Viola spp.
x!y
Vergleich: Siehe: Malphigiales
Viola tricolore (Viol-t) = Feldstiefmütterchen/= Pensée/= Pansy/= hearts ease/= Acker-/= Feldstiefmütterchen/= Dreifaltigkeitsblümchen/= Fäldänkeli/= Freisamkraut/= Jesusli/= Sammetblüemli/ Schwägerli./Sproßteile
Thema: Bescheidenheit; Lösung: Garstig sein;
Leitsatz: „Ich habe die Nase voll.“;
Kind/Anhang:
Angst nach Essen/Furcht vor
Zukunft/Milchschorf/aufsässig/launenhaft/enttäuscht/entmutigt/ungeduldig/EMPfindlich,
fleißig/arbeitsam o. hastige/eilig, streitsüchtig/ungehorsam;
Negativ: Direkt + nicht dauerhaft/süß + nicht beharrend, verdrießlich/schimpft/reden abgeneigt (tagsüber), redselig/fröhlich (abends), in sich gekehrt/unzufrieden mit sich/misstraut sich (Zukunft), klarer Geist abends, schlaflos durch erregende Gedanken, fröstelt, schwach, Enuresis mit lebhaften Träume, Asthma, Ekzem von Schädel/Stirn, heißes Gesicht, SpeichelFLUSS + trocknes Empfinden, Urin riecht wie Katzeurin, Urinbeschwerden (+ EKZEM auf behaarte Haut + nässt), Wärmemangel, frische Luft abgeneigt, > im Haus/bewegen (Gelenke), < Kälte/nachts/ liegen/sitzen/Ruhe, Schmerz in SCHWACHE Teilen, schneiden/stechen/zucken + Schweiß;
Sadness respecting domestic affairs.
Tendency to shed tears. Introspection, clarity and great sensitivity.
Discouraged. Grief. Despair.
Lamenting. Loquacity. Suspicious.
Vivacious. Hurry. Hysteria.
Introspection.
Dreams, amorous, pleasant, vivid.
Sensations as if: Cutting Stabbing
Stitching
Themes: Rush and Chaos vs. Apathy
Therapeutics: Eczema. Impetigo.
‡ Heimat: Alle gemäßigten Zonen Europas und
Asiens.
Inhaltsstoffe: Phenolcarbonsäuren,
Schleimstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide, Carotinoide.
Beschreibung: Ameisen lieben diese
fettreichen Gebilde und schleppen deshalb die Samen in ihren Bau. Dort trennen
sie das nährreiche Anhängsel ab und befördern den Samen wieder heraus.
Verwendung: Extrakte aus Stiefmütterchen
wirken entzündungshemmend. Äußerlich angewendet helfen sie bei Milchschorf
sowie leichten, seborrhoischen Hauterkrankungen, also
Erkrankungen, bei denen die Talgproduktion erhöht ist. Traditionell finden Stiefmütterchenauszüge
dem Verwendung, zur die Hautfunktionen unterstützt werden sollen. Die
Homöopathie setzt einen Teeauszug äußerlich bei kindlichen Ekzemen ein.
Wissenswertes: Theodor Storm (1817-1888): In
seiner Novelle „Viola tricolor“ erzählt er von den
Schwierigkeiten einer jungen Frau, sich in ihre Rolle als zweite Ehefrau und
Stiefmutter einzufinden.
William Shakespeares (etwa 1564-1616)
Sommernachtstraum spielt das Stiefmütterchen mit seinem englischen Namen „Lieb’
im Müßiggang“ eine Verwirrung stiftende Rolle. Der Liebesgott Cupido verfehlt
mit seinem Liebespfeil eine ins Visier genommene Priesterin. Stattdessen trifft
er ein zartes Blümchen, das, sonst milchweiß, purpurn wird durch Amors Pfeil:
das Stiefmütterchen.
Der Elfenkönig Oberon hat diesen Fehlschuss
beobachtet und lässt sich das getroffene Blümchen von seinem Hofnarr Puck
bringen, um damit seiner Frau Titania einen ordentlichen Streich zu spielen. Er
träufelt den Saft auf ihre Augenlider, als sie schläft.
