Camphora = Laurus camphora (Camph) = Kamfer/distilliert aus Holz

 „Lost in Space“

= Carb-v + akut/= Ars-ähnlich - > Wärme;

Thema: Trauma; Lösung: negativ: Keinen Verantwortung tragen;

Verbirgt: Trauma, zeigt Ungewöhnliche Symptomen;

Vergiftung: 1. Übel/erbrechen/Magenbrennen, 2. Schwindel/Kopfschmerz/Atemnot/Ohrensausen, 3.  FROST/Halluzinationen/Krämpfe/Lähmung, 4. Delirium/Koma/Kollaps;

Gebrauch: 1. Kurz anregend, 2. Erschlaffen/geistige Schwäche/erschöpft + kalt, langsamer Puls, 3. Koma;

Übel/Angst/Atemnot/aufgeregt bis verwirrt und Dämmerzuständen, Depersonalisation, extremen Déjà-vu-Erlebnissen, Panik, epileptischen Anfällen, akuten tief greifenden

Störungen des Kurzzeitgedächtnisses/Amnesie.

Wegen seiner Toxizität überwiegend äußerlich angewandt/wirkt Durchblutung fördernd und leicht lokal schmerzstillend (Muskelschmerz/Rheuma). Erkältungsbalsamen = auf der schleim- und krampflösenden Wirkung des flüchtigen Camphers auf die Bronchien;

Akut: verwischt mit Negativ: allgemein; (Kampfer pur auf Zucker)/Rasche Beschwerden/SCHWÄCHE + KÄLTE/fröstelt + kalte Körper + schweißlos (außer Gesicht), „Wie Tod/“Kollaps,

A. EmpfinDET Kälte/kann sich nicht erwärmen/FRIERT, zugedeckt während Fieber/abgedeckt während FROST; Coldness, frenzy and heat often intermingle. COLD surface with DESIRE TO UNCOVER/HEAT or SWEAT with AVERSION TO UNCOVER, B. ZERschlagen/schwer/kraftlos, C. MÜDE, D. „Als ob Fieber kommt“, E.  Schweiß kalt/klebrig, auf unbedeckte Teile,

F. Blaue Lippen;

 

Ohnmacht, kollapsartige Zustände, Schock durch Trauma/Kälte; Durchfall + SCHWACH,

Koliken/epileptiforme Krampfanfälle

plötzlicher Prostration mit Kälte/niedrigem Blutdruck/bläulich kalter Haut und Todesangst.

hippokratisches Gesicht, raue Stimme (chirurgischem Eingriff). Es können entgegengesetzt Symptome bestehen, wobei Extreme schnell wechseln können:

kein Durst # DURST/bei Kälte wärmende Kleidung abgeneigt # verlangt sich einzuhüllen bei Frost, bleibt dennoch durch und durch frostig/plötzliche innere Kälte # kalter Schweiß mit innerer Hitze/Haut fühlt sich kalt an, empfindet jedoch keine Kälte und kann keine Bedeckung ertragen.

Anfangsstadium: Cholera/Erkältung (bevor Absonderungen eintreten)/Koliken/Krämpfe/Krampfanfälle mit Qual.

Haut schmerzhaft empfindlich, < Berührung # Unempfindlichkeit, Anästhesie (Haut)

Kind: Blond/skrofulös, Cholera infantum;

Negativ: vermischt mit Akut: Kälte (total/begrenzt (+ übel), fröstelt + abgedeckt/warm + zugedeckt, B. Kollaps, C. Krämpfe, D. > Denken an Beschwerden;

 

„Wie isoliert“/analog der Tendenz von Campher, sich der materiellen Welt mittels Verflüchtigung zu entsagen, fühlt sich Camph entfremdet und allein/“Wie

allein im dunklen und kalten Weltall“/„Die Außenwelt existiert für mich nicht mehr. Ich war allein im Universum, das Letzte von allem, was existierte“/“Ich war das letzte und einzelne Fragment der gesamten Schöpfung.“ Die Trennung von der Welt drückt sich aus in den Empfindungen,: nachts fliegen zu können oder gegen den eigenen Willen in die Luft gezogen zu werden. „Große Angst davor, nach oben gezogen zu werden.“

Starke präkordiale Angst und Unruhe.

Die paradoxe Modalität > denkend an Beschwerden lässt sich verstehen, wenn man sich in Erinnerung ruft, wie Campher extrahiert wird.

Campher wird mittels Destillation gewonnen, d.h. ein Stoff wird gewaltsam aus seinem ursprünglichen Zustand/Verband, herausgerissen.

Zusätzlich hat, nach dieser Extrahierung = ’Entwurzelung’, der isolierte Campher die Neigung, sich schon bei Zimmertemperatur zu verflüchtigen.

Campher mangelt es an innerer Stabilität, es kann nicht bei sich bleiben. „Die meisten Schmerz wirdein einem halbbewussten Zustand empfunden und verschwindet daran denkend.

Wird Camph. sich seiner selbst bewusst, bleibt es bei sich, führt dies zu einer Besserung, sogar bei Schmerzzuständen!

