Kaliums vergleich

 

Vergleich: Comparison Acidum hydrocyanicum mit anderen

Vergleich.x Kalium- und Ammoniumverbindungen

Mand.x weniger schwärmerisch und wirkt eher wie eine gemäßigte Kalium-Variante von Ignatia. Mand. geht es nicht um die eigene Bedürftigkeit, sondern um die stimmige eigene Funktion

im irdischen System.

            Element Kalium

Stadium 1 Eisenserie: nicht kräftig genug sich selbst abzusichern (Geld, Arbeit, Sicherheit), klammern an Beschützer (Familie/Eltern/Partner/Chef/Arzt); prinzipientreu, pflichtbewußt, korrekt; Tendenz zum Klammern an Familie (Angst um Familie, sogar ohne äußere Gefahr)/bei Problemen (in Arbeit/bedrohte Sicherheit) Rückfall zur versorgender Familie (Serie 3) o. Schuldgefühle wenn Problem mit Pflichterfüllung; sonst pflichtbewusste/harte Arbeiter (workaholic); strenge Regeln (Routine), korrekt, h. Liebsten allein unbeeinflusst von Emotionen, ohne spielerische (= Silicium-Serie) o. künstlerische (= Silber-Serie) h.bitionen

< 3 (2 - 4) h.; < Zugluft/stechende Schmerz;

 

 

Siehe: Carcinosin und die Kalium-Salze.x

 

[Farokh Master]

Duty minded.

Groundless anxieties (carbons).

Pessimist.

Pragmatic down to earth.

Proper.

Rigid.

Rule abiding.

Self-centered nature where maximum attachment is towards self.

Strong sentimental attachment to fulfill his emotional insecurity.

Strongly follows traditional values.

Very moral.

Physical:

Chilly patients are generally sensitive to cold and dry weather.

Easy sprains of joints.

Expectoration is raised with difficulty.

General < early morning.

Low Immune states.

Never well since flu, Infections, Parasites, injuries.

Recurrent enlargement of glands.

Signs of poor eliminations or assimilations.

Skin lacks tone.

Swelling of eyelids.

Tend to catch cold easily.

Tendency to develop asthma, heart disease or rheumatism.

Tendency to produce sinus trouble is a legendary phenomenon.

Tends to be fat.

Uric-acid diathesis (Caust, Kali-bi.).

Usually have aversion to eggs.

 

Folgendes hat anthroposofische Einschlüsse.

Kalium kommt immer in Salzen vor, hier als Kalium phosphoricum, dem Salz mit der Phosphorsäure.

Beide Substanzen spielen hier eine große Rolle: Kalium ist eine Basissubstanz des Lebens überhaupt.

Schon der Einzeller im Meer konzentriert in der Zelle Kalium wesentlich höher, als es im umgebenden Meerwasser enthalten ist

und im Gegenzug enthält die Zelle wesentlich weniger Natrium, als es im kochsalzhaltigen Meerwasser vorkommt.

Der Aufbau dieses Konzentrationsgefälles ist eine Urgeste des Lebens überhaupt.

Alle Lebensvorgänge sind an Kalium gebunden!

In der Homöopathie sind alle Kaliumsalze Arzneimittel bei Erschöpfung, denn in der Erschöpfung erlahmen unsere Lebensvorgänge!

 

[Massio Mangliavori]

Die Kalium-Salze sind schwer zu unterscheiden. Die andere Seite des Salzes ist oft die beherrschende.

[Dr. Trebin]

Kalium-Patienten neigen zu erhöhtem Muskeltonus im Körper mit der Folge destruierender, arthrotischer Gelenkserkrankungen, der Neigung zu Muskelfaserrissen oder der Manifestation einer Fibromyalgie. Eine andere Charakteristik sind Störungen des Schlafes in der Phase des tiefsten Einsinkens in das Unterbewusstsein, typischerweise zwischen 2 - 4 h. Das Unterbewusstsein hat offensichtlich die negativen Erfahrungen, die möglicherweise sogar ererbt sein können, gespeichert, und auch hier vermeidet der Organismus eine Begegnung und bricht den Schlaf ab. Vielleicht wird das Eintauchen in das tiefe Unterbewusstsein und die Konfrontation mit den gespeicherten Emotionen als Bedrohung empfunden. Schlimme und bedrohliche Traumerlebnisse wurden mir öfter von Kalium-Patienten berichtet.

Die permanente Emotionskontrolle und hohe Angespanntheit verbrauchen viel Energie, was erklären könnte, weshalb der Kalium-Zustand oft mit einer tiefen Erschöpfung einhergeht. Die gelegentlich beobachtete Übergewichtigkeit eines Kalium-Patienten kann durchaus als Panzerung gegen Gefühlseinflüsse bewertet werden.

Mir erscheint es schlüssig, dass die Kali-Salze eine gute Ergänzung zum karzinogenen Miasma darstellen, nicht nur das bereits erwähnte Stammsalz Kali-c., noch mehr Kali-p., das schon William Boericke den Krebserkrankungen zugeschrieben hat, ebenso Kali-ars., dem Vermeulen eine wichtige Funktion bei Krebserkrankungen zuordnet. Auf diesem Weg der Mittelfindung über das karzinogene Miasma stoße ich auch oft auf Kali-s., zu dessen Entscheidung ein gehäuftes Vorkommen von Puls.- oder Sulph.-Qualitäten führt. Weiter interessant sind Kali-sil. und Kalium-m.

 

Carcinosin und die Kalium-Salze-Versuch einer Verknüpfung -

Nosoden sind merkwürdige Arzneien, und für einen Nichthomöopathen wirkt es sicherlich irritierend, dass diese aus Krankheitsprodukten gewonnenen Medikamente

eine arzneiliche Wirkung entfalten sollen. Gottlob sind sie hoch potenziert, in unendlich verdünntem Zustand, wenn wir sie verabreichen.

Psorinum: die Schuppen krätzekranker Haut,

Tuberculinum: Eiter einer tuberkulosekranken Lunge,

Medorrhinum: eitrige Ausfluß eines Tripperkranken,

Syphilinum: Wundsekret des harten Schankers

Carcinosin: Krebsgewebe, aus dem die Arznei gefertigt wird.

Zieht man aber in Betracht, dass bei den ersten vier der genannten fünf wichtigsten Vertreter dieser Arzneigruppe ein Infektionsgeschehen den Beginn eines dauerhaften Leidens darstellt, so kommt man dem Verständnis schon näher. Der primären Affektion, also dem Zusammenspiel von Krankheitserregern und der entzündlichen Reaktion des Organismus, folgt im weiteren Krankheitsverlauf eine Kaskade von Beschwerdebildern nach und es entfaltet sich schließlich ein Strauß von Krankheitssymptomen. Sie betreffen nicht nur den aktuell Erkrankten, dem sich hiermit ein spezifisches Miasma einprägt, sondern auch, wie wir wissen, seine Nachkommen, die unter einem hereditären Miasma leiden werden. Miasma steht für Befleckung und bedeutet eine chronische Unterminierung der gesundheitlichen Verfassung.

Dies ist eine Modellvorstellung der Homöopathie, basierend auf der Psora-Lehre von Samuel Hahnemann, die sich wiederum von seinen Beobachtungen der Syphilis ableitet, einem Leiden, das zur damaligen Zeit weit verbreitet war. Ob tatsächlich das Miasma auf dem Weg einer akuten Infektion erworben wird - manche Beobachtung spricht sehr wohl dafür - oder ob diese Miasmen Grundlinien animalischer (bei Mensch und Tier!) Erkrankungsmuster individuell unterschiedlicher Ausprägung sind, das sei dahingestellt. Mit Sicherheit lässt es sich aber mit diesen Strukturen hervorragend arbeiten.

