Alzheimer

https://www.spektrum.de/news/wie-feinstaub-und-demenz-zusammenhaengen/1755464?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.spektrum.de/news/demenz-wird-aducanumab-bald-alzheimerpatienten-helfen-duerfen/1828981?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.audible.de/pd/Aitutaki-Blues-Die-letzte-Reise-mit-meiner-Mutter-und-Alzheimer-Original-Podcast-Hoerbuch/B093X91FWX

https://www.schroedingerskatze.at/fasten/

https://www.zeit.de/campus/2022/01/demenz-grosseltern-enkel-kennenlernen

https://www.zeit.de/2015/29/alzheimer-demenz-heilung-medikament            

https://www.zeit.de/arbeit/2022-08/fruehdemenz-diagnose-arbeit-ingo-kilimann-interview

https://www.arte.tv/de/videos/107193-006-A/re-das-alzheimer-dorf/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE                                               

https://taz.de/Altenpflegerin-ueber-die-letzten-Dinge/!5913804/

 

 

Film: Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen

Film: Wer ist Camille? ist ein Komödie aus dem Jahr 2017 von Bindu De Stoppani mit Luigi Diberti, Anna Ferzetti und Nicola Mastroberardino.

In dem Roadmovie Wer ist Camille? begeben sich Camille (Anna Ferzetti) und ihr demenzkranker Vater (Luigi Diberti) auf eine Reise über Vergessen und Erinnern.

Film: Für Dich dreh ich die Zeit zurück

Song: „Killing me softly with his song”

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/darm-hirn-achse-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

 

„Wer es nicht im Kopf hat, hat es in den Beine“

Sciurus vulgaris = gemeines Eichhörnchen Quelle: remedia.at

                                                Ähnelt Alzheimerpatienten???           

Oleum jecoris???           

 

[Gerd Kempermann]

Ich verstehe die Angst vieler Menschen. Letztlich geht es dabei aber weniger um die Angst vor dem Alter, sondern vielmehr um etwas anderes: Wir haben Angst, schlecht

zu altern. Durch die seit Jahren steigenden Fallzahlen rücken die Demenzerkrankungen näher an uns heran. So gut wie jeder kennt mittlerweile einen Fall aus dem eigenen Familien- oder Freundeskreis. Die Demenz wird nicht umsonst oft als Erkrankung der Angehörigen bezeichnet: Im fortgeschrittenen Stadium merken die Betroffenen selbst glücklicherweise nicht mehr, wie krank sie sind. Die Angehörigen dagegen werden Zeugen, wie der geliebte Mensch scheinbar alle Eigenschaften verliert, die ihn bis dahin auszeichneten. Das kann sehr hart sein.

 

Film: „Romys Salon“

 

Vergleich: https://www.zeit.de/kultur/2019-04/demenz-alzheimer-angehoerige-familie-pflegeheim

Vergleich. Psora - Sykose - Syphillinie - Tuberkulinie

Siehe: Nosoden allgemein + Anhang (Ulrich Bahnsen) + Alt + Sklerose + Gehirn + Krankheiten + Demenz

 

https://www.sciencealert.com/young-adults-who-got-covid-19-show-lasting-cardiovascular-damage-in-study

Brain Inflammation from COVID-19 looks eerily similar to that from Alzheimer’s
The SARS-CoV-2 virus doesn’t just cause enduring damage to the lungs and the heart. A large number of patients who contract COVID-19 also report

long-lasting neurological issues, including brain fog, memory loss, difficulty concentrating, hallucinations, headaches and loss of smell or taste.

https://www.sciencealert.com/brain-changes-from-covid-19-look-eerily-similar-to-alzheimers-and-parkinsons-disease

http://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/pdf/Alzheimer-Ade-Andreas-Moritz.19448_1.pdf

http://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/pdf/Similia-Nr-75-3-2010-Mohinder-Singh-Jus.07431_1.pdf

https://en.wikipedia.org/wiki/Nurses%27_Health_Study

https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008120701.html

Test: Pupillen erweitern sich bei Augenuntersuchung mit Atro. 5x so weit als üblich;

Vorbeugung: Schweißtreibende Bewegung/geistige Tätigkeit/Nahrung mit Omega-3-fettsäuren/Enzündungshemmende Medikamenten

 

Medorrhinum ist eine ausgezeichnete Arznei, wenn Konzentrations- und Gedächtnisprobleme oder Verwirrtheit nach einer Narkose auftreten.

Der Betroffene hat Orientierungsprobleme, verliert den Faden beim Reden, erinnert sich nicht einmal mehr an seinen eigenen Namen, ist total verwirrt,

scheint in Richtung Demenz zu gehen, hat Angst davor, den Verstand zu verlieren, erzählt immer wieder das Gleiche; solche massiven Folgen von Narkose

sind mehrheitlich bei älteren Patienten anzutreffen und eine Dosis Med. C 200 oder C M hilft ihnen rasch, ihre Balance wieder zu finden.

