Tuberculinum bovinum Kind Anhang

 

Comparison. of Carcinosinum and others

Comparison Child. Sanicula mit anderen

Learning disability

Vergleich Kind in.: Calcarea carbonica + Tuberculinum + Medhorrinum

Vergleich. Kind Sulphur mit andere Mitteln

Vergleich.: Jugendlichen in Apis mit Lach. + Tub. + Nat-m.

ADHS

 

Extreme, destructive hyperactivity, susceptibility to infections

DD.: Lob. Tarent. Ther.

 

Tubercular children sometimes have a strawberry tongue and suffer from adenoids.

Kind: geistig wach und körperliche schwach: kann sehr intelligent sein und viele Dinge gleichzeitig lernen und bewältigen. Selten sind sie mit nur einer Sache beschäftigt, und selten fesselt etwas sie länger als 5 Minuten. Zu groß ist der innere Drang sich schon wieder dem nächsten interessanten Gegenstand zuzuwenden, das nächste Buch zu lesen oder das nächste Spiel anzufangen.

Meist haben sie bereits in der Kindheit mit asthmatischen Beschwerden oder chronischer Bronchitis zu tun. Sie sind körperlich schwach, geistig aber sehr wach und interessiert. Ihre geistige Wachheit kann zu Einschlafproblemen führen. Das Gefühl der eigenen Schwäche, kann zu Wutausbrüchen und Gewalttätigkeiten führen.

[Sankaran]

Tarantula and Theridion often compare with Tuberculinum children because of this intense restlessness;

[Didier Grandgeorge]

bei Tuberkulinum-Kindern löst selbst ein einfacher Tuberkulintest eine Verschlechterung aus. Daher sollte man solche Tests in der Schule nur sparsam einsetzen. Jeden Winter, wenn der Gesundheitsdienst seine Impf- und BCG-Test-Runde in den Schulen absolviert hat, füllt sich meine Praxis mit Bronchitis-, Otitis- und Asthmapatienten.

[Gienow]

Hochgewachsen, schlank, schmalbrüstig; Zwergwuchs

Blaue Skleren(Carc), rote Lippen

Feiner Haarwuchs, über den ganzen Körper

Zerstörerisch; unzufrieden (Cina./Cham./Calc-p.); boshaft; reizbar;

Verlangt Sachen kaputt zu machen

Verlangt anderen weh zu tun

Ruhelos

Droht, will kämpfen

Schlägt wenn ermahnt wird

Schlägt Kopf gegen Wand und Gegenstände

Unempfindlich gegen Bestrafung

Wirft Sachen fort oder auf Menschen

Drang zu rennen

Schreit, flucht, beleidigt

Dickköpfig, antwortet mit Nein auf alle Fragen

Kopfrollen um einzuschlafen; vergräbt Kopf ins Kissen

Furcht vor Katzen/Hunde

Angst nachts

Alle Arten Husten (chronisch oberflächlich/locker/hart, stoßweise; reichlicher Schweiß und Gewichtsverlust

Hypertrophie von Mandeln und Drüsen; hervorstehende Nackendrüsen, wie geknotete Kordeln; eiternd

Chronische Erkältung; übelriechend Nasenausfluß, stinkt wie Käse

Umschriebene Ekzeme: intensiv juckend; < Ausziehen/Baden; > Ofenhitze;

Geschwätzig bei Fieber (Lach./Ferr-p.)

Bronchopneumonie; Erstickungsempfinden über die ganze Brust

Abmagerung; verhärmte Jungen

Diarrhoe chronich/periodisch/ # Asthma

Zimperlich

[Dr. R. Bishamber Das]

When teeth do not develop or appear, this remedy will produce teeth. When child’s teeth look filthy and almost green, a dose of this will clean the teeth.

[Mohinder Singh Jus]

Die Eltern eines Sulfur-Kindes sind oft introvertiert oder schwach, die Mutter ist z.B. Nat-m. oder Calc., der Vater z.B. Lyc.

Das Kind kommt dann als Balance in diese Familie, nicht ein Bar-c. oder Calc. nein, ein bewegliches, lebhaftes Kind.

