Pflanzen
http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/
https://floraincognita.com/de/apps/flora-incognita/
https://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/pdf/Ruehlemanns-Kraeuterkatalog-2021.pdf
https://www.derstandard.at/story/2000136153921/wilde-blumenwiesen-statt-abgemaehte-gruenstreifen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Nicht jeder Hobbygärtner hat einen grünen Daumen. Dann ist es besonders schwierig, die Pflanzen im Garten und auf dem Balkon zum Blühen zu bringen. Wer allerdings pflegeleichte Pflanzensorten aussät, der erhöht die Chancen, leckeres Obst und Gemüse zu ernten.
Wem es schwerfällt seine Pflanzen am Leben zu halten, sollte es mal mit Topinambur, einer in Deutschland wenig bekannten Alternative zur Kartoffel, probieren. Ihre Blüten sehen denen der Sonnenblume ähnlich und das Gemüse lässt sich ganz einfach züchten.
https://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/pflanzen-saatgut/kalmegh-kuechenschelle/kohl-ewiger/ewiger-kohl-pflanze
https://taz.de/Indigenes-Wissen-ueber-Landwirtschaft/!5943091/
Bodenprobe mit Glas voll Reis
Er holt ein mit Stoff bedecktes Einmachglas mit gekochtem Reis hervor und vergräbt es in der Erde. „Nach einer Woche holen wir es wieder hervor und sehen, wie es um den Boden bestellt ist“, sagt Kú. Was er demonstriert, ist ein Verfahren, das in vielen Dörfern in Mexiko verbreitet ist, um den Boden zu analysieren und zu verbessern – ein günstiger Bodentest ganz ohne Labor.
Die Mikroorganismen im Boden vervielfältigen sich auf dem Reis und verfärben ihn. Ist er grün, gelb oder gar nicht gefärbt, seien vor allem erwünschte Mikroorganismen im Boden. Ist er rot, violett, rosa oder gräulich, haben sich schädliche Pilze eingenistet.
„Dann müssen wir nützliche einführen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen“, sagt Kú. „Dafür holen wir Erde aus einer möglichst unberührten Ecke im Wald und vermischen sie mit Zucker, Reis und Wasser, um die guten Mikroorganismen darin zu vervielfältigen.“ Die lebendige Paste wird ins Gießwasser gegeben und auf den Beeten verteilt.
Auch der Ackerbau selbst ist Bodenpflege. Im Zentrum der Maya-Methodik steht eine jahrtausendealte Anbautechnik: die Milpa. Drei Kulturpflanzen, Mais, Kürbis und Bohnen, die „drei Schwestern“, sind das Herz dieser Mischkultur und ein Sinnbild für ihre Nachhaltigkeit. Denn diese drei Pflanzen, selbst Ureinwohner des amerikanischen Kontinents, gehen im Beet eine Symbiose ein: Der Mais benötigt viel Stickstoff zum Wachsen, den die Bohne in den Boden einbringt, während sie am Mais emporrankt. So bleiben die Nährstoffbal und Fruchtbarkeit des Bodens erhalten.
Der Kürbis wiederum beschattet den Boden. Er bewahrt ihn so vor Austrocknung und Erosion und hält unerwünschte Wildpflanzen fern. „Die Milpa basiert auf einer Vielfalt von Pflanzen, die miteinander kommunizieren, neben den drei Schwestern auch Tomaten, Chilis, Melonen und Heilpflanzen“, sagt Kú. „Bis zu 100 verschiedene Pflanzen können in einem Beet koexistieren.“
PORTULAK
Saattiefe: Lichtkeimer
Pflanzabstand: 30cm zwischen den Reihen
Gute Nachbarn: Erdbeeren, Kohlrabi, Radieschen, Pflücksalat,
Rucola
Vorziehen: nicht notwendig
Direktsaat ab: Anfang Mai in Reihen, letzte Aussaat Mitte
September
Keimdauer: 10-20 Tage
Kulturreife/Erntereif: 4-6 Wochen nach Aussaat
Portulak kannst du die ganze Saison hindurch ernten. Statt
der Reihenpflanzung kannst du auch auf breite Wurfsaat zurückgreifen.
Vereinzelne deinen Portulak, sobald sich 2 Keimblätter gebildet haben, um
deinen Pflanzen ausreichend Raum zu geben. Sommerportulak wird bis zu 40 cm
hoch und verzweigt sich stark.
