China officinalis = pubescens (Chin) = Kinin/= Rinde/= Cortex peruvianus/= Cinchona (officinalis)/= Cinchona succirubra/= Cinchonae cortex/=
Fieberrindenbaum/= Cinchona pubescens 
„Dichter“  „Held in Tagtraum“

= Nat-m + < Kälte + Blähungen + PERiodisch/= Sil + intolerant/reizbar/= Arsen-ähnlich/= Dig in Rhythmusstörung;

Thema: Initiative; Lösung: positiv: Initiative ergreifen; negativ: Sich als Helden in einen besseren Situation erträumen/ausklingen/schikaniert werden (Mobbing ?)/Befehlen folgen/Strafe erwarten;

Verbirgt: Träumen zeigt Unabhängigkeit; Verbirgt: Schwäche, zeigt: nach Außen hin Stärke;

Leitsatz: „Dann stöß ich schon/wird an die Grenze gestoßen“;

Vergiftung: 1. Ohrengeräusche/Taubheit, 2. Übel/erbrechen, Durchfall + sensiTIV zu Reizen, hämmern im Kopf, 3. Schwindel/Herzschwäche, blass/Frost/kalter Schweiß/ Speichelfluss/ Sprachverlust/erbricht mit Galle/Fieber/Durchfall/Blutung/Atemnot (= Schwarzwasserfieber-ähnlich)/Blindheit/Ohrensausen/vermindertes Hören/Schwindel/Hautbeschwerden/tötet Fötus;

Akut: = Selten/Fieber  (1. Frost, 2. Hitze = nicht nachts, 3. Schweiß (+ Durst))/Durchfall/Luftwegen/GalleKolik/colic

., Verlust Köperflüssigkeit + Schwach;

Kind: Schwierig/Clown, kann Gefühlen nicht wörtlich ausdrücken/antwortet nicht/= gereizt/angespannt (schaut Eltern an)/ungehorsam/sagt Wahrheit unverfroren/ fragt Erklärung bei Erziehungsmaßname/Angst [(harmlose) Tieren], launisch Appetit + Abmagerung, körperlichen Problemen nicht wahrscheinlich (+ blass/blauen Ringen um Augen), < Milch/Obst, Kleinkind schreit;

Positiv: Künstlerisch + introvertiert/Schönheitsempfinden/verlangt das Beste/glaubt an sich/LEBhaft/schelmisch/spirituelle Interessen/idealistisch/oberflächlicher Kontakt abgeneigt/selbstgenügsam/bescheiden;

Negativ: A.  Intolerant vor oberflächlicher Trost, B. Braucht keine Bestätigung, C. Abends/nachts klare Geist + Ideen + schreibt/erträumt, D. << Berührung (Kopf) + > Druck, E. Fröstelt + < Kälte, F. Verlangt Süßes, G. Flüssigkeitsverlust + Beschwerden/Absonderungen schmerzlos + erschöpfend, H. Unregelmäßige Beschwerden/Stadien/periodisch, I. SCHWACH + aufgekratzte Nerven, I. Pulsierende/periodische/hämmernde Kopfschmerz + Beschwerden;

 

Stämmig/schlank (Finger)/beleibt/dunkelhäutig/schwarzes Haar/lange Wimpern/dunkle Augen (orientalisch), blasses, schmutzig-gelbes Aussehen.

Apathisch/schweigsam/verzweifelt/mag keine Gesellschaft/>> Alleinsein; Full of plans/projects/schemes (evening and night).

Angst (Tieren), Reizbar, Anfälle von einfältiger Stimmung/fühlt sich misshandelt/überempfindlich gegen Kritik.

Leicht beleidigt/verletzbar/verletzt anderer Gefühle, gut = was Inneres entspricht + böse = was Inneres nicht entspricht, ängstlich/argwöhnisch/verächt-/unzuverlässig-/vergesslich/reizbar + Reue danach/IRritiert (Arbeitsbehinderung), viele Plänen + tut wenig zur Ausführung, Arbeit abgeneigt/träge/aufgeregt; Empfindlich (künstlerisch) aus zu drücken = (beinahe) unmöglich, äußert sich nicht (direkt)/sarkastisch/liebt tiefgründigen Gesprächen, schreibt Briefen/telefoniert, kennt keinen Mittelweg/verkannt/von Pech verfolgt, Hoffnung o. hoffnungslos, gutgläubig/nach negative Diagnose traurig, findet sich mit Los/Diagnose ab, unzufrieden/zornig/sensiTIVE Sinnen (Berührung).

SCHWACH/schlaff, Singen in Ohren/Sehschwäche

Verdauungsstörungen mit BlähunGEN (Bauch dick) nicht > durch Aufstoßen o. Abführen + schmerzlos; acidity (acute).; gieriger Appetit, schon eine kleine Mahlzeit belastet; Verlangt + <: Säuren/Obst; <: Milch;

Anorexia (+ aufstoßen), Appetit nachts/appetitlos bei nebligem Wetter,

Schmerz: ziehen/reißend in Gliedmaßen/Gelenken, < Ruhe; > Bewegung; Körper „Wie wund“.

1. Venöse Blutwallung, 2. passiven Blutungen aus alle Schleimhautöffnungen.

(Nacht)Schweiß; Anämie mit pochendem, berstendem Kopfschmerz und mit Neigung zu Neuralgien (Gesicht).

< nachts/Herbst/Nebel/Kälte/Nässe/kaltes Wetter/Luftzug/Bewegung/gehen/Berührung/nach essen + trinken/Milch/Säfteverlust/ beim geringsten Luftzug/jeder Anstrengung; > DRUCK/hinlegen/zusammenkrümmen/Wärme; verlangt Bitteres; Blutung/Kolitis/Gallesteinen, capillary weakness;

1. relaxation of cardiac muscle, 2. Irregular heart beats, profuse haemorrhages/dropsy verging on the collapsed state;

[Sigrid Häse]

Malaria-/Schwächemittel. Convalescence/Rekonvaleszenz. Das ge­sam­te Nervenkostüm ist überreizt, aus Schwäche flüchtet der Patient in Phan­ta­­sie­welten und erlebt dort die wildesten Abenteuer, körperlich sind SchwitZEN und Blutverluste aller Art kennzeichnend, mit anschließenden Kopfschmerz und Schwindel. EmpfindSAM, als „Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom“ beschrieben, eine

Mär­chenfigur, die nach einer Nacht auf einer Erbse unter zig Matratzen grün und blau geschunden war. Alte, bettlägerige Men­schen wunderbar gegen Wundliegen. Entkräftende Ent­bin­dungen, schwächende Operationen mit viel Blutverlust, Menses schwächend, Fieber wiederkehrend.

Wirkt anämisch blass und mag keine leichten Berührungen, wie Streicheln/festes Angepackt wer­den tut gut. Schwäch­lichen, kränkelnden, unterentwickelten Kindern, die an wiederkehrenden Durchfällen leiden oder magersüchtig sind/Folgen übermäßigen Fastens. Wer sich stark fühlt, braucht Beweise nicht zu führen;

1. Erschöpft + erregt, (empfindliche) Nerven = bis Äußerte belastet, baut sich Luftschlösser, 2. Meidet Kontakten, schlaflos durch Ideenflut (ersetzt Kontakten damit + unterscheidet schwer zwischen Realität + Ideenwelt), Kreislauf, reizempfindlich, 3. Verdauung, gleichgültig/unglücklich, = Nat-m-ähnlich, Wahnideen: Paranoia/fixierte Ideen/Freitod, mutlos;

Mann: Ehrgeizig + träumt von Reichtum/Erfolg, hat definitive Pläne + darin gehindert.