Auch Symptom der KÄLTE und bedecken abgeneigt, ist Ausdruck des Isolationsgefühls.

Obwohl blau vor Kälte, ist Camph. nicht fähig, (emotionale) Wärme zu empfangen.

Analog dem tiefen seelischen Schmerz handelt es sich bei den körperlichen Störungen oft um hochakute o. lebensbedrohliche.

Man kann nicht verlieren, wenn man nie etwas o. jemand gehabt hat/es von Anfang an Unterstützung und Rückhalt von Angehörigen gefehlt.“

AngstZUstände und Panikattacken, < allein sein/nachts. Nächtliche Angst sich aufzulösen/VERlangt Gesellschaft, anklammern; empfindlich gegen alles, was als trennend empfunden wird und somit das Gefühl der Isolation bestärkt.

„Verärgert durch Mangel an Mitgefühl“/hoffnungsLOS, nihilistisch, Mangel an Mitgefühl, kalt/unbeschreiblich elende Verfassung/unaufhörliche Weinanfälle.

Diktatorisch/dogmatisch/nihilistisch, verlassen/ungeliebt/isoliert, gereizt/Wutausbrüche, verzweifelt/möchte schreien, Angst vor eigene Gedanken/will abgelenkt sein,

Angst alleine (will alleine sein), Furcht (dunkel/bestraft zu werden), alleine/entfremdet/in Kälte gelassen/nihilistisch, widerspricht/streitlustig + kratzt/beißt/schimpft/

spuckt, Redeschwall/obszön, Sinnen unempfindlich, Durst(los), schwieriger Atmung (kalt), kein (kalter) Schweiß, empfindlich vor Reizen,

> Wärme/warmer Luft/frischer Luft/SCHWEIß/denkend an Beschwerden/kaltes Wasser trinken/nach Ausscheidungen (Schweiß) + < während,

< nachts/Bewegung/Berührung/dunkel/in kalter Luft/Zugluft/geistige Anstrengung/Unterdrückung/Unaufmerksamkeit/halb eingeschlafen, Herz;

„Als ob den Weg verloren hat“/verloren in der Gruppe/in der Welt (getrennt von Freunden/Familie); fühlen sich verletzlich; jede Störung oder Erschütterung (Schock) erzeugt ein starkes Unsicherheitsgefühl was zu geistigem, emotionalem und körperlichem Kollaps führt:

„Als Reaktion auf Störung der Sicherheit Angst, Wut, Raserei mit bis zu tödlicher Aggression, Unempfindlichkeit und starke Vergesslichkeit; Nihilismus, hoffnungslos, kaltherzig; erschöpfende depressive Stimmungslage in Rückzug; emotionale Kälte und Isolationsgefühl;

Eisiges Kältegefühl; Schwäche Erschöpfung oft mit Kälte + Schaudern und Abneigung Zugedeckt zu sein (Carb-v); angenehme Kühle bis schmerzhafte Kälte lokal an Hautstellen (Agar) + innerlich, aber Bedeckung unerträglich, Kälte angenehm;

Kollaps/Ohnmacht + Kälte;

Ausschläge durch Sonnenlicht (Nat-m/Bell). Kollapszustände (Sonnenstich/Dysenterie);

1. Aufregung/kalt,

2. Raserei/Unruhe/schreckhaft (Geräusche/FROST),

3. Unempfindlich/ Kollaps/erschöpft + kalt;

Ursachen: Unterdrückung/Abkühlung;

 

Komplementär: Bar-c. Calc-ac. Canth. Carb-v. Hydr-ac (= An). Nat-m. Op.

 

Folgt gut: Coloc. Zinc.

Gut gefolgt von: Acon. Ant-t. Apis. Ars. Bell. Cocc. Cupr. Gels. Nux-v. Pop-t. Rhus-t. Tub. Verat.

 

Interkurrent: Op.

Vergleich: Enthalten in: Tanac.+ Valer + Abs + Arn-flos + Calam + Hyper + Juni-c.+ Lav.+ Melis + Menth-p + Rosm. + Salv + r. drehend: in Asteraceae + Lamiaceae + Lauraceae;

DD.: drogenartigen Arzneien [Hydrog. (Gefühl der Isolation/Kälte)]. Substanzen, die bei Raumtemperatur verflüchtigen [Halogene Brom/Iod (rasanter Gewichtsabnahme und schnell in ein Energieloch zu geraten kann als Ausdruck der Sublimationsneigung verstanden werden)]. Caust. Kreos. Benz-ac.

Bambus.kampfer. [= Tabachir = Grundstoff, = Konkretion in den Internodien der Pflanze/unregelmäßige, erbsengroße, weiß-gelbliche o. bräunliche, opal.artig (amorph.er Kiesel.säure mit 5 - 13 % Wasser) durchscheinende Ablagerungen].

Cholera: Camph + Cupr. + Verat.

