Bacillinum (Bac) = hergestelltaus Patientensputum/Lungengewebe/tuberkulösenkavernen/= Tuberculinum Burnett Nos./= Bacillinum Burnett/= Tuberculosis hominis

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= Tub + Drüsen/Gelenken/Knochen/Haut, eitrige/erstickende AUSfluss/= Tub + Unruhe/= Tub + nasses Klima/= Tub-  aggressiv /= Ol-j-a.-ähnlich/= Puls.;

Thema: Hoffnung/Risiko; Lösung: Hektische Aktivität/sich langweilen;

Kind/Anhang: Geistig behindert/Zähnenschlechtentwickelt, unzufrieden + will anderen verletzen;

Akut: Hektisches Fieber;           

Positiv: Hoffnungsvoll/ohne Angst/will anderein Gefahrhelfen;

Negativ: A. Unruhig/kannnichtstill sitzen, B. Ekzem/Beschwerden Augenliderränder, C. Abmagerung/NachtSCHWEIß (bei Tb.), Drüsenschwellungen/feuchtkalte Händen/kaltefüßen, D. Tiefsitzenderkopfschmerz + < Bewegung, E. (Chronische) Erstickungsanfällen (nachts) in Alten + vergebliches Husten, F. Erkältung + langsamererholung, G. < Kälte/Nässe;

 

Kind/Ältere; Flach-/schmalbrüstig, sieht Gefahr nicht + geht Risiko ein/irritiert/niedergeschlagen/mürrisch/störrisch/bissig/furchtsam; beendet Angefangenes nicht (sprechen); geistige Probleme + Läusebefall, Angst (Hunden/unerklärlich/alleinsein), Krankheit mitschuppenden/verfärbten Hautstellen, Husten + Erbrechen, erstickenderSCHLEIM (Lungen) + wenig Auswurf, befallene Teilen werden als wund empfunden, schläfrig tagsüber/unruhig nachts, Parasiten, verlangt Milch, ohne Verschlimmerungen, Beschwerden + Gefäß-/Nieren-/Herzbeschwerden;

[Philipp Zippermayr]

Protest, drückenden Bedingungen, Anpassungsdruck ausgesetzt zu sein (Schulkopfschmerz; Kinderschreien bei Fieber; schlägt Kopf gegen die Wand), weil es akzeptiert sein will, ohne

sich einlassen zu müssen, es als Unrecht empfindet, sich Beschränkungen fügen, krümmen zu müssen (Hunger + Abmagerung); Wirbelsäulentuberkulose;

Wahnidee, hätte Unrecht erlitten, sei gefangener, alles würde misslingen); begehrt auf, akzeptiert keine Grenzen (Orientierungsprobleme, Landkartenzunge); will der Nestenge entfliehen (Längenwachstum) oder sich ihr verweigern (Kahlköpfigkeit Jugendlicher, Zwergwuchs): weicht sozialen Bedingungen, sich für Rückhalt beugen zu müssen, aus (Schielen); unverbindlich

(Morbus Addison, Diabetes);

Bronchitis, Lungenentzündung/-tuberkulose; Morbus Raynaud, Abortneigung (fehlende Hingabe/Nähe, sich nicht fügen, nichts annehmen können); Hydrozephalus (Aufbegehren); frühe Karies, Zähneknirschen (zwischen Selbstbehauptung und Fügsamkeit schwanken);

Strategie: macht keine Kompromisse, begehrt auf oder weicht aus, gibt sich eher auf aber niemals nach;

[Henry C. Allen, M.D. – 1836-1909]

When Psorinum, Sulphur, or the best-selected remedy fails to relieve or permanently improve. Follows Psorinum. As a constitutional remedy in hay fever, asthma.

[Dr. E.P. Anshutz]

When I am called upon to treat a Patient suffering from an Obstruction of the bronchial tubes occasioned by mucus, which is frequently thick and opaque and puriform

(puslike), an obstruction extending to the delicate bronchial ramification, and causing oppression more frequently than cough, I turn my thoughts at once to bacillinum.