Dem nach dem Schlaf zuerst erblickten Wesen
wird dann ihre ganze Liebe gelten. Titania erblickt einen Esel!
Der Farbenvielfalt der Stiefmütterchenblüten
liegen übrigens mehrere ihrer Inhaltsstoffe zugrunde. Anthocyane
ergeben die blauen und roten Farbtöne. Quercetrin ergibt
zusammen mit Carotinoiden die gelben Töne. Überlagern
sich die Farbpigmente, absorbieren sie das gesamte auftreffende Licht und
erscheinen uns als schwarze Zeichnungen der Blüten. Die wiederum sind so
raffiniert platziert, dass sie den bestäubenden Insekten den Weg zur
Blütennarbe weisen.
Die WALA verarbeitet frische wilde
Stiefmütterchen, die aus biologisch-dynamischem Anbau stammen. Den Auszug
stellt sie nach einem speziellen rhythmischen Verfahren selbst her. Die
Stiefmütterchen-Auszug enthaltende Komposition der Dr. Hauschka
Aufbauende Maske pflegt intensiv die reifer und trockener werdende
Gesichtshaut, die in ihrer Regenerationsfähigkeit, Spannkraft und Formkraft
nachgelassen hat.
In WALA Akne-Kapseln* unterstützt der Stiefmütterchen-Auszug
die Haut, die zu gesteigerten Stoffwechselprozessen neigt, zum Beispiel bei
Akne.
Akne-Kapseln
Anregung des Intermediärstoffwechsels zur
Entlastung der Haut von gesteigerten Stoffwechselprozessen, z.B. Acne vulgaris, übermäßige
Absonderung der Talgdrüsen (Seborrhoe). ‡
Findhorn Flower Essences: RESONANCE
- Clear the etheric channels between head and heart.
When congested or blocked, there may be lack of clarity, confusion and
detachment. Be sensitive and receptive to the easy circulation of the vital
life energies;
Folgt gut: Olnd. Tub.
Gut gefolgt von: Puls. Rhus-t. Sep. Staph. Tub.
Vergleich: Asche enthält: Ca + Mg + Mn + Emetin + Salin; flieht Ca; Cortison (Viol-t hat Cortisonähnliche Wirkung). Puls. Rhus-t. Sep. Staph.
Viol-o (= Chel-ÄHNlich/= Ip-ähnlich/= Viol-t + schwach/= Ambr-ähnlich/= Tela-ähnlich).
Siehe: Sepia- + Teste Chamomillagruppe
+ Malphigiales
Antidotiert von: Camph. Merc. Puls. Rhus-t.
Wirkung: 8 - 14 Tage syphillitisch
Allerlei: Eurasien/gemäßigtes Klima wächst in Getreidefelder. Geruch blockiert Geruchsnerven nach Pause kann wieder kurz gerochen werden,
Roggen + Viol-t haben Symbiose/Heilkraft Viol-t = > in Roggenfeld
Heilt Beschwerden entstanden durch Roggen
Frau Hölle geweiht/Venusgeprägt Tod/Leiden/Vergewaltigung
Phytologie: Sammeln:
Wurzel (Aug - Sep/an zügigen Stellen aufhängen/Blühendes Kraut (Unterlagen oft
wechseln/Kraut wenden)
schlaflos/Wut/herzstärkend/gegen Kater,
harn-/schweißtreibend/Schmerz stillend
Leber/Rheuma/Gicht/Harnorganen/Nerven/Haut
Viola canina = Hundsveilchen
= Viol-t-ähnlich;
Repertorium:
VIOLA TRICOLOR (viol-t.) [Franz]
Geist/Gemüt: Benommenheit der Verstandeskräfte.
- Niedergeschlagen über häusliche Angelegenheiten. - - Gleichgültig.
- Schlechte, mürrische Stimmung, sprechen abgeneigt - - Empfindlich zum Schelten geneigt.
