Pflanzen

 

Sekundäre Pflanzenstoffen Anhängsel.

Anhang.

Anhang. (Peter Morrell)

Anhang. 1

Anhang. 2 (V.D. Kaviraj)

Anhang. 5 (Madaus)

Anhang. 6 Gentechnik  

Anhang. 8 Pflanzen und Astrologie.

 

God sleeps in rocks

Dreams in plants

Awakens in animals

And acts in men.

 

Plants = Brahma’s Hair.

 

Vergleich Anthroposofisch Pflanze, Tier, Mensch 

Vergleich. Mineralien + Pflanzen + Animalia.

Vergleich. Lilienähnliche (= Liliopsida) + Lilienartige (= Liliales) + Lilien (= Liliaceae).

Vergleich. Angiospermae (= Blütenpflanzen) mit Coniferae (= Nadelholzgewächse).

Tieren ó Nitrogen ó Pflanzen

http://gardenofeaden.blogspot.com

 

“Unglaublich dass ein Tier was nur Pflanzen isst, so gut Schmecken kann”.

                        Kommentar eines Cowboys, ein “Steak” essend, in “Lucky Luke”

 

“Fleisch ist mein Gemüse”

“Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg”

 

Plants ó Ashes. (carbonates/oxides/kalium salts/phosphates/Al/Mg/Na) ó minerals.x

 

[Dinesh Chauhan] People Needing Plant Remedies:

Feel things very intensely. Say .. “His screaming affects me”, “The damp weather affects me.” “Smell affects me”. They are soft and emotional, their feelings are very important to them and they fear being hurt.

Grundsätzlich verfügen die pflanzlichen Mittel über SENsibilität. Beziehungen sind äußerst wichtig und sie bekommen Beschwerden, wenn sie verletzt worden sind. Sanft und mögen Harmonie. 

Häufig Angst vor Messern und Operationen.

Terpene: stark heterogene und sehr große Gruppe von chemischen Verbindungen, welche als sekundäre Inhaltsstoffe in Organismen natürlich vorkommen. Sie leiten sich formal vom Isopren

ab und zeichnen sich dabei durch eine große Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten und geringer Anzahl an funktionellen Gruppen aus. Es sind über 8.000 Terpene und über 30.000 der nahe

verwandten Terpenoide bekannt. Meisten sind Naturstoffe, hauptsächlich pflanzlicher und seltener tierischer Herkunft. In der Natur kommen überwiegend Kohlenwasserstoff-, Alkohol-,

Glycosid-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Carbonsäure- und Ester-Terpene, aber auch Vertreter weiterer Stoffgruppen sind unter den Terpenen zu finden. Terpene sind Hauptbestandteil der

in Pflanzen produzierten ätherischen Öle.

Terpene sind vielfach biologisch und pharmakologisch interessant; ihre biologischen Funktionen sind allerdings nur lückenhaft erforscht. Sie können als umweltfreundliche Insektizide

verwendet werden, indem sie als Pheromone Insekten in Fallen locken. Außerdem wirken viele antimikrobakteriell. Viele Terpene werden als Geruchs- oder Geschmacksstoffe in Parfümen

und kosmetischen Produkten eingesetzt.

Wegen der Vielzahl und ihrer vielfältigen Strukturvarianten gibt es mehrere Klassifikationsmöglichkeiten für Terpene. Die IUPAC etwa zählt nur Kohlenwasserstoffe zu den Terpenen,

wohingegen alle sauerstoffhaltigen Isoprenabkömmlinge als Terpenoide gelten. In der Praxis haben sich für die Kohlenstoffgerüste Trivialnamen eingebürgert, welche häufig von dem wissenschaftlichen

Namen des Organismus der ersten Isolierung abgeleitet sind.

 

Sankaran: Plants are of a „sensitive nature. They are affected by changes in the external environment and are capable of adapting to these changes. Disorganized when compared to a mineral type

personality, and sensitive, soft and emotional beings. Complaints usually present with rapid onset and are changeable with many modalities. Easily affected emotionally and have abrupt mood changes.

Sir David Attenborough's 1993 publication, which probes the ‘private life’ of plants, is his attempt to identify the intimate reality of how plants behave in relation to each other, the animals,

the environment and, last but by no means least, people. Plants preceded us by a large span of evolutionary time but the historical, modern and future survival of people and plants (and

animals) is inevitably related in more reciprocal terms than has long been realised. The book contains some remarkable exposure on how plants live, reproduce and respond to competitors.

