Pflanzen

http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/

https://floraincognita.com/de/apps/flora-incognita/

https://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/pdf/Ruehlemanns-Kraeuterkatalog-2021.pdf

https://www.derstandard.at/story/2000136153921/wilde-blumenwiesen-statt-abgemaehte-gruenstreifen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

pietro lusso + plants family oder relationship

 

https://bap.navigator.web.de/blog?sid=cc0b993ccbe6cf7f11f5b7ff3441b02230e42cf49548c47ee72e1fd0ef43871b14b1cc26088dbe31b884afde1af227ee

 

Nicht jeder Hobbygärtner hat einen grünen Daumen. Dann ist es besonders schwierig, die Pflanzen im Garten und auf dem Balkon zum Blühen zu bringen. Wer allerdings pflegeleichte Pflanzensorten aussät, der erhöht die Chancen, leckeres Obst und Gemüse zu ernten.

Wem es schwerfällt seine Pflanzen am Leben zu halten, sollte es mal mit Topinambur, einer in Deutschland wenig bekannten Alternative zur Kartoffel, probieren. Ihre Blüten sehen denen der Sonnenblume ähnlich und das Gemüse lässt sich ganz einfach züchten.

https://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/pflanzen-saatgut/kalmegh-kuechenschelle/kohl-ewiger/ewiger-kohl-pflanze

 

Camassia quamash syn. Camassia esculenta

Die Essbare Prärielilie kommt aus dem westlichen Nordamerika und war ein wichtiger Bestandteil der Nahrung für die dort lebenden Indianer.

Die Prärie-Indianer verwendeten die Zwiebeln, indem sie sie über dem Feuer rösteten, kochten, brieten oder trockneten. Fein gemahlen ist die Zwiebel ein leichtes Bindemittel für Suppen und Soßen. Man kann sie auch wie gekochte Kartoffeln zubereiten. Der Geschmack ist mild und liegt zwischen Kartoffel und Esskastanie. Sie stellt eine Besonderheit auf dem Speisezettel dar.

 

https://taz.de/Indigenes-Wissen-ueber-Landwirtschaft/!5943091/

Bodenprobe mit Glas voll Reis

Er holt ein mit Stoff bedecktes Einmachglas mit gekochtem Reis hervor und vergräbt es in der Erde. „Nach einer Woche holen wir es wieder hervor und sehen, wie es um den Boden bestellt ist“, sagt Kú. Was er demonstriert, ist ein Verfahren, das in vielen Dörfern in Mexiko verbreitet ist, um den Boden zu analysieren und zu verbessern – ein günstiger Bodentest ganz ohne Labor.

Die Mikroorganismen im Boden vervielfältigen sich auf dem Reis und verfärben ihn. Ist er grün, gelb oder gar nicht gefärbt, seien vor allem erwünschte Mikroorganismen im Boden. Ist er rot, violett, rosa oder gräulich, haben sich schädliche Pilze eingenistet.

„Dann müssen wir nützliche einführen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen“, sagt Kú. „Dafür holen wir Erde aus einer möglichst unberührten Ecke im Wald und vermischen sie mit Zucker, Reis und Wasser, um die guten Mikroorganismen darin zu vervielfältigen.“ Die lebendige Paste wird ins Gießwasser gegeben und auf den Beeten verteilt.

Auch der Ackerbau selbst ist Bodenpflege. Im Zentrum der Maya-Methodik steht eine jahrtausendealte Anbautechnik: die Milpa. Drei Kulturpflanzen, Mais, Kürbis und Bohnen, die „drei Schwestern“, sind das Herz dieser Mischkultur und ein Sinnbild für ihre Nachhaltigkeit. Denn diese drei Pflanzen, selbst Ureinwohner des amerikanischen Kontinents, gehen im Beet eine Symbiose ein: Der Mais benötigt viel Stickstoff zum Wachsen, den die Bohne in den Boden einbringt, während sie am Mais emporrankt. So bleiben die Nährstoffbal und Fruchtbarkeit des Bodens erhalten.

Der Kürbis wiederum beschattet den Boden. Er bewahrt ihn so vor Austrocknung und Erosion und hält unerwünschte Wildpflanzen fern. „Die Milpa basiert auf einer Vielfalt von Pflanzen, die miteinander kommunizieren, neben den drei Schwestern auch Tomaten, Chilis, Melonen und Heilpflanzen“, sagt Kú. „Bis zu 100 verschiedene Pflanzen können in einem Beet koexistieren.“

 

PORTULAK

Saattiefe: Lichtkeimer

Pflanzabstand: 30cm zwischen den Reihen

Gute Nachbarn: Erdbeeren, Kohlrabi, Radieschen, Pflücksalat, Rucola

Vorziehen: nicht notwendig

Direktsaat ab: Anfang Mai in Reihen, letzte Aussaat Mitte September

Keimdauer: 10-20 Tage

Kulturreife/Erntereif: 4-6 Wochen nach Aussaat

 

Portulak kannst du die ganze Saison hindurch ernten. Statt der Reihenpflanzung kannst du auch auf breite Wurfsaat zurückgreifen. Vereinzelne deinen Portulak, sobald sich 2 Keimblätter gebildet haben, um deinen Pflanzen ausreichend Raum zu geben. Sommerportulak wird bis zu 40 cm hoch und verzweigt sich stark.

