Aquae allgemein

Quelle: http://www.apotheke-homoeopathie-kraeutertee.com/de/pages/homoeopathische-mittel-homoeopathie-wasser-fluessigkeiten-21.aspx

https://www.spektrum.de/news/physik-besteht-wasser-aus-zwei-fluessigkeiten/1815494#Echobox=1611229771?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.amazon.de/Wasser-Diffusor-Terrasse-oder-Garten-Schlauch/dp/B01D1V7MLE

Vergleich: Wasser (= H2O/nur mit einem Proton)

Siehe: Gesteinsgruppe + Quellegruppe + Bewegungsgruppe + Gottesurteil + Anhängsel. () + Anhang (Olaf Rippe) + Anhang 2 (↔) + Anhang 3 ( )

Aquae allgemein Anhang. + (Olaf Rippe) + Aquae allgemein Anhang 2. (Martina Schmidt) + Aquae allgemein Anhängsel. (Peter Fraser/Michael Spitzenberger/Laura France-Haynes/Lena Vanessa Müssig) + Anhang 3 (Greenpeace: Chlor im Wasser/Manfred Krautter, Greenpeace-Bereich Chlorchemie) + Comparison between waters + Homeopatic Complexes

Distilliertes Wasser (H₂O) ↔ Moorwasser ↔ Essig (Säure)

‡ Säure + Salze + P + S regen Strömung Äther in Sinne-/Nervensystem an Fette + Wasser gleichen diesen Einfluss aus ‡

[Alistair Sinclair]

Water emerges as a consistent motif, the beach, the sea and galleons, a consistent theme in tree provings.

[Dr. G.W. Groß]

Die Mineralquellen haben von jeher, wie die ärztlichen Schriften aller Völker und Zeiten bezeugen, in der Medizin eine große Rolle gespielt, und die reiche Natur läßt dieselben auch auf der weiten Erde in solchem Überflusse hervorsprudeln und täglich neue von so verschiedenem Gehalte entdecken, daß wir nie einen Mangel daran befürchten dürfen. Wie aber die große Schöpferin nimmer zwecklos waltet, so läßt sich schon a priori die Epoche, welche die Mineralquellen stets im Gebiete der Heilkunde machten, begreiflich finden. Der Zufall, welcher überhaupt im Reiche der medizinischen Wissenschaften von Anbeginn, und fast zur Ungebühr, geschäftig war, half auch hier zuerst den Zweck

der Natur entdecken, und lehrte den Nutzen jener eigenthümlichen Quellen a posteriori kennen. Kranke, die von Ungefähr daraus tranken, oder ihre Glieder absichtslos darin badeten, genasen, wie durch ein Wunder, und dies erst machte die Aerzte auf die besondern Kräfte dieser Wässer aufmerksam. Jetzt war es an ihnen, über das Wunder vernünftig nachzudenken, und das Wie und Warum gehörig zu ermitteln. Allein das unterblieb fürs Erste, und man begnügte sich damit, den Laien ferner nachzuahmen, und die Bäder für die Kranken zu gebrauchen, wenn ihnen sonst nichts helfen wollte. So entstand aus dem blinden Gebrauch, wie immer, der Missbrauch, und vom Zufall hing

es nach wie vor ab, ob die Badenden und Trinkenden genesen oder noch kränker werden sollten. Kranke von allen Gattungen strömten jetzt, aus eigenem Antriebe, oder von Ärzten überredet, herbei, um ihre Leiden von den heilbringenden Wellen, wie von der Lethe, hinwegspülen zu lassen, aber die wenigsten erreichten ihren Zweck, während die meisten so krank weggehen mussten als sie gekommen waren, viele sogar noch leidender, als vorher. Daher kam es denn auch, dass die Bäder von manchen überschätzt, von vielen aber verachtet und herabgesetzt wurden.

Jetzt fingen die Ärzte an, mehr Nachdenken auf diesen Gegenstand zu verwenden, um die Ursachen des verschiedenen Erfolges der Badekuren zu ergründen, und ihre Vernunft sagte ihnen bald, daß die Heilquellen nur gewissen bestimmten Krankheitsgattungen, nicht aber allen menschlichen Gebrechen ohne Unterschied zum Heilmittel dienen könnten. Man richtete also nach ihren bisherigen Leistungen seine ferneren Ansprüche ein, und verordnete nur solchen Kranken den Gebrauch derselben, welche mit bereits durch das Baden Geheilten auf ähnliche Weise litten. Allein, was dem äußern und oberflächlichen Anscheine nach als sich gleichartig darstellt, war dennoch wesentlich oft nur zu verschieden gestaltet, so daß auch jetzt so mancher Leidende sich in seinen Erwartungen sehr getäuscht fand, und überhaupt kehrten auch ähnliche Krankheitsfälle, als die bisher geheilten, nur selten wieder. Der wahrhaft heilsame Gebrauch der Bäder blieb demnach immer noch sehr eingeschränkt. Gleichwohl ließ sich aus dem bisher Geleisteten auf eine sehr vielseitige und umfassende Wirkung der Mineralquellen schließen; denn die geheilten Uebel waren meist so zusammengesetzte, verwickelte und hartnäckige Gebrechen, daß jeder Versuch, ihnen auf eine andere Weise heilkräftig zu begegnen, durchaus scheiterte. Darum fühlte man endlich das Bedürfniß, die wahren Kräfte der Bäder genauer kennen zu lernen, damit man die Fälle vorher zu bestimmen vermöchte, in welchen sie ihrer Natur nach die gewünschte Heilung gewähren müßten, und die Scheidekunst war es dann, von welcher man die verlangten Aufschlüsse erwartete. Die bekanntesten Quellen wurden jetzt chemisch untersucht und in ihre einfachen Bestandtheile zerlegt. Da fanden sich dann Grundstoffe, die man bisher schon als arzneikräftig gekannt und benutzt hatte, oder deren Kräfte man nach den Grundsätzen der Chemie bestimmen zu können meinte, und es schien nun nichts natürlicher, als von den Eigenschaften der Theile, auf die Wirkung des Ganzen zu schließen, nichts leichter, als den Wirkungskreis der Quelle im Voraus zu bezeichnen. Und in der That hat man diesen Weg bis auf den heutigen Tag noch nicht verlassen, sondern verfolgt ihn beharrlich, als den sichersten zum Ziele. Alle Mineralbrunnen benennt man nach der chemischen Analyse, und selbst den neuentdeckten wird hiernach ihr Platz in der Reihe beachtenswerther Heilmittel zuversichtlich angewiesen.

Ist nun aber das Resultat der Brunnenkuren günstiger ausgefallen? - Keinesweges; denn noch immer kehren eben so viele, wie ehedem, ungeheilt aus den Bädern zurück, und noch immer erscheint es dem unbefangenen Beobachter als ein reiner Zufall, wenn wirklich einmal ein Kranker vollkommen genesen abreist; ja, viele Genesungen darf man nicht einmal auf Rechnung des Bades setzen. Denn das Herausreißen aus einem drängenden Geschäftskreise und aus einer lästigen Gebundenheit, die tägliche Bewegung in freier, angenehmer Luft, der Genuß vielfacher Naturschönheiten, die Menge von angenehmen Eindrücken und Zerstreuungen überhaupt, die nähere Berührung mit hochgebildeten Männern und Frauen - alles dieses trägt offenbar mehr, als der Gebrauch eines Bades, dazu bei, eine gewisse Art von Hypochondrie, die wir bei vielen Geschäftsleuten antreffen, eine Zeit lang gänzlich zu beschwichtigen; denn ohne zu baden, würden sie bei bloßem Reisen, dasselbe erreichen.

[Michael Antoni/Denise Lang/Ulrike Müller]

Ursprünglich kommt alles Leben aus dem Wasser, lehrt die Evolutionstheorie. Auch wir Menschen bestehen zu 80% aus H2O und müssen regelmäßig trinken, um zu überleben. Unsere Nahrungsmittel -Obst, Gemüse, Fisch oder Fleisch- benötigen ebenfalls reichlich Wasser, zum gedeihen. Noch ist in unseren Regionen genug (sauberes) Wasser vorhanden, doch angesichts der klimatischen Veränderungen wird auch uns zunehmend bewusst, dass diese essenzielle Lebensgrundlage nicht immer und überall wie selbstverständlich verfügbar ist.

Denise Lang führt zunächst in die grundlegenden Eigenschaften von Wasser ein, erläutert seine Chemie, seine religiöse, mythologische und psychologische Bedeutung.

Die Arbeiten von Masaru Emoto und Kröplin weisen darauf hin, dass Wasser Informationen speichern kann. Die Referentin wendet sich dann dem Gewässer zu, aus dem das Leben entsprungen ist - dem Meerwasser (Aqua marina). Auf dem Weg vom Regen, über Quellen, Bäche und Flüsse bis zur Meeresmündung hat sich das Meerwasser mit allem Möglichen angereichert: Chlor, Natrium, Kalium, Gold, aber auch Abfall, Kot, Urin und Verwestes. So ist im Meereskosmos alles enthalten und Trennung wird zur Illusion - ein Thema des Aqua marina, das die Referentin von anderen wasseraffinen Arzneien (Nat-m., Med.) abgrenzt.

"Was passiert mit dem Dreck?"

Ulrike Müller setzt die Betrachtung von Aqua marina fort und berichtet von ihrem eigenen Erleben, von Träumen, in denen alte Beziehungen vorbeischwammen und ihr zuwinkten. Ein großes Thema von Aqua marina ist der zurückgebliebene "Dreck" traumatischer Erfahrungen, unschöner Ereignisse und überstandener Kämpfe.

Mit Aqua marina kann dieser seelische Abfall (und auch körperliche Abbauprodukte, z.B. nach einer Chemotherapie) in Bewegung gebracht und losgelassen werden. Meerwasser ist wie "bewegtes Natrium", weist aber auch Aspekte von Medorrhinum auf. Die Referentin skizziert einen Patienten mit der Empfindung, nicht richtig ins Leben zu finden, wie noch nicht geboren, mit einer Sehnsucht nach der Vergangenheit und mit Hemmungen, in die Zukunft zu gehen. "Wie abgetaucht" steckt er fest.

Aqua sanicula (ein Mineralwasser aus Ottawa) ist besonders in der Kinderheilkunde bekannt und hat sich bei sogenannten "Problemkindern" bewährt: unangenehme Kinder, gereizt, wütend und aggressiv, die um sich schlagen und ihre Umgebung gegen sich aufbringen.

Karlsbad-Wasser sprudelt aus einer sehr alten, warmen Quelle in Tschechien, enthält viel Natrium sulfuricum (Glaubersalz, auch Zaubersalz genannt) und kommt besonders bei Darmerkrankungen und anderen Beschwerden zum Einsatz.

Aqua Taosca entspringt dem Burren Irlands, einer sehr eigentümlichen Landschaft, wie Michael Antoni ausführt: extrem karg, doch mit fruchtbaren Böden und seltenen Lebewesen. Ein ähnlicher Gegensatz findet sich auch in der homöopathischen Arznei: einerseits starkes Verlangen allein zu sein (mit Abneigung gegen Gesellschaft, selbst Freunde), andererseits Verlangen nach Geselligkeit, mit Geschwätzigkeit und Redseligkeit und Angst vor Verlassenwerden. Anlässlich einer Ohrentzündung im Urlaub nach dem Baden mit spezifischer Symptomatik stieß Michael Antoni selbst auf dieses seltene Wasser. In seiner lebendig-offenen Weise erzählt er, was sich danach in seinem Leben veränderte, insbesondere in der Beziehung zu seiner Mutter.

[Isabelle Müller]

Heilbronner Wasser: Reich an Mineralien: Calcium und Magnesium und mild im Geschmack: Im Vergleich mit Mineralwassern aus dem Handel schneidet das Heilbronner Leitungswasser gut ab.

Fader Geschmack, wenig Inhaltsstoffe -viele Menschen haben Vorbehalte gegenüber Leitungswasser. Dabei kann das Wasser aus dem Hahn durchaus mit dem Mineralwasser aus dem Handel mithalten- in einigen Fällen schneidet es sogar besser ab. Gerade in Heilbronn weist das Trinkwasser im Vergleich zu verschiedenen Mineralwassern gleiche oder höhere Werte an gesundem Calcium und Magnesium auf, wie das Trinkwasser-Tool von Stimme.de und dem Neckarsulmer Softwareentwickler Felix Ebert mit Daten aus dem Stadt- und Landkreis zeigt.

