Faeces allgemein

 

Sexualorgane = Ausscheidungsorganen gleich o. nahe (Beschreibung von Toilettenbräuchen wirkt lüstern/vulgär). Die Geschichte der Toilette geht einher mit der Zivilisation [Nachttopf/Erker am Haus mit freiem Auswurf/Häuschen

im Hof/Toilette im Haus (in Mietskasernen auf  Zwischenetage für mehrere Familien)]. In Indien waren schon vor 3000 Jahren Sitzklos mit Wasserdrainage für die Reichen bekannt. Reines Toilettenpapier erst 150 Jahren +

amerikanische Erfindung. Das WC hat Anfänge in Indien, im England in 16. Jahrhundert, wird wieder entdeckt um 1780. 1e Porzellankloschüssel um 1880.

 

 

Azteken: Gold = Ausscheidung des Sonnengottes. Exkremente sind Speicher für Kraft/symbolisieren ein heiliges Produkt. Was in unserer Kultur als gering gilt, ist in anderen Kulturen mit Gold assoziiert.

Mancher Wünschelrutengänger behauptet, Kot und Gold hätten dieselben Schwingungen. Der Dieb lässt seinen Haufen zurück als Kompensation.

Azteken verbanden Exkremente/Dreck mit Sünde. Name der Göttin Tlazolteotl, die zuständig für körperliche Liebe/Fruchtbarkeit/Beichte war, bedeutet "Esser von Exkrementen" o. "Göttin des Drecks", weil sie die Sünden

auf ass.

Auch in Indien ist Reinlichkeit Göttlichkeit.

In dieser Bedeutung der Exkremente steckt die Vorstellung, dass diese mit einem wesentlichen Teil der Lebenskraft von Mensch o. Tier beladen sind. Diese Leben stützende Kraft erklärt die Anwendung in mancher

Volksmedizin.

Die Ausbringung von Mist fördert Ertrag des Feldes.

Pferdemist schützt in der Mongolei gegen Böse Kräfte.

Märchen: In „Der treue Johannes“ wird das schon viele Jahre geforderte Gold durch Mist ersetzt was eine Erneuerung im Königreich einleitet. Eine andere Stadt täuscht Mist gegen Gold ein, weil Gold unvergänglich ist und Menschen alt werden und vergehen. Eine eiserne Krone hilft mit magischer Kraft das Gold zu bezwingen. Das Eisen hilft den Mist das Gold zu retten. Später retten Mist und Gold das Eisen durch ihr Opfer.

 

Rituell tritt der Koprophage/Kotesser an die Stelle der Gottheit, die die verbliebenen Kräfte der Kreatur o. des Nahrungsmittels zurück ins Leben bringen kann. Die afrikanischen Dogon und Bambara sagen, das Gegessene = Sonnenlicht/Ausscheidung = Dunkelheit. In ihrer Vorstellung ist Gold eine Sublimation seines "jüngeren Bruders" roter Kupfer, während Kupfer selbst der Kot von Nommo ist. Nommo ist der das Universum kontrollierende

Geist der Dogon. Ihm entspricht bei den Bambara Faro, seine Exkremente sind Abfall, der bei der Schöpfung entstand, aus ihm entsprang das erste Leben. Sie assoziieren die Farbe Rot als Symbol der Lebenskraft mit toten Körpern/Fliegen, die gleich wie die Farbe benannt werden. In vielen Indianermythen haben ähnliche Gedankengänge, wenn sie Aas und verrottende Leichen als einen Schmelztiegel o. Gebärmutter, aus der Leben entsteht, beschreiben. Im Cahinaua-Glauben sind die gegenwärtigen Menschen nach der Großen Flut als Maden aus den Leibern der vormaligen Riesen entstanden, den Menschenvorläufern. Neben der Made ist auch der Pilz ein Symbol

der Regeneration, da er ebenfalls aus Verfallendem sein Leben bezieht. Im Ägyptischen und chinesischen Symbol des Skarabäus o. Mistkäfers ist ähnlich der Wiederauferstandene, sich selbst schaffende Lebenskraft erkennbar.

In der von ihm aufgerollten Kotkugel wurde das Weltenei, aus dem alles Leben kommt, gesehen. In der chinesischen traditionellen Medizin sind die Meridiane der Lunge und des Dickdarms ein Paar. Das zugeordnete

Sinnesorgan ist die Nase. Inn der indischen Chakrenlehre: 1en = Grundchakra sind Nase und Anus zugeordnet. Die notwendige Lebensenergie hat an diesen Orten ihren Anfangs- und Endpunkt.

