A.D.H.S. = „Zappelphilippsyndrom“/= Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom

A.D.D. = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

 

http://adhd.emedtv.com/

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Ritalin.shtml

 

Vergleich: Siehe: Kind + Anhängsel (»Gute Noten sind nicht alles« und Kathryn Kortmann, freie Wissenschafts-journalistin, „Zappelphilipp“) + Anhang (Dr. med. Heiner Frei, pädiatrisch-homöopathische Praxis/ADHS oft Zeichen geistiger Unreife) + Anhang 3 (Dr. Luc de Schepper) + Anhang 4 (Susan Margaret Nagle, S. Afrika) + Hilfsmittel + Mittelfindung + Anhang (Werner Stangl) + Schlaf Anhang 3

Hypoallergene Kost hilft Zappelphilipps. Zu diesem Ergebnis kommt ein niederländisches Forscherteam nach einer Studie mit 100 Freiwilligen. Jan Buitelaar, Radboud-Universität in Nijmegen und Kollegen bildeten eine Untersuchungsgruppe aus 50 Kindern mit ADHS im Alter von 4 - 8 Jahren, die 5 Wochen lang nur wenig allergene Nahrungsmittel erhielten. Die Basis dieser sogenannten Eliminationsdiät bildeten Reis, Gemüse, Fleisch und Wasser, die dann individuell andere Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Obst oder Weizenprodukte ergänzten.

Als Kontrollgruppe dienten 50 Gleichaltrige, die sich für denselben Zeitraum an einen Ernährungsplan mit allgemeinen Tipps zu gesundem Essen halten sollten.

Dabei stellten sie fest, dass sich die Ernährungsumstellung positiv auf die Aufmerksamkeit und das Verhalten der Kleinen auswirkte. Die spezielle Diät sollte daher Teil der Behandlung aller Kinder mit ADHS sein, empfehlen

die Forscher in der Fachzeitschrift „The Lancet“ (Februar 2011)

ADHS Symptome können sich als folgt zeigen:

- redet viel - redet oft dazwischen

- antwortet auf Fragen, bevor diese beendet sind

- macht viel Lärm, auch beim Sprechen

- Regeln werden ignoriert

- erledigt Aufgaben nicht vollständig oder nicht richtig

- heftig und unerwartete Gefühlsreaktionen

- gesteigerte Erregbarkeit

- Ablenkbarkeit ist groß

- Lernschwierigkeiten

- trotz guter Intelligenz schlechte Schulleistungen

- Vergesslichkeit

- kann nicht warten

- ist Sprunghaft

- tölpelhaft ungeschickt

- Bewegungen wirken eckig

- impulsiv ohne Nachdenken

- Gerechtigkeitssinn ist übersteigert

- hat niedrige Frustrationsschwelle 

DD.:

    Depressive und bipolare Störungen

    Angststörungen

    Suchterkrankungen wie Alkoholabhängigkeit, Spielsucht, Essstörungen etc.

    Störungen mit oppositionellem Trotzverhalten / Verhaltensstörungen bei Kindern

    Lernstörungen, insbesondere Schreib- und Leseschwäche

    Psychotische Erkrankungen und Entwicklungsstörungen

    Zwangsstörungen

    Persönlichkeitsstörungen

    Tic-Störungen

    Hypo- und Hyperthyreoidismus

    Schlafstörungen

    Erberkrankungen (Chromosomale Störungen wie z.B. Klinefelter-Syndrom)

    Hirnverletzungen, Traumata

Das ADS (Aufmerksamkeits-Defizitsyndrom) ist definitionsgemäß eine neurobiologische Störung, die durch erhebliche Beeinträchtigung der Konzentration und Daueraufmerksamkeit, mangelhafte Impulskontrolle und eingeschränkte emotionale Regulation gekennzeichnet ist. Bei zusätzlicher motorischer Hyperaktivität bzw. Unruhe spricht man vom ADHS (ADS mit Hyperaktivität, "Struwwelpeter-Syndrom"). Folge sind bei Kindern

und Heranwachsenden Fehlverhalten in der Schule, Leistungsschwäche, Lernstörungen, ev. später auch Suchterkrankungen, Depressionen, Angststörungen. AD(H)S ist eine obligat im Kindesalter beginnende Verhaltens- und Lernstörung, die jedoch in 30 - 50 % der Fälle auch im Erwachsenenalter fortbesteht. Während die hyperkinetische Symptomatik oft verschwindet, halten die Aufmerksamkeitsprobleme, die emotionalen Störungen (Unruhe, Stimmungsschwankungen, Hypersensibilität) und die Impulsivität an. Als Ursache des AD(H)S wird heute eine angeborene neurogene Stoffwechselstörung angesehen, die zur Dysregulation von Neurotransmitter-systemen wie Dopamin und Noradrenalin führt und die geordnete Informationsverarbeitung im Gehirn behindert. Vor allem die dopaminerge Signaltransduktion ist betroffen. Psychostimulanzien wie das Dopamin-agonistisch wirkende Ritalin. (Methylphenidat), Amphetaminsaft oder Captagon (Fenetyllin) können die neuronale Aktivität normalisieren. Ritalin wirkt in ca. 70% der Fälle, gelegentliche ernstzunehmende Nebenwirkungen sind jedoch zu berücksichtigen.

Bei Erwachsenen werden eher tricyclische Antidepressiva (Nortriptylin, Desipramin, Imipramin), Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer wie Strattera (Atomoxetin) und Edronax (Reboxetin) oder auch das Antidepressivum Venlafaxin eingesetzt. Neben der zweifellos vorhandenen genetischen Disposition wird die Rolle verschiedener Umweltfaktoren kontrovers beurteilt Reizüberflutung, Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft, familiäre Probleme ("schlechtes Elternhaus") sind als aggravierende Faktoren anerkannt. Schilddrüsenhormone wirken regulierend auf das Neurotransmitternetzwerk.

Subklinische Schilddrüsen-Unterfunktion werden gehäuft bei AD(H)S-Kindern gefunden, Kritische Autoren bringen daher nervöse Störungen der Kinder (ADHS) mit der Zwangsjodierung der Nahrungs- und Futtermittel in Verbindung. Ist man sich nicht ganz sicher, ob Hyperaktivität der Kinder o. eigene Erregungszustände, Reizbarkeit, inneres Zittern, vermehrte Schweißneigung o. Schlafstörungen tatsächlich jodbedingt sind, dann kann man zunächst versuchen, mindestens 4 Wochen lang die Jodspeicher zu leeren. In dieser Zeit müssen natürlich alle jodhaltigen Medikamente (Kaliumjodid!) abgesetzt und jodhaltige Nahrungsmittel [Seefisch/Meeresfrüchte/Milch(produkte)] und alle Nahrungsmittel, die mit Jodsalz zubereitet wurden, gemieden werden. Haben sich die vorgenannten Beschwerden durch diese Umstellung gebessert, dann kann man späterhin bei Bedarf versuchen, wieder geringe Mengen natürlicher Jodverbindungen einzuschleichen.

Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Nahrungsmitteln und NM-Additiva, Belastung mit Neurotoxinen wie Schwermetallen (Pb/Hg/Al/Cd/As) o. Organochlorverbindungen und Überempfindlichkeit gegenüber Chemikalien (MCS) sind in ihrer Bedeutung umstritten. Gesichert ist das gehäufte Vorkommen von Mikronährstoffdefiziten (Magnesium, Zink, Niacin, Pyridoxin, Thiamin, Folat, Vitamin C, Omega-3-Fettsäuren, seltener auch

Vit. B12, A, E, B2 und Pantothenat) bei AD(H)S. Supplementierung mit Vitamin B6, Omega-3-Fettsäuren, Flavonoiden und Phosphatidylserin verbessert die Symptomatik oft wesentlich und wirkt in Verbindung mit

Entgiftung (Detoxifikation), Ernährungsumstellung und ggf. Korrektur einer Darmflorastörung äußerst effektiv. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollen bei der Mehrheit der betroffenen Kinder vorkommen.

Eine entsprechende Eliminationsdiät ist daher häufig erfolgreich.

Der US Arzt Dr. med. Carl Pfeiffer vom Princeton Brain Bio Center ist schon Ende der 60er Jahre der Frage nachgegangen, ob nicht die Ursache von bestimmten psychischen Störungen in einem gestörten Stoffwechsel liegen könnte. Eine gesunde Gehirnfunktion ist schließlich auf eine ausgewogene "Chemie" angewiesen. In den darauf folgenden Jahrzehnten an Forschung verdichteten sich die Erkenntnisse immer mehr, dass es in der Tat

verschiedene Mangelerscheinungen an Vitaminen und Mineralien in Verbindung mit Gen-Defekten gibt, die zu erheblichen nervlichen Turbulenzen führen. Diese werden von der gegenwärtigen neuropsychiatrischen

Medizin immer noch ignoriert und natürlich falsch behandelt, z.B. mit Psychopharmaka. Den wahren Ursachen auf die Spur gelangt man in dem Moment, wo man sich dafür interessiert.

Aktuell und durch die Erkenntnisse der Neurotransmitter Diagnostik will ich einen Botenstoff in Zusammenhang mit ADHS bringen: Glutamat

In dem Zusammenhang gibt es ja den Begriff "Erregungs-Toxizität?"

 

Glutamat. (= Glutaminsäure) ist der hauptsächliche erregungs- übertragende Neurotransmitter zur neuronalen Kommunikation, essentiell für Erkenntnis, Gedächtnis, Bewegung und Sinne. Ohne Glutamat wären wir blind,

taub und geschmacklos. Glutamat und sein "Vetter", Aspartat (= Asparaginsäure) sind auch die vorherrschenden Aminosäuren im Hirn (hier dienen sie beide der Erregungsübertragung und können sich gegenseitig ersetzen)

wie auch in Nahrungsmitteln:

Weizen-Gluten besteht zu 43%, Milch-Casein zu 23% und Gelatine zu 12% aus Glutamin.

