Iris versicolor (Iris) = Blaue Schwertel/= (Harlequin) Blue. flag/= Purpurblatt/= Poison Flag/= Fleur de Luce.
= Nat-m.-ähnlich + charmant/=
mercury. of Eclectic practice;
Thema: Spirituelle o. Heilungskrisis; Lösung: positiv: Kontrollieren eigenen Raumes/sich Unbekanntem
stellen; negativ: Verletzt
werden/sich selbst einschließen/klein machen;
Verbirgt: Ich, zeigt Leiden o. Charme;
Vergiftung: Kopfschmerz, Kongestion Pankreas, erbrechen + Durchfall;
Kind: = Aeth.-ähnlich;
Säugling: SCHREIT/lehnt Flasche o. Brust ab/Schlafbeschwerden, hübsch/strahlend
# weinen/abwenden (Lac-h); Schulleistung ABhängig von Lehrer; Traurige
Kinder, etwa wenn sich die Eltern scheiden lassen;
Positiv: Artistik/delikat/charmant/schlank;
Negativ: A. „Wie Gewicht im Nacken“, B. Verlangt + < Süßes,
C. Abhängig (Junkfood), D. Brennen (Verdauungstrakt/+ Beschwerden), E. Saure/brennende/ätzende Ausscheidungen, F. Wochenendkopfschmerz (Freizeit) + Erbrechen (nach
Sehstörungen/URIN nach Verschlimmerung/< (über)essen), G. Speichelfluss in Faden,
H. Übel/Erbricht (ohne Erleichterung), I. R. seitig;
Verzweifelt/niedergeschlagen/gereizt/nervös/hoffnungslos/tadelt/Gesichtsausdruck ängstlich, Furcht (Tod/Krankheit/Armut), Träume (Leiche/Grab/Ersticken), kann nichts recht machen, verlangt Aktivität + Gesellschaft abgeneigt, Haut = leicht verbrannt/sieht so aus, Drüsenabscheidungen, Gebärmutter, Verstopfung., brennen/schneiden,
After. + Genitalien + Speicheldrüsen,
Kopfschmerz. (= Kali-bi.
migraine ähnlich/characterised by disturbances of
vision, pain in small spots and the typical stringy vomit. Iris has almost
exactly the same symptom picture/when Kali-bi. fails)/Ischias/Neuralgie,
erleichtert Sterben,
< tagsüber; Pankreas;
Kopfschmerz (Migräne) am Wochenende erscheinen (wenn das Engagement für andere nach läßt und sie sich um sich selbst kümmern sollte), Sehstörungen, fadenziehendem Speichel, Galleerbrechen +/o. Durchfall. Übelkeit, galliges oder scharfes Erbrechen mit Brennen im ganzen Verdauungskanal und wundmachendem, wäßrigem Durchfall
Gürtelrose mit gleichzeitigen Magenbeschwerden
Einsatzmöglichkeiten des Mittels ist das Auftreten von „sauren Beschwerden“, also saurer Geschmack im Mund, Brennen durch Säure im Mund, Magen oder am After.
[remedia.at]
Ursache:
eines der wichtigsten Mittel für Beschwerden der Bauchspeicheldrüse (Achtung: Verdacht immer medizinisch abklären lassen!)
geistige Erschöpfung, übermäßiges Engagement (besonders für andere), wenn eigene Bedürfnisse zurückgestellt wurden
Seelische/emotionale Veränderungen und Symptome:
Reizbar (morgens); tadelsüchtig, wechselnde Launen
Furcht vor einer Krankheit, Sorgen um seine Familie
Allgemein:
Beschwerden erscheinen periodisch, meist im Wochenrhythmus
<: 2 - 3 h./Frühling und Herbst;
>: sanfte Bewegung/kalte
Anwendungen;
1. Sehstörungen, 2. Kopfschmerz + >> erbrechen + < + verlangt Süßes + > leichte Bewegung;
[Matthew
Wood]
3rd guidepost on the spiritual path: Noah and the Ark. We
must gain control of our personal space so that nothing can penetrate or escape
without our permission.
This is learning how to overcome addictive patterns that draw us
continually from being centered. Keynote:
"Feeling as if stuck in the mud“/“As if a weight on the neck".
(The Ark has only one opening upward/the Navaho people tell about their
people moving from one world to the other through a reed/Afrika:
Menschen sind aus Ameisenhügel
aufgestiegen)
Siberia: the shaman would climb the central post that held up the roof
of the winter dwelling and exit via the smokehole;
his clothing of red and white reflects the colours of
Agaricus;
his flight through the sky is shamanic; modern mythology places Santa's
homeland as Lapland, the region in northern Scandinavia that is also the
homeland of the
reindeer. The 'take off' for the shamanic journey to the Otherworlds was in several traditions symbolically
represented by the shaman climbing a birch pole (“Maibaum?”).
The birch
tree has a symbiotic relationship with the fly agaric.
