Rosmarinus officinalis (Rosm) = Blätter/= Anthoskraut/= Brautkleid/= Hochzeitsbleaml/= Kranzenkraut/= Mariareinigung/= Meertau/= Weihrauchkraut/= Merdow/= ödelimarie/= Rosemarie

 

= Aeth-ähnlich + HÄNGT an Mutter;

Thema: Fest/starr/Treue;

Gebrauch:

[Andreas Moritz]

Schon die alten Griechen verwendeten diese Gewürzpflanze mit ihrem wunderbar holzigen Geschmack und ihrem kräftigen frischen Aroma zur Steigerung der Gedächtnisleistung und der kognitiven Funktionen. So trugen griechische Studenten bei Prüfungen einen Rosmarinkranz in der Hoffnung auf bessere Leistungen.

Superfood für Superschutz

Inzwischen wird das, was die Griechen schon vor Tausenden von Jahren erkannten, durch Studien bestätigt, die im Journal of Neurochemistry und in “Nature Reviews Neuroscience“ veröffentlicht wurden. Rosmarin enthält Carnosolsäure, eine antioxidativ wirkende Substanz, die Schäden im Gehirn durch freie Radikale abwehrt.

Aus diesem Grund kann Rosmarin das Gehirn vor Degeneration und oxidativem Stress schützen, Faktoren, die zu kognitiven Beeinträchtigungen und Alzheimer führen.

So tragen die nadelähnlichen Blätter dazu bei, den Geist jung, stark und fit zu halten.

Rosmarin hat außerdem stark entgiftende Eigenschaften, denn er wirkt Verdauung fördernd und unterstützt die Neutralisierung und Ausleitung von Giftstoffen, sorgt

insgesamt für eine verbesserte Gesundheit. Rosmarin regt die Lebertätigkeit an und reinigt den Verdauungstrakt, auf diese Weise wird die Verdauung gefördert und

eine bessere Nährstoffaufnahme gewährleistet.

Rosmarin hat entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt gegen Wassereinlagerungen. Er ist sanft harntreibend, bewahrt aber gleichzeitig die Reserven des Körpers

an essenziellen Nährstoffen wie Natrium, Kalium und Chlorid – ganz anders als die üblichen harntreibenden Mittel, die die Ausscheidung dieser wichtigen Mineralstoffe beschleunigen.

Und zu alldem ist Rosmarin ein leckeres Gewürz, natürlich und absolut unbedenklich, denn eine Überdosierung ist nicht möglich. Dunkel gerösteter;

Positiv: Ermunternd/feierlich/selbstverantwortlich/Treue;

Negativ: A. Schlechte Konzentration + Gedächtnis, „Wie nicht anerkannt sein“, B. Stiller Kummer; C. Eisig kalt (Beine);

 

Zwingt sich andauernde Herausforderungen anzunehmen, um Anerkennung zu erreichen/zeigen nicht Inneres, verbergen etwas/will nicht das wahre Selbst zeigen, um

die Anerkennung nicht zu verlieren; Herausforderung wäre aus dem System/Gruppenzwang herauszutreten und wagen zu sich selbst zu stehen.

Schläfrig, Schwäche (Verdauung),

Head heavy, DROWSY. Chilly with icy coldness of lower extremities without thirst, followed by heat. Memory deficient.

Menses too early: Hämorrhagien (mit SCHMERZ), Abort nach Blutung; Ovarzysten; weibliche Genitalien; Leber/Gallenblase; Atemprobleme; Glatze;

Has reputation for improving memory since Shakespeare's time. The essential oil is used to stimulate memory and improve concentration. It is used to improve the circulation

of stiff muscles.

Rubrics:

  Impressionable children

  Weak memory - for what he had just done.

  Delusion - someone calls.

  Dreams: Amorous. dancing a tango. Pythons. Stealing.

  Sexual desire increased.

  Thirsty.

Therapeutic affinity: Throat - heat, scratching pain in tonsils. Dry or barking cough at night. Baldness. Bleeding gums. Abortion;

[Mag. pharm. Barbara Tell]

Are you going to Scarborough Fair?

Parsley, sage, rosemary and thyme,

Remember me to one who lives there,

For she once was a true love of mine.

Die Zeilen zum Eingang, in denen der Rosmarin neben Petersilie, Salbei und Thymian besungen wird, sind wohl vielen in der Version von Simon and Garfunkel bekannt, tatsächlich stammen sie aber aus einem englischen Volkslied das vermutlich aus dem 16. oder 17. Jahrhundert stammt.

Schon in der Antike als Geschenk der Göttin Aphrodite an die Menschen verehrt, hat sich die kulturelle Bedeutung des Rosmarin als Zeichen für Liebe, Treue und Verbundenheit quer durch die Jahrtausende gehalten und verbreitet. Sein frischer Duft verbreitet eine Atmosphäre der Reinheit, die auch Schutz vor bösen Geistern in Zeiten der Veränderung bieten soll. Das erklärt, warum die grünen Zweige im Brauchtum bei Hochzeit oder Geburt einen festen Platz hatten oder in manchen Zeiten sogar für Liebeszauber genutzt wurden.

Auch heute werden Brautsträuße oder Kränze gerne mit Rosmarin gebunden, oder die Anstecksträußchen für die Gäste mit einem Rosmarinzweig.

In der alten Kultur der Ägypter und in anderen antiken Kulturen des Mittelmeerraumes ist der Rosmarin eng mit Ritualen rund um den Tod verknüpft. So soll wohl der frische Duft den Übergang erleichtern aber auch die Trauergäste schützen und erfrischen.

Systematisch botanisch wird er heute als Salvia rosmarinus zur Gattung Salvia gezählt, während er als Rosmarinus officinalis die einzige Art der Gattung Rosmarinus darstellte (mit wenigen Unterarten). In der Heilkunde ist die Bezeichnung Rosmarinus officinalis gebräuchlich.

Streng genommen handelt es sich um einen Halbstrauch, das heißt nur ältere Teile verholzen, welcher an guten Standorten bis zu 2 m hoch werden kann. (Meiner steht bei der Haustüre, was meinen Mann wenig begeistert, und hat sicher 1m.) Zurückschneiden sollte man nach dem Winter und meiner Erfahrung nach nicht bis zum verholzten Teil. Das kann zu Verlusten führen.

Der Strauch mag einen trockenen, durchlässigen Grund und in kühleren Gebieten gerne ein Plätzchen an der Hausmauer, damit er vor kalten Winterwinden geschützt ist. Normalerweise kann man Rosmarin nicht als winterhart bezeichnen. An einem geschützten Standort hält er aber ein paar Minusgrade aus oder man sucht nach einer der mittlerweile erhältlichen Züchtungen mit besserer Frostfestigkeit.

Inhaltsstoffe des Rosmarins

Das ätherische Öl, das bis zu 2.5% in Rosmarin enthalten ist, besteht zu einem großen Teil aus Campher und Cineol.

