Eucalyptus spp.
https://www.ätherisches-öl.com/eukalyptusoel
Eucalyptus globulus (Eucal) = Blätter/= Fieberbaum/= Blue Gum-tree
= Chin.-ähnlich;
Vergiftung: Atemlähmung/JUCKender
Hautausschlag;
Gebrauch: Verwirrung/Schwindel/Zyanose/Atemnot/schläfrig/Kollaps;
Viel 1. Nervenlähmung/senkt Blutdruck + Temperatur + Atemfrequenz/erbrechen/ Durchfall/Kreislaufstörung, 2. Haut/bronchial Schleimhaut/ Nieren/Fieber;
Wenig regt Appetit/Verdauung an;
[Dr. Sunirmal Sarkar]
Hämaturie oder Nephritis Symptome nach Malaria gehören zu den stärksten Indikationen für die Gabe von Eucalyptus.
Negativ: Melancholisch, activ # inactiv; Aufgeregt, will
(nicht) sich bewegen, erschöpft, geistige Arbeit = unmöglich, < nasskaltem
Wetter, Katarrh (+ ätzende/stinkende Ausscheidung)/Darm;
[H.C. Allen]
Fever
For many years this has been a popular
remedy in Australia, Italy, Algiers, some places in Spain, and Provence, France.
The leaves possess a very penetrating odor, which is
diffused to
a great distance, and it appears to
possess the power of antidoting marsh miasm and thus exercising a preventive action. The Abbe Feles Charmatant,
missionary priest to the African missions, Algiers, writes: ” I will give you
some facts about our Eucalyptus plantations at Maison
– Carree, which is now become our Mother – House.
This estate was, six years ago, an immense territory covered with brush, dwarf
– palms, and rendered very unhealthy by the neighborhood
of the stagnant waters of Harach. In 1869 and 1870,
as fast as the brush was destroyed, we planted a considerable quantity of
Eucalyptus in groups, or beside planted paths the whole length of our fields
and gardens, and the result was most marvellous, for the intermittent fever,
which often stopped our orphans in their agricultural labor,
has gradually disappeared, so that to-day this domain, formerly the most
subject to fevers, is now one of
the most healthy suburbs of Algiers. “
Our pathogenesis of this remedy has not
been sufficient to give us any definite indications for its use. It is used as
a substitute for Quinine by the other school of practice.
Characteristic – Excessive salivation.
Mental exhilaration, irresistible desire to
move about, sensation of buoyancy and increased strength. Congestive headache
in the anemic, amelioration pain and induces sleep.
Vascular tumors
of the urethra (Thuja).
Diuresis
with enormous quantities of urea.
Type: Intermittent, quotidian, tertian, double
tertian, remittent, continued, malarial, typhoid, all fevers tend to low types
with subnormal temperature. Relapsing fevers of tuberculus
subjects, the so-called La Grippe, sporadic influenza.
Fevers of a relapsing, obstinate and
prolonged character, of a miasmatic origin, in which
the spleen becomes affected early in the disease. It is at first swollen and
sensitive, then becomes more resistant, harder, bunchy on its surface. Vertigo
is pronounced in all its stages. There is a dull congestive headache, malaise,
rheumatic pains of a jerking, tearing, stitching character, <: at night;
Sweat: Profuse, offensive, exhausting.
When convalencing
from malarial fevers, chronic malarial affections, quinine cachexia.
‡ Heimat:
Südwestaustralien und Tasmanien
Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl.
Beschreibung:
Ein stattlicher Baum mit grauweißer, sich abschälender Rinde, der bis zu 70
Meter hoch wachsen kann. Sein
charakteristisches
Zeichen sind die elegant sichelförmig gebogenen, bis zu 30 Zentimeter langen
Blätter, denen beim Reiben der intensive Eukalyptusduft entströmt. Die schmalen
Blätter hängen senkrecht nach unten, um sich vor zu starker Sonneneinstrahlung zu
schützen. Eukalyptuswälder haben deshalb den Beinamen „Wälder ohne Schatten“.
