Zincum metallicum (Zinc)
= für Nerven wie Ferr-met.
für Blut/‡ = metallisches Op ‡/= astrologic forces of Plb-met.
+ Stann-met.;
Mangelerscheinung: Angst/depressiv/aggressiv/Antriebs-/teilnahmslos/Wunden heilen nicht/Geruchs-/Geschmacksinnverlust, zittern, Durchfall/Magersucht/veränderte Geschmackssinn, Anämie, Wachstumsstillstand (Zwergwuchs)/schlecht heilende Wunden/Abmagerung/ Inkoordination der Muskeln (Gehstörung)/ unfruchtbar/nachtblind/
Infektionen,
Muskeln-/Nieren-/Leber-/Haut (grau)beschwerden/Haarausfall;
Vergiftung: Metallgeschmack/SpeichelFLUSS; Brennen im
Mund/Kehle/Magen, ERbricht (blutig)/Durchfall schmerzhaft;
chronisch/Nervenbeschwerden;
Thema: Dauerüberforderung/Leistung; Lösung: negativ: Zappeln/Verantwortlichkeit unterdrücken;
Akut: Stase;
Kind/Anhang: Spricht
+ bewegt/wiederholt alles, was man ihm sagt/rollt den Kopf von Seite zu Seite
im Schlaf/ADHD/ADD;
Positiv: 1. Ideenreichtum;
Akut: Beantwortet Fragen nach Beschwerden karg;
Negativ: A. Wachsende Schwäche (Hirn) + Unruhe (Beinen im Schlaf), B. Unterdrückte nicht durchkommende Ausscheidungen (Emotionen) + > alle Ausscheidungen,
C. < Hunger + > essen, D. (Innerliches) zittern/Tics/Mundbewegungen; E. Empfindlich Geräusche (Stimme), F. Routine wird wiederholt, G. Ruhe stellt sich nicht ein/
“Wie gehetzt“/in Ruhe = Beschwerden <: (nachts/Urlaub/Wochenende); H. (Denken) werden „gemobbt“, I. < Winter, K. Frostig, L. Dauerunruhe (Händen/Füßen)
+ keinen Schmerz, M. Beschwerden breiten sich aus/alternieren;
[Goran Marijanović]
Great weakness of memory and are extremely sensitivity to noises.
Challenged or poor memory due to exhaustion (usually of physical origin)
or who get tired through overuse because of some great mental strain or stress.
[Alfred W. Woodward]
Indicated rather by the constitutional rather than the local symptoms. There
must be pronounced failure of the nutritive organs, anemia and a weakened
circulation to
make this drug curative.
‡ Competency deficits, unrest,
distractibility, impaired CNS.
Das
achte Metall
[Margret
Rupprecht]
Für
die menschliche Nase gibt es manch spöttische Bezeichnung, vor allem, wenn sie
auffällig geformt ist.
Man
nennt sie gerne Rüssel, Riecher, Kolben, Gesichtserker oder manchmal auch ...
Zinken. Dieses wenig schmeichelhafte Synonym steht in enger etymologischer
Verwandtschaft mit dem chemischen Element Zn, genannt Zink. Beide haben sich
aus dem mittelhochdeutschen Zinke entwickelt, was so viel wie Zahn, Zacke
bedeutet. Erzgießer hatten nämlich beobachtet, dass sich Zink in den Öfen
während des Erstarrens in Zackenform absetzt. Die Signatur des Metalls stand
Pate für seinen Namen. Spät wiederentdeckt
Seit
der Antike ist Zink ein Legierungsbestandteil von Messing. Als eigenständiges
Metall wiederentdeckt wurde es um das Jahr 1526 von Paracelsus (er ordnete es ein unter Venus) Er fügte es
als neues, achtes Metall den klassischen sieben anderen Metallen der Alchemie -Silber,
Zinn,
Quecksilber,
Kupfer,
Gold,
Eisen,
Blei-
hinzu. Paracelsus, der Zink als Erster systematisch in der Heilkunde einsetzte
und seine Wirkung beobachtete, erkannte bald die entspannende und entkrampfende
Kraft dieses Metalls und ordnete es deshalb ähnlich wie Kupfer der Venus zu. Er
stellte außerdem eine Verwandtschaft zum Quecksilber fest, da Zink eine
ähnliche Flüchtigkeit, d.h. Verdampfbarkeit, aufweist.
Zink
kommt öfter vor als Kupfer oder Blei. Es steht, was seine Häufigkeit betrifft,
mit einem Anteil von 0,0076% in der Erdkruste an 24. Stelle. In der Natur
findet sich Zink allerdings nur selten in gediegener Form; meist ist es in
Erzen gebunden, vor allen Dingen in Zinksulfiderzen. Das reine Metall muss
durch Destillation gewonnen werden. Es ist bläulich, weich, spröde und hat ein
blättrig-kristallines Gefüge. In Aussehen und Dichte ähnelt es dem Zinn.
Zur
Zeit des Paracelsus
war Zinkoxid ein häufig gebrauchter Apothekenartikel. Man nannte es auch Tutia
oder weißen Hüttenrauch. Auch Zinkcarbonat (Cadmia, ZnCO3) und Zinksulfat
(Vitriolum album, ZnSO4 x 7H2O) wurden arzneilich verwendet. Die wichtigsten
Indikationen für den therapeutischen Einsatz von Zinkverbindungen waren bereits
damals Nerven-, Haut- und Augenkrankheiten.