Austernpilzkultur
Wandas Tipp:
Säe Portulak am
besten in mehreren Sätzen im Abstand von jeweils zwei Wochen die ganze Saison
hindurch aus. Dann kannst du immer auf frische Pflanzen zugeifen. Säe nicht zu
viel Portulak aus, da er sehr ergibig ist.
Wanda, meine ernte
Gründerin und Gemüsegärtnerin
Portulak stellt keine großen Ansprüche und ist starkwüchsig.
Wenn du möchtest, dass die Blätter größer und zarter werden, empfiehlt es sich,
wenn du in der Beetvorbereitung etwas Kompost in den Boden einarbeitest.
Darüber hinaus ist aber kein Dünger nötig. Bewässern musst du deinen Portulak
nur bei starker Trockenheit, da die fleischigen Blätter das Wasser speichern.
Eine Woche bevor du erntest, solltest du aber noch einmal ordentlich wässern,
damit die Blätter schön prall werden. Hin und wieder sollte er
zurückgeschnitten werden, damit er sich nicht allzu stark ausbreitet.
Portulak ist recht anspruchslos
Die Samen des Topinambur sollten für eine Ernte im Herbst zwischen Mitte März und Ende April ausgesät werden. Für eine Ernte im Frühjahr sollten Sie zwischen Oktober und November aussäen. Achten Sie darauf, dass die Knollen an einem sonnigen Platz im Abstand von 60 x 50 Zentimeter angepflanzt werden und Sie die Samen circa fünf bis zehn Zentimeter tief in die Erde drücken.
Die Pflanze braucht außer gelegentlichem Gießen keine
weitere Pflege. Ihre Stauden werden bis zu drei Meter hoch und blühen von
August bis spät in den Herbst. Da sich die Wurzeln jedoch schnell ausbreiten,
sollten Sie den Topinambur in Kübeln anpflanzen oder eine Wurzelsperre anlegen. Die Knollen können
geerntet werden, sobald das Kraut im Winter braun wird.
Tipp: Nachdem Sie Topinambur geerntet haben, lässt er sich nur für wenige Woche lagern. Denken Sie also daran, die Knollen rechtzeitig zuzubereiten und zu verzehren. Der Topinambur eignet sich besonders gut als Püree, Suppe oder zum rohen Verzehr, beispielsweise in Scheiben geschnitten in Salaten.
Welches Gemüse nicht ins Hochbeet?
Diese Pflanzenkombinationen solltest du in deinem
Hochbeet möglichst meiden:
Kürbis und Zucchini.
www.pflanzenalchemie.at
https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_44170240/pflanzen-giessen-im-sommer-diese-fehler-koennen-schaden-anrichten.html#gemuesebeet-richtig-giessen
Info-Links:
WIKIPEDIA.ORG
HEILKRAEUTER.DE
HEILKRÄUTER.AT (Heilkraut)
HEILKRAEUTER.AT (Küchenkraut)
KARINS KRAEUTER SEITEN
W.ARNOLD
english
HENRIETTES HERBAL HOMEPAGE
HOLISTIC-ONLINE.COM
SUPERHERBS.NET
BOTANICAL.COM
Vergleich. Siehe: Animalia + Miasmen + Panacea
Pflanzen ↔ Pilzen (enthalten Glycogen wie Tieren + enthalten Chitin wie Insekten) ↔ Tieren
Verbreitung:
* die Zoochorie, die Ausbreitung durch Tiere
* die Anemochorie, die Ausbreitung durch Wind
* die Semachorie, die Ausbreitung durch Wind- und Tierstreuung
* die Hydrochorie, die Ausbreitung durch Wasser
* die Hemerochorie, die Ausbreitung durch den Menschen
* die Autochorie, die Selbstausbreitung.
Vermehrung: Bestäubung: Dritte besamen die Pflanzen (Biene/Wespe/Kolibri/Fledermaus)
Wind
Klonung Die Pflanze lässt ein Teil fallen wo es zu eine vollständige Pflanze heranwächst (Visc.)
Impfung = Inokulation = Vaccination: Ein Teil einer andere Pflanze wird in der Pflanze eingebracht und daraus wächst einen Teil mit der
Eigenschaft
von der Mutterpflanze dieses Teils. (Citrici allgemein/Rosales)
[Anthroposofie]
According to Rudolph Steiner (1861 – 1925) and anthroposophical
philosophy the three „systems‟ of man can be likened to specific
system (head) of man relates to the roots of the plant, the
metabolic-limb system of man is likened to the reproductive system of the
plant, and the rhythmic system is compared to the stem and leaves of the plant.