[Dirk Albrodt]
Essenz:
Schwertlilie ist eine Blütenessenz für Menschen, die über ein großes kreatives Potential verfügen. Sie haben Fähigkeiten und Talente in künstlerischen oder anderen schöpferischen Bereichen, irgendwo auf der großen Palette von Musiker über Architekt bis Gärtner werden sie sich und ihre Begabungen wiederfinden.
Im blockierten Zustand ist allerdings davon nicht sehr viel übrig, es fehlt irgendwie der Draht zur eigenen Inspiration, es fehlen die guten Ideen. Da wo Kraft und
Kreativität die Umsetzung geistiger Impulse in schöpferisches Handeln selbstverständlich machten, herrscht nun Mangel: Gedanken und Fantasie spielen nicht mehr,
sie lassen im Stich. Es besteht eine Leere im Kopf, eine geistige Dürre, die Nahrung und Wasser benötigt. Entsprechend fühlt sich die Schwertlilie Persönlichkeit
ausgepumpt, überfordert, kraftlos. Die Quelle ihrer Inspiration ist - aus welchem Grunde auch immer - versiegt, und daraus folgt, dass natürlich auch der zweite Schritt, nämlich die Realisierung der Ideen, nicht erfolgen kann. Man fühlt sich handlungsunfähig oder doch stark eingeschränkt in den eigenen Möglichkeiten.
Auch die Wirkung von Schwertlilie, ebenso wie die vieler anderer Blütenessenzen, entfaltet sich in zwei Schritten. Zuerst muss die Fähigkeit zur Inspiration
zurückgewonnen werden, das heißt die Aufnahmefähigkeit muss verbessert werden. Ziel ist, Impulse und Anregungen von außen aufnehmen zu können, was sich
auch in verbesserter Seh- und Hörfähigkeit niederschlägt. Darauf folgt die Fähigkeit, auch eigene Impulse entwickeln aus dem, was Phantasie und Kreativität einem
zuspielen. Schliesslich ist eine feste Verwurzelung in der Realität erforderlich, um dieses künstlerische, schöpferische Aufblitzen einordnen und verarbeiten zu können. Schwertlilie lehrt erkennen und verstehen dessen, was außerhalb eines selbst vorgeht, und es kreativ zu verwerten.
Besteht erst Offenheit für alle Formen der Inspiration, sollte diese natürlich auch zum Ausdruck gebracht werden können.
Kurzum: Schwertlilie erneuert die eigene Ausdruckfähigkeit, bringt den Mut, Neues auszuprobieren und selbst gesetzten Grenzen zu überschreiten, verschafft nicht
nur Zugang zur Inspiration sondern auch die Energie, der Inspiration Ausdruck zu verleihen.
Schwertlilie bringt neue schöpferische Kraft, Mut, die Dinge anzupacken, und die Fähigkeit zur kreativen Gestaltung.
Mania
Morose (peevish)
[R.G. Wasson]
Chimney-sweeps in central Europe regard the fly agaric
as their own emblem;
Mensch mit großem schöpferischem Potential, die keinen Zugang zu ihrer Kreativität bekommen und das Leben als öde empfinden. Die Blüte hilft, Neues auszuprobieren
und so die Quelle der Inspiration zu öffnen;
Iris ist der Name der Göttin des Regenbogens. Am Ende des Regenbogens befindet sich ein Schatz, einer, der unserer Phantasie entspringt. Das Ende des Regenbogens erreichen wir nie, wohl aber den Schatz unserer Phantasie. Und das ist das Wesen der Essenz: Zugang zu Phantasie, Kreativität und Ausdruckskraft. All die kreativen Talente in sich entwickeln, die bisher nur schlummerten. Kreative Blockaden überwinden, neue Ideen entwickeln, auch Durchhaltevermögen im kreativen Prozess. Mit diesen Eigenschaften steht die Schwertlilien Essenz für den Archetyp des inneren Künstlern, den zu aktivieren, fördern und stärken sie uns dient.
Iris ist eine Götterbotin, besonders der Göttin Hera, deren Anordnungen sie den Menschen übermitteltt. Ihr Name kann sowohl von dem griechischen Wort Ιρις für Regenbogen, als auch von Ειρις für Bote, abgeleitet werden.
Sie wird mit Flügeln und Heroldsstab dargestellt. Als Mittlerin zwischen Himmel und Erde personifiziert sie den Regenbogen, die Brücke zwischen Götterwelt und Menschheit. Erscheint irgendwo ein Regenbogen, ist dies das Zeichen, dass eine Botschaft der Götter durch Iris, die Götterbotin, überbracht wurde.
Wenn Iris Wasser aus dem Unterweltfluss Styx in die Oberwelt brachte, diente dieses als eine Art Lügendetektor oder Echtheitstest: wer nämlich einen Meineid auf das Wasser schwor, verfiel er ein Jahr lang in Bewusstlosigkeit.