Der Geschmacksverstärker Natrium-Glutamat wird den meisten industriell hergestellten Nahrungsmitteln beigefügt. Aspartat bildet die Hälfte des Süssstoffes Aspartam (Nutrasweet), die Basis

der meisten Diät-Produkte. Ironischerweise sind Glutamat und Aspartat zugleich die stärksten der über 70 Erregungs-Toxine, welche mit speziellen neuronalen Glutamin-Rezeptoren in

Hirn und Rückenmark in einer Weise reagieren können, die Zellschäden hervorruft. Diese Reaktionen sind vermutlich die Ursache neurodegenerativer Erkrankungen und werden mit Migräne und Konzentrationsstörungen,

Verlust von Gedächtnis und Intellekt in Zusammenhang gebracht. (Quelle: ZfN, Rosler 23.6.2004)

Meiden sollte man also versuchsweise Glutenhaltige und kaseinhaltige Speisen und natürliche alle anderen Quellen von Glutamat (Geschmacksverstärker).

Die volle "Dröhnung" bekommt, wer sich an Fertiggerichten aus dem Supermarkt satt isst, an Suppen und Sossen von Knorr, Maggi, Campbells, an 5-Minuten-Terrine, Salatsoße, Kartoffelbrei, Wurst, Schinken, Chips von

Chio. Auch wer in Kantinen isst und in Restaurants, kann dem Glutamat kaum entgehen.

Der Geschmacks-Verstärker Natrium-Glutamat (E621 bis E625)  ist auch enthalten in Additiva wie:

- Hydrolysierte Pflanzenproteine - Weizenprotein

- Kasein-Hydolysat

- Natürliches Aroma

- Hefe-Extrakt (getarnt in Bio Erzeugnissen bis zu 5% )

- Würze - Gewürze

- Carrageen

- Maltodextrin

- Trockenmilcherzeugnis

 

Krankheit: Mangelnde Impulskontrolle/Ungleichgewicht zwischen Dopamin und Noradren?/verbunden mit Migraine?;

Beschwerden: Trockene Haut/Durst;

Kind: Hyperaktiv/unaufmerksam/Wutausbrüche/Stimmungsschwankung/schlecht organisiert/impulsiv/Angehörigen mit ADHS/Beschwerden haben vor 7e Lebensjahr angefangen;

Positiv: Viele Ideen/offen(herzig)/hilfsbereit/gibt gerne/tatkräftig/schnelle Reaktion;

Mann: Instabile Partnerschaften/Probleme mit Arbeit/überfördert/Suchtgefährdet;

Frau: Tagträumerei/P.M.S./unsicher/ängstlich/depressiv;

Ursache: Mutter hat Iodmangel +/o. Bluthochdruck/raucht/trinkt Alkohol während Schwangerschaft. Reflexen bestehend vor/während/nach Geburt werden nicht zu

willentliche Handlungen umgewandelt und zeigen dadurch das A.D.H.S.syndrom/das dopaminerge System kann durch übermäßige Stimulation während der 1en Lebensjahre zu stark entwickelt sein/vererbte Anlage für

Migräne?;

Chinese medicine: a person with poor “boundaries” (overextending themselves/acquiescing to others/existing in “co-dependent relationship” adhs?) may experience problems with their lungs. In feeling one’s entire

being as a sponge. (porifera family), one senses its open boundaries and vulnerability. the sea’s corollary to complete dependency without a womb. The child, only recently released from the womb, experiences boundary

problems through the lungs.

 

Vergleich: Cocain. (Beschreibung von Gebrauch ist Beschreibung von Zustand ADHS-ähnLICH). Dys. Heroin. (Heroinabhängigen haben gleiche Hirnbeschwerden wie A.D.H.S.).

Benaudira. (= ein individuelles Hörtraining).

Siehe: Ritalin. + Nosoden allgemein. + Miasm sykose. + A.D.H.S. Anhängsel. + ADHS Anhang. + A.D.H.S./A.D.D. Anhang. (Dr. med. Heiner Frei) + Anhang. 3 + Borreliose.

 + Anhang 4 (Susan Margaret Nagle South Africa)

 

Allerlei: Erwartet wird das in späterem Leben Parkinson als Folge von Ritalingebrauch auftreten kann.

 

sanguinisch: braucht Vielfalt um Interesse des Kindes zu befriedigen/diese Vielfalt muss abwechselend sein/das Kind für sich gewinnen

 

Folgende Text hat anthroposofische und allopatische und homöopatische Elemente:

The terms “attention disorder” and “hyperactivity” are applicable to certain children and to the social context of Western industrialized societies.

Individual behavior problems are coupled with individual gifts and creative potentials.

Mitteln verschrieben in „Scientific study of homeopatic treatment.“ gezeichnet mit *.

 

Attention Deficit Hyperactivity Disorder:

• inattention and increased distractibility (= ADD),

• impulsivity, with poor inhibition capacity in the mental and behavioral spheres, and also (optionally)

• intense urge to move: motor hyperactivity (= ADHD)                                                                                       

What is demanded in the “normal” relationship of thinking to acting reflects exactly the reigning paradigm of thought and behavior in technologically advanced Western

societies/it fails to take into account the evolution of a child’s consciousness and action/it fails to acknowledge the existence of an artistic, creative type of thinking characterized

by an intense openness to everything that is new and arises in the moment. As artists or inventors, human beings can free themselves from the calculated certainty of rationally

determined action (theirs could rightly be called a “risk-taking” style of thinking and behavior). Leisure-time and parenting behavior of adults tends not to fit the criteria posited

above (in regard to food/alcohol/tobacco). Parents’ consumption of alcohol and nicotine during pregnancy promotes ADHD/also partner conflict/psychological disturbance in

the parents/parenting deficits/disorders in the parent-child relationship strongly influence and may impair children’s attention, impulse control and movement behavior.

The behaviour modeled here seldom bears much relation to the paradigm of planned or considered action.

In fact it is technology: learning to drive safely, having an occupation in a technologically based modern society/that educates the adult towards a behavioral style with:

focused attention (shutting out surroundings as a whole in favor of exact, primarily visual attention to selected events)

planful action directed towards a future result

relinquishing one’s own physical activity, suppression of one’s own movement needs in favor of intellectual control by way of machines

 

The same is true of the economic necessities connected with technology/the style set by them penetrates into the upbringing and education of our children, into our approach to

dealing with patients and into the way hyperactive children are dealt with: Medical, pedagogical and social norms take on the value of technical norms

are implemented as a form of “management” or “self-management.” The ability “to function under normal circumstances” is thus an historically relative criterion.

Change in consciousness provoked by technology can also be experienced on the soul level as alienation from life/imprisonment in an outwardly imposed set of circumstances/loss

of the experience of one's own presence and capacity for spontaneity. The other side of the ADHD „coin“: fear of losing one’s creative potential. The style of perception,

impulsivity and driven motor activity that is labeled as ADHD today could represent advantageous behavior (fort he “hunter” of pre-industrial societies)/many creative

personalities in Western societies display traits of ADHD.

      Negative traits:                                                    Positive traits:

Compulsive drivenness                                 Dexterity in movement (“kinesthetic intelligence”) in many cases

Distractibility                                                            “Boundless” interest in the world

Short attention span                                      “Panoramic view” = quick grasp and great intensity of attention during this short span

Poor listening ability;                                               Dominantly visual, deficient auditory processing  frontally-oriented and relation to back-space perceptual style

Impulsiveness                                                            Great flexibility and open to what is new

Urge to assume                                                    Longing for trustworthy leadership over peers/authority; adults   genuine leadership qualities in some cases

 

Examples: Winston Churchill. Son of a “suspected-ADHD” father who devoted almost no time or attention to his son, as a schoolboy/showed every sign of an attention disorder/

made progress only when motivated by a personal interest. Throughout his life military confrontations gave him most energy. In 1940, after an already turbulent political

career he led Great Britain through what seemed an irrational/hopeless confrontation with Germany, letting not even national bankruptcy stop him (which all previous

“normally functioning” British politicians wished to avoid)/had the longest and most successful political career in the history of Great Britain/was awarded the Nobel prize

in literature for his powerful literary achievements/was quite active artistically as a painter.

Thomas Alva Edison: successful inventor/received more than 1.000 patents/was always working on several inventions at once/saw sleep as a waste of time and permanently

revolutionized the life and sleeping habits of his contemporaries and future generations with his invention of the light bulb/was a total failure at school, at the age 12 he

left home and got by for a time working odd jobs.

Mozart

Astrid Lindgren created Michel of Lönneberga casting light on many facets of ADHD: his trying qualities/the suffering as well as the deep understanding of his parents/

the lack of understanding of his fellow townsmen wanting to buy him a one-way ticket to America (his mother throws this money out of the window)/finally becoming

chairman of the town council

und Pipi Langström

      Peter Lustig

Pumuckl

 

The definition of C. Neuhaus is objectable: The moment abnormal behavior ceases to have positive repercussions and becomes a source of constant trouble for the individual, it is not creativity but a disorder”. Since the days

of the Pharisees we have been aware that getting into “constant trouble” is not just the fault of those who allegedly cause it, but equally that of those in positions of societal responsibility who react negatively to abnormal

behavior, seeing the mote in the other’s eye but not the beam in their own. Hence in composing the definition of ADHD, the authority who defines what is normal must also be scrutinized. The reason this dimension goes unmentioned in much of the scientific medical literature is that medical training today is dominated by the scientific paradigm. Yet there is no “normal value” that conclusively separates ADHD as a disorder or disease from

all the possible healthy paths of development in children. The diagnosis is based preponderantly on an act of understanding of child behavior. This is underscored by the fact that there is no scientific test for a diagnosis of

ADHD. The German pediatric guidelines make this perfectly clear: "The diagnosis is to be derived from the patient’s life story".

