Mandragora officinarum o. autumnalis Anhängsel = mandrake

[Jan Scholten]

Einleitung

Im englischen Namen der Pflanze ist das Thema der Solanales, nämlich der Kampf zwischen Mensch („man“) und Drache („drake“), deutlich zu erkennen. Menschen, die diesem

Arzneimittelbild entsprechen, sind wie Ausgestoßene, die nach der vollständigen Zerstörung ziellos umherwandern. Sie fühlen sich wie jemand, der sich nach einem Krieg in der

zerstörten Stadt zwischen Ruinen und Leichen bewegt.

Geist

Stimmungsschwankungen.

Depression # Euphorie.

Anschmiegsam: umarmt jeden.

Gefühl der Unsicherheit.

Empfindlich gegen Geräusche.

Ist aufgrund seines schwachen Intellekts nicht in der Lage, böse und dunkle Gedanken zu verdrängen.

Ruhelosigkeit.

Destruktivität.

Besitz ergreifend.

Bedürftig.

Ängste: vor dem Bösen; vor Geisteskrankheit, vor der Dunkelheit, vor dem Teufel, vor Krieg.

Traum: vom Krieg, von Ruinen, von Kämpfen, angegriffen zu werden, von Mord.

Allgemein

Empfindung: Brennen, Kongestion, Völle.

Lokalisation: rechts.

Wetter: verfroren, <: Kälte/Feuchtigkeit/vor einem Sturm;

Schweiß: reichlich, < nachts.

Zeit: < 3 – 5 h. morgens; < nachts.

Verlangen: Salziges, Pfeffer, Salami, Knoblauch,

Kaffee; nach merkwürdigen Dingen.

Abneigung: Alkohol, Fett.

Essen: < kalte Getränke.

Schlaf: müde, schläfrig, abwechselnd mit Wachsamkeit; Schlafwandeln.

Physisch: < zu Beginn der Bewegung, > nach hinten beugen; > fortgesetzte Bewegung; > Harnabgang.

Körper

Nervensystem: Anästhesie, Taubheit, Spastik.

Schwindel: plötzliche Anfälle, Ohnmachtsgefühl, <:Unsicherheit/beim Hinlegen/im Bett umdrehen/Bewegung/Treppe hinab gehen; > an der frischen Luft, mit Geräuschen, M. Meniere.

Kopf: Kopfschmerzen, auf leeren Magen.

Mund: Herpes labialis.

Innerer Hals: Würgen.

Herz: Schmerzen.

Magen: Übelkeit.

Abdomen: Schmerzen, > nach hinten beugen,

Beschwerden des Zwölffingerdarms und der Galle.

Rücken: Ischialgie, rechte Seite.

Extremitäten: Muskelbeschwerden.

[Olaf Posdzech]

Dieses AMB versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden Symptomsammlungen. Es enthält nur Symptome aus der unten angegebenen Verreibung.

Essenz:

kann ihre Führung aus dem Bauch nicht wahrnehmen

mangelnde Erdung, lebt nicht ihrer Funktion als Wesen der Erde entsprechend

erfüllt eine Show nach außen, ohne aus sich heraus ausgerichtet zu sein; außen orientiert statt innen

sie dachte an die Zeilen „Über den Wolken schweb ich und Helios überseh ich. Wie sollt ich gar das Überird’sche deuten?“

kann sich ihrer/seiner (biologischen) Bestimmung nicht hingeben (Familie, Kinder bekommen)

Heilung: Hingabe, Fühlen und Gefühle aushalten, nach Innen schauen. Die Richtung kommt aus dem Bauch. Wenn man dem folgt, ist auch die Kraft da.

Geist:

macht sich Gedanken über den Zustand anderer Leute, statt über sich selbst

benommen, als sei ihre Umgebung nicht ganz deutlich, als sei die Umgebung in Bewegung und die Konturen seien nicht ganz in Ordnung

euphorisch, für sie sei gesorgt

lasst uns beten, lasst uns unsere eigene Welt kreieren, was Schönes kreieren, nicht immer so an den Mangel denken

Sie malte sich schwärmerisch eine paradiesische Welt aus mit Vögeln, Tieren und einer Weinrebe, die in ihren Mund wüchse. „Da war ich wirklich mit dem ganzen Körper darin: „Oh, es darf

nicht aufhören! Hoffentlich ist es nicht zu Ende!“ Später hatte sie das Bild, wie große Bulldozer in diese Welt eindringen wollten. Doch sie hatte völliges Vertrauen. Es war innerlich ein Gefühl

„Es wird für uns gesorgt!“

er war ganz darauf fixiert, den Geräuschen zu lauschen, die ihm wie Stimmen vorkamen, so dass er dadurch gar nichts Eigenes denken konnte. Er fühlte sich zum Lauschen verdonnert.

