https://web.de/magazine/panorama/fotos-welt-erstaunliche-augenblicke-32210390
[Verena Tang]
Kristalle wachsen anders als
gedacht
Wächst ein Kristall um ein neues
Teilchen an, läuft ein zweistufiger Prozess ab. Diese neuen Erkenntnisse
widerlegen eine gängige Annahme.
von
Welche Form ein Kristall annimmt,
hängt von seiner chemischen Zusammensetzung ab. Wie rasch er wächst, hat mit
anderen Faktoren zu tun.
Kristalle sind Meister der Ordnung
– und doch entstehen sie aus dem Chaos. Aus dem Durcheinander einer flüssigen
Lösung, in der die verschiedensten Teilchen ziellos umeinanderschwimmen,
bildet sich unter den richtigen Bedingungen ein streng geordneter Festkörper,
in dem jedes Atom seinen festen Platz hat. Der Aufbau eines solchen Gebildes,
Teilchen für Teilchen und Schicht für Schicht, folgt festen Regeln. Fachleute
erforschen die Mechanismen des Kristallwachstums seit Jahrzehnten immer
genauer, doch eine zentrale Frage blieb bislang unbeantwortet: Was genau
passiert, wenn sich ein neues Teilchen zu einem Kristall gesellt? Eine Gruppe
um die Chemikerin Rajshree Chakrabarti
von der University of Houston hat das Rätsel jetzt aufgeklärt. Anders als
gemeinhin angenommen, läuft der Prozess in zwei Schritten ab.
Ein neues Molekül oder Atom kann
sich nicht an beliebiger Stelle an einen bestehenden Kristall anlagern. Das
Wachstum erfolgt in Schichten, und das nächste Teilchen wird immer an
derjenigen Stelle angebaut, die für den Kristall den größten Energiegewinn darstellt.
Das sind, praktisch gesprochen, Knicke, Kanten, Ecken oder Vorsprünge. An
solchen Andockstellen (in der Fachsprache als »kinks«
bezeichnet) kann das hinzukommende Teilchen die meisten Bindungen zu den
Teilchen im Kristall ausbilden.
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Regeln
Wie genau dieser Prozess abläuft,
lag bislang im Dunkeln. Zum einen wusste man nicht, ob die neuen Moleküle
direkt aus dem Lösungsmittel an die richtige Position gelangen, oder ob sie
sich vorher an eine flache Stelle an den Kristall heften und anschließend an
den richtigen Ort »wandern«. Zum anderen war unklar, wie das Zusammenspiel
zwischen Lösungsmittel, dem hinzukommenden Molekül und der Andockstelle
abläuft. Denn ein gelöstes Teilchen ist von einer Hülle aus
Lösungsmittelmolekülen umgeben, die es erst abstreifen muss, bevor es neue
Bindungen eingehen kann.
Kristalle wie Baumscheiben
Die Fachleute aus Houston schauten
sich daher genauer an, was passiert, wenn die Moleküle in die Nähe der
Knotenpunkte kommen. Sie untersuchten dazu die Kristallisation von Etioporphyrin I, einem organischen Ringsystem, wie es
ähnlich im Hämoglobin oder Chlorophyll vorkommt. Der Stoff kristallisiert in
flachen Schichten und bildet dabei Stufen, die aussehen wie Baumscheiben –
dadurch kann man dem Kristall mit den richtigen Werkzeugen direkt beim Wachsen
zusehen.
Das Team beobachtete mit einem
Rasterkraftmikroskop, wie sich aus verschiedenen Lösungen stufenweise Kristalle
aus Etioporphyrin I aufbauten. Dabei stellten die
Fachleute etwas Wichtiges fest: Die Kristalle wuchsen in allen Lösungsmitteln
auf gleiche Weise. Dass das unterschiedlich schnell geschah, relativierte sich,
als sie die Viskosität der verschiedenen Lösungsmittel berücksichtigten. Die
Geschwindigkeit war demnach auf die jeweilige Viskosität zurückzuführen. Als
das Team diese herausrechnete, zeigte sich, dass die gelösten Moleküle in allen
Fällen gleich schnell mit den Andockstellen reagierten. Wie rasch der Kristall
wächst, hängt demnach nur davon ab, wie viel Energie das Molekül für die
Reaktion an der Andockstelle aufbringen muss.