Schwindel: gehend. - - Kopfschmerz Kopf anheben, > bückend
Kopf: Drückender Kopfschmerz, besonders in Stirn und Schläfen.
- Schorfe auf Kopfhaut mit unerträglichem, meist nächtlichem Brennen.
- Tinea capitis, mit häufigem unwillkürlichem Harnabgang.
- Brennendes Stechen in der Kopfhaut, besonders an Stirn und Schläfen.
- Impetigo der mit Haar bedeckten Kopfhaut und im Gesicht. - - Crusta lactea; mit Husten und außerordentlicher Beklemmung; bei kürzlich entwöhnten Kindern.
- Dicke Kruste, aus welche sich große Menge dicker, gelber Flüssigkeit ergießt, die dann das Haar zusammenklebt.
Augen: Augen tun weh. - - Augenlider fallen zu „Wie aus Schläfrigkeit“.
Gesicht: Abends im Bett ist Gesichtsseite, auf welcher man nicht liegt, heiss.
- Induration der Gesichtshaut. - - Impetiginöses Exantem an der Stirn.
- Milchschorf, brennend, juckend, besonders Nachts mit Absonderung eines klebrigen gelben Eiters. - - Spannung in Integumenten des Gesichts und der Stirn.
- Pustelausschlag auf ganzen Oberlippe und Kinn; mit dicker/gelber/ zerreiblicher/halb durchsichtiger Krustenbildung; Acne rosacea am Kinn.
Mund: Geschmack bitter, Zunge belegt mit weißem Schleim
- Trotz vielem Speichel „Wie trocken“
Schlund: Schleim im Rachen zwingt um 11 h. zum Räuspern
Essen und Trinken: Während des Essens heißer Schweiß.
- Unmittelbar nach dem Essen: Dyspnoe, ängstliche Hitze.
Bauch: Drückendes Stechen im Zwerchfell.
- Im Bauch schneidende Schmerzen mit Stuhldrang, Weinen und Klagen, mit darauf folgendem ABgang von Blähungen und dicken Schleimklumpen.
Stuhl: Stuhlgang: ganz weich „Wie gehackt“; von Schleim mit vielen Blähungen.
Harnorgane: Harndrang mit HARN. - - Stiche in der Urethra.
Harn: übel riechend, riecht wie Katzenharn; sehr trübe.
Männliche Geschlechtsorgane: Unterdrückte Gonorrhoe. - - Venerische Geschwüre.
- Unwillkürliche Pollutionen mit lebhaften, geilen Träumen.
- Praeputium geschwollen und juckt. - - Juckendes Stechen im Scrotum.
- Stiche im Penis o. Druck in der Eichel; Brennen in Eichel.
- Nach Gonorrhoe tritt Hodenverhärtung ein.
Brust: Bruststiche unter Rippen/Sternum/Intercostal-Muskeln.
- Herzbeklemmung und Stiche, sowie sie sich im Setzen vornüberbeugt.
- Liegend Angst am Herzen mit wellenförmigem Schlagen desselben.
Hals, Rücken: Spannung zwischen Schulterblättern, wobei es in der Haut schneidet und prickelt. - - Nackendrüsen geschwollen und verhärtet.
Glieder: Stiche in Schultergelenken, Ellbogen, Vorderarmen und Fingern.
- Stiche in Patella/Tibia/Füssen. - - Pustel- und ichoröses Exantem an Füsse.
Nerven: Nervöse Paroxysmen infolge der Unterdrückung einer Crusta lactea.
Schlaf: Gähnt. - - Geht spät schlafen, weil zu viel Gedanken sein Gehirn kreuzen.
- Kind zuckt im Schlaf mit Händen, bei eingeschlagenen Daumen, allg. trockner Hitze und rotem Gesicht. - - Träume angenehm o. verliebt.
Frost, Fieber, Schweiß: Frost o. Frösteln vormittags und in freier Luft.
- Nachts im Bett trockne, ängstliche Hitze mit rotem Gesicht. - - NachtSchweiß.