Weiters sind im Rosmarin Gerbstoffe (vor allem Rosmarinsäure), Bitterstoffe (v.A. Diterpenphenole), Flavonoide, Sapogenine (Oleanolsäure und Ursolsäure), Schleimstoffe, Pektine, Salicylate und Harze enthalten.

Die Rosmarinsäure hat antibakterielle, antivirale und antiinflammatorische (entzündungshemmende) Wirkung.

Die Wirkungen von Flavonoiden reichen von antimikrobiell und antiviral über antiallergisch bis zu antioxidativ und antiphlogistisch.

Die Sapogenine Oleanolsäure und Ursolsäure haben im Versuch hemmende Wirkung auf das Wachstum und die Zelldifferenzierung von Tumorzellen.

Salicylate werden im Körper in Salicylsäure umgewandelt und können entzündungshemmend und schmerzstillend wirken.

Rosmarin in der Kosmetik und Körperpflege

Eines der ersten Schönheits- und Duftwässer, das sogenannte Wasser der Königin von Ungarn (Aqua reginae hungariae) war ein Destillat das unter anderem Alkohol und Rosmarin enthielt und der Legende nach Isabella von Ungarn im 14. Jahrhundert ewige Jugend und Schönheit versprach.

Kölnischwasser enthält neben Lavendel ebenfalls Rosmarin.

Mit seinen adstringierenden, antibakteriellen, entzündungshemmenden Wirkungen ist ätherisches Rosmarinöl ein sinnvoller Bestandteil in Hautpflegeprodukten, die auch

bei Ekzemen angewandt werden können. Auch eine aufhellende Wirkung bei Altersflecken wird ihm nachgesagt.

Die durchblutungsfördernde Wirkung erklärt auch die Anwendung von Rosmarin in Haar- und Kopfhauttonika. Eine gute Durchblutung kann ein Schritt zur Besserung von Haarausfall sein.

Rosmarin als pflanzliche Arznei

Während in der Antike seine Heilwirkung noch wenig Beachtung fand und er eher rituelle Bedeutung als Räucherwerk oder bei Totenkulten hatte, hielt er seit dem Mittelalter verstärkt in der Heilkunde Einzug.

Heute ist der Rosmarin oft in anregenden, tonisierenden Einreibungen, Lotionen oder Duschbädern zu finden, wobei nicht nur der frische Duft munter macht, sondern das ätherische Öl auch die Durchblutung fördert. Neben diesen auf den ersten Blick aktivierenden Wirkungen, ist Rosmarin aber auch entspannend, schmerzstillend und krampflösend, wodurch der Rosmarin gerne in Lotionen nach sportlicher Betätigung, aber auch in Einreibungen bei Muskelschmerzen, Ischias oder rheumatischen Beschwerden eingesetzt wird.

Für die Anwendung von Rosmarin bei niedrigem Blutdruck, Kreislaufbeschwerden, nervöser Herzschwäche, Migräne und anderen Kopfschmerzen eignen sich vor allem Tee, Tinktur oder auch bei Kopfschmerzen Betupfen der Schläfen mit dem ätherischen Öl.

Rosmarin und die Seele

Ein weiteres Hauptanwendungsgebiet des Rosmarins liegt im seelischen Bereich. Bei nervöser Unruhe, Ängsten, depressiven Symptomen und Schwäche kann Rosmarinöl zur Wiederherstellung des Gleichgewichts beitragen und Selbstvertrauen und Aktivität stärken. Die Förderung der Noradrenalin- und Dopaminproduktion (Neurotransmitter) sind auch wissenschaftlich nachgewiesen, ältere Traditionen erklären die Wirkung über den Bezug zum Stirnchakra, die Lösung von Blockaden und Verbesserung der spirituellen Wahrnehmung.

Rosmarin und Gedächtnis

Im antiken Griechenland trugen Schüler zur Verbesserung der Gedächtnisleistung bei Prüfungen einen Kranz aus Rosmarin. Diese Wirkung auf Erinnerungsvermögen wurde

in den letzten Jahren bei verschiedenen Gruppen wissenschaftlich untersucht und dabei bestätigt.

So wurde z.B. bei Studenten, die sich in einem Haus befanden, in dem ätherisches Rosmarinöl verdampft wurde, bessere Merkfähigkeit festgestellt. Bei der Kontrollgruppe mit Lavendelöl wurde zwar ebenfalls Entspannung bemerkt, aber der Rosmarin verhalf zu den besten kognitiven Leistungen.

In einer anderen Studie wurde die Gedächtnisleistung mit dem Gehalt an Eucalyptol (fast die Hälfte des Rosmarinöls besteht daraus) im Blut korreliert und gesehen, dass Probanden mit höheren Spiegeln bessere Leistung erbrachten.

Diese Wirkung des Rosmarins lässt sich durch Einatmen des ätherischen Öls aber auch durch Einnahme von gemahlenem Rosmarin hervorrufen.

Weitere Studien lieferten Hinweise, dass die Terpene (Bestandteile des ätherischen Öls)  im Rosmarin einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von Demenzerkrankungen haben können. Auf diesem Gebiet besteht, angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung sicher großer Forschungsbedarf.

Rosmarin als Frauenpflanze

Seine Bedeutung als Frauenpflanze hat viele Gründe. So kann Rosmarin, z.B. als Tee oder ein paar Tropfen Tinktur bei schwacher Blutung menstruationsfördernd wirken.

Die Wirkung entsteht über die durchblutungsfödernden Eigenschaften des Rosmarin. So kann er auch in der ersten Zyklushälfte den Eisprung fördern oder sogar mild aphrodisierend wirken. Zu Beginn einer Schwangerschaft ist allerdings Vorsicht geboten. Weitere klassische Anwendungen sind bei Weißfluss oder bei leichten Wechselbeschwerden.

In der Geburtshilfe sind Einreibungen mit Rosmarinöl (Massageöl mit Zusatz von einigen Tropfen Ätherischem Öl) oder Bäder bei Frauen mit niedrigen Blutdruck und Wehenschwäche manchmal eine sanfte Behandlungsmöglichkeit. Auch im Wochenbett kann die anregende Wirkung helfen, wieder zu Kräften zu kommen.

Sanfte Bauchmassage mit einem Massageöl mit ein paar Tropfen Ätherischem Rosmarinöl ist auch bei Säuglingen mit Verdauungsproblemen manchmal hilfreich.

Die antioxidativen, antibakteriellen und antifungalen Wirkungen sind lange bekannt und sowohl in der Küche als auch bei Verdauungsproblemen gerne genutzt. In einigen Studien wurden aber auch Wirkungen bei Diabetes, hohem Cholesterinspiegel, Entzündungen und Schmerzen und sogar bei Krebs beschrieben. Diese sind zumindest teilweise auf die Bestandteile des ätherischen Öls zurückzuführen und zeigen, dass noch längst nicht alle Wirkungsbereiche dieser Pflanze ausreichend untersucht sind.

Inhalationen mit ätherischem Rosmarinöl können bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen lindernd wirken.

