Betula
alba (Betu) = Birke/=
Berk/= Frühlingssaft/= Hua-mu-pi/=
Besenbirke, Frühlingsbaum, Hängebirke, Nierenbaum, Raubirke, Sandbirke,
Warzenbirke, Weißbirke/= Maibaum/in
Rutenbesen.
The Birch
The arabesque of a poet's dreams would not show finer branches, give itself
more easily to the wind, nor rise into the blue with greater glory.
Tender, young and over slender you let your light, long branches droop,
a little timid, letting them move with every breath of air.
Moving gently as you sway, the shimmering, shivering movements may bring
to mind the tenderness and purity of love's young days. –
Hermann Hesse
Pot-e. = Natter(n)wurz/= Rotwurz/= Ruhrwurz/= Siebenfinger/= Tormentill/= Bauchwehwurz/= Birkwurz/= Christuskrone/= Dilledapp/= Aufrechtes Fingerkraut/= Mooreckel/= Potentilla
The birch tree has a symbiotic relationship with the fly agaric.
Eigenständigkeit, Schönheit
Mit ihrem dünnen, weißen Stamm und dem Blätterschmuck, der an Zapfenlocken erinnert, wirkt die Birke auch optisch sehr mädchenhaft.
Sie ist äußerst ansprechend und gilt als typischer Baum des Frühlings.
Sie hilft uns zu lernen, dass wir uns auch als Gefühlswesen bedingungslos annehmen. Sie stärkt den in jedem Menschen vorhandenen weiblichen, empfangenden Teil und
die Fähigkeit, aus dem Bauch heraus, spontan seinen Gefühlen entsprechend zu handeln und auch die Gefühle anderer aufzunehmen. Sie lehrt uns empfindsam zu sein.
Verhilft in zu einer klarer Beurteilung von belastenden Situationen, Sachverhalten und Mitmenschen. Die Analyse und richtige Einschätzung lässt uns Lösungen finden.
Dadurch können wir mit stressigen belastenden Situationen besser umgehen. Auch der Umgang mit unliebsamen Menschen fällt uns weniger schwer. Hilft, mit Stress und Belastungen fertig zu werden.
Thema: Neubeginn;
Positiv: Licht/Stille/Genügsamkeit/Pioniersgeist, gute
Laune/heiter/spontan/heilend/vertrauenswürdig;
Negativ: Düster/unfreundlich, Unruhe/Verspannung, Schweiß färbt/Verstopfung;
Zählzwang.
‡ Gicht/Rheuma/Sklerose/Gelenke/Haut/Gefäße. ‡
Heimat:
Mittel- und Nordeuropa, in Südeuropa nur im Gebirge
Inhaltsstoffe:
Blätter:
Flavonoide, ätherisches Öl, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Saponine, Vitamin C
Birkensaft:
Invertzucker, organische Säuren, Salze, Eiweißstoffe, pflanzliche Wuchsstoffe
Birkenrinde:
Betulin ("Birkenkampfer"), Phytosterin, Gerbstoffe, Bitterstoffe,
ätherisches Öl, Harze
Eine
Aristokratin unter den Bäumen ist die Birke: Die schlanke Gestalt in ein weißes
Rindenkleid gehüllt, steht sie hoch aufgeschossen und lässt elegant die Zweige
in sanften Bogen hängen. Leicht spielt der Wind darin und bewegt die biegsamen
Äste wie wehendes Haar. Inbegriff des Frühlings ist das zarte Grün der kleinen
rautenförmigen Blätter, das deshalb im Brauchtum des Maibaumes nicht mehr
wegzudenken ist. Wie verwandelt steht dagegen die Birke im Herbst im goldenen
Blätterkleid, das weithin anmutig leuchtet. Weniger erfreut sind allergisch
reagierende Menschen, wenn im April/Mai die Birken ihre Kätzchenblüten öffnen
und der Wind den gelben Blütenstaub der männlichen Blüten weit über das Land
verstreut. Wie mit gelben Puderzucker überhäuft sehen in dieser Zeit Straßen
und Plätze aus, an denen Birken stehen. Im Gegensatz zu ihrer kleinen
Schwester, der Moorbirke, wächst
die
Hängebirke auch auf trockenen Standorten. Als einer der ersten Bäume besiedelt
sie kahle Flächen, eine wahre Pionierleistung. So war sie auch nach der Eiszeit
eine der Ersten, die nach dem Rückzug der Gletscher die frei werdenden Flächen
besiedelte.