Gedanken:

an Schnee

die Farbe Rot

weibliche Kraft

sie dachte an den "Herrn der Ringe", wo die Bäume sich im Krieg beteiligten, um für das Wohl der Erde und der Natur mit zu kämpfen

Emotion:

Aufgeregtheit mit Unruhe wie vor einer bevorstehenden Überraschung

starke Unruhe und Freude wie vor einer Überraschung, wenn sie jetzt noch einen Kaffee tränke, hätte sie Angst, dass ihr Herz im Schweinsgallopp davon liefe

Unruhe beim Aufwachen morgens

schwärmerisch, Verbundenheitsgefühl mit der Natur, mit Bäumen, Vögeln, Gräsern, Käfern, Steinen

Verlangen, Bäume, Pflanzen und Steine zu umarmen

er konnte sich vorstellen, in diesem Zustand im Walde die Pflanzen und Wesen sprechen zu hören3

Geräusche waren für sie kaum erträglich, da sie für sie wie Sirenengesang und Jammern klangen, das ging ihr auf die Nerven

Gefühl, ihre Arbeit sei total anstrengend und körperlich kaum durchzustehen, „Hoffentlich stehe ich das noch bis zum Ende durch.“

sie war sauer, weil sie sich körperlich müde fühlte mit dem Gedanken „Nicht sein Potential leben, nicht in seine Kraft gehen“ (später erkannte sie das Potential in der ureigenen weiblichen Kraft)

ärgerlich, weil sie das Gefühl hatte, sie hätte Widerstände und Klumpen im Mörser, gegen die sie verreiben müsse

ihr wurde im Solarplexus ganz schwer zu mute, weil sie das Gefühl hatte, um sich ein Klagen und Jammern von den Pflanzen zu hören

Körper

Kopfschmerz frontal über den Augenwinkeln und über den Schläfen

pressend von beiden Seiten wie ein Schraubstock

im dritten Auge (Nasenwurzel)

Stirnkopfschmerz

ihr war schwindelig und schummrig

Kribbeln in den Augen so dass die Augen leicht tränten, eine Mischung zwischen Kribbeln und Beißen

ein Stechen im Siebbein (über der Nasenwurzel), später breitete es sich über die ganze Stirn aus mit Druckgefühl hinter dem Stirnbein

Nase: Nase läuft

Nasenwurzel verstopft, aber unten tropft es

starkes Kitzeln in der Nase, vor allem im rechten Nasenloch

Kribbeln in der Nase

die Nase juckte

Verlangen zu niesen

Brennen im Gaumen mit Kratzen im Hals

Zunge:

Kribbeln auf der Zunge, erst nur lateral an der Außenseite, welches sich später über die ganze Zunge ausbreitete

taube Zungenspitze, taube Fingerspitzen, Gesichtshaut, vor allem die Jochbeine - pelzig, kribbelig und taub

Hals, dicke schmerzhafte Pickel auf der Lymphknotenregion

Kratzen im Hals mit Brennen im Gaumen

Herz - starke Unruhe mit Aufgeregtheit wie vor einer bevorstehenden Überraschung

Bauchschmerz (Abdomen)

Bauchschmerz im Unterbauch und auf Nabelhöhe

Schmerzen der Eierstöcke

Ziepen im linken Ovar

Unterleibsschmerzen im Uterus und im rechten Ovar

Verspannung in der Schulter

Rückenschmerzen

kalte Hände und kalte Füße

extrem kalte Hände und Füße

sie hatte extrem starke Ödeme in den Schenkeln, Waden und vor allem in den Augenlidern

KRIBBELN

wohliges Kribbeln auf der Körperoberfläche, den Handflächen, Fingern und in den Ellenbeugen

Kribbeln im ganzen Körper (Augen so sie leicht tränten, eine Mischung zwischen Kribbeln und Beißen/in der Nase/auf der Zunge, erst nur lateral an der Außenseite, welches sich später über

die ganze Zunge ausbreitete/in den Ellenbeugen, Handflächen und Fingern/auf der Körperoberfläche.

Taube Zungenspitze, taube Fingerspitzen, Gesichtshaut, vor allem die Jochbeine - pelzig, kribbelig und taub

Taubheit [taube Fingerspitzen/Zungenspitze/Gesichtshaut (Jochbeine - pelzig, kribbelig und taub)]

pelziges Gefühl auf der Haut

körperlich müde

angenehmes Dösen, leicht benebelt

Ruhegefühl mit leichter Müdigkeit

schwer zu beschreiben, nicht richtig müde aber sich ausruhen wollen oder in sich gehen

körperlich müde, obwohl ihr Geist wach war mit dem Gedanken „Nicht sein Potential leben, nicht in seine Kraft gehen“ - das machte sie sauer

sie spürte eine körperliche Müdigkeit im Rücken

Als ob:

ALS OB SIE STIMMEN HÖRTE

es brummelte und sang im Mörser wie ein melodisches vor-sich-hin-brabbeln

es war wie Geräusche von vielen Leuten, die sie aus der Ferne höre

als höre sie Schritte im Zimmer über sich

als ob er Stimmen aus der oberen Etage höre, wie ein Mann und ein Kind sich unterhielten

er konnte sich vorstellen, in diesem Zustand im Walde die Pflanzen und Wesen sprechen zu hören

als höre sie Frauen- und Männerstimmen stets und ständig

als höre sie einen dunklen tiefen Brummton, der von den Bäumen käme und es sei die Art der Kommunikation der Bäume untereinander

jammernde oder klagende Stimmen

als höre sie eine Frauenstimme, später klang es wie ein Klagen

als würde das Geräusch aus ihrem Mörser wie Jammern klingen, was ihr sehr auf die Nerven ging

als würden sich drei Frauen unterhalten und jemand würde sich in dieser Unterhaltung beim anderen beklagen

als höre sie, wie eine Topfpflanze hinter ihr sich beklagte, sie wolle besprüht werden, Dünger und Silicea-Steine bekommen

ihr war, als ob die Bäume Ahnen wären und beseelt, so dass sie sich auch bewegen könnten und sich wehren

als ob sie die Natur körperlich spüren könne

als ob sie ein leuchtendes schönes Scharlachrot sehe. Das bildete einen Strudel mit einem schwarzen Loch in der Mitte

