Dioscorea villosa o. Tamus communis (Dios) = Schmerwurz/= Wurzel/= Black Bryony./= Lady’s seal./=Yamwurzel/= Aluka (I)/= Shan-yao o. yua
= Bry.-ähnlich/=
Staph.-ähnlich/=
Coloc.-ähnlich + ausstrahlenden Schmerz + < vornüberbeugen;
Vergiftung: Krampfartige Neuralgie/erotische Erregung (kochen macht
ungiftig);
Akut: Quälende Bauchkoliken
+ > dehnen Bauches;
Negativ: A. (Kolik)Schmerz;
Der botanische Name leitet sich von Pedanios Dioscorides (1. Jahrhundert n. Chr.) ab, dem griechischen Heilkundigen aus Anazarba in Kilikien (Kleinasien).
Ihre Volksnamen sind auch Kolikwurzel und Rheumawurzel. Die bis zu sechs Meter lange Kletterpflanze mit herzförmigen Blättern und grünlichen Blüten ist hauptsächlich
in Nordamerika verbreitet und bildet Wurzelknollen. Sie wurde schon bei den alten indianischen Völkern als Arzneimittel (Verhütungsmittel, Menseskrämpfen und Wehenschmerzen).
Geist und Gemüt: Reizbar. Niedergeschlagen.
Nervös, später deprimiert; nervös-neuralgisch.
Nennt die Dinge mit falschem Namen.
Benommen, verwirrt; schwindelig.
Faulheit und Prickeln.
Kopf: Dumpfe Schmerzen, < nach dem Mittagessen.
Scharfe Schmerzen im Kopf
Schläfen wie in einem Schraubstock.
Stuhl: Plötzlicher Stuhldrang (früh morgens).
Austreiben der Blähungen mit großer Heftigkeit; oft mit wäßerigen Entleerungen; dabei nur teilweise Besserung der Schmerzen.
„Als ob Stuhl heiß“; heiße Blähungen
Morgendliche Darmentleerung, dabei Heraustreten von Hämorrhoiden mit Schmerz und Unbehagen.
Morgens profuser, dünner, gelber Stuhl, welcher die Darmschmerzen nicht bessert.
Übelriechende, gallige Stühle mit Schwäche.
Erschöpfende Durchfälle, die keine Erleichterung bringen.
Durchfälle morgens früh beim Aufstehen, profus, gelb, dünn.
Cholera asiatica, Cholera nostras,
Cholera infantum.
Appendizitis und Dysenterie mit persistierenden Schmerzen, unterbrochen durch Krampfparoxysmen.
Rücken: Lahm und steif.
Schwäche im Kreuz.
Dumpfer Schmerz in der Lumbalgegend; < beim Biegen des Rückgrats;
Scharfer Sxchmerz erstr. Hoden.
Extremitäten: Gelenke schmerzhaft; schwach, am schlimmsten in den Knien.
Scharfe Schmerzen in verschiedenen Körperteilen (Glieder); von einer Stelle zur andern übergehend.
Haut: Abbröckeln der Nägel. Nägel ungewöhnlich brüchig.
Jucken, Brennen an verschiedenen Körperteilen.
Beginnendes Panaritium.
Herz
Scharfe Schmerzen, welche das Atmen und Bewegen hindern, mit Schwäche.
Haut: Abbröckeln der Nägel. Nägel ungewöhnlich brüchig.
Jucken, Brennen an verschiedenen Körperteilen.
Beginnendes Panaritium.
Herz
Scharfe Schmerzen, welche das Atmen und Bewegen hindern, mit Schwäche.
Frost / Fieber / Schweiß:
Schwitzt leicht während Frösteln.
Frösteln: mit Bitterkeit im Munde, Lungen-/Knochenschmerzen, Rückenweh, schlimmem Hals etc.
Bei Kolik: kalte Extremitäten, schwacher Puls, aber kein Fieber.
Allgemeines: Stärkt die Nerven
Zittern, Mattigkeit, Schwäche.
• Modalitäten
Schmerzen, ausgenommen Kopfschmerz, > durch Bewegung
< Morgens/Krümmen;
> Frische Luft/Druck und Bewegung im Freien/Überstrecken, Rückwärtsstrecken;
Schmerzen ausbreitend (vom Bauch nach entfernten Körperteilen)
Natürliche Verhütung mittels Yamswurzel?