Verwendung:
Anregung der Nierenfunktion die Harnmenge zu erhöhen und damit Blase und Nieren
durchzuspülen. Wegen dieser Eigenschaft setzt man sie bei Harnwegsinfektionen
und zur Vorbeugung von Harngrieß und Harnsteinen ein. In Teemischungen gegen
Stoffwechselerkrankungen wird sie auch gegen Rheuma und Gicht verwendet. Wegen
ihrer stoffwechselanregenden Wirkung ist sie Bestandteil von Frühlings- und
Herbstkuren, die auch entschlackend und so reinigend auf die Haut wirken.
Birkenteer,
der bei der sogenannten trockenen Destillation der Zweige und Stammrinde
entsteht, setzt man hauptsächlich in der Tiermedizin gegen Räude und andere
Hautschäden ein. Birkensaft, der im März und April durch Anbohren der Stämme
gewonnen wird,
soll
Haarausfall stoppen, Schuppenbildung entgegenwirken und das Haar entfetten.
Wissenswertes:
Im Kreislauf des Lebens verkörpert die Birke das Wachsen und Entstehen. Als
Frühlingsbote war sie Symbol des wiedererwachenden Lebens, der Reinheit und der
Jugendlichkeit. Durch ihre Anmut erschien früher den Menschen der Geist dieses
Baumes als eine in Licht gehüllte Jungfrau, voller Zauber und Heilkraft. Das
Fest der Birke war für die Menschen der nördlichen Länder jedes Mal eine
Freudenfeier der Wiedergeburt und der Hochzeit von Himmel und Erde. Dieser
Tradition folgt noch heute der beim Maifest aufgestellte Maibaum.
Die
Verwendung: scheint unendlich: Schon die Steinzeitmenschen fertigten Kleidung
aus Rindenbast, Schuhe und Behältnisse aus Birkenrinde und befestigten mit
Birkenteer Pfeilspitzen und Harpunenam Schaft. In Lappland wurden aus der
jungen Birkenrinde,
die
weich und geschmeidig wie Leder ist, Umhänge und Gamaschen hergestellt. Aus den
dünnen Zweigen bindet man Reisigbesen.
Birkenrinde
wurde zum Gerben und als Papier verwendet. Wegen ihrer Wasserundurchlässigkeit
deckten Bewohner nördlicher Breiten Dächer mit ihr. Weil sie reich an
Luftpolstern ist, bauten die Indianer Nordamerikas aus ihr leichte Kanus. Der
isolierenden Eigenschaft von Luft in der Rinde verdankt die Birke übrigens die
Tatsache, der winterhärteste bekannte Baum zu sein.
Birkenteer
lässt Birkenholz sogar im frischen, noch feuchten Zustand brennen und ist die
Grundlage des Parfums "Russisch Leder".
Schon
bei den Germanen galt der Birkensaft als Schönheitstrunk. Die Knospen und
jungen Blätter eignen sich übrigens auch als
Zugabe
zu einem Frühlingsquark.
Die
durstige Birke wird heute häufig auf feuchten Böden zur Entwässerung
angepflanzt.
Auszüge
aus Birke sind enthalten in Dr.Hauschka Birken Arnika Pflegeöl, Schlehenblüten
Pflegeöl, Neem Haartonikum, Regeneration Augencreme, Regeneration Hals und
Dekolletécreme und Regeneration Körperbalsam.
In
WALA Arzneimitteln findet sich die Birke in nierenstärkenden Präparaten wie dem
WALA Nierentonikum*, in Präparaten zur Behandlung von Gelenkerkrankungen (z.B.
WALA Birken Rheumaöl) sowie gegen Hautunreinheiten (WALA Akne-Kapseln*).
Akne-Kapseln
Anregung
des Intermediärstoffwechsels zur Entlastung der Haut von gesteigerten
Stoffwechselprozessen, z.B. Acne vulgaris, übermäßige Absonderung der
Talgdrüsen (Seborrhoe). Dieses Arzneimittel enthält Glucose und Lactose.