It is a drug for old people, or, at any rate, for those whose lung sare old, for those chronically catarrhal, or whose pulmonary circulation is enfeebled without regard to the

age of the subject, for those who have dyspnoea, and who cough with difficulty from inaction of the respiratory ducts, for the humid asthmatic, the bronchorrheal who

feel suffocated at night and finally for those who, after taking cold, are straight away attacked with pulmonary congestion.

Bei Tuberkulose führt Bacillinum nur zu einer Besserung der Symptome (hauptsächlich wird die Produktion der eitrigen Sekrete verringert), jedoch nicht zu einer Heilung

der Erkrankung;

[Dr. James Compton Burnett]

Ringworm and fungi not withstanding, is dynamically curable by Bacillinum. I cure case after case almost always. The same in Vaccinosis and its cure by Thuja and the

like in dynamic dose.

[Rosina Sonnenschmidt]

Lunge, Knochen, Nervensystem, Tuberkulose;

1. (Sexabenteuer) Energie/Hunger/Abmagerung,

2. Verausgabt sich (sexuell), reizbar/schnippisch/launisch/appetitlos/schwach/verdrießlich/geistig schwerfällig/verzweifelt,

3. Imbezillität/Wahnsinn/Degenerierung;

[Veronika Rampoldi]

Gesammelte Erfahrungen aus erfolgreiche Verschreibungen: Herstellung angeregt durch Swans Arbeiten von dr. Heath.

In einer fragmentarischen Prüfung brachte Tub-bac. u.a. durch nichts zustillenden Kitzelhusten, putrid riechenden Urin und stinkenden grünen Durchfall hervor.

[Boocock]

Bei Diphtherie und Kehlkopf-Tb indiziert.

[Julian]

Hat Jahrzehnte später gute Erfahrungen bei „Bronchiektasien von Kindern” gemacht (Mukoviszidose). Es hat ferner syphilitischen Hautausschlag bei einem 1 Jahraltensäugling geheilt

Bacillinum ist nicht vollständig geprüft. Seine Indikationen ergeben sich aus dem Usus in morbis, den klinischen Daten, welche der tuberkulöse Krankheitsprozeß selbst bietet und einigen pathogenetischen Angaben, die vor allem aus Selbstversuchen homöopathischer Ärzte stammen; es gibt wenige wirklich spezifische Indikationen, welche bacillinum von Kents Tuberculinum bovinum und Kochs Alttuberkulin unterscheiden helfen. Die meisten Geistes- und Gemütssymptome bacillinum Burnett (Tuberculobacillinum)

Die tuberkuline entstammen überhaupt nur Beobachtungen über die Persönlichkeit von schwindsüchtigen bzw. „Tuberkulinikern” und können daher nicht der Differenzierung der selben untereinander dienen (so fern sich nicht ein bestimmter Charakterzug bei mehreren durch ein bestimmtes Tuberkulin geheilten Tb-Fällen häuft, und nur bei diesen).

Nach Cartier ist Tub-bac. allen anderen Tuberkulinen vor zuziehen, und auch Margaret Tyler meint in Bacillinum viel stärkere Heilkraft zu finden als in Tuberculinum Koch oder Tub-bovinum.

Beiden durch Tub-bac. geheilten Fällen findet sich als Gemeinsamkeit ein scheinbar hoffnungslos Krank sein (Tb., Erbsyphilis, Rachitis, Tetraparese), schwere Behinderung, extreme Schwäche, Apathie und Verzweiflung an der Genesung; Bacillinum wird zum „letzten Strohhalm”, die Heilung wird als Wunder empfunden.

Das mag teils daran liegen, dass man ein neues Mittel gern an„ hoffnungslosen Fällen” erprobt, da bei ihnen alles Bekannte ausgereizt ist, aber vielleicht hat es, wie bei Psorinum und Arg-met. Etwas mit der Natur der Arznei selbst zu tun.

DD.:

 

Komplementär: Bar-c. Calc-p (Bac. = A). Cars. Dys-co. Hydr. Ins. Iod. Lach. Kali-c. Kali-i. Lach. Merc. Nat-m. Nit-ac. Pall-met. Psor. (Bac = A). Syc-co. Sil. Solid. Sulph. Sulph-i. Syph. Zing.