Bisher war man in der Regel davon
ausgegangen, dass die Stärke der Bindung zwischen dem gelösten Molekül und dem
Lösungsmittel diese Aktivierungsenergie bestimmt. Das stimmt aber nicht, wie
die Experimente des Teams zeigen. Sonst hätten die Etioporphyrin-I-Moleküle
in den verschiedenen Lösungsmitteln unterschiedlich rasch am Kristall reagieren
müssen, abhängig von der Bindungsstärke zwischen Lösungsmittel und Etioporphyrin I.
Eine gängige Annahme widerlegt
Weil die Stärke dieser Bindung
nicht die Reaktionsgeschwindigkeit bestimmt, kann der Bindungsbruch nicht der
entscheidende Reaktionsschritt sein. Das Team folgerte, dass sich der Einbau in
den Kristall in zwei Schritten vollzieht: Zuerst kappt das gelöste Molekül
einen Teil seiner Bindungen zum Lösungsmittel und bildet Bindungen zur
Zielstelle im Kristall. Dabei handelt es sich allerdings noch nicht um die
Bindungen, die es in seiner endgültigen Position haben wird, sondern um eine
Art Zwischenstufe. Erst im zweiten Schritt brechen diese provisorischen
Bindungen wieder, und das Molekül fügt sich in der vorgesehen Art und Weise in
den Kristall ein. Der zweite Schritt benötigt dabei mehr Energie, weshalb er
langsamer abläuft als der erste und die Geschwindigkeit des Kristallwachstums
bestimmt. Auch diese Erkenntnisse gewann das Team aus den beobachteten
Reaktionsgeschwindigkeiten; Simulationen zur Moleküldynamik untermauern das
Ergebnis.
Dass es offenbar eine molekulare Zwischenstufe gibt, bei der ein hinzukommendes Molekül provisorisch an den Kristall gebunden ist, könnte Fachleute zu neuer Forschung inspirieren. Denn wie stabil die Zwischenstufe ist, hängt wiederum vom Lösungsmittel ab – und davon, welche Zusätze sich noch in der Lösung befinden. Durch die richtige Zugabe könnte man so Kristalle möglicherweise viel gezielter wachsen lassen oder sogar deren Entstehung unterbinden. Das könnte sowohl für die Materialforschung als auch für die Entwicklung von Pharmazeutika oder anderer Chemikalien nützlich sein.
[Enna Stallinga]
A collection of stones
The stone remedies present certain themes that are similar to, but different
from mineral remedies. The following is a collection of cases wherein these
themes become apparent: one case of White marble, two cases of Amethyst, one
case of Apatite and two cases of Aquamarine. By recognizing the themes of the
stones, then understanding the specific characteristics in the case, we can
find relatively unknown stone remedies.
http://www.ruebe-zahl.de
Farben aus Mineralien gewonnen werden verkauft in die Niederlande „De Zaanse Schans“.
Mühle De Kat 1646
Type:Verfmolen Bouwjaar:1646
Eigenaar:De Zaansche Molen
Molenaar:Piet Kempenaar
Zaanse Schans, Kalverringdijk 29, Zaandam Openingstijden:April t/m November: maandag tot en met zondag van 9.30 tot 16.30 uur.
December
t/m maart: maandag en dinsdag gesloten, woensdag t/m vrijdag open o.v.b., weekend
open. Voor groepeaanvragen kunt u contact opnemen met de molenaar.
Telefoonnummer:075-6210477
E-mailadres:info@verfmolendekat.com
God sleeps in rocks
Dreams in plants.
Awakens in animals.
And acts in men.
[Bertram von Zabern]
Plant carries the force of Iron
[Vanessa Parrado Lobo]
1. Rocks and Gem stones: an introduction to formation; history, religion
& medicine
1a. Transformation cycle of rocks and formation of gems in term
definition
2. Magma: Molten rock material that forms igneous rocks upon cooling.
Magma that reaches the surface is referred to as lava.
Igneous rock: A rock formed by congealing rapidly or slowly from a
molten state. This forms sediment. These are generally very hard. These are
liquid lava rocks underground.
Igneous rock = born of fire. It’s a solidified rock.
Sedimentation: is the process of deposition of mineral grains or
precipitates in beds or other accumulations. Here comes sedimentary rock from.