Rosmarin in der Küche

Mit seiner intensiven, holzigen aber auch leicht bitteren Note macht er in vielerlei Gerichten eine gute Figur. Diese reichen von Fisch und hellem Fleisch über Beilagen wie Rosmarinkartoffeln bis zu Süßspeisen.

Der intensive Duft und Geschmack sollte aber lieber vorsichtig dosiert werden, da er auch in Mischungen schnell vorschmeckt. Gut harmoniert er mit den ebenfalls intensiv schmeckenden Kräutern Oregano und Thymian.

In früherer Zeit wurden Gewürze nicht nur zum Zweck der Gaumenfreude eingesetzt. Oft wurde durch ihren Zusatz die Verträglichkeit oder Haltbarkeit der Speisen verbessert.

Auch im Rosmarin sind Inhaltsstoffe, die eine antimikrobielle Wirkung haben und daher zur längeren Haltbarkeit der Speisen beitragen.

Meine Lieblingsrezepte mit Rosmarin

Ich verwende den Rosmarin fast ausschließlich frisch. So finde ich den Geschmack aromatischer und die bitteren, harzigen Anteile treten eher in den Hintergrund.

(Wer keinen eigenen Rosmarinstrauch besitzt muss aber nicht auf die frischen Zweige verzichten. Frischer Rosmarin ist ganzjährig im Handel erhältlich.)

Wenn ich aber einmal Rosmarin trocknen muss, ist es ganz wichtig die Nadeln schon in frischem Zustand klein zu schneiden. Getrocknetem Rosmarin kommt man nicht

einmal mit Salz im Mörser bei. Die kleinen trockenen Blattstücke lassen sich dann allerdings leicht mit Salz anreiben, damit die Aromen besser heraus kommen und die Stückchen (z.B. im Pizzateig) nicht zu lästig sind.

Fein geriebener Rosmarin oder Thymian (hier verwende ich getrocknete Kräuter) verleiht auch Polenta ein bisschen zusätzlichen Pfiff.

Eine andere Variante, den Geschmack zu konservieren ist durch Einlegen einiger Zweige in einem guten Pflanzenöl. Das so gewonnene Rosmarinöl kann dann zum Braten oder auch am Salat verwendet werden.

Frisch gebe ich entweder ganze Zweige zum Gericht, die sich am Ende der Kochzeit leicht entfernen lassen, oder ich schneide auch hier die Blätter klein. Die übrig gebliebenen Stängel lassen sich als Grillspieße mit Aromawirkung verwenden.

Rosmarinkartoffeln

Focaccia mit Rosmarin

Das klassische italienische Fladenbrot wird gerne mit Kräutern wie z.B. klein geschnittenem Rosmarin im Hefeteig gebacken. Diese Idee habe ich für meine hausgemachte Pizza übernommen. Im Teig verbrennt der Rosmarin nicht und trägt besser zum feinen Geschmack bei.

Salatsauce mit Rosmarin

Ein ganz besonderes Highlight in der Sommerküche ist eine Salatsauce mit Rosmarin, Thymian und etwas Oregano, die ich bei einem lieben Freund und begnadetem Koch kennenlernen durfte. (Schon lange verwöhnt er nur mehr privat seine Gäste mit genialen Gerichten und manchmal mich aus der Ferne mit Küchentipps…)

Die Blätter von Rosmarin, Thymian und Oregano werden fein geschnitten und dann im Mixer mit etwas braunem Zucker, Chili und viel Limettensaft zerkleinert. Dann wird das Ganze noch mit einer Mischung aus Oliven- und Sonnenblumenöl durchgemixt und fertig ist die geniale Sauce. Theoretisch wäre das Dressing einige Tage im Kühlschrank haltbar… war aber immer sofort aufgegessen.

Rosmarin in der Homöopathie

Wie in der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) werden niedrige Potenzen von Rosmarinus officinalis bei Magen und Darmbeschwerden sowie zur Stärkung des Kreislaufs und bei niedrigem Blutdruck oder Kältegefühl in Armen oder Beinen angewandt.

Bei Jan Scholten sind als psychisch-konstitutionelle Merkmale Verschlossenheit, Unsicherheit und Verlangen nach Bestätigung durch andere beschrieben, die aber nicht erlangt wird, da diese Menschen ihr wahres Selbst und ihre Gefühle gerne verbergen.

Das kann sich auch in Konzentrationsschwierigkeiten, Ängstlichkeit aber auch stillem Kummer und Ungerechtigkeitsgefühl zeigen.

Sollten Sie sich in den erwähnten Symptomen wiederfinden, fragen Sie bitte Ihren Homöopathen, ob Rosmarinus officialis eine geeignete Arznei für Sie sein kann.

 

strengthens the ego and its effects the other members of man's being. fainting attacks/states of exhaustion due to intellectual overstrain/acts on the blood stream through which the ego can unfold its activity/activates the blood process/chlorosis/ inadequate menses/circulatory disorders. Parallel to blood activity, the proper permeation with

warmth is also promoted/the organs supplied better with blood supply and warmth, ego organization and astral body

can come in more effectively. promotes digestion/"firing the metabolism"/promotes sweat. cramped muscle tissue

relaxes (epilepsy). nervous system after excessive intellectual demands. diabetes mellitus. The rosemary plant

exhibits the principles that we are considering above in an

exemplary fashion. It takes the forces of fragrance and warmth contained in its etheric oils back into the plant instead of dispersing them generally into the surrounding environment the way lavender does, for example. Rosm. does not allow its life-forces to be used in developing large leaves or flowers. It concentrates all its strength towards the inside and results in

the typical woody, small, shrubby appearance that is so characteristic of this plant; Anregung des Aufbaustoffwechsels bis in

den Sinnesbereich bei Schwäche der Wärmeorganisation (Erschöpfungszustand + Kreislaufschwäche; Neigung zu Ablagerungen und Deformationen)

Heimat: Mittelmeer

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Harze, Gerbstoffe, Flavonoide, Bitterstoffe.

Verwendung:

Rosmarin tonisiert den Kreislauf und gleicht das Nervensystem aus. Wird bei Oberbauchkoliken, Rheuma, Gicht, chronischen Schwächezuständen und niedrigem Blutdruck eingesetzt. Innerlich hilft er zudem bei Völlegefühl, Blähungen und leichten krampfartigen Magen-, Darm- und Gallestörungen. Sparsam als Gewürz verwendet macht

er so alle Speisen bekömmlicher.

Wissenswertes: Über den Ursprung des Wortes Rosmarin ist man sich nicht einig. Die einen gehen vom griechischen "rhops myrínos" = wohlriechender Strauch aus. Andere erklären die Namensherkunft aus den lateinischen Wörtern "ros" = Tau und "mare" = Meer, was auf den Rosmarin-Standort in Küstengebieten hinweisen würde.

Rosmarin war im Altertum in Heimat der Göttin Aphrodite geweiht und galt Göttern wie Menschen als Schmuck.

Im ersten nachchristlichen Jahrhundert brachten kolonisierende Mönche den Rosmarin über die Alpen mit nach Nordeuropa.