 

Saphir - Blauschillerndes Aluminiumoxid (wa Ampullen D15):

Die Wirkung erstreckt sich vor allem auf die Willens- und Gedankenbildung (Farbe), daher ist Saphir besonders bei mangelndem Selbstwertgefühl, geistiger Verwirrtheit

nd Gedächtnisverlust ein interessantes Heilmittel (wegen Aluminiumgehalt unbedingt bei Alzheimer probieren).

 

Gun: Verlust von Erinnerungsvermögen in Bezug auf Örtlichkeiten, wie Opium, und hat Halluzinationen (Funken sehen, Lichtblitze), wie Thea.

[Christiane Petras]

Konzentrationsschwäche; die Patienten kommen nicht auf den Namen des Nachbarn, gehen in den Keller und vergessen, was sie dort wollten, verlegen ihren Hausschlüssel

oder ihr Portemonnaie. Gängige Begriffe aus dem Alltag fallen ihnen nicht ein.

Fahrigkeit; stößt überall gegen, stolpert oft, alles fällt ihr aus der Hand.

Fast immer, wenn sich Menschen in einer solchen Phase befinden, wird Syc-Co gebraucht.

[Heike Le Ker]

Monoklonale Antikörper der Firma Biogen. Diese richten sich gegen Eiweiße – Beta-Amyloide genannt –, die sich bei der Alzheimer-Erkrankung vermehrt zwischen

den Gehirnzellen ablagern und Plaques bilden.

[Andreas Moritz]

Die Bedeutung der Ernährung in der Vorbeugung von Morbus Alzheimer

In der Studie beobachteten die Forscher die Wirkung auf genetisch veränderte Mäuse mit Alzheimer-Symptomen. Die Mäuse, deren Ernährung das Äquivalent von

4 - 5 Tassen Kaffee täglich umfasste, hatten einen deutlich höheren GCSF-Spiegel als die Kontrollgruppe, die nur Wasser oder entkoffeinierten Kaffee bekam.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich ein höherer GCSF-Spiegel auf dreierlei Arten günstig auf die Gedächtnisleistung auswirkt. GCSF fördert die Mobilisierung

von Stammzellen im Gehirn, um jene schädlichen Beta-Amyloid-Plaques aufzulösen, die typisch für Alzheimer sind. GCSF unterstützt die Herstellung neuer

Verbindungen im Gehirn und außerdem fördert es die zahlenmäßige Zunahme neuer Nervenzellen.

In einer finnischen Studie ging es darum, die langfristigen Einflüsse von Koffein auf das zentrale Nervensystem zu bestimmen. Für die im Journal of Alzheimer‘s Disease

veröffentlichte Studie wurde eine große Personenzahl über einen Zeitraum von 21 Jahren begleitet. Am Ende der Studie waren an der abschließenden Evaluation 1400

Personen im Alter zwischen 65 und 79 Jahren beteiligt. Von ihnen litten 61 Teilnehmer an Demenz, die in 48 Fällen als Morbus Alzheimer diagnostiziert war.

Die Datenanalyse ergab, dass bei mäßigen Kaffeetrinkern im mittleren Lebensalter das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, geringer war als bei jenen, die wenig oder gar

keinen Kaffee tranken. Bei denen, die täglich 3 - 5 Tassen tranken, war es unglaublicherweise sogar um 65% niedriger. Eine andere Studie hatte zum Ergebnis, dass die Kaffeebohne umso gesünder war, je dunkler sie geröstet war. Dunkel gerösteter Kaffee enthält mehr Antioxidantien als heller geröstete Sorten.

So ist in einer Studie in der Fachzeitschrift „Molecular Nutrition and Food Research“ zu lesen, dass dunkel gerösteter Kaffee sich positiver auf die Blutwerte von Vitamin E

und dem Anti-oxidans Glutathion auswirkte als eine hellere Röstung. Außerdem enthält er weniger Koffein als sein Gegenstück.

Wer meine Arbeit kennt, mag sich wundern, dass ich eine Empfehlung für Kaffee ausspreche, und in der Tat habe ich schon oft über die potenziellen Gefahren von Kaffee

geschrieben. Es stimmt, dass Kaffee stark harntreibend wirkt und zu einer ernsten oder chronischen Dehydratation führen kann;

Ursache: Absterben vor allem Acetylcholin produzierender Nervenzellen ein Mangel an Acethylcholin. = gehemmt/Bleivergiftung/FLEISCH essen/wenig intellektuelle Tätigkeit;

 

Alzheimer’s disease is a dementing illness characterized histologicaly by neuritic plaques and tangles, accompanied by neuronal cell loss. Alzheimer’s disease involves a progressive deterioration of intellect, memory personality, and self care, leading to severe degeneration of nerve cells. Other conditions should be ruled out before choosing Alzheimer’s as a diagnosis; medical evaluation is important.