Zinc-met.
in der Homöopathie
Hahnemann
hat Zinc-met. geprüft und unter den Mitteln seiner „chronischen Krankheiten“
genannt. In der Arzneimittelprüfung „vergiftet Zink das Gehirn und die Nerven“
(Clarke), seine Wirkung lässt sich am besten mit dem Wort „Erschöpfung“
wiedergeben. Darunter ist zu verstehen, dass Gewebe schneller verbraucht
werden, als sie sich regenerieren können. Es entstehen Abfallprodukte, die den
Organismus vergiften. Zu den Indikationen von potenziertem Zink gehören
erschöpfte Nerven, erschöpfte Muskeln und geistige Erschöpfung. Wenn mit einer
Zinksalbe Hautausschläge unterdrückt wurden und dadurch die Krankheit wieder
nach innen geschlagen ist, kann homöopathisches Zinc-met. diesen Prozess
umkehren. Es heilt die Folgen der Unterdrückung und stärkt die reaktive Kraft
der Abwehr.
Wenn
Menschen zu schwach sind, um Exantheme zu entwickeln, die Menses zu bekommen,
beim Asthma den Schleim auszuwerfen, zu urinieren, geistige Zusammenhänge zu
verstehen oder sich zu erinnern, sollte man an homöopathisches Zink denken.
Fühlt sich schwach, ist niedergeschlagen und traurig; er neigt zu Melancholie
und Verzagtheit.
Zu
den weiteren Indikationen von potenziertem Zinc-met. gehören unter anderem
Schmerzen, Brennen und Entzündungen der Augen und Lider, Ohrgeräusche und
-entzündungen, Schnupfen, Trigeminusneuralgie und Schmerzen der
Gesichtsknochen, Bruxismus und seine Folgebeschwerden, Globussyndrom,
Appetitmangel ebenso wie Heißhungerattacken, saures und scharfes Aufstoßen,
Druckgefühle in der Lebergegend und Obstipation, um nur einige zu nennen.
Allein in der Arzneimittellehre von Clarke umfasst die Beschreibung der
Prüfsymptome von Zinc-met. ganze 38 Seiten!
Zinc-met.
in der anthroposophischen Medizin
Über
die Homöopathie zog Zinc-met. – als „praeparatum“, d.h. speziell verarbeitet –
auch in die anthroposophische Medizin ein. Hier war man von den besonderen
Lichterscheinungen des Metalls fasziniert:
Viele
Zinkmineralien neigen zum Fluoreszieren. Sie leuchten hell- bis dunkelorange,
violett oder gelbgrün.
So kann Zinksulfid, das dem Tageslicht ausgesetzt wurde, im Dunkeln stundenlang gelb-grünlich weiterleuchten. Dieses „Leuchten ohne Wärme“ entspricht im anthroposophischen Verständnis rein salinischen Licht-Qualitäten ohne sulfurische Dynamik ‡
Kachektisch/abgemagert/durch Stress zusammengebrochen; fehlende Vitalität; schwacher Kreislauf; nervöse Erschöpfung durch Überarbeitung.
[Michael Antoni]
Planeten Uranus zugeordnet. Bemerkenswerterweise erscheinen jene Metalle, die historisch bestimmten Planeten zugeordnet werden (Bsp. Ferrum - Mars, Cuprum - Venus) in ihrem homöopathischen Arzneimittelbild zunächst meist in unterdrückter Form. Die Kernthemen von Uranus sind Fortschritt, Freiheit und Individualität.
Der Zincum-Patient hingegen ist eher verschlossen, wie abgedichtet (Zink dient als Rostschutz und Versiegelung). Mit großer Anstrengung hält er das Alte, Bestehende, Routinierte, die Tradition gesellschaftlicher Normen aufrecht, um Kontrollverlust, Aufruhr oder gar Revolution zu verhindern. Damit verliert er jedoch seinen freien und individuellen Handlungsspielraum. Dieser Konflikt drückt sich auch im paradoxen Verlangen nach Dingen aus, die seinen Zustand verschlechtern.
Zincum fordert uns auf, das Scheitern zuzulassen, um überholtes Altes zu überwinden und sich auf die Schönheit des Neuen einzulassen.
Soporöse (schläfrige) Geisteszustände;
EmpfindLICH gegen äußere Reize.
Übertreiben mit Arbeit (nichts mehr zu tun ist); consistent due to fear of punishment.
„Wie verpflichtet“ intellektuell GUT
sein zu müssen (gejagt in Studium + Schule), meinen nicht genug zu wissen (ich
bin dum/PrüfungsANGST); Wiederholen/Routinen/Automatismen, auswendig lernen;
Rationalität herrscht über unterdrückte Emotionen; nach Überlastung
intellektuelle Abstumpfung; Schuldgefühle beim Versagen;
Schwierig Schutz/Kontrolle der Sicherheit für sich/Gruppe aufrecht zu halten durch dauernde Angriffe auf sichernde Strukturen (Vermögen/berufliche Erfolge/sichernde Beziehungen); Beginnende Gehirnstörung;
Rasender Hunger (11 h.); flaues Gefühl; große Gier beim Essen.
Allgemeines Zittern mit chronischen Krankheit; Schwäche und Zittern der Glieder (Beine/Füße/Restless Legs: quält mehr als zwei Millionen Bürger. Sie spüren ein Kribbeln oder Brennen in den Unterschenkeln. Ursache kann Dopamin- oder Eisenmangel sein, Abhilfe verspricht hoch dosiertes Eisen)/Hände NERvös; Convalescence/Rekonvaleszenz. Krampfadererkrankung.