Siehe: Laurales + Baum- + Teste Belladonna- + Picrotoxinumgruppe

Coff ó Ephe ó Camph

 

Cupr (KRÄMPFE) ó Camph (Krämpfe + KALT) ó Verat (KALT + AUSscheidungen)

 

Lach (< Schlaf/enge Kleidung/Druck) ó Helo ó Camph (kalt)

Camphorgruppe

Baros = Camph + warm

Camph = Carb-v + akut

Camph-ac

Camph-br. = Cadm-s + brenNEN im Magen

Camph-mbr = Camph + überlastetes Nervensystem

Oci = Camph-ähnlich in Urinwegenbeschwerden

Franzbranntwein (Aethyl + Latschenkiefer + Camph).

Pop-t wenn Camph teilweise wirkt

Cocc = Staph-ÄHNlich/= Camph-ähnlich + brain/= Puls-ähnlich + Akut - > frischer Luft

Sec = weniger schnell

Thuj Thujon hat Camp-ähnliche Wirkung

Thymol = Thymiankampfer

Verat Akut = Camph-ähnlich

 

In den meisten anderen Fällen wirkt das Riechen an Kampher nicht antidotisch. sondern palliativ dadurch. dass „es Symptom/Schmerz >  während man an ihn denkt" hervorruft.

 

Unverträglich: Calen. Coff. (after). Kali-n. Sac-lac.

[K.N.Mathur] Not to be given if there is perspiration/and not be given as soon as perspiration appears.

 

Antidotiert: Beinahe alles: „warme“ Mittel. Wurmmittel. pflanzliche Mittel.

Tabak. Bittermandel. Früchten/Samen mit Blausäure.

bleibende Beschwerden nach Wurmabführmittel und Nachträglich nach

Vergiftungen durch Säuren. Salze. Metalle. Pilze.

Schlangen- und Insektenbissen/Stichen.

In Vergiftungsfälle mit Blässe/Durchfall/kalte Gliedmaßen/Bewusstlosigkeit oft in große Dosen wiederholen.

Camphor erhöht Wirkung van pflanzliche Säuren.

Antidotiert von: Acon. Anac. Ant-t. Arn. Cann-i. Canth. Coff. Cupr. Dulc. Hydr-ac. Lyc. Nit-sd. Op. Phos. Picro. Spong.

Bei orale Camphoraufnahme: Canth. Coff. Dulc. Op. Phys. Missbrauch: Mentho. Phos.

 

Wirkung: 1 Tag Abstillen nach der Geburt,    gifTIG     SCHNELL/KURZ

lithämisch/typhoid/psorisch/sycotisch      kurz

Allerlei: Ursprung: Indonesien

vermehrt Prana/öffnet Sinnen/gibt Klarheit

Gebraucht als Räucherware während Ritualen/fördert Meditation

Etwa 2/3 der gesamten Kampherproduktion (auch synthetisch hergestellt), wird zur Herstellung von Zelluloid (= thermoplastischen Kunststoff), benötigt. Des

Weiteren verwendet man Campher zur Produktion von Mottenbekämpfungs-/Desinfektionsmitteln sowie zur Konservierung Museumspräparate.

 

Phytologie: Weiß = mild/braun o. gelb = giftig

Kollaps/Herzschwäche/Atemwegen/akute Infektion/Nerven

Wirkt als intellektuelle Stimulation, verbunden mit einem angenehmen Wärmegefühl der Haut. Größere Menge bewirkt einen ausgesprochenen

Bewegungsdrang und einen „Orkan der Gedanken“, der zu jeglicher geistiger Arbeit unfähig macht.

Marcel Proust, französische Schriftsteller; bediente sich des Kampfers, um seine Erinnerungen aufzufrischen/Hildegard von Bingen empfahl ihren Nonnen dessen Gebrauch, um dem Gottesdienst aufmerksamer folgen zu können.

Korodin ® (Crat + Camph) = Herzstärkend.

 

Repertorium:

CAMPHORA OFFICINALIS (camph.)  [Hahnemann]

Geist/Gemüt: Verlust des Gedächtnisses. - - Ungeschickt.

- Nachts Delirium, Schlafsucht mit schleichendem Fieber.

- Fürchtet sich vor Alleinsein (Nachts)  - - Schmerz schwindet, wenn man an ihn denkt.

- Präcordialangst; unruhiges Umherwerfen; Herzklopfen. - - Geistige Reizbarkeit.

Schwindel: Er fühlt sich so leicht, wie wenn er nicht den Boden berührt.

- Schwindel: in häufigen, kurzen Anfällen; nach Übelkeit und Brechwürgen; und Schwere des Kopfes; < bückend. - - Schwankt gehend. - - Taumelt wie betrunken.

- Schwinden aller Sinne, selbst des Gefühls der Berührung. - - Sonnenstich o. Gehirnentzündung durch Einwirkung der Sonnenhitze. - - Betäubung. Ohnmacht. Apoplexie.

Kopf: Blutandrang zum Kopf mit Schwere desselben; > äußeren Druck.

- Stirnschmerz; drückt nach außen; auch l. - - Zusammenziehen im kleinen Gehirn und Glabella, als wenn sie zusammengeschnürt wären mit Kältegefühl überall.