Even questionnaires have a very relative value; and over extensive psychological testing, the guidelines give priority to making "a rough evaluation of the child's intellectual capacity and attentional behavior in school based

on teacher's evaluations and grades. Examination of school bag and notebooks (orderliness/completeness/handwriting/organization) will provide an indication of disorders of visuomotor coordination (writing)/attention

(careless errors)/weakness in reading and spelling." It becomes clear that what is being measured by these criteria is the child's adaptation to conditions in the modern nuclear family/modern kindergarten (25 children/noise

level around 85 dB) and the achievement expectations of modern education; to apply the term "disorder" here is to move quite far from the concept of pathology as applied to a case of meningitis, oligophrenia or even a

psychotic illness.

The diagnosis of ADHD is predominantly applied to boys (boys : girls varies between 3 : 1 and 9 : 1)/for ADD without hyperactivity a ratio of 2 : 1 is assumed.

ADHD is considered to be genetically based to a high degree (recent studies put the inheritance rate at approx. 80%/the twin studies on which these results are based

show no "boy-preference"). On an historical and social background, some of the crucial traits of the growing-up experience in societies with a Western lifestyle today are that:

* modern media have dramatically affected family life/reducing children’s mobility/vanishing of alternation of speaking and listening, collective play and family rituals (meals).

* the great majority of girls and boys are brought up by women (mothers/kindergarden teachers/most elementary school teachers).

* children generally experience their fathers only during leisure time (if parents separated every other weekend/at visiting time/not at all).

* it is increasingly rare for children to experience their own movement as a meaningful necessity due to the mechanization of household and transportation.

* boys seldom experience “typically male” movement patterns = activities requiring physical strength and endurance/when they do these are usually optional athletic

activities/not ordered work with social significance and value and necessity.

* places of freedom (settings in nature/playgrounds/street) where children can experience their own movement/impulses/alternating attention disappeared.

 

Leading symptoms of a disorder requiring treatment may be:

Infancy:

* persistent recurrent symptoms of an overtired infant/protracted crying phases/motor unrest/irritability/difficulty falling asleep/difficult to calm

* child is trying and unsettling for the parents; difficulty establishing a satisfying emotional bond between child and parents

Early childhood:

* temporal dissociation between language acquisition, motor development and other learning (e.g. toilet training), marked prematurity/retardation of specific “behavior

  competencies”, e.g. fine motor skills, language comprehension skills, etc.

* driven, restless motor activity, low endurance (usually with some significant exception!), unpredictable and frequent changes in activities, enjoys risky behaviors,

 increased accident-proneness

* “socially difficult” due to bursts of impulsiveness, disinterest in listening (often not true when they are told stories alone), frequent rule-breaking behavior, early and

  inappropriate need to lead, highly defiant assertion of autonomy. Because of this, child and family may find themselves socially isolated and siblings may be made into

  enemies or victims. Disturbance in the ties of family and friendship

* situational aggravation of the problems (kindergarden). Kindergarden in its present form usually a particularly unfavorable setting for hyperactive and attentionally

  disturbed children. (different in small groups/“forest kindergardens”)

* Any allergic illnesses and reactions (eating habits and digestion/dysbiosis/fungal illnesses)

* This behavior is often paired with special capacities (acrobatics/circus/circus games/climbing ability/creative gift)/hyperactive boys are also able to fish quietly with

 their father for hours/in frightening or emergency situations (fire) do the right thing with amazing sureness and presence of mind and later show excellent recall of

 even the smallest details.

* easily distracted, forgetful, lack of care and perseverance (unappealing homework/household chores), disruptive, impulsive, defiant social behavior,

* strikingly bad handwriting, trouble with reading/spelling, continual speaking/rushed speech, affective lability and low self-esteem, outsider position in contrast to mental gifts.

Features of the picture in adolescence:

* leaving school prematurely/repeatedly

* social isolation, continual conflicts with others, few or no friends

* attraction to dangerous sports, risky behavior in driving, etc.

* continual need for distraction, inner unrest

      * Issues relating to drugs, addictive dependency on media and computer games and socially problematic experiences with peers are of growing significance.

Important aspects to consider:

* The course of pregnancy/birth (quick or difficult/intubation at birth, etc. can cause lasting injnuries of the craniocervical transition)

  thoughts and feelings experienced by the parents just before conception and during pregnancy will have a direct effect on the condition of the child

* Exposure to toxic substances (pharmaceuticals/nicotine/alcohol/drugs).

* Constitution of parents and grandparents (can display certain traits/as a child) which now confront them in their children. This realization can lead to new understanding

 of how their child actually feels/can calm the situation, since in the course of their lives many parents have ultimately made something positive of their difficulties and

 would not really want to be "completely normal"/often the learning and behavior change in the parents is the most productive.

For differential diagnosis, the primary focus is on reactive behavioral disorders caused by stress to the child from:

* family (problems in parents' relationship to child and in parenting, unrealistic expectations, parental relationship problems, occupational/economic stresses,

 problems with siblings and close relatives; "family secrets" that were never talked about

* kindergarden or school (excessive demands for achievement/teacher with difficult personality/mobbing?)

* depressive disorders/among boys these may well be coupled with hyperactive behavior and in most cases (severely) impaired attention

* peripheral and central hearing disorders

* autistic. disorder; psychose rarely

* endocrine disorder (thyroid/adrenals)

      * disorder of the craniocervical transition area (Ostheopathie)

* competency deficits

Evaluation of the child's intelligence/gifts [with a judgment as to whether the demands placed on the child are appropriate (under-/overdemand)]. The use of labels such as

"highly gifted" may not always be productive here, since in these children largely suffer from great discrepancies [between their aptitude for mathematical/logical thinking and for

social learning/emotional intelligence")/between their artistic gifts and their reading/spelling ability].

 

Following ADHD-associated disorders have been found to be of diagnostic and therapeutic significance:

* Disorders involving a constitutional dominance of the metabolic-limb system which manifests as a hyperkinetic disorder (ADHS)

* Attentional disorders without hyperactivity (ADD). Competency deficits (acquired) have proven to be of considerable pathogenetic importance.

* Disorders in the area of the craniocervical transition.

* Vegetative lability, labile hypotonic circulation.

* Food intolerances; nutritional, digestive and metabolic disorders.

 

The treatment using stimulants (Methylphenidat/Ritalin®) has a purely symptomatic effect/apporoximately ¼ of all children considered to be affected do not respond to stimulants

or respond only negatively to them. It is not always possible to avoid the use of stimulants during the 2nd seven-year period/striven should at a path without stimulant therapy that

aims towards at least partial healing/rehabilitation i.e. a path towards progressive healing in the child's development.

Stimulants cannot accomplish this. The claim is made that stimulant therapy is a kind of substitution therapy for the metabolism of the central nervous system (largely

hypothetical justification for the therapy). As a general rule, any substitution of substances can have problematic effects on the equilibrium and ultimately weaken the autonomous

development of the child's metabolism (as insulin in diabetes). This in turn leads to continual medical checkups, with doctors warning their patients always to take their pills if they

wish to avoid a relapse. In adolescence at the latest, this frequently leads to massive self-doubts and mis-use of the substances to be taken or refusal/stimulants should be used in

acute treatment/a last resort when a child remains unresponsive, socially isolated or unmanageable despite every measure attempted/stimulants exercise a suppressive action on

many children (originality/creativity)/change in group size in kindergarden/options for individual help/academic achievement standards/time the child spends in the institution.

Following therapies have the advantage that the children acquire new capacities/physical obstacles are eliminated (craniosacral therapy and rhythmic massage).

* curative play and practice therapy,

* craniosacral therapy,

* artistic modelling (less often painting and speech or music therapy),

* ergotherapy in conjunction with breathing therapy exercises,

* therapeutic circus work, etc.

 

Constitutional Dominance of the Metabolic-Limb System Manifesting as a Hyperkinetic Disorder (ADHD)

Constitutionally hyperactive, impulsive behavior with attentional impairment (ADHD) has a marked relation to the male sex, rare in girls.

It is not unusual for the family anamnesis to reveal disturbed development in earlier generations (father/male ancestors)/Boys characterized by a relative dominance of the limb

forces over the centralizing head forces (mediating inner calm and concentration); in these predisposed cases, the dominance appears particularly marked.

This type of constitution favors a “short-circuiting” between environmental stimuli and limb activity along with deficient control (and guidance) of limb movement emanating from

the head (disturbed motor coordination is striking in many of these children).

From the embryological viewpoint it is noteworthy that the regulatory connection between the nervous system and the musculature does not emanate hierarchically from the

nervous system, but rather arises as structures of the central nervous system and the muscle blastemes are “brought into agreement” by the organism (is an unspecified

center). The central nervous system is: a reflective organ necessary to the steering of body movement and the limb system is: an independent system which together with digestive

 and metabolic processes comprises the primary organ of the human will then does the mediating task become clear which the human being must accomplish during development.

It is in the area of body and limb development that the female and male sexes differ most markedly. An explanation based on brain metabolism (the dopamine hypothesis),

on the other hand, casts no light on the sex-specific character of ADHD.

1st effect of the nerve on the muscle cell is inhibition (= Hemmung)/while the original “modus” of every muscle cell is movement. In reality, the success of the mediating task

mentioned above is not a process of the nervous system at all, but depends on the rhythmic system that mediates between the nerve and limb systems and associated “soul”

processes (respiration/circulation/spinal function/craniosacral rhythm). Movement and consciousness must be “brought into congruence” out of one’s own forces - that is the task.

As a rule, abnormal behavior on the part children with hyperkinetic syndrome becomes esp. pronounced when they are in socially challenging situations. This too is connected

with insufficient development of the rhythmic system, resulting in insufficient connection and interpenetration of the head and limb forces: The rhythmic system, which provides

for a “breathing, resonating” kind of understanding, becomes “fragmented” by limb forces and impulses that take on a life of their own. The other children in a group/their parents

are soon aware of this and need to feel that their situation is understood by the doctor in detailed consultations. The hyperactive children themselves also suffer, overwhelmed by

their own limbs and their spontaneous actions.

