Felixgruppe Katze = Auge. des Ra (= Sonnengott).
Antennaria = Katzenpfötchen./= roze.nkransje. Leber. Asterales.
Bel-p. = Gänseblümchen/=
Paquerette/= Bruisewort/= Daisy/= Mondscheinbleaml/=
Augenblümchen/= Herzblüml/= Himmelsblume
Calochortus tolmeii. = Cat’s ears/= Mormonentulp/=
Star-tulip
Catar. =
Kattekruid/= Catnip/= Katzenminze
Chrysoberyll.
(BeO · Al2O3) = Katzenauge.
Clerod-g. = White Cat's Whiskers/= Tontelhout/= Natal glory-bower
Equis-a. = Ackerschachtelhalm/= Mu zei/= Mu zei/= Queue de rat/= Kattensteert/= Zinnkraut
Gnaph. = Gelbes Katzenpfötchen
Hypochearis polycephalum (radicata = falsch.e Dandelion/= Ferkel.kraut/= Hairy cat’s ear.s/ wie Tarax. gebraucht). Asterales.
Ilx-a. = Stechpalmeblätter/= Holly BB/= Houy/= kattendoorn
Katzenauge.-turmalin
Lac-f. = Katzemilch
„Lapjeskat“ ist immer weiblich
Larus trasicostis = Black tail
gull/= Sea.
cat Aves.
Malva rotundifolia = Gänse.pappel/= Katzekralle
Malvales.
Muscovit = Katzesilber./KAl2[(OH,F)2|AlSi3O10]
Nepetia = Kattekruid/= Katzenminze Lamiales.
Onon.is = Hauhechel/= arrete de boeuf/= restharrow/= Kattendoorn/= Harnkraut
Operculum = Verschlussdeckel Turbo petholatus (= See.schnecke) = Maona Perle. o. Chinesiches Katzenauge./zeigt rötliche Wachstumsspirale. Mollusca.
Orthosiphon aristatus: = Katzenbart
Phleum phleoides = Purple.-Stern:/= Cat’s tail/= Narr.engold. Commelinidae.
Pyrit. w = Eisernes Kreuz/= Katzengold/= Narrengold/= Kupferschiefer/= fool’s gold/= witches gold/= good luck in business/= blue billy
Sardonix. = Katze-/= Luchs-saphir
Sep. = Tintenfisch/= Catfish
Teucr. = Katzengamander
Toxoplasmose. durch Katzekot auf Foetus übertragen
Uncaria tomentos = Cat’s claw Gentianales.
Valer. zieht Katzen an
Vergleich:
Siehe: Raubtiere. Mammalia Anhängsel
Katze. ↔ Waschbär. (Nachttier/begleitet
Mensch/klettert Bäume hoch und herunter) ↔ Eichhörnchen.
Allerlei: Bringt Glück./Unterstehen Sonne. (Aur-met.).
„Hat die Katze deine Zunge. gefressen“
Katze = Dachhaase.
Hexen verschwinden in Weiden und kommen als fauchende Katzen hervor.
ZEIT ONLINE
Umwelt
Das unterschätzte Tier
Am Touchscreen sind alle Katzen schlau
Erst mit dem iPad als Spielzeug offenbaren sich die unglaublichen Fähigkeiten der Hauskatze. Eine Hommage an die Katze im digitalen Zeitalter
Wenn es um die grundlegende Frage ging, ob Katzen oder Hunde die besseren Gefährten für den Menschen abgeben, stand ich immer eindeutig auf der Seite der Hunde. Dabei mochte ich
schon die nicht. Aber Katzen erst ...
Touchscreens haben das geändert. Seit Jahren werden im Internet Videos mit putzigem Katzenkrimskrams wie verrückt geklickt. Lange kannte ich für erwachsene Menschen, die sich so etwas anschauten, bloß Verachtung.
Die Hauskatze (Felis catus) ist wahrscheinlich durch Domestikation einer Wildkatzenart, der Falbkatze (Felis silvestris libyca) entstanden. Hauskatzen bringen es – je nach Rasse –
im Durchschnitt auf ein Gewicht von vier Kilogramm und werden einen halben Meter lang.
Nahezu überall, wo Menschen leben, gibt es auch Katzen. Auf der Jagd sind Hauskatzen Einzelgänger, sonst leben die Tiere aber durchaus in Gruppen zusammen – sofern möglich.
Dabei vergrößern Töchter die Sippe ihrer Mutter, geschlechtsreife Kater suchen sich hingegen neue Reviere.
Seit sich aber tablettförmige Minimalcomputer mit berührungsempfindlichen Bildschirmen ausbreiten, machen Kurzfilme mit folgender Dramaturgie die Runde: Katze sitzt vor einem iPad,
betapscht mit einer Vorderpfote das Display, probiert ein Bisschen herum und kann wie hypnotisiert nicht mehr davon lassen. Regelrecht berühmt wurden so etwa "iPad-cat" Iggy – andere Artgenossen fischen im virtuellen
Teich, jagen nach Motten oder spielen mit ihren Besitzern Pong am iPad.
Der Betrachter lernt: Auch unter Katzen gibt es Links- und Rechtshänder beziehungsweise -pföter. Und sie scheinen zur symbolischen Interaktion mit einer leuchtenden Glasscheibe fähig.
Mag es auch nur reine Neugier und kein Quäntchen Einsicht sein – für einen Außenstehenden unterscheiden sich die YouTube-Katzen nicht arg von vielen Menschen beim Betasten solcher
Geräte. Angesichts der Touchkatzen goutiere ich plötzlich die wildesten Hypothesen von Katzenfans: Die unterschätzten Tiere könnten Gedanken lesen. Ja, gar hypnotisieren. Und überhaupt manipulierten sie subtil
schnurrend ihre menschlichen Versorger. So habe sich Felix catus mühelos in unfassbarer Zahl über den gesamten Planeten ausbreiten können. Um dann am eigenen
Fell schleckend darauf zu warten, dass Herrchen oder Frauchen ein cat tablet bringt.