Darmnosoden Durchfall/Diarrhea Anhang 4
https://www.spektrum.de/kolumne/kann-sport-verdauungsprobleme-verursachen/1870000?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Pot-e. =
Natter(n)wurz/= Rotwurz/= Ruhrwurz/= Siebenfinger/= Tormentill/=
Bauchwehwurz/= Birkwurz/= Christuskrone/= Dilledapp/= Aufrechtes Fingerkraut/
= Mooreckel/= Potentilla/=
Siebenfinger
Amoeb-h. = Kommensal im Mensch/= Parasit im Dysenterie
Trio: Diarrhoea: Aloe socotrina,
Gambogia, Gratiola.
Diarrhoea, morning: Aloe soc, Natrium sulph, Sulphur.
[T-Online]
Geheimrezept Nr. 1: Reis mit Salz
stoppt den Durchfall und schont den Magen
Hilfreich ist etwa gekochter Reis.
Die beim Kochen entwickelten Schleimstoffe binden das Wasser im Körper. Das
Salz ist wichtig, weil der Körper bei Durchfall vermehrt Elektrolyte
ausscheidet, die so ersetzt werden.
Denkbar einfach: Man kocht eine Tasse Reis mit zwei Tassen Wasser und einem halben Teelöffel Salz auf und lässt den Reis ziehen, bis er weich ist. Das Rezept stammt ursprünglich aus der Türkei und wird dort vor allem Kindern mit Durchfall gegeben. Wer keinen Reis mag, kann alternativ auch eine Suppe mit Haferflocken essen.
Diese sollte ebenfalls mit Wasser
und nicht mit Milch zubereitet sein.
Die richtige Ernährung bei Durchfallerkrankungen: Bei Durchfall und anderen Erkrankungen des Magen und Darms ist es grundsätzlich besser, mehrere kleine Mahlzeiten
am Tag zu sich zu nehmen als
wenige üppige. Leidet der Patient unter starken Durchfällen, begleitet von
Bauchschmerzen, sollten die Mahlzeiten eher klein sein.
Mit zunehmender Besserung der
Beschwerden kann dann die Menge erhöht werden. Wichtig ist, auf blähende,
säuernde und zuckerhaltige Nahrungsmittel zunächst komplett zu verzichten und
viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit die Verdauung wieder in Schwung
kommt.
Geheimrezept Nr. 2: die Morosche Möhrensuppe
Eine Möhrensuppe kann bei
Durchfall Wunder wirken, wenn man sich an ein spezielles Rezept hält. Bei der Moroschen Möhrensuppe handelt es sich um ein altes
Hausmittel, das dem gefährlichen Flüssigkeitsverlust bei Durchfällen
entgegenwirken soll.
Als Heilmittel wurde sie vom
Heidelberger Arzt Ernst Moro entdeckt und nach ihm benannt. Die Wirkung dieses
Hausmittels, das Moro vor allem bei Kindern einsetzte, basiert auf sogenannten
sauren Oligogalakturoniden (Oligosaccharide)
aus den Karotten. Sie verhindern, dass sich Krankheitserreger an der Darmwand
anheften können.
Karottensuppe gegen Durchfall: So
wirkt die Morosche Möhrensuppe
Das Rezept für die Morosche Karottensuppe: ist denkbar einfach: 500 Gramm
geschälte Möhren werden in einem Liter Wasser eine Stunde lang gekocht und dann
im Mixer püriert. Der so entstandene Brei wird erneut mit Wasser auf einen
Liter aufgefüllt und mit drei Gramm Kochsalz gewürzt. Die Suppe sollte am
besten gleich zu Beginn der Beschwerden und mehrfach täglich in kleinen Mengen
verzehrt werden.
Ein weiteres bekanntes Hausmittel,
das gegen flüssigen Stuhlgang hilft, ist Zwieback. Das Gebäck ist leicht
verdaulich, enthält wenig Fett, bindet die Flüssigkeit und eignet sich. Mithilfe
von Zwieback und gestampften Kartoffeln lässt sich der Körper auch langsam
wieder an feste Nahrung gewöhnen.