„Das viele Magnesium und Calcium kommt von der Gesteinsschicht Gipskeuper, in der sich die meisten der Heilbronner Trinkwasserbrunnen befinden”, sagt Ataman Turanli, Geschäftsführer der Heilbronner Versorgungs GmbH. Je mehr der beiden Mineralien im Wasser enthalten sind, umso härter ist es. Weiches Wasser sucht man daher in Heilbronn vergebens. Doch so hart wie aus dem Grund kommt es nicht aus dem Hahn: Seit rund 40 Jahren mischt die Stadt weicheres Wasser vom Bodensee bei, der Anteil liegt laut Turanli bei etwa 80%. So wird der Härtegrad von bis zu 30 auf maximal 18 gesenkt.

Warum blieb man nicht beim heimischen Wasser? Zum einen, da es hohe Werte an Nitrat aufweist, aus dem das gesundheitsschädigende Nitrit entstehen kann. Zum anderen, da hartes Wasser den Haushalt in Küche und Bad erschwert: Wo es ab einem Härtegrad von 21 langsam fließt oder auf über 60 Grad erhitzt wird, setzt sich Kalk ab.

Doch nicht nur Calcium und Magnesium fallen im Wasservergleich auf. So stechen selbst nach Beimischung des Bodenseewassers höhere Nitratwerte hervor. Mit je nach Straße 5 bis 22 Milligramm pro Liter liegen diese jedoch weit unter dem gesetzlichen Grenzwert der Trinkwasserverordnung (50 Milligramm pro Liter).

Hingegen entspricht der Natriumgehalt im Leitungswasser (5 - 12 Milligramm) in etwa dem natriumarmen Wasser im Handel. „Wie viel Natrium für wen geeignet ist, hängt vom Einzelnen ab“, sagt Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Sportler sollten natriumreiches Wasser trinken, Menschen mit Bluthochdruck und Säuglinge natriumarmes.

Darüber hinaus sind im Leitungswasser teils bedeutend weniger Sulfate zu finden (32 bis 92 Milligramm pro Liter gegen bis zu 1450 Milligramm pro Liter). Die wirken vor allem Verdauung fördernd. „Wasser, das mehr als 1200 Milligramm Sulfat pro Liter enthält, wird als Heilwasser bezeichnet, wenn es gleichzeitig viel Magnesium, Calcium, Fluorid und Hydrogencarbonat aufweist“, erklärt Gahl. Doch auch wenig Sulfat habe sein Gutes: „Das wird geschmacklich meist positiv empfunden, wie auch wenig Natrium.“

Schmeckt es dennoch unangenehm, können verunreinigte Rohrleitungen der Grund sein. Für sie ist der Hauseigentümer verantwortlich. In einer Laboranalyse lässt sich das eigene Wasser auf Verunreinigungen untersuchen. Trinkwasser ist zwar das am besten kontrollierte Lebensmittel Deutschlands – jedoch nur bis zur Haustüre.

[Sonya McLeod]

About 97% of all water is in the oceans and 3% of all Earth's water is freshwater.

The majority of freshwater, about 69%, is locked up in glaciers and icecaps, mainly in Greenland and Antarctica. Of the remaining freshwater, almost all of it is below our feet,

as ground water. No matter where on Earth you are standing, chances are that, at some depth, the ground below you is saturated with water. Of all the freshwater on Earth, only about 0.3% is contained in rivers and lakes - yet rivers and lakes are not only the water we are most familiar with, it is also where most of the water we use in our everyday lives exists.

Water Use

Water is one of the most vital natural resources for all life on Earth. The availability and quality of water always have played an important part in determining not only where people can live, but also their quality of life. Even though there always has been plenty of fresh water on Earth, water has not always been available when and where it is needed, nor is it always of suitable quality for all uses. Water must be considered as a finite resource that has limits and boundaries to its availability and suitability for use.

Commercial water use includes fresh water for motels, hotels, restaurants, office buildings, other commercial facilities, and civilian and military institutions.

Domestic use includes water that is used in the home every day (drinking/food preparation/bathing/washing clothes and dishes/flushing toilets/watering lawns and gardens).

Industrial water use is a valuable resource to the nation's industries for such purposes as processing, cleaning, transportation, dilution, and cooling in manufacturing facilities.

Irrigation water use is water artificially applied to agricultural land. Nonagricultural activities include self-supplied water to irrigate public and private golf courses, parks, nurseries, turf farms, cemeteries, and other landscape irrigation uses. Irrigation is the largest category of water use in the U.S., and worldwide.

Livestock water use includes water for stock animals, feed lots, dairies, fish farms and other nonfarm needs. Water is needed for the production of meat, poultry, eggs, milk, and wool and for horses, rabbits, and pets.

Mining water use includes water for the extraction of naturally occurring minerals; solids, such as coal and ores; liquids, such as crude petroleum; and gases, such as natural gas.

Thermoelectric Power water use is the amount of water used in the production of electric power generated with heat. The source of the heat may be from fossil fuels, nuclear fusion, or geothermal. Fossil fuel power plants typically reuse water.

Benveniste, Montagnier, and Emoto: Homeopathy and the “Memory of Water”

[Jacques Benveniste]

French biologist, back in 1985,began experimenting with human white blood cells involved in allergic reactions, called basophils. He continued to observe basophil degranulation even when the aIgE had been diluted out of existence, but only as long as each dilution step, as with the preparation of homoeopathic remedies, was accompanied by strong agitation.

After many experiments, in 1988 Benveniste managed to get an account of his work published in Nature, speculating that the water used in the experiments must have retained a "memory" of the original dissolved aIgE. In 2001, Benveniste said he believes he already knows what constitutes the water-memory effect and claimed to be able to record and transmit the "signals" of biochemical substances around the world via the internet. These, he claimed, cause changes in biological tissues as if the substance was actually present.

[Dr. Luc Montagnier]

Nobel Prize winner expressed his support for homeopathy in 2010: "I can't say that homeopathy is right in everything. What I can say now is that the high dilutions (used in homeopathy) are right. High dilutions of something, are not nothing. They are water structures which mimic the original molecules." In 2011, Montagnier took a new position at Jiaotong University in Shanghai, China (often referred to as "China's MIT"), where he will work in a new institute bearing his name. This work focuses on a new scientific movement at the crossroads of physics, biology, and medicine: the phenomenon of electromagnetic waves produced by DNA in water.

"What we have found is that DNA produces structural changes in water, which persist at very high dilutions, and which lead to resonant electromagnetic signals that we can measure.” Montagnier affirms that these new observations will lead to novel treatments for many common chronic diseases, including but not limited to autism, Alzheimer's disease, Parkinson's disease, and multiple sclerosis.

[Dr. Masaru Emoto]

Famous for the technique of taking pictures of water crystals. “To prove water can keep memory to those people who are non-believers I came up with the idea to freeze water in crystal form...

After the success of capturing water crystals in the pictures I compiled all the data for five years and in 1999 I published the book “Messages from Water”.

The theory of water retaining information is asking the question, “What is a water crystal?” The answer automatically goes to the theory of vibration as everything vibrates in the world. When we visualise vibration the water crystal is the visualisation of the vibration so any music that we play can give impact onto the water and after receiving this information water can form specific crystals.

He goes on to explain: “The water can show us the result of our state of mind if we give positive thoughts or feeling to it or to all the phenomena in the universe. As a result it can show us beautiful things but we’re not seeing everything that is beautiful in the world. That could be the result of our thoughts as water is the source of everything, everything is created by water and water is the thing that we human beings give most impact to. I always say water is a mirror of the human heart.”

References

http://www.merriam-webster.com

http://www.enchantedlearning.com/subjects/astronomy/planets/earth/Watercycle.shtml

http://ga.water.usgs.gov/edu/earthwherewater.html

http://www.etymonline.com/

http://www.waterencyclopedia.com/Tw-Z/Uses-of-Water.html

http://www.musqueam.bc.ca/Home.html

http://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4152521,00.html.htm

http://blog.homeopathic.com/2011/02/nobel-laureate-montagnier-takes.html

http://www.harmoniousliving.co.za/Wellbeing/Alternative-Healing/Interview-Dr-Masaru-Emoto-on-the-Emotional-Memory-of-Water/Water Mythology & Symbolism

From “Sacred Springs and Other Water Lore” by Terri Windling originally published by the Endicott Studio:

http://www.endicott-studio.com/rdrm/forwatr.html

A Blackfoot Indian creation myth: in the beginning there was a great womb containing all of the animals, including Old Man. One day the womb burst, and all creation was under water. Old Man and the animals emerged from the womb floating on a large raft. One day Old Man suggested that Beaver dive down and try to bring up some mud. Beaver was gone a very long time, but still he could not reach bottom. Loon tried, Otter tried, but the water was just too deep for them. Finally little Muskrat tried; he was gone so long that he was nearly dead when they pulled him onto the raft again - yet he clutched a precious bit of mud in one of his little claws. From this mud, Old Man formed the lands of earth to emerge from that great ocean of water, and then he created all of the peoples, trees and plant-life upon it. We find variations of this "diver motif" myth throughout N. America and in cultures around the world (Buriat cosmology), finnish folktales and the Hindu Paranas.

Many cultures associate water with women: with the Goddess, or several goddesses, or a variety of female nature spirits. The !Kung of Botswana attribute the origin of water to women, granting them special power over it.

All-mother, in an Aboriginal myth from northern Australia, arrived from the sea in the form of a rainbow serpent with children (the Ancestors) inside her. It was All-mother who made water for the Ancestors by urinating on the land, creating lakes, rivers and water holes to quench their thirst. The "living water" (running water) of springs and natural fountains is particularly associated in ancient mythological systems with women, fertility and childbirth.

To the Greeks, springs were the haunts of water nymphs, elemental spirits who took the form of beautiful young girls; the original meaning of the Greek word for spring is "nubile maiden." Certain Greek springs were sacred to Hera or Aphrodite and reputed to have miraculous powers; Hera, for instance, regained virginity each year through immersion in the fountain of Kanathos.

In Teutonic myth, the shaggy wood-wife who loves the hero Wolfdietrich is transformed into a gentle human girl when she's baptized in a sacred fountain.

The Norse god Odin seeks wisdom and cunning from the fountain of the nature spirit Mimir; he sacrifices one of his eyes in exchange for a few precious sips of the water.

In Celtic myth, the salmon of knowledge swims in a sacred spring or pool under the shade of a hazel tree; the falling hazelnuts contain all the wisdom of the world, swallowed by the fish.

Ritual washing in water, or immersion in a pool, has been part of various religious systems since the dawn of time. The priests of ancient Egypt washed themselves in water 2x daily and 2x each night; in Siberia, ritual washing of the body (+ accompanied by certain chants and prayers) was a part of shamanic practices. In Hindu, "ghats" are traditional sites for public ritual bathing, an act by which

one achieves both physical and spiritual purification. In strict Jewish household, hands must be washed before saying prayers and before any meal including bread; in Islam, mosques provide water for the faithful to wash before each of the 5 daily prayers. In Christian tradition, baptism is described by St. Paul as "a ritual death and rebirth which simulates the death and resurrection of Christ." According to mythologist Mircea Eliade, "Immersion in water symbolizes a return to the pre-formal, a total regeneration, a new birth, for immersion means a dissolution of forms, a reintegration

into the formlessness of pre-existence; and emerging from the water is a repetition of the act of creation in which form was first expressed."

The idea of regeneration through water is echoed in pancultural tales about the miraculous Fountain of Youth.

So pervasive were these legends that in the 16^th century the Spanish conquistador Ponce de Leon actually set out to find it once and for all - and found Florida instead.

In Japanese legends, the white and yellow leaves of the wild chrysanthemum confer blessings from Kiku-Jido, the chrysanthemum boy who dwells by the Fountain of Youth. These leaves are ceremonially dipped in sake to assure good health and long life.

