Cina Kind Anhang

 

Kind: Chamomilla-Kindergruppe.x;

Commons in children of Sanicula aqua + Cina + Chamomilla + Tuberculinum

ADHS

 

Cina: Hinterkopf und Nacken. Dort lässt sich Cina nicht berühren und beginnt zu schreien.

Leistenhernie bei Kindern

 

[Sankaran]

Cina is closely allied to Cham. The main feeling of both these remedies is that they are not getting enough attention from their parents.

[Elaine Lewis]

Child: disobedient, restless, violent, unfocused, mean, rude and stubborn is because they have worms. How can you tell the remedy is Cina? The child may be boring his

finger into his ears, nose or anus because of itching. He may grind his teeth at night (Tub.) and a peculiar symptom is that they have an aversion to being looked at.

[Jean Lacomb]

Irritability and Hyperactivity caused by Parasites

Intense anus and nose itching, I asked the mother if the child grinds her teeth, if she gets a short dry cough at bed time and has a strong desire for pastry.

Having affirmations to all these questions. I concluded that the child has worms (parasites)

[William H. Burt]

Kind ist übellaunisch verlangt alles Mögliche und weist es dann zurück, wenn man es ihm gibt (DD.: Cham. hat das ausgeprägter)

schreit und weint, wenn es angesehen oder berührt wird, möchte nicht gestreichelt werden

Reiben der Nase oder Bohren darin

[Mohinder Singh Jus]

Wurde von Dr. Hahnemann in die Homöopathie eingeführt. Hergestellt aus vor dem Aufblühen gesammelten, getrockneten Blütenköpfchen.

Kindern und Jugendlichen bei Beschwerden in der Zahnungszeit, bei Wurmbefall und bei Verhaltensstörungen. Es hat eine ausgeprägte Wirkung auf das Zentralnervensystem.

Es kommt bei Meningitis, Encephalitis oder sogar bei Hydrocephalus zur Anwendung. Ferner hat es eine starke Neigung zu Krämpfen (Fieberkrämpfen/Epilepsie) nützlich.

Ein Schwachpunkt vom Kind ist der Verdauungstrakt und es leidet an Bauchkoliken, 3-Monats-Koliken, Gastroenteritis.

Beschwerden in der Pubertät wie Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden und Verhaltensstörungen.

Miasmatisch betrachtet überwiegend eine psorisch-tuberkulare Arznei. So findet man in der Familie Fälle von Strabismus, Hyperthyreose, Diabetes, Asthma, Lungenentzündung usw.

Die Mutter leidet z.B. seit Jahren an Schlaflosigkeit oder an Migräne. Oft Blutsverwandten mit hartnäckigem Bettnässen über Jahre, manchmal bis zur Pubertät.

Wenn man die Familie am Esstisch beobachtet, ist man erstaunt, welche Berge da vertilgt werden und doch sehr schlanke, sogar untergewichtige Personen am Tisch sitzen.

Als Säugling und Kleinkind oft mollig und wird mit dem Wachstum sehr dünn.

Immer Hunger und obwohl es ständig am Essen ist, bleibt es schlank.

 

FALLAUFNAHME BEI KINDERN

Bei der Fallaufnahme von Kindern spielt die Beobachtung eine grosse Rolle. Bei Cina sehen Sie ein kränkliches Kind, das in den Armen der Mutter liegt, bzw. gegen die Schulter der Mutter lehnt. Es will weder gerne angeschaut, noch berührt werden und es beginnt sofort zu weinen, wenn Sie Kontakt mit ihm aufnehmen. Dann machen Sie

den nächsten Test: berühren Sie es am Hinterkopf. Schreit es noch lauter, haben sie einen weiteren wichtigen Hinweis für die Mittelwahl gewonnen. Cina erträgt keine Berührung an Hinterkopf und Nacken. Beobachten Sie solche Dinge und wie sich die Kinder geben und verhalten. Nehmen Sie Kontakt mit den Kindern auf, versuchen Sie, sie in den Arm oder auf den Schoss zu nehmen. Spielen Sie mit ihnen. Dies ist die Sprache, wie sie sich ausdrücken können. Was die Eltern über ihre Kinder sagen, ist manchmal von minderer Bedeutung, denn sie sehen sie oft aus einem anderen Blickwinkel. Es ist, wie wenn eine Lycopodium-Mutter sagt: „Mein Kind ist wild“, so glaube

ich es nicht sofort. Ich will es selber sehen, ob es wild ist, oder eine Calc.-Mutter meint, ihr Kleiner sei sehr unruhig, könne nie still sitzen und er sei zu schnell.

Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an, was zu wild, zu unruhig, zu schnell ist.

Für eine Calc.-Mutter bewegt sich alles zu schnell, sogar eine Schildkröte. Für eine Lycopodium-Mutter ist jedes Kind zu frech und wild, da sie gerne Ruhe und Ordnung hat.

Beobachten Sie unseren Champion der Psora, Sulfur. Er sitzt da mit frechem Blick und zerzaustem Haar. Versuchen Sie mit den Fingern die Haare zurecht zu streichen, so wehrt er sich vehement dagegen. Sie haben seine Ordnung gestört und bringen sie in Unordnung. Er will kein System. Für ihn ist das seine Ordnung. Beide Cina und Sulfur lassen sich nicht am Kopf berühren, nun ist es an Ihnen als gekonnter Beobachter, die Hintergründe für diese Reaktion zu analysieren. Das ist ein spannender und herausfordernder Teil der Technik der Fallaufnahme bei Kindern.

Bevor wir das Aussehen des Kindes beschreiben, so betrachten wir als erstes die Mutter. Sie hat von ihrem Sprössling genug und ist mit den Nerven am Ende. In ihrem Gesicht und den Augen sehen wir eine starke Erschöpfung. Das Kind hängt und klebt an der Mutter. Die Psora des Kindes beisst sie und sie sehnt sich nach Ruhe und Frieden.

So hat sie sich das Muttersein nicht vorgestellt.

Dieser Ausdruck, „Ich habe genug“ ist für uns ein wertvoller Hinweis. Die Kinder selber sprechen nicht über ihre Beschwerden und Sorgen. Die Eltern beschreiben und erklären es uns, wie das Verhalten ihrer Kinder sei, aber diese Beschreibung ist oft sehr subjektiv. Wenn wir aber den Ausdruck der Eltern und speziell der Mutter in

Betracht ziehen, dann haben wir noch wertvollere Symptome und das Bild rundet sich ab.

Kind ist blass und hat umschriebene Rötungen an den Wangen, wie ausgestanzte, runde, rote Flecken. Typisch ist eine bläuliche bis blasse Verfärbung um den Mund, die sich wenn das Kind weint, verstärkt Dieses Merkmal wurde in der Praxis wiederholt beobachtet. Ob sie mit einer Kolik kommen oder Husten haben, diese farbliche Veränderung ist bei Cina ausgeprägt.

Kind klebt an der Mutter und will getragen werden. Dieses Verhalten bedarf einer Erläuterung, da es oft missverstanden wird.

Cina beruhigt sich auf den Armen erst, wenn sie auf der Schulter getragen werden, da bei dieser Position ein Druck auf die Brust und auf den Bauch ausgeübt wird und es angenehmer für das Kind ist. Hält man also das Kind im Arm, so beginnt es zu weinen, legt man es über die Schulter, so beruhigt es sich. Am besten beruhigt es sich, wenn man ihn dabei auf den Rücken und Po klopft oder wenn man es unsanft schaukelt. Diese Besserung durch heftiges Schaukeln ist ein Leitsymptom von Cina.

Will nicht nur getragen werden, sondern auch immer bewegt werden. Die Mutter hat sich im Sprechzimmer hingesetzt. Und schon beginnt das Konzert und der Kleine lässt sich nicht mehr beruhigen.

Sie legt ihn auf die Schulter und bewegt sich im Zimmer auf und ab. Nun kann sie ihr Anliegen vorbringen. Etwas später legt sie ihn in den Kinderwagen und sofort haben wir wieder ein Geschrei. Und wieder die gleiche Zeremonie. Über die Schulter legen, hin und her Laufen und nun versteht man wieder sein eigenes Wort.