Aus dieser Sicht erscheint es also folgerichtig, dass im Verlauf der Therapie eines miasmatisch Geprägten das initiale Agens, zubereitet und dynamisiert zur Nosode, eine homöopathische Wirkung auf den Verlauf der Behandlung entfalten kann, im Sinne eines Antagonisierens des zugrunde liegenden Übels. Wie verhält es sich aber mit Carcinosin? Eine erhöhte familiäre Belastung durch Krebsfälle mag noch den Simile-Charakter erkennen lassen, reicht aber nicht aus als Erklärung bei Patienten, denen allein eine entsprechende Biographie die Zuordnung zum Krebs-Miasma verpasst hat.

Hierzu versucht mein Aufsatz eine Antwort zu geben. Und das zweite Anliegen ist, die Verknüpfung von Carcinosin mit den Kalium-Salzen zu begründen, welche in meiner homöopathischen Arbeit zu einer festen und verlässlichen Grundlage geworden ist.

Das Krebsmiasma, also die Karzinogenie, nährt sich aus zwei wesentlichen Quellen: Zum einen ist dies das Vorkommen von Krebs-Fällen unter den Verwandten, vor allem dann, wenn eine auffallende Häufung zu finden ist. Zum anderen können belastende biografische Erfahrungen das Krebsmiasma einprägen.

Das sind vor allem Vorgänge, welche die freie und unbekümmerte Entfaltung eines Menschen in Zeiten seiner Reifung behindern. Betroffen sind Kinder etwa, die sehr frühzeitig unangemessene Verantwortung für die Familie übernehmen müssen, weil z.B. die Eltern überlastet sind oder durch Krankheit ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen können; Kinder, die für die Eltern selbst Verantwortung übernehmen, weil diese psychisch zerstört sind, durch Suchterkrankungen etwa, oder weil sie durch eheliche Streitigkeiten oder Trennungsprozesse aufgerieben sind und durch ihre Hilflosigkeit ihre Kinder zur Fürsorge nötigen, was die Psychologen Parenterifizierung nennen; Kinder, deren Eltern wegen Krankheit besondere Rücksichtnahme verlangen; Kinder und junge Menschen, die Opfer von psychischen Grausamkeiten geworden sind, von Traumatisierungen, die man nur durch Verdrängen aller Emotion überstehen kann, im Elternhaus, in Heimen, in Kriegen, bei Flucht und Vertreibung; Kinder und Jugendliche schließlich, die durch Gewalterfahrung oder sexuellen Missbrauch eine tief greifende Form von Entwürdigung erfahren haben. Konditionelle Liebe, also Wertschätzung nur dann zu erfahren, wenn man den Erwartungen anderer, beispielsweise der Eltern, entspricht, ist auch eine Ursache der karzinogenen Prägung ebenso wie die zeitige Konfrontation mit der Erkenntnis, eventuell schon vorgeburtlich im Falle einer unerwarteten Schwangerschaft, dass man unerwünscht ins Leben tritt.

Die Folge solcher Erfahrungen sind bestimmte Prägungen der Betroffenen wie etwa mangelnde Eigenliebe, Überangepasstheit, Unterwürfigkeit und unangemessene Opferbereitschaft, ein hoher Leistungsanspruch an sich selbst als Quelle der Daseinsberechtigung, ein andauerndes Ringen nach Anerkennung, übermäßige Ernsthaftigkeit und eine kämpferische Grundhaltung an allen möglichen Fronten bis hin zur Selbstaufgabe, unangebrachte Schuldgefühle, auch Autoaggression wie etwa eine Anorexie. Zum Bild der Karzinogenie gehört auch die Suche nach Grenzerfahrungen ebenso wie eine auffallende Ästhetik oder Sinnlichkeit, schließlich auch ein starkes Mitgefühl und Mitleiden.

Die andere Seite der Medaille ist aber auch ein rebellisches Auftreten, meist aber gegen das falsche Objekt. (So manche Ehe sah ich zerbrechen, wobei der trennende Impuls von Frauen ausging, deren Biografie von einem problematischen Elternhaus geprägt war.) In seiner destruktiven Kraft steht dieses Miasma der Syphilinie nicht fern, auch in Gestalt gewisser Zwanghaftigkeiten, etwa in der Furcht vor Krankheit oder Ansteckung.

Schwere, lebensbedrohliche Erkrankungen in jungen Jahren kennzeichnen das Krebsmiasma, andererseits aber auch das späte, erst das Erwachsenenalter betreffende Durchleben von Kinderkrankheiten oder deren wiederholtes Auftreten. Entwicklungsstörungen und schwere Schlafprobleme bei Kindern fallen in diesen Formenkreis, letztere vielleicht zu verstehen als Ausdruck einer Furcht vor einem Grauen, welches das Unterbewusstsein bereithält, sobald man ihm im tiefen Schlaf ausgeliefert ist.

Die letzte Konsequenz ist das Auftreten einer Krebserkrankung, also der Bereitschaft des Körpers zur Selbstvernichtung. Gibt es also so etwas wie eine Krebspersönlichkeit? Die Forscher in Medizin und Psychologie verneinen dies. Ich befürchte aber, dass Statistik eine derart subtile Frage nicht wird klären können.

Krebs ist sicherlich ein uneinheitliches Geschehen und aus meiner Sicht mehreren Miasmen zuzuordnen. Es gibt überwiegend sykotische Formen, die man auch als Haustier-Krebs bezeichnen kann, da sie den Betroffenen nicht das Leben kosten. Beim Prostata-Krebs kennt man das, beim Mamma-Carcinom darf man es vermuten. (Jüngste Forschungen, die sich kritisch mit dem Mammografie-Screening auseinandersetzen, verweisen auf 30% überflüssige Behandlungen von Tumor-Trägerinnen, weil deren Karzinom nie spontan manifest geworden wäre, geschweige denn zum Tod geführt hätte.)

Ich nehme an, dass die Pathologen anhand einer Gewebeprobe darüber keine Aussage treffen können, da ein lokaler Tumor ebenso wie seine Metastasierung Ausdruck einer Systemerkrankung sind. Nicht die mechanische Streuung einer Krebszelle macht es meines Erachtens aus, wenn ein Tumor in Knochen- oder Gehirngewebe streut, sondern die Bereitschaft des Organismus, die Erkrankung in diesen Strukturen fortzuführen. In diesem Falle möchte ich von einer Syphilinie ausgehen, die dem Befall solcher Organe Vorschub leistet. In der Konsequenz heißt dies, dass wir Homöopathen bei der Behandlung Tumor-Kranker

sehr sorgfältig differenzieren müssen.

Fest steht, und diese Behauptung beruht auf zahlreichen Beobachtungen, dass dem Ausbruch von Krebs sehr oft lang dauernde Belastungen vorausgehen, seien es seelische Dramen wie etwa eine Trennung oder Scheidung, seien es lange Erschöpfungsphasen durch berufliche oder private Verausgabung, etwa durch eine lange aufopfernde Pflege von Angehörigen.

Hier kann man den Geist der Karzinogenie vernehmen, denn wer dessen Prägung in sich trägt, ist eben mehr gefährdet, sich im Dienste anderer zu verausgaben, seine eigenen Bedürfnisse zu übergehen und sein Kräfte-Konto zu überziehen. Und in dieser Konstellation vermag ich eben doch die Existenz einer Krebspersönlichkeit vermuten - was freilich nicht allen Krebserkrankten zu eigen sein muss.

Sinnbildlich scheint mir die Vita einer Menschenrechtlerin zu sein, deren Interview ich jüngst in einer Zeitung las. In ihrem grenzenlosen Engagement betreute sie nach vielen anderen Einsätzen zuletzt kriegstraumatisierte Kinder in ihrem eigenen Haus in Kroatien, um schließlich nach Deutschland zurückkehren zu müssen - wegen einer eigenen Krebserkrankung, wie am Schluss des Artikels vermerkt war. Inzwischen ist sie verstorben.