Als Aqua Reginae Hungariae erlangte der Rosmarin im 16. Jahrhundert Berühmtheit: Dieses Destillat aus frischen Rosmarinblüten und Alkohol soll die an Gicht leidende, gelähmte Königin Isabella von Ungarn so verjüngt haben, dass ein polnischer König die 72-Jährige heiraten wollte.

In alten Brauchtümern findet sich der Rosmarin als Symbol der Liebe und als Hochzeitsschmuck. So hieß es, wen man mit einem blühenden Rosmarinstrauch berühre, würde bald in Liebe entfachen und heiraten. Männern, denen der Rosmarinduft nichts bedeute, seien zu keiner echter Liebe fähig.

Aber auch als Totenpflanze wird der Rosmarin benannt. Wie er dazu kommt, mit diesen beiden gegensätzlichen Bildern assoziiert zu sein, mag jeder für sich ergründen.

In Dr. Hauschka Kosmetik ist Rosmarin Bestandteil von Fußdeobalsam, Beintonikum, Neem Haarölkur und Neem Haartonikum sowie von Dr. Hauschka Med Pflege Lotion Mittagsblume und Intensiv Creme Mittagsblume.

In WALA Arzneimitteln findet sich Rosmarin dort, wo der Aufbau- und Wärmestoffwechsel angeregt werden soll,

z.B. in Rosmarinus, Oleum aethereum 10%*, Narben Gel* oder Majorana Vaginalgel*.

Majorana Vaginalgel

Harmonisierung des Wesensgliedergefüges bei Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane, [Scheidenentzündung (Kolpitis)], Entzündung der Schamteile (Vulvitis), Scheidenausfluss (unspezifischer Fluor). Bei der Behandlung mit Majorana Vaginalgel kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Latex-Kondomen oder anderen Latex-haltigen Verhütungsmitteln zu einer Verminderung der Reißfestigkeit oder Dichtigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Schutzwirkung dieser Verhütungsmittel kommen.

Narben Gel

Anregung der strukturierenden Aufbaukräfte bei Narben-, Granulom- (knötchenartige Veränderung) und Keloidbildungen der Haut. Narben Gel sollte nicht im Bereich von offenen Wunden angewendet werden.

Rosmarinus, Oleum aethereum 10%

Anregung der Wärmeorganisation bei Stoffwechselschwäche, bei Störungen der Gewebsernährung und -durchblutung, rheumatischen Erkrankungen, bei Neigung zu allgemeinem Kältegefühl, Morgenmüdigkeit; Kreislauftonisierung.

Es sollte nicht direkt nach dem Baden gestillt werden. Die Haut sollte im Brustbereich vor dem Stillen gereinigt werden.

[R.S.]

The medicinal action of etheric oils (rosemary), therefore consists in stimulation of the ego. Tannins make the astral body inclined to combine with the etheric body.

Bitter substances stimulate the etheric body to take the astral body into itself. ;

 

[Masi-group and Jan Scholten]

Rosemary is used as additional therapy in diabetes

Phytologie: Rosmarinus officinalis is a warming herb; it stimulates circulation of blood to the head, improving memory and concentration. It may also ease headaches and encourage hair growth by improving circulation to the scalp. Rosemary is also thought to raise low blood pressure and is valuable for weakness and fainting associated with deficient circulation. (Chevallier, 1996: 125.)

Nervous problems

Rosemary is a nervine stimulant (Hoffman, 1996:136). Rosemary has been used to treat epilepsy and vertigo (Chevallier, 1996:125).

Restorative

Rosemary may aid the recovery from long-term stress and chronic illness. It is thought to stimulate the adrenal glands and is used for debility especially when accompanied by poor digestion and circulation. (Chevallier, 1996:125.)

Antioxidant

The main antioxidant constituents of Rosmarinus officina/is are phenolic diterpenoids. Four of these have been isolated, namely: rosmanol, epirosmanol,

isorosmanol and carnosol. The effect of these constituents was evaluated in lard measured by the active oxygen method, and they were found to be more

effective than BHT, a synthetic antioxidant. This study was performed in order to find effective antioxidants to delay or prevent oxidation of fats and oils.

(Nakatani, 2000: 141.) Rosmarinus otticinelis also contains flavonoids that have an antioxidant effect, although not as strong (Ho, et a/., 2000:161).

A high antioxidant activity.

 

Repertorium:

Rosmarinus officinalis

Gemüt: Angst

leicht zu beeindrucken, empfänglich für Eindrücke (Kinder)

Gedächtnisschwäche (für das, was eben getan hat)

Wahnidee - jemand würde rufen

Schwindel: im Allgemeinen

Kopf: Schmerz (dumpf)

Schuppen

Haarausfall/Kahlköpfigkeit

Auge: Tränenfluss

Ohr: Schmerz r./morgens - 9 h /schneidend

Mund: Zahnfleisch blutet daran saugend

Rauheit in Zunge - < wenn Zunge zum Gaumen hebt/in unterer Teil/r.

Zähne: blutet am Zahnfleisch saugend (oben r. Backenzähne) Schlaflos/schläfrig (nachmittags/< nach Essen)

Inneren Hals: Hitze abends - 21.30 h

„Wie Hitze“ r./Hitze nach Husten

gereizt nachmittags - 14.30 - 15 h

ständig geneigt zum Schlucken

Schmerz [Rachen/in (r.) Mandeln (kratzend, kratzig/< Schlucken]

Spannung

Äußerer Hals: Schmerz r.

Spannung (seitlich r.)/Zusammenschnürung

Magen: Appetit vermindert

DURST/Durst

Übelkeit

Völlegefühl < nach Essen

Rektum: Durchfall nach Austern

Schmerz - anhaltend/< nach Anstrengung/durch Hämorrhoiden/< Husten/periodisch jeden Tag/> Ruhe

Männliche Genitalien: Sexverlangen vermehrt

Weibliche Genitalien: Abort

Menses - zu früh/zu häufig - 4 Tage

Metrorrhagie (bei Abort)

Kehlkopf und Trachea: Stimme - heiser, Heiserkeit

Husten: Anhaltend [nachts (vor Mitternacht - 22 h - bis zum Einschlafen)]

Bellend

Trocken

Glieder: Jucken in Handrücken

Schmerz - Finger - Gelenke - Metakarpophalangealgelenk - zwischen dem Mittelfinger und dem Ringfinger

Schmerz - morgens/nachts/erwachend/rheumatisch/stechend/kleiner Finger/in (l.) Handgelenke (< Bewegung)

Warzen an (l.) kleine Finger

Schlaf: Gähnen

Träume: Erotisch mit Pollutionen/Python (werfen sie in ein Becken voller Kaimane)/stiehlt einen Computerbildschirm aus einem Rucksack/bestiehlt einen jungen Mann/Tango zu tanzen (mit 2 Zigeunern/und Angst von ihnen ausgeraubt zu werden)

Haut: Jucken ohne Hautausschlag

Allgemeines: Ohnmacht nach Abort

Müde nachmittags - 17 h

Schwäche

 

Fall: Mädchen, 12 Jahre, besucht Förderschule. Mutter + Großmutter = ruppig/burschikos (Mund) + kräfTIG von Statur Mädchen = träge/abweisend/STURR, fördert Liebkosungen + gibt selbst keine. = tierLIEB, KONtrolliert Umgebung (jüngere Geschwister/Gäste) mit Fragen/Bemerkungen. Sie fühlt sich im Schulbus verfolgt von Mädchen, die 3 Jahre älter sind und im gleichen Schulbus fahren. Sie steigt wegen diesen Mädchen früher aus dem Bus und sucht Hilfe bei Bekannten. Sie hat viel + dünnes Haar, die sich leicht verknotet.