Birken
Rheumaöl mit Arnika
Schmerzhafte,
traumatisch, entzündlich oder rheumatisch bedingte Muskel- und
Gelenkerkrankungen.
Birken
Rheumaöl ohne Arnika
Schmerzhafte,
traumatisch, entzündlich oder rheumatisch bedingte Muskel- und
Gelenkerkrankungen.
Nierentonikum
Auszug
aus Betula, Folium; Juniperi pseudo-fructus
Anregung
der ausscheidenden Nierenfunktion bei Harnwegsinfektionen und bei
Stoffwechselerkrankungen, die zu Ablagerungen und degenerativen Veränderungen
führen, wie Gicht, Rheumatismus, Sklerose. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose
(Saccharose/Zucker) sowie eine Mischung aus Glucose und Fructose (Honig).
Hinweis für Diabetiker: 1 Teelöffel (5 ml) enthält ca. 2 g einer Mischung
aus
Glucose und Fructose, entsprechend ca. 0,2 Broteinheiten (BE). Nierentonikum
kann schädlich für die Zähne sein (Karies). ‡
Repertorium:
Magen: Entzündung
Urin: Sediment
Vergleich: Enthält: K in Rinde; liebt + enthält Fe; flieht + enthält Ca; Agar (gesellt Betu).
Quelle: remedia.at: Betula verrucosa Allergen = Betu-v. 1
Betula lenta (Öl Betula alba = Öl Betula lenta-ähnlich + weniger giftig)
‡ Beta
foliae for metabolic disorders/Betula cortex for cephalic pole disorders ‡
Birch bark scrolls used by the Ojibwa (Anishinaabe) people of North
America to write. down history, rituals etc.
Birkenteer (als Klebstoff gebraucht). Carb-betu. (w) Corn-f. (enthält Betu-ähnliche Substanz). Coryl-a (enthält Betulin).
Piptoporus
betulinus. =
Birkenporling.
Propl. (gewonnen aus Betula-arten = beste Sorte). Visc-betu.
Xylit [= Süsmittel./Birkenzucker/gewonnen aus (Maiskolben/Birkerinde/Stroh].
Vergleich: Fagaceae + Betulaceae.
Siehe: Fagales + Baumgruppe + Lebensbäume + Teergruppe + Anhängsel (Walther Cloos) + Ruderal-/Pionierpflanzen
Wirkung: lithämisch
Allerlei: Eurasien Gemäßigtes bis
kaltes Klima Wahrheit/Anfang/Wiedergeburt
Staats.symbol Finnland/Rusland
Toleranz/Mitgefühl, Symbol der Macht/Strafe, Druiden weihten ein mit Birkenzweigen, bleibt jung + stirbt früh, Venusgeprägt/Birgit geweiht, Frühlingsbaum = Birke/= Freude/= Hochzeit/Jugend/Wachstum,
Verliert Rinde.
Lada [O. Europa Birke(saft = Blut. der Lada) Göttinnen.]
Neusiedler auf brach liegendem/ausgenutztem Boden, letzte Baumsorte vor Baumgrenze,
Pinus folgt Betula, ätherisches
Öl
Hat kein Kernholz/Holz brennt frisch geschlagen/Rinde gebraucht als Dachdeckung
Zarte gelbe Innenrinde = essbar
Wächst auf öden/Moor Boden, entwässert/Frost + Dürre unempfindlich
Findhorn Flower Essences.: Betula pendula: VISION - Open the mind and
broaden your perceptions. Worry, uncertainty and introspection can obscure your
vision. Exercise the imagination
and see ‘the bigger picture’. Gain understanding and peace of mind.
Phytologie: Sammeln/gebrauchen:
innere gelber Rinde/Wurzel (Herbst)/
Klebrige Blattknospen (April/Mai,
sofort ausspreizen + trocknen)/Blätter (Mai - ½ Juli im Schatten)/Saft (Anfang
Mai bei größere Bäume)/Kohle + Teer
(durch schwelen von Holz)
Rezept: Aufguss
Blasen/Gicht/Rheuma/Kolik/colic./Harn fördernd/Steinen
Rheuma: Gelenk mit frischen Blättern
einwickeln
DurchFALL: Kohle mit
Weingeist/Kornbrand anfeuchten + einnehmen
Blutreinigend, desinfizierend,
entgiftend, belebend und regt die Blasen- und Nierentätigkeit an. Fördert die
Wasserausscheidung und wird erfolgreich
bei Gicht, Rheuma,
Arthritis und bei Grieß- und
Steinleiden eingesetzt.