So gesehen, kann ein Karzinom das Resultat einer Persönlichkeitsstruktur sein, der es erfolgreich eingeimpft oder aber als Erbe mitgegeben wurde, die eigenen Bedürfnisse zu sehr zu vernachlässigen. Und hier,

das macht den Unterschied zu den anderen vier chronischen Miasmen aus, gewinnen wir die Nosode, also die Arznei, nicht aus dem Ursprung der Krankheitskaskade, sondern aus deren Endprodukt, dem Tumor nämlich! In ihm kumuliert sich möglicherweise der Geist einer ungesunden Lebensführung und macht ihn zur Ausgangssubstanz einer wichtigen homöopathischen Arznei.

Die chinesische Medizin kennt einen blumigen Ausdruck etwa für das Mamma-Karzinom, sie spricht von “gefrorenen Gefühlen”.

Die eigenen Gefühle zu vernachlässigen, richtiggehend zu unterdrücken, das ist es, was auch dem Arzneimittelbild von Kali-c. zu eigen ist, welches stellvertretend auch für die anderen Kali-Salze steht.

Der Typus von Kali-c. gilt als rational, verkopft und scheint gerne höheren Weisungen zu folgen. Somit darf er auch als loyal, pflichtbewusst und unterordnungsbereit gesehen werden. Die Folge ist, dass die eigenen Gefühle und Bedürfnisse weniger wahrgenommen und weniger ausgelebt werden. Anstelle von Emotionalität steht Sachlichkeit. Der Zugang zu den eigenen Gefühlen scheint ein wenig vermauert zu sein und Situationen, die stark gefühlsbetont sind, sind nicht die Domäne des Kali-Patienten; Partnerschaft und Intimität leiden darunter, weil die Gefühlskontrolle zu mächtig

ist. Neben der Möglichkeit, dass diese Art der Gefühlsverdrängung anlagebedingt sein kann, ebenso wie der Carcinosin-Charakter anlagebedingt sein kann, so mag solches Verhalten aber auch Produkt von stark traumatisierenden Lebensumständen sein - auch hier der Entstehung der Carcinosin-Mentalität vergleichbar. Unter unerträglichen Lebensumständen, z. B. bei Misshandlung durch Personen des näheren Umfeldes, die eigentlich für den Schutz des Kindes zuständig wären, kann es zur “Überlebensstrategie” werden, “dass der Körper die Wahrnehmung von Gefühlen abschaltet, um nicht mehr spüren zu müssen, was nicht aushaltbar ist”. “Dissoziation” nennen das die Psychologen, wie der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Brisch in einem Interview ausführt (Süddeutsche Zeitung; 184/2007).

Vor einigen Jahren brachte das Magazin “Der Spiegel “ (49/2003) einen Aufsatz über die sogenannte Alexithymie. Dies ist die Bezeichnung für den Zustand mancher Menschen, die keine Gefühle wahrnehmen können, also weder Freude noch Trauer. Den Betroffenen selbst, so formulierte es dieser Aufsatz, macht dies weniger Beschwerden, hingegen würden ihre Lebensgefährten wesentlich mehr darunter leiden.

Neurophysiologische Untersuchungen konnten ermitteln, dass die betroffenen Personen durchaus emotionsgeladene Situationen wahrnehmen, die davon ausgehenden Nervenimpulse werden, wie man nachweisen konnte, an das Frontalhirn weitergeleitet. Dort verschwinden sie dann, gewissermaßen ausgelöscht, anstelle an die Zonen der emotionalen Reaktionen im Stammhirnbereich weitergeleitet zu werden. Nun ist das Frontalhirn Sitz der Ratio, der Emotionskontrolle, wie sie im Laufe der Sozialisation eines Menschen eintrainiert wird.

Offensichtlich ist diese Kontrollfunktion bei scheinbar gefühlsarmen Menschen so übermächtig, dass sie negative wie positive Gefühle auslöschen kann. In der Tat ist die Physiognomie eines Kalium-Patienten oft dadurch gezeichnet, dass er eine auffallend hohe Stirn und sehr schwere Oberlider aufweist, wo sich sogar gelegentlich Wassersäckchen oder Ödeme bilden. Anscheinend ist der Energiestau in diesem Frontalhirnbereich besonders ausgeprägt. In Science-fiction-Filmen tauchen sogar roboterhafte Gestalten auf, welche nichts anderes zu leisten vermögen als optimal zu funktionieren, denen die Hirnwindungen überdeutlich auf die Stirn gezeichnet sind. Künstler, die solche Filme gestalten, haben offenbar intuitiv die Verknüpfung von Frontalhirn und hoher Rationalität erfasst.

Die Neurophysiologie sieht ein Versickern emotionaler Impulse im Frontalhirn-Bereich. Dennoch scheint diese Information nicht ganz verloren zu gehen, denn das Kalium-Naturell kennt zwar weniger Emotionen, dafür aber eine Neigung zum Somatisieren, d. h. dass belastende Erfahrungen sich rasch niederschlagen in Form körperlicher Erkrankungen. (Herzhaftes Fluchen hingegen lindert Schmerzen, erkannte jüngst ein Forscher und bewies damit, dass es gesünder ist, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.)

Kalium-Patienten neigen zu erhöhem Muskeltonus im Körper mit der Folge destruierender, arthrotischer Gelenkserkrankungen, der Neigung zu Muskelfaserrissen oder der Manifestation einer Fibromyalgie. Eine andere Charakteristik sind Störungen des Schlafes in der Phase des tiefsten Einsinkens in das Unterbewusstsein (2 - 4 h.).

Das Unterbewusstsein hat offensichtlich die negativen Erfahrungen, die möglicherweise sogar ererbt sein können, gespeichert, und auch hier vermeidet der Organismus eine Begegnung und bricht den Schlaf ab. Vielleicht wird das Eintauchen in das tiefe Unterbewusstsein und die Konfrontation mit den gespeicherten Emotionen als Bedrohung empfunden. Schlimme und bedrohliche Traumerlebnisse wurden mir öfter von Kalium-Patienten berichtet.

Die permanente Emotionskontrolle und hohe Angespanntheit verbrauchen viel Energie, was erklären könnte, weshalb der Kalium-Zustand oft mit einer tiefen Erschöpfung einhergeht. Die gelegentlich beobachtete Übergewichtigkeit eines Kalium-Patienten kann durchaus als Panzerung gegen Gefühlseinflüsse bewertet werden.

Mir erscheint es schlüssig, dass die Kali-Salze eine gute Ergänzung zum karzinogenen Miasma darstellen, nicht nur das bereits erwähnte Stammsalz Kali-c., noch mehr Kali-p., das schon William Boericke den Krebserkrankungen zugeschrieben hat, ebenso Kali-ars., dem Vermeulen eine wichtige Funktion bei Krebserkrankungen zuordnet. Auf diesem Weg der Mittelfindung über das karzinogene Miasma stoße ich auch oft auf Kali-s., zu dessen Entscheidung ein gehäuftes Vorkommen von Pulsatilla- oder Sulfur-Qualitäten führt. Weitere interessante Kalium-Salze sind Kali- silicicum und Kalium muriaticum bzw. Kalium chloratum.