- Im kleinen Gehirn Klopfen, wie von Hammerschlägen, mit Puls übereinstimmend; Kopf ist heiß, das Gesicht rot, Glieder sind kalt, > im Stehen; meist wann gewohnten geschlechtlichen Verkehrs nicht möglich

- Schmerz geht vom Kopf zur Fingerspitzen, mit Zittern und Unbehagen.

Krampfhafte Bewegungen des Kopfes. - - Frühes Ergrauen des Haares.

Augen: Gegenstände erscheinen zu hell, zugleich sieht man schwarze Flecken.

- Funken und feurige Räder, wechseln mit einem Nebelschleier ab.

- Buchstaben laufen beim Lesen zusammen.

- Augen fest gebannt, starr, nach oben o. außen gekehrt. - - Augen zuerst geschlossen, später starr, nach oben blickend.

- Zusammengezogene, unbewegliche Pupillen. - - Injizierte Konjunktiva, erweiterte Pupillen; Augen tränen in freier Luft.

- Steifheit, Wehtun o. Spannung der Lider; Zucken des oberen Lides.

- Chronische Augenentzündung. - - Augen < im Sonnenlicht.

Ohren: Singen, Klingen o. Summen in Ohren. - - Hitze und Röte der Ohrmuschel.

- Schmerz im l. Ohr von einer roten Pustel, welche in 36 Stunden eiterte.

- Gelbe Bläschen um das Ohr bei Gesichtserysipel.

Nase: Fliessschnupfen mit Kopfschmerz bei plötzlichem Witterungswechsel.

Gesicht: rot mit gesteigerter Wärme am ganzen Körper bläulich und wie faltig/totenähnlich/blass (mit Kribbeln)/verzerrt/eingefallen/hager/livid/kalt.

- Wilder, starrer, bewusstloser Blick. - - Kalter Schweiß im Gesicht erbrechend.

- Erysipelatöse rote Backen und Ohrmuscheln.

Kinnbackenzwang mit Kälte und blasser Hautfarbe (und bräunlichem Aussehen des Ausschlags bei teilweiser Unterdrückung desselben; im Scharlach).

- Schaum vor dem Munde.

Zähne: „Wie zu lang“; schneidender Zahnschmerz scheint von einer geschwollenen Unterkieferdrüse auszugehen.

Mund: Zunge etc: Geschmack: scharf; Rinderbrühe schmeckt zu kräftig.

- Essen schmeckt bitter, und zwar Fleisch mehr als Brot.

- Sprache: schwach, gebrochen, heiser. - - Zunge kalt.

Mund: Speichel läuft zusammen, ist wässerig. - - Kälte im Munde.

Schlund: Hitze: am harten Gaumen; im Rachen; im Ösophagus.

Magen: Verlangen, Widerwillen: Brennender Durst, trinkt große Quantitäten ohne Erleichterung.

- Weder Hunger noch Durst. - - Trinken behagt ihm, trotzdem er keinen Durst hat.

Essen und Trinken: Brennender Durst, trinkt große Quantitäten ohne Erleichterung.

- Zirkulationsstörungen < nach Essen .

Übelkeit und Erbrechen: Morgens chronisches Erbrechen von saurem Schleim.

- Aufstoßen und Aufschwulken des Mageninhalts. - - Erbrechen gallig; blutig; meistens sauer.

- Wässeriges, schleimiges Erbrechen. Sommererkrankungen - - Kälte nach dem Erbrechen.

- Übelkeit und Erbrechen fehlt; Körper KALT .Cholera.

Schmerz in der Herzgrube „Wie zerschlagen“ o. „Als ob zu sehr ausgedehnt mit Vollheitgefühl im Bauch“; Empfindlichkeit gegen Berührung.

- Hitze im Magen. - - Kälte im Magen. - - Angst + Brennen im Ösophagus + Magen.

Bauch: Hypochondrien: Schmerz im vorderen Leberteil. - - Unter den kurzen Rippen ein Zusammenschnürungsschmerz, welcher sich nach den Lumbarwirbeln hin ausbreitet.

- Schmerzhafter Druck in beiden Hypochondrien.

Kälte im oberen und unteren Teil des Bauches, darauf brennende Hitze darin.

Stuhl etc.: Nachdem er sich erkältet, schneidende Schmerz mit Entleerung breiiger dunkelbrauner o. schwarzer Fäzes wie Kaffeegrund. - - Reiswasserähnliche Stühle. (Sommer) - Durchfall, große Hinfälligkeit; ist kalt, will aber nicht zugedeckt sein. - - Durchfall mit Kolikschmerz mit Frostigkeit und Empfindlichkeit gegen kalte Luft.

- Kein Stuhl; Eiskälte des Körpers. Cholera. - - Verstopfung: von Untätigkeit des Afters.

- Stuhldrang und unzulängliche Entleerung.

Harnorgane: Wasser lassen nicht häufig; tropfenweise;

- Erfolgloser Drang zum Urinieren. - - Harnverhaltung; Strangurie.

Urin: spärlich brennend; gelblich-grün, trübe, muffig riechend; rötlich bei Wassersucht.