Type A. Weltlich, empfindlich (Aggression), launenhaft/kritisch (Familie)/willensstark,

Type B. Ätherisch empfindlich (medial), Still/fein, dramatisiert nicht;

Ursache: Enttäuschung (fühlt sich ausgenutzt/verlassen/ungerecht behandelt)/Transfusion/ Kohlensäure/Ausscheidungen erschöpfend (Verlust von Körperflüssigkeiten) geschwächt;

Fall:  Mann, 35 Jahren, Walldorfschullehrer, sportLICH (fährt grundsätzlich Rad/joggt jeden Tag), ist unverheiratet und kann sich nicht binden. Nachdem er eine Klassefahrt begleitet hat, hat er unklare Beschwerden. Es geht ihm nicht gut. Er erzählt dass er ziemlich geschwitzt hat. Für ihn ist dies ungewöhnlich;

Er schwitzt auch nicht während seinen täglichen Sport. Nach Chin C 200 geht es ihm viel besser und bald danach findet er eine Partnerin.

 

Komplementär: Acet-ac. Ars (wenn versagt Chin). Calc. Calc-p. Carb-v. Cean. Cimic. Cob. Dig  Erig. Ferr. (= An). Ferr-p. Grat. Hydr. Ip. Kali-c. Lach. Led.

Lyc. Lyss. Merc. Nat-m. Nat-s. Ph-ac. Phos. Podo. Psor. Sulph. Sumb. Ter. Teucr. Thuj. Tub. Tub-b. Verat.

*Chin - Croc-s*

 

Folgt gut: Aeth. Arn. Bell. Cean. Cina. Coloc. Croc. Euphr. Ferr-act. Fl-ac. Guai. Ham. Hell. Hep. Ign. Merc. Nux-v. Podo. Puls. Sel. Sep. Stann. Tab. Tarax. Verat. Verb. Zinc.

Gut gefolgt von: Ang. Arn. Ars-i. Asaf. Bell. Caps. Caus. Croc. Cund. Eucal. Ger. Hell. Ign. Merc-v. Myric. Olnd. Puls. Rhus-t. Sec. Sil. Stann. 

 

Interkurrent: Puls. interkurrent in chronische Beschwerden/Intensive Elternkontakt/fühlt sich verantwortlich;

                                                            

Vergleich: Enthält Ferr-p + Alkaloiden (15%) + Glykoside + Al-ox. + Calc-ox. + Sil;

Enthalten in: Tonic; Clem-v. Erio. Chel + Ign + Lyc + Nat-m + Nux-v. + Thuj. (wann Chin versagt). Sal-ac. Salicaceae 

Puls. + Chin. + Chel.  = verwandt + arbeiten zusammen

Comparison Carbo vegetabilis and China officinalis
DD.: All-s. Ang. Bry. Cann-i. Carb-v. Chin-s. Coff. Lyc. Nat-m. Nux-v. Sulph.

Blähungen: Chin + Carb-v. + Kali-c + Lyc.

Endstadium: Carb-v + Chin + Lyc + Ars

Herz + Leberbeschwerden: Phos. + Chin. + Lyc. + Dig.

Schwäche durch Flüssigkeitsverlust: Calc-p + Chin + Ph-ac 

Siehe: Gentianales + Baum- + Teste Ferrum- + Salicylicumgruppe+ Valeriannebengruppe

Aq-mar = Nat-m (enttäuscht) + Lyc (Versagungsangst) + * (Tagestraumheld) + Bry (will Ruhe) + Bell (<<< Sonne/Wärme)

 

Ars (schwach/brennen/gereiztes Gewebe) ó Carb-v (Blutung) ó * (glaubt an sich selbst/ Verlust Körperflüssigkeiten)

 

Ars (schwach + unruhig) ó *  ó Coff (schlaflos durch Gedankenfluss)/Carb-v

(SCHWACH)

 

Ars (schwach) ó Colch ó * (Blähungen + dicker Bauch)

 

Ars (Angst) + Dulc (<< Kälte) + Lach (auffällig/Sexverlangen) + * (+ esoterisch/- kunstsinnig) = Ser-ang

 

Chin. ó Nymph. ó Ant-c.

 

Cupr-s (mineralisch)  ó * (pflanzlich)  ó Naja (tierisch)

 

 

* ó Aesc (Fieber + Frost) ó Salx

 

* (<< Flüssigkeitsverlust) ó Alet (weibliche Organen)  ó Alum (VERstopft)

 

* ó Asim (übel/erbrechen/unbeeinträchtigt) ó Bell

 

* (körperliche Beschwerden/fröstelt) ó Chin-ar ó Ars (geistige Beschwerden/Asthma)                     

* (Verlust Flüssigkeiten) ó Elat (Schmerz erstreckt sich nach andere Teilen/Verlust schaumige Flüssigkeiten) ó Hep ((Reift Abszessen)

 

Sep. Viscum fraxini *

 

* (erschöpft durch Pflege) + Ign (sensitiv) + Staph (Ursache = verletzter Stolz) + Nat-m (intensiv) = Ph-ac (Überanstrengt/gleichgültig)

 

Chin ó Morind-? ó Coff

 

* (sich schmeichelhafte Geschichten ausdenken/traurig + appetitlos) ó Spig (sich in Gedanken revanchieren) ó Nat-m (grübeln über Vergangenes/traurig + Appetit)

 

* (träumt/ohne Selbstvertrauen) ó Phos (= gerade aus/Selbstvertrauen/ Künstlerin/kurzes + heftiges Empfinden) ó Nat-m/Ign (tiefes Empfinden/Verführerin)

 

Ferr (sensitiv/überfordert) ó Led ó * (entzieht sich in Träumen)

 

Nat-m (liebt Tieren/verschlossen/offen im engen Kontakt) ó * (ANGST Tieren/sensiTIV/

träumt/verschlossen) ó Phos (tierlieb/momentan sympathisch)

 

Nat-m (verschlossen) + Lyc (reizbar zur Familie) + Chel (sagt Meinung unumwunden) +

Nux-v (Helden) = *

 

Nux-v (Großstadtmensch)/Carb-v (SCHWACH) ó Coca ó * (zieht sich in Träume zurück)

 

Nux-v/Ign (= in Reden/Tun der Held des Geschehens/reizbar) ó * (= in Gedanken. die Heldin des Geschehens/glaubt an sich selbst) ó Nat-m/Ign (verschlossen/zurückziehend/ braucht Bestätigung)

 

Puls (> Trost) + Carb-v (schwach) + Rhus-t (> Bewegung) + * (Verlust Flüssigkeit) + Sep (als ob Uterus versackt) = Ferr (< Kälte/<< Geräusche/Temperaturwechsel)

 

Puls (> Kälte/langsames gehen) + Spig (Beschwerde wächst/wähnt mit der Sonne) + Arg-n (Vorahnungen) + * (= im Traum eine Heldin) = Stann-i (lokale Beschwerden > kalte Anwendung)

 

Sep (weibliche Organen) ó Carb-an (bösartige/stinkende/schwächende Ausscheidungen) ó * (Verlust Flüssigkeiten)

 

Sil (vorgefasste Meinungen müssen sich erfüllen) ó Led ó * (träumt sich Schönes)

 

Sil ó * (intolerant/reizBAR/introvertiert/kultiviert/starker Gesichtsausdruck) ó Phos

 