Es ist aber Aufmerksamkeit und Differenzierungsvermögen nötig, denn keinesfalls jeder Patient mit einer Vorgeschichte von Unterdrückung oder anderen belastenden Bedingungen in der Kindheitsperiode braucht Carcinosin oder ein Kalium-Salz. Wenn uns Patienten von traurigen Erfahrungen berichten, so müssen sie nicht unbedingt in ihrem seelischen Erleben die genannte tiefe Prägung erfahren haben. Meistens liegt dann doch lediglich eine Einfärbung durch traumatische Erfahrungen vor und ein mögliches Festhalten an vergangenem Kummer im Sinne der Natrium-muriaticum-Konstitution, was dann besser mit einem Natrium-Salz beantwortet wird. Wenn jedoch die Traumatisierung früh einsetzte, das Verhalten nachhaltig prägte oder gar verdrängt wurde, dann liegt der Verdacht an eine Carcinosin-/Kalium-Problematik doch sehr nahe.

Zu bedenken ist ferner, dass der Patient, dessen Jugend überschattet war von einem problematischen Elternhaus, vielleicht von einer Suchterkrankung der Eltern oder von Gewalterfahrungen innerhalb der Familie, auf dem Weg über die Genetik seinerseits das syphilitische Miasma in sich trägt und somit eher eine Gold-, Quecksilber- oder Arsenarznei braucht.

Die Zahl der Carcinosin-/Kalium-Patienten ist bei weitem nicht so hoch, wie es traurige Schicksale gibt; die für das karzinogene Miasma spezifische Reaktion trifft nur auf einen Teil der Leidenden zu. Gerade in der Praxis eines Homöopathen treten sie noch seltener auf, weil diese Therapieform ihrem rationalen Denken eher nicht entspricht und weil die Homöopathen mit ihrem ganzheitlichen Handeln ihnen möglicherweise zu nahe treten. Meine Lehrer haben die Kalium-Patienten gelegentlich als die typischen Therapie-Abbrecher bezeichnet. Sie kommen oft zur Erstanamnese mit langen Listen ihrer Diagnosen und Stapeln von Facharzt- und Klinikberichten und reagieren dann überrascht und sogar abwehrend, wenn wir anfangen, uns mehr für ihre Person zu interessieren als für ihre Laborwerte.

Tatsächlich bleiben sie oftmals nicht lange in unserer Behandlung, und mit diesem Anziehen und wieder Verstoßen ähneln sie den Borderline-Patienten, denen diese Arzneimittelkombination auch helfen könnte, schließlich haben sie auch überwiegend Missbrauch und Misshandlung erfahren.

Und noch eine Beobachtung: Die Behandlung mit Carcinosin und Kalium-Salzen scheint in nicht wenigen Krankheitsfällen nur über einen begrenzten Zeitraum wirkungsvoll, vornehmlich als Einstieg in die homöopathische Kur, um später zu einem Therapiewechsel v. a. zu sykotischen oder syphilitischen Arzneien zu führen.

Diese Miasmen stehen der Karzinogenie nahe. Peter Gienow spricht von der Karzinogenie sogar als einem Intermediär-Miasma zwischen Sykose und Syphilinie.

Meine hier vorgetragenen Ausführungen enthalten gewiss spekulative Elemente; sie beinhalten reichlich psychologische Beobachtungen und eher weniger die Ergebnisse von Arzneimittelprüfungen. Mir helfen aber die geschilderten Verknüpfungen sehr wohl in meiner täglichen Arbeit. Wenn ich in der Anamnese die angeführten Wesensmerkmale heraushöre, wenn die Repertorisation vermehrt Carcinosin oder Kalium carbonicum aufführt, dann lenkt mich dies gerne zur Verordnung eines Kalium-Salzes (Kali-p. etwa wenn gleichzeitig vermehrt Phosphor-Elemente anklingen). Bestärkt werde ich in meiner Entscheidung für ein homöopathisches Arzneimittel aber ebenso durch verwertbare körperliche Symptome. Allerdings legt sich mir die miasmatische Prägung wie ein Grundgerüst unter meine Repertorisationsarbeit.

Nosoden heilen jedoch einen Fall nicht alleine, aber sie geben oft den nötigen Impuls, wenn die mineralische Arznei, der ich die Hauptverantwortung für die Lösung chronischer Leiden einräume, Unterstützung braucht, was meistens von Nöten ist. Beides muss zur Anwendung kommen bei der Therapie chronischer Krankheiten, und man ist m.E. gut bedient, wenn man auf Assoziationen der beschriebenen Art zurückgreifen kann.

 

[Frans Vermeulen]

Common traits of all Kali's: conservative, regular, proper, down to earth.

[Jan Scholten]

Principles of kaliums = duty. Are very conscientious/people with strong principles, they have their rules and norms and they stick to them: 'a man of his word'. They are therefore very reliable, correct, stable and self-assured. They have a great sense of duty, are serious and responsible. In the course of time, however, this can go too far and the negative side might start to come up: being rigid, dogmatic, moralistic, conservative, stoic. In order to live according to their principles, they have to control the other aspects of their life, such as emotions. They prefer routine to new and unexpected things. Playful and artistic traits are hardly acknowledged. That is why they seem to be materialistic, but they are more pragmatic and down to earth than egoistic.

Closed: this control is expressed physically in the form of constipation or difficult labours. They hold on to things, are closed and reserved. In spite of, or perhaps because of, this control there are many fears, but these are often only felt physically in the form of stomach problems. They can also be quite 'jumpy', as unexpected things are not under their control. Connected to this is their great sensitivity to being tickled. Tickling makes you laugh, you have to surrender to your emotions, and their control does not allow this.

Optimism: They are closed and do not easily share their inner feelings. But they are not melancholic, like the Natriums. One could sooner call them optimistic. They achieve what they want to achieve, through perseverance and hard work.

Work tasks: Their sense of duty is expressed in their work, their tasks. Perhaps 'task' is an even better theme for the Kaliums than 'duty'. They are very task-conscious. They are very hard workers, able people, and the builders of society. They are practical and pragmatic. They work hard and steadily, although they don't overdo it. They are not real workaholics. They have a sort of fatherly aura.

Professions in which they thrive are e.g. manager, policeman, judge, translator, and bookkeeper.

Family: They are, on the whole, very family orientated. The family is very important to them and they work hard to support them.

General characteristics: They are quite heavily built, stout and robust as a reflection of their inside. The Kali's in general are quite cold, but this depends on the component element.

The order, from being very cold to being quite warm, roughly:

Neutral: Kali-bi. Kali-c. Kali-p

1 h. Kali-ars.

5 h. Kali-i. Kali-m. Kali-n. Kali-br. Kali-s. And very sensitive to draught = Kali-c. This is very strong: < around 3 h. Sometimes this is from 2 - 4 h. or from 3 h. (Cupr-met/Thuja).

All complaints can be aggravated then: sleeplessness, stomach pains, sciatica, etc. They have a desire for sweets and an aversion to meat. < from coition/during menses. Also < from touch/exertion;

> movement/sitting/leaning forwards.

Complaints: Very typical stitching pains, sometimes sharp or drawing. Discharges are copious, usually thick (Kali-n. thin), sometimes tough (Kali-bi) and yellow to yellow-green. Weakness and anaemia can occur in later stages. Oedema everywhere, particularly around the ankles and the eyelids, with a most typical symptom of swelling of the medial side of the upper eyelid. Colds and sinusitis can occur in all the Kaliums, usually with copious discharges.

Asthma < 3 h. > sitting and < lying down. Pneumonia with stitching pains in pleura. Affections of the heart, ranging from simple palpitations and high blood pressure to hardening of the arteries and (sudden) heart attacks. All the emotions are held inside, until suddenly the heart gives up.

Many stomach complaints. Their stomach is highly sensitive, Also prone to stomach pains and ulcers. A typical process is that they transfer their fears to their stomach (Kali-c.). The whole region of the solar plexus becomes very sensitive. Constipation. Menses often copious, sometimes early, sometimes late.

They can also get a copious, creamy, yellow leucorrhoea. There is much rheumatic affection: inflamed joints with deformities (hips and knees). Often needed in backaches with sciatica. Sciatica < pressure/lying on the painful side/menses.