Die Psychoanalyse sieht ein reziprokes Verhältnis von Gold und Exkrementen, sie hebt auf die Symbolik des Besitzens ab. Bekannt ist der "Goldesel" aus dem Märchen der Brüder Grimm. Umgangssprachlich kennen wir den Begriff des "Geldscheißers". In China konnte ein Traum von einer Toilette Glück bedeuten, den Träumer erwartete viel Geld.

Cow dung was the more particular image that arose for the supervisor and it has a related but more subtle connection to DNA. The dung beatle (or Scarab) in Egypt is a symbol of both the Sun’s cycle and resurrection.

The Egyptian hieroglyphic of the scara with legs outstretched corresponds to the verkheper, meaning something like “to come into existence by assuming a given form’. Scarabs were also worn as cheap protective amulets,

for the insect had concealed in himself the power of eternal renewal of life. Thus, also the beatle associated with cow dung is symbolic connected with DNA.

Paracelsus had appreciation of the meaning and power of excrement as a primordial and basic substance/primal nature of excrement as the beginning of all things and its vital role in the cycle of creation and decay, it is the matter from which all things come and that which everything becomes. Similarly, DNA is a starting point of sorts from which new ‘things’ come into being.

In Indien werden Kuhdung/-urin zum heilen verwendet/Kuhdung/-urinwird in Indien gebraucht um Wände und Boden an zu streichen. Es wirkt antibakteriell/Hitzeisolierend.

In Afrika wird warme/frische Kuhdung bei Bauchbeschwerden aufgelegt.

Sterculius = roman god of manure (= Form of Saturn).

Cow dung is used in Biodynamic farming to make a soil conditioner called ‘500’. Dung placed in a cow horn, which is buried in the ground for a certain time/at a certain moon phase. Here it is said to channel and collect ‘cosmic forces/dung is taken out and mixed with water and stirred in a vortex for exactly one hour. It has then to be put out onto the fields within one hour. It is said to become a soil structuring agent, and tests have shown that it improves the health of the soil, enabling plants to grow faster and stronger.

Animalia as humans require complex organic food and pass out faeces and nitrogenous waste materials.

 

Vergleich: Wechselwirkung zwischen Pflanzen (Anhang 5) und Menschen

 

„Der Teufel scheißt immer auf einem Haufen“

„Holy shit“

Arabien: Engeln gibt es überall außer auf die Toilette. Dort gibt es nur Teufeln.

 

Asa = Ferula/= Hingu (I)/= A wei/= Stinkasand/= Teufelsdreck/= Harz

Aur = Gold/= Schweiß der Sonne/= Fleisch der Götter/= Kot der Sonne

Ceto= Rosenkäfer

Excrementum caninum = Hundekot

Excrementum vaccinium = Kuhmist

DNA = Symbol der Weitergabe des Lebens

Faec.= Darmnosode

Faeces anserina wurde gebraucht um Stahl (= Eisenlegierung mit Kohlenstoff) für Schwerter zu härten

 

Verreibung: Kot von Alopochen aegyptiacus (= Nilgans/Vegetarier/Heilig in Ägypten/lebenslang treu/vertreibt andere Wasservögel durch aggressives Verhalten)

Vor Verreiben: Ich fühle mich plötzlich krank/habe mal wieder ein unangemessenes Verhalten meines Mannes ertragen müssen und konnte mich nicht angemessen wehren.

Traum:  Ich will in eine bestimmte Richtung einen Raum o. Gebäude verlassen und begegne 5 Hunden, die aneinander gebunden sind. Ich kümmere mich nicht um sie und weiche sie aus. Das gelingt nach einigen Versuchen. - - - -

Ich sehe ein 5 von Karo. (Eifersucht/Intellekt/Lehrer) - - - -

Verreiben:

C 1/1 Mir kommen Tränen/mir wird übel

C 1/2 Mir wird übel + Tränen kommen

C 1/3 Schmerz in Lebergegend auch unter l. Rippenbogen, Ängstlichkeit in Herzgegend

C 1/4 Ängstlichkeit in Herzgegend weniger

C 1/5 Niesen

C 1/6

 

Faecalis lumbricus = Regenwurmexkremente enthält im Vergleich zu bester Gartenerde:

    - das 2 bis 2 1/2 x  an Ca.                                          - das 2 bis 6 x  an Mg

    - das 5 bis 7 x  an N.                                                 - das 7 x  an P

    - das 11 x  an K                                                         - 6 x - 7 x  mehr Strahlenpilze nachdem Erde den Darm des Regenwurmes passiert ist. Regenwurm vergrößert die Gesamtmenge der Pflanzennährstoffe im Boden nicht –

konzentriert Nährstoffe/Mineralien.

