist eine giftige Pflanze, die an vielen Wegen bei uns in Deutschland wächst. Wer die Pflanze berührt, muss mit starken Verbrennungen rechnen und sollte umgehend einen Arzt aufsuchen.

Der Riesen-Bärenklau (Herkulesstaude) kommt ursprünglich aus dem Kaukasus und hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts in ganz Mittel-Europa ausgebreitet. In der freien Natur verdrängt der Riesen-Bärenklau heimische Pflanzenarten, weil er kaum Ansprüche hat. Seinen Namen verdankt der Riesen-Bärenklau seiner Größe: Unter guten Bedingungen wird die Pflanze bis zu vier Meter hoch.

Allerdings ist der Riesen-Bärenklau für Menschen sehr gefährlich: Sein Pflanzensaft führt zu Verbrennungen auf der Haut. Deshalb war der Riesen-Bärenklau 2018 auch

die „Giftpflanze des Jahres“. Hobby-Gärtner müssen sich besonders gut schützen, wenn sie die Pflanze aus dem Garten entfernen wollen. Es gibt aber auch ökologische Mittel, um den Riesen-Bärenklau einzudämmen.

Riesen-Bärenklau: Gattung, Verbreitung, Blütezeit

Den Riesen-Bärenklau findest du in feuchten Gebieten.

Die wichtigsten Infos zum Riesen-Bärenklau:

    Botanischer Name: Heracleum mantegazzianum

    Gattung: Familie der Doldenblütler

    Blüte: große, weiße Doldenblüten, ca. 80.000 Blüten pro Pflanze

    Blühzeit: Juni und Juli

    Blätter: große, gezackte Form

    Verbreitung: ein Blüte gibt bis zu 4.000 Samen ab

    Vorkommen: ganz Mittel-Europa

    Boden: feuchte, sandig-lehmige Böden

Weil die Pflanze so viele Blüten hat, ist sie bei Bienen als Futterquelle sehr beliebt. Die Pflanze findest du besonders häufig in feuchten Gebieten, etwa entlang von Flüssen und Seen.

Giftiger Riesen-Bärenklau: Warnung vor Verbrennungen

Der Riesen-Bärenklau hat zackige Blätter, die giftig sind.

Die Gefahr des Riesen-Bärenklaus geht von seinem Pflanzensaft aus. Die phototoxische Flüssigkeit (Furanocumarine) steckt in allen Pflanzenteilen. In Verbindung mit Sonnenlicht kann sie zu schmerzhaften Verbrennungen führen. Die betroffenen Hautstellen verfärben sich bräunlich, so das Saarländische Umweltministerium.

Typisch sind Blasen, Rötungen und Juckreiz.

Oft treten die Symptome erst ein bis zwei Tage nach dem Kontakt mit der Pflanze ein. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Verletzungen zurückgehen, erklärt das Umweltministerium weiter. Zudem bleiben oft Narben zurück.

Betroffen sind sowohl Tiere als auch Menschen. Bei Hunden und Katzen kann schon das Schnüffeln an den Pflanzen zu Hautreaktionen an und in der empfindlichen Schnauze kommen. Kinder sollten in Gegenden mit Riesen-Bärenklau nur mit langer Kleidung spielen. Auch Jungpflanzen sind bereits giftig.

 

Erste Hilfe: Wenn du in Kontakt mit der Pflanze gekommen bist, solltest du sofort die betroffenen Körperteile vor Sonnenlicht schützen und unter fließendem, kalten Wasser abspülen. Wenn eine größere Hautfläche in Kontakt mit dem Riesen-Bärenklau gekommen ist, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Riesen-Bärenklau entfernen: Tipps für Hobby-Gärtner

Riesen-Bärenklau am Wegesrand ist gefährlich.

Riesen-Bärenklau am Wegesrand ist gefährlich. (Foto: Sven Christian Schulz / Utopia)

 

Riesen-Bärenklau ist nicht meldepflichtig und muss auch nicht entfernt werden. Allerdings breitet sich die Pflanze sehr schnell aus. Wer also nicht den ganzen Garten voller Riesen-Bärenklau haben möchte, sollte schnell handeln. Folgendes gibt es zu beachten:

 

    Am besten kannst du ausgewachsenen Riesen-Bärenklau an einem bewölkten Abend im Frühjahr entfernen, bei Jungpflanzen ist Ende Oktober am besten geeignet.

    Damit die Pflanze nicht erneut austreibt, musst du die Wurzel entfernen, die etwa zehn Zentimeter in die Erde hineinreichen. Gut eignet sich dazu ein Unkrautstecher.

    Die Pflanzen kannst du im Restmüll entsorgen. Wirf sie in keinem Fall auf den Kompost, da sie sich dort weiter ausbreiten kann.

    Schütze dich mit wasserdichter Kleidung, Schutzbrille und dicken Gummi-Handschuhen. Ganzkörperanzüge sind die beste Wahl.

 

Die hier genannte Methode empfiehlt die Landwirtschaftskammer des Saarlands. Sie eignet sich allerdings nur bei kleineren Flächen. Ist bereits die ganze Wiese mit Riesen-Bärenklau befallen, musst du diese regelmäßig umpflügen. Wichtig ist, dies immer wieder zu wiederholen, da die Samen neu keimen. Du solltest schnell und dicht wachsende Gräser aussäen, die den Riesen-Bärenklau-Samen das Licht zum Keimen nehmen.

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Es gibt auch chemische Pflanzenschutzmittel, die gegen Riesen-Bärenklau wirken. Allerdings ist ihr Einsatz in Gewässernähe verboten – also genau dort, wo die Pflanze bevorzugt wächst. Generell solltest du auf chemische Mittel verzichten, da sie auch anderen Pflanzen und Tieren schaden oder ins Grundwasser gelangen können.

 

Übrigens: In vielen Regionen kommen Schafe oder Schottische Hochlandrinder gegen Riesen-Bärenklau zum Einsatz. Ihnen macht das Gift nichts aus, da sie ein dichtes Fell und dunkle Lippen haben. So kommt nur wenig UV-Strahlung an die Haut der Tiere.

Glyphosat wird auf vielen Feldern gespritzt.

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