Gewebe: Rheuma o. Gicht .- - Gelenkrheuma mit juckendem Ausschlag um Gelenke.
Berührung, Verletzungen etc.: < Druck der Seite, welche der schmerzlosen
- < Liegen auf der schmerzhaften Seite.
Haut: Schneiden o. Stechen - - Ausschlag: brennend, trocken, stechend; heftig juckend, < nachts, mit Krusten, schorfig. - - Schuppige Stellen auf der Haut.
- Über Körper trockner Schorf verbreitet, welcher beim Kratzen gelbes Wasser absondert.
- Beulen über den ganzen Körper. - - Ichoröse Geschwüre mit heftigem Jucken.
- Geschwüre, welche die Umgebung unterhöhlen.
- Folgen unterdrückter Ausschläge. - - Haut heilt schwer.
Lebensalter und Konstitution: - - Skrofulöse Kinder.
Viola tricolor
Gemüt: im Allgemeinen
Nachmittags/abends
Angst (mit behinderter Atmung/nach Essen/während Fieber/i.B. auf die Zukunft)/Furcht (nach dem Essen)
Argwöhnisch, misstrauisch
Leicht beleidigt/Beschimpfen, beleidigen, schmähen
Betäubung (erwachend/während Frost)
Eigensinnig, starr-/dickköpfig
Empfindlich
Entmutigt
Erregung [abends (im Bett)]
Erschöpft geistig (nach Pollutionen)
< nach essen
Faul (nachmittags/abends)/feige
Froh [abends # Hypochondrie tagsüber]
während Frost
Gedächtnisschwäche
Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss [abends (im Bett)/verursacht Schlaflosigkeit]/Gedanken vergehen, schwinden
< gehend
Geistesabwesend/geistige Anstrengung abgeneigt
Geschäft unfähig dazu
Gleichgültig, Apathie (während Fieber)
Hast, Eile (in Bewegungen/womit er gerade beschäftigt ist; bei dem, was er tut)
Heulen/Jammern/Kummer, Trauer
Hysterie (mit Hypochondrie)
Reichtum an Ideen, Einfälle, Klarheit des Geistes (abends/nachts)
Lästig, geht auf die Nerven
Launenhaft, launisch
Lebhaft, munter
< Liegen
Lustig, fröhlich (abends)
Mürrisch (tagsüber/schweigsam)
Phantasien - verhindert den Schlaf/übertrieben, hochfliegend (abends/im Bett/und schlaflos)
Redselig, geschwätzig (abends/hält reden)
Reizbar, gereizt [tagsüber (# Fröhlichkeit abends/# Lustigkeit abends/> abends/Fröhlichkeit, Frohsinn (abends)/# Hypochondrie tagsüber]
Ruhelos (innerlich)
Schreien (mit Bauchbeschwerden)
Schweigsam/Seelenruhe, gelassen/Selbstbetrachtung/stilles Wesen
Mangel an Selbstvertrauen
Sinne verwirrt, durcheinander
Sitzen geneigt
Spaßen abgeneigt
Streitsüchtig
Stumpf
Traurig (> abends)
Ungeduld (während Hitze)
Ungehorsam
Unzufrieden (mit allem/mit sich selbst)
Verwirrt geistig [während Frost/Gehen/weiß nicht, wo er ist (erwachend)]
Verzweiflung
Weinen
Zerstreut
Zurückhaltend, reserviert
Schwindel: im Allgemeinen
Vormittags (9 - 12 h)
während Frost
< Gehen
Taumeln
Kopf: im Allgemeinen
r./l./Tag und Nacht
< Aufstehen vom Bücken
Beschwerden - äußerlich/innerlich
Bewegungen des Kopfes (< Gehen)
Blutandrang (in Stirn)
> im Freien
während Frost
Geräusche innerlich (Brummen)
Kopf wird nach hinten gezogen
Hautausschläge [Ekzem/Favus/feucht (gelb)/Impetigo/Krusten, Schorfe (gelb)/Milchschorf/Risse/schuppig/Tinea capitis/trocken/wundfressend/auf Kopfhaut