Stram (Angst (vor Tieren). ERregung) ó * (ANGST vor Tieren sensiTIV/verschlossen/träumt über Zukunft) ó Nat-m (verschlossen. sensiTIV. klagt über Vergangenheit)

 

Sal-ac ó Chin-sal ó Chin

 

Sulph (Eile) + Aloe/Olnd (Blähungen) + Chin/Nux-m (kann weiche Stuhl nicht los werden) = Psor

 

Thuj (bodenständig/praktisch) ó * (sensibel/introvertiert/philosophisch/ kritisch) ó Ign (starkes Ego/Gesellschaft angepasst)

Chinagruppe

Alet = Chin + verstopft/= Chin der weibliche Organen/= Sep-ähnlich + schwach

Alst-s = Chin-ähnlich (Chin-ähnlich gebraucht) + Durchfall/= Alst-ähnlich

Arg-met = Chin - Verlust Körperflüssigkeit/= Arg-n + arrogant/reserviert/= Carb-v + milde, verlangt Wärme + frische Luft

Canch = Chin-ähnlich + entzündungshemmend

Chin-b = Chin + ärgerlich/grob

Chin = Nat-m + < Kälte + Blähungen + PERiodisch/= Sil + intolerant/reizbar/= Arsen-ähnlich/= Dig in Rhythmusstörung

Chinin-ar = Chin + fröstelt +Asthma + periodisch

      Chinin-m = Chin - Verdauungs-/Augenbeschwerden + Alkohol-/Tabakintoleranz/manchmal Chin. Vorzuziehen bei periodischen Schmerz in o. über Auge mit Frostanfällen;

Verwachsung der Iris; Geschwüren auf Hornhaut/= Chin. vorzuziehen bei periodischen Schmerz in o. über Auge mit Frostschübe/ intermittierendes Fieber/nervöser/hysterischer Frauen

Chinin-sal = Chin + Ohr

Chinin-s = Chin + Nieren + EMPfindlich vor Reizen/bei Malaria vor zu ziehen

Eucal = Chin-ähnlich

Heli = Arn + Calen + Chin-ähnlich

Lach Type B. = Chin-ähnlich

Lyss = Staph + Chin + intensiv

Mag-c. für erschöpfte Nerven wie Chin für Flüssigkeitsverlust/= Rhus-t + weniger hydrogenoid

Sal-ac. = Chin - Schwindel + empfindLICH/= Phenocarbonsäure-ähnlich/= Fructoseähnlich

Tril-p = Chin-ähnlich + Blutung

Chinanebengruppe

But-a. China erträumt Schönes, But-a sinnt nach über Rache/Sieg usw.

Catal als Chinin-ersatz gebraucht

Ceph-i = Chin-ähnlich/= Chin-ar-ähnlich

Cupr-s = Chin - kreativ

Corn-f + Corn-s

Foenm-g = Chin-ähnlich

Frax-e. (= Cassia-ähnlich + schwach in Blätter/= Sep-ähnLICH/= European cinchona (= Chin-ähnlich) /Haller: the ash should be called Guaj-germanicum).

Geum-u = Chin-ersatz

Malus-c Wurzelrinde als Chin-ersatz gebraucht

Narcin. = Chin-ähnlich

Nel = Chin + langsamen Flüssigkeitsverlust

Opium = Chin + forcierte Träume

Phos-c

Quinid

 

Unverträglich: Bell (bei Kreislaufproblemen + Temperaturanstieg). nach Coff + Dig +

Kreos + Sel; Led. Morph (bei Hirnproblemen). Sec. Blutungsneigung

 

Antidotiert: Acet-ac. Anth. Antraci. Ant-t. Apis. Arg-n. Arn. Ars. Asa-f. Aur. Aur-ar. Aur-met. Bry. Cact. Calc. Calc-ar. Caps. Carb-v. Cham. Cina. Cinn-b.

Coff. Crot-t. Cupr. Cupr-ac. Dig. Elec. Eucal. Ferr. Ferr-p. Gels. Graph. Hem. Hell. Hyos. Iod. Ip. Kali-i. Kali-p. Kreos. Lach. Led. Lyc. Mang-s. Menis. Merc.

Nat-c. Pall. Puls. Ped. Santin. Sec. Sep. Sulph. Verat. Visc.

Folge von schwarzem Tee und Kamillenteetrinkens

Antidotiert von: Apis. Apoc. Aran. Arn. Ars. Ars-sf. Asaf. Bell. Bry. Calc. Calc-ar. Caps. Carb-an. Carb-v. Caus. Cham. Chinin-s. Cina. Cedr. Chelone glabra

Cina. Coff. Corn-f. Eup-per. Ferr. Hep. Iod. Ip. Lach. Led. Lith-c. Lith-m. Lyc. Malar (Rheuma nach  gebrauch von Kinin). Meny. Merc. Nat-c. Nat-m. Nit-ac.

Nux-v. Onos. Op. Puls. Rhus-t. Salv. Sel. Sep. Sulph. Thea. Verat.

Kinine wird antidotiert durch: Apoc. Ars. Chelone glabra Cupr-act. Malar. Nat-m. Nit-ac. Nux-v. Puls. Urt.

Teetrinken. Kamilletee. Salbeitee.

 

Wirkung: 14 - 21 Tage                                      l. seitig

lymphatisch/oxygenoid/abortiv/ malarial/typhoid/choleirisch/phlegmatisch/melancholisch/ sanguinisch/psorisch/sycotisch/periodisch (Fieber/Neuralgie/jeden 2en Tag).

 

Allerlei: Ursprung S.Amerika/tropische Gebieten/kreuzt sich leicht gebraucht bei

Fischfang Lebensbaum               Pluto

 

Phytologie: Krampflösend + verdauungsfördernd + Herz stärkend

Camph-br stärkt Wirkung Kinin

 

Repertorium:

CHINA OFFICINALIS                      (Hahnemann)

Geist/Gemüt: Wählt o. gebraucht falsche Ausdrücke - - Langsames Denken.

- Besonders abends drängen sich Gedanken und Entwürfe in seinem Geist.

- Fixe Idee, dass er unglücklich ist und von Feinden verfolgt wird.

- Delirium nach einer Ausleerung; sieht Augen schließend Gestalten.

- Es zwingt ihn aus dem Bett zu springen; möchte sich umbringen, aber Mut fehlt dazu.

- Neigung, anderen Vorwürfe zu machen und sie zu quälen.

- Abgeneigt gegen jede geistige o. körperliche Anstrengung.

- Niedergeschlagen, traurig, wünschte nicht zu leben.

- Nachts Furcht vor Hunden o. andern Tieren. - - Indifferenz, Apathie.

- Untröstliche Angst, die bis zum Selbstmord treiben kann. - - Übellaunig.

- Eigensinnig, ungehorsam, Verlangt Näschereien; blasses o. zuweilen  rotes Gesicht; ganze Nacht unruhig. - - Sinnliche Eindrücke zu ertragen ist schwer.

- Nervöse Reizbarkeit. - - < geistiger Anstrengung.

Schwindel: wie von Nachtwachen und schlaflos/benommen im Kopf,.

-  Schwere des Kopfes, Ohnmacht, Vergehen des Gesichts, Klingen in Ohren; kalte Hautoberfläche.  Nach Blutung. - - Schwindel: nach Säfteverlust; von Anämie;

Kopf: Schwächegefühl im Kopf, kann ihn kaum aufrecht halten; beim Frost; Kopf hebend; mir Nerven-Erethismus, hysterischer Reizbarkeit; mit Ohnmacht.