Später wurde das Scharlachot Karmesinrot, fast ins Violette. Die Farbe erinnerte sie an die katholische Kirche. Dazu sah sie Gesichter, die sie bedrohlich fand. Diese erinnerten sie an Kardinäle.

Zuvor hatte sie ganz stark das Bild „Der alles verschlingende Schoß. Der Schoß, der alles aufsaugt.“ Jetzt verstände sie die Kirche und wisse, warum diese solche Angst habe vor der weiblichen Macht! Denn dieser Schoß sei wirklich gefährlich, der sauge tatsächlich alles auf!

Ihr war mehrmals, als ob sich die Sternchen ruckweise drehten, die auf einer Glassscheibe eingeätzt waren

als verginge die Zeit schneller

seltsames Körpergefühl: als sei sein Hara eine schwebende Steinkugel und sein Leib darum herum gasförmig

Themen:

Menschen, die eine Show abziehen, die nur einer äußeren Fassade genügen

Menschen, die eine Show abziehen - man fühlt sich durch sie verarscht. Sie dachte an den künstlich aufgebauten Pop-Star Daniel Kübelbeck, bei dem alles nur künstlich inszenierte Show war, und nicht aus ihm selbst kam

Gutachter vertrösteten sie mit fadenscheinigen Ausreden und sie dachte „Das ist alles hier nur eine Show! Du wirst nur verarscht, und … die sind super erfolgreich damit!“

Sie musste an eine Frau denken, die psychotisch geworden war. Sie hatte sich in einer Kirchengemeinde den Church Ladies angepasst. In dieser Gemeinde ging es darum, sich nach außen richtig und sauber zu zeigen, und dabei aber völlig krank werden. Die Frau habe dann irgendwann begriffen, dass es das nicht ist und sie habe gelernt, ihre Gefühle wahrzunehmen - und wurde gesund!

VON AUF AUSSEN GERICHTET SEIN NACH INNEN KOMMEN

das Kribbeln, das sie zuerst äußerlich spürte, war jetzt innerlich, aber dabei ganz angenehm

Kribbeln auf der Zunge, erst nur lateral an der Außenseite, dass sich später über die ganze Zunge ausbreitete

ihr wurde klar, man müsse Dinge, die einem nicht gefallen, wirklich anschauen. Und zwar im Innen schauen, nicht im Außen schauen! Dazu müsse man die Emotionen aushalten.

sie wollte sich jetzt ausruhen, in sich gehen wollen

Innen schauen statt außen schauen. und Emotionen aushalten!

Ihre Wahrnehmung habe sich verändert, sie habe immer weniger von den anderen und von der Umgebung mitbekommen (sondern mehr in sich gehorcht). Dann habe sie ein ganz großes Energiegefühl bekommen und gedacht „Das ist klar, das ist die weibliche Energie, das ist die Hexenkraft!“ Es war eine unheimliche Stärke, die sie in sich spürte. Die würde sie gern behalten. Ihr war klar, wo die hin gehört, das sei Frauen-Power!

die Erde sprechen hören

im Außen: Als höre sie Stimmen von Menschen, Wesen, Pflanzen

im Inneren: „Die Antwort war schon da in mir. Sie kommt aus dem Bauch.“

er konnte sich vorstellen, in diesem Zustand im Walde die Pflanzen und Wesen sprechen zu hören3

seltsames Körpergefühl: als sei sein Hara eine schwebende Steinkugel und sein Leib darum herum gasförmig

Strudel

sie sah einen Strudel und assoziierte „Der alles verschlingende Schoß. Der Schoß, der alles aufsaugt.“ Jetzt verstände sie die Angst der Kirche vor der weiblichen Macht, denn dieser Strudel sauge

wirklich alles auf

als sie mit dem Einsatz ihres ganzen Körpers rührte, sah sie innerlich einen spiralförmigen Strudel, der nach oben ins Helle ging und sie mitnahm

Weibliche Macht - eine Form von Stärke, Macht und Überlegenheit. Aus der schwachen untergebenen Rolle in die Stärke! Diese Kraft kommt aus dem Bauch.

Frauen die Gebären - das ist einfach diese Kraft.

Heilungssymptome:

Hingabe

er fühlte sich zum Lauschen verdonnert und er hatte das Gefühl, dann sprächen womöglich tiefe unbewusste Wahrheiten aus dem Bauch, die sein Geist vielleicht gar nicht hören wolle.