Täglich bereitet der Regenwurm etwa die Hälfte seines Körpergewichts (0,4 bis 24 g, je nach Wurmart) an Humus. Seine Kottürmchen, sichtbar auf dem Erdboden aufgerichtetet, werden bis 5 cm hoch. Durch ihren hohen Tongehalt beeinflussen Regenwurmexkremente Wasserhaushalt des Bodens positiv

 

Verreibung:

            C1. Hände verkrampfen

            C 2.

            C 3. „Wie Energie sammelnd im Herzbereich“ (Regenwurm hat 10 Herzen)

            C 4.

            C 5. Hände sind leicht

            C 6. Ohr fällt zu

Nach Verreiben:

Juckreiz am Hals

Traum: Ich höre meine Großmutter Muttersseite ist schon seit 10 Monate tot. Ich weine im Traum und nachdem ich wach geworden bin. ------

Ich habe schrecklich geschwitzt (ungewöhnlich)/muss Wäsche auswechseln. Ich mochte diese Großmutter nicht, ich habe sie als kalt/und hart empfunden.

 

Geotrupus sylvaticus = Mistkäfer/= Roßkäfer

Glycyrg = Süßholz/= Bärendreck/= Réglissa /= Licorice

Guan = Dünger aus Vogelmist o. Dünger aus Fledermauskot

Dermatophagoides pteronyssinus = Hausstaubmilben + dessen Kot = ca. 80% des Hausstaubes/Kot = Hauptallergen (Asthma/Hautausschläge/vasomotorischer Schnupfen)

Hylotrupus bajulus in befallenes Holz (Holz besteht vorwiegend aus Abfallprodukten des Käfers)

Indol = Bestandteil Faeces

Koprolithe = Fossilien von Faecesreste

Lap = Grindwurz/= Ochsenzunge/= Scheißblättchen/= Saukraut/= Altes Ross

Lumbricus terrestris Verdauen ihre eigene Ausscheidungen mehrmals/lassen teilweise fermentieren. Blaue linien?

Lutra lutra = Europäische Fischotter Kot riecht nach Moschus Mammalia

Mecon. = 1e Stuhl Neugeborene

Mekonium = Ausscheidung in Form roter Tropfen der Schmetterlingen/Arthropoda

Animalia (humans) require complex organic food and pass out faeces and nitrogenous waste materials.

Termes baut Termitenhügel aus eigene Speichel und eigene Kot

Panaeolus mushrooms [= Düngerlinge/= Gattung giftiger o. giftverdächtiger Pilze (=

Tinterlinge/= Coprinaceae)]/an grasbewachsenen Standorten mit Dungablagerungen (auf Weideflächen mit Viehzucht)/Kulturfolger/enthalten mehr o. weniger Fungi

Psid TCM: narkotische Droge aus Blättern/sie werden Insekten (Stabheuschrecken/Gottesanbeterinnen) verfüttert und deren Kotausscheidungen als Pillen verkauft danach in Wasser/Wein aufgelöst

Pferdenapfel = Pferdemist

Rham-f = Faulbaumrinde/= Stinkbaum/= Stinkstrauch/= Teufelsbeere/= Scheißbeere

Rubiaceae enthalten faeces- und harnstoffähnliche Substanzen

Skatol bestimmt Faecesgeruch/= Teil von Faeces/Leichenverwesung riecht nach Indol und Skatol

Sterculia = Stinkbaum reicht nach Faeces Malvales

Toxo-g wird Übertragen durch Katzenkot 

Ustilago maydis = huitlacoche Mexico/= "ravens excrement"

Upupa epops epops = Wiedehopf/= Stinkhahn/= Kuhhirt/= Schiettop. Aves.

Waldhonig = Honig aus Honigtau = Ausscheidung von Aphids

Vergleich: Siehe: Uringruppe + Faulgruppe + Darmnosoden + Tierische Geruchstoffen

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