Männliche Geschlechtsorgane: Erschlaffung der Hoden. Impotenz.

- Mangelnder Geschlechtstrieb mit Schwäche der Geschlechtsteile; Mangel an Erektionen.

- Gonorrhoe mit beständigem Zusammenkleben der Harnröhrenöffnung. - - Chorda.

Weibliche Geschlechtsorgane: Verstärkte Menses.

- - Uterus-Wassersucht; roter, manchmal grünlicher Urin, hinterlässt dicken Bodensatz; Urin ging langsam ab, da Blase beinahe gelähmt war + eiskalter Körper.

Schwangerschaft: Wehen: schwach o. hören ganz auf; will nicht zugedeckt sein/unruhig; Kälte der Haut. - - Eiterung der Brustdrüse; feines Stechen an Warzen.

- Neugeborne: harte Stellen in Bauchhaut und Lenden werden schnell größer und härter; zuweilen mit tiefen Röte fast über ganzen Bauch und Lenden ausgebreitet; Fieber mit plötzlichem Auffahren und tetanischen Krämpfen, wobei sie den Rücken bogenförmig nach hinten krümmen.

Larynx: Stimme: heiser, hohl, schwach, unsicher.

- Schneiden, Kältegefühl tief in Trachea verursacht leichten Husten.

Atmung: Ruhig/tief und langsam/schwierig/langsam/ängstlich.

- Erstickende Beklemmung  - - Kalter Atem; auch nach Kältegefühl in Brust.

- Asthma, < körperlicher Anstrengung  - - Heißer Atem bei akuten Ausschlägen.

Husten: Vormittags trockener Husten. - - Trockner Husten mit Heiserkeit nach Masern.

- Jede Inhalation ruft Husten hervor.

Brust: Schleim in Luftwegen. - - Influenza, wenn sich Patient während des Invasions-Stadiums kalt und frostig fühlt, körperlich/geistig niedergeschlagen ist.

- Stiche: von den Schultern bis in die Brust; in l. Brustseite gehend.

- Kältegefühl breitet von Herzgrube über das ganze Sternum aus.

- Kongestionen zur Brust.

Herz, Puls: Zitterndes Herzklopfen mit Angst. - - Herzklopfen: mit plötzlicher Atembeklemmung; mit Kälte des Gesichts, Glieder und Körpers; mit Blässe des Gesichts und Kälte des Körpers; nach Essen; nach Erwachen, mit Zuckungen.

- Präkordialangst, wenn laut angesprochen; starkes Kältegefühl und unwiderstehlich schläfrig.

- Puls: voll, schwach, unmerklich.

- Verminderter Blutzufluss nach weit vom Herzen entfernten Teilen.

Feiner Ausschlag außen an Hals und Brust.

Hals, Rücken: Schmerz im 5en, 6en und 7en Halswirbel; < Kopfbewegung/Handdruck

- Schmerzhaftes Ziehen und Steifheit an der Seite des Halses beim Gehen in freier Luft.

- Ziehendes Stechen durch und zwischen Schulterblättern, erstr. bei Armbewegen bis in Brust

- Kältegefühl o. Frösteln im Rücken.

Glieder: Krampfhaftes Rotieren der Arme  - - Arme steif, kraftlos. - - Schmerzhafter Druck im Ellenbogengelenk; erstr. sich bis in Hand, wenn man sich darauf stützt.

- Hände zittern; sind kalt; bläulich. - - Finger sind steif, verdreht; Daumen ist fast bis zum

r. Winkel zu seinem Metakarpus rückwärts gebogen.

Knacken und Knarren in Hüft-/Knie-/Fußgelenken. - - Ziehen, Quetschungsschmerz in r. Oberschenkel und an der Innenseite dicht an und unter der Patella.

- Knie versagen; zittern. - - Wadenkrämpfe.

- Ziehender, krampfhafter Schmerz auf den Fußrücken, besonders bei Bewegung derselben.

- Reißender, krampfhafter Schmerz am Fußrücken, erstr. sich längs der Außenseite der Waden auf die Lenden - - Gehend Reißen in Zehenspitzen und unter Nägeln l. Fußes.

Kälte der Glieder. - - Ziehen in Fingern, dann in Zehen.

- Rheuma kehrt immer wieder, ergreift ein Körperteil nach dem andern (innere Organe).

Nerven: Anfälle von Unbehagen. - - Zittern innerer Teile  - - Hinfällig.

- Erschrickt leicht erwachend und fühlt dann Pulsieren o. Herzklopfen.

- Kinder verfallen bei unterdrückten Hautausschlägen in soprösen Zustand mit Krämpfen.

- Eklampsie bei anämischen Personen; Kälte. - - Tetanische Krämpfe der Arme, Hände, Füße und des Unterkiefers; der Körper ist steif mit leichtem Opisthotonus; Ursache ist

unterdrückter Scharlachausschlag. - - Epileptische Krämpfe.

- Körperliche irritiert ist nicht vorhanden; Unempfindlich gegen Berührung.