Zum Beispiel dass seine Bestimmung aus der Erde eine andere sei, als das, was er lebe.

gesteigerte körperliche Wahrnehmung für Vibrationen, das empfand sie sehr sinnlich und angenehm, selbst Geräusche nahm sie körperlich wahr

großes Verbundenheitsgefühl zur Natur, zu Bäumen, Steinen und Tieren ; ihr war als ob sie die Natur körperlich spüren könne

Jede Zelle in ihr war offen für sinnliche Wahrnehmung (früher meinte sie hingegen, sie denke eher zu viel). Sie fühlte sich ganz sinnlich, ganz in ihre Arbeit hingegegeben, jede Zelle in ihr habe gespürt! „Alles bis zum Ende auskosten!“

Sie nahm die Antwort wahr, dass sie den äußeren Widerständen mit ganz viel Leichtigkeit und Gefühl begegnen müsse und dann lösen sich diese auf.

AUFS AUSSEN GERICHTET SEIN NACH INNEN KOMMEN

das Kribbeln, das sie zuerst äußerlich spürte, war jetzt innerlich, aber dabei ganz angenehm

Kribbeln auf der Zunge, erst nur lateral an der Außenseite, dass sich später über die ganze Zunge ausbreitete

ihr wurde klar, man müsse Dinge, die einem nicht gefallen, wirklich anschauen. Und zwar im Innen schauen, nicht im Außen schauen! Dazu müsse man die Emotionen aushalten.

sie wollte sich jetzt ausruhen, in sich gehen wollen

Innen schauen statt außen schauen. Und Emotionen aushalten!

Wenn man irgendetwas begreifen will, dann muss man es aushalten lernen, und zwar auch aushalten von den Gefühlen! Dinge, die einem nicht gefallen, wirklich anschauen, hin schauen.

Und zwar im Innen schauen, nicht im außen schauen! Was es wirklich bedeute, auszuhalten, habe sie jetzt erst begriffen.

Ihre Wahrnehmung habe sich verändert, sie habe immer weniger von den anderen und von der Umgebung mitbekommen (sondern mehr in sich gehorcht). Dann habe sie ein ganz großes Energiegefühl bekommen und gedacht „Das ist klar, das ist die weibliche Energie, das ist die Hexenkraft!“ Es war eine unheimliche Stärke, die sie in sich spürte. Die würde sie gern behalten. Ihr war klar, wo die hin gehört, das sei Frauen-Power!

geerdet sein

Sie erlebte sich wohltuend geerdet. Endlich einmal eine Sache zu Ende machen können und sich nicht schwärmerisch in tausend andere Sachen verlieren, die genau so spannend wären.

Einfach auch darauf vertrauen, dass wir Menschen sinnlicher werden und mehr auf unserer Umwelt gucken und nicht nur theoretisieren, sondern auch handeln

Die Antwort, für das, was im Leben stimmig ist, kommt aus dem Bauch, sie lässt sich nicht ergrübeln

Gefühl, sie müsse sich auf das Wesentliche konzentrieren. Sie war überrascht, dass die Antwort schon da war. Die Antwort kam aus dem Bauch.

Er dachte an verschiedene Probleme, in denen irgendwann eine Entscheidung gefällt werden müsse und ihm war klar, dass diese Entscheidungen nicht im Kopf getroffen werden können, sondern

nur im Bauch, und dass er so lange warten müsse, bis diese Antworten im Bauch da seien.

Es war so: einfach sitzen und schauen. Aber sie habe nichts innerlich bekommen. Sie habe dann so gedacht, das passe zu ihrer momentanen Situation: Einfach zu gucken, wohin es sie führe. Auszuhalten.

eine Frau habe sich nach einer Mandragora-Verreibung von ihrem Mann getrennt und ihren Beruf aufgegeben3

In Bezug auf sein Leben habe er das Gefühl, dass diese Verreibung in seinen neuen Verhältnissen nichts umstürze, weil diese Dinge im Sinne von Mandragora wahrscheinlich sehr stimmig seien. Er werde in einigen Monaten erstmals Vater, und er wohne mit seiner Freundin und ihren Kindern zusammen, obwohl das alles erst viel langfristiger vorgesehen war. In diese Situation sei er durch zufällige Verkettungen hinein gerutscht. Vor der Verreibung war er unsicher, wie er sich damit arrangieren solle. Er habe nun ein Gefühl, dass die neue Lebenssituation - was den Dienst an der Erde angehe - völlig in der Mitte sei und völlig richtig.

Es sei in der Beziehung zu seiner Freundin nicht die Sehnsucht oder Besessenheit spürbar, die er zuvor in seinem Leben immer für Liebe gehalten habe. Doch die Beziehung fühle sich leicht an und jede Form von körperlicher Zuneigung könne fließen. Dieses gute Gefühl für seine Beziehung bestätigte sich unter der Mandragora-Verreibung.

Sie dachte an ihren Mann, der immer so fahrig sei und nie richtig bei der Sache, der nie hin höre und immer drei Dinge gleichzeitig tue. Und nun wurde ihr klar, dass sie selbst genau so sei. Das war ein Aha-Erlebnis. „Mein Gott, so bin ich ja auch! Viel zu schnell!“

wohliges Gefühl

sie hatte das Gefühl, sie befände sich in einem sehr schönen geschütztem Raum und in einer schöne Atmosphäre

sie hatte ein sehr schönes Gefühl mit sich

sie fühlte sich total wohl in ihrer Tätigkeit des Verreibens und sie wollte gar nicht aufhören

sie war in ihrer körperlichen Arbeit ganz zufrieden mit sich selbst. Es war toll und es habe sie voll erfüllt.