Sedimentary rock: A rock formed by the accumulation and cementation of
mineral grains transported by wind, water, or ice to the site of deposition or
chemically precipitated at
the depositional site, built layers on layers. Many years of slow build
up. Fossils
clear prove sedimentary - here we look for history of rocks, made gently enough
to preserve living
things.
They are easy to tear apart. Cooling or breaking down process.
Impressions and experiences built up over a longer period of time. This is the
opposite of igneous rocks.
• Shale or mudstone is made of tiny particles of clay. It forms in the
sea bottom.
Metamorphic rock: These are what happen when sedimentary and igneous
rocks become changed, or metamorphosed, by conditions underground. The four
main agents that
metamorphose rocks are heat, pressure, fluids and strain. These agents
can act and interact in an infinite variety of ways. As a result, most of the
thousands of rare minerals known to
science occur in metamorphic ("shape-changed") rocks.
The fiery element is important in all the gems, fire melds down to basic
form. The heat can bring about sudden change.
• Marble: lime stone turns into marble.
• Gneiss: (pronounced nice) is a typical metamorphic rock type, in which
a sedimentary or igneous rock has been deeply buried and subjected to high temperatures
and pressures.
• Migmatite: it is partly melted. This is an
extreme example of metamorphism, like putting gneiss through a taffy-puller.
Crystals (gems) are formed when igneous
rocks (born of fire) and sedimentary rocks (sandstone that contains water)
meet. The result of this meeting is nothing like the original
substances, a big transformation takes place.
Crystals: are homogenous solid formed by a repeating, three-dimensional
pattern of atoms, ions, or molecules and having fixed distances between
constituent parts.
A crystal is a mineral, especially a transparent form of quartz, having
a crystalline structure, often characterized by external planar faces.
Notes from Peter Tumminello’s seminar The
Hague 6-7 May 2005
http://dictionary.reference.com/search?q=crystals
Characteristics of crystal structures:
• Crystals can’t be seen with
the naked eye.
• Crystals are formed through tension and pressure.
• Andesite: have small crystals very small
volcanic.
• Plutonic: have bigger crystals.
• Pegmatite: have very large crystals. Where most crystals form, hot
magma comes in contact with water (fluid) then crystals start to form. Brought
up by slow cooling.
Rock identification tables
These tables will help you identify almost any rock you're likely to
find. First determine whether your rock is igneous, sedimentary or metamorphic.
The quick way to tell is:
• Igneous: little texture or layering; mostly black, white and/or grey
minerals; may look like lava.
• Sedimentary: layers of sandy or clayey rock (strata); tends to split
along layers; mostly brown or grey; may have fossils and water or wind marks.
• Metamorphic: layers of light and dark minerals (foliation), often
wavy; various colours; glittery from mica.
Then start in the left column of the appropriate table and work your way
a cross. Follow the links to pictures and more information. If you don't find a
match, try another
of the three big types.
Grain Size has two values: "coarse" grains are visible, and
the minerals can usually be identified using a magnifier; "fine"
grains are invisible to the naked eye and cannot
Be identified with a magnifier. The cut-off is about 0.1 millimetres,
between sand size and silt size.
Hardness has three values: "hard" rock scratches glass, which
usually signifies the minerals quartz or feldspar (Mohs
hardness 6-7 and up);
"soft" rock does not
scratch glass but scratches fingernails (Mohs 3-5);
"very soft" rock can be scratched with a fingernail (Mohs 1-2).
All igneous rocks are hard.
Lithotherapie
Steine sollten nicht mit Kunststoff oder Metall in Verbindung gebracht werden, da dadurch die feinstofflichen Schwingungen des Körpers gelöscht werden, denn die Steine arbeiten im Energiebereich
der Meridiane! Ihre Schwingungsmuster bringen mit unseren Körperschwingungen die Heilwirkung. Dadurch wird der Heilungs- und Genesungsprozess beschleunigt.
Die analytische Steinheilkunde
1e Prinzip: Die Entstehungsweise: Die Entstehungsweise zeigt in welcher Lebenssituation der Stein wirkt.
2e Prinzip: Die Kristallstruktur: Jeder Mensch hat bestimmte Vorlieben und Charakterzüge. Je nachdem welche Charakterzüge im Leben eines Menschen gerade dominieren,
kann ihm ein Stein, dessen Kristallsystem die Eigenschaften seines Charakters unterstützt weiterhelfen. Die Kristallstrukturen helfen zu erkennen, bei welchen Menschen
ein bestimmter Stein überhaupt wirkt.