Folgt gut: Caus. Morb. Squil. Stann-met.

Gut gefolgt von: Bar-c. Dros. Ins. Puls. Syc-co. Tarent. Thuj. Thyr.

 

Interkurrent: Hydr. Lev. Thuj.

 

Vergleich: Enthält: Pyr + Strept + Staphoc;

 

Vergleich: Bacillinum + Tuberculinum bovinum

Siehe: Tuberkulinumgruppe + Nosoden allgemein + Tuberculinumsallgemein + Anhang (Arminseideneder)

Stann-met. (schwach/< Gespräch) Bac (vereiterte/verschleimtelungen) Sulph/Psor

 

Unverträglich: niedrige Potenzen

 

Wirkung: Tuberkulin/syphillitisch (wenig)/psorisch/ringwormoid           

 

[Dr. William Boericke]

Not to be given below the 30th and not repeated frequently. One dose a week is often sufficient to bring reaction.

 

Repertorium:                                                                                                [Burnett]

Gemüt: Angst [nachts (bei Kindern)/um Geldangelegenheiten]/Furcht [Diphtherie/vor (schwarze) Hunden/vor Katzen/Krebs]

Antwortet bissig, schnippisch/weigert sich zu antworten

Destruktiv Zerstörungswut

Empfindlich (gegen äußerliche Eindrücke)

Entwicklungsstillstand in Kindern/Kretinismus

Geisteskrankheit, Wahnsinn (mit Traurigkeit

Gleichgültig, Apathie (gegen Essen/gegen Leiden/mürrisch/und schweigsam/gegen Umgebung/gegenüber Verwandten)

Hochmütig, arrogant

Idiotie

Krankhafte Impulse, Triebe (sich zu bewegen)

Kurz angebunden [schroff [bei Kindern)

Mürrisch

Reisen verlangt danach

Reizbar, gereizt

Ruhelos (nachts/muss sich ständig bewegen/bei Kindern)

Schlägt sich [Kopf (gegen die Wand und gegen Gegenstände)]/verstümmelt seinen Körper

Schreit (im Schlaf)

Schüchtern, zaghaft

Schule abgeneigt

Spucken

Stimmung, Laune veränderlich/verlangt Veränderungen

Traurig

Verwirrt geistig

Entwicklungsstillstand in Kindern/Kretinismus

Kurz angebunden [schroff [bei Kindern)

Wahnideen [nachts (bei Kindern)/alles = sonderbar, merkwürdig/Unrecht erlitten zu haben/alles wird misslingen, fehlschlagen]

Zorn (bei Kindern)

Kopf: Gehirn (Hirnhaut) tuberkulös

Fungus

Ekzem (Weinen)

Herpes- circinatus/Impetigo/Tineacapitis

Hydrozephalus

Läuse

 

Schmerz (< bei Anstrengung/< (Kopf)bewegung/„Wie von einem (Eisen)band gedrückt“/< geistige Anstrengung/heftig/beischulkindern/< Kopf schütteln/bei Studenten/Hinterkopf/Schläfen/tief innen)

Zusammenschnürung [„Wie Band o. Reifen“ (Eisenband)]

Haarausfall (an kleinen Stellen)/Kahlköpfigkeit bei jungen Menschen

Auge: Entzündete Lider

Hautausschläge- Lider(ränder) Ekzem

Reizung in Augenhöhlen- (unter) r./erstr. Achselhöhle

Entwicklungsstillstand in Kindern/Kretinismus

Kurz angebunden [schroff [bei Kindern)

Wahnideen [nachts (bei Kindern)/alles = sonderbar, merkwürdig/Unrecht erlitten zu haben/alles wird misslingen, fehlschlagen]

Entwicklungsstillstand in Kindern/Kretinismus

Kurz angebunden [schroff [bei Kindern)

Zorn (bei Kindern)

Geschwüre auf Hornhaut bei Kindern

Sehen: Kurzsichtigkeit

Ohr: Ekzem im/Ekzem hinter den Ohren/Pusteln hinter den Ohren

Nase: Absonderung- eitrig/grünlich/übel riechend- stinkend

Rachenmandelwucherung vergrößert

Ozaena

Schweiß

Gesicht: Hautausschläge- Akne (hartnäckig)/Ekzem (+ Impetigo)/Furunkel in Nasenlöcher/