This relationship of human beings with plants can assist us in deciding upon a
cure when faced with certain ailments.
For example remedies
(middle region). Remedies prepared from flowers
[Kayne, 2006]
About 65% of all
homoeopathic remedies are derived from
plant materials.
[Long, 2011]
It is indisputable that the plant kingdom forms a foremost part of the
homoeopathic materia medica. It is thus very important to organise the
selection
of remedies belonging to the plant kingdom.
‡ Eignen pflanzliche Stoffe sich für den astralen Bereich, ‡ Eignen tierische für Ihr ätherisches Wesen, Mineralien und Metalle für das “Ich” eignen. ‡
Vitalpilzen = Adaptogen
Ginseng,
Morinda citrifolia (Noni),
Shiitake Speisepilz
Reishi/Ling-Zhi Speisepilz
Maitake Speisepilz
Mandelpilz Speisepilz
Ashwaganda (Schlafbeere)
Tulsi = Ocimum tenuiferum
Jiaogulan Gymnostemna
Maca Lepidium
Cannabis.
[Boericke, 1994: 288-290]
Hahnemann in the 1st edition of Chronic Disease compared
medicines made from solutions and triturations, and stated his preference for
trituration.
In the same concentration and with the same number of potentizing
stages, the trituration-based medicine proved more powerful.
He stated that plant material should be triturated with saccharum lactis
3 distinct times before potentising the medicine in an aethanolic solution
.
Dellmour investigated work by Madaus, who provided evidence that
triturated medicines contained practically all the constituents of fresh
plants, whereas
tinctures suffered serious losses due to the selective nature of
ethanolic extraction.
Madaus also asserted that triturated medicines had a better shelf life
than ethanolic medicines.
The reason for this is that raw materials of animal and plant origin
have different constituents which are housed in separate locations in different
cell
compartments which ensures their stability.
During the production of an ethanolic mother tincture all these highly
reactive biochemical substances are combined into a single fluid phase which
results
in countless chemical reactions.
However, during the trituration process, the dryness, of the vehicle and
the mechanical process involved results in rapid separation of the constituents
which therefore prevents interaction thereby preserving the stability of the individual constituents. (Dellmour, 1994)
Sekundäre Pflanzenstoffen Anhängsel.
Anhang. (V.D. Kaviraj/David
Little/Torsten Arncken)
Anhang. (Peter Morrell)
Anhang. 1 (Jan Scholten)
Anhang. 2 (V.D. Kaviraj)
Anhang. 5 (Madaus)
Anhang. 6 Gentechnik (Ernst-Ludwig Winnacker Alois Heißenhuber, TU München/Friedhelm Taube, Universität Kiel, Angelika Hilbeck/Hartmut Meyer)
Anhang 6a (Gentechnik 6a)
Anhang. 8 Pflanzen und Astrologie
Anhang. 9 (Michal Yakir, Koby Nechustan: Table of
Plants: the fourth column)
Plants and Stadiums. (Michal Yakir)
Anhang Agro-Homeopathy (V.D. Kaviraj)
https://www.narayana-verlag.de/Homoeopathie-fuer-Garten-und-Landwirtschaft-Vaikunthanath-Das-Kaviraj/b4671
God sleeps in rocks
Dreams in plants.
Awakens in animals.
And acts in men.
Pflanzen comparison ethanolic tincture and
trituration of fresh plant material. (Dellmour, 1994)
Comparison of plant remedies with synthetic
recreational drug isolate group (Durban University of Technology, Faculty of
Health Sciences: Ujaswee Chhiba)
Vergleich Anthroposofisch Pflanze, Tier, Mensch
Vergleich. Mineralien + Pflanzen + Animalia.
Vergleich. Lilienähnliche (= Liliopsida) + Lilienartige (= Liliales) + Lilien (= Liliaceae).
Vergleich. Angiospermae (= Blütenpflanzen) mit Coniferae (= Nadelholzgewächse).
http://gardenofeaden.blogspot.com
“Unglaublich dass ein Tier was nur Pflanzen isst, so gut Schmecken kann”.