Wirkstoffe u.a.: Saponin, Gerbstoffe, Bitter- und Schleimstoffe, ätherisches Öl, Betulinsäure, Fruchtzucker, Mineralsalze (K. Ca), Vitamin C, Flavonoide, Harz, Methylsalicylat, außerdem enthält ihre Rinde Birkenkampfer.
[Sylvia
Esch]
Blutreinigend,
desinfizierend, entgiftend, belebend und regt die Blasen- und Nierentätigkeit
an. Fördert die Wasserausscheidung und wird erfolgreich
bei
Gicht, Rheuma, Arthritis und bei Grieß- und Steinleiden eingesetzt.
Ihre
Wirkstoffe sind u.a.: Saponin, Gerbstoffe, Bitter- und Schleimstoffe, ätherisches
Öl, Betulinsäure, Fruchtzucker, Mineralsalze (K, Ca), Vitamin C,
Flavonoide, Harz, Methylsalicylat, außerdem enthält ihre Rinde Birkenkampfer.
Der Geruch der Blätter ist schwach, ihr Geschmack ist leicht bitter und harzig.
Öl:
Neurodermitis/Psoriasis
Juckreiz
und auch den Drang, sich zu kratzen. Dadurch reisst auch die Haut nicht mehr. Entzündung
hemmend.
Atemwegserkrankungen
und chronische Verschleimung:
Antibakteriell,
wodurch Bakterien in unseren Atemwegen bekämpft werden (Pilze oder Viren).
Dies
hilft Menschen, die an chronischer Verschleimung leiden. Das Öl verflüssigt in
der Lunge festsitzenden Schleim und hilft
den
Betroffenen, diesen besser aushusten zu können.
Gelenk-
und Muskelschmerzen:
Schmerz
lindernde und Durchblutung fördernde Wirkung.
Hexenschuss,
Ischias und Neuralgie:
Offenen
Wunden und Verletzungen:
Offene
Wunden sind ständig der Gefahr ausgesetzt, sich zu entzünden oder sich mit
Bakterien zu infizieren. Da Birkenöl eine ausgeprägte entzündungshemmende und
antibakterielle Wirkung besitzt, wirkt es genau diesen beiden Gefahren
entgegen. Sie müssen dabei jedoch beachten,
dass
Birkenöl auch durchblutungsfördernd wirkt.
Warten
Sie deshalb vor der Behandlung mit Birkenöl stets ab, bis die Blutung der
Verletzung stoppt.
Sie
wirkt blutreinigend, desinfizierend, entgiftend, belebend und regt die Blasen-
und Nierentätigkeit an. Sie fördert die Wasserausscheidung und wird erfolgreich
bei Gicht, Rheuma, Arthritis und bei Grieß- und Steinleiden eingesetzt.
Ihre
Wirkstoffe sind u.a.: Saponin, Gerbstoffe, Bitter- und Schleimstoffe, ätherisches
Öl, Betulinsäure, Fruchtzucker, Mineralsalze (K, Ca), Vitamin C,
Flavonoide, Harz,
Methylsalicylat, außerdem enthält ihre Rinde Birkenkampfer.
Haut
und gegen Cellulite:
Birkenöl
hat mehrere positive Wirkungen auf unsere Haut. Es wirkt zum Beispiel stark
adstringierend, also hautstraffend. Diese Eigenschaft kann man
sich
zur Behandlung von Cellulite zunutze machen. Cellulite entsteht durch
Wassereinlagerungen im Bindegewebe unter der Haut.
Durch
die straffende Wirkung des Birkenöls werden diese Wassereinlagerungen aus dem
Bindegewebe herausgedrückt und die Cellulite wird gelindert.
Außerdem
kann Birkenöl aufgrund seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung
sehr gut gegen Akne und Pickel eingesetzt werden.
Rheuma:
Enthält
Methylsalicylat
ist für die extrem schmerzstillende Wirkung des Öls verantwortlich. Chemisch
gesehen ist Methylsalicylat die Vorstufe von Aspirin.
