Valeriana spp.
Vergleich: Siehe: Dipsicales
Valeriana officinalis (Valer) =
Baldrianwurzel/= Therialkraut/= Mondwurz/= Elfenkraut/= Tagara (I)/= Guerit tout/= Augenwurz/=
Hexenkraut/=
garden heliotrope/= All heal. /= Balderbrackenwurzel/= Dammarg/= Dreifuß/= Katzenkraut/= Menten/= Stinkwurz/= Waldspeik
„Hilfsbereit“
‡ = pflanzliches Phosphorus. ‡/= Lup.-ähnlich;
Thema: Gleichgewicht;
Vergiftung: [Klepser and Klepser (1999)]
Several cases of hepatotoxicity
involving long-term use of single-ingredient Valerian preparations have been
reported.
[Lind Wagner 2011]
There is insufficient data to determine the efficacy and safety of
Valerian in children younger than 18 years of age and in pregnant women;
Nebenwirkungen: Baldrian hat sich als sehr verträglich erwiesen Nebenwirkungen sind sehr selten.
Kopfschmerzen,
Magenunverträglichkeit, Magendruck, Verstimmung im Magen-Darm-Trakt und
Juckreiz mit Ausschlag beobachtet. Macht nicht abhängig;
Kind: Nervös/unruhig/erbricht große Klumpen direkt zum Stillen
(durch Ärger der Mutter);
Gebrauch: positiv: Denken/empfinden ausgeglichen; negativ. Süchtig machend/Halluzinationen/Schwindel/Kopfschmerz/erregt/motorische Unruhe/Krämpfen/
Lähmungen/Herzbeschwerden;
Mild headaches, nausea,
nervousness, palpitations and morning drowsiness;
Positiv: Munter/Mut/Ideenreichtum/innere Ruhe/geborgen;
Negativ: A. Launen/Beschwerden wechselhaft, B. Angst. (dunkel/alleine/Geister/Dämonen/böse
Mächte/Paranormales)/Panik, C. >
Geistige Beschwerden/> außer Haus,
D. Ziehen in Gliedmaßen < sitzen/> gehen, E. Schweißausbrüchen (Gesicht/Stirn), F. Sinnestäuschungen (Geruch/Geschmack/Gehör), G. EmpfindLICH/erregBAR;
FREUDE # depressiv/“hysterisch“, „Darf ich/darf ich nicht?“, Angst/Stress am Arbeitsplatz, IRRitiert/ungeduldig, Ideal der Eltern muss durch Eigenes ersetzt werden,
in Materien verloren, Empfindet sich getrennt/nicht zu Familie gehörend, ÜBERzeugt von eigenen Vorstellungen + nimmt lange um zur Überzeugung zu geraten.
„Als ob in die Luft schwebend“, körperliche Unruhe/Herzklopfen/reizbar/zornig, schwören/wüten;
Krämpfen, schlaflos, Beschwerden #/kommen plötzlich;
Hysterical remedy with rheumatic symptoms. Insomnia, excitable,
restless, irritable with mood swings. < at rest; > moving about. Sciatica
< sitting and standing;
> walking about or with the leg raised on a chair.
Pain in heel and Achilles tendon.
<: gegen Mittag/Frühnachmittags/gegen Abend bis 24 h./periodisch 2 - 3 Monaten/stehen/sitzen/einschlafen/Milch/Aufregung;
>: gehen/nach schwitzen, Ischias (< gehen/dehnen/stehen/Ruhe), Krämpfen;
‡ Heimat: Europa, Asien.
Für eine arzneiliche Verwendung gräbt man
im September die Wurzel des Baldrians aus, wäscht sie und lässt sie meistens
trocknen. Dabei entwickelt sich der charakteristische Baldriangeruch. Doch
nicht dieser Duft ist die Grundlage der beruhigenden Wirkung. Vielmehr ist
Baldrian ein gutes Beispiel dafür, dass die Gesamtheit einer Pflanze ihren
Effekt ausmacht und nicht ein isolierter Stoff. So lässt sich die
Baldrianwirkung nicht an einem bestimmten Inhaltsstoff festmachen.
Die beruhigende Wirkung übt Baldrian bei
Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen aus.
Tagsüber eingenommen ermüdet Baldrian
nicht, sodass zum Beispiel die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigt ist. Ganz
im Gegenteil fühlen sich viele Patienten nach der Einnahme entspannt und
dadurch sogar erfrischt. Zur Nacht eingenommen lässt er einen wohltuenden Schlaf
zu, aus dem man munter erwacht, anstatt nachhängend müde zu sein (nach Einnahme
von Benzodiazepinen als Schlafmittel der Fall sein kann). Neben der innerlichen
Einnahme empfehlen sich Bäder mit Baldrian, die beruhigend und entspannend
wirken, auch auf die Muskulatur. Eines sollte man allerdings bei der Einnahme
von Baldrian beachten: Die Wirkung tritt möglicherweise erst nach mehrtägiger
Verwendung ein, dann aber nachhaltig.
Wissenswertes
Baldrian ist bereits seit der Antike als
Heilpflanze bekannt. Lange Zeit sprach man ihm allerlei Heilwirkungen zu – zum
Beispiel bei Menstruationsbeschwerden, Tuberkulose, Gicht und Pestilenz –, aber
keine nervenberuhigende Seite. Auf die Spur dieser heute belegten Wirkung kam
der italienische Botaniker Fabio Colonna (1567-1640).
Als er eine Heilpflanze gegen seine
Epilepsie suchte, fand er in den Werken des Dioskurides (1. Jahrhundert n.Chr.)
die Baldrianwurzel und schrieb ihr später fälschlicherweise die Heilung von
seiner Krankheit zu.
Für ihn war auf jeden Fall damit eine
nervenbezogene Wirkung des Baldrians bewiesen.
Der Geruch von Baldrian ist für
menschliche Nasen nicht unbedingt angenehm, Katzen hingegen lieben ihn und
wälzen sich wie berauscht im Baldriankraut. Der zoologische Handel bietet denn
auch mit Baldrianwurzel gefüllte Spielkissen für die samtpfötigen Lieblinge an.
Vielleicht rührt aus dieser euphorisierenden Wirkung auf Katzen auch das
Ansehen von Baldrian als Pflanze der Liebe. So kursierte die Empfehlung, beim
Küssen etwas Baldrianwurzel im Mund zu führen, um die geküsste Person in Liebe
entfachen zu lassen.
Die biologisch-dynamische Landwirtschaft
behandelt Komposte mit einem verdünnten Saft aus Baldrianblüten.
Über den fertig aufgesetzten Komposthaufen
versprüht, beschleunigt der Baldrian gleichmäßig die Umsetzungsprozesse.
In WALA Arzneimitteln sind Wurzelauszüge
des Baldrians in Präparaten verarbeitet, die harmonisierend und beruhigend
wirken:
Aurum
valeriana Avena comp., Passiflora comp., Passiflora Zäpfchen*,
Passiflora Kinderzäpfchen* und Passiflora
Nerventonikum*.
Aurum Valeriana
Anregung und Harmonisierung des
Rhythmischen Systems bei vegetativer Dystonie, funktionellen Herzbeschwerden,
auch auf degenerativer Grundlage, Übelkeit und Schwindel. Dieses Arzneimittel
enthält Sucrose und Lactose.
Avena comp.,
Ein- und Durchschlafstörungen, abendliche
Unruhezustände (neurasthenischer Konstitution), Überempfindlichkeit und
Nervosität.
Passiflora comp.,
Schlafstörungen, nervöse Unruhe,
Herzangst. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose.
Passiflora Kinderzäpfchen
Schlafstörungen und Unruhezustände.
Passiflora Kinderzäpfchen sind glutenhaltig.