A Native American story describes the Fountain of Youth created by two hawks in the nether-world between heaven and earth - but this fountain brings grief as those who drink of it outlive their children and friends - and eventually it's destroyed.

To the Celtic people of the British Isles, certain waters were deemed to have regenerative, healing properties and thus were under divine protection. The famous hot spring at Bath (Aquae Sulis) was dedicated to the goddess Sulis, who was linked from Roman times with one of the Roman's own goddesses to become Sulis Minerva. The standing stones and circles of Britain are generally found near wells or running water, attesting to the importance of water in pagan religious rites. With the spread of Christianity,

a concerted effort was made to stamp out the older animist religions, which attributed divinity to nature. Despite the destruction of ancient holy sites, pagan beliefs proved harder to eradicate. By the 7^th century, Pope Gregory decided on a new approach and instructed St. Augustine to convert sacred sites to Christian use. Pagan wells became holy wells; churches were built upon them or beside them - yet the old ways must have persisted for in the 10^th, 11^th and 12^th centuries a stream of edicts were issued denouncing the worship of "the sun or the moon, fire or flood, wells or stones or any kind of forest tree." Over time pagan and Christian practices slowly blended together.

In Scotland, the well at Loch Maree is dedicated to St. Malrubha but its annual rites, involving the sacrifice of a bull, an offering of milk poured on the ground, and coins driven into the bark of a tree, are clearly more pagan in nature. The custom of "well dressing" is another Christian rite with pagan origins. During these ceremonies (still practiced in Derbyshire and other parts of England), village wells are decorated with pictures made of flowers, leaves, seeds, feathers and other natural objects.

In centuries past, the wells were "dressed" to thank the patron spirit of the well and request good water for the year to come; now the ceremonies generally take place on Ascension Day, and the pictures created to dress the wells are biblical in nature.

As Christian tales were attached to the springs and wells, they became as colorfull as any to be found in pagan folklore. Wells were said to have sprung up where saints

were beheaded, or had fought off dragons, or where the Virgin Mary appeared and left small footprints pressed into the stone. Wells dedicated to St. Anne were called "granny wells" (because, as the mother of the Virgin Mary, she was grandmother of Christ) and were attributed with particular powers concerning fertility and childbirth.

According to one Breton legend, St. Anne settled in Brittany where she was visited by Christ before she died. She asked him to create a well to help the sick people of

the region; he struck the ground 3x, and thus the well of St. Anne-e-la-Palue was created. Up until the 19^th century, the holy wells of Britain and Europe were still

considered to have miraculous properties and were frequently visited by those seeking cures for disease, physical deformity or mental illness. Other wells were famous

for offering prophetic information - generally determined through the movements of the water, or leaves floating upon the water, or fish (or eels) swimming in the depths.

At some wells, the water was drunk from circular cups carved out of animal bone, an echo of the cups carved out of human skulls by the ancient Celts. Pins (usually bent), coins or bits of metal were common offerings; rags tied to trees around the holy well were another tradition dating back to pagan times (the cloth was symbolic of ill health

or misfortune left behind as one departed). Some wells, known as cursing wells, were rather less beneficent; curses were made by dropping special cursing stones into the

well, or the victim's name written on a piece of paper, or a wax effigy. At the famous cursing well of Ffynnon Elian (in Wales) one could arrange for a curse by paying the well's guardian a fee to perform an elaborate cursing ritual. A curse could also be removed at this same well, for a somewhat larger fee.

Folklorist/photographer Paul Broadhurst published Secret Shrines: In Search of the Old Holy Wells of Cornwall, an informative guide to the many sacred wells still to be found in the Cornish countryside.

In addition to holy sites dedicated to Celtic goddesses and Christian saints, Broadhurst discovered crumbling old wells half-buried in ivy, bracken and briars inhabited by spirits somewhat less exalted: the piskies (faeries) of Cornish folklore. Wells under the protection of the piskies are not wells to be trifled with, for the piskies will take their revenge on any who dare to disturb their homes. A farmer decided to move the stone basin at St. Nun's Well (also known as Piskey's Well), with the intention of using it as

a water trough for his pigs. He chained the stone to two oxen and pulled it the top of a steep hill - whereupon the stone broke free of the chains, rolled downhill, made a

sharp turn right, and settled back into its place. One of the ox died on the spot, and the farmer was struck lame.

All running water (not just spring water) can prove to be the haunt of faeries, for crossing over (or through) running water is one of the ways to enter their realm. Here, one still finds country folk who avoid running water by dusk or dark, for the spirits who inhabit water can be troublesome, even deadly.

The water spirit of the River Dart, for instance, is believed to demand sacrificial drownings, leading to the well-known local rhyme "Dart, Dart, cruel Dart, every year she claims a heart."

The water-wraithe of Scotland is thin, ragged, and invariably dressed in green, haunting riversides by night to lead travellers to a watery death. In the Border Country,

the Washer by the Ford wails, as she washes the grave clothes of those who are about to die; this frightening apparition is similar to the dreaded Bean-Sidhe (Banshee) of

Irish legends. The Bean-nighe is a similar creature found in both Highland and Irish lore, a dangerous little faerie with ragged green clothes and webbed red feet.

(if one can get between the Bean-nighe and her water source, she is obliged to grant three wishes and refrain from doing harm).

In Ireland, a faerie creature known as the Lady of the Lake bestows blessings and good weather to those who seek her favor; in some towns she is still celebrated

(or propitiated) at mid-summer festivals. Her name recalls the Welsh Lady of the Lake, who gave King Arthur his sword and now guards over his body as he sleeps in Avalon. Brittany, on the west coast of France, also claims the home of the Lady of the Lake. The Chateau de Comper, where she is said to have lived and raised Sir Lancelot, still stands near the old Forest of Paimpont (called Broceliande in Arthurian lore): a magnificent manor house of golden stone, crumbling romantically at the edges.

Nearby is a lake whose origin is attributed to Morgan Le Fay, located in the mysterious Val san Retour (Valley of No Return). In Somerset, England, the town of Glastonbury is one of several sites where the Holy Grail is reputed to be hidden. At the foot of ancient Glastonbury Tor is a lovely garden where one can drink the red-tinged water of Chalice Well - colored, according to legend, by the blood of Christ carried in the Grail. Although the well's association with Arthur may be (as some Arthurian scholars suggest) a legend of recent vintage, archaeological excavations in the 1960s established the site's antiquity - and the place manages to retain a tranquil, mystical atmosphere despite its transformation from sacred site to tourist attraction. One often finds small offerings in the circle around the well's heavy lid: flowers, feathers, stones, small bits of cloth tied to a near-by tree.remnants of ancient pagan practice carried down through the centuries.

Various springs, wells and pools are sacred to Native tribal groups; and in such holy places, one also finds offerings similar to those by Chalice Well: feathers, flowers, stones, sage, tobacco, small carved animal forms, scraps of red cloth tied to trees, and other tokens of prayer.

The Native American sweat-lodge ceremony uses water sprinkled over red-hot rocks to create the steam that is called the "breath of life"; the lodge itself is the womb of mother earth in which one is washed clean, purified and spiritually reborn.

The words attributed to Suquamish Chief Seattle upon the forced transfer of tribal lands to the U.S. Government in 1855 make painful reading in light of the ecological ravages of the last 100 years.

"The shining water that moves in the streams and rivers is not just water, but the blood of our ancestors. If we sell you our land, you must remember that it is sacred.

Each ghostly reflection in the clear water of the lakes tells of events and memories in the life of my people. The water's murmur is the voice of my father's father.

The rivers are our brothers. They quench our thirst. They carry our canoes and feed our children. So you must give to the rivers the kindness you would give any brother.

This we know: The earth does not belong to man, man belongs to earth."

Many cultures associate water with women: with the Goddess, or several goddesses, or a variety of female nature spirits. The !Kung of Botswana attribute the origin of water to women, granting them special power over it.

All-mother, in an Aboriginal myth from northern Australia, arrived from the sea in the form of a rainbow serpent with children (the Ancestors) inside her. It was All-mother who made water for the Ancestors by urinating on the land, creating lakes, rivers and water holes to quench their thirst. The "living water" (running water) of springs and natural fountains is particularly associated in ancient mythological systems with women, fertility and childbirth.

To the Greeks, springs were the haunts of water nymphs, elemental spirits who took the form of beautiful young girls; the original meaning of the Greek word for spring is "nubile maiden."

Certain Greek springs were sacred to Hera or Aphrodite and reputed to have miraculous powers; Hera, for instance, regained virginity each year through immersion in the fountain of Kanathos.

In Teutonic myth, the shaggy wood-wife who loves the hero Wolfdietrich is transformed into a gentle human girl when she's baptized in a sacred fountain.

The Norse god Odin seeks wisdom and cunning from the fountain of the nature spirit Mimir; he sacrifices one of his eyes in exchange for a few precious sips of the water.

In Celtic myth, the salmon of knowledge swims in a sacred spring or pool under the shade of a hazel tree; the falling hazelnuts contain all the wisdom of the world (Sleeping Beauty), swallowed by the fish.

Ritual washing in water, or immersion in a pool, has been part of various religious systems since the dawn of time. The priests of ancient Egypt washed themselves in water

2x daily and 2x each night; in Siberia, ritual washing of the body (+ accompanied by certain chants and prayers) was a part of shamanic practices. In Hindu, "ghats" are traditional sites for public ritual bathing, an act by which one achieves both physical and spiritual purification. In strict Jewish household, hands must be washed before saying prayers and before any meal including bread; in Islam, mosques provide water for the faithful to wash before each of the 5 daily prayers. In Christian tradition, baptism is described by St. Paul as "a ritual death and rebirth which simulates the death and resurrection of Christ." According to mythologist Mircea Eliade, "Immersion in water symbolizes a return to the pre-formal, a total regeneration, a new birth, for immersion means a dissolution of forms, a reintegration into the formlessness of pre-existence; and emerging from the water is a repetition of the act of creation in which form was first expressed."

The idea of regeneration through water is echoed in pancultural tales about the miraculous Fountain of Youth.

So pervasive were these legends that in the 16^th century the Spanish conquistador Ponce de Leon actually set out to find it once and for all - and found Florida instead.

In Japanese legends, the white and yellow leaves of the wild chrysanthemum confer blessings from Kiku-Jido, the chrysanthemum boy who dwells by the Fountain of Youth. These leaves are ceremonially dipped in sake to assure good health and long life.

One Native American story describes the Fountain of Youth created by two hawks in the nether-world between heaven and earth - but this fountain brings grief as those

who drink of it outlive their children and friends - and eventually it's destroyed.

To the Celtic people of the British Isles, certain waters were deemed to have regenerative, healing properties and thus were under divine protection. The famous hot spring

at Bath (Aquae Sulis) was dedicated to the goddess Sulis, who was linked from Roman times with one of the Roman's own goddesses to become Sulis Minerva.

The standing stones and circles of Britain are generally found near wells or running water, attesting to the importance of water in pagan religious rites. With the spread of Christianity, a concerted effort was made to stamp out the older animist religions, which attributed divinity to nature. Despite the destruction of ancient holy sites, pagan beliefs proved harder to eradicate. By the 7^th century, Pope Gregory decided on a new approach and instructed St. Augustine to convert sacred sites to Christian use.

Pagan wells became holy wells; churches were built upon them or beside them - yet the old ways must have persisted for in the 10^th, 11^th and 12^th centuries a stream of

edicts were issued denouncing the worship of "the sun or the moon, fire or flood, wells or stones or any kind of forest tree." Over time, however, pagan and Christian

practices slowly blended together. In Scotland, the well at Loch Maree is dedicated to St. Malrubha but its annual rites, involving the sacrifice of a bull, an offering of milk poured on the ground, and coins driven into the bark of a tree, are clearly more pagan in nature. The custom of "well dressing" is another Christian rite with pagan origins. During these ceremonies (still practiced in Derbyshire and other parts of England), village wells are decorated with pictures made of flowers, leaves, seeds, feathers and other natural objects.

In centuries past, the wells were "dressed" to thank the patron spirit of the well and request good water for the year to come; now the ceremonies generally take place on Ascension Day, and the pictures created to dress the wells are biblical in nature.