Ihr schwärmerischer, euphorischer Zustand war verflogen und sie sah ernüchtert die Realität an, zu der auch die Dinge gehören, die nicht so schön sind. „Es ist ernüchternd, zu wissen, da hinten ist irgendwann ein Ende in dem Sinne, dass es keine Natur mehr geben wird, dass es uns nicht mehr geben wird. Da gilt es, es natürlich auszuhalten.Es ist so. Und es ist okay so.“

Ihre Gedanken sprangen und es wurden alte Eindrücke wieder in ihr wach von Deutschland und Italien. Das fand sie sehr schön. Diese Eindrücke waren verbunden mit einem Bild von weiblicher Kraft.

Sie fühlte sich energievoll und kraftvoll mit dem lustvollen Impuls, sie wolle etwas unternehmen. Gar nichts Bestimmtes, sondern einfach „Raus! Sich bewegen!“

Ausgleich

Bei einer Rechtshänderin wurde die linke Hand die Führende

Eine Linkshänderin verrieb zum Schluss mit rechts. Dabei dachte sie „Es ist klar! Das, was schwach ist, wird ganz stark!“ Sie dachte an die Frauen, die ganz stark würden (im Sinne weiblicher Energie, die aus dem Bauch kommt)

[Otto Leeser]

‡ Folgendes hat anthroposofische Einschlüsse ‡

Around the Mediterranean, Mand., the mandrake of the Middle Ages, is one of the oldest and most efficacious medicinal plants. The records go back over almost 3.000 yrs, and the ancients had very sound and detailed knowledge as to the actions of this plant. The modern age and the development of present-day methods of investigation may be said to have caused the gradual disappearance of this plant from the materia medics.

By the beginning of the 9th century it had ceased to play any proper role in medicine, and merely figured obscurely on the dark stage of superstition and decadent occult practices. Then, towards the end of the 9th century, chemical analysis revealed the presence of a number of highly active alkaloids in the Mand. root; serious attention began to be paid not to the mandrake, but to Scop.

A mixture of morphine and scopolamine, one of the Scopolia alkaloids, has since been used to induce twilight sleep, to relieve pain during childbirth, etc.

It was quite a different form of consciousness which made use of Mand. as a therapeutic agent, a consciousness very much alive to the essential nature of the plant, rather than to the physical substance through which such a plant demonstrates its existence to our sense organs. The ancients saw in every tree a wood-nymph, and in every plant elemental beings that were spiritual in nature. In poisonous plants they saw evil spirits. And so they surrounded the mandrake with mystic rites and cults, for they saw it in a context quite different from what modern man is generally able to perceive. Istereng (luminous root) was its Persian name, because a flame-red light and bright rays were felt to be emanating from it in the evening, something also experienced by peoples in the Mediterranean regions. Merdomgie (likeness with man) was another name, and this strikes the same note as the expression used by the Pythagoreans, Anthropomorphon or Ebrewi sanam (= face of an idol). Then again the plant was called the dog-drawn (= Segken) and this motif we find recurring again and again later on, in the directions to let the root be drawn from the ground by a dog, as it was said to emit a piercing cry on coming free from the ground, a cry which brought death to any who heard it. Sacrificing an animal to appease the demon who is driven from his home when a plant is dug up or a tree is felled, is a custom not confined to those times and to Mediterranean regions. The unlawful damaging of trees (in holy places) was punished by cutting off the arm/with death. Sacrifices are still made by primitive peoples today when a tree is felled or a field harvested.

Some Chinese, we are told, still believe that from the falling tree a threatening figure in the form of a blue bull emerges. Animal and plant are experienced in a context which obviously still exists, or did exist, for that level of consciousness.

A Javanese approaching a Sarcolobus narcoticus Gentianales tree to obtain the bark he needs to prepare his arrow poison, will do so on all fours, as if he himself were a poisonous animal; he bites into the bark and then scrapes it off with great care. Quite recently information has come to light on "hunting-magic" plants. Among primitive tribes in S.America, and also elsewhere, the hunters rub the juice of such plants into their skin, or their weapons, in the belief that its magic will attract the animals they seek to hunt. There is also the belief, held all over the world, that the spirits of the dead are for a time intimately bound up with plant life (go to dwell in trees).

When Mand. was taken from its natural sphere, into areas of human use, this was accordingly done with due ritual, a ritual wholly appropriate to the type of consciousness we have touched upon. The root was dug in the evening, after bowing to the sinking sun and paying homage to the infernal gods = chthonic deities. With an iron sword not previously used for any other purpose, magic circles were drawn around the plant. Then the root was exposed, all the way down except for the very last bit, with the face averted to avoid noxic vapours. The body also had to be properly protected, with oil, lest it swell up in those vapors. In later periods it was custom to tie a dog to the root and let the animal pull it free from the ground. Then the old magical and mythological consciousness vanished for mankind in the course of the centuries and more and more superstitious customs became established.