Schwächegefühl in den Extremitäten, am schlimmsten in den Knien.
Schmerzen im rechten Oberschenkel (Austrittspunkt des Nervus ischiadicus), nur bei Bewegung des Glieds oder beim Daraufsitzen.
Krämpfe in Fingern und Zehen.
Augen: schwach, empfindlich.
Schmerzhaftigkeit der Lider.
Lider zusammengeklebt.
„Wie eines runden Gegenstandes oder von Pflöckens“ in den Augen.
Ohren: Schmerzen, < Nasenputzen.
Scharfe oder dumpfe, quetschende Schmerzen vor und hinter den Ohren, erstr. Kieferwinkeln
Nase: Verstopft, trocken.
Wäßerige Absonderung.
Schlechter Geruch der Nase, wie von Galle.
Mund / Rachen: Trockenheit, doch voll von klebrigem Schleim.
Durstlosigkeit.
Geschmack: bitter, roh oder fade, pappig.
Rachen trocken, brennend, schmerzhaft, empfindlich.
Zunge: Weiß, trocken, gelblich-weiß.
Braun und wund an der Spitze, < morgens;
Beißt sich auf die Zunge.
Krampfhafter Schluß des Kiefers.
Brust: Schmerzen durch die Lungen nach dem Rücken und umgekehrt.
Schmerzen in der Gegend der Brustwarzen.
Zusammenschnürung.
Beklommenheit quer über dem oberen Teil der Brust.
Husten: Kitzelhusten tief im Rachen herrührend.
Bauch: Schneidende Schmerzen in der Gegend der Gallenblase.
Scharfe Schmerzen in der Leber erstr. zur Brustwarze.
Schwäche im Epigastrium.
Beständige, windende Schmerzen in den Därmen, nach unten schlimmer, beständig wechselnd; < beim Hinlegen.
Greifen in der Nabelgegend.
Heftige Schmerzen, Koliken. Blähungskrämpfe.
Beständig dumpfer Schmerz mit schneidenden Schmerzen in den Därmen.
Poltern in den Gedärmen; es gehen viel Blähungen ab.
Beständiges Unbehagen in der Gegend des Nabels und des Hypogastrium; Schneiden, Kolikschmerzen, Aufstoßen.
Zusammenkrümmen bei Kolik; schlimmer im Liegen, > Ausstrecken oder durch Aufstehen und Gehen; ein beständiger Schmerzn < in Intervallen.
Flatulenz nach dem Mahlzeiten.
Blähungskolik. Der Schmerz fängt um den Nabel an und strahlt über den ganzen Bauch aus, selbst bis zu den Extremitäten. < durch Vorbeugen, > durch Strecken des Körpers.
Magen: Unbehagen mit häufigen, scharfen Schmerzen; muß die Kleider lockern.
Unbehagen und Brennen morgens; > Aufstoßen;
Übelkeit.
Starker Schmerz in der Magengegend. Schneidende Magenschmerzen.
Scharfer, krampfhafter Schmerz in der Magengegend, dann Aufstoßen großer Mengen von geschmackloser Luft.
Aufstoßen großer Mengen Luft, sauer, bitter, wie von faulen Eiern, mit nur teilweiser Besserung der Schmerzen.
Schluckauf und Abgang von Blähungen.
Blähungen nach Mahlzeiten, besonders bei Teetrinkern; sie neigen oft zu heftiger Kolik.
Männliche Organen: Beständiger Reiz in den Geschlechtsteilen.
Häufige Erektionen.
Geschlechtstrieb vermindert.
Samenergüsse im Schlaf ohne Erektionen; die Geschlechtsteile sind kalt, schlaff; danach Schwäche, besonders in den Knien;
Niedergeschlagenheit.
Pollutionen atonisch, schwächend und große sexuelle Reizbarkeit.
Schmerzen in der Leistengegend erstr. in die Hoden
Strengriechender Schweiß an Skrotum und in der Schamgegend.
Weibliche Organen:
Uteruskolik; Schmerzen strahlen vom Uterus aus.