Schlaf: Schlaflosigkeit # Schlafsucht

- Schläfrig tagsüber - - Schlaf: schwer/tief/unerquicklich. - - Träume: ängstlich, furchtbar.

Frost, Fieber, Schweiß: Eiskälte überall mit totenblasses Gesicht. - -  KAltE Körperoberfläche ohne dabei gewöhnlichen Farbenwechsel, + ein Bedürfnis, nicht bedeckt zu sein.

- Frost/Fröstelt/empfindlich kalte Luft. - - Frost mit Schaudern/Schütteln/Zähneklappern.

- Frost: mit Angst; und bewusstlos; mit Gesichtsblässe; mit klonischen Krämpfen.

- Hitze, mit Auftreibung der Venen, die durch jede Bewegung gesteigert wird.

- Kalter, klebriger, erschöpfender Schweiß.

Anfälle: Anfälle treten plötzlich ein.

- Rheumatische Anfälle kommen wieder und springen von einem Teil auf den anderen über.

Empfindungen: Gefühl von Trockenheit über ganzen Körper. - - Allgemeine Krämpfe.

Gewebe: Knacken der Gelenke. - - Stenose nach Entzündungen.

- Weichen Teile sind nach innen gezogen - - Cyanose. Äußere Teile werden schwarz.

- Innerliche Kongestionen. - - Krämpfe innerer und äußerer Teile. - - Drüsenentzündung

- Wassersucht äußerer Teile; inneren weniger .

Haut: Folgen der Masern. - - Plötzliches Einsinken der Pockenpusteln.

- Trockene Haut, keine Spur von Schweiß. Blutblasen. Erysipel. Gangrän. Harte Stellen.

- Ausbruch des Masernausschlages verzögert, tetanische Starre; kalte/bläuliche Haut; Dysurie.

- Scharlach: mit kaltem, blauem, hippokratischem Gesicht; Röcheln im Schlund; mit heißem Atem, heißem Stirnschweiß, wobei das Kind nicht zugedeckt sein will.

Lebensalter und Konstitution: Skrophulöse Kinder am empfindlichsten gegen Kamfer.

- Reizbar, schwächlich; Blonden werden am meisten betroffen.

 

CAMPHORA OFFICINALIS (camph.)

MIND: - -   Insensibility, vanishing of senses

   -   Attacks of anxiety at night. Fear of being alone at night (Stram).Fear of dark.

   -   Feeling he is going to die. - -   Irritability from trifles or pain.

   -   Quarrelsome, combative, mania to dispute. Easily offended. - -   Dictatorial.

   -   Delirium: Destructiveness of clothes. Bears the breasts (Puerpural mania).

GENERALITIES: - -   < Cold, cold air. - -   COLLAPSE, weakness. Shock.

   -   ColdNESS, blue DIScoloration.- -  Is icy COLD but WANTS not to be covered (Carb-v/ Sec). - -   CRAMPS. CONVULSIONS. Tetanus.

   -   Pains with a cold sensation. - -   Cholera (Ars). - -   < Suppressed eruptions, discharges.

       > Free discharges. - -   Pain or complaints > thinking of it.

FOOD AND DRINKS: - -   Desire:   Cold drinks.

HEAD: - -   Headache > when thinking of it. . - -   Heat with cold extremities and abdomen.

   -   Occiputal throbbing, like pounding of hammer, synchronous with pulse

NOSE: - -   Cold. - -   Persistent epistaxis, esp. with gooseflesh.

FACE: - -   Upper lip retracted. Lockjaw.

   -   Pale (pallor alt. with redness), bluish, cold. Pinched. - -   Cold sweat (Verat.).

MOUTH: - -   Cold breath, tongue. - -   Blue tongue

STOMACH: - -   Coldness, can alt. with burning. - -   Thirsty for cold drinks (Phos.).

   -   Vomiting with anxiety, restlessness (Ars.). - -   Pit of stomach very sensitive.

ABDOMEN: - -   Coldness, can alt. with burning.

RECTUM: - -   CHOLERA. - -   Constipation from inactivity of rectum.

URINARY: - -   Ailments from suppressed sexual desire (Con, Puls, Apis).

   -   Cystitis: burning (Canth.), strangury, tenesmus.- -   Nephritis, acute or chronic.

MALE GENITALIA: - -   Ailments from suppressed sexual desire (Con, Puls, Apis).

   -   Impotency: Looses erections during intercourse.

FEMALE GENITALIA: - -   Climacteric disturbances.

   -   Desire increased. - -   Labor pains ineffectual, with coldness and desire to be uncovered.

LARYNX/TRACHEA: - -   Weak voice.

RESPIRATION: - -   Suffocative dyspnea. Asthmatic attacks. - -   Asphyxia (Laur.).

CHEST: - -   Coldness in chest coming from stomach.

EXTREMITIES: - -   Cramps, convulsions. - -   Raynaud-syndrom.

   -   Coldness of hands/feet. Feet get hot and burning during the night, uncovers them (Calc.).

   -   Weakness lower limbs, staggering gait. - -   Cramps in back of foot, < motion.