Zugang zu allen Reichen, besonders dem des Unbewussten, das die griechische Götterwelt als Unterwelt Hades spiegelt, bedeutet Zugang zu Intuition, Vision und Kreativität. Gepaart mit der „Authentizitätsprüfung“ des Styx Wassers, ergibt das Wasser, in dem die Energie der Schwertlilie eingefangen ist, eine besondere Essenz für die Stärkung oder Wiedererlangung unserer kreativen und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Essenz:
Im blockierten Zustand ist allerdings davon nicht sehr viel übrig, es fehlt irgendwie der Draht zur eigenen Inspiration, es fehlen die guten Ideen. Da wo Kraft und Kreativität die Umsetzung geistiger Impulse in schöpferisches Handeln selbstverständlich machten, herrscht nun Mangel: Gedanken und Fantasie spielen nicht mehr, sie lassen im Stich. Es besteht eine Leere im Kopf, eine geistige Dürre, die Nahrung und Wasser benötigt. Entsprechend fühlt sich die Schwertlilie Persönlichkeit ausgepumpt, überfordert, kraftlos. Die Quelle ihrer Inspiration ist versiegt, und daraus folgt, dass natürlich auch der zweite Schritt, nämlich die Realisierung der Ideen, nicht erfolgen kann. Man fühlt sich handlungsunfähig oder doch stark eingeschränkt in den eigenen Möglichkeiten.
Auch die Wirkung von Schwertlilie, ebenso wie die vieler anderer Blütenessenzen, entfaltet sich in zwei Schritten. Zuerst muss die Fähigkeit zur Inspiration zurück gewonnen werden, das heißt die Aufnahmefähigkeit muss verbessert werden. Ziel ist, Impulse und Anregungen von außen aufnehmen zu können, was sich auch in verbesserter Seh- und Hörfähigkeit niederschlägt. Darauf folgt die Fähigkeit, auch eigene Impulse entwickeln aus dem, was Phantasie und Kreativität einem zuspielen. Schliesslich ist eine feste Verwurzelung in der Realität erforderlich, um dieses künstlerische, schöpferische Aufblitzen einordnen und verarbeiten zu können. Schwertlilie lehrt erkennen und verstehen dessen, was außerhalb eines selbst vorgeht, und es kreativ zu verwerten.
Besteht erst Offenheit für alle Formen der Inspiration, sollte diese natürlich auch zum Ausdruck gebracht werden können.
Kurzum: Schwertlilie erneuert die eigene Ausdruckfähigkeit, bringt den Mut, Neues auszuprobieren und selbst gesetzten Grenzen zu überschreiten, verschafft nicht nur Zugang zur Inspiration sondern auch die Energie, der Inspiration Ausdruck zu verleihen. Schwertlilie bringt neue schöpferische Kraft, Mut, die Dinge anzupacken, und die Fähigkeit zur kreativen Gestaltung;
Ursachen: Überarbeitet/Süßes;
Komplementär: Phos. Sang. Sulph.
Folgt gut: Calc-i. Coloc. Kali-bi. Nux-v. Spig. Gut gefolgt von: Spig.
Vergleich: Enthält:
Sal-ac + Volatile oil (whitish-yellow resin) + a trace of an alkaloid + a comphoraceous body; Jug-c. Kali-bi.
Spig. Naja. (= Iris-ähnlich/= Lach + weich/würdevoll -
< Wärme/= Spig.-ähnlich).
Abalone (= Pauamuschel/= Irismuschel/= Seeopal./als Perlmutt. verwendet Perle. Mollusca.).
Cor-r. w (= Blutkoralle/= Iris nobilis). Irisquarz
(ein buntes Farbenspiel/wird hervorgerufen durch ein dünnes Lufthäutchen
eingeschlossen im Quarz, an dem sich das Licht bricht). Seq (kämpft mit
Unbekanntem/
Stärkerem + hält am Ziel
fest/(Jacob)/Iris kämpft mit Wesen
aus andere Welt + wird verletzt).
Van-s. (= Ins-ähnlich). DD.: Bell. Carb-ac. Chel. Cycl. Ip. Prun.
Ran-b. Rob. Sang.
Koliken: Raph. + Iris. + Ox-ac.
Siehe: Asparagales + Boten + Hüter der Schwelle + Himmelgruppe + Anhang (Joy Lucas)
Gels (Leben ist nicht aus zu
halten) ↔ Iris ↔ Tub (Todessehnsucht)
Antidotiert Ars. Merc. Nux-v. Ol-j. Antidotiert von: Merc. Nux-v. Phyt.
Wirkung: typhoid/lepraoid/syphillitisch Iris verstärkt Wirkung Acon.
Periodisch
Allerlei: Ursprung: USA. Hermes/Seelenführer/= der Himmel und Erde verbindenden Regenbogen/= gefärbtes Teil des Auges Mondgeprägt,
Namen abgeleitet von Iris = Beauftragte Hera = Gattin des Zeus. Is goddess of the rainbow. Sie führt nur Aufträgen aus. Iris = Equivalent des Hermes ohne seine Schelmereien/bringt Seele gestorbene Frauen in die Unterwelt
Greek goddess Iris leads the souls of dead women and lays Irises on
their graves.