As Christian tales were attached to the springs and wells, they became as colorful as any to be found in pagan folklore. Wells were said to have sprung up where saints were beheaded, or had fought off dragons, or where the Virgin Mary appeared and left small footprints pressed into the stone. Wells dedicated to St. Anne were called "granny wells" (because, as the mother of the Virgin Mary, she was grandmother of Christ) and were attributed with particular powers concerning fertility and childbirth.

According to one Breton legend, St. Anne settled in Brittany where she was visited by Christ before she died. She asked him to create a well to help the sick people of the region; he struck the ground 3x, and thus the well of St. Anne-e-la-Palue was created. Up until the 19^th century, the holy wells of Britain and Europe were still considered

to have miraculous properties and were frequently visited by those seeking cures for disease, physical deformity or mental illness. Other wells were famous for offering prophetic information - generally determined through the movements of the water, or leaves floating upon the water, or fish (or eels) swimming in the depths.

At some wells, the water was drunk from circular cups carved out of animal bone, an echo of the cups carved out of human skulls by the ancient Celts. Pins (usually bent), coins or bits of metal were common offerings; rags tied to trees around the holy well were another tradition dating back to pagan times (the cloth was symbolic of ill health

or misfortune left behind as one departed). Some wells, known as cursing wells, were rather less beneficent; curses were made by dropping special cursing stones into the

well, or the victim's name written on a piece of paper, or a wax effigy. At the famous cursing well of Ffynnon Elian (in Wales) one could arrange for a curse by paying the well's guardian a fee to perform an elaborate cursing ritual. A curse could also be removed at this same well, for a somewhat larger fee.

Folklorist/photographer Paul Broadhurst published Secret Shrines: In Search of the Old Holy Wells of Cornwall, an informative guide to the many sacred wells still to be found in the Cornish countryside.

In addition to holy sites dedicated to Celtic goddesses and Christian saints, Broadhurst discovered crumbling old wells half-buried in ivy, bracken and briars inhabited

by spirits somewhat less exalted: the piskies (faeries) of Cornish folklore. Wells under the protection of the piskies are not wells to be trifled with, for the piskies will take

their revenge on any who dare to disturb their homes. A farmer decided to move the stone basin at St. Nun's Well (also known as Piskey's Well), with the intention of

using it as a water trough for his pigs. He chained the stone to two oxen and pulled it the top of a steep hill - whereupon the stone broke free of the chains, rolled downhill, made a sharp turn right, and settled back into its place. One of the ox died on the spot, and the farmer was struck lame.

All running water (not just spring water) can prove to be the haunt of faeries, for crossing over (or through) running water is one of the ways to enter their realm.

Here, one still finds country folk who avoid running water by dusk or dark, for the spirits who inhabit water can be troublesome, even deadly.

The water spirit of the River Dart, for instance, is believed to demand sacrificial drownings, leading to the well-known local rhyme "Dart, Dart, cruel Dart, every year

she claims a heart."

The water-wraithe of Scotland is thin, ragged, and invariably dressed in green, haunting riversides by night to lead travellers to a watery death. In the Border Country,

the Washer by the Ford wails as she washes the grave clothes of those who are about to die; this frightening apparition is similar to the dreaded Bean-Sidhe (Banshee)

of Irish legends. The Bean-nighe is a similar creature found in both Highland and Irish lore, a dangerous little faerie with ragged green clothes and webbed red feet.

(Yet if one can get between the Bean-nighe and her water source, she is obliged to grant three wishes and refrain from doing harm).

Jenny Greenteeth specializes in dragging children down in stagnant pools. The Welsh water-leaper (Llamhigyn Y Dwr) is a toad-like creature who delights in tangling fishing lines and devouring any sheep who fall into the river. The fideal is a faery who haunts lonely pools and hides herself in the grasses by the water; the glaistig, half-woman and half-goat, tends to lurk in the dark of caves behind waterfalls. The loireag of the Hebrides is a gentler breed of water fairy, although -as a connoisseur of music- even she can prove dangerous to those who dare to sing out of tune.

In Ireland, a faerie creature known as the Lady of the Lake bestows blessings and good weather to those who seek her favor; in some towns she is still celebrated

(or propitiated) at mid-summer festivals. Her name recalls the Welsh Lady of the Lake, who gave King Arthur his sword and now guards over his body as he sleeps in Avalon. Brittany, on the west coast of France, also claims the home of the Lady of the Lake. The Chateau de Comper, where she is said to have lived and raised Sir Lancelot, still stands near the old Forest of Paimpont (called Broceliande in Arthurian lore): a magnificent manor house of golden stone, crumbling romantically at the edges.

Nearby is a lake whose origin is attributed to Morgan Le Fay, located in the mysterious Val san Retour (Valley of No Return). In Somerset, England, the town of Glastonbury is one of several sites where the Holy Grail is reputed to be hidden. At the foot of ancient Glastonbury Tor is a lovely garden where one can drink the red-tinged water of Chalice Well - colored, according to legend, by the blood of Christ carried in the Grail. Although the well's association with Arthur may be (as some Arthurian scholars suggest) a legend of recent vintage, archaeological excavations in the 1960s established the site's antiquity - and the place manages to retain a tranquil, mystical atmosphere despite its transformation from sacred site to tourist attraction. One often finds small offerings in the circle around the well's heavy lid: flowers, feathers, stones, small bits of cloth tied to a near-by tree.remnants of ancient pagan practice carried down through the centuries.

Various springs, wells and pools are sacred to Native tribal groups; and in such holy places, one also finds offerings similar to those by Chalice Well: feathers, flowers, stones, sage, tobacco, small carved animal forms, scraps of red cloth tied to trees, and other tokens of prayer.

The Native American sweat-lodge ceremony uses water sprinkled over red-hot rocks to create the steam that is called the "breath of life"; the lodge itself is the womb of mother earth in which one is washed clean, purified and spiritually reborn.

The words attributed to Suquamish Chief Seattle upon the forced transfer of tribal lands to the U.S. Government in 1855 make painful reading in light of the ecological ravages of the last 100 years.

"The shining water that moves in the streams and rivers is not just water, but the blood of our ancestors. If we sell you our land, you must remember that it is sacred. Each ghostly reflection in the clear water of the lakes tells of events and memories in the life of my people. The water's murmur is the voice of my father's father. The rivers are our brothers. They quench our thirst. They carry our canoes and feed our children. So you must give to the rivers the kindness you would give any brother. This we know: The earth does not belong to man, man belongs to earth."

[Martin Jakob und Beatrix Andree]

Reines Wasser kommt auf der Erde nicht vor.

Jedes Wasser, also jeder Gletscher, jeder Fluss, jedes Meer, jeder See ist individuell, d.h. jedes Wasser ist angereichert durch seine besondere Umgebung: durch Sedimente, Atmosphäre und durch menschliche Einflüsse.

Alle aquae enthalten H/Aqua ist flüssiges Kristallsystem/Hydration: In chemistry, the combination of water and another substance to produce a single product. The opposite of dehydration. In homoeopathy water is utilized to some degree in almost all levels of remedy preparation.

Ferrum hydroxydatum w ‡ stets im Wasser enthalten. Bindet gelöste, giftige Schwermetalle, entgiftet sie und setzt sie als Schlamm ab; Sedativa regen das Element Wasser an. ‡

Wells often feature in Welsh and Irish mythology as gateways. to the spirit world (Frau Holle).

Geographically, a spring is defined as a flow of water from beneath the earth and flowing on its surface. Therefore, a spring may also be described as the meeting place of the ground surface and aquifer (any geological arrangement containing ground water) surface. It is said that springs are caused by pressure from any subversive source in the earth, usually in the form of volcanic commotions.

As a result of such volcanic activities, the water flowing on the earth’s surface from beneath it may have a higher temperature and such a phenomenon is known as a hot spring.

In addition, a spring may also be caused by karts topography (landscape characterized by several caves, sinkholes, fissures and underground streams) wherein the surface water infiltrates the surface of the earth and becomes a component of the underwater in the region. Subsequently, the groundwater flows through a grid or network comprising breaks and crevices as well as breaches that may vary from mere inter-granular spaces to huge caves. The groundwater flows from beneath the earth’s surface as a (hot) spring.

The flow of the groundwater continuously dissolves the porous bedrock or substratum, for instance, dolomite and limestone causing large caves to come into existence.

During the course of its flow through the subversive rocks water dissolves numerous minerals into it providing flavour to the water. At the same time, depending on the geology or the physical nature of the earth through which the water flows, it may also result in the formation of carbon dioxide bubbles. This explains why water collected from the springs is bottled and sold commercially as mineral water.

Springs: very rich in mineral content are also known as ‘mineral springs’.

Springs: whose water possesses or dissolves large quantities of sodium salts, mainly sodium bicarbonate, are also known as ‘soda springs’. In fact, taking advantage of the mineral water of the springs, several entrepreneurs have developed resorts in the vicinity of springs and such resorts are often called spa towns.

Spring waters in Materia Media are variable. Of the 20 waters in Radar/Synthesis only 2 povings used triturate of the evaporated water (Gett./Skook.).

The Materia Medica of the other 18 waters are symptoms produced by drinking or bathing in the water.

Sanic. (geo-thermal spring) has the most symptoms (a family drank the water for a year). Karl. and Vich-g. each contain mixed symptoms from the water of 2 or more springs (1 hot spring + others of ambient temperature).

Symptoms of the Cross Spring in Bath and other waters: weakness/lethargy/enervation.

It is possible that the spring waters are not one family of remedies - the hot springs and ambient temperature springs may be different.

Wasser ist hilfreich wann begegnet. Wasser ist unberechenbar wann gezwungen.

[Martin Jakob und Beatrix Andree]

Das Phänomen Wasser

„Es (das Wasser) fließt immer weiter und füllt alle Stellen, durch die es fließt eben nur aus, es scheut vor keiner gefährlichen Stelle, vor keinem Sturz zurück und verliert durch nichts seine wesentliche eigene Art. Es bleibt sich in allen Verhältnissen selber treu.“ ...

“Das Wasser erreicht sein Ziel durch ununterbrochenes Fließen.“

Johann Wolfgang von Goethe

Kann / Das Abgründige, das Wasser

Des Menschen Seele gleicht dem Wasser

Vom Himmel kommt es

Und zum Himmel steigt es

Und wieder nieder zur Erde

Muss es ewig wechseln

I Ging

Wasser ist H2O – zwei Teile Wasserstoff und ein Teil Sauerstoff.

Aber da ist noch ein Drittes, das erst macht es zu Wasser, und niemand weiß, was das ist. Schon viele Wissenschaftler wollten dieses

Geheimnis lüften. Je mehr man Wasser erforscht, umso mehr Fragen stellen sich.

D.H. Lawrence

Allein in Deutschland gibt es mehr als 500 Mineral- und Heilwässer. Dazu kommen Edelwässer in Designerflaschen, neunfach gefiltert, die Flaschen mit Kristallen besetzt und mit Naturkorken verschlossen. Mineralwasser ist heutzutage zum Lifestyle avanciert.

Auf der anderen Seite ist Wasser ein unbezahlbares Gut, denn sauberes Wasser ist Mangelware. So stirbt auf der Welt alle 15 Sekunden ein Kind, weil es kein sauberes Trinkwasser hat.

[V. Schauberger]

1935 Sagte voraus, dass Zeiten kommen werden, in denen ein Glas reines Wasser mehr kosten werde als ein Glas Wein. Daher hat die UN entschieden: Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht!

[Martin Jacob]

Das Wasser-Molekül H2O ist das Ergebnis einer chemischen Verbindung von zwei Hydrogen-Atomen mit einem Oxygen-Atom, Dipol genannt. Hydrogen ist das am häufigsten vorkommende, leichteste und zur gleichen Zeit älteste chemische Element, entstanden 380.000 Jahre nach dem Urknall. Während Oxygen ein Element ist, dass durch nucleare Reaktionen im Inneren von Sternen gebildet und dann ins Weltall freigelassen wird.