Krampfanfälle mit blassem Gesicht; ohne Fieber/automatische Muskelbewegungen; Muskelzittern/-zucken (nachts im Schlaf)
Erkrankung des Rückenmarks mit Brennen in der ganzen Länge der Wirbelsäule/dumpfer Schmerz/< sitzend.
Absonderungen und Ausschläge entwickeln sich schwer wegen Schwäche/> immer; Menses > alle Symptome.
Plötzliche, warnende Symptome folgen dem Verschwinden des Ausschlags.
Nervensystem GEreizt, immer hellwach/unruhig + ruhelos;
< abends/Kälte/geistige und körperliche Anstrengung/Wein/starke Stimulantia/Milch/Zucker;
> durch Kampfer;
1. Gewebe wird schneller abgebaut
als aufgebaut/Ausscheidungen = unmöglich, Nerven + Hirn = MÜDE,
apathisch/stumpf/leicht erschreckt /aufgeregt/vergesslich/jammern, äußerlich
unbewegt/verschlossen/innerlich zerrüttet, ernst macht lustig/lebhaft macht
ruhig, ERschöpft, intellektuell überfordert, fröhlich/heiter #
mürrisch/ärgerlich (+ weinen)/ ungestüm; unruhiges Empfinden in Füßen + Beinen
(muss sie bewegen), Angst verhaftet zu werden wegen eingebildetes vergehen,
Mutter lebt in Vergangenheit, Arbeit/sprechen abgeneigt, in unterschiedliche
Teilen = unterschiedliche Empfindungen, < 17 h.; Abgeneigt:
Fleisch/Rosenkohl/Süßem/Gekochtes/Warmes;
2. Unzufrieden/gereizt/geräuschempfindlich (Gesprächen)/Klagen ohne Mitgefühl zu bekommen, Sexverlangen, 3. Wutausbrüchen/Kinder schreien, 4. Geistige Zusammenbruch/bei zu langer Überreizung ausgelaugt/stumpf/ausdruckslos (brain fatigue/antwortet langsam) bis Kollaps;
[Dr. T.P. Chatterjee]
In all eruptive illnesses ending in suppression, a dose of Zincum
immediately brings back the eruption. Zincum enlivens the Vital Force to fight
the disease and ultimately, helps to cure it. Use its 6th potency. Higher
potency is fraught with the danger of serious aggravation, which a Zincum
patient may not be able to stand.
Ursache: Unterdrückte Ausscheidung/unterdrückte Hautausschlag;
Komplementär: Bar-c. Bell. Calc-p. Cupr-act. Cupr. Hell. Ign (= C). Lach. Op (Zinc = metallisches Op). Psor. Puls. Sep. Sulph.
Folgt gut: Apis. Bry. Caus. Daph-o. Gels. Hep. Kali-br. Spig. Stram.
Gut gefolgt von: Calc. Camph. Chin. Hep. Hydr-ac. Ign. Phos. Rhus-t. Spig.
Verat.
Vergleich: DD: Agar. Ars-i. Calc-p. Caust. Cic. Hell. Lach. Nit-ac. Rhus-t. Tarent. Tub. Verat. Cupr-met [Sicherheit erhalten durch krampfhaft sein Bestes tut (Zinc tut ruhelos mehr als nötig, damit es nicht kaputt geht)];
Comparison. Belladonna and others
Comparison: Cuprum metallicum + Plumbum metallicum +
Zincum metallicum
Vergleich: Indium mit Zinc-met.
Vergleich Lac caninum und anderen
Vergleich Spinnen und Zincum metallicum;
Kreislaufsystem/Anämie/Varizen/Amenorrhoe:
Aloe. + Ham. + Puls und Ham. + Zinc-met.
+ Fl-ac.
Zuckungen: Zinc. + Ign. + Agar.
Siehe: Teste Ferrumgruppe + Stadium 12 + Periode 4 + Tauschwährunggruppe + Anhang (N.N.)
Cupr-met. ↔ Stann-met ↔ Zinc-met.
Puls (außen in Bewegung/eigensinnig) ↔ Puls-n ↔ Zinc-met. (unruhige Händen/Füßen)
Nux-v (Kontrolleverlust/Verdauungsbeschwerden) + Zinc-met. (unruhig) + Sep (frostig/Familie abgeneigt) + Nat-m (wach/Erinnerungen plagen) = Kali-p
Sulph (Füßen brennen) ↔ Med ↔ Zinc-met. (Füßen unruhig)
Zincumgruppe
Cadm-s = Zinc-ähnLICH+ kräftiger Wirkung Cadm-s: Magen; Zinc-met: Hirn;
Dros Teste vergleicht Dros mit Ferr-met.
Ferr-met. = Puls + müde + reizbar + fröstelt/kann sein Calc + errötet bei Aufregung
Hep = Calc-s + intensiv/= Sil + sensiTIV/= Zinc-met. + AUFregung im Anfang.