Passiflora Nerventonikum
Anregung der Lebensorganisation und
Harmonisierung ihres Zusammenwirkens mit der Empfindungsorganisation bei
vitaler oder nervöser Schwäche, z.B. Schlafstörungen, Unruhe- und
Erregungszustände. Dieses Arzneimittel
enthält Sucrose. 1 Teelöffel (5 ml) Sirup
entspricht ca. 0,2 Broteinheiten (BE). Passiflora Nerventonikum
kann schädlich für die Zähne sein
(Karies). Passiflora Nerventonikum ist glutenhaltig.
Passiflora Zäpfchen
Schlafstörungen und Unruhezustände.
Passiflora Zäpfchen sind glutenhaltig;
1. Wut, 2. Beruhigt sich (Lack
of reaction.), 3. Erregung, 4. Intellekt
herrscht;
Komplementär: Calc. Laur. Plat-met. (Valer = An). Puls. Rhus-t. Sep. Sulph.
Folgt gut: Ambra. Bell. Con. Ign. Lach. Mosch.
Gut gefolgt von: Calc-p. Phos. Puls.
Interkurrent: Asar. Cham. Chin. Ign. Puls. Teucr.
Vergleich: Enthält: Mg + Alkaloide + Camph-ähnliche Substanz + Ph-ac +
Valer-säure + Valeranon (entkrampft/beruhigend) + valepotriates + pungent
oils ;
Valeriana radix w Valeriana flos w (R.S.: the
sol niger = Saturn, for which valerian has particular affinity).
Polemonium reptans (= blue bell.’s/= greek valerian/= Jacobsladder/= Sweatroot Ericales.).
Findhorn Flower Essences.: DELIGHT - Uplift your spirits. When you are
besieged with work and responsibilities, the simple joys in life that bring
happiness
may be neglected. Be open and responsive in the moment. Lighten up and
have fun.
Siehe: Acidum-valerianicumgruppe + Anhang (Dr. rer. nat. Frank Herfurth)
Valeriangruppe
Ambra. + Mosch. + Valer. + Scut. + Castm. = ähnlich + Tril-p. (mit dem höchsten Kupfergehalt). Ist Nerventonikum/Blüten und Blätter roh essen o. als Tee ziehen lassen.
Catar. = Cham-ähnlich/= Valer-ähnlich
Crat. = Nux-v + unsichere Gefühlen/= Dig + nicht
akut + nicht giftig/= Diazepin-ähnlich + gegensätzliche Beschwerden/= für Herz wie Valer. für Nerven
Valeriannebengruppe
Asar. over-sensitivity of life force,
hyperaesthesia +/o. irritability.
Cham. over-sensitivity of life force,
hyperaesthesia +/o. irritability.
Chin. over-sensitivity of life force, hyperaesthesia
+/o. irritability.
Coff. over-sensitivity of life force,
hyperaesthesia +/o. irritability.
Cypr. = Valer-ähnlich + schwächer/= Cofin-ähnlich
Esch. = Valer-ähnlich
Ign. over-sensitivity of life force, hyperaesthesia +/o. irritability.
Lavand-o. = Valer-ähnlich + macht nicht
süchtig
Lup. Valer. ‡ = pflanzliches Phosphorus ‡/= Lup-ähnlich
Nux-v. over-sensitivity of life force, hyperaesthesia +/o. irritability.
Passi. = Valer-ähnlich
Puls. over-sensitivity of life force, hyperaesthesia +/o. irritability.
Sanic-e. = Valer-ähnlich/= Arn-ähnlich/= Symph-ähnlich
Scut. = Caust - revolutionaire Ideen/=
Valer-ähnlich
Sumb. = Valer-ähnlich
Teucr. over-sensitivity of life force,
hyperaesthesia +/o. irritability.
Zinc-valer. over-sensitivity of life force,
hyperaesthesia +/o. irritability.
Unverträglich: Camph. Coff. nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet und sollte
keinesfalls während Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden!
keine große Dosen/kann süchtig machen
Antidotiert: Asaf. Cham. Kali-i. Merc. Nux-m. Überdosierung von Kamillentee.
Antidotiert von: Bell. Camph. Cham. Cina. Coff. Cof-t. Merc. Nux-v. Puls. Sulph.
Wirkung: choleirisch/sanguinisch/nervös/typhoid/sedierend/hypnotisierend
Allerlei: 8 - 20 Tage Baldur, Gott des Lichts, geweiht, Saturn/Mond/Wasser
Braucht Halbschatten + feuchten Boden um Öl zu erzeugen, setzt immer neue Blüten an,
Schutz vor Blitz/Zauberei
zieht Katzen/Ratten an ätherisches Öl
Phytologie: Sammeln:
Wurzeln (Nov - März/trocknen Boden)
Bombenneurosen/Schock
(5 - 7 Tr. Ø in Tasse warmes
Wasser)/Suchtentwöhnung/Drogenentzug
Augen/Nerven/Geist/Alkohol-/Nikotinsucht
Rezept: kalter Ansatz/8 h. + absieben +
wärmen
Schlaflos/Panik/unruhiges
Schlafen/zittern/hoher Blutdruck/Tb/Herzklopfen/Schweiß/Krampf/
Verspannung/entkrampfend/schmerzstillend
Schmerz + Entzündung Drogenentzug: (5 - 7 Tr. Urtinktur in Tasse warmes Wasser)/Suchtentwöhnung
hemmend
Kleine
Dosen Stroph-kombe + Valer + Bell = Herzstärkend
Her fragrance irresistible to the bees.
Biodynamic compost preparation: We use the tincture made by pressing the
flowers to spray on tender grape shoots
in the spring if we fear frost. Valerian brings
in the heat force, particularly through relating to the element phosphorus. For
the compost pile, we stir 26 drops of the tincture into 3 gallons of water,
then pour half into a hole in the pile and spray the rest over it.
Used as a calming, relaxing herb that soothes
the nervous system under stress. Lindahl and Lindwall (1989) reported that
Valerian helps improve sleep quality. Several active ingredients in the herb
are believed to account for Valerian’s influence, incl. valepotriates, valeric
acid, and pungent oils.
These components have a sedative effect on the
central nervous system, as well as a relaxing effect on the smooth muscles of
the gastro-intestinal tract (Sakamoto, 1992).
Schlaf fördernd
Baldrian
ist ein Heilkraut aus der Familie der Doldenblütler, das man auf feuchten Wiesen,
im Wald und an Flussufern oder Bächen findet. Die Heilpflanze trägt weiße und
rosa Blüten, sie kann bis zu 2 Meter groß werden und erblüht zwischen Mai und
Juli.
Nerven
beruhigend und die sedierenden (beruhigenden.
Stinkwurz/Katzenkraut/Katzenwurzel.
Baldrianöl
hat einen bitteren bis süßlichen Duft, würzig wie zum Beispiel Kampfer, ist
aber nicht zur Beduftung der Räume geeignet und wird überwiegend als unschön
empfunden. Das Baldrianöl wird heutzutage überwiegend als allgemeines
Entspannungsmittel und Beruhigungsmittel verwendet. Schlaf fördernd/beruhigend
bei starker Aufregung.
Wenn
man dauernd unruhig ist, kann das Baldrianöl ausgleichende Wirkung zeigen.
Wetterempfindlichkeit/nervöse Magen und
anderen nervösen Zuständen hilft das Baldrianöl.
Entzugserscheinungen
bei einem Drogenentzug, auch Alkoholentzug.
Magen,
kann so auch bei Magenstechen und Sodbrennen helfen. Es hat eine
entzündungshemmende Eigenschaft, besonders bei Augenkrankheiten.