Am Anfang war das Wasser! Alte Schöpfungsmythen beschreiben die Entstehung der Erde als langsame Formwerdung aus einer ursprünglich flüssigen, schwingenden und klingenden Urwelt. So könnten wir uns fragen, ob nicht die ganze materielle Welt eine allmähliche erstarrte Musik sei, ein Summen von Vibrationen, deren Frequenzen in

dem Maße zunähmen, wie sie sich verstofflichen. Und wenn alle Formen und Gestalten geronnene Musik, verhärtete Gesten des flüssigen Klanges wären, wäre dann nicht

die ganze Welt wie ein Echo dieser Urklänge? Und alle Gestalten und Körper der Natur wären dann eigentlich im tiefsten Sinne Resonanzkörper – wären jeweils durchdrungen und gestimmt auf ein besonderes Moment dieser Klänge, Worte und Motive.

[A. Bind-Klinger, 2004:22]

Wir können den Ur-Ozean auch als „embryonalen Weltkeim“ betrachten, den Anfang und Beginn, das Entstehen und Werden des Lebens. Das Wasser, das sich nach dem Entstehen auf unserem Planeten Erde befand, ist noch immer das Wasser, das wir heute zur Verfügung haben, da es sich in einem ständigen Kreislauf befindet.

Obwohl Wasser nach außen hin elektrisch neutral ist, hat es aufgrund seiner Anordnung der Atome und seiner Ladungsschwerpunkte einen positiven und einen negativen Pol. Außerdem existiert noch das physikalische Phänomen, dass H2O die einzige chemische Verbindung ist, die in den drei möglichen Aggregatszuständen vorkommt:

fest als Eis, flüssig als Wasser, gasförmig als Dampf und Dunst.

Es verhält sich auch weiterhin wundersam. Am Beispiel geplatzter Flaschen oder aufgerissener Straßen wird deutlich, dass gefrorenes Wasser sich nicht, wie bei anderen Stoffen zu beobachten ist, zusammenzieht, sondern sich ausdehnt. Rätselhafterweise hat Wasser seine größte Dichte bei 4° C und nicht bei 0°. Deshalb ist im Winter zu beobachten, dass Seen nur an der Oberfläche eine Eisdecke bilden und die Wasserlebewesen dadurch nicht erfrieren. Dies hat damit zu tun, dass Wasser bis 4° C schwerer wird, dann jedoch leichter. Das schwere Wasser sinkt auf den Boden und kälteres, leichteres beginnt bei 0° C zu Eis zu werden. Wasser besitzt je nach wissenschaftlicher Perspektive 13 bis über 60 solcher „regelwidriger“ Fähigkeiten, die in der Wissenschaft Anomalien genannt werden, da es bestimmten naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und Weltbildern zuwiderläuft. So zeigt Wasser bei 37° C (unsere Körpertemperatur) eine ganz eigene Weise des Flüssigseins. Es ist dann besonders flüssig und bindungsfreudig. Schon für Viktor Schauberger, der Vater der Wasserbeobachtung, war Wasser nicht H2O, sondern ein eigener lebendiger Organismus mit eigenen Gesetzen.

Jan Scholten (1997:75): Thema von Hydrogenium homöopathisch betrachtet „das Bedürfnis nach Einheit, das Zusammenfügen und Ineinanderfließen der losen Teile.“

Analog zu diesem Einheitsverlangen, entstehen durch die elektrische Anziehungskraft der Wassermoleküle Verbindungen, die Wasserstoffbrücken genannt werden.

Bei einer großen Ansammlung zusammenhängender Wassermoleküle wird von Wasserclustern gesprochen, die eine wichtige Voraussetzung für die Fähigkeit des Wasser Informationen zu speichern, für das „Gedächtnis“ von Wasser verantwortlich sein sollen.

Im Gegensatz zum Einheitsbedürfnis des Wasserstoffs stellt der Sauerstoff eine trennende Qualität dar. So zeigt sich im homöopathischen Arzneimittelbild von Oxygenium laut J. Scholten das Gefühl Unrecht erlitten zu haben, das Gefühl eines vernachlässigten Kindes, Opfer zu sein, das Gefühl immer zu wenig zu bekommen. Daraus entsteht die Gier, mehr zu wollen oder als Essenz die Eigenschaft Egoismus (1997:190f.). Eine weitere Reaktionsform von Oxygenium ist die Verbrennung. Bei diesem Prozess entstehen Hitze und Feuer. Durch die Verbindung von zwei Molekülen Wasserstoff und einem Molekül Sauerstoff entsteht die Vereinigung der gegensätzlichen Qualitäten Wasser und Feuer, die Verbindung von Leben und Tod.

Der Ganges ist ein fließendes Gewässer. Dieses Wasser ist mit seiner Quelle und seiner Mündung verbunden. Es fließt auf seinem Weg und erfährt die jahreszeitlichen Veränderungen. Seine Qualität ist das wandelbare, sich und seine Umgebung verändernde Dahin fließen. Durch seine Bewegung reichert es sich mit gasförmigen Substanzen, mit Luft und Licht, an und vermischt sich. Ein Fluss ist generell in ständiger Bewegung und fließt naturgemäß niemals geradeaus, sondern bewegt sich spiralförmig von außen nach innen in Richtung eines Bewegungszentrums vorwärts – eine zentripetale Bewegung, die durch die gravitante Bewegung der Erdanziehung und der entgegengesetzten levitanten Ausdehnung des Universums hervorgerufen wird.

(O. Alexandersson 1999:122)

Daraus ergibt sich, durch die natürlichen Windungen und eigenen Formen, die typische Mäanderform des Flusslaufs. Außerdem kann ein Fluss nicht zu beeindruckender und gewaltiger Größe anwachsen und das Meer erreichen, wenn er nicht durch Zuflüsse gespeist wird, denn ohne Zusammenfluss wird das Meer nicht erreicht.

So führen nicht nur Rinnsale, Bäche und andere Flüsse mehr Wasser zu, sondern auch Mineralien, Schlamm und Abwässer aus Kanälen und Anderes vermischen sich mit ihm. Doch was hat der Ganges mit seinem Quellwasser noch gemeinsam, wenn er schlussendlich seine Bestimmung, den Indischen Ozean erreicht?

Reines Wasser kommt auf der Erde nicht vor.

Körper = 70% Wasser. Bei 2% Verlust von Wasser sinkt Leistungsfähigkeit. 20%. Tod tritt ein bei 15% Verlust.

Wassermangel:

[Dr. Batmanghelidj]

Aandoeningen die signalen zijn van uitdroging die gemakkelijk gecorrigeerd kunnen worden en die primaire programma’s van het lichaam zijn voor het beheer van droogte en hulpbronnen:

Astma

Allergieën

Hoge Bloeddruk

Verstopping

Ouderdomsdiabetes

Auto-immuunziekten (deze zijn echter moeilijker terug te draaien)

Ook wordt er een relatie gelegd tussen een watertekort en dementie en alzheimer.

Hij zegt dat je jezelf ziek maakt, wanneer je niet iedere dag van je leven regelmatig water drinkt en je de betekenis van pijn, kortademigheid en allergieën niet als signalen

van uitdroging ziet.

Verder noemt hij nog een groep van meer drastische noodsignalen van plaatselijke uitdroging zoals

brandend maagzuur, maagpijn,

pijn op de borst (angina pectoris),

lage rugpijn,

reumatische gewrichtspijn (ziekte van Bechterev)

migraine,

fibromyalgie,

boulimia,

ochtendmisselijkheid bij zwangerschap.

Synonyme: Hydropathie, Wasserkur

Englisch: hydrotherapy

Als Hydrotherapie wird der Gebrauch von Wasser zur Linderung und Heilung von akuten und chronischen Krankheiten bezeichnet. Sie wird durch Ärzte, Heilpraktiker

und Hydrotherapeuten angewendet und ist ein Bestandteil der Naturheilkunde.

Wasserkuren waren bereits im römischen Reich sehr verbreitet (Antonius Musa). Auch in Deutschland haben Wasserkuren eine lange Tradition. Sebastian Kneipp entwickelte die Hydrotherapie weiter und integrierte sie in das ganzheitliche System der Kneipp-Medizin.

Im Rahmen einer Hydrotherapie wird Wasser in allen 3 Aggregatzuständen angewendet (Eis, heißes, warmes, kaltes Wasser, Dampf). Das Wasser wird vor allem dazu verwendet, dem Patienten Wärme oder Kälte zuzuführen und damit thermoregulatorische, analgetische und antiphlogistische Effekte zu erzielen (Vasokonstriktion, Vasodilatation). Die Applikation von Kaltwasser führt zuerst zu einer Vasokonstriktion auf die dann eine Vasodilatation mit reaktiver Erwärmung folgt. Weiterhin hat die Hydrotherapie Effekte auf die Blutverteilung, auf die Skelettmuskulatur und die Haut. In früheren Zeiten wurde Hydrotherapie auch zur Therapie des Alkoholismus eingesetzt. Heute wird die Hydrotherapie vor allem zur Behandlung von Verbrennungen, zur Schmerzlinderung bei rheumatischen Erkrankungen oder zur Propylaxe und bei Spa-Anwendungen eingesetzt.

Wirkung:

Die Temperatur wirkt u.a. auf den Gefäßtonus, auf die Wärmeregulation, den allgemeinen Stoffwechsel und die Blutzirkulation.

Der hydrostatische Druck wirkt auf Blutkreislauf, Stoffwechsel, Atmung, entlastet -je nach Wassertiefe- Herz, Darm und weitere innere Organe.

Der Auftrieb entlastet Gelenke, Muskeln und führt zur verbesserten Beweglichkeit.

Der Strömungswiderstand des Wassers wirkt kontrollierend auf die Bewegungsausführung und führt zur Muskelkräftigung.

Zusätzliche mechanische (UWM, Bürsten, ET, Aquaequipment) oder chemische Faktoren (Salze, Öle, Kreide, Kräuter) können die oben genannten Wirkungen ergänzen oder verstärken.

Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System

Örtliche Wärme -> Senkung der Pulsfrequenz

Örtliche Kälte -> Zunahme der Pulsfrequenz

Heiße Anwendungen -> Pulsbeschleunigung, je länger je höher

Heiße/kalte Wechselbäder -> Blutdruckanstieg

Warme Bäder -> Blutdrucksenkung

Wirkung auf den Respirationstrakt

Atemübungen im Wasser vertiefen die In- und Expiration und verbessern die Lungenfunktion.

Wirkung auf die Bauchorgane

Örtliche Wärme -> bei normaler Peristaltik anregend, bei gestörter Peristaltik beruhigend

Milde Wärme -> fördert die Diurese

Wirkung auf Nervensystem und Muskulatur

Kurze Kälte und Wärme -> Tonuserhöhung der Skelettmuskulatur, gesteigerte Erregbarkeit der Nerven

Längere Wärme (36° - 37° C) -> Tonussenkung der Muskulatur, Absenkung der Erregbarkeit

Anwendungsbeispiele sind Jet-Wasseranwendungen, Dauerbrause, Unterwasserdruckstrahlmassage (UWM), Wassertreten, Whirlpool-Bäder, Jacuzzi, Dampfbäder, Sitzbäder,

Arm- oder Fußbäder, Kneipp-Bäder) und Güsse, Abreibungen, Wickel, Packungen sowie mineralische Bäder (siehe auch Balneotherapie, Thalassotherapie).

Cardamine pratensis (= Harnblume/= Wiesenschaumkraut/= Storchenschnäbli/= Wasserkraut Brassicales.)