Zinc-met. = für Nerven wie Ferr-met. für Blut/‡ = metallisches Op ‡
Zincum Element
Zincum: weiter machen/wiederholen (Fragen)/Unruhe/Druck gute Schulleistungen bringen zu müssen/Intellekt überrollt Gefühlen/Prüfungsangst +
Schuldgefühle/Gefühle unterentwickelt. Unruhe. Schutz. Erschöpfung/MÜDE. Wirkungsbereich: Wachstum. Gewebe baut schneller ab als es ersetzt werden kann/Zellteilung/Immun-system/Blutbildung/Hormonsystem/Transmitter/Nachtsehvermögen
Hemmung durch: Hormonpillen/Antibiotika/Säurehemmende allopatische Mitteln
Mangel: träge Wundheilung und Wachstum/Haarausfall/häufige Infektionen/Unfruchtbarkeit
Niedrige Zn-menge = hohe Ca-menge
Hohe Zn-menge = niedrige Ca-menge
Enthalten in Histidin/Cystein
Extrabedarf bei: Stress/Infektion/SCHWEIß/Alkohol/Diabetes/Arteriosklerose/
Enthalten in: Vollkorn/Milchprodukten/Fleisch/Fisch/Hülsenfrüchte/Colos/Cac/
Aufnahme von Zn gefördert durch Säuren
Zincum bestimmt alle homöopatische Zinc-Verbindungen/accentuates and
intensifies the curative action. Tendency to move inwardly (chronic).
Zink = Teil vieler Enzymen
Zink + Selen = Antagonisten
Zinc + Cupr = Antagonisten
Zinc.+ Cadm-met = Antagonisten/begleiten sich.
Zinc (leitet Reizen) + Plumbum (schützt vor Reizen) = Antagonisten
Zinc gehört zur gleiche Gruppe wie Mg + Cd + Ca
Augen + Semen enthalten Zn
‡ Pankreas ‡
In stenosis is affecTED by this drug (veins/valves of the heart/larynx).
Lack of reaction usually suggests prescribing the nosode of an illness
the patient suffered in the past (Morb. for measles)/a major nosode to be able
to remove the effects of a so-called miasm (Med)/
a nosode of a disease found frequently in the patient’s family
(Carc)/nosode or tautopathic remedy given as an antidote to vaccination
(DPT)/an drug (marijuana)/[Depo-provera (= synthetisches Gestagen)/Cann-i].
“lack of reaction” Zincum/Zinc compounds stimulate very decidedly.
Zincumverbindungen:
Zinc-ar; Parkinson
+ EXhausted and diminished bowel control (Shy-Drager syndrome).
Zinc-chr: = Kali-bi + schnell
Zinc-coll.
Zinc-cy: = Zinc-ähnlich +
INTENSIV/manipulative teenagers of intelliGENT, who seem to be able to induce
seizures or “faint” to their advantage.
Zinc-i:
+ DRUCK auf Kehle/“broad-spectrum” remedy for several kinds of sore throat
appearing as the first sign of a cold or similar illness
Zinc-met.: = für Nerven wie Ferr-met. für Blut/‡ = metallisches Op ‡
Zincum metallicum praeparatum w
Zinc-m: = Leitsymptom: everything tastes
funny - and does not want to eat./“clawing pain in the stomach” and the like.
Zinc-o:
Leitsymptom: something grows smaller or shrivels up
Zinc-p: treated macular degeneration (= Makuladegeneration) a common cause of
blindness. 1 drop/tablet/5 globuli C 30 3x daily for the first 4 days of the
month. If no change occures after 9 months, discontinue its use.
Zinc-pic: = Pic-ac + unruhige Füßen
Zinc-sal = Phyt-ähnlich: general muscular soreness with neckache Quelle: Schmidt-Nagel
Zincumhaltige Gesteine:
Arandisit (Zn + Si) Culamin
(Cu + As)
Galmit (Zn + Al) Hemimorphit
(Zn + Si + H)
Luvos (viele Elementen) Kassiterit
w (Zinc-ox)
Smithsonit (Zn + C)
Sphalerit (Zn + S)/= Zinkblende/= Rotschlag/= Honigblende wird
verwechselt mit andere Täuschungsgruppe
Willemit (Zn + Si)
Zinkblende (Zn + S)
Zinkit (Zinc-ox)
Zincumliebend:
Viola calaminaria (= Galmeiveilchen)
Trientalis europaeum (= Schafschwingel)
Zincumhaltende Tiersubstanzen: Colos. Lac-cp. Miel. Schlangengiften. Auster (5 Mg). Propl.
Zincumhaltige Pflanzen: Aloe. Auricularia polytricha. Chen-quinoa. Cuc-p. Ganopma lucidum. Hericium erinaceus. Hipp-r. Kola. Laur. Lentinus edodes. Lithotamnium calcarium Plant-l. Plan-m. Polygo-a. Sesam. Spiru. Tarax. Thlas. Tus-fa.
Unverträglich: Cham. Nux-v. Wein.
Inimical: Nux-v.
Unterdrückte. sich nicht zeigende Hautausschlägen (Scharlach)
Antidotiert: Aster. Bar-c. Cham. Daph. Ign. Kali-br. M-ambo. M-arc.
M-aust. Merc. Nux-m. Nux-v. Op. Plb-met. (wird durch Zinc-met. ausgeleitet). Puls. Sec.
Zinksalben
Antidotiert von: Camph. Hep. Ign. Lob. Tab.