 

                                               The

Kalium Family: [Donald A. Davis M.D./Herbert A. Roberts]

Kaliums do not have an attractive or outstanding personality. For their use in general practice, there are 1 or 2 remedies with a definite/easily discernible/characteristic picture, but the Kali family,

as a whole, lacks that dynamic power of some of the other groups.

K as an element, isolated and purified, has no recorded proving. A compilation of the characteristics of this group must suffer from human error, sifted from a multitude of provings/poisonings/

empirical uses of the individual Kalis.

K and all its compounds are water soluble, hence very universally distributed. In earths crust 2,45% K/in human body 0,35% K.

Many drug pictures have come from chemical/allopathic/poisonous effects.

Organic potassium is a powerful neutralizer. It is a powerful flushing agent, hence it is good for constipation and as an improver of circulation. K is one of the minerals present in blood plasma/

all tissues/plants.

The Kali’s in general: moralistic, rule-bound, dutiful, dependent on the family. Characterized by an easy suppression of feelings, deep feelings and intense physical pathology. They are very

attached to the family (pets), to certain ideals.

[Clarke/Kleber]

"Kaliums, in general, cause great disturbances in the circulation of fluids in the tissues." The organic compounds are also good for pelvic disorders.

Allopathically used in chemistry and medicine:

Causticum (Hahnemanni): „Als ob man selbst als Stärkster (ältester/reichster/gebildester) für die Lebensabsicherung (Sicherheit/finanzielle Vorsorge) einer Bezugsperson o. Gruppe (Familie/Freunde) gegen äußere Gefährdung verantwortlich ist“ (Angst um andere; Furcht es könnte ein Unglück geschehen); der Zusammenhalt aller wird erwartet und verleiht die Stärke;

Sykose: Langsam entwickelnde Versteifung und Lähmung (mit o. ohne physische Pathologie)

 

Kali-ars. a diuretic and complexion clearer/exophthalmic goitre. Quarrelsome, discontented, jealous; the mental symptoms recur every 3rd day.

Brauchen die Unterstützung ihre Familie (Bezugs-Gruppe) zur inneren + äußeren Sicherheit, bekommen extreme Ängste wenn sie empfinden denen nicht vertrauen zu können, von denen sie abhängen. Um Unterstützung zu sichern in gesundem Zustand harte, ruhelose, übergenaue Arbeit, damit nichts wichtiges schiefgeht; steif, präzis, gewissenhaft jedes Detail kontrollieren, damit nichts schlimmes passiert; Berufe Gerichtsvollzieher, Konkursverwalter; auch gesundheitlich strikte Lebensführung und starke Ängste (Krebs, Tot)

Kali-bi. an antiseptic for wounds, Bitartate as a saline purgative,

Herausragendes leisten zu müssen in der Aufgabe, die sie für ihre Familie (Gruppe) erfüllen (Job, Hausarbeit, Beziehungspflege); alle Familienprobleme ertragen und lösen zu müssen; teilweise fühlen sie sich (gegenüber anderen verschwiegen und reserviert) tief verletzt von den eigenen Bezugspersonen o. sind sehr ängstlich verletzt zu werden; mit der Gewissenhaftigkeit von Kalium leben sie für die Familie (typisch bürgerlich alles ordentlich und schön); will es jedem recht machen, Schleimer.

Schlüsselsymptome: lokal begrenzte wandernde Schmerzareale; Schmerz langsam zu- und abnehmend (Kopfschmerz mit Sonnenverlauf); dicke, zähe Ausscheidungen (besonders Sinusitis); kälteempfindlich aber Juckreiz besser durch Zugluft.

Kali-br. in the adolescent often for acne appearing at that period.

Schlüsselempfindung: dauernde Angst vor Schädigung o. Angriffen von Familien- Gruppenmitgliedern, von deren Unterstützung und Schutz sie eigentlich bräuchten; sehr fleißig und überaus pflichtbewußt gegenüber diesen Personen; hilfsbereit gegenüber jedermann (weil sie selbst Hilfe brauchen); viel schlechtes Gewissen verschlimmert die Ängste; Schuldgefühle + Unruhe wenn meint seine Pflicht nicht (mehr) tun (kann); große Lust + Ausdauer zu Arbeiten; ohne Arbeit große Unruhe (unruhige Hände), schlechter Schlaf + SCHULDGEFÜHLE bis Depression sogar bis Psychose; Beziehungen werden voll Leidenschaft eingegangen (Pflicht + Leidenschaft verbunden), bei Scheitern auch Schuldgefühle, Unruhe bis Psychose (Rache Gottes, o. hat göttlichen Auftrag Rache zu üben);

Leitsymptome: unruhige Hände.

Kali-c.: Hauptthema: tiefe Lebensangst + Reaktivität (Angst alleine; Erschrecken Geräusch, Berührung), wenn die Unterstützung von Familie o. Gruppe bedroht ist; o. andersrum das starke Verlangen nach Unterstützung; so ganzes Leben dreht sich um Familie ; seine Pflicht zu tun + sich an die akzeptierten Prinzipien zu halten ist Sinn des Lebens

< 3 h., kalt, Schwäche im Rücken, starkes Schwitzen aus Schwäche; Angst alleine; schnell erschrecken, Ungeduld mit Kindern;

Kali-fl. Sehr widersprüchliches, kontrastreiches Bild mit Bindung + Abhängigkeit an Familie (Beziehung) und Freiheit, Sorglosigkeit gegenüber den Beziehungen; pflichtbewußt (K) + will Freiheit (F) (in Beziehung + Arbeit); fühlt sich verpflichtet (K) auch dem anderen Freiheit zu lassen; will stabile Beziehungen, aber jeder muß eigenen Weg gehen können (mehrere Partnerschaften möglich); evtl. Verpflichtung anderen sexuelle Freude zu bereiten (im Extrem Prostitution, Gigolo; Inzest Kind fühlt sich verpflichtet (DD.: Nat-f.: das Verbotene + Heimliche im Inzest); Beziehungen können lange halten, wenn der andere aber eigene feste Prinzipien (K) nicht akzeptiert, dann plötzlich Abbruch.

Kali-f-cy. Sepia like in the uterine sphere. Chlorotic and debilitated; Dysmenorrhœa, dyspepsia and fatty degeneration of the heart.

Kali-i. for syphilis/goitre/atrophy of testes and mammæ. Life seems insupportable to this patient; he awakens at night to dread the return of dawn.

Wenn gesund kommunikativ, fröhlich, stark und unabhängig, sehr hilfsbereit und fleißig (Arbeitswut um Existenzberechtigung zu haben bis zur Erschöpfung); bei Krankheit Empfindung wie von plötzlicher Attacke von nahestehenden Bezugspersonen, von denen man ganz + gar abhängig ist, mit Schock + Enttäuschung; dadurch traurig, sehr reizbar, empfindungslos bis grausam (auch gegen eigene Familie und Kinder); typischerweise Ortswechsel (Umzug, Flucht, Vertreibung), wenn man seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann; auch grausam und Impuls zu töten;

Lepra

Angst vor Tod, Mord und Unglück; Ängste > durch Gehen im Freien

Kalium metallicum: Quelle: remedia.at.

Kalium muriaticum: Empfindung von betrogen und enttäuscht sein, haben sie das Vertrauen und den Glauben an die Person verloren zu haben, von denen eigener Schutz und Lebenssicherheit abhängt (K); o. Gefühl nicht die Sorge zu bekommen (o. selbst aussuchen zu können), die sie will + brauchen; einerseits abhängig von äußerer Sicherheit (finanziell, beruflich) will sie gleichzeitig unabhängig vom Umsorgt werden sein und frei in ihren Entscheidungen. Liebt ihre Kinder, setzen viel Arbeitskraft + Durchsetzungsvermögen in Sorge- Pflege-Tätigkeit (Gefahr durch Regeln die Wärme + Empathie zu vernachlässigen),  empfinden aber gleichzeitig Sorgen, Pflege, Mutterschaft als Pflicht bis Last, eventuell mit schlechtem Gewissen nicht genug zu tun.