The book’s introduction begins: ‘Plants can see. They can count and communicate with each other. They are able to react to the slightest touch and estimate time with extraordinary precision’.

 

Indien: God has created the universe/man has made the best of His creation/has created the vegetable, the mineral and the animal kingdoms for the benefit of man. Man is not slow to take

advantage of them, from the very beginning man has been trying to prove the mysteries of Nature. He is poking his nose everywhere/has successfully harnessed some of the hidden powers of

nature to his own service. But man is after all, a creature of God; he is but a tiny speck in this wide universe. For every mystery that he solves, there are at least a hundred that he does not even

know of. But it is the mysteries that attract the man of talent, it is the mysteries of nature that the scientists thrive upon.

The vegetable kingdom has many mysteries, interesting mysteries about their growth from a small seed to a sturdy plant, about their flowering, the different shades of colour, the arrangements

and shape of the leaves and so on. But apart from all this external beauty, so to say, a plant has some internal beauty as well, the beauty we cannot see. If we probe deeper, a plant may give

us some of its hidden mysteries, such as its healing power. A plant may indeed be your friend in need.

Let us take Tulashi (= Oci-sa.) common throughout India. This strongly scented plant has the property of driving away the mosquitoes. It has been found by experiments that if the Juice of

Tulashi leaves is rubbed over the body the mosquitoes never come near it.

Regarding this property of Tulashi, the following opinion of Sir George Birdwood will be of great interest: when the Victoria garden and Albert Museum were established in Bombay, the men

employed on these works were at first so pestered by mosquito and suffered so much from malarial fever that on the recommendation of the Hindu manager the whole boundary of the garden

was planted with holy Basil (Tulashi) and any other Basil at hand on which the plague of mosquitoes was at once abated and fever altogether disappeared from among the residents of the gardens

and temporary resident masons. The opinion of the Imperial Malarial Conference is also in favour of Tulashi being a good medicine for malaria.

No wonder that it is held in high esteem and sanctity and is worshipped by every Hindu in India.

 

Pflanzen scheinen auch die Fähigkeit zu besitzen, die unheilsbringenden Kräfte eines Ortes zu neutralisieren. Im Gegensatz zum Menschen/manchen Tieren (z. B. Pferde), die auf Wasseradern empfindlich reagieren und irgendwann daran erkranken, zeigen Pflanzen die an einem Ort vorherrschende Qualität an und bilden gleichzeitig eine Art Gegengewicht oder gar einen heilsamen Gegenpol. Eben weil solche Pflanzen sich mit den Bedingungen eines Standorts auseinandersetzen ohne selbst zu erkranken, vermitteln sie dem kranken Menschen etwas, das diesem fehlt, nämlich die Resistenz gegen den schadhaften Einfluss. Manche Gewächse scheinen sich auf den krankmachenden Reizstreifen sogar regelrecht wohl zu fühlen. Störzonenflora: Weiden, Haselnuss-, Flieder-, Holunderbüsche, Brennnesseln, auf manche Arznei- und Gewürzpflanzen wirken Störzonen der Erde nicht störend sondern oft  Wachstum fördernd.

Heilung ist jedoch nur möglich, wenn die Erkrankungsursache beseitigt wurde. Sofern also ein Rheumatiker ein vermeintlich romantisches Haus am Fluss, im Auenwald, im ehemaligen Sumpfgebiet o. am Quellhang bewohnt/am Arbeitsplatz Tag für Tag auf einer Wasserader sitzt, ist allenfalls Linderung möglich. Besser ist es also, bereits vor dem Kauf von Baugrund o. vor dem Hauskauf, bzw. vor einem Umzug die Botschaften der Natur wahrnehmen würde.

Die bekanntesten Anzeiger von feuchtem Grund sind neben Binsen vor allem Milzkraut (Chrysosplenium), Scharbockskraut (Ranunculus ficaria), Wasserpfeffer (Polygonum hydropiper), Wasserdost (Eupatorium cannabinum) und Wolfstrapp (Lycopus europaeus). Ferner deuten wuchernder Efeu sowie üppige Mistelvorkommen, Baumkrebs und Zwieselwuchs ebenfalls auf Reizstreifen hin, die zwar nicht zwangsläufig auf unterirdische Wasserläufe schließen lassen, die aber auf Dauer ebenso krank machen wie Wasseradern. Weitere Pflanzen, die auf Reizstreifen gedeihen, und die allesamt über immunmodulierende Heileigenschaften verfügen: Hed. (= Efeu)/Visc. (= Mistel)/Prun. (= Schlehe)/Eleuth (= Taigawurzel).