Heißen
Bädern. Das Öl kann Rheuma zwar nicht heilen, aber es kann zumindest die
Schmerzen lindern.
Nebenwirkungen:
Nur
in absoluten Ausnahmefällen und nur bei extrem hoher Dosierung über einen
langen Zeitraum zu befürchten. Der für die Nebenwirkungen verantwortliche Stoff
ist wiederum das Methylsalicylat. In der Schwangerschaft sollte deshalb auf
Birkenöl verzichtet werden, da die Dosis für eine toxische Wirkung bei
ungeborenen Kindern stark herabgesetzt ist.
Birkenöl: Das eigentliche Birkenöl wird aus
der Rinde der Zuckerbirke durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Das Öl ist
leicht gelblich bis durchsichtig und riecht fein balsamisch. Sein
Hauptinhaltsstoff ist das Methylsalicylat mit einem Gesamtanteil von über 99%.
Birkenteeröl: wird aus dem sogenannten
Birkenteer -einer Vorstufe von Birkenpech- gewonnen. Das Öl erzeugt man in
einer klassischen Destillation.
Es
ist eine dunkelbraune Flüssigkeit und riecht leicht terpentinartig. Seine
Hauptwirkstoffe sind Phenol, Kresol, Betulin, Xylenol, Brenzcatechin und
Guajacol
Birkenknospenöl: Wird in Nordeuropa aus den
getrockneten Knospen der Hänge-Birke gewonnen. Seine wirksamsten Inhaltsstoffe
sind Betulin, Terpene und Caryophyllen
Birkenasche = Cinis
betulae esko
Schwere/Trägheit, typisch für Kohlenstoff? Es
befindet sich wenig C in Asche!/Stagnation/dumpf im Kopf/Schwindel/Gedächtnisschwäche/verlangt
frischer Luft.
Thema: Zweifel:
Negativ:
A. Träge/Anschluss verpasst/denken + handeln nicht synchron;
Repertorium: [Christiane
Drews/Hanne Wölfle]
Gemüt: verzögert/schwarz/hell-dunkel/Kontraste/verwirrt (morgens leicht/muss sich stärker
konzentrieren, anstrengen, mehr in Gedanken/“Wie auf Droge“/wach/klar/gelassen/Konzentration/ungeschickt/unsicher/Dumpf/Schwere/vergessen
(kann mir kaum noch Namen merken)/Erinnerungsprobleme).
Unruhe/Ruhelos/Angst
(Herzerkrankung)/Gefahr/Kälte/Elektrizität/Geld/
Kasperig + Sprache kommt nicht
hinterher + unsicher über schon Gesagtes/„Als ob nicht im Körper“/“fremd
gesteuert“/“spricht wie automatisch“/“Wie benebelt“/“Wie Roboter“/Fährt Auto ohne
richtige Wahrnehmung/“Wie abgeschnitten, getrennt“/Muss sich trennen o. ein Ende daran
machen“/“Wie Beobachter“
Unruhige Hände + „Wie getrennt“/dumpfes Brummen,
permanent, keine klare Wahrnehmung
„Abblitzen lassen“
/„Wie ein Baum, ich stehe alleine, will mit den anderen nichts zu tun haben.
Die sollen mir nicht zu nahe kommen“
Wie abgeschnitten“/“fremd
gesteuert“/WACH (+ dumpf)/verwirrt über Ziele/Sinnen verstärkt/Kontraste
zu hell, dunkel schärfer. Klar/Abgrenzung = Sicherheit/
“Wie auf Droge“/verzögert/Körper
schwer/Gedanken schneller als sprechen/geistige Unruhe nicht /gelassen/vergesslich/Konzentration schwierig
(verursacht gefährliche Situationen). Verlangt in Kälte zu
spazieren + Hitzewallungen.