From the 6th century onwards, Mand. was increasingly forgotten, and the sceptical atmosphere of the Age of Enlightenment finally extinguished all knowledge. Yet at the turn of the present century, when scientists began the systematic investigation of the traditional medicinal plants by means of chemical analysis, it was found that behind the mystery of Mand. there is a tangible reality. Alkaloids were found in the plant, some of them known already from other poisonous Solanaceae, and one apparently specific to Mand. Yet while such details are undoubtedly of interest, they do not bring us nearer to the true essential nature of this medicinal plant, just as knowing the amount of cash in the safe would tell us little of the nature of a great trading empire.

Details like these make up the picture which modern consciousness has of Mand. It has to be admitted that it is abstract and rather then compared to the one painted by the old form of consciousness, which was in rich tones and included the whole of the human being in the experience. Yes, of course, the new one is scientific and exact, whereas the old one does seem fantastic to us. But scientific accuracy does not get us anywhere near the true nature of the creative plant-whole which actively produces out of itself such remarkable active principles as hyoscyamine, mandragorine, etc. These substances are ndary, the other aspect is primary.

Mand. a typical member and a particular variantof the nightshade family. We shall probably come closest to grasping its specific nature if we consider it against the background of the Solanaceae type.

The plant develops a mighty root, growing straight down into the ground to a depth of up to 60 cm. It is a tap root, thick, relatively soft, a plastic structure which lower down frequently divides into

two or more branches, each continuing downwards on its own, and swelling into thickness. When it is dug up, the whole structure of head, trunk and legs does vaguely resemble the human form. In spring, a shock of elongated leaves, undivided but slightly sinuate, unfolds from the root. A luxuriant rosette develops, but no stem, no leafy shoot rises above it. All the substance formed in the leaves is claimed by the root, all power of growth is drawn down and held fast down below. Spring has barely reached its zenith, and we now expect the plant really to come up, when the leaves begin to yellow around the edges, curl up, and there is no further growth for this year. That is how the young plant develops from seed, sending forth leaves which get longer with each spring, until finally they reach a length of something over a foot. At the same time the root increases in length and thickness. Mand. will permit only the forces of the sun in very early spring to act upon it and build it up;

The majority of Solanaceae are summer plants, need the power of high summer. Mand. drops out of this rhythm completely; with its appearance in spring, it leads the annual procession of nightshade plants, or else, in form of its variant Mand. autumnalis, it comes at the end of the line, in late autumn, like the Colch. (= autumn crocus) among the Liliaceae, or Cycl. among the Primulaceae. Mand. is in Solanaceae as Croc-s in Iridaceae, Acon. = winter aconite in Ranunculaceae.

A number of years pass; each spring makes the root grow bigger (as Gins.) and more rich in substance, until finally the plant is ready to flower. Then for the first time an abundance of greenish-white flowers spring up in March (Mand. officinarum) to April, at the center of the rosettes of leaves. Each on a separate stalk, or inches high, and just over an inch in length, bell-shaped, though the upper half divides into five pointed petals. The flower is held in a calyx about half its length, gamosepalous and five-cleft to the middle. The leaves rise considerably above the flowers, and the whole inflorescence, drawn together as in a small umbel, seems to disappear among the rich, swelling foliage. More than in any other of the Solanaceae, the inflorescence has moved down, penetrated into the root region, forcing the leaves down to the ground. One might try and visualize a Bell., transformed into a Mand., by imagining its strange inflorescence one floor lower down, and the foliage moved down until it reaches the surface of the soil, with the root, as it strives downward into tremendous length and circumference, giving full expression to this downward movement.

From the flower, the berry develops rapidly, round, slightly pointed at the top, yellow, juicy and the size of a plum. The scent of the berries is peculiar and slightly narcotic, though not unpleasant, and the fruits contain a number of small seeds.

The main part of Mand. is its root with its fleshy body that has taken up so much from the flowering process coming up close to it. The root, too, gives off a peculiarly sweet, narcotic scent (cut up); it is not surprising that in earlier times both berry and root were used as a hypnotic which acted simply through its smell. An extract of the root gives a browny-yellow essence showing faint violet phosphorescence in transmitted light. It contains methylaesculin, which is closely related to the iridescent substance found in Aes-h. = aesculin. A mixture of nightshade alkaloids was found (hyoscyamine/scopolamine/atro./hyoscine/mandragorine).

of the five Mand. species belong to the Mediterranean region, one to the Himalayas. They are particularly at home along the coasts of the Mediterranean (Greece/Crete/Syria/N.Africa/Sicily/Spain/Palestine/Mesopotamia). In all these countries, spring brings plenty of rain, for a brief period of abundant vegetation; this is followed by a long, hot, dry summer. Mand. opens out in moderate sunlight, but withdraws into the darkness of earth when the sun comes into full force. In this way the plant has its own variation on the theme generally followed by the Solanaceae in their attitude to the light of the sun.