In the metabolic area (children with food intolerances/labile blood sugar curve). Many of them display a marked labil blood sugar level, which

can lead to corresponding hunger phases (primarily in morning) with increased sugar consumption and correspondingly greater, reactive blood sugar vacillations. Diet and medication

can be effective here.

* It must be borne in mind that by its very nature, will-life (= Lebenswille?/= Wille zum Leben) proceeds without memory/comparison/plan; it moves from the now towards

the future. In order for this to occure, the past must be forgotten. In a child who is carried away by his will, this means that the function of conscience can be suppressed and

of value from the past can be destroyed without any feelings of regret or guilt. Even an ability to lie without a bad conscience stems from the unbalanced dominance of the

will-life (= Lebenswille?/= Wille zum Leben). At any moment, however, this state can switch to feelings of regret or guilt once the “intoxication of movement of will-lif

(= Lebenswille?/= Wille zum Leben)” has passed.

Crucial in hyperactivity is the child's relationship to the father: (presence/active in their lives)/by constitution his role lies in the use of his limb forces/the more harmoniously he does this

and models it, the more positive the effect on the child. It is important for the child father to be part of the child's upbringing.

Ergotherapy/artistic therapies/curative education/school-preparatory work in small groups should always be considered and used at the right moment. How deeply they can change

the constitution depends on the age of the child at the time of their use. The aim is to enable the rhythmic system to mature in the 2nd seven-year period, and in hyperkinetic

children the ground must be prepared for this (particularly at pre-school age).

Concentration and perseverance is best learnt by these children through meaningful physical activity (can be very skilled and engaged in this area/in handicrafts).

Constitutional remedies can have a decisive effect on the symptoms. A selection of important remedies is presented below.

 

Behandlung:

?Zappelin:? (Cham D 12 + Staph D 12 + Valer D 6 + Calc-hp D 4 + Kali-p D 6 + Cupr-met D 10)

Clupea harengus. = Hering

Ostheopathie

Neurophysiologische Behandlungstechniken, Neurofeedback, Eisen (siehe Anämie)/Magnesium/Vit. B6/Folsäure

Vitaminen + Mineralien + Omega-3-fettsäure. + Aminosäure. + Probiotika kombinationen + Lec + Gink-b; Elektrosmogbelastung untersuchen;

Buch: Dorothea Beigel, Flügel und Wurzeln

Calciumhydrogenphosphat = E 341b kann ADHS < +/o. auslösen (Calc-p.).

Meteoriten.?

Alle Zuckergebrauch ausschließen (verborgene Zucker).

Overview of therapy options with anthroposophical and homeopathic remedies

When a single remedy is not apparent, it is advisable to begin treatment with following anthroposophical composite remedy.

Aurum/Stibium/Hyoscyamus comp. Wala 5 - 10 globuli 2 - 3 x day, (* hyperactive/driven + * aggressive/* prone to rivalries and physical confrontations/= basic therapy for a child)

Remedy stimulates the rhythmic system to overcome "one-sided tendencies" in both the nerve-sense system and the metabolic-limb system. Aur/Ant/Hyos potentized together.

Aur.: heart and circulatory system, strengthens wakeful day-consciousness and as abundant experience has shown/esp. where the child has too little exposure to the father.

Ant.: = Stibium: gives structure to metabolic processes (promotes blood-clotting) as well as to mental life (psychiatrically valuable when the mind is flooded with an uncontrollable

mass of chaotic impressions).

Hyos.: inhibits compulsive impulses from passing directly into movement and promotes the development of the rhythmic system (toxicity of this plant and its rhythmically structured form).

This remedy includes a mildly antidepressive component that is helpful to many of these children.

Use of this introductory therapy stimulates the rhythmic system/is reported effective.

 

Kent’s repertory 'restless children': Bufo. Rhus-t.

   ----------------  with behavioral problems: Bell. Carc. Cham. Cupr-met. Stram. Tub.

* vor dem Mittelnamen angegeben, bedeutet dass dieses Mittel vorkommt in der Liste  von „Ergebnisse einer randomisierten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie mit Crossover“ von Heiner Frei.

                                               http://www.hahnemann-congress.org/en/02_bilder/Frei_HyperKinder.pdf

scientific_study_of_homeopatic_treatment.

* Agar.: Tics, hyperactivity, mild impairments of the central nervous system-

Leading symptoms: symptoms similar to ADHD.

* tics associated with ADHD or resulting from treatment with stimulants

* risky/impulsive/erratic but essentially well-intentioned behavior/child wishes to be helpful and good

* in fits of rage they can display tremendous strength

 

Anac.: braucht Anerkennung. Ein besonders niedriges Selbstbewusstsein und infolge dessen eine starke Aggressivität zeigen. Sehr stark auf die Anerkennung eines Elternteils angewiesen (in der Regel sehnt sich nach der

      Anerkennung des Vaters), der aber diese Anerkennung dem Kind nicht geben kann oder will.

Die sich wiederholende Enttäuschung und die vergeblichen Bemühungen des Kindes, den Erwartungen der Eltern zu entsprechen, um doch noch die von ihm dringend benötigte Anerkennung ergattern zu können,

führen zu einer stark verminderten Frustrationstoleranz und einer starken Angst zu versagen.

Niedriges Selbstwertgefühl, Versagensängste und Aggressivität: Die emotionale Instabilität führt dazu, dass es schnell beleidigt ist und für andere aus oft nicht nachvollziehbaren Gründen übertrieben heftig und

aggressiv reagiert. Besonders gegenüber engen Vertrauten und gegenüber seiner eigenen Familie kann das Anacardium-Kind unangemessen heftig und impulsiv reagieren. Ist es erst einmal richtig in Rage, kennt

es kein Pardon mehr.

„Als ob ihm in so einem Moment jegliches Mitgefühl für andere Menschen fehlt“. Ist der Wutanfall erstmal vorüber, tut es diesen Kindern oft leid, was sie getan oder gesagt haben. Sie können sich aber dennoch

in der nächsten Situation, in der sie sich ungerecht behandelt fühlen oder in der sie sich ohnmächtig einem anderen gegenüber fühlen, nicht besser beherrschen und lassen dann ihrer Wut wieder freien Lauf.

Prüfungsangst: Wenn der bereits gelernte und sicher gewusste Lernstoff kurz vor der Prüfung nicht mehr abrufbar ist und Sie Angst vor einem Black-Out haben, kann Anac. das richtige homöopathische Mittel sein,

dass Ihnen hilft Ihre Prüfungsangst zu überwinden und eine Prüfung erfolgreich zu absolvieren.

* Arg-n.: Haste and drive/nerve-sense system does not exert a calming and guiding action in the organism but produces instead an undirected catabolic tension.

Leading symptoms:

* constantly feels driven and restless;

* loves movement in the fresh air, external cooling

* suffers from nervous anticipation

* tries to compensate with sugar consumption, which < nervousness (variable blood sugar level)

* Ars.:

Ars-i.: das „Orkanmittel“/nach einer Konsultation ist die Praxis ein „Trümmerfeld“;

* Bell.: Strong awareness, uncontrolled emotional impulses/aggressive behaviour.

Leading symptoms:

* early awakening of consciousness; children who listen to conversation of adults („kleine potjes hebben grote oren“); one can speak intelligent with them

* are aware of their uncontrolled behavior at an early age without being able to control it

* have acute attacks of rage (similarly, suddenly developes high fevers during acute infections) with biting (young children)/hitting/autoaggressive behavior.

   Many of their illnesses occur in attacks, with pain occurring as acute colic pains

* hate being touched (head)/wrapping or constriction

* fears [thunderstorms/dogs (fear of being attacked the way they might attack others)/water/darkness].

      congestion of the head and flushes, restless, aversion for warm food/vegetables/milk/aggressive with striking and kicking/waking from fright/bed wetting (Sacch.)

Might reject touch/diapers/tenderness in daytime, may run to parents' bed in a sweat 2 hours after falling asleep: When the life-organization expands upwards in sleep

and the soul releases its hold, the child enters in a crisis of neediness. The soul does not unite harmoniously with their own body and surroundings, instead appearing suddenly

and overpoweringly like a demon ready to pounce: children are carried away by it without being able to guide the process.

Bapt.: Indigokind?

* Bar-c.

Borx.

Brom-r. BB.

?Buddl.?: This could also be a great remedy for (ADHD) children who are pushed by their parents to the maximum of their capacities, or just not allowed to be a child: they have to grow up too fast.

* Bry.:

Cand.:?

* Calc.: Nach Frei: Unruhe/zappelig; Schreiben erschwert, verkrampft, ermüdend

EMPfindlich gegen (helles) Licht, < angestrengtes Sehen. Gehör überempfindlich. Geschmackssinn vermindert (würzt alles nach). Ist schnell zu heiß, Bedürfnis zu entblößen. < abends (Schauder und Furcht wenn

der Abend hereinbricht.); Begreift, versteht langsam: vergesslich/verdreht Worte und hat Mühe sich richtig auszudrücken. Denken fällt schwer. Arbeit abgeneigt, niedergeschlagen, Melancholie, weinerlich.

„Als ob ein Unglück eintreten müsste“. ANGST mit Herzklopfen. Reizbar ohne Ursache, Empfindlich und Eigensinn.

Unruhige Stimmung mit Trübsinn und Angst.

Blonde, gut genährte Kinder, zu Übergewicht geneigt. Schwitzt

Lippe: Furchtsam und schnell beleidigt, weint leicht, Kinder sind eigensinnig, ängstlich bezüglich

Gesundheit, Angst vor Unglück, Verzweiflung, Mühe zu Denken.

Guernsey: „Leukophlegmatische Konstitution“ mit großem Kopf, großes Gesicht, blasse Haut mit kreidigem Aussehen, später Fontanellenschluss bei Säuglingen.