- Kopf benommen „Wie Schnupfen o. von Intoxikation“.

- Schwere im Kopf vermehrt Schwindel.

Innerer Kopf: Intensiver klopfender Kopfschmerz; Klopfen der Carotis.  Nach Blutverlust.

- Stiche von einer Schläfe zur andern. - - „Als wollte der Kopf bersten“ und schlaflos;

< Bewegung/irgend einer Erschütterung; > im Zimmer/beim Öffnen der Augen.

- Ganze Kopf „Wie gequetscht“; < geistiger Anstrengung. - - Kopfschmerz von unterdrücktem Schnupfen; < in freier Luft/von geistiger Anstrengung. - - Gehirn „Wie gequetscht“; < Bewegung, selbst Augenöffnen; Kopfhaut empfindlich; < Nachts.

- Kopfschmerz im Hinterkopf nach geschlechtlichen Ausschweifungen o. Onanie.

- Kopfschmerz < Zug/freier Luft/leisesten Berührung; > DRUCK

- Vom Morgen bis Nachmittag Kopfschmerz im Hinterkopf aus über ganzen Kopf; < im Liegen, muss stehen o. gehen; es treibt zum Wahnsinn.

- Beißende, ziehende, bedrückende Schmerzen „Wie von Last auf dem Kopf“.

Brennen in Stirn mit heißem Schweiß

- Kopfhaut empfindlich gegen Berührung, Haarwurzeln schmerzen, wenn Haar bewegt wird.

-  “Als würde Haar roh mit der Hand angefasst“. - - Schweiß am Kopf (gehend im Freien)

Augen: Nachtblindheit. - - < im Licht; > im Dunkeln.

- Funkensprühen o. schwarze Stäbchen vor Augen.

- Amblyopie bei Trinkern; nach Masturbation steigt das Blut zum Kopf.

- Druck in Augen „Wie von Schläfrigkeit“. - - Erweiterte, nicht sehr empfindliche Pupillen.

- Buchstaben sehen blass aus und mit weißen Rändern  umgeben. - Druck „Wie von Sand in Augen“; Photophobie, Augen heiß/rot; o. trübe und schwach, „Wie voller Rauch“.

Ohren: Feines Klingen in den Ohren, Hinfällig

- Harthörig; Summen in Ohren. - - Stechen in Ohren.

- Reißende Ohrschmerzen, < geringsten Berührung; Ohren sind rot; Stechen beim Klingen.

Nase: Zu scharfer Geruch. - - Trockner Schnupfen, Zahnschmerz, Tränenfluss, Niesen.

- Nasenbluten, Anämie; Klingen in den Ohren; blasses, mattes Gesicht.

- Habituelles Nasenbluten, besonders morgens aufstehend.

Gesicht: Heißes Gesicht, wenn man aus freien Luft ins Zimmer kommt.

- Auftreibung der Venen im Gesicht. - - Rot während Fieber; hohläugig/blass/livid  bei Atrophie/blass/blau um Augen/gelb/erdfarben/grau/gelb o. schwarz; hippokratisch.

- Neuralgie in periodischen Anfällen; außerordentliche Schmerzen, Haut ist gegen leiseste Berührung empfindlich; Schwächegefühl in Teilen; Gesicht ist rot # blass; Schmerz geht von l. nach r.; besonders in Infraorbital- und Maxillar-Verzweigungen.

Lippen: brennend/geschwollen/trocken/hart/aufgesprungen/schwärz-lich/schwärzlich/runzelig. - - Unterkieferdrüsen geschwollen, schmerzhaft schluckend.

Zähne: Zahnschmerz, Venen an Stirn und Händen sind aufgetrieben; klopfender Schmerz.

-  Zahnschmerz während Kind  saugt. - - Zahnschmerz < geringsten Berührung/Körperbewegung, freier Luft o. Luftzug; >, Zähne aufeinander pressend.

- Zahnschmerz während Schweiß - - Geschwulst des Zahnfleisches; Mundtrockenheit.

Mund: Zunge etc: Zunge schwarz o. roh „Wie verbrannt“. - - Brennen „Wie Pfeffer“ auf Zungenspitze, dann Speichelfluss.

- Geschmack: zu fein; faulig, morgens; bitter im hintern Teil des Schlundes; fade, wässerig.

- Speisen schmecken bitter o. zu salzig. - - Zunge weiß o. gelb; dicker, schmutziger Belag.

- Morgens Zunge weiß; Kind ganze Nacht unruhig; kein Appetit zum Frühstück.

Mund: Jahre nach Gebrauch von Merkur täglich Speichelfluss, Schwach (morgens).

Schlund: Im Schlund „Wie roh“, Kratzen, wodurch schluckend „Wie Wundheit“ entsteht

- Gangrän im Schlund. - - Schlucken erschwert „Wie durch Kontraktion des Ösophagus“.

Magen: Verlangen, Abgeneigt: Durst auf kaltes Wasser; trinkt wenig und oft.

- Verlangt Spirituosen; Süßigkeiten; sauren, kühlen Sachen; gebranntem Kaffee.

- Kind nascht gern, verlangt verschiedenen Dinge ohne zu wissen was.

- Verlangt Speisen stark gewürzt. - - Heißhunger; Nachts <. - - Gefräßig.  Atrophie.

- Ekel vor allem Essen, „Wie beim überessen“  - - Abgeneigt:  gegen alles Essen, selbst beim daran denken; Abscheu vor Arbeit; Tagesschläfrigkeit; gelbe Augen.

- Abgeneigt:  Brot/Bier/Butter/Fleisch/fette Sachen/warmes Essen.

- Mangel an Appetit Übelkeit/Brechreiz/bei nebligem Wetter.

Essen und Trinken: < Weintrinken/starken Getränken. - - < nach Frühstück.

- Saures Aufstoßen nach Milchgenuss.

- Gastrische Symptome von: Fischessen; Teegebrauch; saurem Wein; jungem Bier; unreinem Wasser; Früchten. - - Warme Getränke verhindern die Verdauung. - - < vom Rauchen.

Übelkeit und Erbrechen: Sodbrennen nach Milch. - - Aufrülpsen, saures Aufschwulken.

- Aufstoßen mit dem Geschmack des Genossenen; o. bitteres Erbrechen: sauer; schwärzlich; blutig; < nachts. - - Häufiges Erbrechen.

- - Magendruck nach geringer Nahrungsquantität.

- Kältegefühl im Magen; beständig ein sattes Gefühl, kann zwar essen, fühlt sich aber nachher schlechter .- - Vollheit im Magen und Eingeweiden; Flatulenz;  nicht > Aufrülpsen

- Langsame Verdauung, Speisen bleiben lange im Magen; besonders wenn sie zu spät am Tage genossen wurden. - - Hämatemesis, Blutverlust, schwach, blass, kalte Hände und Füße; Magen ist gegen Berührung empfindlich.

- Gastralgie nach Stuhl; Säure; aufgetrieben nach Essen und Trinken; Sattsein; > Bewegung .

- Wundheitsgefühl im Magen wie von Geschwüren, kann leiseste Berührung nicht ertragen.

Bauch: Schmerz in Lebergegend wie von Geschwüren unter Haut; < Berührung

- Leber geschwollen; hart   - -  Gallensteinkolik.

- Gastro-Duodenal-Katarrh nach Säfteverlust o. schwerer Krankheit.