Natürlich zeigen nicht nur Pflanzen sondern auch Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes an. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben oder Störche Glücksbringer fürs Haus seien. Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin

nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe - als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen - den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen." (Werner-Christian Simonis).

Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen oder Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte in sich, die sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben (z. B. Desarell von Sanorell bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma o. Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).

Rezept: Mischung bei Erschöpfungszuständen und Infektanfälligkeit durch Reizstreifen

Eleutherococcus senticosus (Taigawurzel) Dil. D1           20 ml

Eupatorium cannabinum (Wasserdost) Dil. D6 20 ml

Prunus spinosa (Schlehdorn) Ø                                   20 ml

Quercus robur (Eiche) Dil. D2                                   20 ml

Viscum album (Mistel) Dil. D6                                   20 ml

Über eine Apotheke von Spagyra bestellen und mischen lassen o. selbst mischen; 3 – 5x täglich 10 bis 15 Tropfen im Mund zergehen lassen.

Eine weitere Volksweisheit lautet: Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen. Demzufolge zeigen Eichen Störzonen an. Schon das eigentümlich gekrümmte Geäst offenbart den Bezug zum Astralen und die Blitzspuren

an älteren Bäumen haben eine ähnliche Aussage: "Der Blitz sucht das Wasser im Untergrund. Daher sind die Eichen fast immer von Blitzen zerzaust und verwüstet, weil sie mit ihren langen Pfahlwurzeln im Wasserbereich des Untergrundes wurzeln". Für Menschen sind Plätze mit Blitz-Eichen auf Dauer schädlich; Regeneration nur begrenzt möglich. Doch die Eiche offenbart durch ihren Standort sowie durch die Blitzspuren wiederum Resistenz gegenüber den schadhaften Umwelteinflüssen. Daher gehören Eichenblätter wie auch spezielle Zubereitungen aus der Eichenrinde zu den kraftspendenden Arzneien, die bei mit Störzonen assoziierten Leiden wie Allergien oder Fehlgeburtsneigung versucht werden können (z. B. Mesenchym/Calcium carbonicum comp. wa bei Allergien oder Calcium Quercus Inject oder Globuli wa bei Allergien oder zur Begleitbehandlung einer Fehlgeburtsneigung).

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Tiere die Heil oder Unheil bringenden Kräfte eines Ortes anzeigen. Das zum Teil uralte Wissen um die Qualität eines Platzes schlug sich einst im Volksaberglauben nieder. Im Volksmund heißt es zum Beispiel bis heute, dass Schwalben/Störche Glück.sbringer fürs Haus seien. Im Gegensatz zu Ameisen, Bienen oder Katzen, welche bevorzugt Reizstreifen aufsuchen und somit auch anzeigen, meiden Störche und Schwalben dieselben und beweisen

damit eine Empfindlichkeit gegenüber Erdstrahlen oder Wasseradern: "Wenn es früher auf dem Lande hieß, der Storch schütze vor Blitzschlag, dann drückt sich darin nur die Erfahrungstatsache aus, dass Störche niemals dort nisten, wo unterirdische Wasserläufe - als welche die Reiz- oder Störstreifen sich oft herausstellen - den Blitz anziehen können. Auch Schwalben nisten in solchen Bereichen."

Wiederum ist es dasselbe Grundmotiv wie bei den Pflanzen, in dem auch die arzneiliche Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten wurzelt: Ameisenhaufen und Bienenstöcke finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen/Wasseradern. In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so

bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche immunmodulierende Heilkräfte in sich, die sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben (z. B. Desarell von Sanorell bei Allergien, Apis comp. w bei Rheuma oder Flenin von Schuck als Begleitmittel bei Krebs...).

 

Festhalten von Daten:

Cognate (= verwandt hiermit) animals are those that are sessile/have reduced motility, which put down roots or attachments to rocks or which have large shells, calcareous deposits around them or which leave a hard skeleton.

They leave these hardened or sclerotized parts behind them after their death as evidence of their strong plant-like urge (incl. molluscae/some marine worms/barnacles/crinoids/sea-urchins/tortoises/turtles/foraminiferans/crustaceans/bryozoans). Here we find the most plant-like animals (those that keep records/build up traces of their life). Keeping a record/leaving deposits/shells/bones/traces of one's existence is a plant-like drive (tree-rings: an expression in the lignified cellulose as a record of the passing years/represent the life record of that tree) that is much more diminished within the animal world.