Calc-p.: indicated for both sexes. Weak rhythmic system, dissatisfaction and frustration/Hyperactivity takes the form of a chronic (frustrated) dissatisfaction/is synthesized out of  Ca + P, corresponding to the problems between

the nervous system and the metabolic-limb system.

Leading symptoms:

* continual dissatisfaction/compare themselves with others/worRIED they will be negatively judged (intelligence/appearance)/critiCAL of others and

  express this/wants to be the best (generally are not). Bursts of rage result from this inner dissatisfaction and are manifested around learning

  difficulties. They are not very creative themselves and thus are dependent on others, yet they do not behave in a way that generates much sympathy.

* the soul life with its catabolic action does not unite in a positive way with the metabolic-limb system, resulting in belly aches/growing pains/poor and fluctuating appetite;

  sleepless until late at night/in the 2nd seven-year period tendency to headaches triggered by physical and mental exertion.

* tendency to disorders in region of the cervical spine as well as development of idiopathic scoliosis (girls)/an expression of poor integration of the upper and lower person

  in the rhythmic region. In older children, the motor unrest can find an outlet in prolonged athletic activities; quite often with this constitution, impairment of the epiphyse

 (Apatite D6 = Calc-p in an other form)

* during puberty initial signs of restrictive anorexia may appear.

Painting therapy can be very helpful for children with this constitution in the 2nd seven-year period.

Carc.: D.D. Calc-p; frustrated by failure at school/unmotivated, restless/girls and boys/primary weakness of the rhythmic system/fundamentally ambitious in the aims they set

  themselves (often unconsciously adopted from others)/lacks the energy to achieve/disappointed by the outerworld/continually drive themselves into a corner.

Leading symptoms:

* restLESS and poor concentration, coupled with

* a mood of pronounced frustration and lack of motivation which cannot be dispelled

* works hard without satisfactory results until they reach the point where they stop doing anything for school.

* has great difficulty undertaking anything on their own initiative and need a social context in order to become active

* oppressed at school/acting out at home

  They attach great importance to acceptance by their peer group and like to travel.

* Caus.:

* Cham.: Wutausbrüche/schmerzempfindlich

* Chin.:

Ephe-sinica.: ?brauchbar für ADHS?

Fenoterol = Partusisten wann Mutter Fenoterol als Wehenhemmer bekommen hat Quelle: remedia.at

Gaertner.: = Darmnosode

Gall-ac.: ?brauchbar für ADHS? Rabiat/destruktiv. Symptome entwickeln, nachdem die Mutter nach der Geburt wieder arbeiten geht (durch Trennung von der engsten Bezugsperson)

Helo-s.: Gilatide (= peptide in saliva has shown effect in the treatment of Alzheimer/Diabetes/ADD)/improves memory and learning: Novel Nootropic (= smart drugs/memory enhancers/

cognitive enhancers)

Peptide (= Exenatide®).

* Hep.:

* Hyos.:

Ict-f.: asthmatische Beschwerden durch Staub;

* Ign.:

* Lach.:

* Lyc.: Leading symptoms:

* boys

* who are clingy to their mothers but need validation from peers

* are afraid when alone and may sleep with a sibling to avoid being alone

* prefers to hide weaknesses,

* yet are ambitious, expecting a great deal of themselves or having the feeling that others do.

dictatorial behavior/want of self confidence/need of approbation/fear undertaking new things/sensiTIVE to pain/irritable and sad in the morning on waking/

desires sweets/insatiable appetite, defiance, disobedience, insolence, unrefreshed sleep, restless while sitting. (Sacch)

Moderate hyperactive, taking the rather subliminal form of nervous unrest with attentional weakness due to metabolic weakness and inner nervous tension.

Parental expectations can be high (father). Supportive measures: Mill.-yarrow compres.ses on liver/adequate fluid intake and use of Hepatodoron

Niedrigen Selbstwertgefühl leidet, dies jedoch versucht durch besonders wichtigtuerisches Verhalten zu kaschieren. Tyrannisiert Zuhause andere Familienmitglieder, während sie außerhalb des Hauses

sogar zu Schüchternheit und einem besonders zuvorkommenden Verhalten neigen. Das homöopathische Mittel Lycopodium bei ADHS Lycopodium bei ADHS

tendency to bloating and constipation as well as a high amount of allergies/chronic stuffy nose.

DD.: Kinder, die unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leiden, haben viele gemeinsame Symptome. So ist die verringerte Aufmerksamkeitsspanne typisch für ADHS und lässt sich bei allen Kindern finden, die diese

Diagnose bekommen haben. Lyc. und Anac. kommen besonders bei den Kindern infrage, die zusätzlich zu dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom eine erhöhte Aggressivität und oppositionelles Verhalten aufweisen.

Beide Typen verfügen über einen besonderen Mangel an Selbstwertgefühl und beide können sehr heftige Wutanfälle haben. Beide benötigen Anerkennung und sind schnell enttäuscht und entmutigt.

Anac. Fühlt sich von zwei Willen beherrscht/leidet unter extremen Stimmungsschwankungen.

Lyc. hauptsächlich damit beschäftigt, den eigenen niedrigen Selbstwert mit übertrieben angeberischem Verhalten zu kaschieren.

 (Zu) früh im Kindergarten gekommen.

Magnesite.: (= Mag-c): constitutional remedy (kindergarden/pre-school age). Like Sulph., primarily action the life-organization (etheric body)/most suitable for boys/"stick out"

by their willful behavior and physical and emotional assimilation problems. One gets the impression of a stunted etheric organization with poorly developed coherence.

Mg plays a crucial role in living organisms in the absorption of sunlight (chlorophyll), making it a central element in the development of an independent etheric organization

and the capacity for growth and assimilation. Irritable/aggressive pre-school children, short and thin, tendency to abdominal colics, restless sleep.

Leading symptoms:

* children are short-statured and thin (1st year)

* will not eat before 9 - 10 h. in the morning

* in most cases do not like vegetables (greens)

* bristly, contrary, irritable, oversensitive

* tendency to abdominal colics and acid-smelling diarrhea

* frequently restless sleep

* in many cases such children suffer from family discord/seek argument

Sacch.:

Med.?

Merc./Merc-v

.: Inaccessible, restles.

Leading symptoms:

* children are “inaccessible” to the doctor,

* they get out of every rule, "slipping through" everywhere,

* they have a tendency to purulent inflammations,

* hyperactivity is pronounced.

Rhythmic system seems to be independent of the calming/guiding function of the nerve-sense system. When difficulty falling asleep is also an issue. Bryophyllum Mercurio cultum w.

* Nat-m.:

* Nux-v.:

Oxytocin.: Wann während Geburt gebraucht ist.

Passi.: Mit Gaumenbeschwerden

* Phos.: Kind ganz allgemein langsam und energielos. Es fällt schwer eine Sache durchzuhalten oder bei einer Sache zu bleiben.

Ablenkbarkeit, das mangelnde Durchhaltevermögen und die kurze Phase der Begeisterung für eine Sache findet man auch beim Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS). Welche Symptome und Verhaltensweisen bei ADHS deuten auf Phosphor hin? Schnell begeistert, schnell erschöpft. Erhöhte Begeisterungsfähigkeit, die zu einer schnellen Erschöpfung EMPfindsam gegen alle Reize und brauchen jeden Tag eine Phase für die Regeneration, in

denen sie möglichst wenig Reizen ausgesetzt sind. Phosphor-Kinder zeigen auch häufig starke Stimmungsschwankungen. Sie können in einem Moment fröhlich und ausgelassen sein und im nächsten Moment einen Wutanfall bekommen oder wegen einer Kleinigkeit herzzerreißend weinen.

Langsam im Begreifen, verkrampftes Schreiben: Im Gegensatz zur schnellen Begeisterungsfähigkeit und der raschen Erschöpfung steht das schwache Gedächtnis und das langsame Lernen. Kann allen Aktivitäten so

ungeheuer lebhaft und schnell sein können, lernen extrem langsam. Sie sind häufig die Letzten in der Klasse, die noch an ihren Aufgaben sitzen. Häufig bekommen sie schlechte Noten, weil sie die Klassenarbeit nicht zu

Ende geschrieben haben - einfach weil die Zeit um war, bevor sie fertig waren.

Beim Schreiben verkrampfen sie sich und strengen sich dadurch übermäßig an, was dazu führt, dass sie häufig mal den Stift weglegen müssen, um die Hand auszuruhen. Auch dies trägt zu dem für Phosphor-Kinder typischen langsamen Arbeitstempo bei.

Überempfindlichkeit gegen Außenreize: Ausgesprochen feines Gehör. Sie sind überempfindlich gegen Licht und nehmen Gerüche stärker wahr, als andere Kinder. Die Überempfindlichkeit der Sinne führt zu einer großen Gereiztheit. Dies kann soweit gehen dass die Phosphor-Kinder Wutanfälle wegen geringfügiger Frustrationen bekommen. Der Geist ist meistens überaktiv und kommt auch abends schlecht zur Ruhe.

Auf der körperlichen Ebene macht sich viel früher eine gewisse Erschöpfung bemerkbar. Phosphor-Kinder haben Angst in der Dunkelheit und vor Gewitter. Es ist als würden sie die elektrische Aufladung der Luft spüren und

das würde ihnen Unbehagen bereiten.

Pip-m.:

* Puls.:

RNA.:

Sacch.: DESIRES sweets/Angst verlassen zu werden/eifersüchtig/quengeln/(Cand. = Sacch + chronisch?)

Scler.: B.B.

Sang.: stage fright can be eased and the rush of the blood to the head, the increased heart rate, anxiety and disorientation can be calmed (strong emotions, arguments, mental overwork and excessive sense impressions trigger migraine and cephalalgia).

Sanic.:                   .

* Sep.:

Selenium Homacord (= D10, D15, D30, and D200 potencies)

* Sil.: Plumbum silicicum.

* Staph.:

* Stram.: Split between anxiety and aggression/aggressive behaviour.