Cic. (= Cowbane/= Wasserschierling)

Cordierit. (= Wasser-/= Luchssaphir)

Dirca. (= „mythologische“ Quelle in Nähe von Thebe)

Hydrc. (= Centella asiatica urban/= Wassernabel/= Tigerkraut)

Mercurius. [= Hydrargyrum = Wassersilber/= lebendiges Silber des Merkur (= Hermes)/= Wasser der Philosophen/= Schaum des giftigen Hundes/=

geschwänzte Skorpion/= giftige Schlange/= Sonnemetall (kann als einzige Aur-met angreifen]

Passiflora herbertiana (= water vine Lianen. Malphigiales. )

Nuphar. (= Wasserlilie/= cowlily)

Nymph. = Gelbe Teichrosewurzel/= Yellow waterlily/= Wasserlilie/= cowlily

„red. tide“ = Überproduktion von Algen. im Wasser/= algaebloom/Wasser = verfärbt (oft rot)/= oft giftig

Rock water BB.:

Sepiolith (= Meer-schaum.x Mg₄Si₆O₁₅(OH)₂•6 H₂O)

Arsenhaltige Quellen:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/vester/content/pageview/2142662

Quelle: remedia.at

Aqua Adelheid

Aqua Bad Gastein

Aqua Bad Hall

Aqua Bad Leonhardspfunzen enteisent Quelle: remedia.at

Aqua Bad Leonhardspfunzen unbehandelt

Aqua Bad Vöslau

Aqua Bartfeld

Aqua Bath = Aqua Sulis Quelle: Helios homeopathic pharmacy

Aqua calcarea

Aqua Carlsbad (Fincke)

Aqua Fida vetusta (Old Faithful Water)

Aqua Gettysburg (Fincke)

Geysirwasser

Aqua Hochstein

Aqua Jacobea

Aqua Kos

Aqua Levico

Aqua Lippspringe

Aqua marina

Aqua Pluvia

Aqua Radkersburgii

Aqua Bad Radkersburg

Aqua Stegersbach

Rehabilitation und Regeneration.

Verspannte Muskeln werden bei einem Bad im warmen Thermalwasser locker, die Durchblutung wird gefördert und Schmerzen im Rücken und in den

Gelenken verschwinden. Gerade unser zivilisationsgeschädigter Bewegungsapparat profitiert vom verbesserten Stoffwechsel der Muskeln, Sehnen,

Bänder und Bandscheiben. Schmerzen in chronisch verspannten Muskelgruppen und degenerativ veränderten Wirbeln und Gelenken werden

nachweislich gelindert. Auch die Regeneration nach dem Sport oder nach Operationen und Verletzungen an Gelenken, Knochen und Muskeln wird

gefördert.

Der hohe Gehalt an „milden“ Mineralstoffen garantiert eine besondere Wirkung.

Viel Natrium und Hydrogenkarbonat, wenig Jod und aktivem macht das Thermalwasser gut verträglich.

■ Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises: rheumatoide Arthritis, Spondylitis ankylosans, chronischer Weichteilrheuma, Fibromyalgie

■ degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenleiden (Arthrose/Spondylose/Bandscheibenschaden/Osteoporose)

■ Gelenkserkrankungen bei Stoffwechselstörungen (Gicht)

■ Rehabilitation nach Operationen & Verletzungen (Gelenken/Sehnen/Knochen/Muskeln/Nerven)

■ vegetativen Erschöpfungszuständen (Stress/Burn-out/starker Belastung)

Auszug aus den Heilwasseranalysen von 2014

Kationen mg/kg

Natrium 1.990

Calcium 35,1

Kalium 179,1

Magnesium 55,7

Ammonium 4,3

Anionen mg/kg

Hydrogencarbonat 5.023,0

Sulfat 379,0

Chlorid 250,0

Gelöste mineralische Stoffe 8.010,0

Freies Kohlendioxyd 760,0

Quellentemperatur ca. 80° C

Charakteristik Natrium-Hydrogencarbonat-Therme isotonischer Konzentration

Aqua Jacobea

Aqua Jod natur

Aqua Bad Mergentheim

Zusammensetzung der Wilhelmsquelle

Massenkonzentration mg/l

Kationen

Natrium: 701

Magnesium: 85,1

Calcium: 671

Kalium: 35,2

Lithium: 1,31

Anionen

Chlorid: 890

Sulfat: 1.869

Hydrogencarbonat: 484

Summe der gelösten Mineralstoffe: 4.739

Gelöste gasförmige Stoffe

Gelöstes freies Kohlendioxyd: 301

Zusammensetzung der Karlsquelle

Massenkonzentration mg/l

Kationen

Natrium: 4.633

Magnesium: 338

Calcium: 733

Kalium: 101

Lithium: 5,6

Anionen

Chlorid: 5.887

Sulfat: 3.641

Hydrogencarbonat: 1.407

Summe der gelösten Mineralstoffe: 16.795

Gelöste gasförmige Stoffe

Gelöstes freies Kohlendioxyd: 890

Zusammensetzung der Albertquelle

Massenkonzentration mg/l

Kationen

Natrium: 13.250

Magnesium: 799

Calcium: 787

Kalium: 281

Lithium: 13,3

Anionen

Chlorid: 16.740

Sulfat: 7.694

Hydrogencarbonat: 3.222

Summe der gelösten Mineralstoffe: 42.792

Gelöste gasförmige Stoffe

Gelöstes freies Kohlendioxyd: 2.264

Aqua Rudas

Aqua St. Georgs Quelle

Aqua Stegersbach

Aqua Teplitz

Aqua Wiesbaden

Aqua Wildbad

Aqua Sanicula (Fincke)

Aqua Skookum Chuck (Fincke)

Aqua St. Leonhard nativ

Aqua St. Leonhard unbehandelt

Aqua Stegersbach

Aqua Teplitz

Aqua Wiesbaden

Aqua Wildbad

Quelle: https://www.helios.co.uk/shop/search/atoz/a/list

Aqua Aurum (Gold and sea water)

Aqua Fida Vetusta

Aqua Hochstein (Spring Source water from the Bavarian Forest)

Aqua marina (Sea Water)

Aqua nova

Aqua Odilien

Aqua Pura Bottled Water

Aqua Schlema Radonhaltig

Aqua Schuasta

Aqua Sulis (Water from Bath, Roman Spa)

Aqua Victoria Falls

Aqua XwMuthkwium (Musqueam Creek Water)

Double Helix Water (= Stable Water Clusters)

Historically, physics has recognized water in 3 phases: liquid (water), solid (ice), and gas (steam). Stable Water Clusters found in Double Helix Water are

a previously undiscovered solid phase of water that remains stable at room temperature. Double Helix Water contains millions of these Stable Water Clusters suspended

in ultra-pure water which are created by electrical pressure and make up a double helical molecule that has been verified by the use of an Atomic Force Microscope at

the California Institute of Technology. The existence of Stable Water Clusters have been peer reviewed and published in the prestigious physics journal, “Physics Letter

A” Oct. 2009 and have been the subject of research for over 17 years at major universities worldwide. Research suggests that Stable Water Clusters are triggering the

body’s self healing capabilities at the gene level.

Aqua Terra (Water from across the globe from 320 sources) https://drive.google.com/file/d/1ykb6a5luMk97F5-BKIQpL7cBYJLaJNkP/view

Dr. Harry van der Zee, Netherlands/Dr. Chetna N Shukla, India

Wasser Ikosaeder kalt + feucht Krebs, Skorpion, Fische Undine Westen Gabriel phlegmatisch

Adel.

Aqua Alte Apollinarisquelle 1 1852 17 24,6 3416 2254 Mineralwasser

Landskronbrunnen (Apollinaris 3) 1913 50 15,2 3611 1858 Na-Mg-HCO3-Säuerling Mineralwasser

Heppinger Brunnen (Apollinaris 4) 1913 25 14,8 3426 2266 Na-Mg-HCO3-Säuerling Mineralwasser

Apollinaris-Brunnen 8, 9a, 9b, 10 42-337 20,7-43 2309-4452 1574-2510 Na-Mg-HCO3-Thermal-Säuerling Mineralwasser

Heppinger Stilles Wasser 4552 3200 F, Na-Mg-HCO3-Therme Heilwasser

Aqua Jacobea. = Jakobswegwasser/= Mischung von 108 Quellen entlang des Jacobsweges zwischen Barcelona und Santiago de Compostella. Quelle: remedia.at

Amnii liquor. Enthält: 99% Wasser/1% Na + Cl. Eiweiß, Glukose, Lac-ac. Urea. (= Harnstoff) und gerinnungsfördernden Substanzen; Meerwasser enthält durchschnittlich 3½% Salze.

Aqua destillata = tap water that had been boiled to steam. The steam is collected and condensed back into the liquid without impurities, chemicals, and minerals. This would be the kind of water you would want to use in your humidifier and steam iron if you live in Albuquerque, unless you don't mind having to replace these small appliances every few years due to the mineral build-up.

Distilled water is essential for chemical and pharmaceutical processing.

Demineralization, also known as deionization, is the process of removing dissolved minerals from water to make it suitable for industrial or municipal uses.

There are two main techniques to demineralize water: chemically-regenerated ion exchange (IX) resins and electrically-driven membrane devices.

The pH of distilled water in an open-air container is about 5.8.

Ion exchange purifies water by filtering it through a tank containing small beads of synthetic resin. The beads are chemically treated to adsorb either positively charged cations or negatively charged anions, and exchange these ions for hydrogen (H+) or hydroxyl ions (OH-) based on their relative activity compared to the resin. The ion exchange process purifies the water until all available exchange sites are used, at which point the resin is exhausted and must be regenerated by use of chemicals.

The highly purified water produced by demineralization is ideal for a variety of industrial applications, such as feed water for high pressure steam generation systems as well as for manufacturing products such as pharmaceuticals, electronic components, and consumer products such as liquid detergents.

Resin-based demineralization systems are typically designed in two-bed or mixed-bed configurations. Two-bed deionizers have separate tanks of cation and anion resins.

In mixed-bed deionizers, the anion and cation resins are blended into a single tank or vessel. Generally, mixed-bed systems will produce higher quality water with a lower total capacity than two-bed systems. They are often used as post treatment for a reverse osmosis (RO) or electrodeionization (EDI) system as a final polishing step. Many industrial high purity water systems that do not incorporate membrane treatment use a three step process consisting of a cation exchange step, an anion exchange step and a mixed bed step for polishing the water to high purity.

Mobile Demineralizers

Ionics offers a broad range of trailer based emergency and supplemental mobile demineralizer systems which are available for temporary or long-term use. Ionics' mobile demineralizer systems feature a the three-step design, producing water of the highest quality. These systems designed to be regenerated at Ionics' facilities so no wastewater

or regenerant chemicals are discharged at the customer's job site.

In cases where waste discharge can be accommodated, or often when equipment is needed for longer term requirements, systems can be provided for on-site regeneration, either in trailer-mounted or containerized enclosures. Ionics also offers skid-mounted mixed-bed demineralizer systems for use where space is limited, or when high capacity

is not required. For example, Ionics provides mobile demineralization systems for final polishing of water which has been treated by RO or by two step demineralization for condensate polishing applications.

Membrane type demineralizer systems use physical separation, and in some processes electrical energy, to produce purified water. The most common form of membrane demineralization is RO, which produces pure water by passing it under pressure through a semi-permeable membrane. Pure water is formed on one side of the membrane,

and the impurities are concentrated on the other side where they are removed to waste. Ionics provides a wide array of RO systems to meet the needs of industry.

Other membrane processes are electrodialysis reversal (EDR) and electrodeionization (EDI). In EDR and EDI, an electrical current is applied to water compartments separated by ion exchange membranes. The electricity transports the impurities through the membranes on a continuous basis without the use of regenerant chemicals. Ultra pure water is manufactured through the use of multiple technologies, such as the Ionics TMT™ and DeltaFlow® systems.

DeltaFlow®

Ionics' DeltaFlow® System is a three step membrane treatment process used to produce high purity demineralized water. The DeltaFlow® System transforms drinking water to industrial grade pure water without the use of hazardous regeneration chemicals. Unlike conventional ion exchange (IX) systems which require chemical regeneration, DeltaFlow® uses electrically-driven processes to remove impurities with a combination of reverse osmosis (RO), gas transfer membranes (GTM®), and electrodeionization (EDI).

These three technologies in DeltaFlow® are pre-engineered to work together, which minimizes the costs associated with custom designing each piece of equipment in a water treatment plant. The DeltaFlow® system is available as a land-based unit mounted on skid bases for easy installation. Alternatively, the DeltaFlow® can be provided as a fully functionally-tested plant installed inside a containerized housing. This minimizes site installation costs, plant commissioning times, and project execution times.

This three step membrane treatment process is designed to produce high quality demineralized water for industrial applications. DeltaFlow® is ideal for customers who wish to reduce handling and discharge of hazardous chemicals or have a site with limited space. DeltaFlow® also excels at removing colloidal and organic material as well as dissolved gases.