3e Prinzip: Die Mineralstoffe beschreiben was der Stein eigentlich bewirkt.
4e Prinzip: Die Tatsache, dass Farben auf Menschen wirken ist schon seit langen bekannt. Daher ist es nahe liegend auch die Farbe beinhaltet einen Teil seiner Wirkung.
Wann wirkt Lithotherapie:
Viel Flüssigkeit trinken
Auf die „richtige“ Kleidung achten (kein Metall oder Kunststoff)
Elektrische oder metallene Gegenstände ablegen (Pager, Discman, Handy, Uhr, Magnete…)
Steine auf den Chakrenpunkten anwenden bzw. auf der Fußsohle
Steine auf den Handinnenflächen aufnehmen
Auf dem Universaleinströmungspunkt der Thymusdrüse
Steine über Nacht abnehmen (der Körper braucht auch Zeit sich selbst zu regenerieren und die eingespeicherten Informationen zu verarbeiten)
Steine können auch angeklebt werden (Papierpflaster) bzw. in einem Medizinbeutel um den Hals getragen werden
Steine brauchen körperlichen Kontakt, wenn es um körperliche Probleme geht, bzw. können auch unterm Kopfpolster zur Anwendung kommen, wenn es um geistige Probleme geht
Steine können gut mit Homöopathie, Bachblüten, Farben, Akupunktur, Klang, Reiki und ätherischen Ölen kombiniert werden
Wann kann Lithotherapie nicht wirken:
Zu alte Steine
Künstliche Steine
Falsche Farbabstimmung
Mangelnde Qualität
Zu viele Steine
Nicht adäquates Umfeld
Elektrosmog
Schlechte Ernährung
Hemmende Medikamente (Psychopharmaka, Chemotherapie)
Lithotherapy in D 8 Potenzen:
Ambre jaune. D8: sénescence
sexuelle féminine, frigidité et troubles de la ménopause
Andulaire
Argent natif.
D8 indiqué en cas de
gastrites chez un sujet stressé et précipité (proche de Argentum nitricum)
Barytine. D8 neurostimulant,
indiqué chez le vieillard évoluant versus Alzheimer
Betafite
Blende D8 (zinc et soufre)
indiqué chez le sujet âgé (apport en zinc), ou sujet fatigué
intellectuellement, "burn out" lié au surmenage. Il a une action endocrinienne et anti
stress.
Bornite
Cinabre. D8 indiqué
chez le sujet lunatique qui
va de la tendance dépressive à l'agitation
impulsive
Conglomerat
Erythrite D8 vascularisation
Glauconie. D8 déséquilibre neurovégétatif, indiqué chez le sujet jeune
Gres rose. D8:
Hematite. stimulant des gonades et action vasculaire. Remède de l'homme sénescent.
Jaspe vert. D8 si jade vert indisponible
Lepidolite. D8 neurostimulant
Monazite. D8 traitement
lithique incontournable en accompagnement des traitements anticancéreux.