- Milz vergrößert. - - langsam gehend empfindliche, stechende Schmerz in Milz; Schmerz breitet sich in Richtung der Längs-Axe der Milz aus.

Drückender Schmerz unter Nabel. - - Flatulenz von TeeGEbrauch

- Kolik > zusammenkrümmend. - - Kolik < nachts/nach Essen

- Kolik jeden Nachmittag zu einer bestimmten Stunde. - - Tympanitischer Bauch, Druck wie von einem harten Körper o. krampfhafte, zusammenschnürende Schmerz von versetzten Blähungen; < nachts o. nach Ausleerung; auch bei Typhus, < Morgens.

- Bauch aufgetrieben, möchte aufstoßen. - - Bauch „Wie voll gestopft“, nicht > Aufrülpsen

- Eingeklemmter Bruch: der Darm ist schwarz; nach der Operation.

Stuhl etc: locker/bräunlich/schmerzlos mit Schwächegefühl/schaumig/schmerzlos, wie Durchfall mit Gärung in Eingeweiden; nach saurem Bier; schmerzlos/ schwarz/dünn/reichlich/mit Abgang von Winden morgens/übel riechend/unverdaut, o. weiß, weich, des Nachts; gelb, wässerig, unwillkürlich; aasartig riechend, choc. farbig, < Nachts.

- Durchfall kommt allmählich, wird immer wässeriger/blass/rosafarben/magert schneller ab

- Verstopfung: Anhäufung; Stuhlentleerung ist schwierig, selbst wenn er weich ist; nach langem Purgieren. - - Schleim Abgang aus dem Rektum.

- Blutende Hämorrhoidalknoten, Brennen und Jucken, Kitzel im Anus.

Harnorgane: Häufiges Urinieren.

- Brennen an dem Orificium uretrae; besonders schmerzhaft vom Reiben der Kleider.

Urin: trübe, dunkel, spärlich; weiß trübe, mit weißem Bodensatz; blass, wolkig o. ein schmutziggelbes lockeres Sediment ablagernd.

- Spärlich, grünlichgelb, ziegelmehlartiger Bodensatz, rosafarbener Bodensatz.

Männliche Geschlechtsorgane: Nächtliche Samenergüsse, häufig und schwächend.

- Starker Geschlechtstrieb; wollüstige Bilder  - - Impotenz mit wollüstigen Bildern.

- Folgen von übermäßigen und lang anhaltenden Samenverlusten; Onanie.

- Schmerzhafte Geschwulst des Samenstranges und Hoden; besonders der Epididymis; Reißen im l. Hoden und in l. Seite des Präputium krampfhafter zusammenziehender Schmerz in  Hoden, abends. Nach Gonorrhoe. - - Zusammenziehender Schmerz in der Uretra.

Weibliche Geschlechtsorgane: Ovaritis nach geschlechtlicher Ausschweifung o. Hämorrhagie, Teile sind gegen Leiseste Berührung empfindlich.

- Kongestion nach dem Uterus, Vollheit, Drücken und Schwere, < Gehen.

- Menses: zu früh/profus/in schwarzen Klumpen/mit Krämpfen in Brust und Leib/schmerzhaft. - - Blutung, dunkles Blut, Ohnmacht, Konvulsionen.

- Wassersucht: der Ovarien/Uterus.  - - Ausfluss von blutigem Serum # Eiter.

- Leukorrhoe: statt Menses mit Jucken; mit krampfhaften Kontraktionen des Uterus, schmerzhaftem Herunterziehen nach Vulva und Anus; verstärkte Menses.

- Schmerzhafte Verhärtung in Vagina.

Schwangerschaft: Nymphomanie bei Wöchnerinnen. - - Abortus; aufgetriebener Bauch, nicht > Aufrülpsen

- Wehen hören in Folge von Hämorrhagien auf, kann keine Berührung der Hände leiden.

- Uterusblutungen; Klingen in Ohren, Ohnmacht, Kälte, Gesichtsverlust Ausfluss dunkler Klumpen; Uteruskrämpfe, Rucke, Zuckungen; sie möchte sich Luft zufächeln lassen.

- Zu lang andauernde Lochien; Ziehen um Ovarien o. Absonderungen stinkend o. käsig/eiterig.  - - Asphyxie Neugeborner; nach Blutverlust der Mutter.

Larynx: Heiser, Stimme ist roh, tief, von anhaftendem Schleim.

- Wundheitsgefühl im Larynx und Trachea.

- Influenza mit Schwäche, Mangel an Appetit, Hitze ohne Durst.

Atmung: Asthma, er sieht aus, als wollte er sterben; < im Herbst, bei nassem Wetter o. nach einer Ausleerung. - - Kann bei niedriger Haltung des Kopfes nicht atmen.

- Inspiration: keuchend, pfeifend, krähend, rasselnd, bedrückt und schmerzhaft.

- Brustbeklemmung; auch abends hinlegend.

- Nächtliche Erstickungsanfälle; Krampfhusten.

- Erstickungs-Katarrh und Lungenlähmung bei alten Leuten.

- Rasseln in Brust; laute Töne durch Nase.

- Inspiration langsam, schwierig; Ausatmung schnell, blasend, kurz.  Glottis-Ödem.

- Brustbeklemmung wie von Vollheit des Magens; auch von fortgesetztem Sprechen.

Husten: Mit Schmerz im Larynx und Sternum; mit Schmerz, der durch Brusthöhle geht.

- Husten verursacht Schneiden im linken Unterleib; schwer lösender, schwärzlicher Auswurf.

- Tag über o. Abends Husten, mit granulärem Sputum, Nachts o. Morgens bleibt er aus.

- Trockner, krampfhafter o. erstickender Nachthusten, wie durch Einatmen von Schwefeldunst mit galligem Erbrechen.  - - Schleimige, weißliche Sputa.

- Husten zuerst hohl, trocken und schmerzhaft, später mit blutigem Auswurf.

- Hustens < wenn man mit dem Kopf niedrig o. auf l. Seite liegt; bei Bewegung/Tiefatmen,

Sprechen, Lachen; Essen, Trinken; abends o. nach Mitternacht; leiser Berührung des Larynx, beim geringsten Zug; Säfteverlust; nach dem Erwachen.

Brust: Pulsieren in Herzgrube. - - Lautes, raues Röcheln, Schwach, Anämie; Ödem der Unterschenkel.

- Pneumonie nach Hämorrhagien, Blutungen o. mit biliösen Symptomen; bei beginnender Gangrän. - - Druck in Brust wie von starkem Blutzufluss, Herzklopfen; blutiges Sputum; plötzliche Prostration.

- Stiche in r. Brust nach Achselhöhle zu, behindert Vornüberbeugen und Atmen; Stiche in l. Brust; Stiche unter dem Sternum < Tiefatmen und  plötzlichen Bewegungen.

- Brust ist so empfindlich, dass weder Perkussion noch Auskultation vertragen wird.

- Hämoptysis: mit darauf folgender Lungeneiterung; mit Stichen in Brust, < leisesten Berührung. - - Schwindsucht der Trinker, Lungenvereiterung.

Herz, Puls: Herzklopfen: mit Blutandrang zum Gesicht, Hitze und Röte des Gesichts mit kalten Händen; nach Säfteverlust.

- Puls: häufig/klein/hart/ruhiger nach Mahlzeiten/schwach/ schnell/ungleich/intermittierend.

Hals, Rücken: Druck wie von einem Stein zwischen Schulterblättern.

- Schmerz im Kreuz, nachts darauf liegend.

- Unerträglicher Schmerz im Kreuz „Wie Krampf“, < geringsten Bewegung.