[Dr. Robert Redfield]
Dioscorea colic + very offensive breath = Sin-n.) + plötzlich ausstrahlend (nach entfernte Teilen wandernd) < nach Mahlzeit + > dehnen;
[Robin Murphy]
Colic pain begins in the umbilicus and radiates to all parts of the body
(limbs), B. < Tee, C. (Galle)Kolik
in Nabelgegend erstr. bis l. Niere/Nabelkolik; erstr. Brust/Arme;
violent colic (twisTING/grasped and twisted by
a powerful hand/in regular paroxysms)/griping pains in abdomen about
umbilicus/< bending forward/lying;
>: standing erect/bending backwards;
[William H. Burt, M. D. (1895)]
Best remedy we have for biliary colic, to
arrest the pain while the gallstone is passing.
Colic that comes on suddenly and leaves suddenly; spasmodic colic, with
much flatulence.
Negativ: Frostbeulen (äußerlich nicht ulzeriert)/Fieber nach Schock;
Tuber traditionally used externally for
chilblains. The juice has a cathartic effect and is known to help gravel but it
is classed as dangerous irritant poison;
Repertorium:
Glieder - Frostbeulen (Füße)
Vergleich: Arum-m. (Vergiftung = ähnlich); Tri-floresessenz: Dioscorea (= Yam) wirkt harmonisierend auf das Hormongleichgewicht von Frauen, krampflösend, schmerzstillend, entzündungshemmend und harntreibend.
Desire to be alone [not enjoying company (ladies seem repulsiv)/conversation is troublesome]. Nimmt alles falsch auf, Verdauung schwach,
l. Bauch/Ischias/Kreuz, Beschwerde = Anfall plötzlich verschwindend + kehrt an andere Stelle wieder, < abends/nachts/Samenergüsse/hinlegen/sitzen/zusammenkrümmen;
> Bewegung/aufrecht stehen/rückwärts Beugen/gehen/reiten/Druck; Gliedmaßen feeble digestive powers old or young/flatulent after eating (tea-drinkers)/genitals cold/emissions during sleep;
vivid dreams of women all night (Staph); knees weak; desponDENT
(Staph).
Felons;
early when pains are sharp and agonizing, when pricking is first felt; nails
brittle.
Disposition to paronychia
(Hep.). Pain: Cutting/twisting.
Menopause.
<:
Lying/sitting/bending double;
>:
Motion/walking difficult/compelled to walk though tired;
Ursache: Abweichung Diät;
Repertorium: [Cushing]
Gemüt: Reizbar. Niedergeschlagen: - - Gebraucht falschem Namen.
Schwindel: Benommen, verwirrt; schwindelig,
Kopf: Dumpfe Schmerz, < nach Mittagessen. - - Scharfe Schmerz über Augen. - - Quetschende Schmerz im Kopf; Schläfen wie im Schraubstock; Übel, Mund trocken.
Augen: schwach, empfindlich, tun weh; Augenlider zusammengeklebt. - - „Empfinden wie einen runden Gegenstandes o. Pflöcken“.
Ohren: Ohrenschmerz, < Nasenschnauben. - - Scharfe o. dumpfe, quetschende Schmerzen vor und hinter Ohren, die sich nach den Winkeln der Kiefer erstrecken.
Nase: Schlechter Geruch in Nase, „Wie von Galle“. - - Nase verstopft/trocken; o. wässerige Absonderung.(Siehe Schlund)
Mund: Trocken und bitter.
Zunge - weiß/trocken/gelbweiß/braun und wund an der Spitze (< morgens).
- Beißt sich auf Zunge; krampfhafter Schluss des Kiefers. - - Geschmack: bitter; garstig; roh; o. fade, pappig.
Mund: Trocken, doch voll von klebrigem Schleim; kein Durst. - - Fauces trocken, brennend, schmerzhaft, empfindlich.
Magen: Essen und Trinken: Blähungskolik nach Exzessen im Essen, Diätfehlern/Teetrinkern.
Übelkeit und Erbrechen: Aufrülpsen Mengen von Luft, geschmacklos/sauer/bitter, o. „Wie faule Eiern“, > teilweise Schmerz
Unbehagen mit häufigen, scharfen Schmerz; muss Kleider lockern; Unbehagen und Brennen morgens; > Aufstoßen - - Schmerz in Magengegend. -
1. Scharfer, krampfhafter Schmerz in Magengegend, 2. Aufrülpsen
Mengen von geschmackloser Luft; Schluckauf und Abgang von Blähungen aus den Gedärmen.