 

Bäume.

Fossilien.

Mollusca.

Pica pica = Elster sammelt Aves.

Schrift.gruppe keeping of records requires writing

Sciurus vulgaris = Squirrel sammelt Mammalia.

Steinkohl.

 

Vergleich: Siehe: Brennstoffen

 

Alle Kalk ist aus tierischen Überresten (von Kleinstlebewesen) entstanden/alle Carbon aus pflanzlichen Überresten/Nitrat wird durch Pflanzen aus Luft gebunden/Oxygen durch Kieselgur/Pflanzen hergestellt.

Plants are producers/Animals are consumers

 

Baumgruppe.

Moose.

Blau.es Licht löst Blühen aus.

 

Invasive Pflanzen

Ambros.

Heracleum gigantea

Imp-g.

 

 

Pflanzenfamilien                                                                                                                                                                                                                                      

Teilweise übernommen aus: http://www.homoeomedia.de

                                  

Familie                      Akut               Typhus                       Malaria                 Ringworm             Sycose                Tuberkulin    Krebs                         Lepra             Syphilis

 

Anacardiaceae.            gepackt/steif/gespannt/festgesetzt/Krampf/Drücken

 

 

                                                           Rhus-t.                        Rhus-r.                    Rhus-v.                      Mangi.                                                     Anac.             Com.

                                                                                                                                                                                                                                           Rhus-g

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Araceae.

                                                           Arum-t                                   Arum-m                                             Calad.

 

Asclepidiaceae.

 

                                                           Asc-t.                                                                                                                                                Cund

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Berberidaceae.            Plötzliche/intensive/schnelle Veränderung auf psychischer +/o. körperliche Ebene.

 

Berbin             Podo.                          Berb.                                                          Caul.                                                                                                 Berb-a.

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Cactaceae.                 Zusammengezogen/kleiner gemacht/geschrumpft/Kontraktion/gebunden/in der Falle/(nieder)gedrückt (= downtrodden)/gepackt/unterrückt/Constriction versus expansion. Element: Wasser

 

Ranunculacae: Rhytmischer Teil = Hauptteil/Sonne und Mond in Gleichgewicht (Cactaceae: Sonne und Mond im Kampf)

 

Cactin.            Carn-g.                         Cact.                     Opun-v.                      Tub.                      Cere-b.                 Anh.                Cere-s.

 

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Campanulaceae.                                                                                                                                                                                        Lob.

 

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Compositae.              Verletzt/wehgetan o. beleidigt/schockiert/verbrannt oder verbrüht/Furcht vor Berührung/vor Annäherung/< Winter/> Sonne

 

Arn.                Cham.                                    Cina                                  Tarax.             Senec.                              Abrot.             Bell-p.                        Inul.                Echi

Calen.             Mill.                            Eup-per.                                                                                                                                Lact                 Absin.

                                                           Eup-pur.                                                                                                                               Lappa.

                                                           Calen

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Coniferae.                  Zerbrechlich/zerbrochen/verbunden/ungebunden/leer/voll/abgeschnitten/fragmentiert

 

                                   Agath-a.             Ter.                             Abies -n.               Pseuts-m.                   Thuja                    Pix                  Sabin.

                                                                                                                                                         Thuj-l.

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Cruciferae. (Brassicales)

 

                                   Lepi.               Sin-n.                          Iber.                                    Sina-a               Coch                  Thios                        Thlaspi                       Raph               Brass

 

Familie                      Akut               Typhus                       Malaria                 Ringworm             Sycose                Tuberkulin    Krebs                         Lepra             Syphilis

 

 

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Cucurbitaceae zeigen rankenden, sich aus eigener Kraft nicht aufrichtenden Sprosses und Bry. in dem anschwellenden "Wurzelkürbis" vorherrschen des Flüssigkeitsprinzipes und des chemischen Äthers. Die eigentliche Frucht = kleine, scharlachrote Beeren = aufs äußerste reduziert; die für die Cucurbitaceen typische Kürbis- o. Melonenbildung findet schon unterirdisch in der wasserreichen/mächtigen Wurzel statt. Auch substantiell = Blütenprozess in Wurzel verlagert, der Harze + Cucurbitacine anreichert. So versteht sich WirksamKEIT Bry. im Leber (Flüssigkeitsorgan/“ödematöse“ Schwellung). Bry. = ausgesprochene "Leberpflanze". Flüssigkeitsbedürfnis = Leber zuzuordnen, = gesteigert; Bindegewebe (anderer Organe/seriösen Häute/Gelenken/Schleimbeuteln) = ödematös; aber Schleimhäute + Haut = trocken. Dort, wo sich im Organgewebe ein Prozess ("Leberprozess an falscher Stelle") typisch für die Leber abspielt, kann diese Bry. beeinflussen.

