Demenz

 

Vergleich: Siehe: Alzheimer + Demenz Anhang

 

[https://web.de/magazine/wissen/wissenschaft-technik/risikofaktoren-entdeckt-demenz-vorbeugen-laesst-39960456]

Schon 2020 hatte die internationale Gruppe zwölf dieser Risikofaktoren vorgestellt:

    geringe Bildung

    Hörminderung

    Bluthochdruck

    Rauchen

    Fettleibigkeit

    Depression

    Bewegungsmangel

    Diabetes

    übermäßiger Alkoholkonsum

    traumatische Kopfprellungen

    Luftverschmutzung

    soziale Isolation

Im Bericht sind nun 2 weitere Faktoren hinzugekommen, die mit 9% aller Demenzfälle in Verbindung gebracht werden: So seien schätzungsweise 7% davon auf einen hohen LDL-Cholesterinwert ab einem Alter von etwa 40 Jahren und 2% auf einen unbehandelten Sehverlust im späten Alter zurückzuführen.

 

https://utopia.de/ratgeber/vergesslichkeit-dieses-futter-ist-laut-experte-wichtig-fuer-unser-gehirn_672142/?utm_source=pocket-newtab-de-de

 

[Gentside]

Die 100 Jahre alte BCG-Impfung soll Alzheimer vorbeugen, denn heilbar ist die Krankheit bis heute leider nicht.

 

Manganum: macht Fehler sprechend

 

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FOCUS online]

Vier Gewohnheiten verlangsamen Alzheimer

Wissenschaftler der University of California untersuchten, welche Lebensstil-Veränderungen den Rückgang der kognitiven Funktion aufhalten oder sogar verhindern konnten. Im Rahmen einer zwanzigwöchigen Untersuchung konnten sie vier solcher Gewohnheiten ausmachen. Dazu teilten sie 51 Alzheimer-Patienten in zwei Gruppen ein. Die eine Gruppe veränderte vier Dinge, die andere nicht. Nach den 20 Wochen stellte sich bei denjenigen, die neue Gewohnheiten etablierten, im Durchschnitt eine deutliche Besserung ein. Das Team veröffentlichte seine Ergebnisse im Fachblatt „Alzheimer's Research & Therapy“.

1. Pflanzliche Ernährung

Die erste neue Gewohnheit umfasst das, was bei Alzheimerpatienten auf den Teller kommt. Die Forscher empfehlen eine vollwertige, minimal verarbeitet und pflanzliche Ernährung. „Schlechte“, ungesunde Fette sollten möglichst gemieden werden, ebenso wie raffinierte Kohlenhydrate.

2. Bewegung

Einen positiven Effekt machte das Team auch durch Bewegung aus. Die Empfehlung: mäßig körperliche Betätigung für 30 Minuten und mindestens dreimal pro Woche leichtes Krafttraining.

3. Stressreduktion

Stress spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Besser gesagt, Stress zu vermeiden. Als dritte Gewohnheit empfehlen die Wissenschaftler Bewältigungstechniken wie Meditation, Yoga und Atemübungen.