Gegen das Licht gehalten werden Punkte in den Blättern sichtbar: die Behälter
für das ätherische Öl. Die jungen Blätter an den Astspitzen sind oval bis
herzförmig, ihre Blattoberseiten sind blaugrün, die Unterseiten weißlich
überzogen.
Die
Blüten entspringen Kapseln mit Deckeln, die mit beginnender Blütezeit
aufspringen. Aus der Kapsel quillt ein Kranz weißlich-gelber Staubgefäße, der
wie ein runder Pinsel aussieht.
Aus
den befruchteten Blüten entwickeln sich steinharte Fruchtkapseln. Die
australischen Blue Mountains im Hinterland von Sydney verdanken ihren Namen den
ausgedehnten, bläulich schimmernden Eukalytpuswäldern.
Verwendung:
Das ätherische
Öl der Eukalyptusblätter hemmt das Wachstum von Bakterien und Viren,
verflüssigt zähen Schleim, wirkt leicht krampflösend, desodoriert und kühlt.
Ein Tee aus Eukalyptusblättern oder Inhalationen mit dem Eukalyptusöl lindern Rachenentzündungen,
Bronchitis, chronische Bronchitis und erleichtern das Abhusten und die
Nasenatmung bei Schnupfen. Der Körper resorbiert das ätherische Öl und scheidet
es zum Teil über die Lunge wieder aus. Das kühlende und schwach durchblutungsfördernde Eukalyptusöl ist zudem in vielen
Salben gegen Rheuma und Gicht enthalten.
Wissenswertes:
Der schnellwüchsige Eukalyptus ist so durstig, dass man mit ihm Sümpfe trocken
legen kann. Mit den Sümpfen verschwindet die Anopheles-Mücke
und damit das Malaria-Fieber. Allerdings kann eine gute Eigenschaft an fremdem
Orte ins Negative umschlagen. In Europa mit dem Eukalyptus aufgeforstete
Flächen sind mittlerweile so trocken und ausgezehrt, dass einheimische Pflanzen
dort keine Chance mehr haben. Selbst die Erdbewohner vertreibt der Eukalyptus
durch seine für europäische Verhältnisse ungewohnten ätherischen Öle.
Australiens
Ureinwohner, die Aborigines, verwenden Eukalyptusblätter
traditionell gegen Fieber, Entzündungen, Verletzungen und vorbeugend gegen
Krebserkrankungen. Im Alten China galt Eukalyptus als Mittel gegen
Lungentuberkulose und gegen Asthma. Die Europäer entdeckten den Eukalyptusbaum
erst um 1790 für sich, während der ersten australischen Expeditionen mit
Kapitän James Cook.
Eukalyptusbäume
haben eine verblüffende Strategie im Umgang mit Feuer entwickelt, um in den von
Buschbränden gezeichneten australischen Landschaften überleben zu können. Tief
im Stammholz sowie im Wurzelbereich sind Keimlinge verborgen, die erst bei
Hitze auskeimen.
Sie
sind über Stränge mit der Außenwelt verbunden, die quer durch das Holz zur
Rindenoberfläche führen. Hitze aktiviert pflanzliche Hormone in diesen
Strängen, die die Keimlinge aus ihrem Dornröschenschlaf wecken. Ist das Feuer
erloschen, sprießen tief aus dem Kernholz junge Triebe. Das ätherische
Eukalyptusöl treibt diese bemerkenswerte berlebensstrategie
sogar an, da es dem Feuer mächtig einheizt und den Brandherd vergrößert.
Das
widerstandsfähige Eukalyptusholz ergibt gute Masten, Eisenbahnschwellen,
Schiffskiele usw. Koalabären ernähren sich hauptsächlich von
Eukalyptusblättern. Dabei essen die haarigen Feinschmecker nur die Blätter von
wenigen der über 600 Eukalyptusarten. Diese Vorliebe für Eukalyptus ist für die
beuteligen Baumbewohner Australiens mittlerweile
lebensbedrohlich. Wegen der Landnutzung holzten die weißen Einwanderer in
Australien einen Großteil der Eukalyptuswälder und damit der Nahrungsgrundlage
für Koalas
ab.