Bryonia/Stannum w ;

 

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Dioscoriaceae.

                                   Diosin                                                Dios                                  

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Ericaceae.

                                   Arbu.               Gaul.                           Kalm.                                                 Rhod                                                  Chim               Led.

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Euphorbiaceae.            Zugebunden und aufgebunden/zuge-/aufgewickelt

 

Crot-t.             Manc.                         Casc.                                                  Tub                                                          Euph.              Hura                Still.

                                                           Merl.                                                  Acal

 

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Fungi.

                                   Muscin                                               Bol-e.                                                        Bov.                      Ust.                         Agar.               Sec.                         Psil

                                                                                                                                                                                                                                           Sol-t-ae?

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Familie                      Akut               Typhus                       Malaria                 Ringworm             Sycose                Tuberkulin    Krebs                         Lepra             Syphilis

 

Hamamilidae.                       Komprimiert/schwer/drückend/Last/begrenzt/schleppen/fixiert/eingesperrt/Gegenteil ist leicht/fliegen

                                   Fic-i

 

Myric/Cann-s.                       Fagu.               Cann-i.                 Jug-c.             Ulm.                Cast-v.            Jug-r.

 

 

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Labiatae.                   Große Familie (3000 Typen) alle medizinal. Brauchen WÄRME/haben ätherische Öle              EGO

 Acknowledgement 1. not being acknowledged (at work/at home/in the family/with friends/with parents/orphan), 2. full of emotions + can’t express them/holding-on to and

penting up of feelings/puts feelings into words. Ambitious + NEED of acknowledgement. Element: Feuer

Flowers resembling the lips of a mouth. and four-lobed ovaries.

excitability #/+ being numb for the world/(self)control (others)/Pathology: Labia and vagina.

Tuberkulin

SENsitivity to touch

Coll.: Anerkennung durch Schwangerschaft, Orig-v. Anerkennung/Genuss im Sexuellem finden Oci-b.: Anerkennung in Religiösem, Oci-s: Angst vor Unfälle

(Träume)/will Anerkennung in Erste Hilfeleistung, Melissa. officinalis: = machtlos wenn nicht anerkannt/wird ärgerlich

 

Menthol          Lycps.                                    Coll.                            Teucr.             Lam.                     Teucr-s.                         Agn.                Oci-s.                     Orig.

Family has many members!! Just: Beschwerden Atemwegen            /           Scut empfindLICH wie Valer.

 

 

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Leguminosae. = Fabales

                                   Meli                Bapt                            Rob                                   Chrysar            Cop.                            Bals-p.            Phys.               Caesal.            Der.

                                                                                                                                                                                                                                                                   Lath.

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Lilales. = Liliflorae

Vergleich.: Lilienähnliche (= Liliopsida) + Lilienartige (= Liliales) + Lilien (= Liliaceae)

                                   Aspar.             Paris                           Colch.                         Sars.                         Croc-s.                        Agraph.           Orni.               Aloe.

                                   Colchin.             Verat-v.                      Iris.                                                            Helon.                                                 Squil.

                                   Verat.                                                                                                           Sabad.

                                   Verin.                                                                                                           Lil-t.              

 

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Loganiaceae.             Einen Helden sein oder nicht sein. Ursache: Zivilisation/Großstadt

                                   torn to pieces

 

Stry.                Nux-v.                         Spig.                           Upa.                Gels.                                                  Ign.                         Cur.                 Ho.

Bruc.

 

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Familie                      Akut               Typhus                       Malaria                 Ringworm             Sycose                Tuberkulin    Krebs                         Lepra             Syphilis

 

Magnoliacae             Verwirrung/Verdutzt/Benommen/“Wie fremd“/Umgebung ist verwirrend/1. fühlt sich isoliert und nicht damit verbunden, 2. Rückzug in eine vertraute Umgebung

 

Camph.           Nux-m.                         Magn-gr                     Asim                Cinnm                                   Myris.                            Asar.              Arist-cl.