Wirkung: 30 - 40 Tage melancholisch/sanguinisch/phlegmatisch/choleirisch/ lymphatisch/nervös/typhoid/lepraoid/psorisch/tuberkulin
Zinkaufnahme:
Gehemmt durch: Soja/Milchprodukte/Ca/Getreideflocken (rohe Hafer)/Sellerie/
Schwarzbrot/Ballaststoffe (Kleie) Stress/Hungern/Antibabypille/Alkohol/ Zigaretten/Schwitzen/körperliche ANstrengung/Hormonwechsel
Vernichtet von: Pb/Cd/Passivrauchen/Phosphatdünger
Gefördert durch: Vitamin D
Fördert: Wachstum (Aufbau von Fetten/Eiweiß/Kohlenhydrate)/Körperkraft/Samen-produktion/männl + weibl. Organen/Immunabwehr/Hirnentwicklung/-funktion/
Tast-/Geruchs-/Geschmacks-/Sehsinn/Appetit/Ausscheidung Pb/Cd/Hg
Quelle: Magerfleisch und Fisch
Schlechte Quellen: Pflanzen
Zinkmangel: je jünger - desto schwerwiegender Folgen: Akne/Infektanfälligkeit/ Feererkrankung/Haarausfall/trockene Haut/Bluthochdruck/Hyperkinese/brüchige Nägel/Osteoporose/Impotenz/Hormonstörungen/
Sterilität/kleine Penis + Hoden/Schizophrenie
Repertorium:
ZINCUM METALLICUM (zinc.) [Franz]
Geist/Gemüt: Bewusstlos; „Als ob Flüssigkeit in Hirn ausschwitzt“ Füße in fortwährender Bewegung; oft infolge von unentwickeltem Ausschlag.
- Gedächtnisschwäche mit stechenden Schmerzen im Kopf.
- Wiederholt alle Fragen, vor sie zu beantworten
- Erwachend fährt er erschreckt auf und rollt von einer Seite auf die andere.
- Empfindlich gegen das Sprechen anderer Personen.
- Mittags niedergeschlagen; Abends lebhaft o. vice versa.
- Denkt ruhig an den Tod; o. hypochondrische Stimmung bei gastrischen Symptomen; Druck im Rückgrat und Furcht vor dem Tode.
- Kind gegen Abend verdrießlich; Hirnbeschwerden
Schwindel: im Hinterkopf, beim Gehen fällt er nach l.; Betäubung und Benommenheit des Intellekts (nachmittags und abends).
Kopf: An Nasewurzel Druck, „Als ob in Kopf hinein gedrückt“.
- Abends Druck an einer kleinen Stelle in Stirn.
- Hemicranie: < nach dem Mittagessen; Reißen und Stechen.
- Krampfähnlicher, reißender Schmerz sowohl in r. + l. Schläfe.
- Oben auf dem Kopf Druck, < nach Mittagessen; häufiger Schwindel, darauf Übelkeit und Galle-Erbrechen; blasses Gesicht; Verstopfung:; Hirndepression - - Schmerz im Kopf.
- Schmerz innen im Kopf, meist halbseitig, o. im Vorder- o. Hinterkopf; < Wein/warmen Zimmer/nach Essen. - - Kopfschmerz nach Genuss von selbst geringen Quantität Wein.
- „Wie Wehtun auf dem Scheitel“ „Wie von Wundheit o. Geschwürbildung“ < Abends im Bett und nach dem Essen; > Kratzen
- Haar auf dem Scheitel geht aus bis zu völliger Kahlheit, + „Als ob Kopfhaut wund“ Augen: Empfindlich gegen Licht; Hirnbeschwerden. - - Amaurosis: bei Kopfweh und mit dem Kopfweh vergehend; mit kontrahierten Pupillen.
- Trübe und wässerig. Hirnbeschwerden - - Sieht leuchtende Körper. Nach Operation
- Iritis (syphilitica): Nachts < mit heißen, brennenden Tränen.
- Conjunctivitis: Schmerz < nachts; Augen mehr nach dem inneren Winkel zu entzündet.
- Pterygium. - - Oberen Lider schwer „Wie gelähmt“
- Granulationen an Lidern nach Ophthalmie der Neugeborenen.
Ohren: Krachen und Detonieren. - - Häufiges akutes Stechen r. dicht am Tympanum.
- Ohrenschmerz bei Kindern, besonders bei Knaben. - - Otorrhoe von stinkendem Eiter.
Nase: Trocken; bei Hirnbeschwerden - - „Als ob Nase innen wund“. - - Koryza mit Heiserkeit und Brennen in Brust.
- Anschwellung an einer Seite der Nase, mit Vergehen des Geruchs.
Gesicht: blass # rot: bei Hirnbeschwerden: erdfahl mit zerstreutem verständnislosem Ausdruck; wachsfarben bei Typhus. - - Brennen, Zucken, Stechen im Infraorbital-Nerven mit bläulichen Augenlidern, < geringsten Berührung/Abends.
- An r. Backe Scirrhus wallnussgroß . - - Kalter Schweiß an der Stirn.
- Lippen/Mundwinkel aufgesprungen und es bilden sich
gelbliche Geschwüre. - - Dicke, klebrige Feuchtigkeit auf Lippen.
Zähne: Herpes (gelblich im Munde vom Baden in der See). - - Ziehen o. Wehtun und Stechen in (oberen) Vorderzahnwurzeln und im harten Gaumen.
- Essend tut das Zahnfleisch weh, es ist geschwürig, weiß, blutet leicht.
- „Wie zu lang und locker“ bei Anschwellung der Unterkieferdrüsen. - - Zähneknirschen
Mund: Geschmack: süßlich/metallisch/nach verdorbenem Käse/blutig/bitter im Schlund.
- Zunge trocken, mag nicht sprechen; an Wurzel belegt und trocken (Hirn-
leiden); an l. Seite geschwollen hindert Sprechen; mit Bläschen bedeckt.
Mund: Vermehrte Speichel mit Kribbeln an Innenfläche der Backe.