Austernpilzkultur      

 

    Wandas Tipp:

    Säe Portulak am besten in mehreren Sätzen im Abstand von jeweils zwei Wochen die ganze Saison hindurch aus. Dann kannst du immer auf frische Pflanzen zugeifen. Säe nicht zu viel Portulak aus, da er sehr ergibig ist.

    Wanda, meine ernte Gründerin und Gemüsegärtnerin

 

Portulak stellt keine großen Ansprüche und ist starkwüchsig. Wenn du möchtest, dass die Blätter größer und zarter werden, empfiehlt es sich, wenn du in der Beetvorbereitung etwas Kompost in den Boden einarbeitest. Darüber hinaus ist aber kein Dünger nötig. Bewässern musst du deinen Portulak nur bei starker Trockenheit, da die fleischigen Blätter das Wasser speichern. Eine Woche bevor du erntest, solltest du aber noch einmal ordentlich wässern, damit die Blätter schön prall werden. Hin und wieder sollte er zurückgeschnitten werden, damit er sich nicht allzu stark ausbreitet.

Portulak ist recht anspruchslos

Topinambur anpflanzen - so geht's

 

Wer keinen grünen Daumen hat, sollte es bei der Gemüseernte mal mit Topinambur probieren.

Bild: Getty Images

Die Samen des Topinambur sollten für eine Ernte im Herbst zwischen Mitte März und Ende April ausgesät werden. Für eine Ernte im Frühjahr sollten Sie zwischen Oktober und November aussäen. Achten Sie darauf, dass die Knollen an einem sonnigen Platz im Abstand von 60 x 50 Zentimeter angepflanzt werden und Sie die Samen circa fünf bis zehn Zentimeter tief in die Erde drücken.

Die Pflanze braucht außer gelegentlichem Gießen keine weitere Pflege. Ihre Stauden werden bis zu drei Meter hoch und blühen von August bis spät in den Herbst. Da sich die Wurzeln jedoch schnell ausbreiten, sollten Sie den Topinambur in Kübeln anpflanzen oder eine Wurzelsperre anlegen. Die Knollen können geerntet werden, sobald das Kraut im Winter braun wird.

Tipp: Nachdem Sie Topinambur geerntet haben, lässt er sich nur für wenige Woche lagern. Denken Sie also daran, die Knollen rechtzeitig zuzubereiten und zu verzehren. Der Topinambur eignet sich besonders gut als Püree, Suppe oder zum rohen Verzehr, beispielsweise in Scheiben geschnitten in Salaten.

 

Knoblauchgras

 

Welches Gemüse nicht ins Hochbeet?

Diese Pflanzenkombinationen solltest du in deinem Hochbeet möglichst meiden:

Kürbis und Zucchini.

 

www.pflanzenalchemie.at

Welches Gemüse kann man im Herbst noch aussäen?

Hier eine Auswahl an Gemüsesorten, die je nach Pflanzzeitpunkt im Herbst reif werden:

    Kürbis.

    Möhren.

    Wirsing, Rosenkohl, Weißkohl und Grünkohl.

    Bohnen.

    Erbsen.

    Gurke.

    Zucchini.

    Brokkoli.    

 

fürs Hochbeet?

    Feldsalat

    Buschbohnen

    Salat

    Rote Bete

    Frühlingszwiebeln

    Kapuzinerkresse

    Kohlrabi

    Knollenfenchel

    Kräuter

    Erdbeeren

    Balkontomaten                             

https://www.brigitte.de/leben/wohnen/balkon-garten/garten-hacks--10-ideen--die-deine-arbeit-leichter-machen-13339460.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/klimawandel-mit-hitzetoleranten-balkonpflanzen-gegen-erderwaermung?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Dazu gehören Salat, Kohlrabi, Grünkohl, Mangold, Spinat und Radieschen. Auch mehrjähriges Gemüse wie Etagenzwiebel, Schnittknoblauch oder Rhabarber können im August noch gesät beziehungsweise gepflanzt werden.02.08.2022

Gärtnern ohne Umgraben: Wie „No Dig“ funktioniert

 

Von Paula Boslau Kategorien: Haushalt & Wohnen 8. April 2023, 20:00 Uhr

no dig

Foto: CC0 / Pixabay / congerdesign

 

„No Dig“ bezeichnet eine Anbaumethode, die vollkommen ohne Umgraben funktioniert. In diesem Artikel erfährst du, was die Idee dahinter ist und wie du No Dig in deinem eigenen Garten umsetzen kannst.

 

Gärtnern ohne umzugraben („No Dig Gardening“) ist eine Anbaumethode, die durch den Briten Charles Dowding zu internationaler Bekanntheit gekommen ist. Dowding ist studierter Geograf, hat in den 1980ern jedoch angefangen, sich intensiv mit Gemüseanbau auseinander zu setzen.