Elektrizität
beeinflusst (Geräte nicht mehr funktionierten/Computer stürzten ab)/Verwirrten Darstellungen von
Sachverhalten/
Träume:
schärfer/heftig/mit Unterbrechung/Reisen/unterwegs sein/Gefahr/Tumoren
Kopf: Drückend (am Scheitel erstr. Innen/Schläfen erstr. nach
unten)/Druck
Kopfschmerz allg (+ Herzbeschwerden)/“Wie Bewegungen im
Kopf“/Kongestion/Heiß + Körper kalt
Kopfschmerz (dumpfer Druck von außen/auf Scheitel +
empfindliche Schädelnähte/Hitze innerlich/> frische Luft/
Schwindel: < aufstehen/schnelle
Bewegung/nach langes sitzen/> durch
langsame Bewegung an frischer Luft.
< aufrichtend/durch Bewegung/< liegen (Augen
öffnen)/“Wie betrunken“
Auge: ödematöse Schwellungen und Juckreiz
Augen: Juckreiz Lider/Schwellung allg.
Sehen: schärfer/Kontraste erhöht o. unscharf, „Wie
verzögert“/Intensiv/fixiert/Kontraste verstärkt/verzögert
Ohren: Druck innerlich/Geräusch/Tinnitus allg. (Kiefer
bewegend/kauend/brummen/Geraune)/Heiß allg. r./rot r.
Geräusche lauter/vermindert/Intensiv
Gehör: Überempfindlich/scharf
Nase: Absonderung Krusten o. Borken innerlich/wässrig/brennen
Niesen allg. häufig/innerlich kitzeln/Absonderungen allg. Aus
Choanen/empfindlich gegen Geruch von Speisen
Schnupfen „Wie Heuschnupfen“/Niesen/Juckreiz innerlich
Geruch intensiviert
Gesicht: Druck der Kiefergelenke/Kiefer taub/SCHWELLUNG;
allgemein; Umgebung der Augen/Schmerz; Drücken; Kiefer(gelenk)/Sprechen:
schwerfällig
Mund: schlechter Geschmack durch Schleim bei
Halsschmerz bzw. durch einen nicht entfernbaren, unangenehmen
Bläschen auf der Mundschleimhaut/Sprechen und Artikulation schwierig.
Belegte/dicke Zunge/Geschmack ekelhaft
Äußerer Hals; SCHWELLUNG; allgemein; Halslymphknoten
Hals: Schmerz > Kälte/> kalte Getränke/> nach Essen/Eng/dumpfem Druck/Schmerz (brennen/stechen)/geschwollenen
Lymphknoten. >: frische
Luft/Bewegung an
frischer Luft/kalte Halswickel
tagsüber/Wärme nachts; Verlangt: kalten
Getränken/fester Nahrung/Brot und Obst, Zunge dick belegt/nicht
abwischbar.
Magen: Schmerz durch Rotwein/Sodbrennen/verminderter
o. vermehrter Appetit/häufiges, zum Teil übel riechendes Aufstoßen
Schmerz allg. nach Wein
Bauch: Auftreibung/Blähungen (nachmittags)/empfindlich auf
Hosendruck/kurzzeitige Schmerz/
Rektum: Durchfälle (schmerzlos)/Verstopfung
(wässrig/unvollständig/übel riechend/schmerzlos)
Flatus allg./stinkend/nach verdorbenen Eier/
Obstipation allg. schwierige Stuhlentleerung/Stuhldrang
wirkungslos/allg. mangelhafte, unvollständige, unbefriedigende Stuhlentleerung
Stuhl: übel riechend/zäh/massig/reichlich/grün/scharf/fressend/wund
machend/geruchlos/gewaltsam/plötzlich/schwallartig
Blase: Häufiges Wasserlassen (nachts)/Harnstrahl schwächer
Urin: Übel riechender Urin
Weibliche Genitalien: Scheidenpilz/Stiche
im Eierstock r./Schmerz allg. Ovarien r.
