Solanaceae Anhang

 

http://ir.dut.ac.za/handle/10321/664 Verbindung solanaceae + homöopathie 1-9-2013

Zusammenfassung:

Until recently, various attempts have been made to simplify the prescription process in homoeopathic prescribing. The doctrine of signatures, miasmatic theory, the homoeopathic repertory and more recently, kingdom

analysis by authors such as Sankaran (1994) and Scholten (1993) are some of the attempts that have been made to understand the materia medica. With the materia medica constantly expanding and considering that plants

make up a significant percentage of the materia medica (Kayne, 2006), it is evident that new systems of homoeopathic prescribing are continually needed to help practitioners both study the remedies and prescribe more

accurately. Aim The Solanaceae plant family are an important and well utilised plant family in homoeopathy (Vermeulen, 2004). Considering this, it was felt that a study investigating the relationship of the natural history

of the family to its general and mental symptoms be conducted in order to apply a previously unexplored research paradigm in order to create a greater understanding of Solanaceae remedies utilised in homoeopathy.

The study conducted was a non empirical correlation study of the Solanaceae plant family‟s natural history and general and mental symptoms manifested in Solanaceae remedies utilised in homoeopathy. The aims of the

study were to establish if commonalties existed between general and mental symptoms of individual remedies belonging the Solanaceae family and their natural histories, as well as to establish if collective commonalities

and correlations existed between the general and mental symptoms and the natural history of the Solanaceae family as a whole. Methodology The homoeopathic remedies obtained from the Solanaceae family of plants for the

study were analysed in terms of rubric representation (size) using homoeopathic software packages, Radar 10.4 (Archibel, 2009b) and v Encyclopedia Homoeopathica (Archibel, 2009a) a sample selection was chosen. This selection was analysed in terms of general and mental rubrics. Qualitative thematic analysis was used to establish commonalities in keyword concepts between the respective natural histories of the studied family and their respective general and mental symptoms. Keywords obtained from data tables which included criteria such as habitat and distribution, plant description, active principles (primary alkaloids), uses, physiological action if

ingested, historical significance, mythology and toxicology were subjected to thesaurus consultation and tabulated in an attempt to identify synonyms relating to the general and mental symptoms of individual remedies

of the sample group in the study. This facilitated in the grouping of similar themes. Once commonalities pertaining to each individual species and remedy was further tabulated and discussed in terms of keywords relating

to their natural histories, a collective analysis of common correlations between the plant family as a whole was performed. Results Common themes related to general and mental symptoms and to the natural histories of

species in the study included “aggression” found in Atropa belladonna, “depression” found in Solanum dulcamara, “anxiety” found in Datura stramonium, “confusion” found in Hyoscyamus niger, “burns” found in Capsicum annuum, “ convulsions” found in Nicotiana tabacum , “ hallucinations” found in Mandragora officinarum and “delirium” found in Solanum nigrum. Common themes relating to general and mental symptoms and the natural

history of the Solanaceae plant family as a whole included convulsions, hallucinations, confusion and anxiety. These themes were further compared to themes exhibited in Solanaceae studies conducted by Mangialavori (2007)

and Sankaran (2002).

Embargoed!!

 

Verbirgt: Wie erfülle ich meine Bedürfnisse, zeigt: Einengung durch Beschwerden;

Central theme: affinity for head/brain.

Keywords: nightshade, parasympatholytics, congestion, shameless, controlling, oversensitive (to the world around them)/learn how to fish for oneself/struggling with trying to keep their “dark-side” under control.

Verlegen/Verzerren die Grenzen des Geistes +  Blüte = nicht Ende des Wachstums/beiden gehen weiter. Vital/GIFTIG/verändert Menschliches/Würdeverlust/aphrodisisch

Deprivation, des gewaltsamen Liebesentzugs: Gefühl, etwas nicht bekommen zu haben, was ihm als Kind/Mensch wirklich zustand. Ein Grundbedürfnis wurde verweigert. Was ich brauche, ist verboten. Folgt eventuell

ein gewaltiger Eifersuchtsdruck, wenn diese Person sieht, dass ein anderer das bekommt, was ihr vorenthalten wurde. So entstehen infantile Tötungsimpulse. Dieser verdrängte Triebdruck = exploSIV/muss zurückgehalten werden/muss unter Verschluss gehalten werden/darf nicht ans Licht kommen.

Angst haben/plötzliche Gewalt: zersplittern/bersten/krampfhaft/zuckend/schießend/Apoplexie/Terror/Verfolgung/Mörder/Tod/Schlangen/Licht und Dunkelheit/schwarz und weiß

Leeser: „Plants of the Ranunculaceae and Solanaceae show particular affinity to Lithium. They contain by far more Lithium than all other plants growing in the same soil“.

 

Enthalten: Pb + Li + Solanin;

Insekten ó Dor. ó Solanaceae

Hades.

Pflanzengiften sind astralisch/tierische Giftpflanzen geben sich Tier/Mensch nicht hin

Verbirgt: Wie erfülle ich meine Bedürfnisse, zeigt: Einengung durch Beschwerden;

Central theme: affinity for head/brain.

Keywords: nightshade, parasympatholytics, congestion, shameless, controlling, oversensitive (to the world around them)/learn how to fish for oneself/struggling with trying to keep their “dark-side” under control.