- Auf Tonsillen, weichem Gaumen und Zungenwurzel ein herpesartiger Ausschlag; weißlich, etwas erhabene geschwürige Stellen im Munde. (nach Gonorrhoe). - - Schmerz im hinteren Teil des harten Gaumens und im Velum palati besonders beim Gähnen. - - Abends Schlund trocken; Schleim sammelt sich in hinteren Nasenlöchern; Wehtun im Hals; Reißen in hinteren Schlundpartien, mehr zwischen der Tätigkeit des leeren Schlingens o. nach dem Essen.
- Äußerlich in Muskeln schluckend krampfähnlicher, würgender Schmerz.
Verlangen, Widerwillen: Durst mit Hitze in Handtellern. - - Widerwillen gegen: Fleisch, Fisch und süße Sachen; gegen gekochte o. warme Speisen.
- Unersättlicher Hunger, aber kein Appetit auf Frühstück, mit hastigem Schlingen.
Essen und Trinken: < Zucker (Sodbrennen)/Wein/Milch (saures Aufstoßen).
Magen: Aufstoßen mit Druck in Rückgratsmitte
- Es steigt süß herauf bis in Hals, dabei süßer Geschmack im Munde, o. Blutgeschmack.
- Sodbrennen; geschwollene Füße und Krampfadern während Schwangerschaft.
- Unterdrückte Übelkeit mit allgemeinem, zitterigem Gefühl. - - Übel im Magen mit Würgen und Erbrechen von bitterem Schleim durch geringste Bewegung
- Sobald 1e Löffel voll Magen erreicht, kommt er wieder herauf. - - Erbricht Blut o. blutigem Schleim mit ANstrengung.
- Krampf im Magen und Hypochondrien, und Zusammenziehen im Oesophagus mit Dyspnoe und gesteigerter Temperatur des Körpers; < einatmend
- Brennen in Herzgrube darauf drückend; abends. - - Haematemesis.
- Vor Frühstück Brennen in Herzgrube, welches bis zum Oesophagus geht.
- „Als ob ein Wurm von der Herzgrube bis in Schlund kriecht, wodurch Husten hervorgerufen wird.
Bauch: In Lebergegend Krampfschmerz mit Dyspnoe und Hypochondriasis nach Essen.
- Leber vergrößert, hart und tut bei Berührung weh, dabei geschwollene Füße; Erbrechen von blutigem Schleim. - - Milzstiche, < Druck .
- Druck und Spannung im Bauch - - Blähkolik: < Wein/gegen Abend/nachts/Ruhe; mit lautem Poltern und Kollern; eingezogen mit Abgang von heißen, feuchten, stinkenden Winden ohne Erleichterung: Bleikolik.
- Heftiges Drängen nach unten im Bauch nach einem schweren, spärlichen Stuhl; > Abgang von Winden - - Leistenbruch.
Stuhl: häufig, klein, manchmal unwillkürlich; „Wie Teer“/trocken/bröckelig und körnig/weich/breiig/dünn mit blassem Blut/schwierig/hart/trocken/unzulänglich, nur mit vielem Drücken entleert. - - Unwillkürlicher Durchfall mit Stupor. Typhus.
Harnorgane: Urin drückt stark auf Blase; sitzt mit gekreuzten Beinen und obgleich sich die Blase voll anfühlt, geht kein Urin ab.
- Kann nur Wasser lassen, wenn er ganz hintenüber sitzt; viel Sand im Urin.
- Morgens Urin trüb und lehmfarben. - - Häufige Entleerung eines blassen, gelben Urins, lagert stehend weißes, flockiges Sediment ab.
- Unwillkürlicher Harnabgang gehend Husten und Niesen.
Männliche Geschlechtsorgane: Leicht erregt; Pollution erfolgt beim Koitus zu schnell
o. schwer und fast unmöglich. - - Lang anhaltende und heftige Erektionen.
- Kopiöser Abgang von Prostataflüssigkeit ohne irgend welche Veranlassung.
- Orchitis: durch Quetschung bedingt mit Ziehen in einem o. dem anderen zugleich heraufgezogenen Hoden; geht von r. nach l. über; nach unterdrückter Otorrhoe.
- Atrophie der Hoden. - - Spermatorrhoe: Samenergüsse ohne Träume, Gesicht blass und eingefallen mit blauen Ringen um Augen. - - Haare an Organen fallen aus.
- Entfernt syphilitische o. andere Bubonen in l. Leistengegend.
Weibliche Geschlechtsorgane: Nachts unwiderstehlicher Geschlechtstrieb; Verlangen nach Onanie. - - In l. Ovarialgegend bohrender Schmerz, > Druck, hört nur während Menses auf. - - Amenorrhoe, wobei Gesicht # rot und blass .
- Dysmenorrhoe: wenn während der Menses Schweregefühl in Gliedern vorhanden ist mit Ziehen um Knien, „Als ob sie ausgedreht wird“; mit plötzlichem Druck auf Magen, muss Kleider lockern; Frösteln. - - Menses zu früh und profus, besonders gehend kommen Klumpen von geronnenem Blut; Ausfluss nachts profus. - - Geschwürbildung am Uterus, mit blutigem/scharfem Ausfluss, Geschwüre mehr gefühllos.
- Leukorrhoe: von blutigem Schleim nach der Menses mit Jucken an Vulva; von dickem Schleim 3 Tage vor und nach Menses. - - Schneidende Kolik, nachher Leukorrhoe. - - Pruritus vulvae, wodurch Masturbation verursacht wird. - - Wunde Brustwarzen.
- Krampfadern an äußeren Organen mit Unruhe in Füssen.
Schwangerschaft: Neigung zu Abortus. - - Puerperalkonvulsion, wenn ein Ausschlag (lange bestanden hat) kürzlich verschwunden ist.