Sulph. ist der «shining star». Er ist kräftig, hat eine gute Ausstrahlung, (Gelbsucht in Neugeborenen). Eltern sind oft introvertiert

präsent, beweglich, voll mit Energie. Er erscheint wie Licht in der Dunkelheit. Beachten Sie seine Augen. Bereits mit 2 Wochen blickt er umher. Er ist wach

und aktiv. Er versucht, die Umgebung wahrzunehmen und muss wissen, was da läuft. Nicht wie sonst Kinder in diesem Alter.

Von Geburt an hat der Sulfur-Säugling viel Hunger. Bereits in den ersten Tagen ist die Ungeduld ausgeprägt, wenn er nicht sofort die Brust bekommt,

beginnt er zu schreien. Er will jetzt die Brust haben und nicht erst Minuten später. Auch Lyc. ist ungeduldig und schreit, wenn er Hunger hat.

Mein Gott, durch sein Gebrüll vibriert das ganze Haus. Er trinkt 2-3 Schlucke, dann schläft er wieder ein.

Sulfur hingegen hängt an der Brust und saugt und saugt. Er ist nie satt. Das Calc.-Kind trinkt auch den ganzen Tag; bereits bei Geburt wiegt es über 4kg, ist gross und dick, sieht wie ein Kürbis aus. Kaum ist die Milch im Mund, lässt der Calc.-Säugling sie wieder heraus. Das Kind, wie auch die Brust und Schulter der Mutter, sind immer nass und alles riecht säuerlich. Der Geruch ist in der ganzen Wohnung wahrnehmbar. Das Calc.-Kind leidet bereits ab Geburt an Übersäuerung und Assimilationsstörungen.

Oft litt die Mutter selbst während der Schwangerschaft an Übersäuerung und Sodbrennen.

Psor. hat den gleichen Hunger wie Sulph. Mag-c. ist auch immer hungrig. Es trinkt und hat anschließend einen geräuschvollen, grünlich, schaumigen Durchfall.

Sulphur und Phos. sind allgemein zu früh wach im Leben. Sie reagieren sehr schnell auf äussere Einflüsse: bereits mit 2 Wochen auf Vater, Mutter und Geschwister.

Im Bett dreht sich Sulph. zu früh. Meistens liegt er auf dem Rücken.

Calc. und Psor. Liegen ebenfalls auf dem Rücken, Phos. hingegen meistens auf der rechten Seite. Bereits nach einigen Wochen versucht Sulph. sich aufzurichten.

Die Entwicklung geht einfach zu schnell. Das Bedürfnis die Welt zu sehen, zu erfahren, was rundum läuft, ist sehr gross. Man sieht in diesem Kind die Energie, umgekehrt ist es bei Nat-m., das Wachstum ist langsam, viel Hunger nie satt.

Entwicklung geht zu schnell er ist dünn, meist in einem schlechten Ernährungszustand mit Untergewicht, die Haut ist faltig, und bereits als Säugling hat er ein alt aussehendes Gesicht. Er versucht den Kopf aufzurichten, doch die Nackenmuskulatur ist noch ungenügend ausgebildet und er kann den Kopf nicht halten.

Abrot. hat ebenfalls Nackenschwäche, einen grossen schweren Kopf, den er nicht aufrecht halten kann, blaue Ringe um stumpf blickende Augen, ein faltig,

blasses und alt aussehendes Gesicht. Das Charakteristische ist die Abmagerung der unteren Extremitäten. Auch Calc-p. leidet unter Nackenschwäche, im Gegensatz zu

Nat-m., bei dem der Kopf seitlich fällt, kann Calc-p. den Kopf nicht vom Kissen heben.

Unser Sulph.-Kind ist jetzt zwei oder drei Monate alt. Ein Spielzeug fällt ihm aus dem Kinderwagen oder Bettchen, er weint sofort und wenn die Mutter nicht umgehend

bei ihm ist, geht das Geschrei los. Er beruhigt sich nicht einmal, wenn er in den Arm genommen wird. Die Mutter hat zu spät reagiert, sie war nicht da, als er sie gebraucht hätte. Er ist der Chef, alles muss nach seinem Willen geschehen. Sein hoch psorisches Verhalten zeigt sich bereits in diesem Alter. Er ist ein sehr schwieriges Kind.

Ein Zinc-met.-Kind ist ebenfalls ungeduldig.

Cina ist noch ungeduldiger, böser, aufgeregter als Sulfur.