Kommentar eines Cowboys, ein “Steak” essend, in “Lucky Luke”
“Fleisch ist mein Gemüse”
“Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg”
Plants ↔ Ashes (carbonates/oxides/kalium salts/phosphates/Al/Mg/Na)
↔ minerals
[Dinesh Chauhan]
People Needing Plant Remedies:
Feels things very intensely. Says “His screaming affects me”, “Damp
weather affects me.” “Smell affects me”.
They are soft and emotional, their feelings are very important to them and they fear being hurt. Grundsätzlich verfügen die pflanzlichen Mittel über SENsibilität.
Beziehungen sind äußerst wichtig und sie bekommen Beschwerden, wenn sie verletzt worden sind. Sind sanft und mögen Harmonie.
Häufig Angst vor Messern und Operationen.
Terpene: stark heterogene und sehr große Gruppe von chemischen Verbindungen, welche als sekundäre Inhaltsstoffe in Organismen natürlich vorkommen.
Sie leiten sich formal vom Isopren ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und geringer Anzahl an funktionellen Gruppen aus.
Es sind über 8.000 Terpene und über 30.000 der nahe verwandten Terpenoide bekannt. Die meisten sind Naturstoffe, hauptsächlich pflanzlicher und seltener tierischer
Herkunft. In der Natur kommen überwiegend Kohlenwasserstoff-, Alkohol-, Glycosid-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Carbonsäure- und Ester-Terpene, aber auch
Vertreter weiterer Stoffgruppen sind unter den Terpenen zu finden.
Terpene sind Hauptbestandteil der in Pflanzen produzierten ätherischen Öle.
Terpene sind vielfach biologisch und pharmakologisch interessant; ihre biologischen Funktionen sind allerdings nur lückenhaft erforscht. Sie können als
umweltfreundliche Insektizide verwendet werden, indem sie als Pheromone Insekten in Fallen locken. Außerdem wirken viele antimikrobakteriell.
Viele Terpene werden als Geruchs- oder Geschmacksstoffe in Parfümen und kosmetischen Produkten eingesetzt.
Wegen der Vielzahl und ihrer vielfältigen Strukturvarianten gibt es mehrere Klassifikationsmöglichkeiten für Terpene. Die IUPAC etwa zählt nur Kohlenwasserstoffe
zu den Terpenen, wohingegen alle sauerstoffhaltigen Isoprenabkömmlinge als Terpenoide gelten. In der Praxis haben sich für die Kohlenstoffgerüste Trivialnamen
eingebürgert, welche häufig von dem wissenschaftlichen Namen des Organismus der ersten Isolierung abgeleitet sind.
[Sankaran]
Plants are of a „sensitive‟ nature. They are affected by changes
in the external environment and are capable of adapting to these changes.
Disorganized when compared to
a mineral type personality, and sensitive, soft and emotional beings.
Complaints usually present with rapid onset and are changeable with many
modalities. Easily affected
emotionally and have abrupt mood changes.
Sir David Attenborough's 1993 T.V. series, which probes the ‘private
life’ of plants, is his attempt to identify the intimate reality of how plants
behave in relation to each other,
the animals, the environment and, last but by no means least, people. Plants
preceded us by a large span of evolutionary time but the historical, modern and
future survival of
people and plants (and animals) is inevitably related in more reciprocal
terms than has long been realised. The book contains some remarkable exposure
on how plants live,
reproduce and respond to competitors. The book’s introduction begins:
‘Plants can see. They can count and communicate with each other. They
are able to react to the slightest touch and estimate time with extraordinary
precision’.
Indien: God has created the universe/man has made the best of His
creation/has created the vegetable, the mineral and the animal kingdoms for the
benefit of man. Man is not
slow to take advantage of them, from the very beginning man has been
trying to prove the mysteries of Nature. He is poking his nose everywhere/has
successfully harnessed
some of the hidden powers of nature to his own service. But man is after
all, a creature of God; he is but a tiny speck in this wide universe. For every
mystery that he solves,
there are at least a hundred that he does not even know of. But it is
the mysteries that attract the man of talent, it is the mysteries of nature
that the scientists thrive upon.
The vegetable kingdom has many mysteries, interesting mysteries about
their growth from a small seed to a sturdy plant, about their flowering, the
different shades of colour,
the arrangements and shape of the leaves and so on. But apart from all
this external beauty, so to say, a plant has some internal beauty as well, the
beauty we cannot see.