Leading symptoms:

* child generally displays adapted behavior in the consultation room, but avoids eye contact or a direct meeting; shies away out of apparent uncertainty and anxiety; may stutter; acute illness may take an intense course leading to spasms of the respiratory tract.

* in the home, anxiety is also noticed by the parents at bedtime (needs light when falling asleep/fear of being alone)

* this is paired with sudden, unmediated aggressivity that may be quite intense (like Bell), but the child is less aware of it/the adapted side knows nothing of the uncontrolled, aggressive side, resulting in a

Dr. Jekill-and-Mr.-Hyde type of split: the nerve-sense and metabolic-limb systems become dissociated (Anac)

* attention is more impaired than in Bell.

forsaken feeling with ANXiety/fear of being alone at night obliging the parents to stay with the child until it sleeps (again)/clinging to the mother/ceaseless talking/

THIRST/violence/violent rage/painlessness of usually painful complaints/jealous/restless/running about. (Sacch)

* Sulphur.: as a mineral completely combustible/its elemental form is involved in numerous metabolic processes/released by volcanoes from whence it enters the biosphere, always has to do with life and movement in nature. Potentized sulphur has a fundamental regulating action when the metabolic-limb system and the will-life associated with it gain

too much independence from the soul life. Dominance of the metabolism; egocentric.

Leading symptoms:

      * a remedy for boys

* body build tends to be slender; pronounced postural weakness

* intelligent but lazy. Seeks out disputes, likes to argue. Absorbs much in school despite chatting and appearing uninterested.

* socially awkward, makes hurtful remarks, puts off others with arbitrary self-centered behavior; at the same time naive and gullible (these children are not really hard

to understand)

* handwriting nearly illegible, notebook disorderly, e.g. may be spotted with fat; child cannot (and will not) keep order; possessions are quickly broken (= high material

"turnover rate”)

* typically display intolerable behavior when hungry, improving immediately eating; craving for sweet foods/tendency to hypoglycemic phases in the 2nd seven-year

period with behavior problems markedly increasing in late morning (around 11 h).

      Medical history may show multiple allergies/descending respiratory infections (treated with antibiotics)/attention should be given to possible disturbance of intestinal flora (candidiasis). Eating a sufficiently sturdy breakfast (oak flakes)

Meist überdurchschnittlich intelligent, haben eine schnelle Auffassungsgabe, interessieren sich für viele verschiedene Dinge und strengen sich nicht gerne an.

Ungeduldig, haben wenig Ausdauer und haben wenig Respekt vor Autoritäten und deren Regeln. Stellen lieber eigene Regeln auf und wollen, dass andere sich danach richten.

Sie sind im Gegensatz zu Lycopodium-Kindern nicht daran interessiert die Macht zu haben. Sie denken einfach, dass ihre Sicht der Dinge besser ist und sind geborene Anführer.

Lässt man ihnen ihren Willen und richtet sich nach ihnen, sind sie sehr engagiert und hilfsbereit. Sulfur-Kinder umgeben sich gerne mit jüngeren Kindern, weil diese ihnen und ihren Ideen häufiger folgen.

Wenn ein Sulfur-Kind ADHS hat, ist die Aufmerksamkeitsspanne vermindert. Seine vielen Interessen führen zu einer erhöhten Ablenkbarkeit und dem Problem etwas durchzuhalten.

Das eigentlich perfektionistische Kind, das alles sehr, sehr gut machen will, lässt aufgrund der mangelnden Ausdauer alles schleifen. Das Zimmer gleicht einer Müllhalde. Saubere und dreckige Sachen liegen

durcheinander. Oft kann man das Zimmer eines sulfurischen Kindes überhaupt nicht mehr betreten. Die Schulhefte sind ausgefranst.

Häufig hat das Kind auch gar nicht alle Sachen, die es braucht mit, wenn es in der Schule ankommt. Das Hausaufgabenheft hat es verloren, aber es ist nicht beunruhigt davon. Es kann sich ja an alles erinnern,

was es aufhatte. Oder es beschließt die Hausaufgaben schnell am nächsten Tag vor der Schule zu machen. Aber irgendwann kann auch ein überdurchschnittlich intelligentes Kind, die Defizite in der

Lernorganisation nicht mehr ausgleichen.

Dann muss sich auch ein Sulfur-Kind anstrengen, um weiter gute Schulleistungen zu zeigen und hier liegt oft der Knackpunkt an dem es zu einem Einknicken der Leistungskurve kommt und die Eltern mit dem

Kind eine homöopathische Behandlung aufsuchen.

Egozentrisch, ungeduldig und selbstüberschätzend: Egozentrisch und selbstbewusst wie das Sulfur-Kind häufig ist, wird es sich auch in der Behandlungssituation nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Es steht gerne im Mittelpunkt und stellt sich und seine Heldentaten in blumigen Worten dar. Es zögert nicht dem Behandler seine großartigen Ansichten und Gedanken über die Welt mitzuteilen. Der körperlichen

Untersuchung gegenüber kann ein Sulfur-Kind allerdings sehr skeptisch gegenüber stehen.

Es zeigt sich nicht gerne anderen und ist hier eher schamhaft und schüchtern. Fragt man die Eltern nach körperlichen Beschwerden des Kindes, hört man, dass es häufig Verdauungsbeschwerden mit Blähungen hat.

Auch Hauterkrankungen häufig. Diese Jucken stark und < Waschen. Generell mögen Sulfur-Kinder kein Wasser. Es kann ein großer Kampf sein, dass sie sich überhaupt einmal am Tag waschen. 

Sulfur, der zerstreute Professor o. der Anführer:

Type 1.: tüftelt ständig über selbst ausgedachten Projekten. Er ist perfektionistisch und begeisterungsfähig. Kontakte zu Gleichaltrigen gestalten sich schwierig, weil diese ihm bei seinen hochtrabenden Ideen nicht folgen

können und lieber einfache Spiele spielen. Häufig ist dieses Kind ein Einzelgänger oder es sammelt eine Schar von jüngeren Kindern um sich, die ihm Bewunderung zollen und bedingungslos folgen.

Type 2.: der Anführer (DD.: Lyc./Nux-v.). Praktisch veranlagt, hält sich nur an die eigenen Regeln und ist der geborene Anführer. Ständig hat er tolle Ideen, was man machen könnte und vor allem wie

man etwas machen könnte. Gelingt es ihm eine Gruppe zu bilden, die seine Ideen akzeptiert und mitmacht, kann er zu einem stabilen Freundeskreis kommen, was für ADHS-Kinder eher ungewöhnlich ist.

ADHS: Ein Sulfur-Kind muss lernen sich zu organisieren, sich einzufügen und Autoritäten zu akzeptieren. Das ist nicht immer so einfach. Wenn das homöopathische Mittel Sulfur, das richtige Konstitutionsmittel

für ein Kind ist, wird dieses Kind eine größere Anstrengungsbereitschaft entwickeln und sich selbst im Laufe der Behandlung besser steuern können. Es wird lernen vor dem Handeln nachzudenken und die Belange

und Empfindlichkeiten von anderen Menschen stärker in sein Handeln mit einzubeziehen.

Die motorische Unruhe wird zurückgehen und die Aufmerksamkeitsspanne wird sich erhöhen. Ein Sulfur-Kind wird natürlich immer ein wenig egozentrischer sein als andere und es wird seine eigenen Ideen haben,

wie eine Sache anzugehen ist. Ist es aber mit sich im Gleichgewicht, kann es darüber hinaus auch mal das machen, was ein anderer von ihm verlangt und gegenüber herrschenden Regeln einsichtiger sein.

Tarant-h.: Extreme, destructive hyperactivity, overwhelming urge to move.

DD.: Tub. susceptibility to infections/acts in a more skilfull, controlled and considered manner/

capable of deceiving adults; exerts an exciting action on the rhythmic system/suitable for girls and boys with pronounced constitutional ADHD/appear constitutionally

strong and have inexhaustible energy which enables them to blithely ignore all inner and outer obstacles, as shown by visits:

Leading symptoms:

* they like to dance and climb

* they can behave deviously and even deceitfully, stealing and breaking things

* they are constantly asking for attention

* reprimands are manifestly pointless and make no impression on these children

* a point to note: they may be subject to fear of spiders and insects

* in the respiratory realm one sometimes notes the development of stuttering and asthma

Neben den pflanzlichen und mineralischen homöopathischen Mitteln, werden bei der Behandlung von Kindern, die unter ADHS leiden, auch tierische Mittel angewandt. Sie sind besonders dann indiziert, wenn die Kinder auch

ein so genanntes oppositionelles Verhalten zeigen. Die erhöhte Impulsivität und die Hyperaktivität sind in diesen Fällen besonders stark ausgeprägt. Das homöopathische Mittel Tarentula hispanica bei ADHS

Ein schier unbegrenztes Energiereservoir. Selbst wenn sie krank sind, sind sie aktiv und wollen möglichst keine Minute im Bett verbringen. Ihren Energieüberschuss müssen sie allerdings fast ständig abreagieren.

Eine besonders starke Beeindruckbarkeit und Erregbarkeit führt dann aber zu einer Reizüberflutung, infolge dessen es zu Beschwerden kommen kann.

Wie alle Spinnenmittel in der Homöopathie sind auch die Tarentula-Kinder extrem schnell. Sie bewegen sich nicht nur schnell, sie reagieren auch sehr schnell. Sie haben eine extrem schnelle Auffassungsgabe und sie

sprechen schnell. Manche von ihnen essen auch extrem schnell und wenn sie krank werden, passiert dies meist aus völliger Gesundheit. Die Symptome können sehr heftig sein. Alle möglichen Formen von Chorea.