Pyrolusite. D8 (minerai
de manganèse) permet de déchélater le manganèse endogène intervenant contre l'allergie. Il a aussi une action cérébrale anti fatigue de déchélation
Silica marina. D8 (sable de mer)
traite les infections bactériennes
résistantes aux antibiotiques
Soufre natif. D8 traite
les terrains allergiques
Trachite
|
Arthrose rheumatismues |
Feldspath quadratique D8, Apatite D8, Obsidienne D8, Orpiment D8, Soufre natif
D8, Chalcopyrite aurifère D8 |
Blähungen |
Blende D8, Garnierite D8, Graphites D8, Lepidolite D8, Tourmaline Lithique D8 |
|
Bronchites chroniques = chronische Bronchitis |
Chalcopyrite aurifere D8 (CuAuFe), Cassiterite
D8, Argent natif
D8, Stibine
D8 |
|
Cystites à répétition = Blasenentzündung |
Bornite D8, Pyrite
de fer D8, Quartz
D8 |
|
Lepidolite D8, Or
natif D8 |
||
Blende D8, Garnierite D8, Betafite D8 |
||
Fibromyalgie |
Erythrite D8 et Pyrolusite D8, Glauconie D8 et Dolomite D8 |
|
Rhodonite D8, Lepidolite D8, Glauconie D8 |
||
Chalcopyrite aurifere D8 (CuAuFe), Bornite D8 (FeCu) |
||
Ambre jaune D8, Fluorite
D8 |
||
Mycoses
cutanées |
Iodargite D8, Orpiment D8 et Selenite D8: Prendre un ampoule de chaque en sublingual par jour pendant 2 mois si mycoses cutanées, au moins 6 mois si onychomycoses |
|
Otites à répétition = Mittelohrentzündung |
Biotite D8 , Orpiment D8, Silica marin D8 |
|
Calcaire de Versailles D8, Apatite D8, Fluorite D8, Ambre jaune D8, Feldspath D8, Dolomite D8, Lodargite D8, Marbre D8 |
||
Adulaire D8, Blende D8, Monazite B8 |
||
Marbre saccharoïde D8, Garnierite D8, Blende D8, Erythrite D8 |
||
Sevrage tabagique = Raucher entwöhnung
|
Argent natif D8, Olivenite
D8 |
|
Surpoids = Übergewicht |
Iodarygite D8, Blende D8, Glauconie D8, Tourmaline D8 |
|
Iodarygite D8, Azurite D8 |
||
Troubles de l'érection |
Jade vert
D8: stimulant des gonades
et action vasculaire. Pyrolusite (minerai de manganèse)D8
si jade vert indisponible. |
|
Verrues =
Warzen |
Monazite D8, Diopside D8, Glauconie D8 |
|
Vieillissement = ältern |
Vieillissement cérébral
: Bauxite D8, Barytine
D8, Or natif D8,
Lepidolite D8 |
|
Mineral |
Structure |
Problems in structure |
Break of structure Failing in performance Losing something |
Systemetic |
[Sankaran]
The mineral kingdom is characterized by structure and organization and
that these themes can be seen in individuals work, relationships, dressing,
speech, handwriting etc.
He suggests that they tend to wear clothes that have symmetrical
patterns, stripes or are plain; their handwriting is very neat and structured;
they present their complaints in a systematic manner and they speak in
an organized manner in a monotonous tone. These characteristics are due to the
structured thought
process of the person’s mind (2005b:293 - 295). Such individuals choose
professions that require these qualities such as engineering, accountancy and
management (1999:316).
These mineral themes can also be shown through the role that individuals
from the mineral kingdom seek for themselves. Their role will also have the
themes of structure and order.
For example Aur-met. will take responsibility
for others, as they see their role as providing a supporting structure for
others. Whatever the chosen role, the characteristics of order, organization
and efficiency will be apparent (Sankaran,
2005b:295).
According to Sankaran, the periodic table
contains elements that exist in an ordered, structured relationship to each
other.
He suggests that as the elements progress across the periodic table from
Hydrogen to Radon, the elements become progressively heavier and more complex.
Eventually, the complexity and
heaviness of the structure results in its own destruction. The atoms
becomes so heavy that their inner structure can no longer be held together
resulting in physical disintegration, as seen in the
radioactive gas, Radon. Therefore, the ordered structure of the whole
periodic table represents a journey from a simple, light beginning (first few rows of the periodic
table), through progressive development and possibilities (middle row), to
increasing heaviness and complexity, which ultimately results in disintegration
and decay (sixth and seven rows) (Sankaran, 2011:87).
A connection between the periodic table and human development as the development
of each row corresponds to the stages in human development (Sankaran,
2005b:297). This occurs from
conception or the beginning of existence to death (Sankaran,
2007 a :35), with each row of the periodic table showing the rise and fall of
their respective issues (Weston, 2010:23).
A patient might require a mineral remedy if they feel ‘stuck’ in a
particular stage of development (Sankaran, 2007:35).
Unlike the other kingdoms, a mineral person will see problems within
themselves and not with the opposite person. Problems can arise when there is a
lack or loss of structure or function.
People requiring a mineral remedy are affected by breaks in
relationships, financial losses or failure in their performance as such events
affect the integrity of their structure.
The reaction to the break in structure is to make up for the lack or
loss by trying to complete, conserve or maintain the structure that they have.
They may also become strong, systematic and calculating (Sankaran, 2005b: 289 - 296).