Probing deeper, a plant may give us some of its hidden mysteries, such
as its healing power. A plant may indeed be your friend in need.
Let us take Tulashi (= Oci-sa.) common throughout India. This
strongly scented plant has the property of driving away the mosquitoes. It has
been found by experiments that
if the Juice of Tulashi leaves is rubbed over the body the mosquitoes
never come near it.
Regarding this property of Tulashi, the following opinion of Sir George
Birdwood will be of great interest: when the Victoria garden and Albert Museum
were established in
Bombay, the men employed on these works were at first so pestered by
mosquito and suffered so much from malarial fever that on the recommendation of
the Hindu manager
the whole boundary of the garden was planted with holy Basil (Tulashi)
and any other Basil at hand on which the plague of mosquitoes was at once
abated and fever altogether disappeared from among the residents of the gardens
and temporary resident masons. The opinion of the Imperial Malarial Conference
is also in favour of Tulashi being a good
medicine for malaria. No wonder that it is held in high esteem and
sanctity and is worshipped by every Hindu in India.
Pflanzen scheinen auch die Fähigkeit zu besitzen, die Unheil bringenden Kräfte eines Ortes zu neutralisieren. Im Gegensatz zum Menschen/manchen Tieren (Pferde), die auf
Wasseradern empfindlich reagieren und irgendwann daran erkranken, zeigen Pflanzen die an einem Ort vorherrschende Qualität an und bilden gleichzeitig eine Art Gegengewicht
oder gar einen heilsamen Gegenpol. Weil solche Pflanzen sich mit den Bedingungen eines Standorts auseinandersetzen ohne selbst zu erkranken, vermitteln sie dem kranken
Menschen etwas, das diesem fehlt, nämlich die Resistenz gegen den schadhaften Einfluss. Manche Gewächse scheinen sich auf den krankmachenden Reizstreifen sogar regelrecht
wohl zu fühlen. Störzonenflora: Weiden, Haselnuss-, Flieder-, Holunderbüsche, Brennnesseln, auf manche Arznei- und Gewürzpflanzen wirken Störzonen der Erde nicht störend
sondern oft Wachstum fördernd.
Heilung ist jedoch nur möglich, wenn die Erkrankungsursache beseitigt wurde. Sofern also ein Rheumatiker ein vermeintlich romantisches Haus am Fluss, im Auenwald, im
ehemaligen Sumpfgebiet o. am Quellhang bewohnt/am Arbeitsplatz Tag für Tag auf einer Wasserader sitzt, ist allenfalls Linderung möglich. Besser ist es also, bereits vor dem
Kauf von Baugrund o. vor dem Hauskauf, bzw. vor einem Umzug die Botschaften der Natur wahrnehmen würde.
Die bekanntesten Anzeiger von feuchtem Grund sind neben Binsen vor allem Chrysosplenium (= Milzkraut), Ran-fi. (= Scharbockskraut), Polygonum hydropiper (= Wasserpfeffer),
Eupat-c. (= Wasserdost) und Lycopus europaeus (= Wolfstrapp). Ferner deuten wuchernder Efeu sowie üppige Mistelvorkommen, Baumkrebs und Zwieselwuchs ebenfalls auf
Reizstreifen hin, die zwar nicht zwangsläufig auf unterirdische Wasserläufe schließen lassen, die aber auf Dauer ebenso krank machen wie Wasseradern. Weitere Pflanzen, die auf
Reizstreifen gedeihen, und die allesamt über immunmodulierende Heileigenschaften verfügen: Hed. (= Efeu)/Visc. (= Mistel)/Prun. (= Schlehe)/Eleuth (= Taigawurzel).
Natürlich zeigen nicht nur Pflanzen sondern auch Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes an. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich
einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben oder Störche Glücksbringer fürs Haus seien.
Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin
nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe -als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen- den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen." (Werner-Christian Simonis).
Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke
finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen oder Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte
in sich, die sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben (z.B. Desarell von Sanorell bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma o. Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).
Rezept: Mischung bei Erschöpfungszuständen und Infektanfälligkeit (durch Reizstreifen)
Eleutherococcus senticosus (Taigawurzel) Dil. D1 20 ml
Eupatorium cannabinum (Wasserdost) Dil. D6 20 ml
Prunus spinosa (Schlehdorn) Ø 20 ml
Quercus robur (Eiche) Dil. D2 20 ml
Viscum album (Mistel) Dil. D6 20 ml
Über eine Apotheke von Spagyra bestellen und mischen lassen o. selbst mischen; 3 – 5x täglich 10 bis 15 Tropfen im Mund zergehen lassen.