                        Camph-ac.

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Malvales.                   Angeheftet und entfernt. Verbunden und dann getrennt. Zusammen und dann auseinander

 

Choc.              Abel.                          Abrom-a.                    Goss.               Til.                                                                             Kola

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Menispermacae.

                                   Pico.                                                   Cocc.

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Nepenthales.

                                                                                              Sarr.                                                            Dros.

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Nymphaeales. = Seerosengewächsen

Pond lilies = ectomorphic: characterized by long and thin muscles/limbs and low fat storage; receding chin, usually referred to as slim - their spirituality the way they reach out

Negative side: all the muck and dirt and the feelings about that/feel being victimized

 

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Papaveraceae.           1. Unlust zur Tätigkeit, 2. Unfähigkeit zur Tätigkeit, 3. Flucht von Schmerz und Arbeit.

SCHMERZ jeglicher Art + intenSIV. Qual/LeiDEN. Strafe/Krieg/Mörder/Hinrichtung/Gewalt/Furcht + Schock/Agonie + höllischer Zustand.

 

Morph.            Arge.                           Chel.                           Sanguin-n.      Sang.                           Suc-ac.            Op.                         Cod.                Cory.

Morph-s.                                                                                                                                                                                         Fum.

Apom.

Cryp.

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Phytolaccaceae

                                                                                                                                                                                                                    Phyt.

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Familie                      Akut               Typhus                       Malaria                 Ringworm             Sycose                Tuberkulin    Krebs                         Lepra             Syphilis

 

Piperaceae

 

Lysim.                                                                                                                      Pip-n.                                                        Pip-m.                          Cub.

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Primulaceae              Kann während Beschwerden nicht bewegen + FieBER (schläft fortwährend). Möchte Zuhause bleiben/ausgehen abgeneigt versus Verlangen zu reisen/zu bewegen

 

.

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Ranunculacae                       Polar zwischen oben + unten wie im Mensch zwischen Nerven und Blut./zwischen Element Wasser und Element Luft

Ranunculacae: Rhytmischer Teil = Hauptteil/Sonne und Mond in Gleichgewicht (Cactaceae: Sonne und Mond im Kampf)

 

Sharp, sticking, stinging, stitching pains; Raw nerves „As if without insulation“ mentally/emotionally/physically; Shock-like pains; easy excitement; Morbid sensitivity;

  Vexed/distressed/annoyed/harassed/insulted/sensitive to trifles/bursting.

 

Acon.              Hell.                            Ran-b.                         Act-sp.            Puls.                Cimic.                                    Staph.             Hydr.               Clem

Aconin.           Acon-ac.                          

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Rosaceae

                                   Pyr-a.                                                Amyg-p.                     Amyg.                                                Prun-c.                        Ros-c.             Laur.               Crat.

                                                                                              Prun.

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Rubiaceae                  Überstimulation verschlechtert/viele Bedürfnisse/viele Ideen/Einbildungen/Phantasien/Tabak/Alkohol/< Stimulantia (Sex)/< Freude/stimuliert o. beseitigen Hunger

 

Coffin.            Ip.                                Chin-s.                                    Cain.               Yohim.                        Coff.               Galium

                                                           Chin.                                                                                                             Chin-ar.

                                                           Chin-m.

                                                           Chin-sal.

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Rutaceae

                                                           Ail.                             Ang.                                    Aegle.                         Ptel.                                                   Ruta                Xan                 Jab.

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Scrophulariaceae     Bindungen sind nicht stark/also wollen sie alles ganz festhalten und wenn Verbindungen brechen, kommen Furcht/Schreck und Wahnideen

                                  

                                   Es gibt viele Mittel in diese Familie

                                  

                                   Digin.             Euphr.                                     Chelo.                                     Vero-o.           Dig.                 Verb.                           Scroph-n.        Grat.                Lept.

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Solanaceae                 Gewalt/plötzliche/Zersplittern/Bersten/exponiert/krampfhaft/zuckend/schießend/Appoplexie/Terrorgewalt/verfolgt/Mörder/Leben und Tod/getötet/

                                    Schlangen/Themen von schwarz und weiß/Licht und Dunkelheit.

 

Bell.                Hyos.                         Caps.                           Dulc.               Fab.                 Atro.                           Tab.                         Mand.             Franc.

Hyosin.

Nicot.

Stram.

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Theales

                                   Hyper                                                                                                            Gamb.                                                                                    Thea.