Wenn Cina das Spielzeug wieder hat, schlägt er es der Mutter ins Gesicht oder wirft es erneut zu Boden. Jetzt will er es nicht mehr haben.

Oft leiden Kinder an Morgendurchfall. Dies deutet meistens auf eine tiefe konstitutionelle Störung hin. Nach Hahnemann ist dieser Zustand eine psorische Manifestation. Wird der Durchfall durch chemische oder andere unterdrückende Mittel behandelt, so ist immerhin der Stuhlgang wieder in Ordnung, aber tiefere Störungen

können sich entwickeln wie z.B. Nervosität, Unsicherheit, Angst und Depression.

Sulfur erwacht früh morgens durch Stuhldrang und beginnt zu schreien. Kann er schon laufen, wird er durch den Druck aus dem Bett getrieben und er rennt auf die Toilette. Der Durchfall ist schmerzlos.

Podo. hat nach dem Aufstehen bis zum Mittag mehrere schmerzlose, stark stinkende, geräuschvolle, gelbgrüne, wässrige, spritzende Durchfälle, sogenannte Hydrantenstühle. Man weiß nicht, ob es Stuhl oder Urin ist. Liegt auf dem Bauch. > wenn die Mutter ihm den Bauch massiert.

Sulph. auf dem Bauch liegen abgeneigt. Liegt in Rückenlagr, der Bauch darf nicht berührt werden.

Bei Nat-s. ist der Durchfall meist schlimmer frühmorgens, zusammen auftretend mit starken Blähungen, oder der Stuhl geht unwillkürlich nach Blähungen ab.

Die Fäkalienmasse ist von erheblichem umfang mit viel unverdauten Nahrungsbestandteilen.

Verstopfung

Sulph.: Verstopfung und After gerötet, juckt, brennt, hat Risse, Fissuren oder Ekzeme, und der Stuhlgang ist sehr schmerzhaft.

Das Kind bekommt Angst vor dem Stuhlen, es verkrampft sich, beginnt zu weinen, es kann nicht mehr.

Hinzu kommen noch seine fixen Ideen. Ein älteres Kind sagt: «Ich will nicht aufs Klo», dann will es eben nicht.

Sulfur fühlt sich immer besser, wenn er tagsüber zwei bis dreimal Stuhlgang oder sonst einen Ausfluss hat. Kann er nicht stuhlen, steigt die Nervosität und es mehren

sich die Koliken. Beinahe alle psorischen Symptome bessern, wenn der Patient vermehrt Ausfluss bzw. Ausscheidungen

hat. Eine Mutter erzählt in der Praxis: «Mein Kind ist stark erkältet, hustet seit Tagen und kann nicht mehr schlafen», dann fragen Sie nach dem Stuhlgang. «Seit einigen

Tagen ist es verstopft.» Mit dem Stuhlgang bessert auch das Allgemeinbefinden. Therapieren Sie keine Verstopfung, sondern den Menschen in seiner Gesamtheit.

Mag-m. ist bei Verstopfung sehr unruhig, er geht manchmal den ganzen Tag im Zimmer hin und her, seine Gedanken sind beim After. Er hat Druck und Krämpfe, aber es

kommt nichts. Erst gegen Abend kann er dann stuhlen. Der Kot ist gross und hart, manchmal auch klein und kann mit Schleim überzogen sein.

Erwachsene, die unter einer Amöben colitis, Lebererkrankungen oder psychischen Störungen leiden. Die Krankheit ist immer von der oben beschriebenen Verstopfungsart begleitet.

Alum.: drückt und presst, < Verstopfung, es kommt nichts. Der Stuhl ist manchmal sehr hart und trocken, doch meistens ist er weich, von pastöser Form. Aber trotzdem braucht es viel Kraft, bis der Stuhl kommt, das Kind wird davon müde. Bei Sil. ist es ähnlich. Der Stuhl tritt unter grosser Anstrengung teilweise heraus und gleitet dann wieder zurück.

Ant-c. hat wie Sulfur Angst vor Stuhlgang, da dieser mit Schmerzen verbunden ist. Er hat einen stark geblähten Bauch, eine dick belegte, weiße Zunge, einen schlechten Mundgeruch, ist gereizt und ärgerlich, ähnlich wie Cham., das aber getragen werden möchte, schreit und hat Wutausbrüche und will wie Sil. und Bar-c. nicht berührt oder angesehen werden. Wird Sil. angeschaut, beginnt es rasch zu weinen und kann aggressiv reagieren.