- Mammae geschwollen und tun bei Berührung weh; unterdrückte Katamenien.
Atmung: Asthma, abends nach Essen, von Blähungen; Dyspnoe steigt, wenn Auswurf stockt, nimmt ab, wenn er wieder beginnt.
Husten: Ganze Nacht über mit dumpfen Schmerzen in Brust; krampfhaft, Kind fasst an Organen; mit Krampfadern an Unterschenkeln; mit Stechen im Scrobiculum hört auf wenn Sputum heraufbefördert ist; < nach Genuss von Süßes/Wein/während Menses.
- Sputa: gelb, eiterig; blutstreifig; zäh; süßlich, faulig o. metallisch schmeckend; reines Blut Morgens und am Tage.
Brust: Brustschmerz „Wie in Stücke geschnitten“ mit Zusammenschnürungsgefühl.
- Brennen io. Kältegefühl in Brust. - - „Wie Leere“ hinter Sternum.
- Bei jedem Herzschlag Stiche in l. Brust und im Herzen.
- In Herzgegend Schmerz, etwas Anschwellung und Empfindlichkeit.
- „Als säße Kappe über dem Herzen“; Rückgratsbeschwerden
- Unregelmäßige, krampfhafte Herztätigkeit; gelegentlich ein heftiger Schlag.
- Während der Hitze heftiges Pulsieren in den Blutgefässen. - - Puls: unregelmäßig o. abends klein und häufig, morgens langsam; durch Wein vermehrt; kaum wahrnehmbar.
Hals, Rücken: Nach Schreiben o. anderer Anstrengung im Nacken ein Gefühl
von Ermüdung und Mattigkeit. - - Steifheit und Spannung im Hals; reißende Schmerzen.
- Brennen in Schulterblättern; Spannung zwischen Schulterblättern.
- Brennen entlang ganzen Rückgrats, < sitzend - - Schmerz im letzten Rückenwirbel. - - Kreuzschmerz nachts umdrehend im Bett.
- Kreuzschmerz sitzend o. hinsetzend, verschwinden fortgesetztem Gehen
Glieder: Hände lahm und „Wie Tod“; sie haben ein bläuliches Aussehen.
- Schreibend Schwäche, Taubheit und Zittern in Händen. - - Haut an Händen selbst bei mildem Wetter trocken und aufgesprungen.
- Frostbeulen jucken und schwellen an.
- Krampfadern an Unterschenkeln mit Unruhe in Füssen.
- Ameisenlaufen in Waden - - „Wie Blutstockung“ in Unterschenkeln.
- Erysipelatöse Entzündung der Achillessehne; < mit Hacken Boden berühren/Wein.
- Füße schweißig und wund an Zehen; sie stinken. - - Paralyse der Füße infolge von durch Nässe unterdrücktem Fußschweiß; < Wein.
- Frostbeulen < Kratzen und Reiben - - Nachts kalte Füße.
- Rheuma, Reißen, Lahmheitsgefühl und Zittern; o. Krampfschmerz; o. Ziehen in betroffenen Gliedern und häufiges Zucken des ganzen Körpers im Schlaf; < Erhitzung/Anstrengung. - - Schwäche: in Gliedern; besonders Lendengegend und Kniebeugen gehend im Freien.
- Plötzliches Schwächegefühl in Gliedern mit Heißhunger.
Nerven: Zucken in verschiedenen Muskeln; ganze Körper zuckt im Schlaf.
- Hände zittern; Flockenlesen; o. rutscht im Bett herunter. - - Chorea: + niedergeschlagen, Gesundheit leidet; infolge von Schreck, unterdrückten Ausschlägen;
< nach Wein. - - Bei beginnender Ataxie locomotrice, wenn intensive blitzartige Schmerzen vorhanden
- Krämpfe: vor dem Anfall ist Kind verdrießlich, Körper heiß, nächtliche Unruhe, unruhige Füssen, r. Seite zuckt; bei blassen Kindern während Zahnen.
- Neuralgie nach Zoster; Berührung >t.
Schlaf: Schläfrig: mit häufigem Gähnen; dennoch kann er nicht schlafen, ihm ist leicht im Kopf. - - Schreit im Schlaf: und erwacht vor Angst; Glieder und Körper zucken.
Zeit: Wirkt > abends gegeben.
Frost, Fieber, Schweiß: Frost: beginnt nach Mittagessen/im Freien/vor Sturm/läuft Rücken hinunter/# Hitze/äußerlich mit gesteigerter innerer Wärme/von berühren kalten Gegenstandes. - - Hitze: innere mit Kältegefühl im Bauch und an Füssen; nachts ängstliches „Wie Hitze“ ohne äußere Hitze; Vormittags Hitze im Gesicht mit Kälte des Körpers; Hitzeüberlaufen mit Zittern und kurzem, heißem Atem. - - Schweiß: profus nachts, muss sich aufdecken; leicht am Tage von Anstrengung eintretend; übel riechend Gewebe:
- Besonders bei Anämie; Hirnerschöpfung; Exanthemata können sich nicht entwickeln. - - Wassersucht mit Unbehagen in der Nierengegend.
Haut: Jucken in Gelenkbeugen - - Schmerz, die zwischen Haut und Muskeln zu sitzen scheint. - - Rhagaden, meist zwischen Fingern < selbst bei mildem Wetter . - - Plötzliches Jucken an verschiedenen Stellen, besonders Abends im Bett; vergeht bei Berührung.