- Lähmigkeit, Ziehen, Reißen im Rücken und Oberschenkeln.

Glieder: Schmerz in Schulterblättern und Gliedern, < geringsten Druck; ruhelos muss Lage oft geändert werden. - - Krampfhaftes Strecken der Arme mit eingeschlagenen Fingern.

- Hände zittern (beim Schreiben). - - Venen an Händen sind aufgetrieben.

- Anschwellung des l. Handrückens. - - Eine Hand ist eiskalt, andre warm. - - Blaue Nägel.

Unterglieder: Hüftleiden mit profuser Eiterung, Schweiß, Durchfall.

- Im r.  Knie Schmerz geht Oberschenkel hinauf o. Unterschenkel hinunter; Schmerz werden mehr < Berührung als Bewegung. - - Gehend Schwäche in Knien.

- „Als ob einen langen Weg gemacht hat“ in Beinen.

- Unbehagen in Beinen, er muss sie bewegen o. hinaufziehen.

- Heißes Geschwulst im r. Knie, schmerzt bei leiser Berührung.

- In Metatarsalknochen und Phalangen rheumatische Schmerz < Bewegung und Berührung .- - Füße geschwollen/heiß/arthritisch.

Besonders in Händen/Füßen durchschießendes Reißen, < Berührung

- Nach Spaziergang in freier Luft Schmerzen in allen Gliedern, als wäre Kleidung zu eng.

- Gliederschmerz nimmt zu und < geringste Berührung.

- Teile um geschwollenen Gelenke sind gegen leiseste Berührung empfindlich; < nachts, Schwächegefühl in Teilen. - - Schwere in Gliedern (Oberschenkeln).

- Glieder, besonders Gelenke, schmerzen wie zerschlagen, < Ruhe, > Bewegung.

Nerven: Schwach, Zittern, jede Anstrengung abgeneigt, nervös; empfindlich gegen Schwere, gegen Luftzug; schlaflos. - - Beschwerden von Säfteverlust.

- Konvulsionen von Blutandrang nach dem Kopf, Pulsieren der Karotiden; von Blutverlust.

- Epileptische, meist abgesonderte Krämpfe; Todesblässe; Erschlaffung der Muskeln.

- Paralyse von Säfteverlust; nach Arsenikvergiftung; Onanie.

- Taubheit der Körperteile auf denen er liegt. - - Gliederzucken.

Schlaf: Am Tage und nach Essen unwiderstehliche schläfrig.

- Beständiger Sopor o. unerquicklicher Schlaf.

- Schlaflos, Kopfschmerz bis Mitternacht, Angst erwachend von schrecklichen Träumen.

- Schlaflos von Gedankenandrang, vom Plänemachen.

- Während des Schlafes: schnarchende, blasende Exspiration; Klagen, Wimmern.

- Schlaf ist kurz, unerquicklich; wacht früh auf, ist nach 3 h. am schlechtesten.

- Erwachend kann Sinne nicht sammeln; Schwindel; Hunger; Schweiß; Mattigkeit; unerquickt; heißer Kopf; Brustbeklemmung.

Frost, Fieber, Schweiß: Vor Frost Herzklopfen/Angst/Hunger. - - Über ganzen Körper Frost durch Trinken vermehrt; Durst vorher o. nachher, aber nicht während des Frostes.

- Innerer heftiger Frost mit eiskalten Händen und Füssen und Blutkongestionen zum Kopf.

- Frost # Hitze nachmittags - - Flüchtiges Frösteln im Rücken, Neigt zu Schweiß beim

Aufdecken. - - wird nicht warm abends  - - Möchte dicht am Ofen sitzen, < Frost

- Frost nachmittags o. < abends; Geringer vormittags.

- Allgemeine Hitze mit aufgetriebenen Venen. - - Hitze im Gesicht mit Kälte des Körpers.

- Lang anhaltende Hitze, welche oft erst spät nach dem Frost einsetzt. - - Während der Hitze: Durstlos o. nur Durst auf kalte Getränke; Verlangt sich aufzudecken; Essen abgeneigt;

o. Heißhunger; Schmerz in Leber, Brust, im Rücken, in Gliedern.

- Schweiß: schwächend, nachts o. Morgens; profus; teilweise, kalt o. profus, mit Durst; fettig; auf Seite, auf welcher man liegt. - - Während Schwitzen mehr Durst .

- Unterdrückung des Schweißes und daher Mangel desselben.

- Gesichtshitze mit Kälte des Körpers. - - Morgens und nachts Schweiß.

- Schweiß teilweise, kalt; o. profus mit Durst; schwitzt leicht (nachts im Schlaf).

- Fieber mit trockenem Mund, brennenden Lippen; Gesichtsröte, Delirium; Frost beim Aufdecken; Gliederschmerz. - - Unterdrückter Schweiß.

- Schweiß an der Seite, auf welcher man gelegen hat; lässt nach Mahlzeiten nach.

- Hektisches Fieber, häufige Nachtschweiße, Durchfall, Blässe; trockne, welke Haut; Schlaflos; Nervos; Hunger; nach erschöpfender Krankheit, Säfteverlust etc.

- Akute Fieber mit Schweiß.- - Typhus:

Anfälle: < einen Tag um den andern; Kongestionen;

Frostanfälle; Neuralgie.  < bei zunehmendem Mond.

- Schwäche # Gefühl vermehrter Kraft, besonders in Gelenken.

- Schmerzen in Organen # wandernden rheumatischen Schmerz.

Empfindungen  Schmerz in jedem Gelenk, Knochen(haut), „Als ob stark gespannt“ - - Schmerz mit Lähmigkeit o. Schwäche betroffene Teile.

- Einzelne Körperteile „Wie schwer, empfindungslos“

Gewebe: Blutung aus Mund/Nase/Eingeweiden; Verlangt Saures

- Drüsen geschwollen, heiß, schmerzhaft. - - Chlorosis, Wassersucht, kümmerliche Verdauung; nach erschöpfenden Krankheiten o. Absonderungen.

- Rote entzündete Geschwülste. - - Wunder werden schwarz, gangränös.

- Schlaffe Muskeln. - - Abmagerung besonders der Hände und Füße; Atrophie bei Kindern.

- Feuchte Gangrän; Teile werden schwarz. - - Karies mit Schweiß.

- Anasarca, Ascites bei alten Leuten; auch von Leber und  Milzleiden; bei Trinkern.

Haut: trocken, welk; gelb; empfindlich am ganzen Körper, selbst an  Handflächen.

- Geschwüre sind ichorös empfindlich; Ichor hat einen putriden Geruch.

- Flache, oberflächliche Geschwüre, mit ABsonderung. - - Pocken, schwarze Pusteln.

Lebensalter und Konstitution  Brünette Personen.

- Geschwächt, zusammengebrochen, von erschöpfenden Absonderungen.

- Alte Frauen nach "Menopausis"; Pleuresie, Wassersucht.

 

CHINA OFFICINALIS (chin.)

MIND: - -   NERVOUS and IRRITABLE.  - -   SENSITIVE and INTROVERTED.