Geheimrezept Nr. 3:
Elektrolytlösung gegen Durchfall
Tatsächlich geht es bei Durchfall
in erster Linie darum, die Verluste von Wasser und Mineralstoffen
(Elektrolyten) auszugleichen.
Der Körper nicht nur gewöhnliches Kochsalz, sondern beispielsweise auch Kalium
und Citrate.
Um die Mineralien zu ersetzen, lässt sich eine Elektrolytlösung leicht selbst herstellen: Dazu werden ein viertel Teelöffel Kochsalz und ein viertel Teelöffel Backpulver in
einem Liter abgekochtem Wasser aufgelöst. Dazu gibt man zwei Esslöffel Zucker oder Honig und eine halbe Tasse Orangensaft, der reich an Kalium ist.
Anstelle des Saftes kann man auch
ein bis zwei Bananen zerdrücken und dazu essen.
Weitere natürliche Heilmittel, um den Durchfall zu stoppen. Zum Beispiel geriebenen Apfel (Pektin), pürierte Bananen oder Kartoffelbrei.
https://openscholar.dut.ac.za/bitstream/10321/3091/1/BISHOLOKZ_2018.pdf
[Khanya Zukolwakhe Bisholo]
2.3.4
Food borne diseases and vulnerable
groups
Food borne pathogens are more likely
to cause infection and result in more serious consequences in vulnerable people
than in healthy adults (Uyttendaele et al., 2015).
In first world countries, such as
the UK and USA, about 15% of the population may be affected (Lund &
O’Brien, 2011). There are three important factors in the
acquisition of food borne disease which
include the virulence of the pathogen, exposure to the agent in a meal and
resistance of the person to infection (Scientific information Bulletin, 2015).
Immune ability is negatively affected by age, pregnancy and other factors, such
as poor nutrition and chronic illnesses.
Young children are at more risk to
food borne illnesses because their immune system is still developing and the
protection afforded by the gut flora is not as effective
as in adult. In addition, the Health
Systems Trust Report (2006) attributed 15% of mortality in children below age 5
to gastroenteritis.
The elderly are also susceptible to
food borne illnesses due to the decrease in the immune system’s ability to
fight diseases (WHO, 2000). In Western Europe, the elderly
are encouraged to consume a healthy
diet for improved health (Uyttendaele et al., 2015).
[Melanie Grimes]
Ob Sie an einer Darmgrippe leiden, an einer Norovirus-Infektion oder an Magenverstimmung – Heilkräuter, ausgewählte Lebensmittel oder Vitamine können viele Beschwerden lindern oder beseitigen.
Ingwer zählt zu den besten Heilpflanzen für den Verdauungstrakt. Er kann Übelkeit beruhigen, die Verdauung unterstützen, Reisekrankheit lindern und in der Schwangerschaft sogar bei der morgendlichen Übelkeit helfen. Der wirksame Teil der Pflanze ist die Wurzel. Rohen oder getrockneten Ingwer gibt es im Lebensmittelgeschäft zu kaufen. Bioläden bieten zudem Ingwerkapseln oder Kautabletten an. Aus Ingwer kann auch ein wohltuender Tee aufgebrüht werden.
Die Lakritz-Wurzel aus der Pflanze Glycyrrhiza glabra wird seit der Römerzeit als Heilpflanze verwendet. Antibakteriellen und Entzündung hemmenden Eigenschaften.
Lakritz wird als Hausmittel zur Behandlung von Geschwüren, Leberbeschwerden und Lungenstauung verwendet. Es kann leicht abführend wirken, Vorsicht bei Durchfall.
Suchen Sie nach der Wurzel in der Kräuterabteilung von Spezialgeschäften, vielleicht finden Sie sie auch abgepackt als Tee. Einige Firmen bieten inzwischen Lakritz-Bonbons mit wenig Zucker an, die sehr gut schmecken und Kranken helfen können.