Wangen l. (an kleinen Stellen)

Juckende Lippen

Kleines Gesicht

Krebs- Lupus (l. Oberkiefer)

Lähmung durch unterdrückte  Hautausschläge im Gesicht

Rissige Lippen

Schmerz unter den Augen r. (erstr. Achselhöhle)

Schwellung- Lippen

Vorstehende Wangenknochen

Mund: Zunge- gelb- weiß- dick/rot

Geruch faulig

Landkartenzunge

Papillen aufgerichtet (Erdbeerzunge)

Schleimhaut- Exkoriation, Wundheit- Zunge

Speichel schaumig

Spricht belegt, undeutlich

Zitterndern Zunge

Zähne: Empfindlich gegen (kalte) Luft;

Grün/grünlichgelb

Gezackt

Karies, faule, hohle (verfrüht bei Kindern/Seitenderaußenseite)

Schmerz (plötzlicherscheinendund allmählich verschwindend/< im Freien/< kalte Luft/> warm einhüllen des Kopfes/oben r./Schneidezähne [unten/< Bewegung der Unterlippe]/Zahnwurzeln)

Sordes

Unregelmäßig/unterentwickelt, verkümmert, klein

Zähneknirschen (< im Schlaf)

Zahnung- langsam/schwierig

Innerer Hals: Entzündung (tuberkulös/intonsillen)

Schmerz (nachts/> warme Getränke/wund schmerzend)

Schwellung- Tonsillen

Trockenheit

Verhärtete Tonsillen

Äußerer Hals: Schwellung in Halsdrüsen

Magen: Appetit- fehlend/Heißhunger/vermehrt/vermindert

Aufstoßen

Art des Erbrochenen: Speisen (den Mund füllende Portionen bis Magen leer ist)

Durst auf große Mengen

Übel - morgens/< während Fieber/< vor Frühstück/< Stuhlgang (beim Stuhldrang)

Verdauungsstörung

Verhärtung in Pylorus

Würgen konvulsivisch

Zusammenschnürung „Wie durch eine straff gezogene Schnur“

Erbrechen - < nach essen/während Hitze/< erbrechend/während Konvulsionen/unmöglich

Bauch: Abszessin Leistendrüsen

Auftreibung

Beschwerden in Mesenterialdrüsen

Entzündete Leistendrüsen

Hämorrhagie- Darm

Schwellung in Leistendrüsen/Tabesmesenterica

Rektum: Blutung aus dem Anus (periodisch/reichlich/durch Verletzungen)

Cholera infantum

Durchfall - morgens/# Obstipation/+ übel/chronisch/bei hektischem Fieber/< vor frühstück/bei Kindern (nachts)/plötzlich

Anus - rot

Flatus - laut/übel riechend (faulig)

Hämorrhoiden (< Husten/schmerzhaft)

Ekzem umanus herum

Obstipation- chronisch/mit Flatulenzund Hämorrhoiden/beikleinkindern

Schmerz [durch Hämorrhoiden (stechend)/< Schmerz/< Niesen/stechend/< nach Stuhlgang]

Stuhldrang morgens

Tuberkel am Perineum

Untätigkeit des Rektums

Stuhl: Blutig/eitrig/übel riechend/dunkelgrün/schleimig/schwarz/wässrig

Blase: Urinieren- häufig nachts/unwillkürlich nachts (< hustend)

Nieren: Addisonsyndrom/Nierengegend

Harnorgane: Tb.

Urin: Blass/reichlich/Sediment weiß

Männliche Organen: imallgemeinen

Weibliche Organen: im Allg.