Bauch: Scharfer Schmerz in Leber, erstr. bis Brustwarze - - Schneidende Schmerz im Magen und in Gallenblasegegend; Gastrodynie.
Schwäche im Epigastrium. - - Beständige, windende Schmerz in Gedärmen, < nach unten beständig wechselnd; < Hinlegen
- Greifen in Nabelgegend; beständig dumpfer Schmerz mit schneidend durch Eingeweide. - - Poltern im Darm; es gehen viele Blähungen ab; SCHMERZ
- Beständiges Unbehagen in Nabelgegend und Hypogastrium;
Schneiden, Kolikschmerz, Aufstoßen. - - Kolik zwingt ihn sich zusammenzukrümmen; < Hinlegen; > Ausstrecken/Aufstehen und Gehen; beständiger Schmerz, > in Intervallen, wird Blähungskrampf.
- Flatulenz nach Mahlzeiten; Blähungskolik aber mit wenig o. keinen Leberstörungen. - - Schmerz beginnt an kleinen Stelle und strahlt von da nach oben und unten aus; schon im Anfallanfangs erstr.
möglicherweise auf Magen/Leber/Milz o. Uterus; springt oft von Stelle zu Stelle, besonders nach einer entfernten Stelle.
Stuhl: Plötzlicher Stuhldrang (frühmorgens) - - Blähungen werden schwer und heftig ausgetrieben; oft mit wässerigen Ausleerungen, > teilweise
- Morgendliche Stuhlentleerung, darauf Heraustreten von Hämorrhoiden mit Schmerz und Unbehagen. - - „Als ob Fäzes heiß“; heiße Blähungen.
- Morgens profuser, dünner, gelber Stuhl; > nicht Schmerz im Darm; übel riechende, gallige Stühle, Schwäche.
Männliche Geschlechtsorgane: Beständiger Reiz; häufige Erektionen. - - Geschlechtstrieb vermindert. - - Im Schlaf Samenergüsse ohne Erektionen; Geschlechtsteile sind kalt, schlaff; nachher Schwäche
(Knien); Niedergeschlagen. - - Schmerz Weichengegend, erstr. in Hoden - - Streng riechender Schweiß an Skrotum/Pubes.
Husten: Absetzender Husten vom Kitzel tief im Schlunde herrührend.
Brust: Zusammenschnürung, Beklommen quer über oberen Teil der Brust. - - Schmerz in Gegend der Warzen. - - Schmerz durch Lungen zum Rücken und v. v..
Herz, Puls: Scharfe Schmerz hindert das Atmen und Bewegen, mit Schwäche.
Hals, Rücken: Lahm und steif; Schwäche im Kreuz. - - Dumpfer Schmerz in Lumbargegend; < Biegen des Rückgrats; scharf, erstr. Hoden
Beine: Schmerz im r. Oberschenkel wo Nerv. ischiadicus austritt, Bewegung des Gliedes o. sitzend darauf.
Scharfe Schmerz in verschiedenen Körpersteile und Glieder; gehen von einer Stelle zur andern über. - - Schwächegefühl in Gliedern (Knien)
Lage etc.: Schmerz, ausgenommen der Kopfschmerz gewöhnlich > Bewegung
Nerven: Stärkt zuerst Nerven; später Zittern, Matt/Schwäche/faul7prickeln. Wahrscheinlich wirkt hauptsächlich auf Nerven, besonders auf Plexus solaris/Spinalnerven, verursacht Schmerz über
ganzen Körper und in Eingeweiden, ebenso Reflexschmerz.
Temperatur und Wetter: Gewöhnlich > in freier Luft
Frost, Fieber, Schweiß: Frösteln: bitter im Munde; mit Knochen-/Rücken-/Lungenschmerz, schlimmem Hals etc.
- Bei Kolik: kalte Extremitäten/schwacher Puls/kein Fieber. Schwitzt leicht und fröstelt.
Seiten: Schmerz breitet sich aus: besonders vom Bauch nach entfernten Teilen.