Kein
anderes Öl hat eine so beruhigende und entspannende Wirkung auf uns wie
Baldrianöl. Es hat eine besänftigende Wirkung auf uns bei Erregungszuständen
jeglicher Art, ob es nun Angstattacken sind, Lampenfieber, oder auch bei
Schlafbeschwerden oder dauernder Grübelei.
Vorsicht
Es
kann zu einer Gewöhnung kommen, wenn man Baldrianöl zu lange verwendet.
Innere
Anwendung von Baldrian
Balsamisch
Epilepsie
Etwas
betäubend
Nervenstärkend
Nervosität
Schlafstörungen
Wirkt
entkrampfend
Valeriana celtica = Speick/= Narde
=
Valer-ähnlich;
Valeriana edulis
= Valer-ähnlich + STARK;
Allerlei: Ursprung: Mexico
Phytologie: Sammeln: Wurzel (Herbst/säubern/luftig trocknen)
Urtinktur
Teelöffelweise
Valeriana jatamamsi = Nardostachys/= Indian Spikenard/= Narde/= Jatamamsi/= Nardostachys grandiflora/= muskroot
= Valer + fördert Aufmerksamkeit +
stärkt Geist;
Vergleich: Maianthemum racemosum (= False Solomon's Seal. (= Stern. von David)/= False. Spikenard Asparagales.).
Phytologie: Öl:
Entkrampfend
Epilepsie
Herzschlag
und Kreislauf werden langsamer.
Magenschwäche
Nervenstärkend
Verdauung
Duftlampe
bei Nervosität
Hautpflegend
Ausgleichend
auf alle Organe
Krampflösend
Magen-Darm-Koliken
Unterleibserkrankungen
Menstruation
Beruhigend
Schlafstörungen
Unruhe
Nervosität
Emotionalen
Blockaden
Repertorium:
VALERIANA OFFICINALIS (valer.) [Hahnemann]
Geist/Gemüt: Leichtes Begriffsvermögen. Intellekt überwiegt Gemüt.
- Wechselt Thema dauernd - - Intellekt ist verwirrt; er antwortet nicht zusammenhängend. - - Gedanken irren ab; hält sich für jemand anders; rückt Bettrand, um Platz zu machen; bildet sich ein, dass Tiere neben ihr liegen, welche sie zu verletzen fürchtet. Typhoid.
- Ekstase. Hält sich für ausgezeichnet. - - Sanftes Delirium mit Aufregung und Zittern. Typhoid.
- Fürchtet sich, besonders Abends im Dunkeln; Herzklopfen, Zittern. - - Veränderlich; hypochondrische Angst o. zitternde Reizbarkeit.
- Hysterie, mit überreizter, veränderlicher Stimmung und Ideen.
Sensorium: Fühlt sich leicht, „Wie in Luft schwebend“.
- Schwindel bückend. - - Überempfindlich.
Kopf: Plötzlich erscheinender o. ruckweise Kopfschmerz. - - Drücken, „Wie von betäubenden Zusammenschnürung“ in Stirn erstr. Augenhöhlen Gesicht blass; <Abends/Ruhe/im Freien; > Bewegung, im Zimmer und Lageveränderung. - - Einseitiger, ziehender Kopfschmerz durch Zug bedingt.
- Kopfschmerz im Sonnenschein. - - Stechen o. Drücken in Stirn bis in Augenhöhlen.
- Eiskalte Empfindung im Scheitel durch beständigen Druck des Hutes
Augen: Im Dunkeln lebhaftes Leuchten vor den Augen „Wie von Blitzen“, dabei schwarze Flecken seitwärts von der Gesichtslinie.
- Abends im Dunkeln leuchtende Helligkeit, - - Vom Licht >, < im Dunkeln; Kurzsichtig - - Augen haben einen eigentümlich wilden Ausdruck; hysterische Neuralgie. - - Lidränder entzündet mit Beißen und Stechen darin.
Gesicht: Backen rot und heiß, besonders im Freien. - - An Backe und Oberlippe weiße Blasen mit erhabener, roter Basis, tun weh bei Berührung tun
- Schmerz durch l. Gesichtsseite, bis in Zähne und Ohr schießend, mit Muskelzucken; hysterische Neuralgie. - - Plötzlich erscheinende und ruckweise Gesichtsschmerzen - - Krampfhaftes Zucken und Ziehen in Backenknochen.
- Lippen mit Krusten bedeckt. //// Zähne: Stechende Schmerzen
Mund: Geschmack wie von ranzigem Talg; fettig. - - Zunge dick belegt, unrein.
Magen: Heißhunger mit Übelkeit.
Essen und Trinken: < leeren Magen, > zum Frühstück. - - Übelkeit und Erbrechen: Morgens erwachend Aufstoßen „Wie von faulen Eiern“.
- Sodbrennen, Aufschwulken einer ranzigen Flüssigkeit steigt nicht bis in den Mund - - Übel + „Als ob Band im Schlund herunter hinge“; SpeichelFLUSS.
- Übel, ohnmächtig; Lippen weiß, Körper eiskalt.
- Drücken und Wehtun in Herzgrube, „Als ob sich etwas Durchgang in Magen erzwingen wollte“; Bauch: Plötzliches heißes Aufsteigen aus Epigastrium mit schwerem Atemholen. Hysterie.
- Aufgetrieben, hart. - - Kolik/colic.: hysterische, besonders Abends im Bett; zum Mittagessen; von Hämorrhoiden; von Würmern.
Stuhl: Abgang von Ascariden. -- Grünlicher, breiiger Stuhl geht mit Blut ab beständiges Drängen und heftiges Schreien; Durchfall bei Kindern.
- Dünner wässeriger Durchfall mit Klumpen von geronnener Milch; Durchfall bei Kindern.
Harnorgane: Wasser lassend viel Drängen und Prolapsus rekti.
Harn: vermehrt und häufiger. - - Roter und weißer Bodensatz im Urin.
Weibliche Geschlechtsorgane: Zu späte o. zu spärliche Menses.
- Kind bricht, sobald es trinkt; nachdem Mutter Ärger gehabt hat.
Atmung: Einschlafend Würgen im Schlundkopf, erwacht „Wie im Ersticken“. - - Inspirationen werden weniger tief und schneller bis sie aufhören; dann kommt sie mit einer stöhnenden Anstrengung wieder zu Atem; und so geht es anfallweise weiter. Asthma.
Brust: Häufiges Zucken und Stechen in Brust mit „Als ob etwas nach außen drängt“; < im unteren Teil der Brust.
- Stiche in Herzgegend. - - Puls schnell/etwas gespannt o. klein + schwach.
Hals, Rücken: Spinal-Irritation bei beginnendem Typhus. - - In Lenden ein Schmerz „Wie von Erkältung“ o. Verheben.
- Blubberndes Drücken über dem Anus in Gegend des Os coccygis.
Glieder: Rheumatische Schmerz im Schulterblatt. - - Klemmartiges Ziehen und Zucken Arme/Schultern entlang und im Gesicht; hysterische Neuralgie.
- In Hüfte und Oberschenkel Schmerz, der stehend so unerträglich wird „Als ob Oberschenkel zerbricht“
- Akuter, krampfhafter, reißender Schmerz in hinteren Muskelpartien; besonders in Waden, > morgens/reibend betroffenen Teile; < gegen Abend/Ruhe.
- Rheumatische Schmerz in Gliedern, selten in Gelenken; < Ruhe nach vorhergegangener Anstrengung; > Bewegung .
- Arme und Beine bewegen sich normal, aber in der Ruhe treten Zuckungen ein. Hysterie.
Nerven: Alle Nerven in Bewegung, Zuckungen, Zittern.