Hitze (äußerer Kopf)
Hydrozephalus
Prickeln, Kribbeln
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
„Wie Schütteln“ (< Gehen)
Schweregefühl [< Aufstehen (< vom Bücken)/> Bücken/“Als ob Kopf nach vorne fallen Würde“]
Zusammenschnürung in Stirn
< hartes, kräftiges Auftreten
> Berührung/> Bücken/< nach Bücken/< Gehen
Kribbeln in Stirn
Schläge
„Wie Schwappen“/“Wie Wogen“
< Sitzen
Spannung der Kopfhaut
Haare - Riecht übel/klebt zusammen/verwirrt, verheddert sich leicht/Weichselzopf
Auge: r./l./nachmittags
Absonderungen trocken in Canthi
Entzündet skrofulös
Geschlossen/Herabfallen der Lider
Jucken
Öffnen der Augen, der Lidspalte ist schwierig/Augen schließen unwillkürlich
Schmerz [< Bewegung (stechend)/brennend/„Wie durch Fremdkörper“/„Wie durch Sand“/schneidend/stechend (nach außen)/in Augenbrauen (stechend)]
„Wie zusammenziehen“/Schläfriges Gefühl der Augen
Spannung
Pupillen zusammengezogen
Sehen: optische Halluzinationen
Kurzsichtig
Nebelig/trübsichtig, trüb
Vergehen, Schwinden des Sehvermögens
Ohr: l.
Ohrschmalz l.
Beschwerden der äußere Ohren/hinter den Ohren
Hautausschläge hinter den Ohren (brennend/juckend)
Jucken (im Gehörgang)
Schmerz [drückend nach innen/Gehörgang/hinter den Ohren (l./stechend)/Trommelfell (drückend)]
Nase: Beschwerden der Nase r./l./äußerlich/in Nasenwurzel
Jucken
Schmerz (drückend/in Nasenwurzel)
Beschwerden der Nasenflügel
Gesicht: Nachmittags/abends
Beschwerden der Augenbrauen
Beschwerden - l./Unterkiefer/Wangen
Dicke Haut
< nach essen
rot (einseitig/nachts/< während Fieber/< im Schlaf/auf der entblößten Seite während Fieber)
Hautausschläge <(<(<( viele )>)>)>
Hitze [einseitig/abends nach dem Liegen/< nach essen)/„Wie Hitze“/während Kopfschmerz/an der Seite, die der Luft ausgesetzt ist/< Sitzen/auf Seite der er nicht liegt/Wangen (einseitig/entblößten Wange)/Augenbrauen/Wangen]
Knotige Schwellungen/Verhärtungen
< liegend im Bett/> Liegen auf dem Gesicht
Schmerz [< im Bett/drückend/ziehend/in Unterkiefer (erstr. Kopf seitlich/ziehend)]
Schweiß (< nach essen)
Spannung der Haut (Stirn)
Zucken < im Schlaf
Mund: Aphthen bei Kindern
Bescherden der Zunge - weiß/Schleim, Schleimabsonderung (weiß)
Schmerz abends
Speichelfluss (reichlich)
„Wie trocken“ /bei feuchtem Mund)
Geschmack - bitter/natürlich, unverändert, richtig/verändert/vermindert/Geschmacklosigkeit der Speisen
Innerer Hals: Geschwüre
Neigung sich zu Räuspern (vormittags - 11 h)
Schleim (vormittags - 11 h)
Schmerz abends (wund schmerzend)
Äußerer Hals: l.
Beschwerden - (bösartig) in Halsdrüsen/Halsdrüsen geschwollen
Äußerer Hals und Nacken: l./Kopfes drehen
Magen: Appetit fehlend
Aufstoßen/Art des Aufstoßens: leer/Hochsteigen von Wasser in den Mund
Durst/Durstlos - während Fieber/während Hitze
< Einatmen
Übel
Würgen
Zusammenschnürung < Einatmen/Zusammenziehung in Epigastrium
Bauch: r./l.