- Trockener Herpes am ganzen Körper. - - Neuralgie nach Herpes Zoster.#
ZINCUM METALLICUM (zinc.)
* OVER-STIMULATION of NERVOUS
SYSTEM, leading to exhaustion of it.
MIND: - - RESTLESS,
HYPER-ACTIVE, OVER-SENSITIVE.
- Over-active mind and ideas abundant.
Loquacity.
- DISCONTENTED and complaining. Torments
everyone with his complaints (Nit-ac).
- Irritable from noise (Ferr), talking of
others.
- Fits of anger with weakness afterwards. -
- Mental weakness < morning.
Dullness.
Confusion. Slowness in
thinking. Mistakes in speeking and writing.
- Repeats questions before answering (Aur).
- Sadness > evening. Feels calm when
thinking of suicide.
- Superstitious (Arg-n. Con. Rhus-t. Stram).
- Children: Restless. Discontented
(Calc-p/Sanic/Tub). - - Shrieking like
a cow.
- Delirium with violence and desire to escape.
GENERALITIES: - -
OVER-STIMULATION of NERVOUS SYSTEM, with
WEAKNESS of it in later
stages << Wine
- < 11.00/Vaccination
(Malandr/Sil/Thuj)/Cold
- > Evening (Med/Sep)/>>
discharges/menses (Lach).
- AILMENTS from SUPPRESSED DISCHARGES and
ERUPTIONS.
- Parkinson. - - SPASMS, JERKS, TICS, CHOREA.
FOOD AND DRINKS: - - Aversion:
Fish, sweets. - - << winde (alcohol).
HEAD: - - MENINGITIS. Rolls head
from side to side, shrieks, bores head in
pillow, twitching all over
body, ending in stupor and paralysis (Hell).
-
Forehead is cold and occiput is warm.
- Occiputal headache with rolling of
head. - - Headache from wine. > Open air.
EYES: - - Stitching pain inner
canthi. - - Inflammation during menses
(Ars.).
- Strabismus. - - Photophobia.
FACE: - - Cracks lips and
corners of mouth. - - Twitchings, tics.
- Sickly, unhealthy, wiTered, wrinkled.
MOUTH: - - Grinding during sleep
(Ars/Bell/Cina/Cann-i/Tub).
STOMACH: - - Gastritis,
indigestion, < wine, bread, veal, milk.
- Appetite increased around noon, 11 a.m.
(Sulph).
BAUCH: - - Cramping pain, colic,
< eating, noise, conversation.
AFTER: - - Suppressed diarrhea
gives cerebral complaints.
- Diarrhea during headache - -
Constipation or diarrhea from wine.
BLADDER: - - Can urinate only
when sitting, leaning backwards.
- Retention of urine from paralysis.
Hysterical retention.
MALE GENITALIA: - - Desire
increased. Violent erections.
- Easily excited. Premature ejaculation. -
- Loss of pubic hair (Nat-m/Ph-ac/Sel).
- Child grasps genitals when coughing.
FEMALE GENITALIA: - - Strong
desire. Masturbation. Nymphomania.
- << before menses and >> by flow
(Lach) - - Menses flow more at night (Mag-c).
RESPIRATION: - - Asthmatic from suppressed
discharge, menses, eruptions.
- DYSPNEA >> from least
expectoration
COUGH: - < Eating sweets. - - Dry cough in morning before menses and
during menses.
CHEST: - - Pain mammae before or
during menses.
BACK: - - Burning pain in spots;
in spine < sitting.
EXTREMITIES: - - Numbness and
formication in legs when lying.
- RestLESS CONSTANTLY MOVES LEGS and FEET
(Rhus-t/Tarent), < in bed.
- Twitches, jerks, electric-like activity in
muscles. Hyperactiv muscles.
- Painless paralysis. - - Pain in heels from wine.
- Varicose veins on legs, < pregnancy
(Ferr/Puls).
SLEEP: - - SleepLESS from
RESTLESSNESS or jerking of extremities (legs and feet)
(Ars/Caust/Rhus-t/Tarent).
- Wakes as from fright, with shrieking,
recognizes no one.
- Comateuse sleep from suppressed eruptions.
SKIN: - - Eruptions. Fissures.
Gemüt: Betäubung (während Schwindel/durch Scharlach/nach Nasenbluten/während Menses/anfallweise/abends/(nach)mittags/tagsüber)
Beschwerden durch - Zorn (mit stillem Kummer/mit Schreck)/Sexexzesse/Schreck/ Kummer/Kränkung, Demütigung/Gemütserregung
Berührt zu werden abgeneigt - Kitzeligkeit
Beleidigt, leicht
Auf-/Zusammenfahren (einschlafendwährend Menses/durch o. im)/während Menses/leicht/über Kleinigkeit/nachts während Menses/mittags)
Aphasie
wiederholt Frage erst/langsam/immer Nein/Ja o. Nein/denkt lange nach
Angst - erwachend aus schrecklichen Träume/im Schlaf (nach Menses)/(>) während o. vor Menses/Gewissensangst/mit Furcht/> im Freien/während Fieber/erwachend /qualvolle Angst durch schreckliche Erscheinung wenn wach/in Dunkelheit/nach Ärger, Verdruss/wenn allein/# Zufriedenheit/nachts (erwachend)/> abends/nachmittags/morgens/tagsüber)
Angesprochen zu werden abgeneigt
Alkoholismus (Erregung durch Alkoholismus)
Aktivität; Verlangen nach - + schlaflos
Abscheu vor dem Leben
Abergläubisch
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