Schlaf: Schlaflos, unruhiges Herumwerfen; nächtliches Jucken, Muskelkrämpfe. - - Kann nicht vor Mitternacht einschlafen. - - < Erwachen
Frost, Fieber, Schweiß: Frost: von kurzer Dauer; nachher lang anhaltende Hitze mit benommenem Kopf und Durst; beginnt im Nacken und geht Rücken hinunter, Ohnmachtsanfall im Kältestadium - - Langdauernde Hitze, oft mit Schweiß im Gesicht; überwiegend Hitze; Abends und beim Essen steigt die Hitze.
- Abends Anfälle von fliegender Hitze mit Durst, ohne Schauer, bei Neuralgie der Glieder.
- SCHWEIß, < nachts/nach Anstrengung , mit Hitze. - - Häufige und plötzlich aufhörende Anfälle von Schweiß, am meisten an Stirn.< Schweiß
Seiten: Von r. nach l. Neuralgie in Unterschenkeln.
Gewebe: Gerötete Teile werden weiß.
Berührung, Verletzung etc.: > Reiben; Neuralgie in Gliedern.
- Bald erscheinender Decubitus. Typhoid. - - Geringe Verwundung erregen Krämpfe.
Haut: Schmerzhafter Ausschlag. - - Weißer Miliar-Ausschlag an Brust und Rücken. Typhoid.
- Haut zu trocken und warm; hysterische Neuralgie.
Lebensalter und Konstitution: Nervös, reizbar, hysterisch.
Gemüt: im Allgemeinen
Abends
Abscheu gegen das Leben
< Alkohol/Alkoholismus
Angst [nachts (bei Kindern)/mit behinderter Atmung/während Fieber/> im Freien/mit Furcht/im Haus/hypochondrisch/treibt von einer Stelle zur anderen]/Furcht [abends/allein zu sein (in der Dunkelheit)/berührt zu werden/vor der Dunkelheit/in engen Räumen/vor Gespenstern/> im Freien/vor Näherkommen, Annäherung [von anderen (aus Furcht berührt zu werden/Kinder können es nicht ertragen, dass ihnen jemand nahe kommt)/treibt ihn von einem Ort zum anderen/vor Unglück/verletzt zu werden (in der Dunkelheit)/vor warmes Zimmer/in Zimmer eintretend]
Antworten - irrelevant, nicht zur Sache Gehörendes/unzusammenhängend
Außer sich im Allgemeinen
Begreifen, Auffassungsvermögen - leicht
Betäubung (bückend/während Frost)
Bewusstlos (während Frost/durch Schmerz/“Wie im Traum“)/Koma/Stupor
< Bücken/< in der Dämmerung/ Dunkelheit/
Delirium (mild/ruhig/bei Typhus abdominalis/wild/mit Zittern/mit Zupfen an Nase o. Lippen)
Droht
Ekstase/exzentrisch, überspannt
Empfindlich (während Fieber/gegen Geräusche/während Hitze/während Menopause/gegen Sinneseindrücke)
Entmutigt
erkennt eigenen Verwandten nicht
Ernst
Erregt [abends/während Fieber/während Hitze/“Wie nach Kaffee“/während Menopause/nervös (während Fieber/beim Schweiß)/“Wie durch Wein“/mit Zittern]
Erschöpft geistig
> nach Essen
Faul
Macht Fehler (i.B. auf Orte)
< Fieber
versucht zu Fliehen (aus dem Fenster)
Fluchen (abends)
Sei „Wie ein Fremder“
Froh (abends)
Gedächtnis schwach [für (eigenen) Namen]/gut, aktiv
Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss („Wie bei Betrunkenheit“)
Gedanken (fehlerhaft, falsch/hartnäckig/schnell/unstet/Vergehen, Schwinden/wandernd, umherschweifend)
Gefühle, Emotionen, Gemütsbewegungen beherrscht vom Verstand, Intellekt
Gehobene Stimmung (# Traurigkeit)
Geistesabwesend
Geistige Anstrengung abgeneigt/verlangt danach
Gemütssymptome (# anderen Gemütssymptomen/# körperlichen Symptomen)
Geschäftig, betriebsam
Verlangt nach Gesellschaft (< wenn allein)
Macht Gesten, Gebärden [unwillkürliche Handbewegungen (zupft an der Bettwäsche)/windend, schlängelnd]
sagt, gesund zu sein wenn krank
Hast, Eile/Ungeduld
Verlangt nach Hause zu gehen/Heimweh
Hellsehen
Während Hitze
Hochgefühl
Hoffnungsvoll
Hypochondrie
Hysterie (mit Hypochondrie/während Menopause/und unwillkürliches Wasser lassen)
Mangel an Ideen, Einfälle/Reichtum an Ideen, Einfälle, Klarheit des Geistes (abends/beim Schweiß)
Krankhafte Impulse, Triebe (zu gehen)
Klarer Verstand (beim Schweiß)
Lachen (abends/# Weinen/krampfhaft9
Launenhaft, launisch
Lebensüberdruss (während Hitze)
Lebhaft, munter/< Lebhaftigkeit
Verlangt nach Licht
Liebevoll, voller Zuneigung, herzlich
Lustig, fröhlich (abends)
< Menopause
Murren/mürrisch
Mutig
Nymphomanie
Zimmer erscheint Öde und unheimlich
Orientierungssinn vermindert
Phantasien - lebhaft/übertrieben, hochfliegend (während Hitze)
Redselig, geschwätzig (wechselt schnell von einem Thema zum anderen)
Reizbar, gereizt
Ruhelos [nachts/ängstlich/Herumwerfen im Bett/> im Freien/während Hitze/hypochondrisch/beim Schweiß/treibt umher (im Freien)/zittrig]
Schreien [Kindern/beim Stuhlgang (mit geronnenem Stuhl]
Selbstsucht, Egoismus
Sinne - scharf/Vergehen, Schwinden (vor Schmerz)/verwirrt, durcheinander
alles erscheint sonderbar, fremd, merkwürdig/„Wie im Traum“
ist immer zu spät
< stehend
Stilles Wesen (bei Hypochondrie)
Stimmung, Laune - veränderlich (plötzlich)/wechselnd, wechselhaft (beim Schweiß)
Stumpf [abends/während Frost/während Hitze/beim Schweiß]
Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord - intermittierendem (während Fieber)
Traurig (wenn allein/während Menopause/trübsinnig)
Unbehagen
Unbesonnen, unachtsam/unbeständig
Verbittert, verärgert
„Wie verlassen“
Verwirrt geistig [abends/“Wie nach einem Rausch“/während Hitze/i.B. auf eigene Identität/beim Schweiß/sitzend/stehend]
Verzweifelt
Wahnideen [nachts/sei arm/sei berauscht/als sei jemand (mit ihm) im Bett/würde nicht auf dem Bett liegen/Bilder, Phantome (nachts)/doppelt zu sein/alles dreht sich/Fliegen/Empfindung von Gefahr/Gegenstände scheinen nahe, wenn er sie anblickt/als ob Gegenstände aus seiner Umgebung weggenommen worden wären/sieht Gestalten/hört Glocken läuten/weg von zu Hause zu sein/Fehleinschätzung i.B. auf eigene Identität/sei jemand anderer/krank zu sein/sei leicht/Menschen wären neben
ihm/sieht Menschen/spürt, dass Dinge ihm nahe sind selbst wenn er sie nicht anblickt/erwartet frohe Nachrichten/sei andere Person/Phantasiegebilde, Illusionen/schwebt
(in der Luft)/würde schwimmen (in der Luft)/alles sei sonderbar, merkwürdig (und unangenehm/Gegenstände/Vertrautes scheint fremd)/Tiere (auf dem Bett/liegen in ihrer Nähe)/alles sei unangenehm/sei vergiftet worden/hat Visionen/Zimmer ist verwahrlost/verlangt zu wandern (im Haus)]
Zorn wird leicht, schnell zornig/erbricht die Muttermilch durch Zorn der Mutter
Schwindel: im Allgemeinen
„Als ob aufsteigt, sich nach oben bewegt“
+ Trübsichtigkeit
+ Geräusche im Ohr
„Wie berauscht“
< Bücken
„Als ob alles im Kreis sich im Kreis dreht“
Zu fallen, stürzen zur Seite geneigt
< Gehen/< Stehen
„Als ob in der Luft gleitend, schwebend und Füße den Boden nicht berühren“/„Als ob schwebend“
Bei nervösen Erkrankungen
Kopf: im Allgemeinen
r./ r. - erstr. l./l./einseitig/Vormittags am äußerem Kopf/nachmittags/abends
Beschwerden - anfallsweise/erstr. durch o. in die Augen/erstr. nach außen/erstr. nach hinten/erstr. nach vorne/innerlich/r./l.