In
Australien machen sich Termiten gerne über das Eukalyptusholz her und höhlen
die Stämme von innen heraus aus. Die so entstandenen Röhren nutzen die Aborigines als traditionelles Musikinstrument: das Didgeridoo.
Ätherisches
Eukalyptusöl eignet sich hervorragend, um die Raumluft zu verbessern. Mit einer
Duftlampe oder einem Duftstein verdampftes Eukalyptusöl befreit die Luft von
Krankheitserregern.
In
WALA Arzneimitteln ist Eukalyptus enthalten in: Aconitum/China
comp.* bei fieberhaften grippalen Infekten,
Echinacea Mund- und Rachenspray* gegen Entzündungen im
Mund- und Rachenraum, Majorana Vaginalgel*,
Nasenbalsam*
gegen Schnupfensymptome, Plantago Bronchialbalsam*
gegen Husten.
Aconitum/China comp., Harmonisierung
des Zusammenwirkens von Ich- und Empfindungsorganisation bei fieberhaften
grippalen Infekten.
Echinacea Mund- und Rachenspray
Harmonisierung
der Empfindungsorganisation im Mund-Rachen-Bereich bei akut- und
chronisch-entzündlichen Veränderungen der Schleimhäute und Mandeln sowie bei lymphatischer Diathese. Aufgrund des Bestandteils Salbei
sollte Echinacea
Mund-
und Rachenspray in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet
werden. Enthält Alkohol.
Majorana Vaginalgel
Harmonisierung
des Wesensgliedergefüges bei Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane,
z.B. Scheidenentzündung (Kolpitis), Entzündung der Schamteile (Vulvitis), Scheidenausfluss (unspezifischer Fluor). Bei der
Behandlung mit Majorana Vaginalgel
kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Latex-Kondomen oder anderen Latex-haltigen Verhütungsmitteln zu einer Verminderung der
Reißfestigkeit oder Dichtigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der
Schutzwirkung dieser Verhütungsmittel kommen.Nasenbalsam
Harmonisierung
des Zusammenwirkens von Empfindungs- und Lebensorganisation im Bereich der
Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raumes und der Nebenhöhlen bei Abgrenzungsstörungen
gegenüber äußeren Einwirkungen und Schwäche der Lebensorganisation, z.B. akute
und chronische Entzündungen der Schleimhäute, Gewebsschwund (Atrophie) sowie
Trockenheit und Reizbarkeit. Wollwachs kann in seltenen Fällen örtlich begrenzte
Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) auslösen.
Plantago Bronchialbalsam
Katarrhalisch-entzündliche Erkrankungen der Luftwege. Stillende sollen
das Arzneimittel nicht im Bereich der Brust auftragen. Wollwachs kann örtlich
begrenzte Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) auslösen. ‡
Repertorium:
Gemüt: Verlangt körperliche/geistige Anstrengung/geschäftig, betriebsam
Erregt/froh/Hochgefühl/lebhaft, munter
Erschöpft geistig
Seelenruhe, gelassen
Spannkraft
Stumpf/verwirrt geistig
Wahnideen (zu faul um sich zu bewegen/habe nicht genug geschlafen)
Schwindel: im Allgemeinen
während Fieber < alle Stadien
Morbus Ménière
In Stirn
Kopf: Schmerz (dumpf/in Stirn)
Stirnbeschwerden
Auge: Hitze im Auge/Schweregefühl in Lider
Sehen: Trübsichtig, trübes Sehen
Nase: Absonderung - eitrig/gelblichgrün/heiß/übel riechend/wässrig/wund fressend
Katarrh chronisch
Krebs
„Wie Nasenbluten“
Schnupfen (mit Absonderung/chronisch, lang anhaltend)
Spannung quer über die Nase
Verstopft/“Wie verstopft“
Nebenhöhlenbeschwerden
Mund: Aphthen
Schleim, Schleimabsonderung auf Zunge
Speichelfluss
Glatte Zunge
Innerer Hals: Rachen - Aphthen/akut entzündet/erschlafft
Tonsillen akut entzündet
Räuspern geneigt
Schleim
Schmerz (brennend)
Völle (< Schlucken)
Magen: Aufstoßen (abends)