Kali-n.: for fevers, ANGST um Familie und Bezugspersonen (Gefühl von lebensbedrohender Gefahr gegen o. auch von diesen), von denen sie fast kindlich für Sicherheit, Schutz im Leben abhängen : nach Scholten mit Freude und Pflichtgefühl harte + exakte Arbeiter, die nach getaner Arbeit auch das Leben genießen (Geselligkeit, Romantik, Essen) will; werden krank wenn der Genuß nicht mehr möglich ist ( zu viel Arbeit o. andere Hemmnisse).

Leitsymptome: Speisen -> Kalbs- Rindfleisch Vorliebe/Abneigung.

Kali-perm. as an oxidizing agent.

The principal points are all mucous membranes, the cardiovascular system (blood itself) the kidneys, connective tissue, glandular organs. The motor cardiac centers are influenced by potassium.

The Kalium mind: forgetful with mental lassitude and sluggishness/easily annoyed and irritated by trifles. A harsh temper when aroused and are apprehensive, ill at ease and rather averse to society.

[Kali-i.: mean (to own) family]. In the kidneys, the Kaliums produce an increase in the flow of urine and elimination of the alkali salts so that the total solids are increased.

Kalium phosphoricum: Wenn krank fühlen sie sich nicht genug geliebt (P) von der Familie (Bezugsperson), von der sie zur Absicherung ihres Lebens (ihrer Kinder) abhängen; wenn gesund pflegen sie freundlich, fröhlich + hilfsbereit viele Kontakte und erhalten fleißig + korrekt gute Familienbeziehungen; auch Lernen wird als selbstverständlich zu erfüllende Pflicht angesehen; wenn nicht genug unterstützt in der Arbeit um die Familie, schlaflos und zunehmend ausgelaugt. tuberkulinisch

Kalium silicatum: Harte prinzipientreue Arbeiter mit starkem Pflichtgefühl, die dieses Image für sich + ihre Familie aufrecht halten müssen, und dafür eigene Gefühle und Wünsche hinten an setzen; typisch ist begüterte prinzipientreue Familie aus Dorf, mit Versuch eigenen Namen in gutem Image zu halten; evtl starr eigensinnig eigene Prinzipien vertreten.

Kalium sulfuricum: Sehr warmherzig fühlen sie es als ihre Pflicht viel für andere Menschen zu tun (helfen Kranken, will Freude machen); sind zufrieden wenn es anderem durch ihre Hilfe besser geht; auch in Ehe hilfsbereit, ganz für ihren Partner da; werden krank (fühlen dann Ärger), wenn sie sich in der Ehre herabgewürdigt fühlen von der Gruppe (oft Familie), von der sie Schutz und Sicherheit benötigen, versuchen lange deren Wertschätzung durch Arbeit und Pflichterfüllung zu erlangen;

Sykose bis Ringworm

DD: Pulsatilla ist fordernder + will mehr Aufmerksamkeit als KSO4

Kali-s. are basically mild people, they are not obstinate  and  headstrong  like  other  Kaliums (Kali-c. or Kali-i.)

 

Vergleich: In alle Kaliums:

Repertorium:

Cardiac depression with a soft, irregular, and intermittent pulse is a characteristic.

Conditions are afebrile.

Mentality is relatively weak, being not so clear cut as the Natriums.

Left side (not Kali-c.).

Anti-tubercular remedies.

<: any disturbance in the fluid balance in the body (coition);

>: warmth/rest/plentiful amount of substantial food;

Constipation rare.

Most hate cold and are < by it.

Offensiveness of some excretions.

Fat, chubby person.

Plethoric people who have a false anaemia or pseudo-plethora or fleshy people who are watery, anaemic and obese give a better picture.

Characteristics: paralytic effects,

weakness,

ulceration of the mucous membranes/of the skin,

tissue waste,

myocardial weakness,

deficiency of red corpuscles,

early morning time < 2 - 5 h. more or less pronounced

Pain sharp, cutting, quick, jabbing pains; and nearly all of the pains > motion.

The Potassium salts: solid tissues (blood corpuscle) than to the fluids (blood plasma) of the body; The fibrous tissues particularly affected: the ligaments of joints/the uterus/the back.

Conditions in which these tissues are relaxed: joints give way/back feels „As if broken“, the patient feels compelled to lie down, even in the street.

SENSE of duty/stick to the rules and principles/responsible/work hard to support their family.

Carcinoid

Caust: = Phos + analytischer Geist + bringt versprochene Empfindsamkeit entgegen/= Sulph + empfindsam - egoistisch. WEAK (faint-like weakness/sinking of strength with trembling from care, grief, or sorrow of long standing or from disease) progressing till gradually appears paralysis and attacks, in general, r.; involving both voluntary and involuntary muscles/also a local paralysis of the vocal cords, muscles of deglutition, of the tongue, eyelids, face, bladder, and extremities. Drooping of the eyelids. Neuralgic affections generally obstinate. Mentally melancholic/sad and hopeless/

apt to look on the dark side of everything. Timid and nervous anxiety. With this, restless at night when the legs are always on the go. The most frequent sensation is one of soreness and rawness. Passes stool best standing, and dribbles urine on exertion, coughing or sneezing, even involuntarily during sleep. There are the raw haemorrhoids < walking or straining (voice). Cough doesn’t seem deep enough to afford relief. Used for the after effects of burns.

Gun.

Kali-acet: WEAK/trembling/anxiety in the whole body and mind of transient duration and appearing in paroxysms/offensive SWEAT from 22 h. to 1 h./polyuria/16 h. headache.

Kalium aluminium sulfuricum.

Kali-ars: = Ars-ähnlich/= Kalium + Angst. Hartnäckige Hauterkrankung mit Rissen/bösartige Tendenz/Disposition to restlessness/fault finding/exaction/scolding/quarrelsome/discontent. The skin is the

main point as a result of the effect on the cardiovascular system. (branlike desquamation following measles is typical. The skin symptoms (painful herpes, phagdenic ulcers with a deep base and turned

up edges to itching psoriasis) itch mainly, < night (Ars)/when the patient undresses; < warmth. Skin pale/dirty yellow/muddy.

Unusual symptoms, „As if the head were too large“/tongue burning/numb/feels too large;

Suppression of emotion with intense pathology; Ars. has intense anxiety about health. This salt has very strong fear and anxiety about heart disease and panic about their heart. Mucous is watery and

acrid; sinus infections with watery, burning mucous. There is intense dependence on the family: “my family is the only thing keeping the wolf away from the door”. Very fastidious about the home for the purpose of staying safe. There is the dependence on self to keep the home perfect. Fastidious cleanliness. Chilly remedy. Fear of cancer, but heart disease is the worse fear; certainty about having a heart attack, the only question is when.

„As if a ball rising from the pit of the stomach to the larynx“ causing suffocation and „As if a red hot iron or poker in the anus“.

Kali-bi: Magen/Pylorus (langsam/bösartig)/Geschwüren schmerzlos mit senkrechtem Rand mit dicker/zäher Eiter; Characteristic discharge from the mucous membranes of tough stringy mucus or muco-pus which adheres to the part and can be drawn out in strings. The formation of plugs or clinkers on the mucous membranes (nose/false membranes in croup and diphtheria with a hoarse, metallic cough/casts of bronchial tubes in fibrinous bronchitis). Secretions yellow/discharges of jelly-like mucus.

There is occurrence of pain in small spots which can be covered with the tip of the finger, alternating shifting conditions as pains wandering from part to part. Rheumatic pains # gastric symptoms or with dysentery, headache # blindness.