Early stages of Alzheimer’s disease manifest with short term memory loss; problem finding the appropriate word; asking the same question over and over; difficulty making

decisions and planning ahead; suspiciousness; changes in senses of smell and taste; and problem with abstract thinking.

A lifetime depression may contribute to Alzheimer’s disease. Depression should be considered a risk factor for this disease. Alzheimer’s disease is similar to mood disorders,

with onset from the 6th to 7th decades.

Mood instability and increased distractibility, irritability, agitation, and irregular sleep can be present. Behavioral changes, such as aggressive behavior, psychosis, and over

activity occur frequently and often determine the need for institutionalization.

Patients with Alzheimer’s disease may have dysfunctional mechanism of body weight regulation or changes in their brain that that lead to weight loss.

Cause of Alzheimer’s disease

Age - often after 60-65 the incidence approximately double for every 5 year increase in age; at least until age 90 years. The incidence is similar in men and women but the

prevalence is greater in women, reflecting their longevity.

 

Genetics – the risk is about 3x greater in the 1st degree relatives of patients with Alzheimer’s disease.

 

Clinical features of Alzheimer’s disease

Cognitive symptoms -memory loss is the most common, and usually the presenting complain- patient have difficulty learning and retaining new information. Later in the disease, remote memories are also affected.

Non cognitive symptoms

  Delusion of theft

  Infidelity and abandonment

  Disorders of perception like auditory, visual, and other hallucinations

  Misidentification

  Depressive symptoms

  Hypomania

  Aggression

  Wandering

  Agitation

  Hyper sexuality

  Hyper morality

Diagnostic criteria for Alzheimer’s disease

Probable Alzheimer’s disease

  Dementia established by clinical examination and documented by mini-mental state examination or other standard screening test.

  Deficits in two or more areas of cognition

  Progressive worsening of memory and other cognitive functions

  No disturbance of consciousness

  Onset at 40-90 years

  Absence of systemic disorders or other brain diseases that could account for the progressive deficit memory and cognition

Possible Alzheimer’s disease

  Onset, presentation or clinical course different from the above, but patient has no other disorder sufficient to cause dementia

  Patient has a systemic or brain disorder sufficient to produce dementia, but this is not considered to be the cause of dementation.

Recognition of Alzheimer’s disease

  Loss of memory

  The person might forget what he/she was doing 5 minutes ago and repeat the same thing several times.

  Forgetting words while communicating or finding difficulty in naming objects such as flower or a dog

  Difficulty in carrying out daily activities such as dressing, cooking and washing, how to use a knife, open the door, etc.

  Inability to carry out movements despite muscle power and coordination, e.g. Tying shoe laces, turning a tap on, fastening buttons or switching on a T.V

  Difficulty in speaking and understanding spoken language which is difficult for others to understand

  Inability to recognize people.

  Using a fork instead of a spoon and a knife instead of a pencil.

  Personality change. Aggressive and ill-mannered behavior.

  Frequent mood changes

  Wandering during day and night, inability to identify time and space.

  Physical change. Weight loss can occur as a result of the person forgetting the chew or swallow.

Homeopathic treatment of Alzheimer’s disease

 

Homeopathy is one of the most popular holistic systems of medicine. The selection of remedy is based upon the theory of individualization and symptoms

similarity by using holistic approach. This is the only way through which a state of complete health can be regained by removing all the sign and symptoms

from which the patient is suffering. The aim of homeopathy is not only to treat Alzheimer’s disease but to address its underlying cause and individual susceptibility.

As far as therapeutic medication is concerned, several well-proved medicines are available for Alzheimer’s disease treatment that can be selected on the basis of

cause, sensation and modalities of the complaints. For individualized remedy selection and treatment, the patient should consult a qualified homeopathic doctor in person.

[Louis Klein] Hydrog.

Some important remedies for Alzheimer’s disease treatment:

  Nux-v.: finding fault with everything and every body; extreme sensitiveness to the words and attention of others, inclination to kill his best friends; wants to commit

suicide but is too cowardly to do so; very irritable, quarrelsome, vindictive.

  Merc.: complete loss of all sense of decency; filthy in body care with groveling mentality; great weakness of memory; impaired vision; foul breath; heavy coated tongue.

  Ign.: extreme mental sensitiveness due to grief, disappointment in love affairs.

  Calc.: complete lack of development of brain and other organs with forgetfulness. Slowness and inability to acquire knowledge.

  Lyc.: great depression of spirits; despondent; worried about his salvation; about being able to perform his duties; about passing in examination, fretful, irritable, morose,

very vehement and angry. Constipation, eructations of sour food.