Nach Einnahme: Paranoia ist weg; Schweiß riecht streng/Atem RIECHT.

Hat 1e Tag Bauchschmerz von Blähungen > Wärmeflasche

Will zu einer Veranstaltung gehen und bekommt dann morgens Magenschmerz/übel durch Erwartungsspannung. Nimmt dafür Ratschläge an und geht zur Veranstaltung.

Nach 3 Monate: weniger Langweile/liest gern und mit Verständnis/kann über sich reden.

Angst vor oben erwähnte Mädchen wird nicht wider erwähnt. Widersetzt sich ihre Mutter Hält über 1 Jahr an.

Fall: Junge Frau hat Husten mit Schmerz und Kopfschmerz

Rosm. lindert der Schmerz und gestattet junge Frau sich ihre Mutter unabhängig aufzustellen.

 

Folgt gut: Puls.           

 

Vergleich: Enthält: Alkaloide + Asparagin + Camph-ähnliche Substanz + Hydrog [Rosm Öl = Hydrogenhaltigeste Substanz auf Erde) + Flavonoide + Rosmarinsäure (= Phenolcarbonsäure/= entzündungshemmend; Enthalten in Gent-macrophyla + Verbenon + Salv. + Crat]; Led („Wilder Rosmarin“). Mag-m. Myrica gale (= Gagel/= Porse/= Rosm des Nordens).

Siehe: Lamiales + Bonsaigruppe + Räucherwaren

Rosm Satureja Salv

Hydrog Pip-m Rosm

Pip-m Rosm Aeth

 

Unverträglich: Schwanger/hoher Blutdruck

länger als 3 Wochen durch Schwächern

 

Allerlei: Liebeszauber/Tod/Lebensanzeiger                         wächst zwischen Dornen

Included in funeral wreaths/symbol for fidelity.

Aphrodite geweiht, Tod/Geburt/Hochzeit                                    Ätherisches Öl

Gedeiht Pflanze gut = Frau des Hauses streng/gedeiht Pflanze gut = Gesundheit gut

 

Phytologie: Stärkt + klärt Geist

Weibliche Organen/Herz/Venen

Entzündungshemmend

Stärkt Kreislauf zum Kopf

Anregend

Ätherisches Öl in Diabetes

Bitter properties (air + ether) which makes it cooling, drying and light. It is also astringent (air + earth) which adds a heavier quality. This combination would

be expected to reduce Pitta heat and Kapha oiliness.

[Farokh Master]

Sweet and scented evergreen plant that is regarded as the herb for remembrance. It strengthens the memory and helps in mental fatigue and forgetfulness.

It helps one to think clearly and sharpens the memory.

Tea made from this herb is highly beneficial and refreshing for all (students). It makes one mentally agile.

It is also said inhaling the vapors of crushed leaves of rosemary clears and refreshes the mind.

Öl:

Gedächtnis

Rosmarinöl soll sensationell auf unsere Gedächtnisleistung wirken. Bei einer Studie der britischen Universität Northumbria konnte belegt werden, dass

die Gedächtnisleistung von Probanden, die dem Duft des Rosmarinöls ausgesetzt waren, um 60-75% höher war im Vergleich zu Probanden, welche

dem Duft nicht ausgesetzt waren. Dafür verantwortlich gemacht wird der Stoff Cineol. Man untersuchte das Blut der 2 Testgruppen, wobei bemerkt wurde,

dass der Cineolgehalt der Testgruppe mit der höheren Gedächtnisleistung signifikant erhöht war.

Demenz und Alzheimer:

Bei demenzkranken Menschen ist unter anderem ein verstärkter Abbau von Acetylcholin zu bemerken. Dieser Botenstoff ist für die Übermittlung von

Informationen zwischen den Nervenzellen zuständig. Ein Mangel an Acetylcholin bewirkt einen gestörten Informationsaustausch über die Synapsen.

Das im Rosmarinöl enthaltene Geraniol soll die Acetylcholinproduktion direkt beeinflussen können. Deshalb ist Rosmarinöl Gegenstand zahlreicher

Projekte in der Alzheimer- und Demenz-Forschung.

Für das geistige Wohlbefinden:

Antriebslosigkeit

Geistige Erschöpfung

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

Nervöse Depression

Nervöse Müdigkeit

Haare und Kopfhautpflege:

Rosmarin gilt schon seit jeher als bewährtes Hausmittel gegen Haarausfall. Durch die Durchblutung fördernden Eigenschaften des Rosmarins wird die

Kopfhaut besser mit Nährstoffen versorgt. Dies führt wiederum zu einer Stärkung der Haarfollikel. Rosmarinöl ist auch dazu in der Lage, Sauerstoff an

sich zu binden und verbessert somit die Versorgung der Kopfhaut mit Sauerstoff. Außerdem wirkt es Schuppenbefall entgegen und pflegt dabei die

trockenen und rissigen Stellen in der Haut, wodurch ein Abblättern der trockenen Hautstücke verhindert wird.

Gegen zu niedrigen Blutdruck

Durchblutungsstörungen, wie zu niedriger Blutdruck (Hypotonie), kann für den Betroffenen sehr schnell zum Problem werden. Er ist für unser

Herz- Kreislaufsystem zwar nicht so schädigend wie Bluthochdruck, kann jedoch auch zu Herzrhytmusstörungen führen und lebensbedrohlich werden.

Durch den relativ hohen Kampfergehalt im Rosmarinöl kann diesem Problem entgegengewirkt werden. Kampfer hat eine starke Blutdruck erhöhende

und Gefäß verengende Wirkung. Dadurch stellt Rosmarinöl eine sehr gute Alternative zu schulmedizinischen Medikamenten dar. Sollte der zu niedrige

Blutdruck bzw. Herzschwäche bei Ihnen häufiger und stärker ausfallen, sollten Sie jedoch einen Arzt konsultieren, um die Ursachen für Ihr Problem

abzuklären.

Entgiftung:

Die Organe welche die Hauptverantwortung für den Abtransport von Gift aus unserem Körper haben, sind Leber, Nieren und Gallenblase. Rosmarin lässt mehr Gallenflüssigkeit entstehen und sorgt so für eine bessere Entleerung der Galle an sich und aus der Galle hinaus in den Zwölffingerdarm. Außerdem hat Rosmarin eine sehr gute Wirkungen auf unsere Leber. Er führt zu verstärkter Durchblutung und damit zu einer  erhöhten Tätigkeit der Leber und wirkt zusätzlich harntreibend, was einen schnelleren Abtransport der Giftstoffe aus der Leber zur Folge hat. Durch diese Eigenschaften eignet sich Rosmarinöl exzellent für Entgiftungskuren. Rosmarin ist dabei in der Lage, temporäre Vergiftungserscheinungen, wie zum Beispiel durch erhöhten Alkohol- oder Medikamentenkonsum, zu lindern.