 

Dowding verwendete in seiner Gärtnerei anfangs wie die die meisten anderen Gemüseproduzent:innen konventionelle Methoden, somit auch Umgraben. Dies wird noch heute als wichtig angesehen, um den Boden zu lockern und mit Sauerstoff zu versorgen. Mit der Zeit hat der Brite seinen Garten jedoch auf 100 Prozent No Dig umgestellt – obwohl er damit bei vielen auf Skepsis stieß.

 

Die Grundidee von No Dig ist, dass es für den Anbau von Gemüse und Kräutern nachhaltiger und effektiver ist, so wenig wie möglich in den Boden einzugreifen. Anstelle des Umgrabens führst du dem Boden regelmäßig eine Schicht Kompost zu. No Dig soll dabei effektiver und ökologisch nachhaltiger sein als Anbaumethoden mit Umgraben, indem es den Boden gesund hält und Dünger überflüssig macht.

Das ist die Philosophie hinter No Dig

No Dig soll mit weniger Aufwand für höhere Erträge sorgen.

No Dig soll mit weniger Aufwand für höhere Erträge sorgen. (Foto: CC0 / Pixabay / Eiston)

 

Die Philosophie hinter No Dig ist, dass der Boden ein in sich geschlossener, lebender Organismus ist, welcher am besten funktioniert, wenn man ihn vollkommen in Ruhe lässt. Sobald man durch Umgraben in den Boden eingreift, bringt man auch die Balance dieses fragilen Ökosystems durcheinander, heißt es unter Anhänger:innen der Methode.

 

Unkraut gilt dabei beispielsweise als ein Mechanismus des Bodens, damit er sich nach dem Umgraben selbst heilt. Gräbst du den Boden weniger um, gibt es dementsprechend auch weniger Unkraut, sagt Dowding im Interview mit Perspective Daily. Ein weiterer Effekt von No Dig ist, dass die im Boden lebenden Organismen – wie zum Beispiel Regenwürmer – ungestört ihrer Arbeit nachgehen können und somit den Humus gesund und belüftet halten. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Qualität und die Ertragsmenge des angebauten Gemüses aus.

 

Dowding ersetzt das Umgraben, indem er einmal im Jahr Kompost zuführt. Die Kompostschicht führt dem Boden nicht nur neue Nährstoffe zu, sondern dient gleichzeitig als Mulch, welcher ebenfalls die Entstehung von Unkraut verhindert.

Die Vorteile von No Dig

Bei der Methode "No Dig" bleiben die Organismen im Boden ungestört.

Bei der Methode „No Dig“ bleiben die Organismen im Boden ungestört. (Foto: CC0 / Pixabay / Chesna)

 

Zusammengefasst soll No Dig gegenüber dem Anbau mit Umgraben gleich mehrere Vorteile haben:

 

    Du sparst Arbeit und Zeit,

    es gibt weniger Unkraut im Beet,

    die Verwendung von Pflanzendünger ist nicht notwendig,

    du musst seltener gießen und

    die Ertragsmengen an Gemüse sind höher.

 

Wissenschaftliche Studien gibt es zum No Dig-Gärtnern wenige. Dowding und andere Anhänger:innen sind von der Anbaumethode jedoch trotzdem überzeugt – aufgrund ihrer eigenen positiven Erfahrungen.

So legst du deinen eigenen No-Dig-Garten an

Ein No-Dig-Beet anzulegen geht ganz einfach.

Ein No-Dig-Beet anzulegen geht ganz einfach. (Foto: CC0 / Pixabay / markusspiske)

 

Du willst No Dig in deinem eigenen Garten ausprobieren? Laut Dowding brauchst du dafür nicht einmal viel Platz – auch ein kleineres Beet von 1,2 mal 2,4 Metern kann einen hohen Ertrag bringen. Je nach klimatischen Bedingungen kannst du das Beet in jeder Jahreszeit anlegen, außer in sehr kalten Wintermonaten mit viel Schnee.

 

Mit den folgenden Schritten kreierst du dein erstes No-Dig-Beet:

 

    Wähle zunächst einen geeigneten Standort für dein Beet. Der Untergrund kann dabei nackte Erde sein, aber auch Gras oder Unkraut stellen kein Problem dar. Idealerweise sollte das Beet jedoch nicht zu nah bei großen Bäumen oder Hecken liegen, da diese viel Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen und für zu viel Schatten sorgen könnten.

    Sollte auf dem Boden viel Gras oder Unkraut wachsen, kannst als erste Schicht des Beets (möglichst unbedruckte) Pappe darauf legen. Diese „erstickt“ sowohl Gras als auch Unkraut.

    Darauf schichtest du erstmal etwa zehn bis zwölf Zentimeter Kompost. Tipp: Für diese Schicht muss dein angelegter Kompost nicht vollständig zersetzt sein, auch grober Kompost, beispielsweise aus gut zersetztem Tiermist, Holzhäcksel und/oder Laubkompost eignen sich gut.

    Als oberste Schicht solltest du dagegen drei bis vier Zentimeter gut zersetzten, braunen Kompost auftragen. Solltest du keinen eigenen Kompost haben, kannst du ihn in Gärtnereien oder im Gartenfachhandel kaufen.