Tarentula-Kinder sind wild und aggressiv. Es gibt wohl kaum ein Kind, das nie über die Strenge schlägt, dass sich nie daneben benimmt oder mal nicht zu bremsen ist. Bei einem Tarentula-Kind übersteigt diese Wildheit

allerdings das normale Maß. Eltern, die ein Tarentula-Kind haben, sind sehr angestrengt und wissen kaum noch, wie sie das Kind bändigen sollen. Manchmal kommt es zu regelrechten Drohszenarien, einfach weil das Kind

über eine so starke Energie verfügt, der die Eltern nicht anders beikommen können.

Auslöser ist eine Überreizung der Nerven. Die nervliche Überreiztheit drängt zur Entladung. Häufig sucht und findet ein Tarentula-Kind ein Ventil in der Bewegung: Tanzen, Turnen oder Laufen.

Tarentula-Kinder können extrem ehrgeizig sein und ihre Konkurrenten bedingungslos bekämpfen. Auf der anderen Seite sind sie auch anhänglich und können sehr tierlieb sein.

Manchmal als hinterhältig, boshaft und manipulativ beschrieben. Sie wissen wie sie andere Menschen für ihre Zwecke einsetzen können und spielen auch manchmal die Eltern gegeneinander aus. Tatsächlich scheinen sie

so eine Art siebten Sinn für die Schwächen von anderen Menschen zu haben und unter bestimmten Bedingungen zögern sie auch nicht, diesen siebten Sinn einzusetzen

Ihre intensive Gefühlswelt und das große Maß an Energie über das sie verfügen, lässt sie unter Umständen auch dumme oder gefährliche Dinge unternehmen. Sie tun das aber selten um andere zu provozieren oder auf sich aufmerksam zu machen. Vielmehr wissen sie nicht wie sie ihre innere Erregung wieder loswerden können.

Durch ihr Übermaß an Energie sind sie jederzeit bereit alles zu geben. Sie können sich ganz intensiv einer Sache widmen und verlieren diese auch selten aus den Augen.

Ihr Problem liegt hauptsächlich im Bereich der Impulsivität und die große motorische Unruhe macht ihnen zu schaffen. Werden sie dann beispielsweise in der Schule in ihrem Bewegungsdrang eingeengt, reagieren sie drohend

und aggressiv. Es kann sogar soweit gehen, dass sie Lehrer und Erzieher beschimpfen oder angreifen. Nimmt die motorische Unruhe überhand, kann es auch zu Konzentrationsstörungen kommen. Einfach weil sich diese Kinder immer bewegen müssen, um ihr Erregungspotential wieder abzubauen.

Ein Tarentula-Kind wird nie ein ganz ruhiges Kind werden, aber seine Lebhaftigkeit und emotionale Ansprechbarkeit wird sich nicht mehr negativ auf sich selbst und die Umwelt auswirken.

Tub.: Extreme, destructive hyperactivity, susceptibility to infections. DD.: Tarant. overwhelming urge to move/typically follow their own impulses thoughtlessly;

Physically one very often notes a chronic susceptibility of the respiratory passages (middle ear/lungs);

Leading symptoms:

* cold-blooded destructiveness: No object of value is safe from these children; without qualms they will smash a beautiful vase before the eyes of its owner, or a

  friend's toys, or one of their own favorite possessions.

* punishments have no effect at all

* they are highly intelligent and in many cases artistically disposed

* they are unable to remain in one place for long and love to travel

alternating moods/malicious/aggressive and destructive/irritable in morning on waking/dissatisfied/SWEAT during sleep/chronic colds/desires sweets/salt/milk;

thirst for large quantities/ravenous appetite/restless/impulse to run/capricious/malicious/irritable/strikes/obstinate/anxious at night/bed wetting. (Sacch).

++++

Eile und Schwäche. Ein Mensch, der Tuberculinum braucht, wird gerne verglichen mit einer Kerze, die an beiden Enden brennt. Das Leben rast in einer irrsinnigen Geschwindigkeit und der tuberculinische Mensch rast auch.

Nie scheint er Zeit zu haben. Nie kann er ausruhen. Immer ist er auf der Suche nach einem Kick und nach einer noch stärkeren Intensität des Augenblicks.

Die drei Bereiche einer ADHS-Störung, die Ablenkbarkeit, die Impulsivität und die Hyperaktivität gehören quasi von vorn herein zum homöopathischen Mittelbild von Tuberculinum bovinum. Die Schwäche, die Angst,

das Leben nicht in seiner ganzen Breite und Tiefe erfassen zu können, das Gefühl immer zu wenig Zeit zu haben, führen bei einem tuberkulinischen Menschen zu einer großen motorischen Unruhe, zu einer starken Impulsivität

und zu einer erhöhten Ablenkbarkeit.

Das innere Getriebensein: Wenn man sich einen Menschen vorstellt, der an Tuberkulose erkrankt ist und keine Medikamente zur Hand hat, um die Krankheit zu stoppen, kann man sich gut vorstellen wie ein tuberkulinischer Mensch sich fühlt. Das Wissen darum, eine tödliche Krankheit zu haben, und der Drang noch möglichst viel erleben zu wollen, führen dazu, dass man möglichst viel in möglichst kurzer Zeit schaffen möchte.

Will immerzu unterwegs sein. Wenn Sie auf Reisen sind, fühlen sie sich wohl. Schon bei kleinen Kindern, die eine tuberculinische Vorbelastung mitbringen, fällt auf, dass sie sich auf Reisen viel wohler fühlen als zuhause. Natürlich zeigt sich dieses Getriebensein später im Schulalter auch auf der geistigen Ebene.

Kind: geistig wach und körperliche schwach: kann sehr intelligent sein und viele Dinge gleichzeitig lernen und bewältigen. Selten sind sie mit nur einer Sache beschäftigt, und selten fesselt etwas sie länger als 5 Minuten.

Zu groß ist der innere Drang sich schon wieder dem nächsten interessanten Gegenstand zuzuwenden, das nächste Buch zu lesen oder das nächste Spiel anzufangen.

Meist haben sie bereits in der Kindheit mit asthmatischen Beschwerden oder chronischer Bronchitis zu tun. Sie sind körperlich schwach, geistig aber sehr wach und interessiert. Ihre geistige Wachheit kann zu

Einschlafproblemen führen. Das Gefühl der eigenen Schwäche, kann zu Wutausbrüchen und Gewalttätigkeiten führen.

Kein Respekt vor Autoritäten: wenig Respekt vor Autoritäten. Während das im Elternhaus zwar ärgerlich ist aber für das Tuberculinum-Kind häufig noch nicht zu größeren Problemen führt, kann das in der Schule ganz

anders aussehen. Ein Tuberculinum-Kind hat schon aufgrund seines gut entwickelten Intellekts genügend Gründe mit den Lehrern in Konflikte zu geraten, weil es vieles besser weiß, schon mal woanders gelesen oder gehört

hat, oder einfach das Gefühl hat, es besser zu wissen.

Der mangelnde Respekt, den es aber grundsätzlich jeder Autorität gegenüber zeigt, führt dazu, dass es in der Schule - trotz einer möglicherweise herausragenden Intelligenz - unbeliebt ist. Die Folge davon ist, dass es sich in

der Schule nicht wohl fühlt und so schnell wie möglich versucht, die Schule zu verlassen.

Die erhöhte Ablenkbarkeit kann durch das homöopathische Mittel Tuberculinum reduziert werden und die Kinder lernen länger bei einer Sache zu bleiben. Die Differenz zwischen körperlicher Schwäche und geistiger

Überaktivität gleicht sich mit zunehmender Behandlungsdauer Stück für Stück aus.++++

Verat.: root well-developed in the lily family permeats with a powerful toxic process that causes metabolic collapse in a human being/over-excitability; circulatory and

vegetative lability (renal/adrenal weakness)/child of hypotonic, vegetatively labile type, seem to be insecurely anchored in their circulatory system and metabolism/attempting to compensate through constant motor unrest.

The gesture of these children is one of boundless overflowing sympathy.

Leading symptoms:

* wanting to grasp, touch, hug and kiss everything

* feeling very nervous and inwardly driven

* show a pronounced liking for sour food (which stimulates astral activity in the digestion)

* strong motoric activity with tendency to cool extremities and quickly developing peripheral cyanosis

* at the same time they show a liking for cold foods (symptom cold characteristic of all effects)

* intense abdominal colics, vomiting, diarrhea and (in girls) dysmenorrhea + circulatory weakness and coldness all show that the soul organization (astral

  body) does not "feel at home" in this area and cannot integrate positively with the metabolic-limb organization

Überaktiv und ruhelos. External applications (kidneys) application of Kupfer-Salbe (rot) wa/Cuprum met. 0.4 % Ointment w  at night in the kidney region to stimulate

spasmolysis and more harmonious interaction of soul and body in the circulation and metabolism.

Zinc-met.: impairments of the CNS/prior injury to nervous system (extremely premature birth/convulsive disorders)/child gives the impression of having a neurological

inhibition deficit. Skill deficits prominently evident. Leading symptoms:

* very easily distracted, fidgety and restless

* memory weak and judgment uncertain

* over-excited states # stuporous inactivity

* make frequent mistakes speaking and writing

* subject to the familiar „restless legs” syndrome (Zinc-val.) (in bed before sleep).

Definition and Basic Therapy

Today this concept embraces early childhood brain function disorders/learning disorders/attention deficit disorders in the narrow sense; the concept of ADD without

hyperactivity is “problematic” as to its scientific validity.

* constitutionally slow development

* seasonally decreased concentration due to light deficiency (winter)

* disorders of the senses and the nerve-sense system) (classical “competency deficit” disorders)

* disorders affecting drive / will life

* over-demand by school or parents (inaccurate estimation of child’s developmental needs)

as well as the aspects mentioned initially as having significance in differential diagnosis. Another important element is that the unusual behavior is continual and does arise  reactively. At the same time excessive academic

demand can become manifest in a relatively acute way, after a school change. Premature children born before the 32nd week of pregnancy often present a spotty nerve-sense competency picture that defies easy classification;

they frequently have difficulties integrating and processing their perceptions, while quite often there is also a short attention span with a metabolic background.