Sankaran decided to further sub classify the
mineral kingdom to be more specific. He classified the mineral kingdom into
metals, cations, anions, salts and acids. The main
theme in the metal
group is related to performance and defence. For example, the remedies from
the fourth row are more associated with defence than performance while the
remedies in the fifth row are more
associated with performance than defence. The theme in the cation group is a need for relationships, either forming
relationships or needing support. The main theme in the anion group is to
make an effort to maintain or keep a relationship. The features of salts
are based on the two constituent elements that are interacting with each other.
From the two constituents, the cation needs
to form a relationship, while the anion is concerned with maintaining a
relationship.
The acid group associated 1. with a period of struggle, 2. collapse and
exhaustion. The acid of an element represents a constant struggle in the
situation of that element (Sankaran, 2005b: 49 - 50).
[Bhawisha Joshi]
Das ICH und das DU im Mineralreich. Minerale müssen stabil sein, um zu existieren. Dazu benötigen sie eine ganz spezielle Anordnung der Elektronen in ihrer Atomstruktur.
Mit Ausnahme der Edelgase, die bereits stabil sind, müssen die Atome aller anderen Elemente Bindungen mit anderen Atomen eingehen, um Elektronen abgeben, aufnehmen oder teilen zu können
und so die erforderliche stabile Konfiguration zu erreichen.
Die Daseinsform der Minerale wird durch die Notwendigkeit bestimmt, sich mithilfe von etwas anderem zu „vervollständigen“.
Um zu existieren, müssen sie sich mit etwas, das außerhalb ihrer selbst liegt, verbinden.
Das ICH braucht das DU
ICH bin unvollständig ohne DICH
Plants. ↔ Ashes. (carbonates/oxides/kalium salts/phosphates/aluminium/Mg/Na)/Chlorophyll ↔ Minerals.
(Limestone. burren =) Gestein = Behälter für Erdgas/Petroleum/Wasser./Mineralien (Blei/Zink),
Vergleich: Lap-a (Lapis albus) + Lap-c-b (Limestone) + Lap-gr-m (Granite murvey) + Lap-mar-c (Marble).
Primär: Basalt/Granit/Lava. MagnetiSCHER als Sedimentgestein/Potential entwickeln
Sekundär: Sandstein/Gips./Kalkstein./Travertin./Ichth./Calcit./Phosphorit./Anhydrit (= CaSO4/= Gips - Wasser)/Marmor/Kalktuff/Dolomit. = Sedimentgestein Lösung aus Erstarrung
Sapropelit = Faulschlammgestein./reich an pflanzliche + tierische Organismen/reich an Schwermetallen./entsteht in strömungsarmes Wasser
Tertiär: Marble white./Gneis w/wa?./Schiefer./Lapis-lazuli./Bronzit (Fe, Mg, Si, O) durch Druck/Hitze entstanden/Standfestigkeit wird geprüft/alles was nicht stabil ist, wird aufgelöst.
Ocker. [(= verwittertes Brauneisenstein (= FeO.) + Ton. + Kalk + Quarz) = Blut. des Emu./der Traumzeitwesen/= Symbol Wiedergeburt/Leben Todesgruppe. Tauschwährungsgruppe
Farbstoff. Grabbeigaben.)]/Hornblende [verwittert (= K + Mg + Fe + Si) Farbstoff]
Sil = pure flint
Speckstein (Mg + Si + O + H) = Talg/= Stearin/= Talcum/= Bronzit. durch Verwitterung geändert)
Versinterung ist das ausfallen von Mineralien aus Wasser
Kalksinter: in Höhlen Stalaktiten/Stalagmiten
Kieselsinter: in Warmwasserquellen
Schwefelsäure als postvulkanische Erscheinung
Auch Ablagerungen in Röhren/Urinstein/Weinstein/Achat/Drüsen
Skelette (Mineralogie) bilden sich infolge schnellen Kanten-/Eckenwachstums, wobei die Flächen nicht vollständig ausgebildet/ausgespart sind. Ursachen: Änderungen des
Wachstumsmilieus = übersättigte Lösungen/starke Unterkühlung/schnelle Wachstumsgeschwindigkeit/erhöhte Kristallisationswärme/geringe Diffusion/instabile
Wachstumsbedingungen (tektonische Vorgänge)/Fremdstoffe/Beimengungen. Es entstehen sogenannte Skelettgerüste/Nadeln/hohle Kristalle/Skelettkristalle/kann in
höchster Form zur Bildung von Dendriten führen. (Fenster-/Rahmenquarze/Fensterfluorite/Skelettquarze).