Neigung zu Abort/Abort wiederholt

Eileiter

Menses - lange sich hinziehend/reichlich/schmerzhaft

Kehlkopfund Trachea: Kehlkopf- tuberkulös

Kitzeln - in Fauces/Luftwege

Schmerz (stechend/„Wie mit einer Nadel“)

Atmung: Asthma, asthmatische Atmung/Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (nachts/bei alten Menschen)

Behindert, gehemmt durch Stiche im Herzen

Oberflächlich bei alten Menschen

Rasselnd

Husten: im Allgemeinen

Nachts (22- 6 h)

Erschöpfend/gelöst, locker

Heftig- krampfhaftes Zuckendes Kopfes nach vorne und derknienach oben/krampfhaft, spasmodisch

Kitzelhusten, durch Kitzeln in der Trachea

Durch Prickeln im Kehlkopf

< im Schlaf/weckt nicht aus dem Schlaf

Schwieriges Husten

Auswurf: Eitrig/fest, zäh/leicht, einfachauszuwerfen/reichlich/schleimig/zäh

Brust: Abszessin Lungen

Bronchiektase

Entzündete Bronchien (chronisch/Bronchiolen)/entzündete Lungen (gramnegative Bazillen/Klebsiella/Staphylokokken)

Katarrh- bei alten Menschen/+ erschwerter Atmung/chronisch

Krebs in r. Mammae

Zusammenschnürung

Empfindlich gegen kalte Luft- Bronchien

Lähmung in Lunge

Schmerz in Herzgegend versetzt die Atmung (schneidend)

Schmerz unter kurze Rippen r. (zwickend, kneifend)

Tb.im engeren Sinne

Lungenbeschwerden l. (bei alten Menschen)

Rücken: Kälte (einschließlich Frost)- in Brustwirbel „Wiekälte“/durch Nässe

Schwäche

Spina bifida

Glieder: Arthroseinknie

Krümmung und Biegung

Raynaud-Krankheit

Schmerz- Knie [l./< Beginn der Bewegung/> fortgesetzte Bewegung/> (fortgesetztes) Gehen/Rhus-t.]

Zittern in Hände

Schlaf: Erwacht häufig

Karies, faule, hohle (verfrüht bei Kindern/Seitenderaußenseite)

Zahnung- langsam/schwierig

Ruhelos (bei Kindern/durch Träume)

Schlaflos (bei Kindern/durch Kopfschmerz)/Schläfrig tagsüber- ruheloser Schlaf nachts

Träume: Erschöpfend/der vorherige Traum wird einschlafend fortgesetzt/von Kränkung, Demütigung

Fieber: + Hitzewallungen/Schweiß mit Hitze

Frost: Häufig

Schweiß: Nachts (22- 6 h)

 Schweiß bei Durchfall/reichlich nachts/< beim Stuhlgang

Haut: braune Flecken

Haarausfall

Hautausschläge- Ekzem (abschilfernd/wund fressend)/Herpes/Impetigo/Papeln (juckend)/Pityriasis versicolor/schuppig/Tinea/

Läuse

Allgemeines: 3 h./Morgens/nachts (nach Mitternacht- 2 h- 2- 11 h)

Abmagerung (Heißhunger mit Abmagerung/bei Kindern/progressiv fortschreitend mit Appetitverlust)

Abszesse; Eiterungen- Gelenke

Beschwerdensymmetrisch

< Bewegung/> fortgesetzte Bewegung

Entwicklungsstillstand/langsame Entwicklung

Erkältungsneigung

Familiengeschichte von (Atmungsbeschwerden/Brustbeschwerden/Tb.)/ persönliche Krankengeschichte- (Brustbeschwerden/gastrointestinalen Beschwerden/Tb.)

Fettleibig

Fisteln

Genesung, Rekonvaleszenz; Beschwerden während der (nach Lungenentzündung)

< Kälte/< kalte Luft

Mangelernährung

Nekrose (Knochen)

Psora

Speisenund Getränke: <: Hühnchen;>: warme Getränke; Abgeneigt: Fett/Hühnchen/Essig;

Verlangt: Alkohol/Bier (während Fieber)/Eier/Essig/Geflügel/(Dick)milch/Pickles/Salz/scharf gewürztenspeisen/Senf/warmegetränke;

Veränderung, Wechsel der Symptome schnell

Zwergwuchs

Schwäche

Tb. (Prophylaxe/in Lymphdrüsen)

< Wetterwechsel

 

 

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