  Staph.: sleepless. Coward with shamefulness, disgust, humiliation, despair, shyness with desire for solitude.

  Cham.: sensitive; irritable, peevish; very easily angered and suffers profoundly as a result thereof.

  Ambr 

  Tarent-h.: rages over something and throws whatever in hand and whatever he could reach. On slightest contradiction or objection he will hit the person with whatever

he can get hold of.

Allopathic treatment for Alzheimer’s disease – mainly include antidepressants and antipsychotic drugs.

 

Other natural/alternative methods: Curcuma longa. zink, ginko biloba, Ayurvedic medications, yoga, folate, olive oil, vitamin D, avoidance of alcohol, low calorie diet etc.

Both.

Grünes Gemüse.

 

Vorbeugung: Entzündungshemmende Substanzen (Antirheumatica)

Der bekannte Hirnforscher Professor Dr. Gerald Hüther erwähnte in einem Vortrag zwei einfache Herausforderungen, die vor Demenz bewahren:            

1. Gemeinsames Singen,

2. Kinder

 

In dieser Datei kommen aus:

Gentianales 2 Mitteln:

Ranunculales 2 Mitteln: Hell.

Sapindales 2 Mitteln: Sapindus mukorossi

Magnoliales 1 Mittel: Nux-m.

Solanales 1 Mittel: Hyos

Rosales 1 Mittel: Cann-i.

 

Bar-c.: regresses back to childish behavior. May be fearful, timid and shy and lack confidence. Loss of memory and some patients may suffer from chronic glandular disorders.

Barytine. D8 neurostimulant, indiqué chez le vieillard évoluant versus Alzheimer Lithotherapy

Glon.

Helleborus niger Der anthroposophische Arzt Georg Soldner führt zudem an, dass dies ein Heilmittel bei Demenz sei. Er beschreibt den Zustand, in den der Erkrankte dabei eintritt, als „Vergrünen der Seele“ (Soldner, 2010). Dies entspricht wiederum dem Blühverhalten der Christrose.

Kali-br.: [E.A. Farrington] I do not believe that Kali bromatum ever cured epilepsy.  In almost all cases in which it has been given, it has not cured but simply suppressed the

disease, and thus has produced a worse condition than the one previously existing, namely, imbecility.

Nat-s.: fixated with and dwelling on past hurts and unpleasant events. May feel sad and lonely, be filled with self-pity, unable to express the love they feel for others.

Often have headaches and painful joints.

Nux-v.: often angry, quarrelsome and irritable, faultfinding and insensitive to other's feelings; and extremely sensitive to everything, becoming easily hurt and insulted.

Alum.: depressed and afraid of losing their minds. Confused with their identities and experience rapidly changing moods. Often chilly, constipated, and very hurried in their actions and movements.

Saphir (= AlO)

Sapindus. mukorossi o. ?trifoliatus?

Sec.

Myristicaceae Gedächtnisschwäche (weiß nicht wo er ist/was er antwortet/warum ins Zimmer kam).

 

[Melanie Grimes]

Babysitting grandchildren prevents Alzheimer. Research has now shown what grandparents everywhere have long known. Being around grandchildren is good for grandparents. A new study demonstrated that babysitting prevents Alzheimer’s, increased brain concentration and decreased depression. Alzheimer’s disease now affects one in every eight Americans. With over 5 million people over the age of 65 suffering from this disease and no known cure, preventing or delaying onset is the best option.

 

Downsyndrom

Menschen mit Trisomie 21 tragen das Chromosom 21 dreimal und damit auch die Gene für das Eiweiß A-beta: Es wird vermehrt in giftiger Form produziert

Erblicher Alzheimer

Patienten tragen mutierte Gene APP, PS1 oder PS2 in allen Zellen, es entsteht viel toxisches A-beta. Vom 40. Lebensjahr an erkranken alle Betroffenen

Alters-Alzheimer

Nur einzelne Hirnzellen tragen Mutationen. Diese produzieren die giftige A-beta-Variante, die im Hirn ansteckend ist. Die Krankheit tritt spät auf

 

Allerlei: Patient hat höhere Homocysteinlevel/Anhäufung von Alum. setzt Eisen frei/Hypoglycemia fördert Alzheimer

1. Glutamat. (= E 620 – E 625/= Excitotoxin.) verstärkt Beschwerden in Alzheimerpatienten

2. Aluminium saucepans and Alzheimer's disease.

Symptoms Resemblance of pathogenesis of Alum-p./Alum-sil. given since the functional troubles begin, can change the prognosis.

Epidemiologic studies show that the non smokers are more subject to the Alzheimer's disease than smokers

[Hugh Fudenberg]

MD, an immunogeneticist with 850 papers published in peer reviewed journals, found that if an individual had five consecutive flu shots between 1970 and 1980 (the years studied), their chances of getting Alzheimer’s Disease was 10x higher than if they had zero, one, or two shots.