Phytologie:
Sammeln:
Wurzeln (Okt/durch und durch trocknen/zerkleinern/Blätter (nur frisch verwenden
Quetschungen/Verbrennungen)
Rezept: Pulver 8 h. kalt ansetzen
Verdauung/erbrechen
(Migräne)/Amputationsneurosen
Ausscheidungen fördernd
Drüsen
Migräne
(Sonntagsmigräne), die fast immer mit Magenstörungen und saurem Erbrechen.
Häufig vorübergehende Sehstörungen dabei auf, und die Schmerzen kehren
periodisch wieder.
Ischias
und Trigeminusneuralgie angewandt, auch bei Stirnhöhlenkatarrh wurden gute
Ergebnisse damit erzielt. Bei Amputationsneurosen lobt es
Kleine,
Wuppertal, sehr.
Erkrankungen
des Pankreas und den damit in Verbindung stehenden Leiden wie Diabetes und
anderen Störungen hervorgerufen durch Insuffizienz
der
Bauchspeicheldrüse.
Diarrhöen,
Sodbrennen, Vomitus, chronische Gastritis und Gastrosuccorrhöe, Dyspepsie und übermäßige Salivation. Leberleiden und Gallensteinen. Dysmenorrhöe und Amenorrhöe.
Bei
Wassersucht sollen [Injektion (1%) und gleichzeitig per os].
Kraft,
Pfeddersheim zerquetschten Blätter zum Auflegen bei
Brandwunden und Geschwüren.
Iris
versicolor wird meistens als Einzelmittel verordnet.
Öl: aus Wurzeln
Wurzel
der Iris verwendet während Zahnen (= Veilchenwurzel):
Das
Irisöl reinigt zudem das Blut und löst den Schleim.
Wirkung
auf des Irisöls die Seele
Gibt
Geborgenheit.
Hält
Unangenehmes fern.
Lässt
Träumen und Phantasien Spielraum.
Im
psychischen Bereich
Das
Öl verleiht Kraft sowie als auch psychische Stärke in Krisenzeiten.
Dazu
gibt man etwas davon in eine Duftlampe. Ein Tropfen einer 1 %igen Alkoholmischung reicht!
Auch
ein Körperöl, ebenso als 1 %ige Mischung, kann für
mehr innere Kraft sorgen.
Das
Öl ist wunderbar für traurige Kinder, etwa wenn sich die Eltern scheiden
lassen. Es schenkt diesen Kindern geistige Stärke. Gleiches gilt für seit langer
Zeit kranke Menschen, die den Glauben an eine Genesung verlieren.
Iris,
Kinderwurzel, Schwertelwurz, Wasserschwertlilie,
Zahnwurzel
Antiseptisch
Auswurf
fördernd
Blutreinigend
Bronchien
Harntreibend
Husten
Schleimlösend
Blutreinigend
Repertorium:
IRIS VERSICOLOR (iris) [Kitchen]
Geist/Gemüt: Niedergeschlagen. - - Fürchtet bevorstehende Erkrankungen. - - Leicht ärgerlich. - - Kann Geist nicht an Studium fesseln. geistig benommen
Kopf: Dumpfes Klopfen o. Schiessen in r. Stirnseite; Übelkeit; < gegen Abend/Ruhe/kalter Luft o. Husten; > leichte Bewegung.
- Kopfschmerz wie wenn der Kopf ermüdet, sie geistig erschöpft sei. - - Am 8en Tage erkrankt er am - - - Kopfschmerz; derselbe beginnt damit, dass er Flecken vor den Augen sieht.
Es schießt ihm in Schläfen, meist rechts mit zusammenschnürendem Gefühl in Kopfhaut.
Augen: Konjunktiva „Wie von Erkältung gerötet“; bei gleichzeitiger Neuralgie sind Augen matt; Brennen im innern Augenwinkel mit starker Tränenabsonderung.
Nase: Beständiges Niesen; mit scharfem Schmerz mitten in Schläfen; Kitzelhusten; dünnen, schwammigen Stuhlentleerungen.
Gesicht: Neuralgie, welche Supra- und Infraorbitalnerven, sowie Oberkiefer- und Unterkieferzähne umfasst; sie beginnt allmorgendlich nach Frühstück mit betäubendem, sinnlos machendem Kopfschmerz;
kopiöser Harnabsonderung; Neigung zum Stuhlgang; Brennen am Anus. - - Augen eingefallen mit blauen Rändern
Zunge etc: Verlust des Geschmacks; fader Geschmack. - - Zunge wie verbrüht; mit fettigem Gefühl morgens aufstehend.
Mund: Brennen im Mund und Fauces wie von Feuer. - - Geschwüre an Schleimhaut der Backen. - - Speichelfluss nach Diphtherie mit Geschwulst der Parotis.
- Speichel schmeckt fettig, schleimig.
Magen: Geschmack und Appetit geschwunden.
Essen und Trinken: Kopfschmerz nach Frühstück; Magenschmerz vor Frühstück und nach kalten Trunk. - - Milch macht Säure und wird erbrochen.
Übelkeit und Erbrechen: Aufstoßen geschmacklos o. nach sauren Speisen. - - Übel und Erbrechen sauere Flüssigkeit frisst Rachen wund; saures Erbrechen beim Kopfschmerz. - - Erbrechen: von Speisen eine Stunde nach Essen; von Galle mit HITZE und Schweiß.
