Glutamat E 620/= Excitotoxin.

 

Vergleich: Natürlicherweise enthalten in: Kombualgen + Tomaten + Parmesankäse; Serot. + Glutamat + Dopamin. (gebrauchen LSD. rezeptoren);

Siehe: Neurotransmitter + Aminosäure + Geschmacksverstärker

 * Glutaminsäure (E 620)

 * Natriumglutamat (E 621)

 * Monosodium glutamate. (MSG).

             * Kaliumglutamat (E 622)

 * Calciumglutamat (E 623)

 * Magnesiumglutamat (E 624)

 * Ammoniumglutamat (E 625)

 * Hefeextrakt

 * Würze

 * Speisewürze

 * Sojawürze

 * fermentierter Weizen

 * Aroma (darf z.B. bis 30% Natriumglutamat enthalten ohne extra Deklaration)

Funktion: Vermittelt Sinneseindrücke/fördert Gedächtnis/beschleunigt Denken;

Beschwerden: Mundtrockenheit/gerötete Hautpartien (z.B. Wangen)/Gesichtsmuskelstarre/Juckreiz im Hals/Nackentaubheit/Gliederschmerz/Armschmerz mit Lähmungsgefühl/Rötungen und Brennen an Schultern/Brust und Hals/Allg. Schwäche/Schweißausbruch/Schwindel/Kopfschmerz (Migräne/Cluster)/ übel/erbricht/Durchfall/Sodbrennen/DURST/Frösteln/Magenkrämpfe/Nasenschleimhäute chronisch verstopft/Herzklopfen/-jagen/Wachstumsstörung/Hirnschäden (Läsionen)/hyperaktiv/Konzentrationsschwäche/Depression/begünstigt Alzheimer/M.S./Parkinson/Nervenzellengift/Augenschäden/grüner Star/Sehschwäche/Störung

der Produktion des körpereigenen Wachstumshormon Serotropin/Gesteigerter Essdrang/Heißhunger/macht dick. Schläfendruck/steife Nacken/Hitzewallungen;

 

Glutamate - a neurotransmitter secreted by the presynaptic terminals in many sensory pathways as well as many areas of the cortex. It is believed to always cause excitation (Guyton and Hall, 1997)

 

Allerlei: WER ISST SCHON 120 EIER o. 7,5 KILO ZWIEBELN ALS VORSPEISE?

o. 6 kg Schweinefleisch o. 4,2 kg Möhren o. 1,5 kg Kartoffeln o. 4,2 kg Rindfleisch o. 1kg Tomaten o. 75 Liter Kuhmilch. So viel freies Glutamat wie in obgenannten Mengen natürlich enthalten ist, nimmt man alleine schon mit einer Portion Tütensuppe o. einer Packung Chips (150g) zu sich! Rechnet man noch den industriell gefertigten o. mit handelsüblichen Gewürzmischungen o. (Fleisch)brühen o. Hefeextrakten abgeschmeckten Hauptgang dazu, so kommt man schnell pro Mahlzeit auf 3000 - 5000 mg freies Glutamat, das entspricht 250 - 400 Eiern o. 7 - 12 kg Spinat o. 8 - 14 kg Rindfleisch o. Möhren o. 15 - 25kg Zwiebeln!

Empfohlen wird max. 10g Natriumglutamat am Tag zusätzlich (als Gewürz) aufzunehmen, das aber entspricht vergleichsweise einer Glutamat-Menge von 800 Eiern o. 24 kg Spinat o. 28 kg Rindfleisch o. Möhren o. 50 kg Zwiebeln.

Kann Parkinson. + Alzheimer. verstärken

Blut des Autisten. enthält viel Glutamat

Wird mit Gentechnik. hergestellt

 

Ist der hauptsächliche erregungs- übertragende Neurotransmitter zur neuronalen Kommunikation, essentiell für Erkenntnis, Gedächtnis, Bewegung und Sinne. Ohne Glutamat wären wir blind, taub und geschmacklos. Glutamat und sein "Vetter", Aspartat (= Asparaginsäure) sind auch die vorherrschenden Aminosäuren im Hirn (hier dienen sie beide der Erregungsübertragung und können sich gegenseitig ersetzen) wie auch in Nahrungsmitteln:

Weizen-Gluten besteht zu 43%, Milch-Casein zu 23% und Gelatine zu 12% aus Glutamin.