Haut :

Rosmarinöl hat antiseptische und antibakterielle Wirkungen, wodurch es sehr gut bei entzündlichen Hautproblemen, wie Pickel, Akne und Ekzemen hilft und auch die Wundheilung fördert. Auch antifungale Eigenschaften des Rosmarinöls sind bekannt. Er lässt sich dadurch sehr gut gegen Fußpilz anwenden. Eine besondere Eigenschaft des Rosmarinöls ist, dass es sogenannte ph-Puffer besitzt. Puffer sind Stoffe, die dazu in der Lage sind, ph-Werte anzugleichen. Rosmarinöl hilft bei fettiger Haut aber auch bei zu saurer, wie auch bei zu basischer Haut. Prädikat: gut geeigent für die Hautpflege.

Gegen Cellulite

Cellulite ist meistens die Folge von zu schwachem Bindegewebe. Wegen seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften hat das Rosmarinöl bei Cellulite positive Auswirkungen: Durch die verstärkte Durchblutung wird das Bindegewebe gestärkt und gestrafft. Etwaige Einlagerungen von Wasser im Bindegewebe können durch eine Massage mit Rosmarinöl sehr gut beseitigt werden.

Zum Abnehmen:

Cellulite ist meistens die Folge von zu schwachem Bindegewebe. Wegen seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften hat das Rosmarinöl bei Cellulite positive Auswirkungen. Durch die verstärkte Durchblutung wird das Bindegewebe gestärkt und gestrafft. Etwaige Einlagerungen von Wasser im Bindegewebe können durch eine Massage mit Rosmarinöl sehr gut beseitigt werden.

Gegen Infektionen:

Bronchitis

Erkältungskrankheiten

Harnwegsinfekte

Hefepilzinfektionen

Otitis

Schimmelpilzinfektionen

Sinusitis

Stärkung der Immunabwehr

Gegen Schmerzen/Migränekopf-/Ischias-/Lendenwirbelschmerz

Für den Bewegungsapparat:

Hexenschuss

Muskelfaserriss/- kater/-kontraktur/-krampf/-verspannung

Myalgie

Prellung

Rheuma

Sehnenentzündung

Spastik

Menstruationsstörungen

Die Ursache für die Störung der Monatsblutung psychischer Natur ist. Speziell bei ausständiger (Amenorrhoe) bzw. seltener (Oligomenorrhoe) Regelblutung wirkt das

Öl unterstützend und hat eine ausgleichende Wirkung auf unsere Psyche. Sein Duft wirkt auf uns entspannend und ausgleichend, was den psychischen Ursachen

der Menstruationsstörung (z.B. zu viel Stress) entgegenwirkt.

Nebenwirkungen

Bei einer zu hohen Dosierung kann Rosmarin toxisch wirken und zu Rauschzuständen führen. Die Einnahme von mehr als 50 ml des ätherischen Öls kann schwere Leberschäden hervorrufen. Aufgrund seiner anregenden Wirkung kann es außerdem zu Schlafstörungen führen.  Rosmarinöl ist nicht für Schwangere (Ist bekannt als

Wehen auslösend). Für Babys und Kleinkinder ungeeignet. Epileptiker und Menschen mit hohem Blutdruck sollten es meiden, da der hohe Kampfergehalt den Blutdruck steigen lässt.

Selbst herstellen

Rosmarin Öl kann jedoch sehr gut auch zu Hause hergestellt werden. Sie benötigen dafür lediglich reinen Alkohol, ein Einmachglas und genügend Rosmarin.

Geben Sie die Pflanze zusammen mit dem Alkohol in das Einmachglas und stellen Sie dieses für 3 Wochen an einen warmen Ort. Nach drei Wochen hat der Alkohol

das ganze Öl aus dem Rosmarin aufgenommen. Sie können die Flüssigkeit nun in eine Schüssel überführen und warten bis der Alkohol vollständig verdampft ist.

Der Rückstand ist ihr selbst hergestelltes Rosmarinöl. Beachten sie allerdings, dass dieses Öl nicht dieselben therapeutischen Wirkungen besitzt, wie klassisch

hergestelltes Rosmarinöl.

 

[Dr. rer. nat. Frank Herfurth]

Rosmarin wächst wild im westlichen und zentralen Mittelmeerraum, insbesondere in den Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Auch im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und tritt gelegentlich verwildert auf, manchmal sogar bestandsbildend, z.B. auf Santorin.

Der Name Rosmarin leitet sich vom lateinischen ros = „Tau“, marinus = „des Meeres“ ab und bedeutet „Meertau“. Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den

Küsten des Mittelmeeres wachsen und sich nachts der Tau in ihren Blüten sammelt. Eine weitere Deutung der Herkunft des Namens geht auf den griechischen Begriff für „balsamischer

Strauch“ oder „wohlriechender Strauch“ zurück.

Ist ein immergrüner Strauch mit buschig verzweigten Trieben. Er kann eine Höhe von 50 bis 200 cm erreichen und duftet aromatisch.

Seine Blätter sind gegenständig angeordnet und schmall-linearisch. Die Oberseite der Blätter ist tiefgrün und runzelig, während die Unterseite weißfilzig behaart und mit einer dicken Epidermis überzogen ist. Ihre Ränder sind leicht nach unten umgerollt. Dadurch wird die Pflanze vor Austrocknung geschützt.

Im oberen Bereich der Zweige sitzen in den Blattachseln kurze Trauben aus blassblauen Blüten mit einem glockenförmigen und zweilippigen Kelch. Die Blüten können das ganze Jahr über erscheinen. Anfällig bei lang andauernder Nässe, braucht durchlässige, humusreiche Erde. Unter trockenen Bedingungen wächst die Pflanze besser. Nördlich der Alpen ist sie nicht winterhart.

Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte.

Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber bereits in der Landgüterverordnung „Capitulare de villis vel curtis imperii“ Karls des Großen verzeichnet.

In nördlicheren Gebieten wird der Rosmarin als Gewürz- und Zierpflanze kultiviert.

Da es sich um eine mediterrane Pflanze handelt, könnte man annehmen, dass bereits die Griechen und Römer ihn als Heilkraut benutzt hätten. Das scheint aber nicht zuzutreffen, denn nur

bei Dioskurides findet man einen Hinweis, dass „Rosmarin eine erwärmende Kraft habe“.