Nicht nur die Wangen und die Mundregion verändert sich, auch die Nasenflügel geben uns einen Hinweis auf das Mittel.

Bei Lyc. und Phos. sind sie nach aussen gewölbt, bei Cina nach innen gezogen. Es ist, wie wenn sich ein Vakuum in der Nase gebildet hätte und dadurch die Nasenflügel

nach innen gezogen werden.

Haut faltig

Bei Cina kann es aber auch ein zweites Bild geben. Vorhin haben wir ein mollig rundes Kind gehabt, aber es kann auch, speziell nach einer lang andauernden Krankheit mit starken Durchfällen, der tuberkulare Teil zum Vorschein kommen. Dann sieht es total dehydriert aus und hat wie ein Greis mit eine faltige Haut.

Kind verändert sich in ihrem Verhalten, seit sie krank sind. Vorher waren sie lieb, zufrieden und unauffällig, nun haben sie sich zum Leidwesen aller in ein kleines Monster verwandelt. Es sieht zwar eher schwach aus, im Ärger zeigt es aber eine unglaubliche Kraft, kann nicht unter Kontrolle gebracht werden, schlägt um sich, schlägt anderen. Diese Veränderung haben wir auch bei Bell.

Cina ist ein kränkliches, ärgerliches und trotziges Kind, aber von der Stufe her gesehen weniger ausgeprägt als Chamomilla.

Chamomilla ist immer noch der Präsident dieses irritierten Kinderclubs.

Chamomilla und Cina sind gereizt und irritiert, aber Cina hat zwischendurch auch wieder liebevolle und sanfte Phasen.

Cina rollt oft den Kopf im Liegen hin und her. Es tut es beim Einschlafen, beim Zahnen oder bei Enzephalitis. Es ist eine Modalität, es hat eine entspannende und beruhigende Wirkung.

Nehmen Sie es in den Arm, so versteift es sich, da es nun den Kopf nicht mehr rollen kann. Es ist also nicht nur ein Symptom, sondern eine Modalität, es hilft ihm.

Bei Epilepsie rollt es den Kopf kurz vor dem Anfall.

Cina gähnt oft. Gähnen ist ein Zeichen, dass Cina sich schlecht fühlt. Ferner hat er ein dauerndes Jucken, Reiben und Kratzen an der Nase, in den Augen und am Po.

Diese Reizung weist oft auf eine Magen-Darmstörung und Wurmbefall hin. Desweiteren entwickelt Cina bei Wurmbefall Schielen.

Das Symptom „reibt sich oft an der Nase.

Cina-Kind: ein sehr weinerliches Kind. Es weint ständig, weint, sobald jemand es anschaut oder berührt; es weint beim Aufwachen. Es fremdet stark und beginnt sofort zu weinen, wenn Fremde sich nähern (Ant-c. Kali-c. Sil. Cupr-met. Bell. Ign. Stram.).

Cina ist bekannt für seine Sturheit. Er macht, was er will und macht keine Kompromisse. DD.: Arg-n. (verneint alles. Er macht alles umgekehrt. Er liest im Dunkeln ein Buch und sie sagen, er solle Licht machen, es sei für die Augen schlecht. Zum Trotz liest er weiter. „Mache Deine Schulaufgaben.“ „Nein, ich will nicht.“ „Komm essen.“

„Nein, ich habe keinen Hunger“.) Calc. (normalerweise anhänglich, leicht manipulierbar, sehr abhängig und darauf angewiesen, dass man ihm hilft. Er kann aber schubweise sehr stur sein, so z.B. beim Essen. Je älter, je beleibter wird er. Er will einfach nicht weniger essen.

Gut gemeinte Ratschläge kann man bei ihm vergessen. Er will nur das, was ihm auch schmeckt. Sport ist für ihn ein Fremdwort. Er versucht es einmal, doch es ist ihm zu anstrengend und erschöpft gibt er auf. Von nun an verweigert er jede Aktivität.) Cham. (dickköpfig und eines der stursten Mittel in der Materia Medica. Den ganzen Tag und die halbe Nacht versucht die Mutter ihren Schreihals abzulenken.