           

Allopatic Treatment: one of the allopathic therapeutic is the nicotin patch, that gives good results

Ein für Alzheimer wirksames allopatisches Medikament lindert Parkinsonbeschwerden

Acetylcholinesterasehemmern, die Acetylcholin abbauende Enzym hemmen, um dadurch die Acethylcholin.-Konzentration an den Synapsen zu erhöhen. Einen anderen Weg geht man über die Verabreichung von Prekursoren wie z.B. Deanol und Meclophenoxat, um so den Aufmerksamkeitsgrad zu erhöhen.

 

The action of Nicot. on the brain being explored in regard to the treatment of Alzheimer’s disease. It could be that the harmaline alkaloid found in tobacco is involved in part of that action on the brain. Nicot. acts on the nicotinic receptors for acetylcholine, which exist in the brain as well as in the rest of the body.

Several brain-areas that can be affected by Alzheimer's disease contain nicotin receptors for acetylcholine, but the number of these receptors seems to be greatly reduced in

Alzheimer's disease patients.

If nicotinic receptors are blocked in normal people by drugs such as mecamylamine, the subjects do not perform as well in learning and reasoning tests. Conversely, the receptors can be activated by Nicot. itself, and tests in animals and humans show that nicot. increases the ability of patients to pay attention to events and to remember new things. Smokers, of course, will not be surprised by this, as it has long been claimed that alertness, attention, memory, and thinking are enhanced by smoking. Nicot. patches are now being developed for use in Alzheimer's disease, to help the mental condition without the serious health problems that accompany smoking. Because Nicot. activates receptors in the muscles, intestines and nerves, leading to digestive and cardiovascular problems, several companies are developing drugs that activate the nicotinic receptors

in the brain.

 

https://chappellhealth.com/2013/12/dr-fudenberg-on-flu-shots-alzheimers/

The mercury and other additives in vaccines are not necessarily harmless, according to HUGH FUDENBURG, MD – celebrated immunologist (served on the expert advisory panel in immunology for the WHO for 20 years), winner of numerous honors with over 800 papers in peer reviewed journal and noted researcher in Alzheimer’s. Quoting a recent study, Dr Fudenberg stated the following:

>>>>> “If an individual has had 5 consecutive flu shots between 1970 – 1980 (the years of the study) his/her chance of developing Alzheimer’s Disease is 10 times greater than if they had one, two or no shots.” When asked why, Dr. Fudenberg stated that it is due to the mercury and aluminum buildup that is in EVERY flu shot (and in almost

all childhood shots). The gradual mercury and aluminum buildup in the brain causes cognitive dysfunction. Dr. Fudenberg’s comments above were from his speech at the NVIC International Vaccine Conference, Arlington VA September, 1997. <<<<

Doctor's bio and achievements can be found at: http://www.nitrf.org/fudenberg.html

NOTE: When I researched the internet for the above quote, it only seemed to appear on chiropractic sites and alternative treatment sites, so I wrote to Dr Fudenberg to validate that this was what he stated and also asked for a cite or article. His answer to me was: ________________________________________ Statement is correct.

SEE my papers, Hazards of Vaccines 1 & 2 in Internat. J. Clin. Invest., 2000 & 2004 Dr Hugh Fudenberg, MD ________________________________________

Keeping in mind that flu shots are not effective most of the time, and the number of recent epidemics of pertussis (whooping cough) etc among vaccinated children,

it may be time to re-think our vaccination schedule.

 

[Dr. Mohinder Singh Jus]

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

Unsere Gesellschaft verlangt vom Kind bis hin zum Greis, durch alle Altersstufen hindurch, gute Leistungen bezüglich Konzentration und Gedächtnis.

Die Schulleistungen, die die Kinder vollbringen müssen um später einen Beruf erlernen und eine Arbeitsstelle finden zu können, sind beträchtlich. Es gibt da wenig Spielraum für Kinder, die an Konzentrationsstörungen oder ADHS leiden.

Homöopathie ist für solche Kinder eine nebenwirkungsfreie und bewährte Alternative, um den Spagat zwischen Individualität und Gesellschaftsdruck meistern zu können.

Auch bei geistiger Behinderung kann die Homöopathie dem Menschen helfen, sein intellektuelles Potenzial bestmöglich auszuschöpfen.

Volle Konzentration und gutes Gedächtnis werden auch in unserer Arbeitswelt vorausgesetzt, um entsprechende Leistung vollbringen zu können. Es interessiert die Geschäftsleitung kaum, ob eine Angestellte in den Wechseljahren ist und sich während diesem grossen hormonellen Wandel nicht gut konzentrieren kann. Konstante -nein sogar steigende- Leistung muss sein! Oft kommen Patienten und Patientinnen mittleren Alters und klagen über Gedächtnisstörungen, die als altersentsprechend einzustufen sind. Aber wie soll der Aussendienstverkäufer die Jahresziele erzielen, wenn er sich an die Namen der Kunden nicht mehr so gut wie vorher erinnert, wenn er zunehmend

alles aufschreiben muss?