Bauch: Im Epigastrium ein starkes brennendes Unbehagen, das er kaum ertragen kann.
- Alle paar Minuten Kolikschmerz im Epigastrium. - - Stossweise Schmerzen in der Nabelgegend bis zum Epigastrium; mit Übelkeit zwingt zum Luftaufstoßen
- Pankreasentzündung, brennender Angst daselbst und süßlichem Erbrechen.
- Schneiden in Lebergegend. - - Schmerz r. < Bewegung - - Schmerz über der Crista ossis ilei; erst r., dann l. Seite.
- Vor jedem Anfall von Erbrechen o. Purgieren intermittierende Kolikschmerz um Nabel.
Stuhl: dünn/wässerig/gallig gefärbt/kopiös, in ununterbrochenen Strom; grün, unverdaut; schwammig, breiig mit stinkenden Winden; blutigen Schleimes mit großer Anstrengung; nach Entleerung
Brennen im Anus und After: schwarz mit Fieber, heißem Schweiß, weißer Zunge, starkem Kopfschmerz, Verzagtheit; gelb, wässerig, wundfressend.
Harnorgane:
Harn: spärlich, rot; brennen danach; längs der Urethra klar, profus.
Männliche Geschlechtsorgane: Nächtliche Samenergüsse mit verliebten Träumen; Kälte und Jucken der betreffenden Teile.
Weibliche Geschlechtsorgane: Schwangerschaft: Morgens Übelkeit, mit saurem o. bitterem Erbrechen.
Larynx: Trockner Kitzelhusten, mit schmerzhaftem Brennen im Hals.
Husten: Kurzer, trockner Husten von Kitzel im Larynx.
Brust: Schmerz in l. Brustseite, wie wenn Rippen gegen Lunge drückten.
Glieder: Schmerz springt schnell in die Phalangen und Metacarpalknochen über.
- Ischias mit plötzlich hindurch schießenden Schmerzen verursachen Lahmheit + „Als ob Hüftgelenk (l.) ausgerenkt“; Schmerz und Lahmheit erstr. bis zur Fossa poplitea; < mäßiger, > starker Bewegung.
- Schnell überspringende Schmerzen in r. Hüfte, beiden Knien (rechts <) und besonders im r. Fuß und ersten Gelenk der großen Zehe.
Nerven: Knien schwach/kraftlos/zittern; Augen eingefallen; nach sich in die Länge ziehenden o. starken serobiliösen Stuhlentleerung, „Wie bei Sommerdurchfällen“.
Frost, Fieber, Schweiß: Schweiß am ganzen Körper, besonders in Weichen.
- Frostanfälle mit Schläfrigkeit. - - Hitze, darauf Frost mit kalten Händen + Füssen. - - Frost über den ganzen Körper (bei guter Bedeckung); Fieber mit murmelnden Delirien und galliger Durchfall.
- Heiße Haut, mit trockenem, schwarzem Stuhlgang.
Gewebe: Wirkt mächtig auf Darmschleimhäute - - Regt Drüsentätigkeit an; Speichel-/Pancreas- und Eingeweidedrüsen etc.
Haut: Pusteln auf Kopfhaut/im Gesicht/um Mund. - - An Knien/Ellenbogen und Körper irreguläre Flächen mit glänzenden Schuppen, deren Ränder leicht gehoben sind. - - Herpes zoster an r. Körperseite.
- Feiner Ausschlag, zeigt nach Kratzen schwarze Punkte mit starkem, nächtlichem Jucken.
IRIS VERSICOLOR (iris)
* Neuralgia. Gastro-intestinal and liver
symptoms.
MIND: - - Easily vexed.
Censorious. Aversion company, > when alone.
- Discouraged. Depressed. Suicidal thoughts
< before menses.
- Fear of an approaching illness, death,
poverty. - - Suicidal thoughts before
menses. - - Cannot fix mind on studies.
GENERALITIES: - - < Right
side. - - BURNING of whole
gastro-intestinal tract - - Periodicity.
HEAD: - - PAIN above right eye,
right temple With nausea, vomiting bile
(Chel/Ip/Sang), which does not >.Alternating sides
(Lac-c).Periodical, every week
> Gentle motion . - -
Eruptions. Impetigo.
EYE: - - Visual DISTURbances before headache
FACE: - - Right sided neuralgia,
< after breakfast.
MOUTH: - - Feels scalded.
STOMACH: - - Vomiting sour,
bilious, with burning, < eating sweets during headache. - - Nausea during pregnancy.
ABDOMEN: - - Liver affected.
Gallstone colic. - - Colic > bending
forward, emission of flatus. - - Herpes
zoster, < right side.
AFTER - - Diarrhea with
burning at anus. Periodical.
STOOL: - - Burning. Acrid. -
- Bilious.
MALE GENITALIA: - - Itching <
scratching.
EXTREMITIES: - - Shifting
rheumatic pains.
SKIN: - - HERPES ZOSTER with gastro-intestinal symptoms; < right side. - - Psoriasis. Eczema.