Bar-c. weint hingegen nicht, er sucht eine Stelle, wo er sich verstecken kann, oder er hält die Hände vor das Gesicht.

Sulph.: hat speziell an den Körperöffnungen, wie Lippen, Nase, Augen, After, Scheide, Penis, Harnröhre eine gerötete Haut, Ausschläge und Ekzeme. Der Ausfluss ist

scharf und irritierend. Das Kind ist besonders nachts sehr unruhig und weint.

Psor. ist in der Nacht auch sehr unruhig und weint. Bei Hauterkrankungen ist die Haut heiß und brennt. Wird ruhiger, wenn er etwas zu essen o. zu trinken bekommt und

entweder abgedeckt ist oder die Bettdecke angehoben wird, damit kühlere frische Luft einströmen kann. Ist sonst äußerst kälteempfindlich und will, außer bei Hauterkrankungen, immer zugedeckt sein. Für ein Sulfur-Kind mit Ekzemen ist der Kleiderkontakt unangenehm und schmerzhaft. Die Windeln, wie auch die Unterwäsche sind zu eng, zu warm. Ziehen sie deshalb das Kind aus.

Sulph. Liebt es, nackt zu sein. Ist immer schmutzig. Man fragt sich, wann er das letzte Mal gewaschen wurde, es macht den Eindruck, als ob die Mutter zu faul dazu wäre. H.: Sulph. «Haut schmutzig und ungesund.»

Sulfur hat eine starke Abneigung gegen Reinigung allgemein. Hier zeigt sich deutlich wieder die Psora. Der Schmutz gehört zu ihm, obwohl er stinkt, will er nicht baden.

[Elaine Lewis]

Hyperactive, loud, malicious, mad at the world, demanding, intolerant to contradiction, easily bored, vengeful, willfully destructive, belligerent, blames others, angry, violent, raging, tendency to hit. Completely indifferent to punishment. Stubborn, disobedient, defensive, hates everybody and everything; BUT, they can be very sweet when they want something!!!! Here are some peculiar characteristics of Tuberculinum: aversion to furry animals like dogs and cats (hate cats and may be allergic to them). They LOVE milk!!!!! They love smoked meats like bacon and salami; sweating during sleep, < at the seaside (unlike Medorrhinum, another hyperactive remedy).

 

Heftige Zornanfälle (tritt/kratzt/schreit/fällt auf den Boden)/Engelsgesicht/Alabasterhaut/ohne Ausdauer/ohne Konzentration/teilnahmslos/schwach/Probleme mit Drüsen/häufige Erkältungen und Husten; Rezidivierende infektiöse Krankheiten(Ohrentzündung/Bronchitis)/Entwicklung gestört (retardiert/Autismus/ADHS), skrupellos/destruktiv/bosartig/gewalttätig, „Nein!!“

 

Mind:

Abusive, angry, and rude children who tend to insult their parents (Lyc. Plat) and throw things at people in anger (Cina. Staph).

Dissatisfied and defiant (Bar-c. Caust) child, with a malicious disposition (his demands are not fulfilled by his parents or authority.)

Energetic children who will not sit in one place (Coff. Iod. Merc. Rhus-t); always want to be occupied; as soon as one activity is over, they are ready for another.

Physical:

Emaciation with weakness and a ravenous appetite (Calc. Iod. Nat-m).

Allergic constitution: Allergic to furs, cats (Ars. Dulc. Kali-c. Lac-f. Sulph).

Strong craving for open air (Calc-i. Carb-v. Kali-c. Puls. Sulph); like to sit near a window in the car, bus, or train for access to direct draft of air.

ABC of Tuberculinum

A - Artistic.

B - Behavioral problems.

C - Courageous.

D - Defiant.

E - Extroverted.

F - Fearful.

G - Gestures automatic.

H - Heedless.

I - Ideas abundant.

J - Jump, desire to.

K - Kicking in sleep or in anger.

L - Lascivious.

M - Mischievous.

N - Notorious.

O - Obstinate.

P - Precocious.

Q - Quarrelsome.

R - Restless.

S - Shameless.

T - Talented.

U - Unfeeling.

V - Violent when cross.