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Thymelaceae                        

 

 

                                                                                                                                                                                                                    Mez.

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Trachiobionthae

 

Zuordnung von Pflanzen klassen zu den vier Elementen

Menschen, die konstitutionell auf pflanzliche Arzneien ansprechen, sind empfänglich für vielfältige Gefühle und sind mehr stimmungsgeleitet als mineralische

Typen, sie verlieren häufiger die mentale Kontrolle und leiden unter vielfältigen Befindlichkeitswechseln. Pflanzliche Typen sind schnell berührt, betroffen, beeindruckt,

verärgert, verletzt durch äußere Eindrücke und das Verhalten anderer und leiden seelisch an diesen Dingen.

Wenn wir pflanzliche Arzneien den vier Elementen zuordnen, ist, wie auch im Falle der Mineralien, sowohl deren psychisches als auch körperliches Wirkprofil

berücksichtigt. In diesem Zusammenhang lässt sich auch auf Erfahrungen der traditionellen Vier-Elemente-Medizin zurückgreifen, die Attribute von Pflanzen

wie Farbe, Geruch, Erscheinungsform untersucht hat. Pflanzen mit Nähe zum Feuerelement gelten z.B. als scharf, bitter, würzig, intensiv; sie haben eher leuchtende

Farben (gelbe oder rote Blüten).

Zunächst ein Beispiel einer Elementzuordnung:

Der Lebensbaum gehört zu den Zypressengewächsen innerhalb der Ordnung der Kiefernartigen (= Coniferae, = Pinales). Die Kiefernartigen wiederum sind

Teil der Nacktsamer (Gymnospermae). Das Persönlichkeitsprofil des typischen Thuja-Patienten lässt sich folgendermaßen umreißen:

Psyche: Empfindsame Menschen, die sich oft in einer diffusen Weise wertlos oder schuldig fühlen. Sie entwickeln eine Abneigung gegen sich selbst, die im Extremfall

bis zum Selbst-Ekel gehen kann. Thuja zieht sich gerne in seine Privatsphäre zurück und kapselt sich ab. Mitunter kann er ungeduldig, bockig oder wütend reagieren.

Diese Leute haben häufig einen Bezug zum Spirituellen bzw. eine stark intuitive bis mediale Wahrnehmung. Im weiteren Verlauf der Störung werden sie zunehmend unsicher,

konfus und depressiv.

Körperliche Beschwerden: verfroren, träge-blockiert oder in Eile, trockene, gespaltene Haare, weißliche Lippen; gelbe, blasse, fleckige, ölige Haut, oft mit Pickeln;

Warzen im Gesicht und an Extremitäten

Die Nähe zum phlegmatischen Temperament/WASSER-Element sticht ins Auge; der Bezug zu den flüssigen Verteilersystemen, die Beschwerden in den

Bereichen WASSER l, WASSER 2 und WASSER 3 werden deutlich; auch die Signaturen des immergrünen Baumes deuten in diese Richtung. Wir ordnen den

Thujabaum, wie auch andere Vertreter der Kiefernartigen, dem Wasserelement zu.

 

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Umbelliferae                         Viele Begegnungen ohne Tiefe   einseitig/< einsam, > Zerstreuung/schwarz. Element: Luft

 

Oena.              Aeth.               Sumb.                                                            Asaf.               Phel.                          Con.                         Cic.                 Hydrc.

Conin                                                                                                                                                                                                                      Cori.

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Violales                      Elat.                Bry.                 Coloc.                         Viol-t.                         Luf-op.           Cist.               Viol-o.                                                                                   Passi.

 

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Pflanze streckt sich Erde und Zenith entgegen. Vermittelt zwischen Mineralreich und Tierreich, Jenseits und Diesseits. Lebt in Symbiose mit Tier/Mensch

Salqualität von Pflanze ist gleich an Menge Nitrogenium, die es aus der Luft holt und im Boden lagert.

    Merkur = die Wiederholung in der Pflanze  

Ferrum inkarniert das höchste Selbst/Ich im Körper/Mensch

Fordert Ego = sich abkapseln im Gegensatz zu Pflanze, die offen in der Welt steht

 

Pflanzen werden von außen gesteuert durch die planetare Kräfte          

Pflanze stirbt bei Ende der Gestaltung- Mensch hat Gestaltung früh beendet und lebt

    weiter

Pflanze erzeugt in Blütezeit Bewegung und Wärme. Werden Bewegung und Wärme vor Blüte

erzeugt „astralisiert“ dies der Pflanze. Sie sind AUFfällig durch Blüte(zeit)/Duft/

Wachstum/Wachstumsform/Biorhythmus/Farbe/Muster/Standort.