> Aufstehen vom Sitzen
< Ausatmen/< einatmend (in Hypochondrien)/> einatmend
Beschwerden - äußere Bauch/Ober-/Unterbauch
Flatulenz (vor/< beim Stuhlgang)
> nach Flatusabgang
< Gehen
Hitze in äußere Bauch
Jucken
„Wie etwas Lebendigem“
Rumoren, Kollern
Schmerz viele
< Sitzen/nach vorne gebeugt Sitzen (in Hypochondrien)
< vor/beim Stuhlgang/< nach vergeblichem Stuhldrang
Zucken und Rucken
Milzerkrankungen
Rektum: Durchfall
Flatus (beim Stuhlgang)
Obstipation
Stuhldrang (plötzlich)
Beschwerden durch Würmer
Stuhl: Gehackt („Wie gehackte Eier“)/geronnen/gewaltsam, plötzlich, in einem Schwall/hart/schleimig (bedeckt von Schleim/+ Bauchbeschwerden)/weich
Blase: Tenesmus
Harndrang [anhaltend (+ reichlicher/spärlicher Absonderung)/häufig (+ reichlicher/spärlicher Absonderung)/< nach Wasser lassen/vergeblich]
Wasser lassen - häufig/unwillkürlich (nachts)
Urin: Brennend, heiß/riecht ammoniakalisch/riecht faulig während Fieber/riecht „Wie Katzenharn“/reicht scharf, beißend/riecht übel (beim Schweiß)/reichlich/spärlich/wolkig
Genitalien und Sexualität: im Allgemeinen
Morgens
< Erwachen/< Stehen
Harnorgane: Beschwerden der Harnorgane + Hautbeschwerden
Harnröhre: im Allgemeinen
Schmerz [brennend/stechend/< Wasser lassend (brennend)/wenn nicht Wasser lässt (stechend/dumpf)9
Männliche Genitalien: im Allgemeinen
Hoden entzündet
Entzündete Vorhaut
Erektionen - morgens/heftig/lästig/während Pollutionen
Geschwüre - Penis - Schanker/Vorhaut
Hitze im Eichel/im Skrotum
Jucken - zwischen Oberschenkeln und Skrotum/in Penis/in Vorhaut/in Skrotum (> Kratzen)
Pollutionen [mit/ohne Erektionen/< beim Stuhlgang/mit Träumen/ohne Träume, traumlos/< Wasser lassend/mit Wollust]
Schmerz [brennend/Penis (beißend/brennend/drückend/ruckend/stechend)/Eichel (brennend/drückend)/in Skrotum (stechend)]
Schwäche
Geschwollene Vorhaut
Verhärtete Hoden
Zucken in Penis
Beschwerden des Penis im Allgemeinen
Weibliche Genitalien: Fluor [bei kleinen Mädchen/syphilitisch]
Hautausschläge (schmerzhaft)
Beschwerden der Ovarien
Atmung: Nachmittags
Ängstlich (während Fieber)
Asthma, asthmatische Atmung/Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (< nach essen)
+ anderen Beschwerden
Behindert, gehemmt durch Stiche in der Brust
< nach essen
< Gehen
> Tief Atmen
Husten: Gelöst, locker
Brust: im Allgemeinen
Nachmittags/nachts
Herzbeschwerden [Angst in der Herzgegend (< nachts im Bett)/Herzklopfen (mit Angst/< liegend/< Seitenlage/stürmisch, heftig, vehement/wellenartig)]
< Aus-/einatmen
Beschwerden äußere Brust (l.)/obere Teil/r./l./untere Teil
< nach essen
Hautausschläge - Achselhöhlen - Pusteln
Jucken (Achselhöhlen)
Beklemmung (< nach essen/< während Fieber/im Herzen)
< Bücken/< Druck/< Gehen
< Liegen/< Seitenlage
Schmerz viele
< Sitzen
Spannung
Zucken in Muskeln, in
Beschwerden der Achselhöhlen (r./Schweiß)
Rücken: im Allgemeinen
r./l.