W - Weeping at trifles.

Other important symptoms

Mind:

Charming, friendly, extroverted children (Lach. Sulph) who make friends easily with anybody, even with a stranger in a bus, train, or at the park.

During the daytime the child is very happy and cheerful; but as the evening and night approaches, he develops many fears (Ars. Calc. Lach. Puls)

Extremely fearful child, with strong fear of birds (Apis. Nat-m), furry animals [cats (Bac. Chin. Merc) and dogs (Bell. Chin. Stram)].

One of the important medicines in homoeopathy for marked terror of the night (DD.: Aur-br. Cina. Gal-ac. Kali-br. Stram).

Loquacious and full of enthusiasm; chatters all the time with parents, relatives, and friends (Lach. Stram. Sacch)

Manipulativ (Puls. Sanic. Sulph. Tarent).

Children who always want to be dressed in the latest fashion trends (Puls. Verat).

Children who rarely remain in the home; always in the garden, park, or at a friend’s house.

Desire for change (Bry. Sacch. Sep).

Destructive; tendency to break his toys and other objects (Carc. Stram. Tarent), and pull his hair in anger.

During a fight with other children, will usually pull the hair, bite, or kick them (Bell. Stram. Tarent).

Flattering, seductive behavior in children (Lach. Phos. Verat).

Loves to walk at the seashore or go swimming in the sea (Bar-c. Lac-leo. Med. Tarent).

Strong desire to see exciting films at a cinema; can even miss a meal to see a film.

The child is thrilled and excited the moment he finds out that he is going to be taken for a picnic or an outing. Desires to go out even when very sick.

Neonates and Infants

Blue sclerotics.

Bright red lips (Bell. Lach. Sulph).

Difficult dentition.

Early decay of teeth (Calc-f. Kreos. Mez. Staph).

Excessive hair on back.

Fontanels remain open for abnormally long time (Calc. Calc-p. Sil).

History of intrauterine growth retardation.

Imperfect teeth coming in an irregular order (Bac. Phos).

Strong family or maternal history of tuberculosis (Bac. Carc. Dros. Kali-c. Sulph. Ther).

Underweight.

Very fine hair.

Head:

Extremely sensitive to brushing or combing (Arn. Carb-v. Nit-ac. Sil. Sulph); the child will not allow the hair to be combed.

Knocks his head against the wall (Bell. Mill. Phos. Tarent), (angry/frustrated/in temper tantrums when demands are not fulfilled).

Perspiration of head at night (Calc. Merc. Sil)

Rolls his head or bores it into the pillow during sleep (Bell. Hell. Stram. Sulph. Tarent).

Examination findings:

- CT scan: Blurring of anterior and posterior horns; dilatation of ventricles (Hell); multiple infarcts; and shift of the midline structures due to an increased intracranial pressure.

- Fontanels open (Calc. Calc-p. Sil)

- Kernig’s sign + (Bell. Hell. Stram. Zinc-met.).

- Lice (Carb-ac. Lyc. Merc. Psor. Staph)

- CSF: Culture shows H. influenzae, Meningococcus, Tuberculus; formation of cobweb; Padey’s Test +; protein ++, and sugar ++

- Dry, lusterless hair (Thuj).

- Frontal bossing (Cupr-met. Hell).

- Head drawn sideways (Bar-c., Lyc).

- Herpes circinatus on the scalp.

- Milk crust in newborns.

- Plica polonica (matted hair).

- Seborrhea.

Eyes:

Astigmatism (Sep).

Shortsightedness.

Lachrymation while coughing.

Photophobia.

Examination findings:

- Blue sclera.

- Chalazion.

- Corneal opacity.

- Eczema of margins of eyelids (Graph).

- Hordeolum (r.)

- Long, curved eyelashes (Calc. Phos).

- Perimetry: Horizontal and vertical hemianopia.

- Pupils contracted, irregular, insensitive to light.

- Scaly eyelids.

- Slit-lamp exam: Corneal ulcer, keratitis and tubercular iritis.

- Strabismus with meningitis.

Ears:

Recurrent tendency to otitis media.

Child wakes up at night with severe ear pain.

Examination findings:

- Atopic eczema behind ears.

- Bera test: Congenital deafness.

- Right-sided otitis media with oozing of an offensive, purulent discharge from the ear.