Verlegen/Verzerren die Grenzen des Geistes +  Blüte = nicht Ende des Wachstums/beiden gehen weiter. Vital/GIFTIG/verändert Menschliches/Würdeverlust/aphrodisisch

Deprivation, des gewaltsamen Liebesentzugs: Gefühl, etwas nicht bekommen zu haben, was ihm als Kind/Mensch wirklich zustand. Ein Grundbedürfnis wurde verweigert. Was ich brauche, ist verboten. Folgt eventuell ein gewaltiger Eifersuchtsdruck, wenn diese Person sieht, dass ein anderer das bekommt, was ihr vorenthalten wurde. So entstehen infantile Tötungsimpulse. Dieser verdrängte Triebdruck = exploSIV/muss zurückgehalten werden/muss unter Verschluss gehalten werden/darf nicht ans Licht kommen.

Angst haben [vor Hexen, Geistern, blutsaugenden Vam­pi­ren und roten Teufeln]. Dun­kelheit, Zwielicht und Keller/plötzliche Gewalt: zersplittern/bersten/krampfhaft/zuckend/schießend/Apoplexie/Terror/Verfolgung/Mörder/Tod/Schlangen/Licht und Dunkelheit/schwarz und weiß

Leeser: „Plants of the Ranunculaceae. and Solanaceae. show particular affinity to Lithium. They contain by far more Lithium than all other plants growing in the same soil“

Grundsätzlich kann man sagen, dass die pflanzlichen Mittel über eine starke Sensibilität verfügen. Ihnen sind Beziehungen äußerst wichtig und sie bekommen Beschwerden, wenn sie verletzt worden sind. Menschen, die ein homöopathisches Pflanzenmittel benötigen, haben häufig Angst vor Messern und Operationen, sie sind sanft und mögen Harmonie. Doch die Nachtschattengewächse (Bell./Stram./Hyos.) sind als Pflanzenmittel untypische

intense und heftige Beschwerden.

Die meisten Kinder, die konstitutionell ein Nachtschattengewächs als homöopathisches Mittel benötigen, verlangen ein kleines Nachtlicht, wenn sie schlafen gehen. Außerdem bei den meisten Nachtschattenmitteln eine

starke Angst vor Hunden. Die Grenze zwischen unbewussten Inhalten und dem bewussten Erleben ist häufig nur wenig ausgeprägt.

So neigt das Belladonna-Kind dazu, im Fieber zu halluzinieren und Fieberträume zu entwickeln. Stramonium-Kinder verfügen über eine so starke Einbildungskraft, dass sie vor eingebildeten Dingen und Menschen fliehen

wollen. Ein Hyoscyamus-Kind kann sich soweit in sein Erleben hineinsteigern, dass es nackt auf die Straße rennen möchte.

Alle Nachtschattengewächse zeichnen sich im homöopathischen Mittelbild durch eine extreme Heftigkeit sowohl in den Beschwerden als auch im Verhalten aus. Deswegen kann es manchmal schwierig sein zwischen einem tierischen homöopathischen Mittel (Schlangen, Spinnen, Milchmittel u.a.) und einem Nachtschattengewächs als angezeigtes Mittel zu differenzieren. Hier hilft eine ausführliche Anamnese, die Aufschluss über die Entwicklung, die Vorlieben und die Abneigungen des Kindes gibt.

Mand. is in Solanaceae as Colch. in Iridaceae and Eranthis = winter aconite in Ranunculaceae.

 

[Amati Holle]

Solanaceae = Nachtschattengewächse:

Merkmale: Blätter wechselständig angeordnet, Kelch und Blütenkrone oft verwachsen, Sprossachse massiv, aber oft hohl, Blätter und Spross mit Behaarung.

Inhaltsstoffe: Alkaloide (Muskeln erschlaffend, Sekretion fördernd, lähmend, narkotisch, mindern  Herzfrequenz)

Seid Jahrtausenden als Anästeticum verwendet.

Solanum= solari = Linderung bei Qualen

Nachtschatten = Die dunkel Seite verbergen

Mut angesichts von Gefahr. Grenze zwischen den Welten.

Denn was sie brauchten bekamen sie nur unter gefährlichen Bedingungen.

Licht u. dunkle Schattenseiten müssen unter Kontrolle gehalten sein.

Beschwerden infolge von Schreckerlebissen und Horror.

Angst: Angst-Faszination von Teufel, Hexen, Geister, Tier bes. Hunde

Alleinsein, aufschrecken, schreien, schwarz, Tod.

Alles erscheint plötzlich, heftig, gewaltsam mit Schrecken.

Träume von Gewalt, Krieg, Tieren, Verstorbenen,

Empfinden von explosiv, zerreißen, pulsieren, krampfartig, zusammenschnüren. wie gewaltsam, schießen, verfolgt, Mord und Terror verfolgen sie, schlagen,

Bis hin zu  Betäubung und Trägheit (nicht mehr zu ertragen),

Alle Sinneseindrücke sind geschärft.

Mit viel Er-/Aufschrecken, wie in Panik, schnell wütend,

Krämpfe, Kampf und Fluchtsituation

Kopfschmerz, Psychische Störungen, Angstattacken,

Blutandrang,

Können Beißen, schlagen, Gestikulieren,

Unverträglich: Sonne (Vampire), Photophobie,

 

 

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