SLEEP: - -   Comatose sleep. Sleepiness and stupefaction.

   -   Sleepy during day, sleepless at night (Staph.); with restlessness and cold feet.

SKIN: - -   Dermatitis, rash after exposure to sunlight (Bell. Nat-c. Nat-m. Puls.).

   -   ICY COLD (Carb-v. Verat.). - -   Painful sensitiveness or want of sensitiveness (Cannot tell difference between warm and cold).

 

Camph

Gemüt: Zorn (wirft mit Gegenständen)

Zerstreut

Zerreißt - Dinge im Allgemeinen/Wirft mit Gegenständen um sich/Wildheit/ Destruktiv, Zerstörungswut (Kleidern)

Zeit - scheint länger; vergeht zu langsam

Willenskraftverlust

Widerwillen/Widerspruch geneigt/Widerspenstig

Weinen [Wimmern, Winseln/Verlangt zu weinen (immer; die ganze Zeit/Augen sind trocken)/unwillkürlich/beim Schweiß/im Schlaf/während Konvulsion/Säuglingen/Kindern/

grundlos (ohne zu wissen warum)/nach Angst/nachts]

Wahnidee - würde sich in einer neuer Welt bewegen/Visionen (wundervolle/Ungeheuern/schrecklich (nachts)/Augen schließend/nachts)/sei verlassen/ Entfernungen vergrößert/er sei tot/er sei ein Teufel/alles sei sonderbar, merkwürdig/Schlaf (in tiefen Schlaf fallen/Einschlafen beim Wahnideen)/würde im Bett schaukeln/Phantasiegebilde, Illusionen/neben ihm wären Menschen/sei leicht/wäre so leicht, könnte schweben/Dinge scheinen länger/Dinge werden kleiner/sei in der Hölle/sei höher als die Häuser/(große) Dinge würden größer werden (mit dem Klopfen des Pulses)/Gegenstände würden glänzen und wären zu hell/Gespenster, Geister, Gestalten/Hirn würde auf einer feinen Spitze balancieren und könne jeden Augenblick herunterkippen/Gegenstände; (gefärbt, leuchtend/ Gegenstände seien manchmal dick o. dünn Augen schließend)/Empfindung von Gefahr/Füße berühren kaum den Boden gehend/Fliegen/“Als ob fliegt“/Fallen nach r./habe gerade in diesem Augenblick sein Dasein begonnen/würde ermordet werden/müsse jemanden ermorden (auf der Straße)/Gegenstände seien durcheinander/würde kaum den Boden berühren (er sei leichter)/Bilder, Phantome ( schreckliche/nachts)/würde das Bewusstsein verlieren/allein auf der Welt/ absurde, lächerliche Gestalten seien anwesend/nachts/abends (einschlafend/im Bett)

Verzweiflung (religiöse Verzweiflung am Seelenheil)

Verwirrt, geistige (in Bezug auf eigene Identität/während Hitze/gehen/“Wie nach Rausch“)

Versteckt sich

Verlassen zu sein; Gefühl (Gefühl der Isolation)

Vergesslich

Unzufrieden

Unzüchtig, obszön (Sprechen)/Unanständig, unzüchtig (anstößige Sprache)

Ungeschickt/Unentschlossen/Unbesonnen/Unbehagen

> Trost .

Traurig (während Frost/in Dunkelheit/will sich selbst abgelenkt zu werden/nachts)

Trance (spielt mit Augen zu Klavier, schreibt Briefe in einer erlernten Sprache)

Töten, Verlangt zu (denkt, müsse jemanden töten/gehend im Freien o. auf der Straße)

Tollwut, Hydrophobie

Tod - Vorahnung des Todes/Gefühl des Todes/Gedanken an den Tod

Tanzen - wild

Tadelt andere

Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord (stürzt sich (in der Tiefe/aus dem Fenster/ mit Furcht vor einem offenen Fenster o. einem Messer)

Stupor (während Fieber)/Stumpf

Studieren, Lernen - einfach, fällt leicht

Streitsüchtig

Stöhnen (beim Schweiß)

Stimmung, Laune - abweisend, zurückweisend

Springt aus dem Bett/im Schlaf (die ganze Nacht mit sanfter Stimme)

Sprache - wild/nicht zusammenhängend/unsinnig/schweift von einem Thema zum anderen, abschweifend/hastig/in fremder Sprache/fremdartig, sonderbar, merkwürdig/delirös

Spontan, impulsiv

Sitzen geneigt

Sinne vergehen, schwinden/abgestumpft, stumpf

Seufzen (im Schlaf)

Selbstbetrachtung nachts/Schweigsam

Schüchtern, zaghaft - abends Zubett gehend

Schreien (im Schlaf/während o. vor Konvulsion/Kindern/um Hilfe)

Schlagen (schlägt sich/seine Brust)

Schlafwandeln

Schamlos/Satyriasis

Ruhelos (während Entbindung/Herumwerfen im Bett/ängstlich/nachts)

Rollt, wälzt sich im Schmutz/im eigenen Kot

Religiös - Gemütsstörungen, religiöse (nachts von religiösen Gedanken gequält)