Doch er will einfach keine Ruhe geben. Erst gegen Mitternacht schläft er erschöpft ein. Er bringt die Eltern an den Rand eines Nervenzusammenbruches.)

Cina ist UNzufrieden. Er verlangt ein Spielzeug. Kaum hat er bekommen, wirft er es fort.

 

DD.: Ant-c. Bry. Cham. and Staph.

= Cham + garstig/= Calc-p-ähnlich/hat Eigenschaften von Logoniaceae;

(Chamomilla-Kindergruppe.)

Gesund: rosig/gesundes Aussehen, Krank: blass + grauer (bläulicher) Verfärbung um Mund/blaue Augenringen # erhitztes Gesicht; auch garstig/ruhelos, Bekommt wenig Liebe/ Aufmerksamkeit, schlecht GElaunt/UNzufrieden, will nicht berührt (Kopf)/liebkost/angeschaut sein/schreckhaft, will rhythmisch geschaukelt sein mit DRUCK auf Bauch + nicht >, reibt/bohrt in Nase, schläft + > Bauchlage, Verlangt Süßes + </Appetit kurz nach Mahlzeiten/erbrechen, > Bauchlage/Augen reiben;

 

Mind:

Cina experiences a state of permanent disappointment, regardless of what he receives, he never attains satisfaction.

Cross, irritable, ill-humored, does not want to be touched, or cannot bear anyone coming near.

Desires many things, but rejects them when offered (Ant-t. Bry. Cham. Staph).

Temper tantrums and attention-seeking behavior when parents are too busy with their own professions.

Touchy (Staph), ugly, cross, petulant, and dissatisfied.

Hering: Cina child is whining, complaining, and restless, even during sleep; cannot lie awake even for five minutes without crying. It must

be rocked, carried, or dangled upon the knee constantly, day and night; does not want to be touched; desires many things which are refused when

offered; not pleased or satisfied with anything, uneasy and distressed all the time.

Malicious and mischievous.

Physical:

Dark hair; pallor of the skin; dark rings about the eyes; obese; rosy.

Digging and boring experts: Constantly digging and boring his nose and anus, due to irritation. (Loves to rub the nose or anus on the bed, pillow, or shoulder of the nurse).

Sickly white and bluish appearance around mouth and dark rings under the eyes, or one cheek red and the other pale (Cham).

Wormy children, characterized by pitiful weeping, grinding of teeth, canine hunger, and craving for sweets.

Greater the hunger, greater the emaciation.

Though weak and emaciated, has tremendous power to strike at everyone near him when angry.

Urine is turbid when passed, and turns milky when left still (Aur-m. Lyc. Ph-ac.).

Other important symptoms

Mind:

Aversion to being caressed; makes him angry and he shrieks.

Biting nails.

Child tends to touch everything on the table (Bell. Merc. Tarent. Thuj).

Clinging to those near him (mother/favorite toys).

Most mental symptoms of the child < on waking: Fearfulness, irritability, lamenting, moaning, shrieking, restlessness, weeping.

Ailments from anger, fright, and reproaches.

Aversion to the presence of strangers.

Behavior problems in children who are obstinate, headstrong, defiant, mischievous, rude, naughty, and cannot be quieted, they jump, pinch, strike,

stamp their feet, throw things, and have temper tantrums.

Child cries piteously and shrieks if looked at, approached, or touched; quiet only when carried or rocked.

Irritability and anger over trifles in children during dentition or with worm affections; quiet only when carried over the shoulder or rocked fast.

Makes many grimaces and gestures with hands.

Precocious children (Lach. Med. Verat).

Sensitive to reprimands, easily offended.

Head:

Cannot have their hair combed (Arn).

Excessive tantrums when he is taken for a haircut (Bell. Tub).

Cold, clammy perspiration from the forehead.

Violent headaches from worms, < from exertion of eyes, exposure to sun, pressure.

Examination findings:

- Child tends to lean his head over all the time, as if unable to hold it up.

- Encephalitis.

- Hydrocephalus.

- Involuntarily jerking or rolling the head or throwing it backward, in cases of meningitis or encephalitis.

Eyes:

Asthenopia from defective accommodation (Art-v).

Desire to keep rubbing the eyes.

Photophobia.