Dr. Masaru Emoto, a visionary researcher from Japan received certification from the Open International University as a Doctor of Alternative Medicine. Subsequently he was introduced to the concept of micro cluster water in the US and Magnetic Resonance Analysis technology. The quest thus began to discover the mystery of water.

He undertook extensive research of water around the planet not so much as a scientific researcher but more from the perspective of an original thinker. At length he realized that it was in the frozen crystal form that water showed us its true nature. Dr. Emoto began by studying the crystallization process of water It all started in 1994 when he took samples of water from various sources, froze a few droplets, examined them under a dark field microscope and photographed them. He photographed the crystal formations produced by water as it passes from liquid into freezing state.

It is like taking a snapshot of the water at that moment in time. He quickly realized that the crystals that formed from water depended highly on the natural health of the water. In other words, water from natural springs, healing water sources etc, formed beautiful and complex crystalline geometries - like snowflakes.

Water that had been distilled, polluted or passed through consumption had lost its inner order. This leads to the realization that natural healthy water carries an 'inner order' defining its nature and properties. www.remedia.at

Moorwasser = beinahe wie distilliertes Wasser + beinahe wie Essig.x

Aqua Bad Aibling enthält: S, F und I = Moorheilbad und Thermalbad

Aqua Bath.x

Aqua Fida vetusta = Old Faithful Water, Geysirwasser im Yellowstone Park in den USA

Aqua Hochstein.x

Aqua maris w Aq-mar.

Aqua nova. = chemisch hergestelltes Wasser

Aqua pluvia 89.x

Aqua Tunbridge.x

Aqua XwMuthkwium.x

Plochingen BW Ottilienbrunnen: Das Mineralwasser der Plochinger Carlsquelle ist ein Natrium - Calcium - Chlorid - Sulfat - Hydrogensorbonat- Säuerling Enthält Eisenoxid.

Das Heilwasser kommt aus einer Tiefe von 99 Metern und unterliegt einer staatlichen Kontrolle . Mit Maß und Ziel getrunken ein Förderer der Gesundheit.

Chronische Katarrhe der Gallenblase, Begleitkatarrhe der Gallensteine. Augenleiden. So bitter. Denn die tranken tapfer dieses Wasser, das so viel Eisenoxid enthält.

Bad Dürkheim „Fronmühlquelle“

Arsen trioxyd

Natrium chlorid (Na+) 2.250

Kalium chlorid (K+) 184

Ammonium chlorid (NH4+) 5,15

Magnesium chlorid (Mg2+) 107

Cäsium chlorid

Calcium chlorid (Ca2+) 530

Calcium hydrogencarbonat

Strontium chlorid (Sr2+) 25,1

Strontium sulfat

Anionen: mg/l

Chlorid (Cl-) 4.880

Sulfat (SO42-) 41

Bromid (Br-) 12,83

Magnesium chlorid

Magnesium hydrogencarbonat (HCO3-) 320

Lithium chlorid

Undissoziierte Bestandteile:

Kieselsäure (meta) (H2SiO) 15,5

Borsäure (HBO2) 20,04

Rubidium chlorid

Sediment enthält: 1,7,0% As

http://www.linkfang.de/wiki/Alte_Maxquelle_(Bad_D%C3%BCrkheim)

Maxquelle: = Arsenhaltig, Radioaktiv, salzhalrig.

Bad La Bourboule:

Enthält: Ars.

60° C warme Choussy-Perrière-Quelle und die nur 20° C warme Fenêstre-Quelle

Bad Pfäfer: Enthält: Gold, Kupfer, Blei, Eisen.

Um 1240 entdeckten Jäger des Klosters Pfäfers die 36.5° C warme Quelle. Bereits im 16. Jahrhundert würdigte Paracelsus die heilende Wirkung des Wassers,

das aufgrund seines geringen Mineralgehalts und einer Temperatur von 36.5° C als Akratotherme gilt. Am 31. Mai 1840 wurde die vier Kilometer lange Wasserleitung vom Alten Bad Pfäfers bis zum «Hof Ragaz» eröffnet. Seither fliesst das körperwarme Wasser von exakt 36.5° C direkt nach Bad Ragaz und seit 1970 auch nach Valens.

Bad Kissingen. (Kiss)

Bad Liebenstein: eine der kohlensäurereichsten Heilquellen Deutschlands. Einen Natrium-Calcium-Chlorid-Hydrogencarbonat-Säuerling.

Bad Liebenzeller Paracelsusquelle (Fluor)

Bad Steben

Tempel-Quelle	Wiesen-Quelle	Max-Marien-Quelle
Radon-haltges Wasser: Radon ist ein Edelgas aus der Uranabbaureihe, das mit hoher Ionisationsdichte einen stark schmerzlindernden und entzündungs-hemmenden Effekt über vier Monate am Bewegungsapparat bewirkt.	Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Säuerling: enthält reichlich Magnesium, Kalium und Calcium, wertvolle Mineralstoffe für den Nerven- und Muskel-stoffwechsel. Günstige Beeinflussung des Kreislaufs.	Calcium-Hydrogencarbonat-Säuerling: regt die Nieren- funktion an und empfiehlt sich bei Gicht und Erkrankungen der ableitenden Harnwege (Harnleiter, Blase, Harnröhre etc.). Reich an Calcium.
Kationen	Kationen	Kationen
Lithium 0,01	Lithium 0,04	Lithium 0,02
Natirum 08,1	Natrium 16,6	Natrium 37,3
Kalium 1,2	Kalium 1,8	Kalium 3,3
Ammonium 0,04	Ammonium 0,01	Ammonium 0,14
Magnesium 10,7	Magnesium 22,4	Magnesium 32,3
Calcium 48,3	Calcium 75,1	Calcium 400
Strontium 0,26	Strontium 0,64	Strontium 1,05
Mangan 0,17	Mangan 0,452	Mangan 0,93
Eisen 2,13	Eisen 19,3	Eisen 2,70
Anionen	Anionen	Anionen
Fluorrid 0,47	Fluorrid 0,37	Fluorrid 0,32
Chorid 23,3	Chorid 3,0	Chlorid 1,4
Bromid <0,05	Bromid 0,06	Bromid <0,05
Sulfat 36,4	Sulfat 9,3	Sulfat 6,0
Nitrat 1,3	Nitrat 1,3	Nitrat 5,9
Hydrogencarbonat 152,0	Hydrogencarbonat 427	Hydrogencarbonat 1.508
Undissoziierte Stoffe	Undissoziierte Stoffe	Undissoziierte Stoffe
Kieselsäure 24,1	Kieselsäure 90,5	Kieselsäure 134
Borsäure <0,04	Borsäure <0,05	Borsäure 0,29
Summe der gelösten Mineralstoffe 308,6	Summer der gelösten Mineralstoffe 598,2	Summe der gelösten Mineralstoffe 2.133,7
Gelöste gasförmige Stoffe	Gelöste gasförmige Stoffe	Gelöste gasförmige Stoffe
Freies Kohlendioxid 176	Freies Kohlendioxid 1.998	Freies Kohlendioxid 2.169
Radon 1.513 Bq/l - 40,9 nCi	Radon 40 Bq/l - 1,1 nCi	Radon <37 Bq/l - <1,0 nCi

Bang la Sahib aqua

Barthfelder aqua.x

Bond.

Aqua Brambach = radioaktiv.

Black Forest:

Säuglingsnahrung" dürfen folgende Grenzwerte nicht überschreiten:

zulässiger Grenzwert Werte Black Forest

Natrium 20 mg/l 0,6 mg/l

Nitrat 10 mg/l 3,9 mg/l

Nitrit 0,02 mg/l nicht nachweisbar

Sulfat 240 mg/l 3,4 mg/l

Fluorid 0,7 mg/l 0,05 mg/l

Mangan 0,05 mg/l nicht nachweisbar

Arsen 0,005 mg/l nicht nachweisbar

Uran 0,002 mg/l nicht nachweisbar

Radium-226 125 Millibecquerel/l nicht nachweisbar

Radium-228 20 Millibecquerel/l nicht nachweisbar

Chalice Well (= „Kelchquelle“ = heilige Quelle am Fuß des Glastonbury Tor in Somerset. Stark eisen-oxidhaltig) und weist deshalb eine rötliche Färbung auf.

Archäologische Untersuchungen haben nachgewiesen, dass seit rund 2.000 Jahren Menschen in der Nähe der Chalice Well leben. Heute gehört die Chalice Well zu den bekanntesten und meist besuchten Quellen Großbritanniens. Archaeological evidence suggests that the well has been in almost constant use for at least 2000 years.

The Chalice Well's stone well-shaft was probably constructed in the early 13^th century to supply the new monastery at Glastonbury built after the great fire.

The well itself is thought to have been built by those of the Old Religion, the Druids, and that the water the gushes from it, reddish in colour and tasting of iron, has been claimed to have magical powers. The colour of the water and the taste according to legend is said to symbolise the iron nails that were used at the Crucifixion. Visitors can still drink the water which is today believed to possess healing properties. This belief can be traced back to the 16^th century.

Found to be naturally radioactive. The water flows from this well a rate of 25.000 (UK) gallons per day even in a drought. There is an entry fee to the Chalice Well, which is set in a beautiful secluded garden and is a popular place for meditation. Joseph of Arimathea is also connected to the 'Holy Thorn Tree' which can be found in Glastonbury.

Belief in the various healing properties of sacred springs, wells, and water itself are of ancient origin in the early Celtic Church, having a great significance also for the Old Religion/Druid.

It is quite natural then that a sacred vessel should have given rise to a spring or to be contained within it. The significance of a well or spring depends on why it arose, and here there are central irrefutable points which should be considered, one being the belief that the water will possess the qualities of the person who gave rise to it or caused it to appear.

Essence: stillness and surrender. Opens the heart with a profound healing of the heart centre. Removes all blocks from heart and throat, expands the upper chakras (Crown)

and gives clarity of thought and purity. It relates to the point between action and inaction. Transition at every level of life. Great for teenagers to help them make a transition to spiritual development. Helps with grief and emotions and links up the cycles of life. Works on the physical with gastric disturbances, blood sugar problems, and many more. Menopausal problems, great before cranial osteopathic treatment. Huge picture. I actually used to visit Glastonbury and it is quite a magical place and yes, the mist comes down each night and rises each morning. This is a powerful remedy for opening the heart. How can we deal with the world or each other with closed hearts?

Cransac: schlechte Launen/weinen/hoffnungslos, plötzliches Pulsieren/Herzklopfen.

Deuterium oxydatum.x The mode of death appears to be the same as that in cytotoxic poisoning (in chemotherapy) or in acute radiation syndrome (though deuterium is not radioactive), and is due to deuterium's action in generally inhibiting cell division. It is more toxic to malignant cells than normal cells but the concentrations needed are too high for regular use. As in chemotherapy, deuterium-poisoned mammals die of a failure of bone marrow (bleeding and infection) and intestinal-barrier functions (diarrhea and fluid loss).

Double Helix Water

Dunkheimer Maxquelle (As + Rb + Cs)

Eaux Bonnes aqua

Repertorium:

Gemüt: Geisteskraft erhöht/verlangt geistige Anstrengung/ruhelos

Schlaf: Schlaflos

Epsom Aqua (Epsom salt.) MgSO4

Freyersbacher Alexanderquelle (F)

Franzensbad aqua (Franz.)

Ganga.x

Gastein (Wildbad) (Gast.) Enthält: Radon; Gesprächig, Nerven, mehr Stamina, „Als ob Haut/Organen zusammen ziehen“, Nerven, Narben,

Gettisburger (Get.) = Sil-ähnlich

Glashäger Aqua

Göppinger St. Christophorus. aqua = säurehaltig [Magen-/Leberleiden/Appetitlos/als Badekur und später als Trinkkur verabreicht. Natriumhaltig (ein leicht salzigen Geschmack).

Enthält: Beugt Sodbrennen und Muskelkrämpfen vor (Na 340,00, Fl 0,54, K 24,30, Cl 54,00, Li 0,76, Ammonium 0,78, Mg 58,30, N 2,60, Ca 301,00, Sulfat 65,20, Mn 0,05, Hydrogencarbonat 1990,00. Sr 0,71 and Kohlendioxid 2390,00 bilden das natürliche Puffersystem des Körpers und wirken säureneutralisierend)].