Punched out, perforating ulcers occurring on skin, mucous membranes and affecting bones (vomer and palate).

Indigestion from drinking beer; weight in the pit of the stomach immediately after eating food + no appetite. The hair sensation on the back of the tongue and in the left nostril is pronounced.

Kali-br: Kalium + bürokratisch/not extensively proven. Effect upon the sensorium: a besotted state or stupor resembling acute alcoholism from which the patient can be aroused. Big loss of

memory and a peculiar hesitancy in remembering words that he knows perfectly well. The nervous system is affected, being agitated with fearful delusions, great mental depression + weeping

and wringing of the hands. The mental state corresponds to the night terrors of children who start awake and then cannot be comforted. The hallucination of the child is that he is being hunted and chased by some horrible person or thing. The mental agitation is reflected in the hands which are continually being wrung or are working at something. This mental state, plus the overwhelming effect of the Bromium causing bronchial difficulties as croup (child).

The essence of Bromium is someone is out to get me so in Kali-bro the delusion is fear of betrayal by the family. They are highly suspicious, delusion will go to hell. Feel singled out by Divine Wrath;

forsaken by God so they need to perform their duty to avoid being forsaken. Betrayal theme in the Aurums, Cuprums and Kalis. Highly religious. End stage can become violent as a result of their delusions.

Restless hands; hand-wringing. Prays a lot for God’s protection. Delusion committed crime. Fear of being poisoned is a KEYNOTE. Mental restlessness and anxiety, can go into a paranoid rage and violence. Nightmares of being deceived and of betrayal.

Pathologically, mostly neurological disorders such as epilepsy, meningitis and ALS. Nerve conditions, seizures and numbness. Deep, scaring cystic acne.

Waking at Kali times: 2 to 4 h. with palpitations and terrible anxiety, needs to go to ER to get worked up. Kali typically suppresses emotion all day such that the symptoms surface at night with a full-blown panic.

Kali-br: = Puls + grober Haut/different skin eruptions almost everywhere on the bodys surface. These are rose colored, acneic, and are aggravated during the hot summer and relieved by cooler weather

Kali-c: = Ars - Selbstvertrauen; Schwäche/Frost/Schmerz im Lumbalbereich/Schweiß/Abmagerung; stitching/lancinating/jerking pain. Pneumonia (lower r. lobe), stitching pains without relation to the

respiratory system and not relieved by strapping or lying on the affected side. There is also a puffiness above the eyes between the brow and the upper lid (not when occuring in family).

Farringtons or Nash: sweat + backache + weakness often are the symptoms upon which the complaint is, "Oh, my back this", and "Oh, my back that". Over-sensitiveness to (unexpected) touch when starting is out of portion to the touch. Soles of the feet sensitiv. Flatulence.

Hahnemann: ulceration in the lungs.

Kali-cy.: Zungenkrebs

Kali-hy: < seashore. Powerful solvent of tumors/products left in the tissues after acute inflammatory infections.

Kali-i: = Merc-ähnlich; Bindegewebe infiltriert/Drüsen vergrößert; pale, delicate people who flush easily. Scrofula rather than syphilis; Wasting and exhaustion, anguish, diffused sensitiveness (glands). Idea is that they have to do their duty to have a right to existence/work hard more than is required/when retired their problems start because now they are free and have no work to do.

Kali-m: = Sulph in chronische Krankheit + schwerfällig. Secretions white/exudations/eruptions of tissues. Fibrinous exudations and discharges tough. Blood clots readily causing embolism/indurations/hard swellings. duty to be a good mother and take care of the family.

Kali-chl. = Kali- + Nieren/= Kali-m + Oxygen

Kali-n: = Kali-c + (Nacht)SCHWEIß/schlaffe Muskeln/träge Verdauung/used to be an old stand-by as sweet spirits of nitre for children who refused to urinate with fever. Peevish fretfulness and ennui, with acute external sensitiveness. Pain stitching/cutting/stabbing (chest) chronic phthisis. Asthmatic picture with loose rattling cough at 3 h. Sour taste in the throat.

Main problem on abdominal and pelvic organs, causing colic, diarrhoea and dysentery. Ink-black menorrhagia differentiates.

Kali-p: = Puls + reizbar + < Kälte/= Kali-c + erschöpft/NerVOUS/Kali symptoms that run through the remedy, namely, early morning waking, the peculiar mouth, the severe action on the skin,

< after coitus/sensitive to touch. Mechanical injuries/blows, indulged or suppressed sexual excitement. Morose/irritable/profoundly depressed/lethargic/unsociable person. Everything is just too much.

In spite of the sluggishness, there is an easily aroused temper, causing the patient to fly into such a passion that articulation is practically lost. feels obliged to have lot of contacts/theme is the duty to keep up their study and circle of friends.

SensiTIV to all impressions (from shock, mental or physical/from overstrain or overdrain of the system). It is indicated in menstrual headaches and neurasthenia. Excretions golden or orange yellow.

Kali-s: = Schusslers Pulsatilla/= „Chronisches" Puls + reizbar + Heißes abgeneigt/eigensinnig/= Misschung Puls + Sulph/= Rhus-t + heißblutig/indications: discharges YELLOW/denuded and scaling of epidermal and mucous surfaces with yellow catarrh, < warmth/> in open air. All symptoms < in the evening. a good partner/will go through adversities to save their relation.

Sycotic miasm

The Sulphur mediates the Kali and the Kali rigidifies the Sulphur. It can look like Puls. because of the timidity aspect that is not a part of either the Kali or the Sulph. NEED for

appreciation; they have strong feelings about their own area of expertise. They are industrious when life is going well; but if not, they can appear lazy. If they feel insulted or abused by family members, they will become harsh, whiny, irritable (can sound like that with their practitioner about the lack of appreciation they feel from family). Dutiful out of a need for appreciation.

Fears burglars and things hurting the family. They are hot and the most selfish of the Kali’s. Their timidity is from holding back so others will like them.

Big arthritis remedy: joint pain, worse hot and worse evening; better iced and cold. Cold hands and feet (opp of Sulph). Big childhood ear infection remedy; thick discharges, glue ear. Chronic sinus infections with thick green/yellow discharges.

 

Boa has a lot of Kalium aspects.

Vergleich Rosaceae mit Kaliums.

 

[Dr. Herbert A. Roberts]

Clarke: lists 21 Kaliums, the majority having been well proven. T. F. Allen said the Kali salts were insidious in action and destructive of every organ and tissue in the body, so it is natural they are frequently indicated in glandular dysfunction. No doubt the predominant action of the group is anti-syphilitic. There are the manifestations of primary syphilis, ulceration of mucous membranes, even destruction of bony structure as in the nose, as well as other symptoms of the miasm. On the other hand there is the marked sycotic trend as shown by the catarrhal discharges, and it has a field in acute gonorrhoea.

The chronic Kali patient exhibits the classical stature of the sycotic - rather short than tall, chubby to obesity, and with an accompanying anæmia. Here we have the perfect field for homoeopathic therapeutics in endocrine imbalance, for there is a wealth of characteristic mental symptoms varying from the dull mentality with loss of memory and inability to exert the mind, even to softening of the brain, through all the states of nervous excitability (with or without intelligent co-ordination) to the high-strung nervous patient who borders on insanity or is actually insane. These people are easily startled at the slightest noise; fearful, apprehensive, expect to die shortly and fear death. They may be as sad as the Natrums at times, but they are even more fearful. The Natriums have aggravation from mental exertion, but the Kalis cannot concentrate enough to bring on an aggravation. Clinically, the following brief summary suggests fields of special usefulness in glandular dysfunctions, and indicates further study:

Kali-acet. in diabetes.