Der Geschmacksverstärker Natrium-Glutamat wird den meisten industriell hergestellten Nahrungsmitteln beigefügt.

Glutamat ist der wichtigste Neurotransmitter (Botenstoff) im Hirn. Neurotransmitter sind für Übertragung von Signalen zuständig. Die Impulse der Sinnesorganen ans Gehirn werden über ein bestimmte Abstand elektrisch transportiert. Dann kommt der synaptische Spalt. Diese Spalt wird durch Botenstoffe = Neurotransmitter überbrückt. Neurotransmitter sorgen für eine Informations-Auswahl, damit das Hirn nicht Überbelastet wird. Glutamat hat eine zentrale Aufgabe bei der Schmerzübertragung/Steuerung des Körperwachstums/Gewichtsregulierung/Appetitsteuerung u.a.

Welche wichtige Aufgabe! Die „Natur“ als genialer Lenker entscheidet unaufhörlich millionenfach, ob eine Information durch soll oder nicht, und stellt entsprechend eine kleine Menge dieses Botenstoffes zur Verfügung. Eine regelmäßige Glutamat-Nachschub muss gewährleistet sein und umgekehrt darf keine Überangebot bestehen. Dafür hat der Körper spezielle Abhilfe geschaffen. Doch welche Schwierigkeiten bereiten wir unserem Körper, wenn wir ihm ständig relativ große Mengen von künstlichem, freiem Glutamat zugeführen. Eine „Wenn aber der Glutamat-Haushalt gestört ist, gerät das Steuerungssystem des Körpers dauerhaft in Unordnung“, betont Grimm (Ernährungslüge S. 72). Überschwemmung der Nervensynapsen mit freiem Glutamat wird gesehen als Ursache u.a. für epilepsieartige Krampfanfälle/MS/Parkinson/Alzheimer/ALS.

Glutamat gilt als Excitotoxin. Glutamat ist ein erregender Botenstoff, zuviel tötet die Zellen durch Überreizung: „Zu viel Glutamat provoziert die Neuronen fortwährend weiter zu feuern, bis sie völlig erschöpft sind. Dadurch wird ein ständiger Strom freier Radikaler freigesetzt, die Kalziumregulierung in der Zelle gerät durcheinander, sodass der Kalziumanteil steigt, bis er toxische Ausmaße angenommen hat. An diesem Punkt kann die Funktion der Nervenzellen versagen. Sie gibt dann den Befehl zur Selbstzerstörung.

Bei einer Glutamatallergie (Chinarestaurant-Syndrom genannt) handelt es sich um eine Intoleranzreaktion auf die Salze der Glutaminsäure/ist die bekannteste direkte = kurzfristige Wirkung von Glutamat in Glutamat-empfindlichen Menschen.

Glutamat erzeugt Fresslust/„eine potentielle Ursache von Übergewicht und Fettsucht.“ „Heißhunger Attacken“

Fettleibigkeit/freies Glutamat trägt zur Störung der Sättigungsregulation bei. Denn Glutamat sei nicht irgendeine Substanz, die man aufnehmen könne und die wieder ausgeschieden werde. Auf der Zunge vermittelt das Glutamatmolekül einen eigenen Glutamatgeschmack (= Umami) und im Zentralnervensystem dient es als Botenstoff.

Hermanussen gab stark übergewichtigen Menschen ein Medikament (Memantine), das für Alzheimer Patienten zugelassen ist, und das die schädliche Wirkung von Glutamat an den Rezeptoren der Nervenzellen unterbindet. Schon wenige Stunden nach der Einnahme bemerkten die Probanden, dass ihr übermäßiger Appetit zurückging und sie sich satt fühlten und nicht ständig essen mussten.