Hall

Harkány Südungarn Beschwerden der Bewegungsorganen/organische Leiden/weibliche Organen/Rheuma/Haut/Knochenbrüchen/Unfälle/Gelenk-/Nervenentzündung/Magenbeschwerden/enthält Carbn-s.

Heilquellen rund um München (Olaf Rippe)

Joachimstal Tsechien = radioaktiv.

Kreuznach (enthält: Brom) (Kreuzn./Radon)

Kuduwa/Eugenquelle (enthält: As)

Leopoldquelle (enthält: F)

Levico (Levico.) w ‡ Inhalation of Levico Water ("arsenic inhalation") ‡.

Lippspring (Lipp.)

Lourdes (enthält: Ge.)

Bad Tsechien

Moorwasser (SAUER./ARM an Mineralien)/= Kessel der Göttin.

Narzan (Narz.)

Aqua Odilien

Bad Pfäfer: = Melis.- + Hell-n.- + Verat.- + Agri.- + Arum-i.-ähnlich; mineralarm/ein Jungbrunnen in den Schweizer Alpen/erste Erwähnungen stammen aus dem 13. Jahrhundert. Das Thermalwasser wird nach Bad Ragaz ins Tal gepumpt. Es entspringt in der wilden/engen Taminaschlucht, die früher das "End der Welt" und einen "Schreckensort" genannt wurde.

Gleichbleibende Temperatur von knapp 37° C. Paracelsus: "Viel bewirkt bei diesen Krankheiten die wassereigene Wärme, die so lieblich mit der menschlichen Natur übereinstimmt." Die natürliche

Wärme wirkt beruhigend und sedierend auf Nerven und Kreislauf. Paracelsus: "Das Bad Pfeffers gleicht der Melissa und den Blättern von Elleborus albus und niger, auch (...) der Agrimonia und Serpentina, zum Teil auch der Mumia."

Melis.: regenerierend auf das Immun- und Nervensystem. Sein wichtigstes Heilmittel bei psychosomatischen Beschwerden und bei Herzleiden aller Art. Mit (H)Elleborus albus und niger = weiße und schwarze Nieswurz gemeint = Verat. und Hell.. Beide Pflanzen verwendete Paracelsus gegen Wahnsinn, die weiße bei Jugendlichen und die schwarze beim Wahn älterer Menschen sowie als Purgativum und als Geriatrikum.

Agri. = Odermennig, ein gelbblühendes Rosengewächs, das man wegen seiner eigentümlichen Früchte auch als Leberklette bezeichnet. Taucht vor allem in seinen Rezepten zur Ausleitung auf (Schwermetallen bei Bergarbeitern).

Serpentina bezeichnet die Schlangen- o. Drachenwurz, eine Aronstabart aus dem Mittelmeergebiet, wahrscheinlich Arum italicum, die er vor allem als Wund- und Knochenmittel verwendete. Mit Mumia ist tatsächlich eine Mumie gemeint, die man früher als magisches Allheilmittel gebrauchte und auch Paracelsus schätzte die Wirkung sehr.

An einer anderen Stelle verglich er das Bad mit der Wirkung von Canthariden und der Flamula, dem Scharfen Hahnenfuß, beides Mittel zur Ableitung über die Haut.

Er war außerdem der Meinung, dass man die Wirkung des Bades bei gleichzeitigem Gebrauch der wesensverwandten Pflanzen deutlich verstärken kann.

Die Indikationen von Bad Pfäfers, die Paracelsus angab, sind der Wirkung der oben genannten Heilpflanzen sehr ähnlich.

Paracelsus hob die ausleitende und stoffwechselaktivierende Wirkung hervor. Seine Worte: "indem es die materia, aus der die Krankheit kommt, herauszieht, zum andern, indem es diese materia auflöst", verweisen auf die resolvierende Wirkung, z.B. bei Grieß, Nieren- und Blasensteinen, aber auch bei Arthritis, Gicht und Rheuma, die er alle als Indikationen aufführte. Er schrieb: "So ist also dies Bad Pfäfers eine Purganz, um das herauszuziehen, was die inneren emunctoria (Ausscheidungsorgane) nicht ausscheiden können, es zieht heraus, und zwar mit Macht durch Fleisch und Haut." Ferner soll es bei Gebrechen der Frauen helfen, bei Auszehrung, Zittern, chronischen Fiebern und Tendenz zur Gelbsucht sowie bei schlecht heilenden Wunden und auch bei alten Brüchen soll ein Bad Wunder wirken.

Seit dem 17. Jahrhundert benutzt man das besonders mineralarme Wasser übrigens auch für Trinkkuren bei Magenentzündungen und bei Nierenleiden zur Ausleitung.

Paracelsus war von der universellen Wirkung absolut überzeugt und keine andere Quelle wurde von ihm derart lobend erwähnt. Seiner Meinung nach ist die Heilwirkung aber nicht durch natürliche Einflüsse entstanden, sondern direkt von Gott gegeben; er schrieb: "in den warmen Quellen, wie hier in Pfäfers, zeigt sich Gott selbst als der Nächste für alle Kranken, die er damit erquickt und heilt."

Reinerz.

Aqua Rudas frische Quellwasser der Juventus Quelle von Bad Rudas in Budapest/= radioaktives heißes Quellwasser mit K + Mg +Hydrogenkarbonat + Na + Sulfat, reich an Fluorid-Ionen.

Rock water BB.

Skookum Chuck aqua (Skook.)

Sanic. Wasser von Ottawa Ill., USA/= Geysir

Steinacher (enthält: Si)

Taos-aq. (= Wasser aus Burren, Ireland).

Teplitz (Tep.)

Totes Meer. salzen: Straffen Haut, entspannen, Nerven,

Vichy Grande Grille (Vichy-g.) F. Enthält: Ars-ac + Carb-ac + Fl-ac + Mur-ac + Ph-ac + Sil + Sul-ac + Mg;

Voeslau (Voes)

Enthält: Kalium 1,50

Natrium 14,10

Magnesium 40,80

Calcium 112,00

Chlorid 19,40

Sulfat 224,00

Hydrogencarbonat 253,00

m-Kieselsäure 14,00

Gelöste feste Stoffe 679,30

Wildbad (Wildb.):

Wildungen (Wildu)

Woodhall (enthält Brom)

Zwestenerlöwenquelle (enthält: F)

Warme Quellen:

Bad Pfäfer

Bath aqua.

Carlsbad (Carl.) Tsechien = Karlsbad

Icaria Griechenland radioaktiv

Kaiserquelle. Aachen

Sanicula aqua: (Sanic.)

Spa

Tussilo

Wiesbaden (Wies.)

Achen, Töplitz, Großen-Nenndorf, Baden in Durlach,

Gastein,

Limmer, Hirschberg, Wolkenstein: = Bädern bei Wien

Calciumfluorid - Weitverbreitetes Mineral hydrothermaler Bildung.

Galenit meist hydrothermaler Genese

[H. Strauss/P. Strauss]

Gebiete mit rechtsdrehenden. Quellen:

Würmtal im Gebiet von Leutstetten:

Petersbrunn - Anwendung: Gicht, Rheuma, Wasser in Pestzeiten viel zur Prophylaxe verwendet. Das Wasser in der Kapelle ist seit Sanierung nicht mehr zugänglich. Würmabwärts am Westufer weitere rechtsdrehende Quellen, darunter eine von Neuheiden besonders geschätzte. Im Mangfallgebiet und in der Region des Mangfallknies (Flusskrümmung) eine Reihe rechtsdrehender, nicht genutzter Quellen.

Im Eibenwald bei Paterzell (Flora) mehrere, nur eine ist bekannt.

Besonderheiten der Heilkraft rechtsdrehender Quellen:

Eine schnell verschwindende Heilwirkung, die Trinken an der Quelle sinnvoll macht; Wasserlauf in einem Bach o. in Metallröhren bringt die Heileigenschaft schnell zum Verschwinden; am ehesten lässt sich solches Wasser noch in Röhren aus Lärchenholz transportieren (Alpenraum). Ist das Wasser zu stark, lässt sich diese Eigenschaft durch halbstündige Lagerung reduzieren (Vichy). Andrerseits gibt es Wässer, deren durch die Rechtsdrehung bestimmbare Heileigenschaft jahrelang nachweisbar ist wie im Heiligenbrunner Wasser. Zeitweise waren solche Wässer wie das aus Mehrn/Inntal sogar unbearbeitet im Handel. (Quelle durch Tunnelbau trocken gefallen).

[Max Amann]

Einige Versuche an Wasser aus Heiligenbrunn:

Um zu untersuchen, ob eine Wirkungsverstärkung an gutem Wasser möglich ist, setzte der Referent rechtsdrehendem Wasser aus Heiligenbrunn folgende Stoffe zu:

1. Kieselgur;

2. weißen Bolus;

3. roten Bolus;

4. Kationenaustauscher in der H-Form;

5. Plocher Spezial A;

6. Plocher Penac W.

In allen mit einem dieser Stoffe angesetzten Proben verschwand die rechtsdrehende Eigenschaft innerhalb von sechs Tagen. Ob lediglich eine Qualitätsveränderung eingetreten ist, bleibt offen. Dass das Wasser hervorragend Einprägungen von außen aufnehmen und wieder abgeben kann, zeigen die großen Erfolge mit homöopathischen Zubereitungen und die eindrucksvollen Kristallbilder von Masaru Emoto.

Wasseraufnahme

Bad.

Luffa.

Helix pomatia. [Slime has different functions/can be thin or thick/an organic hydrogel (= ein Wasser enthaltendes, aber wasserunlösliches Polymer) can absorb almost 250% wasser of its own weight].

Hyaluronsäure

Sil.

Sphagnum.

Spong.

Tul. Wächst in die Länge SCHNELL durch Einlagerung von Wasser in Zellen

Wasserader.

Phytologie: Solebäder: Durchblutung-/Stoffwechsel steigernd

Förderlich bei Neurodermitis/Schuppenflechten

Salzgehalt senkt Muskeltonus, somit kommt es zu einer tiefen Entspannung

Solebäder mit 5% – 7% Salz/beruhigen/entspannen Nerven

Salzhaltige Inhalationen bei Atemwegserkrankungen mit vernebelter Salzlösung (löst Schleim). Auch am Meer (allergenarm).

„Nichts ist nachgiebiger und weicher als das Wasser, doch es gibt nichts wie das Wasser das hart sein und stark sein bezwingt“

„Höchste Güte ist wie Wasser, wohltätig ist es und nutzt alle Wesen ohne mit ihnen zu streiten“

Lao-Zi

Gänsewein = natürliches Trinkwasser

Quelle:

· Aqua Bartfeld

· Aqua St. Leonhard nativ

Natrium: 9,5
Kalium: 2,0
Magnesium: 29
Calcium: 98
Sulfat (im Rohwasser): 14,4
Eisen (im Rohwasser): 0,47
Elek. Leitfähigkeit (25°C): 684 µS/cm
Kieselsäure: 16
Hydrogencarbonat: 422
Chlorid: 14,9
Sauerstoffgehalt: 1,69
pH-Wert (still): 7,37
Nitrat: < 1,0
Nitrit: < 0,005
Fluorid: 0,06
Jodid: <*0,001

· Aqua Hall

· Aqua calcarea Calcium causticum Segini

· Aqua Jacobea

· Aqua Jod natur

· Aqua Skookum Chuck (Fincke)

· Aqua St. Georgs Quelle

· Aqua St. Georgs Quelle + Jod Aqua Jod natur

· Aqua St. Leonhard (enteisent)

· Aqua St. Leonhard nativ

· Aqua St. Leonhard unbehandelt Aqua St. Leonhard nativ

· Aqua Stegersbach

· Aqua Sulis Aqua Bath

· Aqua Teplitz

· Aqua Wiesbaden

· Aqua Wildbad

· Aquamarin

· Aquamarine Aquamarin

Chinesische Astrologie:

Schwein.: Wasser, Merkur., Nord, Winter./Erde./Yin./ehrlich/redlich/mutig/heftig

China: Wasser – Norden, Nacht, Weiblichkeit (yin), Weichheit, Nachgiebigkeit

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