Da muss zwischen physiologischem und pathologischem Verlust von intellektuellen Fähigkeiten sorgfältig unterschieden werden. Konzentrations- und Gedächtnisstörungen können auch frühe Zeichen eines Burnouts, einer Depression oder Demenz sein. Sie können auch auf andere Erkrankungen wie z.B. Hypothyreose, Folge von Kopfverletzungen, Mangelernährung u.v.m. hinweisen und dürfen weder über- noch unterbewertet werden. Vielerlei Auslöser verursachen mangelnde Konzentration-

oder Gedächtnisleistung.

Die Homöopathie kann dem Menschen durch Stärkung der eigenen Lebenskraft in vielen Fällen helfen.

Unsere Lebensdauer ist gestiegen, wie eine Pflanze, die zu viel Dünger erhalten hat und mit schwachem Stamm hochgeschossen ist. Die Gesellschaftsstrukturen sind nicht

mitgewachsen. Viele Menschen leben und altern alleine. Eine leichte Altersdemenz, die früher -als die Grosseltern noch zusammen mit den jüngeren Generationen unter einem

Dach lebten- oft als „normal“ interpretiert wurde, ist heute – wo die meisten älteren Menschen alleine wohnen- problematisch. In der Schweiz leiden über 100‘000 Menschen

an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz. Sie sind in ihrem Alltag so beeinträchtigt, dass sie ihr Leben nicht mehr selbstständig führen können.

Kann Homöopathie Demenz heilen? Die Antwort lautet Nein, aber sie kann den Prozess stabilisieren bzw. dazu verhelfen, dass die Krankheit langsamer fortschreitet. Massgebend zum Therapieerfolg ist der miasmatische Hintergrund. Eine sykotische Demenz lässt sich viel besser behandeln, als eine syphilitische.

Ich habe bereits viele Demenzpatienten begleiten dürfen und konnte feststellen, dass mit der homöopathischen Behandlung ihr Zustand oft jahrelang stabil blieb. Wichtig ist,

dass das Umfeld Vertrauen zum Homöopathen und zur Homöopathie hat und auch bei anderen gesundheitlichen Beschwerden sich an uns wendet. Insbesondere die Unterdrückung von Symptomen, die als Reaktion zum homöopathischen Mittel zu werten sind, hat meistens sehr negative Folgen.

Die Demenz verschlechtert sich danach und es ist schwierig, den Zustand wieder zu stabilisieren. Ich erinnere mich an eine Alzheimer-Patientin, deren Zustand sich nach der Gabe von Med. nicht nur stabilisiert, sondern in einigen Bereichen sogar verbessert hatte. Sie konnte wieder schreiben und hatte viel weniger Ärgerausbrüche. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung verschrieb ich ihr Sulfur.

Danach entwickelte sie hohes Fieber ohne ersichtlichen Grund. Das Fieber wurde mit einem Antipyretikum unterdrückt. Danach ging es schnell bergab, die Demenz verschlechterte sich zusehends und ich konnte ihr nicht mehr helfen. Die Unterdrückung der Psora (Fieber) führte zur Aktivierung des syphilitischen Miasmas.

In der Klassifizierung der Symptome nach Kent, werden Konzentrations- und Gedächtnisprobleme dem Intellekt zugeordnet (Allgemein Gemüt - Intellekt).

Sie sind in der Hierarchisierung als Gemütssymptome sehr wichtig, aber tiefer als die Symptome, die den Willen ausdrücken (z.B. Ängste, Suizidgedanken, Entscheidungsprobleme) zu werten.

Wichtige Arzneien: Nux-m. Alum. Lach. Phos. Plb-met. Merc. Bar-c.

 

Vergleich: Medhorrinum und Lachesis

 

Kalium br. kommt bei starkem Verlust der intellektuellen Fähigkeiten, sei es als Folge von wiederholten epileptischen Anfällen, nach Schlaganfall o. bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns in Frage. Es ist aber auch indiziert bei komplexen Diabetes-Fällen, bei Folgeschäden von schwerem Diabetes mellitus (Koma), Nierenschäden,

mit Lähmungen. Wenn ein Patient mit Demenz schon längere Zeit grosse Probleme hat und nicht mehr fähig ist, selber über die Dinge zu berichten, dann sollte man an

Kali-br. denken.