So machten die wiederkehrenden Essattacken einem normalen Wechsel von Hunger und Sättigung Platz, entsprechend nahmen die Versuchspersonen auch rapide ab.

Die vielverwendete Nahrungszusatzstoffe (E 620 – E625) sind in Mengendimensionen nur ganz schwach über der täglich mit der üblichen Nahrung aufgenommenen Menge liegt, ein beachtenswertes Potential zur Störung der vom Sättigungszentrum gesteuerten Regulation des Appetits aufweist und dadurch den Hang zu weltweit verbreitetem Übergewicht fördert!“

„Glutamat wird längst nicht mehr nur in Tütensuppen oder in der Asia-Küche eingesetzt. Wir alle nehmen es täglich zu uns - und ruinieren so unseren Geschmack.“

Das andauernde künstlich verstärkende Würzen mit Glutamat katapultiere uns in eine „kulinarische Scheinwelt“.

Geschmacksverstärker täuschen Verbraucher.

Es gibt Menschen, die leiden unmittelbar durch Glutamat: Es kann Migräne und allergische Reaktionen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Schwächegefühle und sogar Atemnot auslösen. Möglicherweise sind viele Glutamat-Allergiker sich des Zusammenhangs ihrer häufigen kleinen Unpässlichkeiten [z.B. Kopfschmerz (Stechen)/Verspannungen/Schwäche/Unkonzentriertheit] und Glutamat nicht bewusst.

Nicht umsonst ist Glutamat für Babynahrung verboten.

Glutamat kann die Blut-Hirn-Schranke/Plazenta-Schranke der Mensch schützen? „In hoher Menge genossen kann Glutamat die Blut-Hirn/die Plazenta-Schranke überschreiten.

z.B. im Bereich des Hypothalamus, der wichtigen Schaltzentrale im Kopf ist der Blut-Hirn-Schranke durchlässig. „Im Hypothalamus kann eine Extra-Dosis Glutamat besonders weit reichende Folgen haben. „Der Hypothalamus steuert zahlreiche Funktionen: Er verbindet die Gefühlszentren mit den Wahrnehmungsregionen und den Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung. Er spielt eine Schlüsselrolle für Motorik, Emotionen und Gedächtnis, für eine wichtige Schaltzentrale im körpereigenen Hormonsystem.“ Fachleute vermuten Zusammenhänge zwischen Glutamat und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS.).

Glaucom eventuelle Spätfolge.

Glutamat kommt vor in Hefeextrakt/Würze/gekörnte Brühe/Milcheiweiß/Maltodextrin/Aroma usw.

Excitotoxin. = säurehaltige Aminosäuren

Aspartam/Cystein/(Monosodium)glutamat (auch freigesetzt in verletztes Gewebe) hydrolysiertes (= mit Wasser angereichertes) Gemüseprotein, Texturprotein, hydrolysiertes (= mit Wasser angereichertes) Betriebsprotein, Sojaproteinextrakt/Kaseinat/Hefeextrakt/natürliche Würze enthalten alle Glutamat und können, wenn addiert, zusammen einen viel größere Wirkung erzeugen. Glutamat = in flüssigen Formen viel giftiger als feste Formen

Rotes Fleisches/Käse/Tomatenpuree und der besonders MSG selbst kann Blutglutamat erheblich erhöhen.

Homeostasis ist das in Gleichgewicht Halten von Zellenvermehrung [zu wenig Apoptosis (= Zellsterben) = Tumoren/gehemmt durch Virus (= Krebs)] und Zellenabsterben [(zu viel Apoptosis (= Zellsterben) = Degenerierung/durch Verletzung/Bluthochdruck/Diabetes/Schlaganfall/Kopfverletzung/MS/Hirntumoren/

Chemotherapy/Bestrahlung/AIDS/Hirnentzündung/Drogen. Alle diese Fakten können Ursache sein, dass Hirnschranke überwinden werden können.

 

 

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