Vergleich:
Erysimum cheiranthoides = Acker-Schöterich/= Acker-Schotendotter./= Gänsesterbkraut/= Goldlack-Schotendotter/= Lack-Schöterich/= Ruderal-Goldlack/= steenraket Brassicales.
Conophytum = Blühende Steine/= kleine Sukkulenten. Caryophylalles./ahmen kleine Kiesel nach
Lithops = Lebende Steine./= kleine Sukkulenten. Caryophylalles./ahmen kleine Kiesel nach.
Lophophytum leandri = Flor de piedra.(Flor-p/Loph) = Steinblüte
Saxifraga granulata = Steinbrech Saxifragales.
Semp. + Jovibarba = Dachwurz/= Steinrose/= Huislook/= Hauswurzblätter/= Hauslauch/= Grande joubarbe/= Barren privet/= Jupiterbart/= Donnerkraut
Wasserkefir = Tibicos/=
Japanese water crystalsx/= California Bees./= einen Kultur aus Bakterien
(Lactobacillus/Strept u.a.)
+ Hefe. (Saccharomyces/Candida. u.a.)/
produzieren Lac-ac. u.a. Symbiosegruppe Fermentation./Gärung.)
Phytelephas aequatorialis (= Elfenbeinpalme/= vegetable ivory/= Steinnuss/= Elfenbeinersatz. Commelinidae.)
Siehe: Vulkangestein + Edelsteine + Metallen + Quarze
Antidotiert: Arbeit in Gesteinsindustrie: Calc. Sil.
Allerlei: Silex. ist die Mutter der Gesteine.
Schiefer gebraucht in Tibet als
Schreibunterlage
Magischer Schutz vor Pest, Tod und Teufel.
Je nach Farbe/Lichtspiel/Form/Konsistenz ergeben sich unterschiedliche Indikationen. Luzide Steine mit ausgeprägtem Licht- und Farbenspiel dienen vor allem zur Therapie der
Nerven-Sinnes-Organe und zur Anregung der Geistestätigkeit, opake Steine dagegen eher zur Behandlung körperlicher Leiden.
Rote Steine erwärmen (Jaspis/Rubin), blaue Steine vergeistigen und kühlen (Topas/Saphir).
Heute sind chemische Zusammensetzungen bekannt, die weitere Rückschlüsse auf eine eventuelle Heilwirkung zulässt/ergeben Korrelationen zur Anwendung homöopathischer
Mineralien und zur Oligotherapie ergeben.
Auch begleitende Erze liefern manchmal Anhaltspunkte.
Neben Indikationen beschreibt Hildegard auch ausführlich die Anwendungsformen von Edelsteinen:
* Tragen von Schmucksteinen
* Verwenden von Handschmeichlern
* Einspeicheln der Steine, oft mit anschließendem Einführen in Körperöffnungen
* Einlegen in Öl mit anschließender Massage von erkrankten Körperpartien
* Anwendung von Pulver (in Wein gelöst)
* Gebete und Bannsprüche bei der Anwendung von Steinen.
Heutzutage: Homöopathie hat neue Möglichkeiten der Therapie mit Edelsteinen. Die Potenzierung der Steine setzt ihr geistartiges Potential frei und ermöglicht somit eine
tiefgreifendere Heilwirkung, als mit anderen Therapiemethoden. Dabei zeigt sich in der Praxis, daß die Angaben der Medizin des Mittelalters meistens auch auf potenzierte
Steine zutreffen, das Spektrum der Heilanwendungen jedoch deutlich erweitert ist.
Dass es offenbar eine molekulare Zwischenstufe gibt, bei der ein hinzukommendes Molekül provisorisch an den Kristall gebunden ist, könnte Fachleute zu neuer Forschung inspirieren. Denn wie stabil die Zwischenstufe ist, hängt wiederum vom Lösungsmittel ab – und davon, welche Zusätze sich noch in der Lösung befinden. Durch die richtige Zugabe könnte man so Kristalle möglicherweise viel gezielter wachsen lassen oder sogar deren Entstehung unterbinden. Das könnte sowohl für die Materialforschung als auch für die Entwicklung von Pharmazeutika oder anderer Chemikalien nützlich sein.
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