- Tympanic membrane perforated (Hydr. Kali-bi) with ragged edges

- Audiometry: Deafness due to bone conduction.

Nose:

Chronic coryza

Tendency to recurrent cold and hay fever.

Cold is followed by diarrhea.

Coryza greenish, offensive, purulent, and yellow.

Epistaxis during headache.

Examination findings:

- Nostrils covered with crusts and scabs.

- Crops of small boils on the nose.

- HRCT: Chronic sinusitis with thickening of the mucous membrane. Swelling of nasal turbinates with deviation of the nasal septum

- Perspiration on nose.

- Postnasal discharge per speculum.

- Rhinoscopy: Adenoids, and nasal polyps.

Face:

Redness of face during cough (Bell. Sang) or with fever (Sep).

Tendency to acne on face, with past or family history of tuberculosis.

Examination findings:

- Red lips (Bell. Lach).

- Acne with comedones that tend to suppurate very easily

- Bluish circles around the eyes.

- Dirty-looking and greasy face.

- Swelling of the upper lip.

Mouth:

Difficult, and slow dentition.

Examination findings:

- Gums: Oozing of blood and pus on pressure; pyorrhea; swelling and retraction of gums.

- Teeth: Caries; rudimentary teeth, with serrated margins (Med. Plb-met.).

- Tongue: Creamish coating on the anterior half of the tongue with red stripes down its center OR mapped tongue (Ars. Nat-m), with enlarged and erect papillae;

and ulcers on the tongue.

- Halitosis.

Throat:

Chronic and recurrent inflammation of the tonsils.

Tendency to develop so re throat after consuming the slightest amount of coloring agents (E9, E10, and E11) in various fast food items.

Dryness of the posterior nares.

Throat pain ext. ear.

Examination findings:

- Goiter.

- Cervical lymph nodes enlarged, hard, matted, and tender.

- Inflamed and suppurated tonsils, with visible follicles.

- Postnasal discharge.

Stomach:

Insatiable, and ravenous appetite, < at night, with emaciation.

Nausea on looking at or smelling food, with increased thirst.

Vomiting when passing a diarrheic stool.

Aversions: Cheese/eggs/meat/milk/pineapple/sour food;

Desires: Bacon (Ars. Sanic)/banana/cheese/chocolate/cold milk (Apis. Rhus-t)/fat/ham (Uran-n)/meat (raw and smoked)/ice cream/pork (Crot-h. Mez.)/potatoes/pungent/

Salt/salami (Calc-p)/sausage (Sil)/spices/sweets;

Abdomen:

Pain in the umbilical region during diarrhea.

Examination findings:

- Ascites ++

- On palpation: Inguinal lymph nodes enlarged and indurated.

- On percussion: Tympanic distention.

- Pot-bellied distended abdomen.

- Ultrasound image: Liver and spleen enlarged, with enlargement of the mesenteric glands.

Rectum:

Diarrhea due to a tubercular process anywhere in the body.

Early morning diarrhea (Cench), occurring without any prostration or weakness (Ph-ac. Sulph).

Chronic painless diarrhea with excessive sweat in malnourished children.

Involuntary stool while passing flatus or while urinating.

Stool: Brown, forcible, foul, gushing, offensive, sputtering, sudden, undigested, and watery.

Examination findings:

- Colonoscopy: Crohn’s disease.

- Excoriation of anus.

- Proctoscopy: Fissure, fistula, and hemorrhoids.

- Routine stool examination: Pinworms and roundworms.

- Sigmoidoscopy: Ulcerative colitis.

Urinary organs:

Nephrotic syndrome.

Spurting stream.

Tendency to develop glomerulonephritis after sore throat.

Examination findings:

- Kidney biopsy: Membrano-proliferative glomerulonephritis.

- Urine: Albumin ++, and granular casts.

- Urine culture: Acid-fast bacilli positive.

Sex organs:

Excessive sexual desire at a very early age.

Tendency to masturbation

Examination findings:

- Higher than normal serum testosterone levels in young girls.

- Relaxed scrotum.

- Retraction of testes (cryptorchism).

Larynx and Trachea:

Laryngitis.

Examination findings:

- Direct and indirect laryngoscopy: Edema of the glottis, nodules on the vocal cord, and swelling of arytenoids.