Gemüt: Aktivität - Verlangen nach
Angst (erwachend)/Qualvolle Angst
(vor Magenschmerz)/Furcht (vor Armut/erwachend/vor drohender Krankheit/vor dem
Tod)
Auf-/Zusammenfahren (im Schlaf)
Beschwerden durch geistige Anstrengung
Bewusstlos (während Fieber)
Delirium (brummt)
Entmutigt
Erschrickt leicht
Gedächtnisschwäche
Gedanken wandernd, umherschweifend (schreibend)/Konzentration schwierig
< geistige Anstrengung
Gesellschaft abgeneigt (> alleine)
Lachen (über eigenen Handlungen)
Murmeln
Mürrisch (tagsüber)
Reizbar, Gereiztheit - tagsüber/morgens/erwachend
Ruhelos (nachts)
Sinne - abgestumpft, stumpf
Stumpf/Stupor (während Fieber)
Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord (Gedanken an Selbstmord/vor Menses)
Tadelsüchtig, krittelig
Traurig (mit bitterem Geschmack im Mund/während Kopfschmerz/vor Menses)
Zorn (wird leicht, schnell zornig)
Schwindel: im Allgemeinen
Morgens (6 - 9 h) erwachend/abends (18 - 22 h)
+ Schmerz im Kopf
+ Ohrgeräusche
< Gehen in einem Zimmer
Plötzlich
Kopf: Beschwerden des Kopfes + häufigem Urinieren/Leberbeschwerden/erstr. nach hinten/innerlich
< Durchfall/< nach Frühstück/< geistige Anstrengung(< hustend
Hautausschläge wenige
Hitze (+ Hitze des Gesichtes)/Kälte, Frösteln etc.
Periodisch [jeden Sonntag (vormittags)/jede Woche]
Pulsieren mehrere
Schmerz VIELE
Schweregefühl
< Verdauungsstörung/< verdorbener Magen
Völlegefühl
Zusammenschnürung einige
„Wie Drehen und Winden“ im Kopf
< beim Erbrechen/> nach Erbrechen
Müdigkeitsgefühl, müdes Gefühl
Schläge in Schläfen
Spannung in Kopfhaut
>/< Stuhldrang
Beschwerden in Schläfen (erstr. Scheitel)
Einseitig/abwechselnde Seiten/r.
Beschwerden in Stirn (abwechselnde Seiten/über den Augen)
Auge: Entzündung (katarrhalisch durch Erkältung/Lider)
rot (Canthi)
Lähmung in Sehnerv mit KopfSCHMERZ
Schmerz - Canthi [brennend (innere r.)
Eingesunken, eingefallen
Sehen: Beschwerden im Kopf vor Schmerz/im Kopf während Schmerz
Flimmern, Flackern vor Kopfschmerz/Lichtblitze
Trübsichtig, trübes Sehen (r./< Ärger/vor +/o. während Kopfschmerz/periodisch)
Verlust des Sehvermögens vor Kopfschmerzen
Verschwommen (vor Kopfschmerz/während Kopfschmerz)
Zusammenlaufen, Ineinanderlaufen von Gesehenem - Buchstaben
Ohr: Abszess periodisch alle 2 Wochen bildet sich ein Abszess hinter den Ohren und entleert sich
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche (Klingeln/Summen)
Schmerz nach außen drückend/hinter den Ohren nachmittags
Verwachsungen im Mittelohr
Nase: Glänzend
Niesen (anhaltend)
Choanen „Wie offen“
Ölig
Schmerz in Choanen (roh, „Wie wund“)/hinten in der Nase (wund beißend)
Verstopfte Choanen
Gesicht: Ausdruck ängstlich
Beschwerden des Gesichtes unter den Augen
Beschwerden der Speicheldrüsen/geschwollene Parotis
bläulich Ringe um die Augen/rot
Fettig
Hautausschläge wenige
Kälte (bei Cholera)
Periodisch
Pulsieren
Rissige Lippen
Schmerz mehrere
Schwellung - Parotis
Mund: Entzündet
Zahnfleisch rot/Zunge blau/Zunge rote Streifen die Mitte nach hinten/Zunge rot seitlich
Zunge weiß + fettiges Gefühl der Zunge/weiß seitlich (rote Streifen die Mitte nach hinten)
Fettiges Gefühl wenige
„Wie Kälte“ - Zunge/kalte Zunge
Raue Gaumen
Schmerz mehrere
Speichel - Fäden /sauer/süß/zäh/Speichelfluss (Quecksilbervergiftung/reichlich/während Schwangerschaft/< Sprechen)
Trocken morgens erwachend
Geschmack unterschiedliche
Geschwüre/Sordes in Zahnfleisch
Zähne: Schmerz wenige
Sordes
“Wie stumpf“/“Wie verlängert“
Innerer Hals: Beschwerden des inneren Halses r.
