Homarus (Hom)
= Hummer/= Lobster/= stinkende Flüssigkeit befindet sich in
einem Sack, der hinten am Rachen liegt.
Negativ:
A. << Milch, B. Wacht
(plötzlich) auf um Blähungen/Stuhl ab zu lassen;
Wahn (nicht bewegen zu können), Kopfschmerz + wundes Empfinden Augen (+ Verdauungsbeschwerden), fröstelt + Schmerz ganzkörperlich, > Bewegung/nicht essen/Blähungen ablassen,
<< morgens + > tägliche Routine anfangen; Die Suche nach Schutz.
Wächst mit dem Gefühl auf, dass nichts genügend Rückhalt bietet. Dieses Bedürfnis wird projiziert auf ein anderen Menschen oder Gegenstand, dem er die nötige Stärke zuschreibt.
Abergläubische Idealisierung.
Angst vor Dunkelheit, Suche nach Beschützer (Talisman),
großes Sicherheitsbedürfnis: Essen. Haus. Rückzug als Schutz. Wasser ist eher zum fürchten.
Körperliche Symptome: Halsentzündungen und Kopfschmerz in Kombination. Bauchweh nach Milch, schwere Krämpfe. Schwellung, besonders der Brüste, Allergie auf Meerestiere.
Schmerz: Brennend.
Empfindlich auf Beengung, enge Kleidung wird nicht vertragen. „Als könne man sich nicht bewegen“, morgens beim Erwachen.
Unverträglich: Milch (auch Verlangen)
>: Bewegung/Blähungsabgang/nach dem Essen/kalte Luft einatmen.
Eher schlaffe Fettleibigkeit mit Schwäche und schnellem Schwitzen;
Polarity between angry, domineering, anarchist vs. timid, surrender
Fear of pain, laughed at., ridicule
Delusions, imaginations, he cannot move; sensation of being obstructed,
immobile
Dreams handcuffed, police, tricked, crushed by a weight
Conserve their energy
Pains burning, stinging, smarting, itching needles and pins, sharp,
stabbing, darting, cramping, grinding;
Repertorium:
Gemüt: Furcht (vor Leiden)
Wahnideen [könne sich nicht bewegen (> Bewegung)/von Schatten]
Kopf: Schmerz [+ Augenschmerz (wund schmerzend)/in Schläfen/in Stirn]
Auge: Schmerz (wund schmerzend)
Nase: Schnupfen
Gesicht: Hautausschläge - Ekzem
Schmerz r.
Innerer Hals: Empfindliche Rachen
Granuliert/rau
Schleim zäh
Schmerz (brennend/roh, „Wie wund“/wund schmerzend)
Magen: Aufstoßen
Schmerz (> nach Essen/erstr. um Rippen herum/erstr. Rücken/in Epigastrium erstr. Nieren)
Sodbrennen
Verdauungsstörung (< saure Speisen)
Bauch: Flatulenz
Schmerz [> (nach) Essen (krampfartig)/in Leber/in Milz]
Rektum: Durchfall # Obstipation
Flatus - nachts
Jucken
Brust: Schmerz in Zwerchfellgegend
Rücken: Schmerz
Glieder: Schmerz in Handgelenke
Frost: Frösteln
Haut: Hautausschläge - Ekzem/Urtikaria
Jucken
Allgemeines: Morgens erwachend
> Bewegung/> essend/> Flatusabgang/> Einatmen kalter Luft
Schmerz [während Frost/wund schmerzend/rheumatisch/in Knochen]
Speisen und Getränke: <: Fisch/Milch;
Wassersucht äußere
< nach dem Schlaf
Schwäche morgens (< im Bett)
Vergleich: Astac. (verwandt durch Familie). Dioxin. (allergische. Reaktion). Lach..(< nach Schlaf).
Comparison.: Astac. Aster. Calc. Ch-fl. Conch. Cypr-e. Hom. Lim. Medus. Murx. Pect. Sep. Ven-m.;
Siehe: Arthropoda + Faul- + Meeresgruppe
+ Group Analysis of Marineanimals
Unverträglich: Milch,
Allerlei: lebt in seichtes Wasser in Höhlen/verlässt es nur zum essen, lebend = blau, gekocht = rot,
Ein typischer Einzelgänger. In regelmäßigen Abständen häuten sich die Tiere, da der starre Panzer nicht mit wächst, in den ersten Lebensjahren bis zu 9x im Jahr, im fortgeschrittenen Alter
nur 1x im Jahr. Ist der Hummer ausgewachsen, so häutet er sich lediglich 1x in zwei Jahren. Nach einer Häutung ist er ungeschützt. Der neue Panzer härtet binnen drei Wochen aus.
Während dieser Zeit halten sich Hummer vorzugsweise in Höhlen auf. Auch die Paarung findet während der Häutungsphase der Weibchen statt, da nur solange der Panzer des Weibchens
weich ist, das Samenpaket des Männchens aufgenommen werden kann. Verlorengegangene Gliedmaßen wachsen den Tieren über einen Zeitraum von mehreren Häutungen nach.
Die Tiere leben im Sommer im Flachwasser und ziehen sich bei Kälte in Tiefen von etwa 50 Meter zurück.
Neben Fisch, Muscheln und anderem Meeresgetier fressen sie vor allem Aas. Da Hummer sich nur langsam fortbewegen, erbeuten sie selten schnell schwimmende Meerestiere.
Es kommt auch zu Kannibalismus. Auf Nahrungssuche gehen sie in der Nacht.
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