Kali-ars. for exophthalmic goitre. Quarrelsome, discontented, jealous; the mental symptoms recur every 3rd day.

Kali-br. and Kali-p. are the most mentally degenerate of the Kalis; both have developed softening of the brain in their clinical picture. Good work in the backward children and the aged.

In the adolescent Kali-br. is often useful for acne appearing at that period. Kali-br. emissions, impotence and masturbation; in women: affections of the ovaries. Kali brom.'s peculiar mental symptom is that, when walking, is sure he cannot pass a certain point ahead of him.

Kali-p. has marked flushing (young people - they flush and pale because of nervousness and it aggravates the nervous strain). There is marked anæmia; disturbance of the menstrual function; atrophy of the male organs; nymphomania. Sexual excitement, either indulged or suppressed, aggravates all symptoms.

Kali-c. is such a polychrest that it is difficult to limit it to a brief citation without omitting salient points. However, it is marked by such a great weariness that she wants to lie down, even in the street. It is exceedingly useful in the menopause, in disorders of pregnancy and in disordered menstrual functions. It is anæmic and obese, with atony of the muscles.

Kali-ferrocy. deserves a wider use than it has received. It was well proven by Bell, who found that "it rivals Sepia in the uterine sphere". Chlorotic and debilitated; they suffer from dysmenorrhoea, dyspepsia and fatty degeneration of the heart - an exemplification of Allen's estimate of the family.

Kali-i. one of our great goitre remedies and it also has atrophy of testes and mammae. Life seems insupportable to this patient; he awakens at night to dread the return of dawn.

Kali-m. is the outstanding member of this family for swollen glands; in fact, swelling is one of its characteristics, for it is very useful in swellings following blows, cuts and bruises. It may be indicated in glandular troubles following vaccination, and in Hodgkin's disease. The Kalis tend to white mucous surfaces, and Kali-m. is perhaps the most marked for this symptom. Silica has such a vital relationship to growth, development and functions of mind and body that it is difficult to limit our view of it to brief mention. It affects the development of the bony structure and teeth, and is useful in knitting tissues after operation or trauma, or in removing keloid or abnormal scar tissue. There is profound action on the blood, and this, together with its affinity for glandular swellings, is the key to its suppurative tendency. A weak spine, brain fag, feeble circulation, caries, abscesses and fistulas, hernias and even hydrocele, give some idea of its depth and breadth of action. This is one of the few remedies listed as clinically useful in elephantiasis. Remember that vaccination or suppressed footsweat may be the cause of your Silica condition, and that your Silica child is the classic problem "angel child".

 

MacRepertory comparison:

Kali salts the following characteristic Causticum mind symptoms appear:

Kaliums                      Anarchist; revolutionary 

Dictatorial, domineering, dogmatic, despotic

Fear; something will happen;

Industrious, mania for work

Injustice, cannot support

Obstinate, headstrong

Passionate

Self-control (loss of self-control)

Control and lack of it is also seen in Causticum characteristic symptoms such as: paralysis of throat, larynx and respiratory system preventing mucus being expelled,

involuntary urination on coughing or laughing, contracted tendons or paralysis in the extremities. Avarice, selfishness, greed, egotism, envy and self centredness.

Issues of self worth/feel haven’t been given their due/are determined to get it.

                                              

[Sven Sauter]

Kalium-Salze in der Homöopathie

Causticum (Kalium-Lauge)?, Gun. (75% Kali-n.), Kali-ars. Kali-bi. Kali-br. Kali-c. Kali-i. Kali-m. (= Kalium chloratum), Kali-n. Kali-per. Kali-p. Kali-s.

Themen, Symptome und Symbole der Kalium-Salze

3 h. Scholten (Sauter: Beginn der Lungen-Zeit in der TCM)

- < erwachen

„Achselzucken“, beantwortet Fragen mit einem

Anämie

Anerkennung verlangt danach

Angst

- Allein-sein

< nachts

- beobachtet zu werden

- Kontrolle zu verlieren

- Krankheit

- materielle Not

- übersinnliche Phänomene

- überwältigt zu werden, von Emotionen, Gefühlen, Leidenschaft

- versagen, zu

- zeigen ihre Ängste nicht

Arbeit (ist wichtig)

Arbeitsam

Aufgabe erfüllen

Ausdauernd?

Ausdruck, schwierig - Schwierigkeiten sich auszudrücken.

Austausch (wirkt heilend)

Auto, Autosalon

Berufe: Bauer, Beamter, Bürgermeister, Buchhalter, Manager, Polizist, Richter, „Wissenschaftler“

< Berührung (vor allem kitzeln)

Bürgerlich. Orientiert sich an bürgerlichen Mustern

Depressionen

Dogmatisch

Dorf (Sauter: Das ganze Dorf weiss es)

Durstig (außer Kali-c. das auch durstlos sein kann)

Eigensinnig

Einfach

- Arbeit. Einfach seine Arbeit machen.

- gestrickt

- Sein. V. danach einfach zu sein.

Einsam

Emotionen, Gefühle < (Verschlechterung durch Freude, Lachen, Trauer, Weinen)

- können ihre Emotionen und Gefühle schlecht zeigen

Epilepsie

Erregbarkeit, schnell aufgeregt, erregbar

Erstarrt

< Esoterik

Familie (ist wichtig)

Fehler beim Schreiben

Festhalten an Zuständen (auch an prinzipiell unerträglichen), am Gewohnten

Floskeln

Frustration. Zeigen ihre Frustration nicht.

Funktion, funktionieren - aber auch: Ich funktioniere nur noch, ich lebe nicht mehr.

Furcht

- Blöße

- Gefühle, Emotionen. Furcht davor ihre Emotionen und Gefühle zu zeigen

- zeigen nicht, wenn sie sich fürchten

Gehemmt

Gefühle, Emotionen < (< Freude, Lachen, Trauer, Weinen)

Gesellschaft verlangt danach

Grundsätze feste

Hautausschläge juckend

Hemmungen, gehemmt

Herzbeschwerden/-palpitationen/-rhythmusstörungen/-schwäche

Heuschnupfen

Hülle

Hyper- und Hypotonie

Impulsivität <

Ischias??

Jungfrau (Sternzeichen)

Kälte, Frösteligkeit

Kälte <

Katarrh (Entzündung der Schleimhäute)

Klassisch. (Stil, Musik, Haltung)

Kleinlich

Kloßgefühl im Hals

Kolloidale Substanzen verlangt danach

Kompetenz, kompetent

Konflikte

- < sprechen, - über Konflikte zu sprechen abgeneigt

- still, werden still ausgetragen

Konservativ

Konservierend (Beziehungen, Arbeitsverhältnisse, Situationen, auch wenn diese prinzipiell ungut sind)

Kontrolle, kontrolliert

- Verlangt danach alles unter Kontrolle zu haben.

Korrekt

Kritik

Kritiksüchtig

< Künstlerische Handlungen

Lähmungen

Langweilig

Lob verlangt danach

Mass, masshalten, massvoll, das richtige Mass finden

Materieller Sicherheit verlangt danach

Meinung, ändert selten seine

Menstruation

- unregelmäßige

Mittelmäßig

Möglichkeiten, viele

Musik

- klassische verlangt danach (aber auch <)

- Unterhaltungsmusik verlangt danach (aber auch <)

Mutter, beschützende (auch verlangt schützender Mutter)

< Nachdenken - Abneigung über etwas nachzudenken, das die Gefühlswelt betrifft.

Naiv, töricht

Norm. Der sich an der Norm orientierende Mensch.

Nüchtern

Nützlich-sein

Ödeme

- Augenlider

- Sprunggelenke

Ordentlich

Ordnung, beharrt auf der

Ovarialzysten

Pflanzen verlangt danach (Rosen/Tiere sind nicht so wichtig)                                   

 

 

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