    Es ist empfehlenswert, dass du die Gemüsepflanzen vorziehst, bevor du sie in das No-Dig-Beet umpflanzt. Bei der direkten Aussaat in das Beet dauert es wesentlich länger, bis die Pflanzen anfangen zu wachsen und sie sind zusätzlich anfälliger für Schädlinge (Tipp: Schädlinge im Garten natürlich bekämpfen).

    Anschließend reicht es aus, wenn du das Beet einmal im Jahr mit einer zweieinhalb Zentimeter dicken Schicht aus neuem Kompost bedeckst, idealerweise im Zeitraum zwischen Ernte und dem erneuten Bepflanzen.

 

pflegeleichter garten

Gärtnern ohne viel Aufwand: So gelingt ein pflegeleichter Garten

 

Ein pflegeleichter Garten eignet sich vor allem für Menschen, die auf einen Garten nicht verzichten und gleichzeitig nicht Unmengen an…

Weiterlesen auf Utopia.de:

    Regenwürmer züchten: So hilfst du dem Boden

    Schmetterlingsgarten: Einen insektenfreundlichen Garten anlegen

    Vielfaltsgarten: Alte Sorten, Insekten und Vögel schützen

 

** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.

Frosthart (geeignet für Freiland, Balkon, Hochbeet, Gewächshaus)

Frosttolerant (geeignet für Balkon, Hochbeet, Gewächshaus)

Frostempfindlich (nicht geeignet als Wintergemüse)

https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_44170240/pflanzen-giessen-im-sommer-diese-fehler-koennen-schaden-anrichten.html#gemuesebeet-richtig-giessen

 

Info-Links:
WIKIPEDIA.ORG
HEILKRAEUTER.DE
HEILKRÄUTER.AT (Heilkraut)
HEILKRAEUTER.AT (Küchenkraut)
KARINS KRAEUTER SEITEN
W.ARNOLD
english
HENRIETTES HERBAL HOMEPAGE
HOLISTIC-ONLINE.COM
SUPERHERBS.NET
BOTANICAL.COM

 

Vergleich. Siehe: Animalia + Miasmen + Panacea

Pflanzen          Pilzen (enthalten Glycogen wie Tieren + enthalten Chitin wie Insekten) Tieren

 

Verbreitung:

    * die Zoochorie, die Ausbreitung durch Tiere

    * die Anemochorie, die Ausbreitung durch Wind

    * die Semachorie, die Ausbreitung durch Wind- und Tierstreuung

    * die Hydrochorie, die Ausbreitung durch Wasser

    * die Hemerochorie, die Ausbreitung durch den Menschen

    * die Autochorie, die Selbstausbreitung.

Vermehrung: Bestäubung: Dritte besamen die Pflanzen (Biene/Wespe/Kolibri/Fledermaus)

Wind

Klonung Die Pflanze lässt ein Teil fallen wo es zu eine vollständige Pflanze heranwächst (Visc.)

Impfung = Inokulation = Vaccination: Ein Teil einer andere Pflanze wird in der Pflanze eingebracht und daraus wächst einen Teil mit der

                                    Eigenschaft von der Mutterpflanze dieses Teils. (Citrici allgemein/Rosales)

 

[Anthroposofie]

According to Rudolph Steiner (1861 – 1925) and anthroposophical philosophy the three „systems of man can be likened to specific areas of the plant. The nerve-sense

system (head) of man relates to the roots of the plant, the metabolic-limb system of man is likened to the reproductive system of the plant, and the rhythmic system is compared to the stem and leaves of the plant. This relationship of human beings with plants can assist us in deciding upon a cure when faced with certain ailments.

For example remedies prepared from roots may have more of an effect on the nerve-sense system and the head, whilst leaf remedies will affect the rhythmic system

(middle region). Remedies prepared from flowers have the greatest effect on the metabolic-limb system.

[Kayne,  2006]

About 65%  of all homoeopathic  remedies are derived from plant  materials.

[Long, 2011]

It is indisputable that the plant kingdom forms a foremost part of the homoeopathic materia medica. It is thus very important to organise the selection

of remedies belonging to the plant kingdom.

Eignen pflanzliche Stoffe sich für den astralen Bereich, Eignen tierische für Ihr ätherisches Wesen, Mineralien und Metalle für das “Ich” eignen.

 

Vitalpilzen = Adaptogen

Ginseng,

Morinda citrifolia (Noni),

Shiitake Speisepilz

Reishi/Ling-Zhi Speisepilz

Maitake Speisepilz

Mandelpilz Speisepilz

Schisandra

Rosenwurz

Ashwaganda (Schlafbeere)

Tulsi = Ocimum tenuiferum

Jiaogulan Gymnostemna

Maca Lepidium

Kalmegh

Cannabis.

Tabernanthe Iboga??

 

[Boericke, 1994: 288-290]

Hahnemann in the 1st edition of Chronic Disease compared medicines made from solutions and triturations, and stated his preference for trituration.

In the same concentration and with the same number of potentizing stages, the trituration-based medicine proved more powerful.