Weak eyesight after masturbation (Ph-ac).

Examination findings:

- Dark rings around the eyes.

- Sunken eyes (Chin. Puls), with a sickly look around them.

- Amblyopia.

- Asthenopia.

- Convergent strabismus.

- Eyes rolling or turned upward.

- Pupils dilated.

Ears:

Constantly boring fingers in the ears (Sil).

Otitis media.

Nose:

Constant desire to keep picking the nose until it bleeds (Arum-t. Nat-m. Sil), (children with brain affections).

Constantly rubbing and scratching the nose.

Fluent coryza with nasal obstruction (evening).

Violent fits of sneezing (Nat-m).

Examination findings:

- Perspiration on nose (Nat-m. Ruta. Tub).

- Nostrils drawn in (Carb-v).

- Pinched nose (Camph. Verat).

Face:

Glowing red discoloration of the face on waking.

Examination findings:

- Chewing motion of the jaw (Bell. Hell. Merc. Stram)

- Picking his lips all the time (Arum-t. Bry. Stram).

- Sunken face (Ant-t. Camph. Carb-v. Dig. Op) with a sickly expression on it.

- Bluish discoloration around the mouth (Acon. Cupr-met. Verat).

- Cold perspiration on the face (Camph. Carb-v. Merc-c. Verat).

- Linea nasalis (Ant-t. Ip. Stram. Tarent).

- One side red and the other side pale (Acon. Cham. Ip. Mosch).

Mouth:

Difficult dentition (Borx. Calc. Sil).

Child tends to bite the glass when being fed.

Teeth are sensitive to cold air and to cold water.

Examination findings:

- Clean tongue (Ars. Ip. Rhus-t).

- Spasmodic protrusion of the tongue.

Throat:

Finds it impossible to swallow anything but liquids (Bapt. Crot-c. Crot-h).

Sensation of choking, with a constant disposition to swallow.

Stomach:

Changeable or capricious appetite, returns soon after eating, or occurs at an unusual time.

Disordered stomach from emotional excitement (from anger or when reprimanded).

Gurgling noises come from the stomach when he drinks.

Ravenous hunger after meals; infants want to be nursed all the time.

Very thirsty

Cramping pains in the stomach after eating.

Emptiness in the stomach, not better by eating.

Nausea and violent vomiting with a clean tongue.

Vomiting and diarrhea immediately after eating and drinking.

<: Bread/mother's milk (Sil)/pepper/sweets (Arg-n. Ign. Sulph).

Aversions: Buttermilk/food (after eating a little)/mother's milk (Borx).

Desires: Bread/cold drink/cold food/mango (Chin/Mag-m/Puls)/sweets;

Abdomen:

Cramping, griping pains of nurslings or infants; < before passing a stool; > pressure/lying on the abdomen.

Examination findings:

- Distended, hard abdomen (Carb-v. Cic. Sil).

- Inguinal hernia in children (Aur-met. Nit-ac. Nux-v).

- Tabes mesenterica (Bar-c. Calc. Iod. Tub).

Rectum:

Diarrhea < during daytime, dentition, warm weather, and immediately after drinking or eating.

Before stool: Colic.

During stool: Discharge of roundworms.

Concomitant with diarrhea: Disposed to cry much, cross and peevish.

Itching around anus.

Periodical worm complaints in emaciated children; worse at every full moon.

Examination findings:

- Stool: Pinworms (Bar-c. Nat-m. Sabad), roundworm (Gran. Spig. Sulph) and segments of tapeworm.

Stool: Greenish, slimy, bilious stool, or white, like little pieces of popcorn, with reddish mucus.

Urinary organs:

Spasmodic enuresis with involuntary urination at night (first part of sleep) (Caust. Kreos. Ph-ac. Sep) more frequent at full moon.

Urin: cloudy, turbid, milky (Apis. Aur. Lyc) and whey-like.

Male organs:

Disposition to masturbate.

Female organs:

Worms cross the perineum and enter the vagina, which leads to stimulation and excessive masturbation (Calad).

Menses begin too early; start before the proper age (before puberty).

Larynx and Trachea:

Irritation and tickling in the larynx, as from dust.

Respiratory organs:

Gasping for breath with cough.