Es hat sich ausgezeichnet bewährt bei Folgen von sehr häufig auftretenden epileptischen Anfällen, nach Status epilepticus. Das Gehirn ist ausgelaugt, der Ausdruck ist

völlig blanko, der Patient schielt, der Kopf kann kaum aufrecht gehalten werden, fällt immer wieder nach vorne.

Rhus-tox-Gehirn“

Speziell ist, dass sie einen gar nicht anschauen, wenn sie befragt werden. Sie verstehen zwar die Frage, haben aber grosse Schwierigkeit, mit der Antwort zu beginnen. Wenn Sie das Gefühl für Rhus-t. bei den Gelenken kennen, so verstehen Sie, wenn ich von einem mentalen Rhus-tox.-Zustand spreche: Die Begleitperson muss ständig helfen, indem sie dem Patienten den Anfang der Antwort vorsagt, damit er den Rest sagen kann. Zuerst muss ihm jemand den Faden geben, damit er weiter machen kann. Es äussert sich wie „mentale Anlaufschmerzen“. Dies ist ein Kardinalsymptom von Kali-br. und hat mich oft zu dessen erfolgreicher Verschreibung geführt.

Ich erinnere mich an einen Patienten, der 2 Tage zuvor 6 Grand-mal-Anfälle in kurzen Abständen hatte. Er kam in einen völlig erschöpften Zustand, er konnte nicht mehr antworten wenn man ihm nicht mit der Antwort half. Seine Frau musste einfach die ersten Worte sagen, dann konnte er den Satz fertig machen.

Er bekam Kalium bromatum            LM 1 3x täglich während 1 Woche. Es half ihm enorm und er erholte sich gut. Er hatte auch seit der Einnahme von Kali-br. viel weniger Anfälle.

Kali-br.-Patienten können spontan ihren Namen nicht nennen. Der Intellekt ist dumpf, sie verstehen die Fragen nur langsam, alles muss wiederholt werden. Sie gebrauchen falsche Wörter beim Reden, sagen kalt für warm. Die Erinnerung an Daten geht verloren. Sie verwechseln links mit rechts.

 

Antioxidants such as Selegiline [Severe allergic reactions (rash; hives; itching; difficult breathing; tightness in the chest; swelling of the mouth, face, lips, or tongue); abnormal thinking; changes in sexual ability or desire; chest pain; confusion; dark or unusual growths on the skin or any skin changes; enlarged pupils; fast, slow, or irregular heartbeat; fever; hallucinations; increased sweating; memory loss; nausea; neck stiffness or soreness; new or worsening agitation, aggressive, anxiety, depression, exaggerated feeling of well-being, hostility, impulsive, inability to sit still, irritability, panic attacks, or sleepless; rigid muscles; sensitivity to light; severe or persistent dizziness or headache; suicidal thought or actions; swelling of the arms or legs; tremor; unusual or intense urges (gambling, sexual); vomiting].designed to limit the impact of free radicals.

Anac.: Pathologie kann soweit fortschreiten, dass der Patient nahestehende Familienmitglieder nicht mehr erkennt und glaubt, sie wollen ihn umbringen [vor allem bei sehr alten PatientInnen (Demenz)].

Cann-i.

Cholinesterase Inhibitors including tacrine (Cognex) and donepezil (Aricept)

"Equisetum limosum - Rubellit" w bei geistiger Leistungsschwäche/ergänzt Phosphorverbindungen [Arg-p (stärkt die Erinnerung)/Stry-p (bei gelähmten Bewusstsein)/Kali-p (Nachlassen der geistigen Spannkraft)].

Gink-b.

Hydrogen peroxide.

Helo-s. Gilatide (= peptide in saliva has shown effect in the treatment of Alzheimer/Diabetes/ADD)/improves memory and learning: Novel Nootropic (= smart drugs/memory enhancers/cognitive enhancers)

Hyos.:

Op.: Leitsymptome für die homöopathische Therapie mit Opium sind demenziellielle Patienten mit Apathie, Reaktionsmangel, Benommenheit, Schläfrigkeit und Depressionen.

Atemstörungen beim Schlafen (Schlafapnoe/Schnarchen/ungleichmäßige oder rasselnde Atmung). Vaskuläre Demenzen nach Hirninfarkten

mit bleibender Benommenheit, Zustände nach Verletzungen des Schädels oder anderer Traumata. Nach Koma. Auch bei deliranten Zuständen kann Opium angezeigt sein.

Sagt, „ihm fehle nichts“ (Arn.?).

Peptide (= Exenosus?)

?Lepomis Gibbosus.?

Melatonin.?

Methylenum coeruleum. Wird untersucht ob Methylenum coeruleum Alzheimer beeinflusst.

Nux-m.

Oestrogen

Saphir. w/wa Wirkt auf die Willens- und Gedankenbildung (Farbe)/mangelndem Selbstwertgefühl/geistig verwirrt/Gedächtnisverlust (Alzheimer).