Keynotes:

. Hippocrates wrote that very small doses of Mand. would soothe fear and cure deep depressions. Slightly larger doses cause the pupils to enlarge, an action characteristic for many of the Solanaceae. The eye becomes a "night eye", behaving in bright daylight as though it were in the darkness of night. Sense impressions are felt to be excessively strong, and restlessness and over-excitement develop. The blood wells up into the head, as happens in lesser degree when sleeping. Larger doses tend to sedate, and finally induce a deep sleep. The ancients thought this hypnotic effect could be produced by merely sniffing the fruit or the root, or preparations made from them. Even stronger doses induce anaesthesia. External application of Mand. can cause analgesia and even loss of sensation, whilst high doses taken internally will finally lead to total anaesthesia and death-like sleep; this enabled the ancients to do extensive surgery and cauterizations on the body and limbs, and may be seen as a precursor of modern anaesthesia. If the dosage is increased further, fatal poisoning results.

Apart from these physical effects, note must be taken also of actions on the psyche. These tend to take the form of visions, hallucinations, and even delirium.

We can see from all this how the supersensible bearer of sentient life, the soul principle, is step by step forced out of the physical organs of sensation, depending on the size of the dose, and how the Mand. action takes it place. Above, an attempt was made to describe the abnormal pattern of life dynamics which contributes to the development of the poisonous substances found in the mandrake root. In the sphere of the life-bearing, ensouled organism, this pattern provokes an abnormal pattern of dynamics that is its polar opposite, and this in turn calls upon the whole human being to counteract it.

. If the human soul principle, the astral body, acts too strongly upon certain organic regions which should be subject to its normal activity only, this gives rise to certain symptoms of spasm, or cramp. Mand. has spasmolytic action in these cases, and its action will be stronger than that of Bell. or Hyos. Because of this, colics, persistent tenesmus in conjunction with hemorrhoids, and also asthma, hayfever and whooping cough have at various times been among the indications for this medicinal plant.

3. Mand. is an ancient aphrodisiac; it was said to promote conception, particularly if the fruit was used. Mandragoritis was one of the names given to Venus. The Arabs called the fruits devil's apples, because of the exciting dreams said to follow their consumption, but also genies' eggs, because they ensured conception. Similar properties have been claimed for other nightshade plants, for instance certain species of thorn apple. The abnormal degree to which the vegetative sphere of the plant is penetrated by intensive flowering processes comes to expression here, and those flowering processes do in a certain sense correspond to the sexual sphere in man. An added factor is that Mand. immerses its flowering process so deeply in the elemental forces of spring, forces which find expression in the sprouting growth and development of the whole plant world at that season.

. One finds repeated mention in the old literature that the mandrake leaf - a part of the plant free from the alkaloids which cause the root, the flower, fruit and seed to be so poisonous - is excellent for the treatment of wounds and inflammation. Thus the analgesic action was seen in conjunction with an anti-inflammatory action.

. The actions which have led to the inclusion of Mand. in the materia medica of anthroposophical medicine lie in a sphere, which is quite different from those mentioned above. This is the field of remedies for certain forms of rheumatism, and particularly for gout.

R.S. and Its Wegman: "The configuration of the human body and gout". It describes a function of the eliminating processes which until now has been given little attention. This concerns particularly the processes of production of Ur-ac. and it distribution throughout the organism. The whole of the human organization, with all the members which contribute to its being, is actively taking part in the production, distribution and elimination of characteristic substances of this type; moreover, this is done in an individuality not only in the shape of his features, or the proportional relations of his limbs, but also in the way in which a substance like Ur-ac. is produced, deposited, and eliminated. Catabolic and not anabolic processes provide the material substrate for conscious experience, and that a particularly remarkable catabolic process is the production of Ur-ac. This process is brought about by those members of man's being which develop consciousness, the ego and the astral body. The ego specifically governs the extremely subtle excretion of Ur-ac. in the brain, the astral body governs the more substantial secretion throughout the whole body, and the elimination of Ur-ac. in the urine. For man to be the conscious being he is, his organs must be impregnated to the right degree with inorganic matter. The bodily economics must be right in the healthy organism to provide for the distribution of Ur-ac. to the various regions. The proper distribution of Ur-ac. deposits is a very major factor in human health. It indicates whether the right relation exists, in any organ or organ system, between ego organization and astral body. The whole of the individual human being is always involved in every process in his body - his life organization (ether body) his soul being (astral body), and his individuality of spirit (ego).

"Let us assume that in some organ, where ego activity ought to predominate over astral activity, the latter begins to have the upper hand . . . The organ will then receive an excess of Ur-ac., and this cannot be dealt with by the ego organization . . . the Ur-ac. is deposited not outside, but within the organism itself. If it accrues in areas of the organism where the ego is not able to be sufficiently active, then inorganic matter is present, that is, matter belonging to the ego organization only, but relinquished by it to astral activity . . . Here we are dealing with gout . . . The cartilage of a joint or a section of connective tissue may be getting too much Ur-ac., resulting in an excess of inorganic matter in them, so that in these parts of the body ego activity falls behind in relation to astral activity. The whole of the human form is the product of ego activity; the irregularity we have described must therefore lead to deformation of the organs. The human organism strives to leave its form“.