Irregular, unequal, intermittent respiration, with interrupted inspiration.

Loud, whistling inspiration.

Rattling respiration when walking in open air.

Examination findings:

- Wheezing.

Cough:

Ailments from: Anger (Ant-t. Cham. Staph), dentition, dust, fright, vexation (Cham. Ign. Staph) and worms (Ter).

During cough: Bluish discoloration of the face, epistaxis, gagging (Arg-n. Lach. Nux-v), irritability, lachrymation, moaning (Bell), retching (Carb-v. Dros. Puls),

sneezing, stiff limbs, unconsciousness and weeping.

After cough: Gasping for air (Cor-r); child turns pale and is afraid to speak or move for fear of bringing on the paroxysm of coughing. There is also a gurgling noise rising from the throat to stomach after cough.

Bronchitis after measles (Dros. Puls).

Loose cough in the evening; dry in the morning.

Suffocative cough on rising in the morning.

Limbs:

Cold perspiration on the hands (Ant-t. Cham. Ip. Tub)

Convulsions of the extensor groups of muscles.

Lower limbs flexed or drawn upwards on the abdomen (Cupr-met. Hyos. Plb-met.).

Spasmodic contraction of muscles and tendons of hands and fingers.

Tosses arm from side to side; left foot in constant, spasmodic motion.

Sleep:

Babies who can sleep only when rocked all night (Carc. Stict).

Bedwetting during the first sleep (Sep).

During sleep: Chewing motion of the jaw (Bry. Calc. Zinc-met.) followed by swallowing, grinding of teeth (Bell. Tub), hiccoughs, jerking of limbs (Cupr-met. Zinc), kicking

(Bell. Sulph. Tub), restless and tossing about, talking.

Sleeplessness from hunger (Chin. Lyc. Phos) or from abdominal complaints.

Child wakes up suddenly from sleep as if from a frightful dream.

Sleep on his hands and knees with the face forced into the pillow.

Examination findings:

- Rolling of the eyeballs during sleep.

Fever:

Ailments from: Anger, dentition, summer, worms (Acon. Merc).

Before fever: Increased appetite, nausea.

During chill: Ascending chills, beginning in chest (Apis, Sep); + cold, clammy perspiration on the forehead, diarrhea (Ip, Phos), distended abdomen, trembling and

shivering of limbs with gooseflesh, and desire for warmth and not >.

During heat: Dry, burning heat, worse at night during sleep, felt most on the face (Merc. Sulph), head, hands, and feet, or unilaterally, either on the left side, the

anterior, or the upper half of the body; + abdominal pain, anxiety (Phos. Spong), bilious vomiting, clean tongue, cold, pale face with warm hands and a bluish discoloration around the eyes, cough, delirium, diarrhea, dilated pupils, dyspnea, extreme thirst or absolute thirstlessness, headache, increased appetite (Ars. Bry), irritable, sleepless, sneezing, and stretching the limbs.

During perspiration: Cold, sour perspiration (from the front or upper part of the body (face and hands), < during sleep.

Perspiration followed by vomiting and ravenous appetite.

After fever: Increased appetite (Chin. Cina).

Skin:

Itching of dry skin, > scratching (Anac).

Examination findings:

- Icterus.

- Warts.

Convulsions:

Ailments from: Anger, punishment, or reprimand (Agar. Cham. Cupr-met. Ign); dentition; fever; fright; haemorrhage; when touched; and worms (Indg. Santin).

Before convulsions: Cold feet, cough, headache, shrieking.

During convulsions: Arrested respiration (Cic. Stry), cough, dilated pupils (Bell), froth from mouth (Art-v. Hyos), glassy eyes, gurgling sounds from the throat, shrieking

and stiff limbs.

After convulsions: Headache (Bufo, Caust).

Generals:

Periodicity of complaints.

Ailments from masturbation (Con. Staph) or after measles (Carb-v).

Chorea from masturbation (Calc) or worms (Spig).

Most complaints < at night (2 - 5 h.) (Aloe, Kali-c), during summer (Nat-c), from initial motion, new moon (Nux-v) or full moon (Alum, Puls); >. warm air/continued motion;

 

 

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