   -   Cannot express feelings easily; difficulties showing gratefullness or affection. 
   -   Touchy and easily offended. - -   Nervous capacity is on edge; sensibility to noise.
   -   Can be constant irritation with severe irritability, but a feeling of guilt afterwards.
   -   Refinement, an artistic element, especially poetry to express themselves.
   -   Great imagination, ABUNDANT ideas in the EVENING in BED.
   -   Imagine doing courageous things or make plans about great projects.
   -   In the morning DULLNESS and they feel ridiculous about there ideas of last night.
   -   Misplacing of words when reading and writing. 
   -   Impulses to kill; suicidal thoughts because of hopelessness, but lacks the courage.
   -   Delusion of being persecuted. - -   FEAR: DOGS (animals)
GENERALITIES :- -   << slight touch, >> hard pressure (Emotional: superficial attention <, deep contact >)  - -   << Loss of vital fluids (loss of blood, nursing, diarrhea, menses,...)
   -   < FOGGY weater, autumn, cold/damp.- -   < Night, draft, after eating.
   -   PERIODICITY, every oter day or seven days. - -   Neuralgias, migraine > pressure.
   -   Anemia, weakness. - -   PERSONAL or FAMILY HISTORY of  MALARIA.
FOOD AND DRINKS: - - Desire : SWEETS, HIGHLY SEASONED - - Aversion : FAT, beer, butter, fruit. - - <:    Fruit, fish, milk, fat, beer.
HEAD: - -   Pain, periodical, > hard pressure, < loss of vital fluids. - -   Sensitive to cold air.
EYE/VISION: - -   Photophobia. - -   Neuralgia + with soreness of spine (spinal irritation).
EAR:- -   Tinnitus.                                  NOSE  - -   Epistaxis.  - -   Acute smell.
FACE:      - -   Neuralgia. - -   Cold sweat around mouth
MOUTH  - -   Bitter taste  - -   Tootache < least contact, draft.
STOMACH: - -   Thirstless.        - -   Hunger at night
   -   Appetite appears only when eating or fullness after eating a little.
ABDOMEN: - -   COMPLAINTS of LIVER and GALL. - -   GALL STONES/COLIC
   -   FLATULENCE, DISTENTION, NOT > BY FLATUS OR ERUCTATION.
   -   Hepatitis. Splenitis.
RECTUM: - -  Durchfalla from fruit, fish, milk FEMALE GENITALIA:- - Bloody leucorrhea.
EXTREMITIES: - -   One hand cold, other warm  - -   Pitting edema of legs with pale skin
SKIN: - -   Skin sensitive or painful during fever.
SLEEP:- -   SleeplessNESS from ABUNDANT IDEAS. - -   Sleeplessness from slight noises.

 

China officinalis

Gemüt: Zurückhaltend, reserviert

Zügellos/sexuelle Ausschweifung

Zorn (wegen Liebkosung/über Kleinigkeit/heftig/beim Erwachen/so wütend, daß er jeden erstechen könnte/außer sich/möchte ärgern, schikanieren/# Gleichgültigkeit)

Willensschwäche

Widerspruch - verträgt keinen Widerspruch/Widerspenstig

Widersprüchlich - Absichten stehen im Widerspruch zu Worten

Wertlos, Dinge scheinen

Weinen (Wimmern, Winseln (im Schlaf/nachts)/< Trost/beim Schweiß/im Schlaf/ über eine eingebildete Not/durch Liebkosungen/leicht/über Kleinigkeiten/Säuglingen/ Kindern/während Husten/grundlos/durch Ermahnung/nachts)

Wahnideen (Visionen (Augen schließend)/sei verlassen/wurde verfolgt, ihm würde nachgestellt (konkret) (von Feinden)/verfolgt zu werden (wegen der Haltung, Einstellung etc.) /einschlafend/hört Regen/Phantasiegebilde, Illusionen/sieht Menschen  (Augen schließend)/ sei leicht/etwas zu hören/sei glücklos/Gestalten/Gespenster/Geister/Gestalten o. Gesichter (in Dunkelheit) Augen schließend/würde gequält/geht auf Luft/nach hinten Fallen/Bilder, Phantome (schreckliche/beim einschlafen)/“Als würde sie liegend Bett nicht berühren“/von allen behindert zu werden/von Ärger und Beleidigungen/würde an der Arbeit gehindert/ abends einschlafend o. im Bett)

Vorsichtig

Vorahnungen

Verzweiflung (bei Schmerz)

Verwirrung, geistige („Wie im Traum“/mit Schwindel/beim Schweiß/während Hitze/

Beim Erwachen/> Erregung/durch Bier/“Wie nach Rausch“/nachts erwachend/nachmittags /morgens)

Verweilt bei vergangenen unangenehmen Ereignissen (nachts)

Gemüt – „Wie verlassen“

Verlangen, Wunsch nach - voller Verlangen - unbestimmt/fröhlich sein

Vergesslich (durch Säfteverlust/periodisch/erwachend/nachts)

Verächtlich (gegenüber allem)/Unzufrieden

Unzüchtig, obszön/Lasziv, lüstern (mit Impotenz)/Unverschämtheit

Untröstlich (bis zum Selbstmord)/Unglücklich, bedauernswert; fühlt sich

Ungehorsam (Kinder)/Ungeduld/Unentschlossenheit (in Handlungen)

Unduldsamkeit gegenüber Geräuschen/Undankbar/Unbarmherzig

Umherstreifen, Streunen - besinnungslos, geisteskrank

Trost - <

Traurig (mit Suizidneigung/während Schweiß o. Schwangerschaft/Nach Menses/ während Hitze o. Frost/nach Essen)

Traum; wie im

Theoretisieren (nachts/abends)

Tadelt andere/Tadelsüchtig, krittlig

Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord (bei Wechselfieber/durch Traurigkeit/

stürzt sich aus dem Fenster/ Mut fehlt/aus Hypochondrie/mit Todesfurcht/mit Furcht vor einem offenen Fenster o. einem Messer/durch Erschießen/nachts/abends)/Verlangt zu Töten, (mit Messer/geliebte Menschen)/Tod - wünscht sich den Tod, möchte sterben

Stupor/Stumpf (nach Träumen/während Schwindel/beim Schweiß/+ schläfrig/nach Säfteverlust/periodisch/während Frost/erwachend/morgens (erwachend)

Streitsüchtig

Stöhnen (beim Schweiß/im Schlaf)/Seufzen (beim Schweiß/abends)

Stimmung, Laune - wechselnd, wechselhaft/veränderlich

Still sein, seine Ruhe haben; möchte

Springt aus dem Bett

Sprechen - < Sprechen anderer/< Beschwerden

Sprache - schweift von einem Thema zum anderen, abschweifend/albern

Spottet

Sorgsam, Sorgfalt/Sorgenvoll (um Kleinigkeiten)

Sonderbar, fremd, merkwürdig - Sonderling

Sitzen geneigt

Sinne - scharf/abgestumpft, stumpf

Singen

Sentimental, schwärmerisch, rührselig

Selbstvertrauenmangel/Selbstsucht, Egoismus

Selbstbetrachtung/Seelenruhe, Gelassenheit/Schweigsam (beim Schweiß)

Schwangerschaft - während der Schwangerschaft; Gemütsbeschwerden

Schüchternheit, Zaghaftigkeit (schamhaft/in Gesellschaft)

Schreien (bei Schmerz - Lumbalregion/im Schlaf/plötzlich/grundloses Schreien bei

fröhlicher Stimmung/#  Fröhlichkeit)

Schreiben - Verlangen nach

Schlemmer

Ruhelos (während Schweiß/bei Kopfschmerz/während Hitze o. Frost/nach

Essen/erwachend/treibt aus dem Bett/Herumwerfen im Bett/ängstlich/nachts)