Eine weitere Volksweisheit lautet: Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen. Demzufolge zeigen Eichen Störzonen an. Schon das eigentümlich gekrümmte Geäst offenbart den Bezug zum Astralen und die Blitzspuren an älteren Bäumen haben eine ähnliche Aussage: "Der Blitz sucht das Wasser im Untergrund. Daher sind die Eichen fast immer von Blitzen zerzaust und verwüstet, weil sie mit ihren langen Pfahlwurzeln im Wasserbereich des Untergrundes wurzeln". Für Menschen sind Plätze mit Blitz-Eichen auf Dauer schädlich; Regeneration nur begrenzt möglich. Doch die Eiche offenbart durch ihren Standort sowie durch die Blitzspuren wiederum Resistenz gegenüber den schadhaften Umwelteinflüssen.
Daher gehören Eichenblätter wie auch spezielle Zubereitungen aus der Eichenrinde zu den kraftspendenden Arzneien, die bei mit Störzonen assoziierten Leiden wie Allergien oder Fehlgeburtsneigung versucht werden können (z.B. Mesenchym/Calcium carbonicum comp. wa bei Allergien oder Calcium Quercus Inject oder Globuli wa bei Allergien oder zur Begleitbehandlung einer Fehlgeburtsneigung).
Flenin Tabletten Enthalten: Ars. D3 + Con. + Echi. D2 + Cundurango D2 + Sec. D2 + Visc. D1
Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes anzeigen. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben/Störche Glücksbringer fürs Haus seien. Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe -als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen- den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen."
Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen/Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte in sich, die
sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben [z.B. Desarell (Apis mellifica D6 + Form-ac D6 + Thryallis glauca = Galphimia D6 + Cardiospermum halicacabum D4) bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma oder Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).
Festhalten von Daten:
Cognate (= verwandt hiermit) animals are those that are sessile/have
reduced motility, which put down roots or attachments to rocks or which have
large shells, calcareous deposits around them or leaving a hard skeleton.
They leave these hardened or sclerotized parts behind them after their death
as evidence of their strong plant-like urge (incl. molluscae/some marine
worms/barnacles/crinoids/sea-urchins/tortoises/turtles/foraminiferans/crustaceans/bryozoans).
Here we find the most plant-like animals (those that keep records/build up
traces of their life). Keeping a record/leaving deposits/shells/bones/traces of
one's existence is a plant-like drive (tree-rings: an expression in the
lignified cellulose as a record of the passing years/represent the life record
of that tree) that is much more diminished within the animal world.
Bäume.
Fossilien.
Mollusca.
Pica pica = Elster sammelt Aves.
Schriftgruppe keeping of records requires writing
Sciurus vulgaris = Squirrel sammelt Mammalia.
Vergleich: Siehe: Brennstoffen
Alle Kalk ist aus tierischen Überresten (von Kleinstlebewesen) entstanden/alle Carbon aus pflanzlichen Überresten/Nitrat wird durch Pflanzen aus Luft gebunden/Oxygen durch Kieselgur/Pflanzen hergestellt.
Plants are producers/Animals are consumers
Moose.
Blaues Licht löst Blühen aus.
Invasive Pflanzen
Ambros.
Heracleum gigantea
Imp-g.
Pflanze streckt sich Erde und Zenith entgegen. Vermittelt zwischen Mineralreich und Tierreich, Jenseits und Diesseits. Lebt in Symbiose mit Tier/Mensch
‡ Salqualität von Pflanze ist gleich an Menge
Nitrogenium, die es aus der Luft holt und im Boden lagert.
Merkur
= die Wiederholung in der Pflanze
Ferrum
inkarniert das höchste Selbst/Ich im Körper/Mensch
Fordert
Ego = sich abkapseln im Gegensatz zu Pflanze, die offen in der Welt steht
Pflanzen
werden von außen gesteuert durch die planetare Kräfte
Pflanze
stirbt bei Ende der Gestaltung- Mensch hat Gestaltung früh beendet und lebt
weiter
Pflanze
erzeugt in Blütezeit Bewegung und Wärme. Werden Bewegung und Wärme vor Blüte
erzeugt
„astralisiert“ dies der Pflanze. Sie sind AUFfällig durch Blüte(zeit)/Duft/
Wachstum/Wachstumsform/Biorhythmus/Farbe/Muster/Standort.