    Schlafen = Pflanze-sein-ähnlich

    Pflanzensäuren = Stockungsprodukten werden durch Sonneeinwirkung aufgelöst

 

Pflanze                                 Mensch

 

     Blätter und Knoten                         Lungen/Bronchien/Rippen/Wirbelsäule

Nimmt Kohlensäure auf                   Nimmt Sauerstoff auf und            

und verdickt es zu                      baut Kohlenstoff ab 

Kohlenhydrat                            Gibt Kohlensäure ab

Gibt Sauerstoff ab

Blattfarbstoff enthält Mg              Blutfarbstoff enthält Fe

Grüne Farbe fluorisiert                Rote Farbe fluorisiert grün

rot = Außenraum

 

Wurzel                                 Sinnes-Nervensystem

 

Nimmt Eindrücke war/Angemessenes auf

Mineralisiert Pflanze

Ruht in Schwerekraft                   Hebt sich gegen Scherekraft hoch

 

Blüte/Früchten                         Stoffwechsel

    

 

Blatt greift ein in Entzündungsprozesse (= ZU viel Stoffwechsel)

     Wurzel greift ein in Verhärtungsprozesse (= Zu viel Nerven-/Sinnestätigkeit

Mineral braucht (und umgekehrt) Pflanze braucht (und umgekehrt) Tier

    

    * Plant versus animal = plant can make it’s own food - animal can’t

    * Dros. (fauna) - carnivorous but can make their own food - contains chlorophyll/they only need the insects for O + N.  It is independent?

    * Spong. considered animal - and looks like plants/stays in one place, but can’t make ist own food/does not have chlorophyll

    * Chlp needs light/so plant can make its own food if enough sunlight is present to cause chlorophyll to react/Chlorophyll is SENSITIVE to sunlight/its reaction to sunlight causes it to make food. 

Pflanzen enthalten Chlp  /

Pflanzen leben von Mineralischen + Sonne/Pilzen leben von organischem Material wie Mensch

Pflanze nimmt C(= 2) auf + baut C-ketten, Mensch atmet C(O2) aus trägt das gestaltendes Wort

„Auf den Bahnen des Kohlenstoffes bewegt sich das Geistige durch die Welt“

  C. weckt Devakraft in Pflanze, die in Samadhi ruht.

 

The Calc urge is more of pausing/resting/putting down roots/leaving traces/keeping records/collecting memories/dwelling in matter and time/making deposits. This tendency seems to represent a deeper attachment to things and life and surroundings and a desire to keep a record of one's life. So link with the past, time, matter, records, traces, memories and the old. Cognate animals are those that are sessile, have reduced motility, which put down roots or attachments to rocks or which have large shells, calcareous deposits around them or which leave a hard skeleton. The fact that they leave these hardened or sclerotized parts behind them after their death is evidence of their strong plant-like urge. These include molluscae, some marine worms, barnacles, crinoids and sea-urchins, tortoises & turtles, foraminiferans, crustaceans, bryozoans, etc. Here we find the most plant-like animals (those keeping records/build up traces of their life). Keeping a record/leaving deposits, shells, bones and traces of one's existence is a plant-like drive that is much more diminished within the animal world. It manifests in the plant by the layering of tree-rings, which is an expression in the lignified cellulose of a record of the years. The tree rings are records of the passing years and represent the life record of that tree.

Yet in all plants the record-keeping or sclerotizing tendency is very strong. While it is true that plants push out green shoots, like to grow and expand, they also tend to consolidate such gains by sclerotizing, hardening, making into wood and laying down harder tissues, thorns and spikes both for protection and to demarcate owned territory. Thus plants are the natural record-keepers and deposit makers of the living world.

In its more extreme forms, this plant-like Calc force manifests as shrunken, withered leathery, thorny and spiky plant stems as seen in the Cacti and many other succulents, in Lithops the stone plant and, of course, in trees. But even amongst trees, it manifests most typically in the dry, thorny, withered, hardened and emaciated kind of tree that has adapted to extreme aridity.

 

"Eisenblüte" = Aragonit,  Ca(CO3), Zschorlau

 

Vergleich. Siehe: Animalia + Miasmen

 

 

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