Gewebe: Gelenke sind schmerzhaft; schwach, am schlimmsten in Knien:
Haut: Nägel scheinen ungewöhnlich brüchig; Jucken, Brennen an verschiedenen Körperteilen.- - Im Beginn des Panaritium, wenn Schmerz scharf und quälend ist, o. wenn man es stechen fühlt;
- Nägel bröckeln ab.
DIOSCOREA VILLOSA (dios.)
* Colic and nerve pains.
MIND: - - Aversion to company. -
- Nervous. Easily troubled. - - Mistakes in speaking, using wrong or opposite
words e.g. putting right for left or v.v.
GENERALITIES: - - Unbearable,
wandering, radiating pains.
- >> stretching out, bending back. >
Standing erect/Moving about.
- < Errors of diet/Doubling up.
STOMACH: - - Neuralgia of
stomach. Sharp pain > standing erect, leaning backwards.
ABDOMEN: - - PAIN, COLIC: < Doubling up, lying/>> stretching
out, bending back. walking about.
Wandering pain, suddenly
shifts to different parts as back, chest, arms, fingers and toes.
- Gall stone colic (Card-m/Chel/Chin/Lyc/Nat-s).
RECTUM: Much flatus. - - Diarrhea, <
morning, with exhaustion.
- Hemorrhoids like
bunches of grapes or red cherries (Aesc). Protrude
after stool. Pain ext. liver.
KIDNEYS: Renal colic with pain in
extremities and testicles.
MALE GENITALIA: - - Cold and
relaxed. - - Strong-smelling
perspiration on scrotum and pubes (Sulph).
FEMALE GENITALIA: - - Dysmenorrhea. Labor
pains. After-pains. - - Uterine colic
radiating and alternating with cramps in fingers and toes.
CHEST: - -
Angina pectoris with flatulence (Lyc). Pain
extends into arms.
EXTREMITIES: - - Sciatica right
side, < motion, > standing on toes, lying still.
- Cramps in flexors of fingers and toes. -
- Brittle nails. - - Felon, early stage when pain is sharp and
agonising.
Gemüt: im Allgemeinen
Abgeneigt Frauen/Gesellschaft
Abscheu vor Sprechen
Angst erwachend/Furcht (in Menschenmenge/vor Menschen/vor Männer)
Ehrgeizverlust
Faul (nach Pollutionen/abends)
Macht Fehler - sprechend (benutzt falsche Worte (sagt r. statt l. und umgekehrt/ Pflaumen, wenn Birnen gemeint/nennt beim falschen Namen)/schreibend/bei Namen
Froh # Traurig - blickt gehend auf der Straße nach unten
Gedächtnisschwäche für Worte
< Gespräche
Imbezil
Ruhelos (durch Schmerz/> gehend/im Bett/nachts (nach Mitternacht)/abends/nachmittags (16 h)/Reizbar, gereizt (abends)/Mürrisch (abends)
Stilles Wesen/möchte still sein, Ruhe haben/schweigsam
Stumpf (abends/nachmittags)
Traurig (durch Pollutionen/blickt gehend in der Straße nach unten)
Wahnideen - würde das Bewusstsein verlieren/Verwirrt geistig (abends)
Schlaf: Durcheinander, verworren
Erwacht plötzlich durch Stuhlgang mit Stuhldrang/durch Husten/zu früh (und spätes Einschlafen)/nach Mitternacht - 2 h/spät mit frühem Erwachen/nachmittags
Ruhelos (nach Mitternacht - 2 h.)/Halbhört alles/nimmt halb bewusst Gespräche um ihn herum wahr/Gestört durch Träume
Schlaflos (durch Gedankenandrang/nach Mitternacht - nach 2 h/abends)
Schläfrig nach Mittagessen/Nachmittags (17 h.)
Tief
Träume: Viele/Schrecklich/Menschen/Lebhaft/Frauen/Erotisch (mit Pollutionen)/ängstlich
Frost: Nachts (22 - 6 h) (nach Mitternacht) - 5 h/1 - 2h.)/abends (18 - 22 h)/vormittags (9 - 12 h) - nach Stuhlgang/Morgens (6 - 9 h) - 8 h - 7h.)