Joghurt enthält gute Bakterien, die bei Magenverstimmung hilfreich sein können. Am besten essen Sie täglich Joghurt. Wählen Sie Joghurt mit lebendigen Kulturen; Sorten mit Zucker oder Fruchtaroma enthalten oft nicht genug Probiotika, um überhaupt wirksam zu sein. Probiotika stärken die Immunabwehr und verschaffen Linderung bei Erkältung und Grippe.
Warme Tees (Pfefferminze, Kamille? oder Schwarztee, können bei akuten Verdauungsbeschwerden hilfreich sein. Pfefferminztee wirkt krampflösend und befreit von Blähungen. Außerdem mindert er Übelkeit und Brechreiz. Kamille wirkt ebenfalls krampflösend und kann zu besserem Schlaf verhelfen. Schwarztee wird zur Durchfall-Behandlung eingesetzt; die aktiven Bestandteile sind die Tannine.
Die BRAT-Diät
Bei Verdauungsbeschwerden kann es ratsam sein, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren und nur Leichtes zu essen. Die empfohlene BRAT-Diät besteht aus Bananen, Reis, Apfelmus und Toast; ich persönlich würde raten, bei Krankheit auf den Toast zu verzichten, da Weizen die Verdauung stören kann. Bio-Naturreis enthält viele Nährstoffe, die einem Kranken zu neuer Energie verhelfen, nur ist er schwerer verdaulich.
Es ist deshalb vielleicht besser, zunächst weißen Reis zu wählen, am besten Bio-Qualität. Kranke müssen die Schadstofflast im Körper reduzieren, möglichst sauberes Essen hilft ihnen dabei. Selbstgemachtes Apfelmus oder Apfelmus ohne Zucker ist ein hervorragendes Mittel. Manche empfinden gekochte oder zerstampfte Kartoffeln als leicht verdaulich, denn Kartoffeln enthalten darmgesunde Ballaststoffe.
Viel Flüssigkeit
Wenn der Darm aus dem Gleichgewicht geraten ist, sollten Sie unbedingt auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Bei Durchfall oder Erbrechen muss die verlorene Flüssigkeit ersetzt werden. Warme Getränke, verdünnte Fruchtsäfte, Gemüsesuppe oder Brühe wirken heilend, oft hilft auch Fleischbrühe.
‡ Salix Rhus tox wa
Bei Durchfall 5-8 Glob. oder 20 Glob.
in ½ Glas Wasser auflösen und über den Tag verteilt alle 15 Min. schluckweise
trinken.
‡ Bolus alba comp. Pulver. Durchfall, Erbrechen. ‡
[Dr. Wakefield]
Verstopfung. Als diese Kinder zum ersten Male zu uns kamen, war das überwiegende Merkmal Durchfall. Wir haben uns eine Weile davon täuschen lassen, bis wir, wie ich Ihnen später zeigen werden, eine Reihe von Röntgenuntersuchungen machten.
Das, was die Kinder in den meisten Fällen tatsächlich hatten, war Verstopfung. Diese war so heftig, dass es zum Überlauf um den harten, zusammengepressten Stuhl kam, also „Falscher Durchfall“, wie wir das nennen.
[Dr. J.T. Kent]
Diarrheas in the summer, especially for
infants. It may be the infant suffering from the worst form of summer complaint
or he may be teething.
[Robert Medhurst]
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3008733/
Using Homeopathy in Irritable Bowel
Syndrome
Irritable Bowel Syndrome (IBS) is a
functional disorder that affects around 10-20% of the population1, with the
condition affecting women 3x times more than men. For practitioners of ingestive medicine, it’s relatively common to be consulted
by people with this complaint. Up until fairly recently, IBS was a diagnosis of
exclusion, i.e., those presenting to a GP or specialist with abdominal pain and
an alteration of bowel habits, in the absence of an identifiable organic
pathology, were usually told that they had IBS. Since then, IBS has become a
recognised clinical entity, with the following diagnostic criteria:
Abdominal distension (bloating).