Brust: Beklemmungen/latentem
Druck/ziehendem Schmerz vom Herz ext l. Schulter/unregelmäßiges Herzklopfen
>: Sauna und
Dusche, körperliche Bewegung, tiefes Atmen
Herzklopfen paroxysmal/Beklemmung Herz (> Bewegung/gehen)/Schmerz
Herz erstr .Arm l. (>Bewegung/gehen)/Wärme im Umgebung Herz
Rücken; Frostgefühl; abends
Glieder: Hitze allg brennend Beine/Fußsohlen
Kälte allg. Beine; Unterschenkel erstr. Knie
Schwellung: ödematös Arme/Hände/Beine; Schweiß Hände und
Füße/Arme/Hände/Handflächen/Beine/Füße/Fußsohlen
Schlaf: Unruhig erwachend + dauert bis aufsteht/Körper „Wie
gelähmt“/Denken + sprechen gehen nicht synchron „Wie zerfahren“ =
scatterbrained/
Schlaflos + ruhelos/+ schläfrig nachmittags/abends/durch Gedanken/erwacht
frisch
Gähnen < nachmittags
Träume:
Abgetrennt/Gefahr/Reisen/fahren/zwischenmenschlich/Beziehungen/Tumore/Tiere/unvollständige
Behausungen
Schweiß: übel riechend/nachts im Schlaf
Haut: Juckreiz wandert/> Kratzen/harte Pickel/eiternde Hautausschlag
Allgemein: Körper schwer/träge/unruhig/
> (heftige)
Bewegung im Freien/verlangt Bewegung/
Speisen und Getränke: Verlangt Süßes; <:
Rotwein/alkoholische Getränke berauscht, leicht (4)
Seitlich r.
> Schnee
Ödeme
Herzbeschwerden > Sauna
Vergleich: Enthält: Viele Mineralien + Mo; Meteorit. Tunguska (Fundort:
Sibirien, verkohlte Lärchenrinde, Meteorit als solcher existiert nicht). Calc.
Carb-an.
Carb-v. Graph. Petr.
Allerlei: Birke = Lichtbaum/Maibaum im Norden/1e Grün im
Frühling
am 1. Mai die geheimnisvolle Hochzeit von Himmel und Erde
gefeiert, ein Fest der Fruchtbarkeit. (Tantra)
Rinde ist Luft gepolstert/bietet einen guten Kälteschutz/=
wasserundurchlässig (Abdeckung der Dächer/Schuhe/Taschen).
Blätter und Saft zur Frühjahrskur. Regt Blase/Nieren an,
hilft bei Rheuma/Wassersucht/Gicht/Arthritis/Nieren-/Blasensteinen.
Waschmittel für schlecht heilende Wunden
Haarwuchs förderndes Mittel
Asche = Verbrennungsrückstand organischen Materials von Pflanzen o. Tieren.
Chemisch betrachtet den Mineralstoffinhalt = anorganischen
Teil
Asche symbolisiert Büße
und Reinigung.
Quelle: www.enzian-apotheke.de
Phytologie:
Lappland. Qualität
der Asche = > aus dem Norden mit hellen Sommernächte und schadstoffarmen
Umgebung. Birkenasche: Kaliumsalze + Al2O3, CaO + Fe2O3 + MgO +
MnO + P2O5
+ K2O + SiO2
+ Na2CO3 + NaHCO3 + Phosphate +
Sulfate + ?Carbonate? +
Mo. Wegen der Kaliumsalze ist die wässrige Lösung der Asche basisch.
Mo = Baustein wichtiger Enzyme im
Eisenstoffwechsel/Fluorideinlagerung in Zahnschmelz/Kalkeinlagerung in
Knochen/Nervensystem/Haut/Haare.
Als Kupfer-Antagonist verbessert die Muskelleistung + mobilisiert Eisen und steigert dadurch die
Sauerstoffversorgung der Muskelzellen sowie die Durchblutung.
In der finnischen Volksheilkunde eingenommen als Substanz
eingerührt in Moltebeerensaft/Joghurt/Wasser. Gebraucht als Nahrungsergänzung
bei: Krebs/Lungen-/Dickdarm-/Nierenbeschwerden/Gicht/Rheuma/Krampfader
Die von uns für die Prüfung verwendete Birkenasche stammt aus
Finnland + wurde aus den Fjällbirken um den Inarisee gewonnen und wird vom
Heiler Esko Jalkanen vertrieben.
Am Morgen des Treffens zur
Potenzierung hatten wir beide Halsschmerzen und jede für sich hat
überlegt + das Treffen abzusagen.
Wir haben uns dann doch getroffen + und alles vorbereitet.
Weiter entsteht noch einige Verwirrung in Organisation.
Die 13 taucht immer wieder auf/steht für „Transformation
+ Abschied + Neubeginn und Höheres Wissen“. Die Birke ist
eine Pionierpflanze und steht als Baum des Neubeginns.