Reizbar, gereizt (Kindern/während Frost/erwachend/nachts (mit schrecklichen Visionen/morgens (erwachend)

Redselig; geschwätzig

Reaktionsmangel auf Gefahr, in gefährlichen Situationen

Raserei/Tobsucht, Wut (zerreißt Kleidung/mit Spucken/verlangt anderen Schuld zu geben/mit Schaum vor dem Mund/mit Beißen/anfallweise)

Prophezeit/ Phantasien - verworren/übertrieben, hochfliegend (Augen schließend im Bett/ abends im Bett)/einschlafend/lasziv

Nackt sein, möchte (entblößt ihre Brust bei Puerperalmanie)

Mürrisch (während Frost/nachts)

Murmeln im Schlaf

Monomanie/Nymphomanie/Manie (sexuelle Manie/mit Raserei/mit kaltem Schweiß/beschimpft jeden)

Lustig, fröhlich

Liegen; möchte auf dem nackten Boden

Lasziv, lüstern

Langeweile

Lachen - gleichzeitig Lachen und Weinen/sardonisch/Lachen vor, während o. nach Konvulsionen/bei geisteskranken Kindern

Kriecht, krabbelt - Kind krabbelt in eine Ecke und heult und weint

Konzentration schwierig

Klammert sich an/hält sich an anderen fest

Jammern/Heulen

Indiskretion, Taktlos

Imbezillität

Ideen, Einfälle - Reichtum an, Klarheit des Geistes/Mangel an

Hysterie

Hochgefühl

Heftig, vehement

Hast, Eile (in Bewegungen/bei Beschäftigung)

Gleichgültig, Apathie (mit Abneigung gegen Arbeit)

< Glänzende Gegenstände .

Gesten, Gebärden; macht (wild/sonderbare Posen und Haltungen/konvulsivisch/

Heftig/unwillkürliche Bewegungen der Hände (wild)

Gesellschaft - Verlangt (< wenn allein/nachts)/Abgeneigt

Geistige Anstrengung >/< - unmöglich

Geisteskrankheit, Wahnsinn (im Wochenbett/starrende Augen/mit blassem Gesicht/ erotisch)/Geisteskraft erhöht

Gehen aus Furcht - > bis Schweiß

Gedanken vergehen, schwinden (beim Lesen)/Verlangt von sich selbst abgelenkt zu werden/roh/Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss/drängen auf ihn ein und schwirren durcheinander

Gedächtnisverlust (nach Katalepsie)/Gedächtnisschwäche (zurückliegende. Tatsachen o. Fakten/für was er eben getan hat)/Gedächtnis gut, aktiv

Fluchen

Fehler; macht - in Bezug auf die Zeit

Faul (während Frost)/ Feige/Fliehen, versucht zu

Fäzes - schluckt seinen

Erschreckt leicht/Erregung (wie durch Wein)

Erschöpfung; geistige (durch Verletzungen)

Entmutigt

Empfindlich (gegen Geräusche)

Ekstase

Eigensinnig, starr_/dickköpfig

Eifersucht

Dunkelheit <

Diktatorisch

Denken - Beschwerden - >

Delirium (wild/wiederholt 1 Satz/Schreien um Hilfe/bei Schläfrigkeit/Schlaf (beim Einschlafen/komatös/ruhig/redselig/rasend/manisch/lärmend/während Konvulsion/heftig/ geschäftig/während Fieber/erotisch/mit Durst/Blick auf 1 Punkt fixiert Ängstlich/nachts)

Brütet, grübelt - Ecke; sitzt stumpfsinnig o. brütend in einer

Bewusstlos (bei Sonnenstich/+ heulendem Schreien/nach Gemütsbewegung/während  Frost o. Fieber/automatische Bewegungen/mit starren, stieren)/Betäubung (während Hitze)

Bett - möchte aus dem Bett heraus/abgeneigt, meidet es

Bestimmt

Beschwerden durch Zorn/Schreck/seelischen Schock/Kränkung, Demütigung/

Erwartungsspannung

Beschimpfen, beleidigen, schmähen/selbst leicht Beleidigt

Beißen

Begreifen, Auffassungsvermögen - leicht

Auf-/Zusammenfahren (im Schlaf/leicht/durch Geräusche)

Antworten - weigert sich zu antworten

Angst [treibt von einer Stelle zur anderen/während Stuhlgang/um Seelenheil/im Schlaf/durch geistige Anstrengung/während Frost/qualvolle Angst durch eine schreckliche Erscheinung wenn wach/ im Bett (mit Herumwerfen)/nachts]/Qualvolle Angst/Furcht [Unheil/treibt ihn von einem Ort zum anderen/Tod/Spiegeln im Zimmer/einzuschlafen/Menschen/hochgezogen zu werden/vor drohender Gefahr/vor eigenen Gedanken/Dunkelheit/Bett/allein zu sein (nachts)/nachts]

Angesprochen zu werden abgeneigt

Alkoholismus

Albernes Benehmen

Abneigung gegenüber allem

 

 

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