Respiratory organs:

Asthma < at night/lying down/in a warm room; > in open air (Am-c)

Respiratory tract allergy chiefly arising out of eating or drinking cold food, frozen food, processed food, food with coloring agents or

Emulsifiers.

Allergic asthma in children with a strong family history of tuberculosis or the tubercular miasm.

Examination findings:

- Respiratory rate accelerated without dyspnea.

- Bronchial breathing ++

- Takes frequent deep breaths.

- Wheezing +

Cough:

Dry, barking, and suffocative or whooping cough.

Cough during sleep, preventing sleep, and < lying on right side; > taking cold drinks.

Greenish, thick yellow expectoration, which becomes bloody in the morning.

Examination findings:

- Fauces are congested ++

- Holds the chest when coughing (Dros).

- The posterior wall of the pharynx is inflamed.

Chest:

Tendency for every cold to settle in the chest, producing bronchitis, bronchopneumonia, or wheezing.

Miliary and pulmonary tuberculosis.

Tuberculous pleural effusion.

Examination findings:

- Chest X-Ray: Apices are hazy and distorted; butterfly pattern haziness over both the lung fields; cavitation; co stophrenic angle is distorted;

enlargement of the hilar glands ++ (Calc. Iod); left lower lobe consolidation; and multiple miliary opacities.

- Right upper lobe consolidation (Chel. Nat-s).

- Crepitations ++ and wheezing.

- Emaciation of chest (around the clavicles and ribs).

- Empyema.

- Offensive perspiration from the axilla.

- Pes Cavus.

- Pleural effusion.

- Pleural rub +

- Rachitic rosary.

Back:

Spinal meningitis.

Examination findings:

- CT Scan: Cold abscess (Sil); collapse of the vertebrae; degeneration of the intervertebral discs; degeneration of the lumbar and cervical vertebrae; and inflammatory swelling with bony destruction.

- Curvature of the spine.

- Hair growth on the spine.

- Kernig’s sign +

- Kyphoscoliosis.

- SLR +

- X-ray: Spina bifida.

Limbs:

Reiter’s syndrome.

Sjogren’s syndrome.

Still’s disease.

Examination findings:

- Curved, brittle, almond-shaped nails, with white spots on them.

- Anti-ANA and Anti-DNA test +

- C-reactive protein ++

- Effusion of the knee joint.

- Flexion deformity at knee, hip and elbow joints.

- Genu valgus.

- Mantoux test positive, with induration and inflammation more than 20 mm.

- Reddish discoloration of the toes.

- Serum RA test ++

Sleep:

Position: Genupectoral (Med. Phos), on abdomen, with knees and face forced into the pillow.

Sleepless from hunger (Lyc); cannot sleep until they eat.

During sleep: Coughing, grinding of teeth, jerking of muscles, and shrieking or starting suddenly from fright.

Fever:

Dry and hacking cough during the chill and heat stages of fever.

Nausea and vomiting with increased thirst during fever.

Extremely useful in fever of inflammatory or septic origin, and in pyrexia of unknown origin.

Pyrexia of malignancies (Hodgkin’s disease, lymphoma, leukemia).

Skin:

Atopic eczema; eczemas that develop after the abuse of antibiotics and excessive vaccination (BCG/Hepatitis B/polio).

In eczema, as soon as the cold water touches the skin, child scratches violently, would like to go near the stove to get some relief.

Allergic skin rashes after consumption of milk.

Dry, harsh, and sensitive skin, which gets easily tanned.

Itching < when undressing, and > heat of stove.

Examination findings:

- Erythema nodosum.

- Impetigo.

- Keloid.

- Pale, thin, and transparent skin.

- Psoriasis.

Generals:

Allergic constitution (fur and cats) (Ars).

Emaciation with weakness and a ravenous appetite.

Strong craving for open air (Sulph); wants to sit near a window in the car, bus, or train to have direct draft of air.

Delayed convalescence from any infectious diseases (chickenpox/influenza/measles/mumps/typhoid).

Never well after vaccinations or antibiotics.

Often used when well-selected remedies fail and there is a trace of tubercular miasm, when many symptoms are present, when the picture is unclear, or when the symptoms change very frequently.

Profuse perspiration during sleep, after midnight (over the cervical region) with profound weakness.

Recurrent abscesses. Tendency to suppuration of bones and glands.

 

 

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