Diffuse lower abdominal pain (particularly in
the lower l. quadrant. Pain is usually reported as a constant dull ache with
occasional episodes of acute sharp pain. Eating may precipitate this pain and
it’s often relieved by defecation. For diagnostic purposes, the pain described
here should have been present for at least 3 days per month during the previous
3 months.
Altered bowel habits, consisting of
constipation, diarrhoea, or an alternation between the two, including
defecation urgency (after a meal).
Other symptoms that are consistent
with a diagnosis of IBS include nausea, vomiting, dyspepsia, a sensation of
incomplete evacuation, and mucorrhoea. Symptoms may
be aggravated by stress and in women, may become worse before a menstrual
period. There are four variants of IBS:
IBS-A (alternating constipation and
diarrhoea).
IBS-C (primarily constipation)
IBS-D (primarily diarrhoea)
IBS-M (a mixture of constipation and
diarrhoea).
Interestingly, most people change
their IBS variant within 12 months of the onset of symptoms.
While it may be tempting to label a
person with the above-mentioned symptoms as a person with IBS, this diagnosis
should only be made by a suitably qualified person, as these symptoms may also
be seen in various inflammatory bowel diseases, food intolerance [lactose or
fructose ()], gastrointestinal infections with organisms such as Clostridium difficile or Giardia, thyroid
disease, and a number of different cancers.
The orthodox medical management of
IBS commonly consists of the use of dietary fibre, polycarbophil
compounds, anticholinergics, antispasmodics,
antidepressants, a FODMAP (fermentable oligosaccharides, disaccharides, monosaccharides, and polyols)
exclusion diet, as well as a lactose and fructose exclusion diet.
Natural medicine practitioners:
advise use probiotics, glutamine, psyllium,
melatonin, curcumin, Vitamin D, Aloe vera, peppermint oil, Brahmi,
Cat’s claw, Artichoke leaf or Slippery elm, and similar dietary restrictions to
those referred to above.
The homeopathic treatment of a person
with IBS is typically based on the use of a homeopathic medicine that’s been
selected on the basis of a similarity between the signs and symptoms of the
client, and the homeopathic proving symptoms of the medicine. This medicine
selection process, otherwise known as homeopathic repertorization,
is designed to guide the prescriber to a very specific medicine prescription
yet it often brings up one or more of a recurring group of medicines, and a
brief discussion of each of these medicines follows.
Sulph.: diarrhoea with an urgent need to
pass stools soon after waking in the morning, often at around 5 h. A difficulty
in passing stools may occur at other times of the day, with hyperacidity,
abdominal colic after drinking, offensive flatulence and offensive belching.
There may be anal and other pruritis, with most
symptoms having a burning character. Dry skin and red orifices may also be
present. Desires sweet foods, have adverse reactions to milk, be irritable,
forgetful, experience back pain and appear to have bad posture. Most ailments
are inclined to relapse. <: standing for prolonged periods; >: lying on
the right side/drawing in the legs;
Coloc.: often appears to be angry or
irritable. In this instance, diarrhoea, abdominal distension and severe
cramping or cutting lower abdominal pain that’s relieved by pressure or bending
double, may be noted. A bitter taste in the mouth may be reported, along with
great hunger, muscular cramping (particularly of the calves), twitching, gall
bladder disturbances and back pain.