DURST/Durst
Katarrh
Langsame Verdauung/Leeregefühl < nach Mittagessen/gereizt
Pulsieren (in Epigastrium)
Schmerz (drückend/< einige Stunden nach Essen)
Bauch: Atrophie der Milz
Beschwerden im Darm (Katarrh/gereizt)
Magendarmtraktbeschwerden des
Schmerz [wund schmerzend/in oberer Darm einige Stunden nach dem Essen/Hypogastrium (krampfartig)/Nabelgegend]
„Als ob Durchfall erscheint“
Milzerkrankungen
Rektum: Durchfall (akut/durch Blutverlust/bei Typhus abdominalis)/Dysenterie
vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen
Schmerz (brennend)/Beschwerden durch Würmer
Stuhl: Blutig/gelb/wässrig - morgens/wässrig - gelb
Nieren: Entzündet - akut/eitrig/< Influenza/parenchymatös
Harnsperre/Stauungsniere
Blase: Entzündet akut/chronische Zystitis
Harnwegebeschwerden
Katarrh mit Eiter und Schleim
Lähmung
Schwäche
Dysurie/Wasser lassen unwillkürlich/Wasser lassen verzögert, muss warten, bis Urin zu fließen beginnt
Urin: Blutig/reicht süßlich/riecht nach Veilchen/Harnstoff vermehrt/reichlich/Sediment eitrig/Sediment
Schleimig
Harnröhre: Absonderung - gonorrhoisch
Geschwüre - Meatus
Karbunkel (Gefäße blutend, geschwollen)
Striktur (spasmodisch)
Männliche Genitalien: im Allgemeinen
Sexverlangen vermehrt
Weibliche Genitalien: im Allgemeinen
Fluor (scharf, wund fressend)/übel riechend
Kehlkopf und Trachea: Beschwerden der Luftwege
Entzündete Kehlkopf/Trachea
Hautausschläge - Herpes (zoster)
Atmung: Asthma, asthmatische Atmung (+ Herzklopfen)/beschleunigt/rasselnd
Husten: Erschöpfend/gelöst, locker/Keuchhusten/trocken
Auswurf: Nachmittags (13 - 18 h)/dick/eitrig/reichlich/schaumig/weiß/zäh
Brust: Bronchiektase (bei alten Menschen)
Emphysem
Entzündete Bronchien - chronisch/Bronchiolen
Gangrän der Lunge; Lungengangrän
Katarrh in Bronchien + asthmatische Atmung
Zusammenschnürung „Wie durch Band“ - heiß
Herzklopfen (bei Anämie/mit Schwindel)
Herzbeschwerden + Schwindel
Glieder: Gichtknoten (Füße/Handrücken)
Lahmheit/steif/Rucken
Schmerz [neuralgisch/rheumatisch (nachts)/stechend/Wehtung/gichtig in Gelenke]
Schwäche
Schwellung in Finger - Grundgelenk
Schlaf: Schlaflos (durch Blutandrang/während Hitze)/schläfrig (mit Schwäche)
Fieber: Hitze im Allgemeinen
Periodisch
Schweiß gefolgt von Hitze gefolgt von Frost
Ausschlagsfieber; Fieber bei Ausschlagserkrankungen - Scharlach/hektisches Fieber/intermittierendes,
chronisches Fieber, Wechselfieber/Rückfallfieber
Prophylaxe gegen Scharlach
Typhus abdominalis
Hitze
Frost: Periodizsch regelmäßig und deutlich/durch Kälteeinwirkung (in Malaria-/Sumpfgebieten)
Haut: Absonderung der Geschwüre übel riechend
Geschwüre - fistulös/indolent/Varizen
Allgemeines: periodisch/nachts
Absonderungen - übel riechend, stinkend/wund fressend
Abszesse, Eiterungen/Wundgangrän/Krampfadern - Geschwüre
Verlangt Aktivität (vermehrt)
Anämie (+ Schwindel)
Aneurysma
Blutung (innerlich)
Folgen von Chininmissbrauch/Schwäche (durch Missbrauch von Chinin)
Entzündete Wunden/Fisteln
Hitzewallungen (während Menopause)/Lebenswärmemangel/Hypothermie/Kongestion Blutandrang
(Prophylaxe gegen) Influenza (Kachexie - Fieber intermittierend)
Krebsleiden/Tumoren
Malaria
Matt
Ohnmacht
Rausch, nach
Rucke in Muskeln
Schmerz [stechend/wund schmerzend/äußerlich (brennend/reißend)/innerlich (brennend)]
Speisen und Getränke: >: Kaffee;
Unempfindlich
> am Meer
Schwellung im Allgemeinen (Drüsen)
< Strychnin
Syphilis
< nasskaltes Wetter
Schleimhautbeschwerden (bei Krebs)
Folgt gut: Ars (bei wiederholtem Fieber), Chin. Chinin-ar. Chinin-s.