He stated that plant material should be triturated with saccharum lactis 3 distinct times before potentising the medicine in an aethanolic solution

.

Dellmour investigated work by Madaus, who provided evidence that triturated medicines contained practically all the constituents of fresh plants, whereas

tinctures suffered serious losses due to the selective nature of ethanolic extraction.

Madaus also asserted that triturated medicines had a better shelf life than ethanolic medicines.

The reason for this is that raw materials of animal and plant origin have different constituents which are housed in separate locations in different cell

compartments which ensures their stability.

During the production of an ethanolic mother tincture all these highly reactive biochemical substances are combined into a single fluid phase which results

in countless chemical reactions.

However, during the trituration process, the dryness, of the vehicle and the mechanical process involved results in rapid separation of the constituents

which therefore prevents interaction thereby preserving the stability of the individual constituents. (Dellmour, 1994)

 

Ethanolic tincture

Trituration fresh material

 

Sekundäre Pflanzenstoffen Anhängsel.

Anhang. (V.D. Kaviraj/David Little/Torsten Arncken)

Anhang. (Peter Morrell)

Anhang. 1 (Jan Scholten)

Anhang. 2 (V.D. Kaviraj)

Anhang. 5 (Madaus)

Anhang. 6 Gentechnik (Ernst-Ludwig Winnacker Alois Heißenhuber, TU München/Friedhelm Taube, Universität Kiel, Angelika Hilbeck/Hartmut Meyer)

Anhang 6a (Gentechnik 6a)

Anhang. 8 Pflanzen und Astrologie

Anhang. 9 (Michal Yakir, Koby Nechustan: Table of Plants: the fourth column)

Plants and Stadiums. (Michal Yakir)

Anhang Agro-Homeopathy (V.D. Kaviraj)

https://www.narayana-verlag.de/Homoeopathie-fuer-Garten-und-Landwirtschaft-Vaikunthanath-Das-Kaviraj/b4671

 

God sleeps in rocks

Dreams in plants.

Awakens in animals.

And acts in men.

 

Pflanzen comparison ethanolic tincture and trituration of fresh plant material. (Dellmour, 1994)

Comparison of plant remedies with synthetic recreational drug isolate group (Durban University of Technology, Faculty of Health Sciences: Ujaswee Chhiba)

Vergleich Anthroposofisch Pflanze, Tier, Mensch

Vergleich. Mineralien + Pflanzen + Animalia.

Vergleich. Lilienähnliche (= Liliopsida) + Lilienartige (= Liliales) + Lilien (= Liliaceae).

Vergleich. Angiospermae (= Blütenpflanzen) mit Coniferae (= Nadelholzgewächse).

Tieren Nitrogen Pflanzen

http://gardenofeaden.blogspot.com

 

“Unglaublich dass ein Tier was nur Pflanzen isst, so gut Schmecken kann”.

                        Kommentar eines Cowboys, ein “Steak” essend, in “Lucky Luke”

 

“Fleisch ist mein Gemüse”

“Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg”

 

Plants Ashes (carbonates/oxides/kalium salts/phosphates/Al/Mg/Na) minerals

Ätherischeöle

 

[Dinesh Chauhan]

People Needing Plant Remedies:

Feels things very intensely. Says “His screaming affects me”, “Damp weather affects me.” “Smell affects me”.

They are soft and emotional, their feelings are very important to them and they fear being hurt. Grundsätzlich verfügen die pflanzlichen Mittel über SENsibilität.

Beziehungen sind äußerst wichtig und sie bekommen Beschwerden, wenn sie verletzt worden sind. Sind sanft und mögen Harmonie.

Häufig Angst vor Messern und Operationen.

Terpene: stark heterogene und sehr große Gruppe von chemischen Verbindungen, welche als sekundäre Inhaltsstoffe in Organismen natürlich vorkommen.

Sie leiten sich formal vom Isopren ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und geringer Anzahl an funktionellen Gruppen aus.

Es sind über 8.000 Terpene und über 30.000 der nahe verwandten Terpenoide bekannt. Die meisten sind Naturstoffe, hauptsächlich pflanzlicher und seltener tierischer

Herkunft. In der Natur kommen überwiegend Kohlenwasserstoff-, Alkohol-, Glycosid-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Carbonsäure- und Ester-Terpene, aber auch

Vertreter weiterer Stoffgruppen sind unter den Terpenen zu finden.

Terpene sind Hauptbestandteil der in Pflanzen produzierten ätherischen Öle.

Terpene sind vielfach biologisch und pharmakologisch interessant; ihre biologischen Funktionen sind allerdings nur lückenhaft erforscht. Sie können als

umweltfreundliche Insektizide verwendet werden, indem sie als Pheromone Insekten in Fallen locken. Außerdem wirken viele antimikrobakteriell.

Viele Terpene werden als Geruchs- oder Geschmacksstoffe in Parfümen und kosmetischen Produkten eingesetzt.