Kali-p.: liver/gall bladder system/opens the metabolism in the morning to the catabolic processes (linked with phosphates) that are necessary for consciousness/or

processes of “inner light formation”.

Rose Elixir wa 1 tsp. provides effective support for which is expressly appreciated by many children with attention and concentration disorders/suitable for small children

(extreme prematurity)

* unrest and reduced attention span

* low mental endurance and conditions of mental exhaustion

* tendency to tension headaches

Cultivated rose affects the soul so positively/is the product of human cultivation. In this process, vegetative vitality has been transformed into a substance that is devoted wholly

to “ensouled” nature and has meaning only in this context. A similar process must be performed by the human organism in order to make thought processes possible/it is no

accident that north of the Alps, rose cultivation was first practiced in the monasteries. The indication for Rose Elixir is to promote calm concentration on a thought.

Coff.: for children with simple ADD without hyperactivity/can improve attention and concentration while avoiding the undesirable effects of substantial stimulants.

Arn.: when the background of the ADD symptoms lies in disorders of the nervous system (e.g. sequelae of cerebral hemorrhage/early childhood epilepsy., etc.) with competency

Deficits (oil-dispersion bath/WALA)

Amnion.: w

Hell.          * the children appear absent, "spaced out"

* sensory impressions are insufficiently processed (disorders of central perception processing)

* intelligence may be impaired, possibly as a result of inflammatory and traumatic pathologies of the CNS

* no hyperactivity is present, but symptoms are aggravated from anticipation anxiety (e.g. exam anxiety)

* memory is weak; the children have trouble to memorize

Phos.: contrasting with ADD/ADHD/can aggrevate in ADD/ADHD/is the type of the intellectually bright child who tends to be delicate and mobile by constitution, sanguine by

temperament and empathetic by nature/have a basic tendency towards distractibility/attention and concentration problems set in primarily during the light-deprived season,

then more susceptible to infections (respiratory passages)/causes often an aggravating action in ADD/ADHD. The situation is different in dominant attention deficit without

hyperactivity. Suited in attention and concentration disorders without Hyperactivity (ADD) (Competency and Learning Disorders)

Calc.: chiefly girls/temperamentally phlegmatic child/< the cold season/also prone to seasonally aggravated attention and concentration impairment related to light deprivation.

Regardless of season, prefers to sit in front of the television and eat/likes to move about in the water, which gives them buoyancy (they love trips to the swimming pool).

Development steady maybe slow. Leading symptoms:

* seem absent and dreamy

* forget homework and fail to properly note assignments

* appear heavy and sluggish in their movement

* take a long time with every task and have great difficulty getting started

obese/tired/obstinate/aversion to warm food/desires sweets/ice-cream/milk; Complaints before menses: sad/irritable/pain in mammae/swelling of mammae

congestion of head/cold feet becoming too warm in bed/perspiration of head (night); constipation. (Sacch)

Cupr-s.: If weakness of memory in an ADD child stems from lack of interest/unwillingness to pay adequate attention and poor memory in spite of ability.

Leading symptoms:

* strong-willed, but at the same time

* mentally lazy

Cupr-met: (difficult to differentiate) TENSE with cramps/aversion of being touched/lassitude/sensitive to pain/restless/cold of feet/timid/dictatorial/> being carried/

irritable/destructive/night terrors/loquacity. (Sacch)

Ph-ac.:

Leading symptoms:

      * quickly exhausted mentally:

* headaches and thirst after school prone to allergic rhinitis (perennial) which in turn impairs their attention and concentration further.

Apatite.: (= Calc-p):

Leading symptoms:

* manifest difficulties with arithmetic and logical thought but have no other difficulties (with reading/writing)

Dyskrasit.: w differentiates thought processes/promotes structuring of processes in the organism, while silver in high potency has the power to stimulate the vitality of the nervous system.

Leading symptoms:

* have an attention deficit and mental weakness

* tend to be clumsy and undifferentiated in fine motor behavior

      benefits from learning to play a musical instrument, e.g. the flute, which also supports mental development (important in the second seven-year period).

[Thomas Bonath]

Aconitum

Ambra grisea

Aranea ixobola

Bismuthum

Bufo rana

Calcium-Salze

Capsicum

Cina

Culex musca

Ferrum metallicum

Helleborus

Kalium bromatum

Lyssinum

Musca domestica

Natrium sulphuricum

Opium

Ozonum

Saccharum album/raffinatum

Tarentula hispanica

Thuja

Zincum metallicum

Phytologie: Gins.

Die „Beluga-Sandtherapie“ basiert auf den Erkenntnissen sensorischer Integration und bekannter Gewichtstherapien. Kern-Therapiemittel sind Sanddecke und Sandweste, die aus einem eigens dafür entwickelten dreidimensionalen, bi-elastischen und trotzdem stabilen Textil (Abstandsgewirk) gefertigt und mit gewaschenem Quarzsand in genau berechneten Kammern befüllt werden. Hierdurch wird ein großflächiger, absolut

gleichmäßige Körpereindruck auf die Muskel- und Tastsensoren in der Haut vermittelt, der schnell und sichtbar zu einer deutlichen Steigerung der Konzentration und der motorischen Leistungsfähigkeit führt.

Albrecht setzt die „Beluga-Sandtherapie“ auch noch bei zahlreichen anderen Krankheitsbildern ein: Tonusschwächen, Downsyndrom, Rumpfkoordinationsdefiziten und Konzentrations-

störungen. Andere Einrichtungen nutzen diese Methode auch bei Wachkomapatienten und bei beginnender Demenz. Einige dieser Krankheitsbilder konnten erfolgreich völlig

Medikamenten-frei behandelt werden.

Beluga Tauchsport GmbH

Unternehmensbereich HEALTHCARE

Bremer Straße 13, 27383 Scheeßel

Tel.: 04263 2095 u. 2096, Fax: 04263 3485

 Internet: www.beluga-healthcare.de

Children with Disorders of the Craniocervical Transition: osteopathy and craniosacral therapy

Food intolerances: "oligoantigenic" diet/hypersensitivity to specific Hyfoods (sugar/coloring agents/preservatives/phosphate-rich foods)

Generally these are not classical cases of allergy but intolerances ("idiosyncrasies") which have remained unrecognized and cannot be detected until the chief incompatible foods

are methodically excluded in the context of an elimination diet and subsequently re-introduced on a trial basis. Thus one can start with a basic diet that is known to be compatible

and then step by step re-introduce previously eaten foods according to a set plan, thus recognizing incompatibilities. Sugar and food additives are often found to aggravate the

symptoms. Gluten? At the same time some patients have a craving for incompatible foods.

Anthroposophical understanding highlights the importance of spleen activity for complete assimilation of food in the human organism. Steiner's picture of the significance and

pathology of this organ-activity is remarkably congruent with what is observed in hyperkinetic children with food intolerances and addiction to sweet or incompatible foods.

This aspect also has therapeutic implications (see below).

In practical terms, one may proceed as follows:

* ascertain the compatible diet by careful anamnesis, elimination diet and dietary counseling; this is time-consuming, but absolutely essential for each child.

* stool diagnosis (intestinal flora, pancreatic function), promotion of symbiosis and mycosis treatment (if necessary).

* medicinal therapy addressing particularly: food breakdown; border surface function of the intestinal mucosa; liver and pancreas.

Sulphur for vacillating blood sugar levels with the typical sudden sweet-craving and associated aggravation of behavior. It can often rapidly stabilize the blood sugar level.

Phytologie: Kola.

Empfohlen wird: LTO3: enthält

1. L-Theanin enthalten in Blättern von grünem/schwarzem Tee (Camellia sinensis.)/= eine Aminosäure abgeleitet von L-Glutamin. Die Reinheit beträgt 100%. Erhöht Dopamin (Neurotransmitter löst Glücksgefühle aus)

und Serotonin (entspannender Neurotransmitter) im Gehirn, welche unter Stressbedingungen dramatisch erniedrigt ist/L-Theanin durchquert leicht die Blut-Hirn-Schranke/schützt das Hirn vor einer Glutamat-induzierten Nervenvergiftung (= ein wichtiger Faktor bei degenerativen Nervenerkrankungen)/entspannt ohne Schläfrigkeit zu verursachen, was durch die erhöhte Produktion von Alpha-Wellen im Gehirn bestätigt werden kann/Studien? zeigen, dass es die Konzentrationsfähigkeit deutlich verbessert/im Gegensatz zu Koffein erhöht es den Anteil an GABA (Gamma-Aminobuttersäure) im Gehirn/= ein Neurotransmitter, der Entspannung und Beruhigung

hervorruft. Effektive Dosierungen reichen von 50 bis 200 mg; Es braucht nur 30 bis 40 Minuten, bis man sich wach und aufmerksam fühlt. Dieser mentale und emotionale Zustand hält für 8 bis 12 Stunden an. Auch dienlich

bei Schlafstörungen (einschlafend oder müde nach dem Aufstehen).

2. Sementis (Clupea.)

3. Scuttelaria. = Helmkraut.
Helmkraut wird zur Linderung von Stress, Beklemmung und nervlicher Anspannung genutzt. Es ist auch wirksam bei motorischer Unruhe bei Kindern und lindert Nervosität, Schlaflosigkeit und neuralgische Schmerz.
Dosierung von LTO3: (gewichtsabhängig)
Bis 45 kg: 2 Kapseln morgens vor dem Frühstück
Ab 45 kg: 3 Kapseln morgens vor dem Frühstück
wirkt nach 30 bis 40 Minuten und hält bis zu 8 bis 12 Stunden an.
Meisten Menschen haben vom ersten Tag an Resultate (kann manchmal 2 bis 15 Tage dauern), LTO3 = ein natürliches Produkt/wirkt nicht wie ein chemisches Produkt.

Vorwort/Suchen.                                Zeichen/Abkürzungen.                            Impressum.