< Kopf nach hinten beugen/< Augenbewegung/< körperliche Anstrengung/> Körperbewegung/< Bewegung/< Bücken/< nach Gehen/< Sitzen/< Stehen
Blutandrang (mit Hitze des Gesichtes)
< Druck/< nach essen
Gefühllos, taub in Stirn
Kopf „Wie zusammengezogen“
Hitze/„Wie Hitze“/< während Fieber
vorübergehend
äußerer Kopf
durch Druck eines Hutes
Kälte, Frösteln etc. [nachmittags/beginnt im Kopf breitet sich vom Kopf aus/eisige Kälte/durch Druck eines Hutes/auf Scheitel (eisige Kälte/wenn bedeckt]
< Sonnenlicht
Pulsieren in Hinterkopf
(„Wie durch“) Rausch
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schweiß der Kopfhaut - während Hitze/Stirn (mittags/< Bewegung)
Schweregefühl/Völlegefühl
Verwirrung in Stirn
< Zugluft, Luft
Zusammenschnürung [abends/>/< Bewegung/> eintretend in ein Zimmer/< im Freien/Scheitel/(quer über die) Stirn]/Zusammenziehung (Scheitel/Stirn l.)
< Kopf einhüllen
Schauder (im Hinterkopf)/Schläge
(<) Aufenthalt in die Sonne/Sonnenstich
Zucken des Kopfes und der Muskeln in Schläfen (r.)/Seiten (r.)
Beschwerden des Hinterkopfes erstr. nach unten
Auge: im Allgemeinen (r./l.)
Morgens/vor-/nachmittags/abends
Amblyopie
Verklebt
< Bewegung der Augen
< scharf angestrengt Blicken/< Lesen/< Schreiben
Beschwerden der Augäpfel/-höhlen/(innere) Canthi/Hornhaut/Lider/Lidränder
Entzündet (Lider/Lidränder)
< nach essen
rot (morgens/in innere Canthi/Lidränder)
< während Hitze/Hitze im Auge
Katarakt
Photomanie
Ruhelos
Schmerz viele
Stumpf, trüb/eingesunken, eingefallen
Tränenfluss
< Bücken
Gerstenkörner
“Wie müde“
Schwäche - vormittags/nach dem Mittagessen
Lider(ränder) „Wie geschwollen“/geschwollene Lider
Wilder Blick
Pupillen erweitert
Sehen: Abends
< Anstrengung der Augen/< scharf, konzentriert Blicken
Gegenstände scheinen heller
Blitze (in der Dunkelheit)
< Dunkelheit
Farben vor den Augen [blau/leuchtend (< im dunklen Zimmer)/schwarze (Blitze/Punkte)]
Fehler i.B. auf Form, Größe und Entfernung
Feurig/Flecken/Funken (in Dunkelheit)
Geblendet
Optische Halluzinationen
Kurzsichtig/weitsichtig
Leuchten in Dunkelheit
Lichtblitze (< Dunkelheit)
Gegenstände scheinen näher
Trübsichtig, trüb (morgens)
Überempfindliches Sehen
Verlust des Sehvermögens
Ohr: Abends
r./l.
Absonderungen - Ohrschmalz r./l.
Empfindlich vermehrt äußeres Ohr
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche mehrere
< liegend im Bett
Schmerz [l. (ziehend)/akut/< kalte Luft/krampfartig/ruckend/stechend/ziehend/< Zugluft, Luft/im Gehörgang (krampfartig/krampfhaft/ziehend)
Zucken im Gehörgang
Beschwerden des Gehörgangs
Hören: Halluzinationen
Schwerhörig (nervös)
Überempfindliches Gehör
Nase: Nasenbluten
überempfindlicher Geruchssinn (starke Gerüche)
eingebildete und wirkliche Gerüche (faulig/stinkend/nach Talg/riecht übel)
Niesen (heftig)
Gesicht: im Allgemeinen
Vormittags/abends
Beben
Beschwerden - in Unterkiefer/in Lippen/in Ober-/Unterlippe/Wangen(knochen)
> Bewegung
Blutandrang
Chlorotisch
blass (Lippen)/rot (< während Fieber/< im Freien/glühend rot (Wangen/und heiß im Freien)/weiß Lippen
wechselt die Farbe
Fettig
< im Freien
Gefühllose, taube Unterkiefer
Hautausschläge [Bläschen (weiß/Lippen/Oberlippe)/Krusten, Schorfen auf Lippen/schmerzhaft < Berührung/Lippen/Stirn/Wangen
Hitze [periodisch/< während Fieber/flüchtige, über das Gesicht laufende Hitze/< im Freien/Hitzewallungen/beim Schweiß/< Sitzen/in Wangen/Krampf (Wangenknochen)/periodisch/> Reiben]/„Wie Hitze“
Schmerz [l./plötzlich/>/< Bewegung/> Reiben/< im Freien/stechend/neuralgisch/ruckend/stechend/ziehend/Knochen/Unterlippe (drückend)/Wangen/Wangenknochen (krampfartig/ziehend)]
Schweiß < Bewegung/< gehend
(kalt) Während Hitze
und Kopfhaut
Zucken [l./Unterkiefer/Lippen/Unterlippe]
Stirnbeschwerden
Mund: im Allgemeinen
Morgens
Zunge - beißt sich auf die Zunge während Konvulsionen/schmutzig (dicker Belag)/weiß (dicker Belag)/“Wie trocken“ (Zungenspitze)/Zusammenschnürung
Riecht übel
Schmerz - abends/in weicher Gaumen (stechend)/in Zahnfleisch (drückend)
Speichel - bitter/stinkend/riecht übel/Speichelfluss (+ Übelkeit/reichlich)
Trocken - und durstlos/während Fieber/
Geschmack - bitter (< essend/< nach essen)/fade (morgens)/faulig/fettig/Halluzinationen/langweilig, pampig/pappig/ranzig (auch Aufstoßen)/schlecht (morgens erwachend/beim Schweiß)/schleimig (morgens/erwachend)/“Wie Talg“/Übelkeit erregend/“Wie Veilchengeruch“/verändert (morgens/nachmittags/erwachend/< vor/nach Essen/Lippen leckend)/widerwärtig, ekelhaft
Zucken in Zahnfleisch
Beschwerden des weicher Gaumens
Zähne: r.