rot (Tonsillen/Uvula)
„Als ob Fremdkörper“ Haut lose im Hals herunterhängt und als müsse darüber hinwegschlucke
Hautausschläge - Bläschen auf Tonsillen
Hitze/Leeregefühl/Rauheit/Schlucken - schwierig/unmöglich
Schmerz mehrere
„Wie Schwellung“
Spasmen (< Schlucken/Ösophagus/bleiben im Hals stecken)/Würgen, Zusammenziehen
Trocken
Äußerer Hals: Kropf
Schilddrüsebeschwerden
Magen: Appetit fehlend
Aufstoßen (nach Milch)/Art des Aufstoßens - fettig/laut, geräuschvoll/leer (nachmittags/abends - 18 h)/sauer (bitter/< Milch)/von Speisen/süßlich - flüssig
Beschwerden des Magens (+ Ekzem/biliös)
Durstlos
Entzündung - akut
< vor Frühstück
„Wie Hitze“/Hitze im Epigastrium/Hitzewallungen (erstr. nach oben)/< Kalte Getränke/“Wie Kälte“
Hyperchlorhydrie
Krebs (in Pylorus)
Schmerz abends/nachmittags/ brennend/>/< nach Essen/< Trinken/< kalte Getränke/erstr. innerer Hals
Sodbrennen
Übel (anhaltend/< nach Anstrengung/< fahren im Wagen/< l. o. r. Seitenlage/während Schwangerschaft/im Bauch)
Übersäuerung („Wie durch Essig“)
Verdauungsstörung (< Milch)/verdorben < Milch
Völlegefühl (> Aufstoßen)
Würgen
Zusammenziehung - spasmodisch
Erbrechen mehrere/Arte des Erbrochenen viele
Geschwüre
Unbehaglichkeit
Winden, Drehen, Verdrehen im Magen
Bauch: Periodisch (jeden 8en Tag/jede Woche/alle 2 Woche)
(Blutandrang zur) Leber < Berührung/< Druck
Beschwerden in Gallenblase/-wege
Bewegung < Hypochondrien
Bücken >
Entzündete Gastroenteritis/Pankreas
Flatulenz (eingeklemmter/schmerzhaft/in Unterbauch)/Rumoren, Kollern einige
Gluckern; Gurgeln vor Stuhlgang in Güssen, in einem Schwall
Hautausschläge - Herpes zoster r.
Hitze
Magendarmtraktbeschwerden + Kopfschmerz
Schmerz viele
Vergrößert
Wassersucht - Aszites
> Zusammenkrümmen
Beschwerden der Hypochondrien r.
Leber-/Lebergegendbeschwerden (+ Beschwerden in Arme r.)/geschwollene Leber
Milz, Erkrankungen der
Pankreas; Beschwerden des
Rektum: Cholera (+ blaue o. weiße Farbe der Zunge/infantum/Morbus Cholera
Durchfall/Dysenterie/Obstipation
Fissur
Flatus (beim Stuhlgang/übel riechend)
Hitze im Anus
Obstipation
Prolaps („Wie Prolaps“/< nach Stuhlgang)
Schmerz mehrere
Stuhldrang (daran denkend daran)/mit Neuralgie/< beim/nach Stuhlgang
Zusammenschnürung - Anus
Hautausschläge - Furunkel - Blutbeule/Dorsalregion
Stuhl: Blutig/braun/breiig, weich (gelb)/fettig (ölig aussehend, fäkal, mit Stuhlpartikeln)/gallig/riecht nach Kupfer/sauer/übel riechend/gewaltsam, plötzlich, in einem Schwall/grün (bräunlich/“
Wie geschnittenes Gras“/häufig/heiß/hell/< im Sommer/reichlich/Scharf, wund fressend/schleimig - blutig/schleimig - grün/schwarz - fäkal, mit Stuhlpartikeln/teigig, breiig/trocken/dünn, flüssig
(fäkal, mit Stuhlpartikeln/gelb/klumpig und flüssig)/gelb (fäkal, mit Stuhlpartikeln)/unverdaut/unwillkürlich/wässrig (gelb/grün/“Wie Reiswasser“)/weich
Nieren: Schmerz (r.)
Blase: Harnverhaltung Wasser lassen - häufig/schwacher Strahl/selten
Harnorgane: Beschwerden der Harnorgane + Kopfbeschwerden
Harnröhre: Absonderung dünn, schleimig, nach Gonorrhoe
Schmerz mehrere
Urin: Dick/dunkel/grünlich/rot/Geruch kräftig/übel riechend/reichlich [Kopfschmerz gefolgt von reichlichem, trübem Urin und Erbrechen/nach Kopfschmerz/während Kopfschmerz]/schaumig/
spärlich/trübe/enthält Zucker
Männliche Genitalien: Entzündete Penis (Eichel)
rote Eichel
Jucken (< Kratzen)
Kälte (< Wasser lassend/in Skrotum)
Pollutionen (nachts/mit Träumen)
Schlaffes, entspanntes Skrotum
Schmerz < Wasser lassend am Anfang (schneidend)
Schwäche
Schwellung in Penis/in Eichel
Sexverlangen vermehrt
Weibliche Genitalien: Abort
erstr. Epigastrium (Schmerz im Uterus)
Entzündete Uterus
Fluor (Fäden ziehend, zäh)
Menses - reichlich/schmerzhaft/spärlich/zu spät/unregelmäßig
Metrorrhagie
Kehlkopf und Trachea: Kitzeln im Kehlkopf/in Luftwege/in Trachea
Schleim - Kehlkopf/Trachea
Schmerz in Trachea < hustend (wund schmerzend)
Stimme - heiser, Heiserkeit
Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen
Schniefend,
Auswurf: Vormittags (9 - 12 h) - 10 h
Fest, zäh/sauer/süßlich
Schleimig [vormittags (10 h.)]