Reizlos, Dinge erscheinen

Reizbar, gereizt (< Trost/mit Schwäche/bei Kopfschmerz/nach Koitus/bei Kindern/ während Frost/erwachend/wenn erregt/# Gleichgültig/# Fröhlich Frohsinn/nachts/morgens (Kinder erwachend)

Raserei, Tobsucht, Wut

Pläne - macht, schmiedet viele Pläne (nachts/abends)

Phantasien - verworren/übertrieben, hochfliegend (nach dem Zubettgehen/mit Schlaflosigkeit/während Hitze/nachts/abends (im Bett)/morgens im Bett)

Phantasien - Schlaf (verhindert/beim Einschlafen/lasziv (mit Impotenz)

Nymphomanie (im Wochenbett/nach unterdrückten Menses)

Neid und Habgier

Naiv, aber sehr intelligent

Nachdenken, Überlegen/Meditieren

Mürrisch (beim Schweiß/schweigsam/< Liebkosung/# Fröhlich, Frohsinn/nachts/abends (im Bett)/morgens)

Moralischem Empfinden; Mangel an

Monomanie/Manie

Milde

Magnetisiert >

Lustig, fröhlich (nachts (nach Mitternacht bis 2 h)/abends/morgens (beim Erwachen)

Lesen - Verlangen - vorgelesen zu bekommen

Lebhaft, munter (abends)

Lebensüberdruss (während Hitze)

Launenhaft, launisch

Läuft umher

Lästig, geht auf die Nerven

Langsam/Langeweile

Lakonisch

Kunsttalent/ macht Gedichte

Konzentration schwierig

Klagen/Jammern/Kummer

Impulse, Triebe; krankhafte - sexuelle Impulse

Imbezillität

Ideen, Einfälle - Reichtum an, Klarheit des Geistes (nachts(abends (im Bett)

Ideen, Einfälle - Mangel an

Hysterie (nach Säfteverlust/nach + während Menses)

Hypochondrie (durch sexuelle Exzesse/treibt zum Selbstmord/nach Essen)

Hoffnung, voller/Hochgefühl (abends)

Hochmütig, arrogant

Heftig, vehement (Raserei, die zu Gewalttaten führt)

Hass (und Rachsucht)/Eifersucht mit sexueller Erregung/Gier, Habsucht

Grobheit - ungezogene Kinder/Grausamkeit

Glücksspiele - Spielleidenschaft

Gleichgültig, Apathie (während Typhus/gegen Trinken/beim Schweiß/gegenüber Schmerz/periodisch/Geld zu verdienen/während Frost o. Fieber/gegenüber Essen o. Allem)

Gewissenhaft, peinlich genau in Bezug auf Kleinigkeiten

Gesten, Gebärden; macht - Licht/ unwillkürliche Handbewegung (zupft an Bettwäsche/Greifen)

Gespräche </Gesellschaft abgeneigt

Geistige Anstrengung (Verlangt/abgeneigt/< (unmöglich)

Geisteskrankheit, Wahnsinn (# ruhelos/verlangt zu reisen/während Hitze/mit

Bulimie/nach Blutung/bei Alkoholikern

Geistesabwesend/in Gedanken versunken/Gedanken - zusammenhangslos/Vergehen, Schwinden (periodisch)/unangenehm (nachts)/überlegt/Stillstand/sexuell - Tag und Nacht/ schnell/hartnäckig/Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss (+ schlaflos/ erwachend/Nachts/abends (im Bett)/morgens - im Bett)/alberne Gedanken, nachts

Gedächtnisschwäche (für Worte/durch Sexexzesse/plötzlich (+ periodisch)/ Gedächtnis - gut, aktiv

Geckenhaft

Froh (# traurig/nach Mitternacht bis 2 h/abends/morgens erwachend)

Fliehen, versucht zu (springt plötzlich aus dem Bett)

Fleißig, arbeitsam, Arbeitswut (vor Menses)

Fehler; macht (sprechend (stellt Worte an falsche Stelle/benutzt falsche Worte/dreht Wort/stellt Laute um, schafft Schüttelreime)/Schreibend (stellt Buchstaben um)/Lesend

Faul (+ schläfrig/nach (Mittag)essen/ körperlich)/feige

Extravaganz

Erschreckt leicht - Erwachend aus einem Traum

Erschöpfung.; geistige

Erregt (</nach schlechten Nachrichten/wie nach Kaffee/nach Hören von Schrecklichem/nach Blutung/nachts/abends (im Bett)/morgens)

Ernst

Ermahnungen - < selbst freundliche

Entrüstung/Entmutigt

Empfindlich (Sinneseindrücke/beim Schweiß/moralische Eindrücke/ Mangel an Empfindlichkeit/Geräusche (schrille Töne/bei Entbindung)/während Frost/Berührung)

Ekstase während Hitze

Eigensinnig, starr-/dickköpfig (Kinder)

Diktatorisch

Denken abgeneigt

Delirium tremens/Delirium (mit Zittern/schrecklich/+ schlaflos/einschlafend/durch Säfteverlust/Ruhig/rasend/während Frost o. Fieber/nach Blutung/flieht und springt plötzlich aus dem Bett auf/nach Aderlass)

Chaotisch

Bulimie

Boshaft (mit Zorn/verletzt Gefühle anderer Menschen)

Bewusstlos (im Stehen/Unterdrückte Menses(nach Menses/erwachend/wenn in aufrechter Haltung

Bett - springt aus dem Bett, möchte sich umbringen, aber es fehlt ihm der Mut dazu

Betäubung (während  Schwindel/morgens)

Bestechlich, käuflich, korrupt

Beschwerden durch Zorn (mit stillem Kummer)/angenehme Überraschungen/

Sexexzesse/schlechte Nachrichten/Kummer/Kränkung, Demütigung/geistige Anstrengung/ Erwartungsspannung/Ausschweifungen

Beschimpfen, beleidigen, schmähen

Beschäftigung >

Berührt zu werden; abgeneigt/leicht Beleidigt

Auf-/Zusammenfahren (wie) durch Schreck/Schlaf (beim Einschlafen/im o. durch)

Argwöhnisch, misstrauisch

Antworten - weigert sich zu antworten/undeutlich/abgeneigt

Anorexia nervosa

Angst [in Bezug auf Zukunft/treibt von einer Stelle zur anderen/beim Erwachen aus schrecklichen Träume/mit Suizidneigung/mit Müdigkeit/um Kleinigkeit/Gewissensangst/mit Furcht/während o. vor Frost/folternd/Fieber (im Prodromalstadium/während)/nach Essen/erwachend/treibt aus dem Bett/ist außer sich vor Angst/nach Mitternacht (2 h)/

Nachts/abends (20 h)/morgens (erwachend)]/Qualvolle Angst/Furcht [zornig zu werden, in Wut zu geraten/voller Furcht/vor Versagen, Misserfolg/ verletzt zu werden/Unheil/Unglück/treibt ihn von einem Ort zum anderen/davor zu töten/vor TodTieren/Schurken/Messern/Menschen/Katzen/Hunden/Hühnern/Gespenstern (nachts)/ etwas werde geschehen/durch Geräusche(zu fallen, zu stürzen/errwachend aus einem/vor Ersticken (nachts)/Entsetzen, panische Furcht/Dunkelheit/berührt zu werden/bemitleidet, bedauert zu werden/Arbeit/nachts/morgens]

Angesehen zu werden; erträgt es nicht

Alkoholismus

Albernes Benehmen

Aktivität; Verlangen nach

Abscheu vor Leben/Arbeit

Abgeneigt  alle Menschen

 

 

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