Abends
Schmerz (drückend/stechend, fein stechend/ziehend)
„Wie stumpf“
Innerer Hals: „Als ob eine Haut lose im Hals herunterhängen“ und er müsse darüber hinwegschlucken/“Wie eine Schnur“/Wie ein Haar“/“Als ob etwas im Hals herabhängen würde“ (Faden/+ erbrechen/+ Speichelfluss)/“Wie Klumpen“ (während Menopause/< im Schlaf/< Wärme)
Kratzen schabend, scharrend
Rauheit
Zu Räuspern geneigt
Trocken
Würgen, Zusammenziehen (< Schlaf/< einschlafend/im Schlaf)/Zusammenschnürung in Rachen
Beschwerden des Rachens
Äußerer Hals: Zusammenschnürung in Halsgrube (< einschlafend)
Magen: im Allgemeinen
Morgens/nachmittags/abends/nachts (vor Mitternacht)
Appetit fehlend (mit Hunger)/ohne Genuss/Gleichgültig gegen Speisen und Getränke/Heißhunger (+ Übelkeit)/ vermehrt (+ Übelkeit/mit erbrechen)
„Als ob etwas in den Hals Aufsteigen würde (etwas Warmes)
Aufstoßen (morgens/nachmittags - 16 h/erwachend/< vor Essen/< wenn nüchtern)/Art des Aufstoßens: brennend/“Wie faule
Eier (< Aufstehen/morgens erwachend)/faulig/fettig/von Flüssigkeit nachmittags (16 h)/heiß/leer (< wenn nüchtern)/ranzig (nachmittags - 16 h)/von Speisen (kratzig, kratzend/ranzig/warme)/stechend scharf/verdorben, faulig/Hochsteigen von Wasser in den Mund (bitter)
Beschwerden + häufigem Erwachen
< Bücken
DURST/Durst (< während Fieber/während Frost/während Hitze/beim Schweiß)/durstlos (< während Fieber/während Hitze)
< nach essen
Hitzewallungen (erstr. nach oben)
Langsame Verdauung
Leeregefühl (und übel)
< liegend im Bett
Schmerz [brennend/drückend/erwachend/krampfartig/schneidend/in Epigastrium]
Schweregefühl
Sodbrennen (nachmittags/nach Aufstoßen/ranzig)
Übel [morgens < Aufstehen/nachts/< Abkühlung, Kaltwerden/+ eisige Kälte des Körpers/+ Lippen/“Als ob gleich erbrechen müsste“/> nach Essen/< während Fieber/während Frost/mit Frösteln/gefolgt von Erbrechen/“Wie durch Hunger“/mit Hunger/während Kälte/ohnmachtartig/beim Bauchschmerz/im Bauch (in Nabelgegend/fängt in Nabelgegend an)/wird im inneren gespürt („Wie durch Faden im Hals“)
Verdauungsstörung/Völlegefühl
Erbricht [nachts/+ eisiger Kälte des Körpers/während Frost/hysterisch/nach (Mutter)Milch (durch Zorn der Mutter)/reflexives Erbricht/nach Zorn]
Art des Erbrochenen: Galle/geronnene Milch/von Schleim/riecht übel
Schwäche
Bauch: im Allgemeinen
Morgens - Hypochondrien/nachmittags (in Hypochondrien)/abends (< im Bett/äußerlich/in Hypochondrien)/nachts
Auftreibung (nachts/schmerzhaft)/“Wie aufgetrieben“)
< Berührung (Hypochondrien/Leber)
Beschwerden (l./+ übel/äußerlich/Ober-/Unterbauch)
Bewegungen innerlich
< Druck (Hypochondrien/< einatmend Hypochondrien/< nach essen
(>) Eingezogen
Empfindlich
Flatulenz (abends/nachts/eingeklemmt/erwachend/hysterisch/schmerzhaft/vor Stuhlgang/in Oberbauch)
Gehen - > im Freien
Gluckern, Gurgeln/Rumoren, Kollern
Hart
Beschwerden der Hypochondrien - r./l./< Hinsetzen/< hustend
< während Hitze/< Hysterie
„Wie Hunger, Leere“ in Nabelgegend
< liegend im Bett/< vor Menses/< Sitzen/< stehend (in Hypochondrien)
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
„Wie geschwollen“ äußeren Bauch
< vor Stuhlgang/< Überheben
Völlegefühl
Würmer; Beschwerden durch
Zucken und Rucken in Hypochondrien (r.)/in Leber
Rektum: im Allgemeinen
Abwärtszerren, Schwere, Gewicht - < nach Stuhlgang/im Anus
Blutung aus dem Anus
Durchfall [morgens/abends/akut/nach Missbrauch von Kamille/bei (Klein)Kindern/< Milch/schmerzlos/durch Würmer]
Anus - rot
Flatus - faul riechend/mit Gluckern/mit Poltern/riecht übel („Wie faule Eier“)
Hämorrhoiden
Jucken < beim Stuhlgang (in Rektum und Anus)
Obstipation - schwieriger Stuhlgang/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen
Prolaps (beim Flatusabgang/< Wasser lassend)
Schmerz [< Bewegung/reißend/drückend/stechend/< Stehen/vor Stuhlgang/Tenesmus/im Anus (bohrend/reißend/vor Stuhlgang]
< Stehend Rektum und Anus
Untätigkeit des Rektums
< Wasser lassend
Beschwerden durch Würmer (Band-/Maden-/Spülwürmer)
Stuhl: Morgens/abends (18 - 22 h)
Blutig (bedeckt mit Blut)
Fettig/geronnen/riecht übel/grün (fäkal, mit Stuhlpartikeln)/häufig/spärlich/teigig, breiig/klein, wenig, geringe Menge/unverdaut/wässrig/Weiß - milchig, „Wie Darmlymphe“
Nieren: Schmerz [< Sitzen/stechend]
Blase: im Allgemeinen
Schmerz („Wie gequetscht, zusammengedrückt“/greifend, packend/krallend/zusammenschnürend)
Harndrang [anhaltend/+ reichlicher Absonderung (häufig)]/Wasser lassen häufig
Urin: Eiweißhaltig/braun/dunkel/rot (dunkelrot)/
Enthält Galle
Riecht kräftig
reichlich (während Apyrexie/bei nervöse Frauen)
Sediment - braun/dock/flockig/kleieartig/mehlig/rot („Wie Mennige“/ziegelfarben)/Sand (Harngrieß/rot)/schleimig/trüb/weiß/wolkig
Wolkig (wenn stehengelassen wird)
Harnorgane: im Allgemeinen
Genitalien und Sexualität: im Allgemeinen (r.)
< Sitzen
Männliche Genitalien: im Allgemeinen
r.
Ameisenlaufen in Penis (Eichel)
Hoden im Allgemeinen [Spannung/ „Wie Bewegung in den Hoden“/Blubberndes, glucksendes Gefühl (“Als ob sich Bläschen herumbewegen“) in Hoden/Gluckern in den Hoden - 17 h < Sitzen]
„Wie eingeschlafen“ Eichel
Erektionen - tagsüber/morgens/häufig/heftig/lästig
Schmerz in Penis/in Eichel/ziehend
Beschwerden des Eichels
Weibliche Genitalien: im Allgemeinen
r.