Wegen der Vielzahl und ihrer vielfältigen Strukturvarianten gibt es mehrere Klassifikationsmöglichkeiten für Terpene. Die IUPAC etwa zählt nur Kohlenwasserstoffe

zu den Terpenen, wohingegen alle sauerstoffhaltigen Isoprenabkömmlinge als Terpenoide gelten. In der Praxis haben sich für die Kohlenstoffgerüste Trivialnamen

eingebürgert, welche häufig von dem wissenschaftlichen Namen des Organismus der ersten Isolierung abgeleitet sind.

 

[Sankaran]

Plants are of a „sensitive‟ nature. They are affected by changes in the external environment and are capable of adapting to these changes. Disorganized when compared to

a mineral type personality, and sensitive, soft and emotional beings. Complaints usually present with rapid onset and are changeable with many modalities. Easily affected

emotionally and have abrupt mood changes.

Sir David Attenborough's 1993 T.V. series, which probes the ‘private life’ of plants, is his attempt to identify the intimate reality of how plants behave in relation to each other,

the animals, the environment and, last but by no means least, people. Plants preceded us by a large span of evolutionary time but the historical, modern and future survival of

people and plants (and animals) is inevitably related in more reciprocal terms than has long been realised. The book contains some remarkable exposure on how plants live,

reproduce and respond to competitors. The book’s introduction begins:

‘Plants can see. They can count and communicate with each other. They are able to react to the slightest touch and estimate time with extraordinary precision’.

 

Indien: God has created the universe/man has made the best of His creation/has created the vegetable, the mineral and the animal kingdoms for the benefit of man. Man is not

slow to take advantage of them, from the very beginning man has been trying to prove the mysteries of Nature. He is poking his nose everywhere/has successfully harnessed

some of the hidden powers of nature to his own service. But man is after all, a creature of God; he is but a tiny speck in this wide universe. For every mystery that he solves,

there are at least a hundred that he does not even know of. But it is the mysteries that attract the man of talent, it is the mysteries of nature that the scientists thrive upon.

The vegetable kingdom has many mysteries, interesting mysteries about their growth from a small seed to a sturdy plant, about their flowering, the different shades of colour,

the arrangements and shape of the leaves and so on. But apart from all this external beauty, so to say, a plant has some internal beauty as well, the beauty we cannot see.

Probing deeper, a plant may give us some of its hidden mysteries, such as its healing power. A plant may indeed be your friend in need.

Let us take Tulashi (= Oci-sa.) common throughout India. This strongly scented plant has the property of driving away the mosquitoes. It has been found by experiments that

if the Juice of Tulashi leaves is rubbed over the body the mosquitoes never come near it.

Regarding this property of Tulashi, the following opinion of Sir George Birdwood will be of great interest: when the Victoria garden and Albert Museum were established in

Bombay, the men employed on these works were at first so pestered by mosquito and suffered so much from malarial fever that on the recommendation of the Hindu manager

the whole boundary of the garden was planted with holy Basil (Tulashi) and any other Basil at hand on which the plague of mosquitoes was at once abated and fever altogether disappeared from among the residents of the gardens and temporary resident masons. The opinion of the Imperial Malarial Conference is also in favour of Tulashi being a good

medicine for malaria. No wonder that it is held in high esteem and sanctity and is worshipped by every Hindu in India.

 

Pflanzen scheinen auch die Fähigkeit zu besitzen, die Unheil bringenden Kräfte eines Ortes zu neutralisieren. Im Gegensatz zum Menschen/manchen Tieren (Pferde), die auf

Wasseradern empfindlich reagieren und irgendwann daran erkranken, zeigen Pflanzen die an einem Ort vorherrschende Qualität an und bilden gleichzeitig eine Art Gegengewicht

oder gar einen heilsamen Gegenpol. Weil solche Pflanzen sich mit den Bedingungen eines Standorts auseinandersetzen ohne selbst zu erkranken, vermitteln sie dem kranken

Menschen etwas, das diesem fehlt, nämlich die Resistenz gegen den schadhaften Einfluss. Manche Gewächse scheinen sich auf den krankmachenden Reizstreifen sogar regelrecht

wohl zu fühlen. Störzonenflora: Weiden, Haselnuss-, Flieder-, Holunderbüsche, Brennnesseln, auf manche Arznei- und Gewürzpflanzen wirken Störzonen der Erde nicht störend

sondern oft Wachstum fördernd.

Heilung ist jedoch nur möglich, wenn die Erkrankungsursache beseitigt wurde. Sofern also ein Rheumatiker ein vermeintlich romantisches Haus am Fluss, im Auenwald, im

ehemaligen Sumpfgebiet o. am Quellhang bewohnt/am Arbeitsplatz Tag für Tag auf einer Wasserader sitzt, ist allenfalls Linderung möglich. Besser ist es also, bereits vor dem

Kauf von Baugrund o. vor dem Hauskauf, bzw. vor einem Umzug die Botschaften der Natur wahrnehmen würde.