Wirkungen:

  appetitanregend

  verdauungsfördernd

  krampflösend und schmerzstillend

  harntreibend

  balsamisch

  antiseptisch

  rötend

  anregend

In der Naturheilkunde wird Rosmarin innerlich als Tee zur Kreislaufanregung und gegen Blähungen verwendet, er wirkt anregend auf die Blutzufuhr zu den Unterleibsorganen und unterstützt die Bildung von Magen- und Darmsaft. Auch wirkt der Tee galle- und harntreibend und findet Anwendung als Appetitanreger.

Achtung!

Zu hohe Dosen können Rauschzustände und Krämpfe auslösen. Tagesdosen von 6 g Blätter für Teeaufgüsse, 20 Tropfen ätherisches Öl und 50 g für Bäder sollten nicht überschritten werden.

Äußerlich wirkt Rosmarin Durchblutung steigernd und wird daher zu Bädern sowohl bei Kreislaufschwäche, Durchblutungsstörungen als auch bei Gicht und Rheuma (beispielsweise als Rosmarinspiritus) gebraucht.

Daneben kann auch die Salbe gegen Rheuma und Migräne eingesetzt werden. Als Bademittel wirkt der Aufguss desinfizierend und fördert den Heilungsprozess von infizierten, schlecht heilenden Wunden.

Warnhinweise!

Aufgrund der möglichen toxischen Wirkung des ätherischen Öls sollte Rosmarin nicht während der Schwangerschaft innerlich angewendet werden.

In seltenen Fällen können Kontaktallergien auftreten. Wird Rosmarinöl in größeren Mengen eingenommen, können Gastro-Enteritiden (entzündliche Erkrankung des Magen- Darm-Traktes) und Nephritiden (Entzündungen der Niere) auftreten.

Anwendungsgebiete für Rosmarin:

  Verdauungsbeschwerden

  Blähungen

  Völlegefühl

  Appetitlosigkeit

  rheumatische Erkrankungen

  Herz-Kreislauf-Beschwerden

  Menstruationsstörungen

  Kopfschmerzen

  Niedergeschlagenheit

  Schwächegefühl

  vorzeitiger Haarausfall

  Hämorrhoiden

Blätter enthalten bis zu 2,5% ätherisches Öl (Hauptbestandteile bis zu 40% 1,8-Cineol, 10-18% Borneol, bis zu 17% Bornylacetat, bis zu 25% Campher, Rosmanol, bis 25% Pinen sowie Terpineol-4 und Fenchen, p-Cymol, Dipenten, Myrcen, Camphen).

Weitere Inhaltsstoffe: bis 8% Gerbstoffe, besonders Rosmarinsäure (s. Formel), Flavonoide, Carnosol, Glykolsäure, Ursol-, Oleanol- und Carnosolsäure, Bitterstoffe, Saponine und Harze.

Hauptsächlich finden die getrockneten Blätter Verwendung, die während oder nach der Blüte gesammelt werden. Sie müssen schonend getrocknet werden.

Eine Anwendung erfolgt häufig auch durch das mittels Wasserdampfdestillation gewonnene ätherische Öl aus den Blättern und beblätterten Stängeln.

Für die innerliche Anwendung als Tee wird ein knapper Teelöffel (etwa 1,5 g) fein geschnittener Rosmarinblätter mit 150 ml heißem Wasser übergossen, 15 Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Von diesem Tee trinkt man 3-4x täglich zwischen den Mahlzeiten eine Tasse.

Außerdem kann man eine Tinktur aus 20 g Blättern und 100 ml 70%igen Alkohol herstellen, lässt diese 5 Tage ziehen und seiht dann ab. Die Einnahme erfolgt durch einen halben Teelöffel Tinktur auf ein Stück Würfelzucker.

Zum Reinigen der Haut und Schleimhaut, bei Prellungen und Rheuma Packungen, Teilbäder, Waschungen und Mundspülungen mit einer Mischung von 5 g Tinktur (1 Tl) auf 100 ml Wasser.

Auch als Rosmarin-Wein kann die Pflanze eingenommen werden. Dafür werden 20 g Rosmarinblätter in 1 Liter Weißwein gegeben und 5 Tage, unter gelegentlichem Schütteln, stehen gelassen.

Von dem Wein wird 2 Mal täglich ein kleines Glas getrunken.

Äußerlich wird die Pflanze in Form von Bädern angewendet. Für ein Vollbad werden 50 g Rosmarinblätter mit 1 Liter Wasser kurz aufgekocht, 15-30 Minuten ziehen gelassen und abgeseiht.

Dieser Sud wird anschließend einem Vollbad zugegeben.

Anwendung des ätherischen Öls:

Das ätherische Rosmarinöl bildet unterschiedliche Chemotypen aus, die sich in vollständig verschiedenen Inhaltsstoffen und Wirkweisen unterscheiden. Man gewinnt es mittels Wasserdampfdestillation des Krautes.

Rosmarinöl gehört zu den hautreizenden ätherischen Ölen. Hauptanbauregionen sind Spanien, Frankreich, Nordafrika und der Balkan.

Das ätherische Öl vom Chemotyp Cineol enthält 45% Oxide, 30% Monoterpene, Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester.

Das Öl vom Chemotyp Verbenon enthält 50% Monoterpene, 15% Ketone, Monoterpenole, Ester und Oxide.

Nach dem Europäischen Arzneibuch zeigt Rosmarinöl antimikrobielle Aktivität gegen zahlreiche Bakterien, Hefen und Schimmelpilze und wirkt auf der Haut durchblutungsfördernd.

Bei Kreislaufbeschwerden, rheumatischen Erkrankungen oder Zerrungen wird eine 6 bis 10%ige Zubereitung in Form von Badezusätzen oder in 6 bis 10%igen Salben angegeben.

Innerlich nimmt man 3-4 Tropfen auf Zucker oder in warmem Tee zu sich.

Rosmarinöl hat eine stark antiseptische Wirkung, die das 5,4-fache von Karbolsäure (Phenol) beträgt.

Verwendung außerhalb der Medizin (in der Küche)

Rosmarin ist ein typisches Kraut der italienischen und französischen Küche, wird aber im gesamten östlichen Mittelmeerraum verwendet. Er ist Bestandteil der Provence-Kräutermischung,

gilt als klassisches Grillgewürz und harmoniert unter anderem mit Fleisch, Geflügel, Lammfleisch, Zucchini, Kartoffeln und Teigwaren sowie zu Fisch.

Außerdem gibt man es vielfach zu Suppen, Eintöpfen, Gemüse – oft zusammen mit Wein und Knoblauch. Würzen von Süßspeisen wie Gelees, Marmeladen, Biskuits und Kuchen findet er Anwendung. Bekannt ist auch die Verwendung von Rosmarinhonig, der vorzüglich schmeckt. Rosmarin dient oft als Bestandteil von Gewürzmischungen (Pizza-Gewürz).

In der Spirituosenindustrie wird Rosmarin zur Herstellung von Benediktinerlikör und Goldwasser verwendet. Weitere Anwendung findet diese Pflanze in der Parfümindustrie.