Schlafen = Pflanze-sein-ähnlich
Pflanzensäuren = Stockungsprodukten werden
durch Sonneeinwirkung aufgelöst
Pflanze Mensch
Blätter und Knoten Lungen/Bronchien/Rippen/Wirbelsäule
Nimmt
Kohlensäure auf Nimmt Sauerstoff auf und
und
verdickt es zu baut Kohlenstoff ab
Kohlenhydrat Gibt
Kohlensäure ab
Gibt
Sauerstoff ab
Blattfarbstoff
enthält Mg Blutfarbstoff enthält
Fe
Grüne
Farbe fluorisiert Rote
Farbe fluorisiert grün
rot
= Außenraum
Wurzel Sinnes-Nervensystem
Nimmt
Eindrücke war/Angemessenes auf
Mineralisiert
Pflanze
Ruht
in Schwerekraft Hebt sich gegen Schwerekraft hoch
Blüte/Früchten Stoffwechsel
Blatt
greift ein in Entzündungsprozesse (= ZU viel Stoffwechsel)
Wurzel
greift ein in Verhärtungsprozesse (= Zu viel Nerven-/Sinnestätigkeit
Mineral braucht (und umgekehrt) Pflanze braucht (und umgekehrt) Tier ‡
* Plant versus animal = plant can make it’s own food - animal can’t
* Dros. (fauna) - carnivorous
but can make their own food - contains chlorophyll/they only need the insects
for O + N. It is independent?
* Spong. considered animal - and
looks like plants/stays in one place, but can’t make its own food/does not have
chlorophyll
* Chlp needs light/so plant can make its
own food if enough sunlight is present to cause chlorophyll to
react/Chlorophyll is SENSITIVE to sunlight/its reaction to sunlight
causes it to make food.
Pflanzen enthalten Chlp
Pflanzen leben von Mineralischen + Sonne/Pilzen leben von organischem Material wie Mensch
Pflanze nimmt C(= 2) auf + baut
C-ketten, Mensch atmet C(O2) aus trägt das gestaltendes Wort
‡ „Auf den Bahnen des Kohlenstoffes bewegt sich das Geistige durch die Welt“ ‡
Carbon weckt Devakraft in Pflanze, die in Samadhi ruht.
[Peter Morrell]
http://www.homeoint.org/morrell/articles/pm_calc.htm
The Calcium urge is more of pausing/resting/putting
down roots/leaving traces/keeping records/collecting memories/dwelling in
matter and time/making deposits.
This tendency seems to represent a deeper attachment to things and life
and surroundings and a desire to keep a record of one's life. So link with the
past, time, matter,
records, traces, memories and the old. Cognate animals are those that
are sessile, have reduced motility, which put down roots or attachments to
rocks or which have large shells, calcareous deposits around them or which
leave a hard skeleton. The fact that they leave these hardened or sclerotized
parts behind them after their death is evidence
of their strong plant-like urge. These include molluscae, some marine worms, barnacles,
crinoids and sea-urchins, tortoises & turtles, foraminiferans, crustaceans,
bryozoans, etc. Here we find the most plant-like animals (those keeping
records/build up traces of their life). Keeping a record/leaving deposits,
shells, bones and traces of one's existence is a plant-like drive that is much
more diminished within the animal world. It manifests in the plant by the
layering of tree-rings, which is an expression in the lignified cellulose of a
record of the years. The tree rings are records of the passing years and
represent the life record of that tree.
Yet in all plants the record-keeping or sclerotizing tendency is very
strong. While it is true that plants push out green shoots, like to grow and
expand, they also tend to consolidate such gains by sclerotizing, hardening,
making into wood and laying down harder tissues, thorns and spikes both for protection and
to demarcate owned territory. Thus plants are the natural record-keepers and
deposit makers of the living world.
In its more extreme forms, this plant-like Calc. force manifests as
shrunken, withered leathery, thorny and spiky plant stems as seen in the Cacti
and many other succulents,
in Lithops, the stone plant, and of course, in trees. But even amongst
trees, it manifests most typically in the dry, thorny, withered, hardened and
emaciated kind of tree that has adapted to extreme aridity.
"Eisenblüte" = Aragonit, Ca(CO3), Zschorlau
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