nach Erkältung
Menopause
Menses - fehlend/einige Stunden/spärlich/zu spät/unterdrückt/verzögerte Menarche
Schmerz in Uterus (krampfartig)
Schwangerschaftsbeschwerden
Kehlkopf und Trachea: Schleim in Trachea
Zusammenschnürung in Halsgrube (< einschlafend)/in Kehlkopf (< im Schlaf/< einschlafend/im Schlaf)
Atmung: Morgens
Angehalten, versetzt, unterbrochen
Ängstlich
Asthma, asthmatische Atmung - nervös/spasmodisch
Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen [vormittags - 9 h )/< nach Frühstück/vor Mitternacht - 22 h/erwachend/nervös/einschlafend
+ andere Beschwerden
Behindert, gehemmt (durch Druck in der Brust/durch Schmerz in der Brust/in Hypochondrien/die vom oberen Bauch aufsteigt)
< nach dem Frühstück/< nach Gehen
Krampfhaft
< einschlafend
Unregelmäßig
Husten: + anderen Beschwerden
Hüsteln
durch Speichelfluss
Trocken
Auswurf: riecht „Wie Veilchen“/fettig/“Wie Talg“
Brust: im Allgemeinen
Nachmittags/abends
Angst in der Brust (< nach dem Frühstück)
Beschwerden der Brust [erstr. nach außen/äußere Brust (r./l.)/unterer Teil]/l. Achselhöhle (Jucken)
< Einatmen/< tief Atmen/< nach essen
Hautausschläge [flüchtiges Exanthem - weißlich bei Typhus abdominalis/Miliaria/Pickel (erhaben/hart/weiß)/rot/auf Mammae]
Rucke (in Achselhöhlen)
„Als ob etwas im Herzen aufsteigt“
Beklemmung
>/< Bücken/< Druck/< Reiten/< (nach) Gehen
Herzbeschwerden - erstr. zum inneren Hals/Herzklopfen (mit Angst/chronisch/bei Hysterie/während Menopause/nervöses)/ Schwäche im Herzen bei nervösen und hysterischen Menschen
< liegend im Bett/< Sitzen
Schmerz viele
< Schreiben
Zucken innerlich
Rücken: im Allgemeinen
l./morgens/abends
< Aufstehen vom Bett/< Hinsetzen/< Berührung/< liegend im Bett/< Sitzen (Lumbalregion)/< Stehen (Lumbalregion)
„Wie Gluckern“ im Steißbein
Hautausschläge - Miliaria
Kälte (einschließlich Frost) (erstr. den Rücken nach unten/in Dorsalregion/gesamter äußerer Hals)
Schauder im Nacken
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Steifheit - mittags/in Lumbosakralregion
Tabes dorsalis
Glieder: Morgens/vor-/nachmittags/vor Mitternacht/nachts
> Bewegung
Blutandrang zur Arme/Fingerspitzen
< Druck
Entzündete Gelenke
Beine im Allgemeinen - r./l./# Armbeschwerden/Gelenke/Knochen/>/< nach Aufstehen vom Bett/< Ausstrecken/< fahrend im Wagen/durch einen Fehltritt/>/< Gehen (< im Anfang)/< Herunterhängen lassen/< sitzend/< stehend/< Übereinanderlegen
Flacher Fuß - Zehen
Frösteln - Beine/Füße
Arme im Allgemeinen- r./l./# Beinbeschwerden/Knochen/Gelenke/< Aufstützen/< gebeugt/> nach Gehen im Freien/< Herunterhängen lassen/knotenförmige Schwellungen/< Schreiben
Gefühllos, taub (abends)
Hautausschläge - Pickel/rot/Arme [Miliaria/Pickel (hart/weiß)/rot]
Hitze in Hüfte/Oberarme
> Glieder hochziehen, anziehen
Jucken
Kälte - Füße/Fußsohlen (Gefühl von Kälte, obwohl sie nicht kalt sind/“Als ob kalte Luft darauf blasen würde“)/
Kälte in Hüfte („Wie Kälte)/in Unterschenkel („Wie Kälte)
Kontraktion von Muskeln und Sehnen - hysterisch/durch Lähmung der Streckmuskeln/Arme/Hände
Konvulsionen
Krämpfe mit Zuckungen/nachts/verhindert den Schlaf/einen Gegenstand haltend/< schreibend/< Übereinanderlegen der Beine/ Rucken > Bewegung/> Gehen/einige/Schläge, Erschütterungen - Hände/Knie/Oberarme
Mehrere
Lahmheit/“Wie Lähmung“ in Ellbogen/in Schultern
„Wie Leichtigkeit“ in Beine <nach Gehen
< liegend im Bett
Rissige Haut - Beine/Schultern
< Ruhe/ruhelose Beine/Hände
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schwäche viele/“Wie Schwäche“
Schwankender Gang
Schweregefühl (Arme herunterhängend/Beine < Stehen/Finger/Unterschenkel/Zehen
Spannung [in Kniekehle/in Unterschenkel/in Waden (nachmittags - 17 h/< Stehen/< Sitzen]
Steifheit in Ellbogen abends/in Oberschenkel
Zittern - < Schreiben/vormittags/während Fieber/einige/Zucken - > Bewegung/< Sitzen/< Ruhe/mehrere
Schlaf: Einschlafen mit Erstickungsgefühl/spät (aus Nervosität)
Gestört - durch das geringste Geräusch/durch Magenschmerz/durch Träume
Komatös (mit Hitze)
Tief
Betäubend, „Wie betäubt“ beim Schweiß
Erwacht mit Erstickungsgefühl/häufig
Gähnen (mit Strecken)
Ruhelos (bei Kindern/durch Träume)
Schlaflos [abends/nachts (vor/nach Mitternacht/bis morgens)/Beschwerden verursachen Schlaflosigkeit/< Er-/Aufregung/durch Flatulenz/bei Hypochondrie/durch Jucken/durch Krämpfe in Händen und Füßen/während Menopause/durch Magenschmerz/durch übermäßige scharfe Sinne/durch Würmer]
Schläfrig (abends/mit Schwäche)
Unerquicklich
Träume: Alpträume, Alpdrücken/angenehm/ängstlich/erotisch/erschöpfend/lebhaft/Reisen mit dem Schiff/Segeln mit dem Schiff/verworren, wüst/Viele (bei Kindern)/Wasser
Fieber: Hitze im Allgemeinen
Periodisch (jeden 2en o. 3en Monat)
Vormittags (9 - 12 h)/nachmittags (13 - 18 h) - < beim Mittagessen/abends (18 - 22 h)
Abfolge der Stadien im Allgemeinen [# Hitze/gefolgt von Hitze (mit Schweiß)/Frost äußerlich mit Hitze innerlich/Hitze + Schweiß]
>/< Bewegung/< Abwärtsbewegung/< Anstrengung
>/< Aufstehend vom Bett
Äußerliche Hitze (einzelne Teile)
< essend/< nach essen/< Mittagessen
Hitze + anderen Beschwerden/in einzelne Teile/Hitzewallungen/trockene/innerlich/intensiv/beginnt im Schlaf
Intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber/rheumatisches Fieber
Schweiß mit Hitze
< Sitzen
Typhus abdominalis
< im warmen Zimmer
Durch Würmer
Frost: im Allgemeinen
Periodisch - 16 h
< Absteigend
Beginnt im und breitet sich aus vom - äußeren Hals/im (Hinter)Kopf
+ anderen Beschwerden
< nach Bewegung
nach Erregung
Frösteln
Heftig und bewusstlos
Innerlich
Kälte („Wie Kälte in äußere/innere Teile“)
Kriechend
Schüttelfrost (beginnt im Kopf/erstr. über den Körper/erstr. nach unten/in einzelne Teile)
> im warmen Zimmer
„Als ob kaltes Wasser über ihn gespritzt würde“/“Als ob kalter Wind über den Körper blasen würde“
mit Zittern und Schaudern
in einzelne Körperteile
Schweiß: im Allgemeinen
Vormittags (9 - 12 h) (<Anstrengung)/mittags (12 - 13 h)/nachts (22 - 6 h) (vor Mitternacht)
In (kurzen) Anfällen
< geringe Anstrengung
> nach Aufstehen vom Bett/< im Bett/< Liegen/< Sitzen
+ anderen Beschwerden
>/< Bewegung/< nach Bewegung/< Gehen
< essend
< im Freien
Geruch nach den entsprechenden Arzneimitteln
Heiß
Während Menopause
Plötzlich
Reichlich (nachts/während Menopause)
< Ruhe/< im Schlaf
Zimmer, im
An einzelnen Körperteilen (oberer Teil des Körpers)
Haut: Ameisenlaufen
Brennen
Empfindlich < Zugluft, Luft
blass
Flecken zusammenfließend
Geschwüre - schmerzhaft „Wie bei Eiterung“/schmerzhaft unter der Oberfläche der Geschwüre
Hautausschläge viele
Jucken [nachmittags/brennend/> Kratzen/unverändert durch Kratzen/wund beißend]
Kälte (eisig/bei Körperübungen)
Schmerz (wund schmerzend)
Trocken (brennend)
Verhärtungen, Knoten etc.