 

Phytologie:

Gedächtnis:

Rosmarinöl soll sensationell auf unsere Gedächtnisleistung wirken. Bei einer Studie der britischen Universität Northumbria konnte belegt werden, dass die Gedächtnisleistung von Probanden, die dem Duft des Rosmarinöls ausgesetzt waren, um 60-75% höher war im Vergleich zu Probanden, welche dem Duft nicht ausgesetzt waren. Dafür verantwortlich gemacht wird der Stoff Cineol. Man untersuchte das Blut der 2 Testgruppen, wobei bemerkt wurde, dass der Cineolgehalt der Testgruppe mit der höheren Gedächtnisleistung signifikant erhöht war.

Rosmarinöl bei Demenz und Alzheimer

Bei demenzkranken Menschen ist unter anderem ein verstärkter Abbau von Acetylcholin zu bemerken. Dieser Botenstoff ist für die Übermittlung von Informationen zwischen den Nervenzellen zuständig. Ein Mangel an Acetylcholin bewirkt einen gestörten Informationsaustausch über die Synapsen. Das im Rosmarinöl enthaltene Geraniol soll die Acetylcholinproduktion direkt beeinflussen können. Deshalb ist Rosmarinöl Gegenstand zahlreicher Projekte in der Alzheimer- und Demenz-Forschung.

Für das geistige Wohlbefinden

Antriebslosigkeit

Geistige Erschöpfung

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

Nervöse Depression

Nervöse Müdigkeit

 

KÖRPERLICHE WIRKUNG

Für Haare und Kopfhautpflege

Rosmarin gilt schon seit jeher als bewährtes Hausmittel gegen Haarausfall. Durch die durchblutungsfördernden Eigenschaften des Rosmarins wird die Kopfhaut besser

mit Nährstoffen versorgt. Dies führt wiederum zu einer Stärkung der Haarfollikel. Rosmarinöl ist auch dazu in der Lage, Sauerstoff an sich zu binden und verbessert

somit die Versorgung der Kopfhaut mit Sauerstoff. Außerdem wirkt es Schuppenbefall entgegen und pflegt dabei die trockenen und rissigen Stellen in der Haut, wodurch

ein Abblättern der trockenen Hautstücke verhindert wird.

Gegen zu niedrigen Blutdruck

Durchblutungsstörungen, wie zu niedriger Blutdruck (Hypotonie), kann für den Betroffenen sehr schnell zum Problem werden. Er ist für unser Herz- Kreislaufsystem zwar

nicht so schädigend wie Bluthochdruck, kann jedoch auch zu Herzrhytmusstörungen führen und lebensbedrohlich werden. Durch den relativ hohen Kampfergehalt im Rosmarinöl kann diesem Problem entgegengewirkt werden. Kampfer hat eine starke blutdruckerhöhende und gefäßverengende Wirkung. Dadurch stellt Rosmarinöl eine sehr gute Alternative zu schulmedizinischen Medikamenten dar. Sollte der zu niedrige Blutdruck bzw. Herzschwäche bei Ihnen häufiger und stärker ausfallen, sollten Sie jedoch einen Arzt konsultieren, um die Ursachen für Ihr Problem abzuklären.

Zur Entgiftung:

Die Organe welche die Hauptverantwortung für den Abtransport von Gift aus unserem Körper haben, sind Leber, Nieren und Gallenblase. Rosmarin lässt mehr Gallenflüssigkeit entstehen und sorgt so für eine bessere Entleerung der Galle an sich und aus der Galle hinaus in den Zwölffingerdarm. Außerdem hat Rosmarin eine sehr gute Wirkungen auf unsere Leber. Er führt zu verstärkter Durchblutung und damit zu einer  erhöhten Tätigkeit der Leber und wirkt zusätzlich harntreibend, was einen schnelleren Abtransport der Giftstoffe aus der Leber zur Folge hat. Durch diese Eigenschaften eignet sich Rosmarinöl exzellent für Entgiftungskuren. Rosmarin ist dabei in der Lage, temporäre Vergiftungserscheinungen, wie zum Beispiel durch erhöhten Alkohol- oder Medikamentenkonsum, zu lindern.

Für die Haut

Rosmarinöl hat antiseptische und antibakterielle Wirkungen, wodurch es sehr gut bei entzündlichen Hautproblemen, wie Pickel, Akne und Ekzemen hilft und auch die Wundheilung fördert. Auch antifungale Eigenschaften des Rosmarinöls sind bekannt. Er lässt sich dadurch sehr gut gegen Fußpilz anwenden. Eine besondere Eigenschaft

des Rosmarinöls ist, dass es sogenannte ph-Puffer besitzt. Puffer sind Stoffe, die dazu in der Lage sind, ph-Werte anzugleichen. Rosmarinöl hilft bei fettiger Haut aber auch

bei zu saurer, wie auch bei zu basischer Haut. Prädikat: gut geeigent für die Hautpflege.

Cellulite

Cellulite ist meistens die Folge von zu schwachem Bindegewebe. Wegen seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften hat das Rosmarinöl bei Cellulite positive Auswirkungen. Durch die verstärkte Durchblutung wird das Bindegewebe gestärkt und gestrafft. Etwaige Einlagerungen von Wasser im Bindegewebe können durch eine Massage mit Rosmarinöl sehr gut beseitigt werden.

Zum Abnehmen

Gegen Infektionen

Bronchitis

Erkältungskrankheiten

Harnweg-/Hefepilzinfektionen

Otitis/Sinusitis

Schimmelpilzinfektionen

Stärkung der Immunabwehr

Gegen Schmerzen (Migränekopfschmerz/Ischiasschmerz/Lendenwirbelschmerz)

Für den Bewegungsapparat

Hexenschuss

Muskelfaserriss/-kater/-kontraktur/-krampf/- verspannung

Myalgie

Prellung

Rheuma

Sehnenentzündung

Spastik

Menstruationsstörungen

Rosmarinöl gilt seit jeher als beliebtes Hausmittel gegen Menstruationsstörungen, insbesondere wenn die Ursache für die Störung der Monatsblutung psychischer Natur ist. Speziell bei ausständiger (Amenorrhoe) bzw. seltener (Oligomenorrhoe) Regelblutung wirkt das Öl unterstützend und hat eine ausgleichende Wirkung auf unsere Psyche.

Sein Duft wirkt auf uns entspannend und ausgleichend, was den psychischen Ursachen der Menstruationsstörung (z.B. zu viel Stress) entgegenwirkt. 

Nebenwirkungen

Rosmarinöl darf keinesfalls in der Schwangerschaft benutzt werden, da es dafür bekannt ist, Wehen auszulösen. Bei einer zu hohen Dosierung kann Rosmarin toxisch wirken und zu Rauschzuständen führen. Die Einnahme von mehr als 50 ml des ätherischen Öls kann schwere Leberschäden hervorrufen. Aufgrund seiner anregenden Wirkung

kann es außerdem zu Schlafstörungen führen.  Rosmarinöl ist nicht für Schwangere, Babys und Kleinkinder geeignet. Epileptiker und Menschen mit hohem Blutdruck sollten Rosmarinöl meiden, da der hohe Kampfergehalt den Blutdruck steigen lässt.

 

 

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