Sideritis (= ironwort./= mountain. tea/= shepherd.'s tea/an herbal tea. Origin: Mediterranean regions/heals wounds caused by iron weapons./Alzheimer vorbeugend?/Lamiaceae). wants to be acknowledged as powerful?

Nonsteroidal Anti-Inflammatory Drugs (NSAIDS)

Gilatide: a substance found in the saliva of Helo-s. to improve memory and learning = Gilatide: Novel Nootropic (= smart drugs/memory enhancers/cognitive enhancers)

Peptide (= Exenatide®/gebraucht in Diabetesbehandlung).

 

Antidotiert von: http://dzd.blog.uni-wh.de/bahnbrechende-studien-aus-der-forschung-die-nonnenstudie/

Untersuchung in US. nimmt an (Studie an Nonnen) Alzheimer ist eine entzündliche Prozess, darum u.a. Paracetamol.

Gesundes/aktives Leben ist vorbeugend

 

Phytologie: Rosmarinöl:

Bei demenzkranken Menschen ist unter anderem ein verstärkter Abbau von Acetylcholin zu bemerken. Dieser Botenstoff ist für die Übermittlung von Informationen zwischen den Nervenzellen zuständig. Ein Mangel an Acetylcholin bewirkt einen gestörten Informationsaustausch über die Synapsen.

Das im Rosmarinöl enthaltene Geraniol soll die Acetylcholinproduktion direkt beeinflussen können. Deshalb ist Rosmarinöl Gegenstand zahlreicher Projekte in der Alzheimer- und Demenz-Forschung.

 

[Lukas Hildebrand]

Ich stehe vor der steilen Auffahrt eines Hauses in der Nähe von Dortmund. Hier stand ich als Kind jeden Sommer, wenn ich meine Großeltern besuchte. Ich wartete draußen, bis meine Oma ihre selbst genähten Seidenvorhänge vor dem Küchenfenster im ersten Stock zur Seite schob und mir mit einem Lächeln zuwinkte. Im Juli dieses Jahres, mit

26, stehe ich wieder vor dieser Auffahrt – und das Fenster bleibt leer.

Meine Oma ist 83 Jahre alt und weiß nicht mehr, dass sie einen Enkel hat, mit dem sie Erdbeeren pflückte, Kreuzworträtsel löste und Sandburgen baute.

Meine Oma hat Alzheimer. Und ich habe sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen. Es fiel mir schwer, mit ihrer Krankheit umzugehen. Sie verlor ihre Erinnerungen an mich, und ich glaubte, auch ich könne sie aus meinem Leben streichen. Dann kam die Pandemie. Im Radio hörte ich Beiträge über einsame ältere Menschen in Pflegeheimen und musste immer wieder an meine Oma denken. Das Gefühl, dass es falsch war, den Kontakt zu ihr abzubrechen, wurde Tag für Tag stärker.

Sechs Monate lang habe ich mit mir gerungen, mit einem Arzt und einer Beratungsstelle gesprochen, mit meinem Vater und meinem Opa, der sich seit der Diagnose um meine Oma kümmert. Ich wollte lernen, wie man die Alzheimer-Erkrankung eines geliebten Menschen aushalten kann. Heute weiß ich: In dieser Zeit durchlebte ich, ohne mir dessen bewusst zu sein, die fünf Phasen der Trauer – Leugnen, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz. Mit diesen Phasen, so heißt es, verabschiedet man sich schrittweise von einem nahestehenden Menschen. Übertragen auf mich bedeutet das: Ich verabschiede mich von der Oma, wie ich sie bisher kannte, und lerne sie neu kennen.

Leugnen:

Das letzte Mal gesehen habe ich meine Oma vor fünf Jahren, in einem Ferienhaus an der Küste Hollands. Damals war ich 22, studierte Germanistik und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und freute mich, sie im Familienurlaub wiederzusehen. Ich hatte mich lange nicht bei ihr gemeldet. Semesterpartys, Nächte in Techno-Clubs und Interrailreisen durch Frankreich und Großbritannien – irgendetwas war immer wichtiger. Dafür wollte ich mich entschuldigen und ihr endlich von meinem Studentenleben erzählen.

Bevor ich losfuhr, telefonierte ich mit meinem Vater: "Es wird wohl der letzte Urlaub deiner Oma sein, ihr Arzt hat Alzheimer diagnostiziert." Was das bedeutete, begriff ich erst, als ich das Ferienhaus in Holland betrat. Meine Oma drehte sich zu mir um und fragte: "Wie heißen Sie doch gleich?"

Wut:

Fünf Tage lang beobachtete ich, wie meine Oma im Ferienhaus immer wieder Schubladen öffnete und schloss, ohne etwas herauszunehmen, wie sie die Namen ihrer Söhne, Töchter und Enkel verwechselte.