Husten: Morgens (6 - 9 h)
Hüsteln (morgens)
Hustenreiz im Hals innerlich r.
Keuchhusten + Speichelfluss/„Wie Krämpfen“ im Ösophagus erregt Husten
Kitzelhusten, durch Kitzeln einige
Kurz (durch Kitzeln im Kehlkopf)/quälend, qualvoll/Trocken durch Kitzeln im Kehlkopf
Rücken: Kälte (einschließlich Frost) erstr. den Rücken nach unten
Schmerz mehrere
Schwäche
Steifheit
Brust: Zusammenschnürung
Hervorstehendes Brustbein
Schmerz l./< Einatmen/wenige
Glieder: Hautausschläge - Bläschen
Hautausschläge viele
> Herunterhängen lassen der Glieder
Hitze in Hände/Handflächen
Hüftgelenksentzündung
Kälte [Füße (< während Fieber)/Hände]
Krämpfe in Waden
Lahmheit wenige
Nagelgeschwür („Wie Nagelbettentzündung, ohne Eiter“)
Schmerz VIELE
Schwäche (Knie/Unterschenkel)
Geschwollene Mittelfinger/Schweregefühl in Hände
Spannung in Gelenke (abends/verschiebt sich)/in Schultern (< Heben der Arme)
Trockene Hände
> Veränderung der Lage der Beine
Zittern in Knie
Zusammenschnürung - Oberarme/l./Unterarme
Beinbeschwerden l./erstr. anderen Teilen
Schlaf: Einschlafen < Lesen
Komatös
Erwacht mit Herzklopfen
In l. Seitenlage
Ruhelos
Schlaflos (durch Schmerz)/schläfrig (während Frost/< lesend)
Träume: Alpträume, Alpdrücken/Anfall zu haben/ängstlich/erotisch (mit Pollutionen)/von Ersticken/Feuer/Gräber (in ein Grab zu fallen)/Kämpfe/Leichen/Schlangen/schrecklich/Sezieren von Leichen/
unangenehm/verdrießlich/von Verstorbenen
Fieber: Nachmittags (13 - 18 h)
Gastrisches Fieber/intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber
Oberkörper
Periodisch (jede Woche)
< beim/nach Stuhlgang
Typhus abdominalis + braune Farbe der Zunge/+ rote Farbe der Zungeseiten
Frost: Beginnt im und breitet sich aus vom Magen
< nach Essen
Frösteln nachts
Schweiß: im Allgemeinen
Riecht nach Essig/sauer
Durch Schmerz
Haut: gelb (durch Mangel an Galle)
Hautausschläge mehrere
Jucken nachts
Risse/Verhärtungen, Knoten etc.
Allgemeines: < Frühling/< Herbst/< Sommer (zur Sonnenwende)/3 h./23 h./morgens/abends/nachts (nach Mitternacht - 2 h - 3h.)
Absonderungen - dünn/wund fressend
Bei alten Menschen
>/< Bewegung/< Beginn der Bewegung/> fortgesetzte Bewegung/> Herunterhängen lassen der Glieder
> Bücken/> Erwachen/> langsames Gehen/> am Meer/> nach dem Schlaf/> Flatusabgang
< Ruhe/< Hinsetzen/< beim/nach Stuhlgang/< nach Frühstück
Diabetes mellitus (durch Pankreasbeschwerden)
Fettig, ölig, schmierig
Fisteln
Gefühllos, taub äußerlich
Beschwerden während Genesung, Rekonvaleszenz
Hitzewallungen Hitze erstr. nach oben/< Kälte
Hypertonie
Krankengeschichte von Erbrechen/krampfartigem Schmerz im Magen
< r. Seitenlage
„Als ob Haut in erkrankten Teilen locker herabhängen“
Metastasierung
Ohnmacht
inneren Organen „Wie mit Pelz bedeckt“
Pulsieren äußerlich nach Mitternacht
Missbrauch von Quecksilber (= Vergiftung)
Schleimhautabsonderung vermehrt
Schmerz brennend/betäubend/mehrere
Schweregefühl innerlich/Völlegefühl - innerlich
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Milch; <: Diätfehler/Mehlspeisen, Teigwaren/Milch/Obst/Süßigkeiten;
Verbrennungen
Wassersucht [äußere Wassersucht (durch Lebererkrankung)]
Gelb
Säuerlichkeit des Körpers (bitter)
Schwäche einige
geschwollene Drüsen
Syphilis
Zittern äußerlich
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