Wundliegen
Allgemeines: Einseitig/r./l./Diagonal, kreuzweise (l. oben und r. unten)/periodisch/9 h/13 h/17 h/21 h/23 h/alle Tage- und Nachtzeiten möglich/< in Dämmerung
< nach Abkühlung, Kaltwerden
Absonderungen ranzig
Aktivität
Ameisenlaufen in äußere Teile
Anämie/Chlorose
< an etwas Anstoßen/< Lehnen, Anlehnen gegen eine scharfe Kante
< körperliche Anstrengung
>/< Anziehen, Beugen des Gliedes
Arzneimittel - heftige Reaktion auf homöopathische Arzneimittel/gut gewählte Arzneimittel bleiben wirkungslos, versagen
< tiefes Atmen/> Ausatmen/< Einatmen/< Hustend
>/< Aufstehen (< vom Bett)/>/< nach Aufstehen vom Bett/> (nach) Aufstehen vom Sitzen
< Aufstützen, Auflegen der Glieder
„Wie aufgetrieben“
Beben
Behände
Beschwerden - abwechselnde Zustände + Reaktionsmangel/Anfallsweise o. wiederkehrend/wandernd, sich verschiebend/metastasieren/erstr. nach außen/erstr. entfernte Teile/in einzelne Teile/neurologische Beschwerden/Veränderung, Wechsel schnell/ständig/plötzlich auftretend/nach Sexexzessen/des Blutkreislaufs (< Bewegung/< Bücken/< nach Gehen/< liegend im Bett/< Ruhe/< Sitzen/< Stehen)/i.B. auf Sinneswahrnehmung; Täuschungen
< Herumdrehen im Bett/< Beugen, Drehen erkrankter Teile/< nach hinten (Kopf)
>/< Bewegung (< Augenbewegung/< Bewegungsanfang/< erkrankte Teile/erschwert, schwierig/> fortgesetzte/< danach/verlangt danach)
< scharf, konzentriert blickend
Blutung
Blutwallungen/Kreislaufbeschwerden
< Druck
>/< Dunkelheit
< Einziehen (weiche Teile)
Entzündet äußerlich/Gelenke
Erkältungsneigung/nach Erkältung
Erschlafft körperlich (< während Fieber/körperlich beim Schweiß)
< Erschütterung, Auftreten/< Fehltritt/< Reiten/< Fahren mit Straßenbahn, Tram
< essend/>/< nach essen/< vor Essen/>/< nach Frühstück/>/< wenn nüchtern/< Hunger
während Fieber
< Fluor
>/< im Freien/Aufenthalt im Freien abgeneigt/
Gefühllos, taub - äußerlich/innerlich/einzelner Teile
< Gekrümmtes, gebeugtes Halten des Teils
< Geräusche
„Als würde etwas durch eine enge Öffnung gezwängt“
„Wie Glucksen, Blubbern“
„Wie ein Haar“/“Wie Pflock, Pfropfen“/„Wie Faden“/„Wie Kugel im Inneren“
Heben, Überheben, Überanstrengen der Muskeln und Sehnen
> Heben des erkrankten Gliedes/< Herunter hängen lassen der Glieder/< Übereinanderlegen, Überkreuzen der Glieder/< Ausstrecken der Glieder
>/< nach Hinlegen
„Wie Hitze“ (+ Beschwerden i.B. auf den Stuhl/< essend)/Hitzewallungen (mit Herzklopfen/während Menopause/mit Schweiß/erstr. nach oben)
Lebenswärmemangel
durch Druck eines Hutes
Hypertonie
Jucken innerlich
< Kälte/“Wie Kälte in inneren Organen“
Katalepsie
Kongestion - Blutandrang (in einzelnen Teilen)
Konstitution - neuropathisch/fettleibig/Plethora
Chorea/Konvulsionen [epileptiform/epileptisch (Beißt sich während epileptischer Konvulsionen in die Zunge)/hysterisch/klonisch/plötzlich/< während Schwangerschaft/tetanische Starre, Starrkrampf/nach (geringen/leichten) Verletzungen/innerlich]
Lahmes Gefühl/Lähmung einseitig (Gelenke/hysterisch(
Lippen - < Lecken
< Lesen
>/< Licht/< Sonnenlicht
< Liegen/>/< nach Liegen/>/< Liegen im Bett
< liegen auf der schmerzhaften Seite/> liegen auf der schmerzlosen Seite/< zusammengekrümmt Liegen
> Zimmerluft
Matt
durch unterdrückte Menses/< vor Menses
< Narkotika
Ohnmacht (+ übel/während Frost/während Menopause/nervös/plötzlich/durch Schmerz)
Quecksilbermissbrauch
Nach Rausch
Reaktionsmangel (in nervösen Patienten/unempfindlich/übermäßig)
Rucke [„Wie bei Konvulsionen“/innerlich/der Muskeln]
< Ruhe (nach vorangegangener Anstrengung)/ruhelos (< während Fieber)
Schleimhautabsonderung vermehrt
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
„Als ob schwebend“
< beim Schweiß (verschafft keine Linderung)/> nach Schweiß/Beschwerden durch unterdrückten Schweiß
Schweregefühl - äußerlich/innerlich
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Essen; <: Essen/Kamille/(Mutter)Milch; Verlangt: Erfrischendes/Stärkungsmittel/Stimulantia;
>/< Steigen/>/< Bücken/< Hinsetzen
„Wie Trocken“ in inneren Organen
> Lageveränderung/-wechsel
Verhärtungen/“Wie verknotet“ innerlich
Verletzungen [(<) Erschütterung/Knochenbrüche]
Säfteverlust, Flüssigkeitsverlust
Völlegefühl innerlich
< Zugluft, Luftzug
Zusammenschnürung - innerlich/der Knochen
„Als ob etwas aufsteigen würde“
>/< Reiben/>/< im Zimmer
Ausstrecken (mit Gähnen)
< Berührung (Einbildungen davon)
< Drehen im Bett
Empfindlich - gegen Schmerz/äußerlich/innerlich/ganze Körper ist überempfindlich
> Kopf entblößen
> Erwachen/< nach Erwachen/erwachend
Beschwerden von Frauen
>/< Gehen (Beginn des Gehens/< (nach) Gehen im Freien/< danach)
„Wie Kraft, Durchhaltevermögen“
unbestimmtes, unklares Krankheitsgefühl (anfallsweise)
> Kratzen mit den Händen
Müde [morgens/erwachend/< nach Gehen]
“Wie Rauch“
< Schlafbeginn/< im (Halb)schlaf
„Wie elektrischer Schlag“
Schlag, Schock nach Verletzungen
< Schreiben
Schwäche (morgens/abends/lähmungsartig/nervös/mit Reaktionsmangel/bei Typhus abdominalis/in einzelnen Teilen/Gelenke)
Geschwollen im Allgemeinen (erkrankter Teile)/“Wie geschwollen“
>/< Sitzen
Aufenthalt in der Sonne/Sonnenbrand
Spannung - äußerlich/innerlich/der Knochen
< Stehen
< nach Stuhlgang/(<) vor Stuhlgang
Tabak abgeneigt
gewöhnlich rote Teile weiß
„Wie Wellen“/“Wie Wind“
nervöses Schaudern/Zittern äußerlich (durch Angst/während Fieber/< Freude/nervös/mit Schweiß)/innerlich/Zucken (< Ruhe/< im Schlaf/Sehnenhüpfen/in Muskeln)
Vorwort/Suchen Zeichen/Abkürzungen Impressum