To grasp this aspect of the Mand. action, let us remember that this plant pushes its flowering process down to the root process, and in doing so takes excessive astral impulses down to the tip of the root, in the production of alkaloids. In the root region, plants are predominantly engaged in activities relating to the mineral and salt processes of the soil. They conquer the mineral element, enliven it, and arrange it in its multiplicity, according to the formative laws of the species. In the root of the mandrake, domination of inorganic mineral nature comes face to face with excessive "astralization". The Mand. process, as we see it in the root, is therefore well suited to counteract excessive activity of the human astral body where the production and distribution of Ur-ac. is concerned and restore the ego organization to its position as a power able to guide and to prevail within this totality of organized catabolism, this "Ur-ac. organization" within this organism, that is so important for the development of conscious awareness.

A proving made in 9 with potencies of the tincture from the root.

The most striking result was that no definite symptoms were noted of the central stimulation which is so characteristic of the alkaloids, be it then that the statement of one prover (th day after D ): 'Irritable and nervous, very sensitive particularly to noise" is taken as pointing in this direction.

No widening of the pupils was observed, and definite visual disturbances only in prover: perhaps connected with the strong congestion to the head and swelling around the eyes. The cardiovascular symptoms as well as their modalities were similar to those known from Bell., as were also the sensory disturbances. Incoordination of voluntary movements was noted by one prover only; he was unable to control the walking movements;

the same prover also observed torticollis.

The greatest part of the provings is taken up with disturbances of the motility and of the secretions of the gastro-intestinal canal and bile ducts (very similar to Bell.), as for instance > gastric pain by stretching and bending backwards. It is remarkable that apart from Bell. and Mand. only Diosc. has this modality and that dioscorine is also a tropane alkaloid (a tropine lacton). Two Mand. provers referred to this modality as a hunger pain which was > by eating. Sensation of fullness, pressure and eructations > by eating. On the advice of one of the provers who had observed this peculiar syndrome on himself Mand. D 6 was given to a patient with all the signs and symptoms of almost complete cicatricial stenosis of the bulbus duodeni. The improvement was impressive and lasting over the many months of subsequent observation. Just as with Bell. so with Mand. one cannot speak one-sidedly of spasms in the smooth musculature. Colics certainly do occur, but atonic comes out just as much in the symptoms; for instance in that "soft stools are evacuated only with difficulty and with much pressing". But this is a symptom which occurs with many remedies and hence is not very distinctive.

One peculiar modality, like the one mentioned above, makes up for a whole register of commonplace symptoms in the selection of the remedy.

Heart symptoms which were very frequently noted in the proving, oppression, pressure, palpitation, stitches, constriction and dyspnea, appear to be part of the gastrocardial syndrome.

Vertrauens und Werteverlust nach Gewalt und Lebensgefährlichen Situationen

Entfremdet von ihrer Familie oder Gesellschaft. Menschenscheu. Verlassenheitsgefühl. Selbstherabsetzung, Selbstmordneigung. Gefühllos.

„Angewidert von Gewalt und Wut“.*P. Sankaran

Beschwerden infolge von: Gewalt, nach Lebensgefährlichen Sitationen.

“Aus höchster Erwartung in die tiefste Enttäuschung“ (Geburtstrauma)

Stimmungsschwankungen von Depression und Aktivitätsdrang und Euphorie. Erstarrung und Destruktivität dadurch. Selbstzerstörung. Fluchen. Impuls zu beißen, Grausamkeit. Missachtet Regeln.

Entfremdet von ihrer Familie oder Gesellschaft. Verlassenheitsgefühl. Menschenscheu. Selbstherabsetzung, Depression, Selbstmordneigung. Gefühllos. Schläfrigkeit.Geheimnis, Androgynität,

Furcht verfolgt werden, Flucht.

Wahnidee/Täuschung: allein zu sein. Vom Misserfolg, Sei hässlich, ungeliebt, allein. Kopf vom Körper getrennt, Es sei andere Person mit im Zimmer.

Träume von: Unfällen, Anschuldigungen, Fliegen. Löwen, Schlangen, Geschlagenen Frauen, Brutalität, Grausamkeit, Deformierung, Flucht, Gewehre, Verstümmelung, muss sich verstecken, in die Falle gegangen, Särge, Vulkan. Schläfrigkeit mit Aktivitäsdrang.

Wahnidee: allein zu sein. Das stärkste Bemühen führt zum Misserfolg.

Sei dick, werde ignoriert. Sei hässlich, ungeliebt, sich niemand um sie kümmere. Wie vom Teufel geritten. Kleptomanie.

Träume: Unfällen, Anschuldigungen, Flugzeugabsturz, Fliegen ohne Angst, Löwen, Schlangen, geschlagenen Frau, Brutalität, Grausamkeit, Flucht, Gewehre, Schüsse, Mord, Verstümmelung, muss sich verstecken, in die Falle gegangen, Vulkan.

Frostig, Brennende Schmerzen

Magen, Leber-Galle. Diarrhoe. Kopfschmerz, Kreislauf, Schwindel, Schwächeanfälle. Brust „Wie ein Eisenband eingeschnürt“.

Bewegungsaperrat, Lumbalgie, zerschlagene Glieder

Empfindlich gegen Geräusche, Gerüche

Verlangt: gesteigerte Appetit, Tomaten/Kartoffel/Tabak.

<: Feuchte Kälte/leichte Berührung/Beginn der Bewegung/stürmischem Wetter. Vor Gewitter

>: Harnentleerung/Essen/Bewegung

Miasma: Lepra

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