<: suppressed anger/irritability;
a bowel movement, from eating fruit or drinking water; anger or irritation,
>: hard pressure/warmth;
Arg-n.: A watery, flatulent, offensive,
diarrhoea which occurs immediately after eating or drinking, or which is associated
with emotion, is usually seen here. Anxiety or ailments from mental exertion
are often associated with these issues and the sufferer may have a marked
desire for sweet food. The person may appear to be nervous, fearful, forgetful,
hurried and impulsive. Nausea, vomiting of mucoid
materials, belching, abdominal distension, lower left quadrant abdominal pain,
flatulence, a sense of an epigastric “lump”, and
bloating may be found, and disorders of blood sugar may be present. One of the
characteristics here is that pains increase and decrease slowly. <: at
night/warmth/cold/ sweet food; >: from pressure/cold/belching;
Lyc.: Constipation # diarrhoea.
Indigestion, heartburn, borborygmi, nausea, as well
as abdominal pain and distension < at the end of/immediately after, eating.
The abdominal pain and distension
not >
passage of flatus. Pains tend to travel from right to left and come and go
suddenly. There’s often a sense of heaviness in the abdomen after eating and a
dislike of tight clothing.
Thirstless with dry mouth and halitosis, and
may appear to be sensitive, apprehensive and forgetful. There may be a history
of liver or kidney disorders, poor circulation and digestive weakness,
Desires: hot food and drink/sweets;
and the appetite may be increased to the point where the person may remark on
having to get out of bed in the middle of the night to eat.
<: r./heat/16 – 20
h./beans/cabbage/onions; >: rubbing the abdomen/consuming warm
drinks/exposure to cold/being uncovered;
Nux-v.: constipation with the passage
of small quantities of stool, colicky abdominal pain that occurs an hour after
eating, flatulence, cramping, heartburn, bitter belching, and abdominal
distension that occurs after eating. There may be insomnia, a history of liver
congestion, overeating, stress, or overwork. The person in question may appear
to be irritable, chilly, impatient, and sensitive to light, odours and noise.
There’s often a desire for alcohol, coffee, cigarettes, spicy foods and
stimulants generally. Symptoms are worse from eating, from stress, anger,
alcohol, stimulants and spicy foods. Symptoms are improved by strong pressure,
from a nap, from consuming hot drinks and passing flatus.
Nat-c.: Indigestion, heartburn,
belching, abdominal distension, flatulent diarrhoea, dairy intolerance and a
bitter taste in the mouth. There’s often a sudden desire to pass stool and the
sufferer may express a craving for potatoes and sweet foods. Mentally and
physically weak, sensitive, and depressed. <: milk/sitting/mental exertion/change
of weather; >: physical movement;
Nat-m.: Constipation with straining
to evacuate the bowel, dry, crumbling stools, indigestion, heartburn, abdominal
cutting or cramping pain, abdominal distension, fatigue, dry mucus membranes,
hiccoughs and a hypersensitivity to external stimuli. Excessively thirsty, with
dry mouth and a salty or bitter taste, Desires: salty or starchy foods; Feeling
of incomplete evacuation may be described. There may be a history of fluid
retention or endocrine disorders. The person may appear to be quiet, shy,
sensitive, irritable or depressed. <: mid-morning/lying down/mental
exertion;
>: lying on the right side/tight
clothing/exposure to open air/cold bathing;
Aloe.: Uncontrolled flatulent
diarrhoea < after eating or drinking, an accelerated gastrointestinal
transit time, abdominal pain (around the umbilicus), bloating, nausea,
belching, a bitter or sour taste in the mouth, and flatulence after eating. The
abdominal pain often occurs before and during a bowel movement but diminishes after
the event. A bearing down sensation in rectum may be reported and “As if
muscular power in the anus lost”. The stool is often watery or mucoid. There may be a history of liver congestion and
fatigue. <: early morning/eating or drinking; >: cold.
Chin.: Tin liquid diarrhoea of
undigested food, fatigue, vomiting of undigested food, abdominal distension,
flatulence and belching, borborygmi, and darting,
flatulent colicky abdominal pain.
The digestive processes in this
instance are often quite slow. Symptoms are periodic and there may be a bitter
taste in the mouth. <: at night/fruit/beer/tea/after eating/light touch;
>: warmth, hard pressure/ Robert Medhurst bending
double;