Ameisenlaufen in (zwischen den) Schulterblätter
Hautausschläge - juckend
Jucken in Dorsalregion (Schulterblätter)
Kälte (einschließlich Frost) (zwischen den) Schulterblätter/“Wie Kälte“ in Schulterblätter
Schmerz [krampfartig/(zusammen)ziehend/in Dorsalregion (krampfartig/zusammenziehend/zwickend, kneifend/in (zwischen den) Schulterblätter (während Fieber/„Wie gequetscht, zusammengedrückt“/krampfartig/schneidend/stechend/zusammenziehend/zwickend, kneifend)/in Nacken (stechend/ziehend)]
Spannung im Nacken
Spasmen in Dorsalregion
„Wie Zusammenschnürung o. eines Bandes“ in Schulterblätter
Glieder: Morgens in Beine/nachmittags in Beine/nachts in Arme
Daumenballen (< im Schlaf)
Bewegung im Schlaf/> Bewegung - Arme/Beine
„Wie blubbern, glucksen“ in Oberschenkel
Einknicken, Nachgeben - Beine
Entzündete Gelenke
< Erwachend - Beine
Gebeugte Daumen - beim Schweiß/Strecken und nach innen Beugen zu den Handflächen hin/ Daumen nach innen gezogen (während Fieber)
< Gehend - Arme/Beine
Hautausschläge - große Flecken
Hitze in Fersen/in Fußsohlen/in Oberschenkel/in Zehen
Jucken in Zeigefinger - Endgelenk/Füße/Fersen/Knie(scheiben)/Knöchel/(zwischen den Oberschenkel)/in Waden/in Zehenballen
Kontraktion von Muskeln und Sehnen - Unterarme < Gehen
< Liegen - Beine (im Bett)
< Ruhe - Arme/Beine
< im Schlaf - Arme
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
< Schreiben - Arme
Schwäche in Hüfte
Schwankender Gang
< sitzend Arme/Beine/< stehend in Beine
Spannung in Füße
Zittern in Unterschenkel/Zucken im Allgemeinen
Schlaf: Einschlafen spät
Gestört durch Gedanken/durch Hitze/durch Zuckungen)/Unterbrochen
Erwacht zu früh/grundlos/häufig/durch Munterkeit, Lebhaftigkeit/Erwachen schwierig
Gähnen
„Als ob nur kurz geschlafen zu haben“ vormittags
Lage nach hinten gebeugt
Ruhelos/unerquicklich
Schlaflos [nachts vor/nach Mitternacht/+ anderen Beschwerden/Beschwerden verursachen Schlaflosigkeit/durch Gedankenandrang
Schläfrig (nachmittags/+ anderen Beschwerden/während Hitze/mit Kontraktion, Zuziehen der Lider/mit Schweiß/überwältigend
Träume: Angenehm/beeinflusst das Gemüt/erotisch (mit Pollutionen)/geistige Anstrengung/lebhaft/ruhelos/unwichtig/Viele
Fieber: Hitze im Allgemeinen
Nachts (22 - 6 h)
Hitze + Schweiß
Äußerliche Hitze (einzelne Teile)
Im Bett
< essend/< nach essen
Hitze (+ anderen Beschwerden/in einzelne Teile)
Innerliche Hitze (in einzelne Teile)
Hitze beginnt im Schlaf
Trockene Hitze (nachts < im Schlaf)
Frost: im Allgemeinen
Vormittags (9 - 12 h)
+ anderen Beschwerden
< im Freien
Frösteln
„Wie Kälte in äußere Teile“
Kriechend - morgens
In einzelne Körperteile
Schweiß: im Allgemeinen
Nachts (22 - 6 h)
> nach Aufstehen vom Bett
Entblößen ageneigt
< essend/< nach essen
> Gehen im Freien
Heiß
An einzelnen Körperteilen (oberer Teil des Körpers)
Haut: im Allgemeinen
Ameisenlaufen
Aufgesprungen
Beißen
Brennen (nach Kratzen)
Dick
Empfindlich < im Freien/< gegen kalte Luft
Entzündet mit Abschilferung bei Neugeborenen
Exkoriation, Wundheit
Feuchtigkeit (< nach Kratzen)
Geschwüre [Absonderungen (gelb/jauchig/zäh)/eiternd/heilen schlecht/juckend/mit Krusten]
Hautausschläge <(<(<( viele )>)>)>
Heilt schlecht
Jucken [nachts/beißend/brennend/> Kratzen (schnell vorübergehend)/kribbelnd/während Schweiß/fein stechend]
Kälte
Risse
Schmerz [während Hitze (stechend)/schneidend/fein stechend (brennend)]
Spannung
Stechen (nach Kratzen)
Trocken (brennend)
Verhärtungen, Knoten etc.