Die bekanntesten Anzeiger von feuchtem Grund sind neben Binsen vor allem Chrysosplenium (= Milzkraut), Ran-fi. (= Scharbockskraut), Polygonum hydropiper (= Wasserpfeffer),

Eupat-c. (= Wasserdost) und Lycopus europaeus (= Wolfstrapp). Ferner deuten wuchernder Efeu sowie üppige Mistelvorkommen, Baumkrebs und Zwieselwuchs ebenfalls auf

Reizstreifen hin, die zwar nicht zwangsläufig auf unterirdische Wasserläufe schließen lassen, die aber auf Dauer ebenso krank machen wie Wasseradern. Weitere Pflanzen, die auf

Reizstreifen gedeihen, und die allesamt über immunmodulierende Heileigenschaften verfügen: Hed. (= Efeu)/Visc. (= Mistel)/Prun. (= Schlehe)/Eleuth (= Taigawurzel).

Natürlich zeigen nicht nur Pflanzen sondern auch Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes an. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich

einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben oder Störche Glücksbringer fürs Haus seien.

Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin

nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe -als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen- den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen." (Werner-Christian Simonis).

Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke

finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen oder Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte

in sich, die sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben (z.B. Desarell von Sanorell bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma o. Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).

Rezept: Mischung bei Erschöpfungszuständen und Infektanfälligkeit (durch Reizstreifen)

Eleutherococcus senticosus (Taigawurzel) Dil. D1            20 ml

Eupatorium cannabinum (Wasserdost) Dil. D6            20 ml

Prunus spinosa (Schlehdorn) Ø                                    20 ml

Quercus robur (Eiche) Dil. D2                                    20 ml

Viscum album (Mistel) Dil. D6                                    20 ml

Über eine Apotheke von Spagyra bestellen und mischen lassen o. selbst mischen; 3 – 5x täglich 10 bis 15 Tropfen im Mund zergehen lassen.

Eine weitere Volksweisheit lautet: Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen. Demzufolge zeigen Eichen Störzonen an. Schon das eigentümlich gekrümmte Geäst offenbart den Bezug zum Astralen und die Blitzspuren an älteren Bäumen haben eine ähnliche Aussage: "Der Blitz sucht das Wasser im Untergrund. Daher sind die Eichen fast immer von Blitzen zerzaust und verwüstet, weil sie mit ihren langen Pfahlwurzeln im Wasserbereich des Untergrundes wurzeln". Für Menschen sind Plätze mit Blitz-Eichen auf Dauer schädlich; Regeneration nur begrenzt möglich. Doch die Eiche offenbart durch ihren Standort sowie durch die Blitzspuren wiederum Resistenz gegenüber den schadhaften Umwelteinflüssen.

Daher gehören Eichenblätter wie auch spezielle Zubereitungen aus der Eichenrinde zu den kraftspendenden Arzneien, die bei mit Störzonen assoziierten Leiden wie Allergien oder Fehlgeburtsneigung versucht werden können (z.B. Mesenchym/Calcium carbonicum comp. wa bei Allergien oder Calcium Quercus Inject oder Globuli wa bei Allergien oder zur Begleitbehandlung einer Fehlgeburtsneigung).

Flenin Tabletten Enthalten: Ars. D3 + Con. + Echi. D2 + Cundurango D2 + Sec. D2 + Visc. D1

 

Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes anzeigen. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben/Störche Glücksbringer fürs Haus seien. Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe -als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen- den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen."

Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen/Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte in sich, die

sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben [z.B. Desarell (Apis mellifica D6 + Form-ac D6 + Thryallis glauca = Galphimia D6 + Cardiospermum halicacabum D4) bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma oder Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).

 

Festhalten von Daten:

Cognate (= verwandt hiermit) animals are those that are sessile/have reduced motility, which put down roots or attachments to rocks or which have large shells, calcareous deposits around them or leaving a hard skeleton.

They leave these hardened or sclerotized parts behind them after their death as evidence of their strong plant-like urge (incl. molluscae/some marine worms/barnacles/crinoids/sea-urchins/tortoises/turtles/foraminiferans/crustaceans/bryozoans). Here we find the most plant-like animals (those that keep records/build up traces of their life). Keeping a record/leaving deposits/shells/bones/traces of one's existence is a plant-like drive (tree-rings: an expression in the lignified cellulose as a record of the passing years/represent the life record of that tree) that is much more diminished within the animal world.

 

Bäume.

Fossilien.

Mollusca.

Pica pica = Elster sammelt Aves.

Schriftgruppe keeping of records requires writing

Sciurus vulgaris = Squirrel sammelt Mammalia.

Steinkohl

 

Vergleich: Siehe: Brennstoffen

 

Alle Kalk ist aus tierischen Überresten (von Kleinstlebewesen) entstanden/alle Carbon aus pflanzlichen Überresten/Nitrat wird durch Pflanzen aus Luft gebunden/Oxygen durch Kieselgur/Pflanzen hergestellt.

Plants are producers/Animals are consumers

 

Baumgruppe.

Moose.

Blaues Licht löst Blühen aus.

 

Invasive Pflanzen

Ambros.

Heracleum gigantea

Imp-g.

 

Pflanze streckt sich Erde und Zenith entgegen. Vermittelt zwischen Mineralreich und Tierreich, Jenseits und Diesseits. Lebt in Symbiose mit Tier/Mensch

Salqualität von Pflanze ist gleich an Menge Nitrogenium, die es aus der Luft holt und im Boden lagert.