Effekte von Eucalyptus > durch Kaffee,
Vergleich: Enthält: But-ac + Hydr-ac
(in junge Blätter); Cryptococcus gattii
leben auf Eucal = Pilz.). Kino. (sieht Eucal-ähnlich).
Ravensara aromatica (= Eucal + fein).
Seq. (braucht Waldfeuer zur Entwicklung wie Eucal).
Phasco-ci. (= Australian Koala/lebt auf Eucalyptus).
Siehe: Myrtales + Überlebungsgruppe
Eucalyptusgruppe
Eucal. = Chin-ähnlich
Eucal radiata Hals/Ohren/Nasenbereich/obere Atemwegen
Eucalyptus smithii stärkt Immunsystem Kinder
Eucalyptusöl wandelt Oxygen zu Ozon und Wasser + Luft zu Hydrogenperoxyde;
Ravansara = Eucal + fein
Oleum eucalyptus (Ol-euc): Allgemeines: Bewegung abgeneigt
Antidotiert: Anac. Strychnin. Stry-n. Vorbeugend: Malaria. Grippe.
Vorbeugung: Grippe/Erkältung (+ rheumatische Beschwerden)
Antidotiert von: Absin. Ars. Camph. Chin. Eup-per. Kreos. Nat-s. Phyt. Thuj. Kaffee.
Wirkung: typhoid/syphillitisch/malaroid/sykotisch/carcenoid
Allerlei: Ursprung: Australien
Eucalyptusöl (= 50% Eucal-globus)wandelt Oxygen zu Ozon und Wasser + Luft zu Hydrogenperoxyde/= belebend
angebaut um Sümpfe. zu entwässern, scheidet ein Gas aus was Pflanzenwachstum in nächster Nähe vorbeugt. Wächst schnell/hoch/braucht dazu Wasser/verdünstet wenig und langsam über Blätter/
Holz = HARD/widerstandsfäHIG,
Wasserstand sinkt schnell + entzieht Mücken ihre Brutstätten/= Futterbaum.
des Phasco-ci. = Koala
ätherisches Öl
Phytologie:
Fieber/Nieren/Blasen
(Tb.)
Schmerz/steife Gelenken (als Wickel)
antiseptisch/Schleim fördernd
Tb./Krebs vorbeugend
Öl:
Atemwege.
Husten.
Antiseptisch,
es hilft also gegen Krankheitserreger. Wahrscheinlich ist es sogar eines der
stärksten antiseptischen Mittel, die natürlich wachsen.
Erkrankungen
der Atemwege, Harnwegsinfektionen, Fieber, Rheumatismus, Muskelschmerzen, Wunden,
Hautunreinheiten, Akne, Trägheit, Antriebsschwäche
Blätter.
Harnwege
und die Atemwege. Es löst Krämpfe und Verschleimungen, es treibt den Harn und
reinigt das Blut.
Wunden
schneller heilen zu lassen.
Eucalyptus
rostrata (Eucal-r)
Repertorium:
Ohr: Absonderungen r.
Eucalyptolum (Eucol)
Repertorium:
Allgemeines: Mangel an Lebenswärme
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