Allgemeines: Einseitig/r./l./diagonal, kreuzweise l. oben und r. unten/< im Winter/11 h/jeden Tageszeit außer nach Mitternacht/frühmorgens
< Abkühlung, Kaltwerden
Absonderungen klebrig
Abszesse, Eiterungen - Eiter gelb
Ameisenlaufen in äußere Teile
> tiefes Atmen/< Ausatmen/>/< einatmend
< Aufstehen (> danach vom Bett/< vom Bücken/> vom Sitzen/> danach vom Sitzen)
Beben
< Kopf nach hinten Beugen, Drehen
>/< Bewegung/< Armbewegung/> Bewegung in erkrankte Teile/“Wie Bewegung“
>/< Bücken/< (lange) danach
< Kopf drehen
Erwachend
>/< Gehen (>/< im Freien)/> gebeugt Gehen
< Hinsetzen
> Reiben/>/< Berührung/< Druck auf schmerzlose Seite/< Druck auf gegenüberliegenden Seite
Erschlafft körperlich
< Erschütterung, Auftreten
< nach essen
> Abgang von Flatus
Aufenthalt im Freien abgeneigt/verlangt danach/>/< im Freien
„Wie Glucksen, Blubbern“
unterdrückte Gonorrhoe
Haare dick
< nach Hinlegen
„Wie Hitze“ (< nach essen)
Hitzewallungen/Lebenswärmemangel
Instabilität des Körpers
< Kälte/< kalte Luft/>/< Zimmerluft/>/< Zimmer
Beschwerden von Kindern
Konvulsionen - epileptisch im Schlaf
„“Wie etwas Lebendigem im Inneren“/Brummen innerlich/„Wie Wellen“
< Liegen (im Bett)/> Liegen im Bett/< nach Liegen/> Rückenlage/< Seitenlage/> Liegen auf der - schmerzhaften Seite/< Liegen auf der schmerzlosen Seite
Matt
Ohnmacht während Menopause
Missbrauch von Quecksilber
Rucke „Wie bei Konvulsionen“/der Muskeln (< im Schlaf)
>/< Ruhe/ruhelos
Schleimhautabsonderung gelb
Schmerz<(<(<( viele )>)>)>
Schweregefühl innerlich
„Wie Trocken“ in inneren Organen
Verhärtete Drüsen
Verletzungen durch Erschütterung
Wassersucht - innere
Zusammenschnürung - äußerlich/innerlich
> Kratzen mit den Händen
Müde
Nervöses Schaudern
< vor/im Schlaf
Schwäche (morgens/Gelenke
Geschwollene Drüsen
< (aufrecht) Sitzen/> aufrecht Sitzen/>/< nach vorne gebeugt Sitzen/Impuls, sich zu setzen/< Stehen
Spannung äußerlich
< vor/beim Stuhlgang
Syphilis/Tb. - Lymphdrüsen
< Wasser lassend/< nach Wasser lassen
Vibrieren, Flattern etc.
> Wärme/> warme Luft/< im warmen Zimmer/< warmwerden
gewöhnlich roter Teile weiß
Zittern äußerlich/Zucken [während Fieber/< im Schlaf/beim Schweiß/Sehnenhüpfen/Muskeln (während Fieber/beim Schweiß)]
Blutkreislaufbeschwerden - < nach essen/< liegend im Bett/< r. Seitenlage/< im Schlaf/< Sitzen
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