Merkur = die Wiederholung in der Pflanze     

Ferrum inkarniert das höchste Selbst/Ich im Körper/Mensch

Fordert Ego = sich abkapseln im Gegensatz zu Pflanze, die offen in der Welt steht

 

Pflanzen werden von außen gesteuert durch die planetare Kräfte  

Pflanze stirbt bei Ende der Gestaltung- Mensch hat Gestaltung früh beendet und lebt weiter

Pflanze erzeugt in Blütezeit Bewegung und Wärme. Werden Bewegung und Wärme vor Blüte

erzeugt „astralisiert“ dies der Pflanze. Sie sind AUFfällig durch Blüte(zeit)/Duft/

Wachstum/Wachstumsform/Biorhythmus/Farbe/Muster/Standort.

 Schlafen = Pflanze-sein-ähnlich

 Pflanzensäuren = Stockungsprodukten werden durch Sonneeinwirkung aufgelöst

 

Pflanze                                Mensch

  Blätter und Knoten                      Lungen/Bronchien/Rippen/Wirbelsäule

Nimmt Kohlensäure auf                  Nimmt Sauerstoff auf und  

und verdickt es zu                      baut Kohlenstoff ab

Kohlenhydrat                           Gibt Kohlensäure ab

Gibt Sauerstoff ab

Blattfarbstoff enthält Mg                Blutfarbstoff enthält Fe

Grüne Farbe fluorisiert                Rote Farbe fluorisiert grün

rot = Außenraum

 

Wurzel                                   Sinnes-Nervensystem

 

Nimmt Eindrücke war/Angemessenes auf

Mineralisiert Pflanze

Ruht in Schwerekraft                    Hebt sich gegen Schwerekraft hoch

Blüte/Früchten                         Stoffwechsel

 

Blatt greift ein in Entzündungsprozesse (= ZU viel Stoffwechsel)

Wurzel greift ein in Verhärtungsprozesse (= Zu viel Nerven-/Sinnestätigkeit

Mineral braucht (und umgekehrt) Pflanze braucht (und umgekehrt) Tier           

           

 * Plant versus animal = plant can make it’s own food - animal can’t

 * Dros. (fauna) - carnivorous but can make their own food - contains chlorophyll/they only need the insects for O + N. It is independent?

 * Spong. considered animal - and looks like plants/stays in one place, but can’t make its own food/does not have chlorophyll

 * Chlp needs light/so plant can make its own food if enough sunlight is present to cause chlorophyll to react/Chlorophyll is SENSITIVE to sunlight/its reaction to sunlight

causes it to make food.

Pflanzen enthalten Chlp

Pflanzen leben von Mineralischen + Sonne/Pilzen leben von organischem Material wie Mensch

Pflanze nimmt C(= 2) auf + baut C-ketten, Mensch atmet C(O2) aus trägt das gestaltendes Wort

 

„Auf den Bahnen des Kohlenstoffes bewegt sich das Geistige durch die Welt“

 Carbon weckt Devakraft in Pflanze, die in Samadhi ruht.

 

[Peter Morrell]

http://www.homeoint.org/morrell/articles/pm_calc.htm

The Calcium urge is more of pausing/resting/putting down roots/leaving traces/keeping records/collecting memories/dwelling in matter and time/making deposits.

This tendency seems to represent a deeper attachment to things and life and surroundings and a desire to keep a record of one's life. So link with the past, time, matter,

records, traces, memories and the old. Cognate animals are those that are sessile, have reduced motility, which put down roots or attachments to rocks or which have large shells, calcareous deposits around them or which leave a hard skeleton. The fact that they leave these hardened or sclerotized parts behind them after their death is evidence

of their strong plant-like urge. These include molluscae, some marine worms, barnacles, crinoids and sea-urchins, tortoises & turtles, foraminiferans, crustaceans, bryozoans, etc. Here we find the most plant-like animals (those keeping records/build up traces of their life). Keeping a record/leaving deposits, shells, bones and traces of one's existence is a plant-like drive that is much more diminished within the animal world. It manifests in the plant by the layering of tree-rings, which is an expression in the lignified cellulose of a record of the years. The tree rings are records of the passing years and represent the life record of that tree.

Yet in all plants the record-keeping or sclerotizing tendency is very strong. While it is true that plants push out green shoots, like to grow and expand, they also tend to consolidate such gains by sclerotizing, hardening, making into wood and laying down harder tissues, thorns and spikes both for protection and to demarcate owned territory. Thus plants are the natural record-keepers and deposit makers of the living world.

In its more extreme forms, this plant-like Calc. force manifests as shrunken, withered leathery, thorny and spiky plant stems as seen in the Cacti and many other succulents,

in Lithops, the stone plant, and of course, in trees. But even amongst trees, it manifests most typically in the dry, thorny, withered, hardened and emaciated kind of tree that has adapted to extreme aridity.

 

"Eisenblüte" = Aragonit, Ca(CO3), Zschorlau

 

 

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