Warm - nicht > im warmen Zimmer, auch nicht am warmen Ofen - - sitzend in der Nähe eines warmen Ofens/nach Stuhlgang/im Bett
Schweiß: (durch Schmerz/Kalt/Geruch (übel riechend/stinkend)/nachts (22 - 6 h)
Haut: Stechen/Kälte/Jucken (< Entkleiden)
Allgemeines: Nachts/abends/nachmittags (13 - 18 h)/morgens
Beschwerden durch Masturbation
< Zusammenkrümmen/> nach hinten
> Druck/> Reiben/Bewegung (> im Freien/>/abgeneigt)/> Gehen/> im Freien/> Kalte Luft/> im Freien
Erkältungsneigung
Erschlaffte Muskeln
Gefühllos, taub äußerlich
Überessen/> danach/< wenn Nüchtern
„Wie ein großes Gewicht“
Kleidung unverträglich/< Entblößen
Konvulsionen (- epileptisch - Aura fehlend)/Chorea (mit Samenabgang/mit Pollutionen)
>/< Liegen/> Liegen auf schmerzlosen Seite/< liegen auf schmerzhaften Seite/< Liegen im Bett/> nach Liegen/> (aufrechtes) Stehen/< nach dem Schlaf/Strecken, Ausstrecken (>/> leidender Teile)/< Steigen/Sitzend
Matt (und ruhelos/erwachend)
Ohnmacht (nach o. während Stuhl/stehend/durch aufrechtes Sitzen
Schaudern, nervöses/Prickeln, Kribbeln - innerlich
Schmerz (im Magen/Kreuz)/bei Magenbeschwerden/> Liegen/durch den Geruch von Faezes, Stuhl/vor Frühstück/> im Freien/nach Essen/erwachend/im Bett/nachts (3 h)/nachmittags /mittags/vormittags (aufrecht stehend/8h./7h)
Schwäche (nach Stuhlgang/nach Samenabgang/nervös/erwachend/abends/morgens (aufstehend/8 h.)/Schmerz
Speisen und Getränke - Abgeneigt: Essen <: Tee/Gebäck//Diätfehler
Vor Stuhlgang
Zusammenkrümmen des Körpers/Zittern äußerlich
Zusammenschnürung innerlich („Wie ein Band“)/äußerlich
Komplementär: Bry. Carc. Cupr. Samb.
Spong.
Folgt gut: Bry. Coloc. Nux-v.
/Gut gefolgt von: Calc. Cina. Con. Nux-v. Puls. Sil (in Umlauf). Sulph. Verat.
Vergleich: Enthält weibliche Steroidsaponinen + Hormonen;
DD.: Coloc
(Kolik weniger beharrlich > Druck/Zusammenkrümmen). Lac-c. Mag-p. Nux-v.
Siehe: Dioscoreales + Schiebegruppe + Sukkulenten + Anhang. (E.M. Hale/Sigrid Häse/Dr. Ing Joseph Grätz)
Dioscoreagruppe
Dios = Coloc.-ähnlich + ausstrahlenden Schmerz + < vornüberbeugen
Mand. = Bell + kalt + dürr/= Dios-ähnlich/= Coloc-ähnlich
Kalm. = Dios-ähnlich in Verdauungsbeschwerden/= Stry-ähnlich + schwächer.
Polygonum multiflorum. enthält Dios-ähnliche
Substanz/enthält Arn-ähnliche Substanz
Sin-n. = Dios + stinkender Atem/= akute Dios
Unverträglich: Merc.
‡ Kongestion/SCHLEIM ‡
Antidotiert: Cortiso. Tab. Blähungen in Teetrinker
Antidotiert von: Camph. Cham. Verat.
Wirkung: lithämisch/choleirisch/aphrodisisch/fördert Milch r. seitig
‡ vermehren
Ausscheidungen unter Hormoneinfluss/vermehren Gewicht‡
Allerlei: Yams are traditionally harvested
by men because they are known to contain phytoestrogens
which interfere with ovulation.
A climbing. plant
with twining stems and spirally arranged leaves. The fruit is a poisonous red
berry.
A perennial, climbing vine that with a trellis
or other plant support will reach heights of 15 feets.
It prefers moist soil.
Grows naturally from New England to Minnesota
and Ontario, then south to Virginia and Texas. It is found in moist woods,
swamps, thickets and hedges. The plant was
commonly used throughout its range in North and
Central Americas, being favoured by tribes in those regions for pain relief,
especially for menstrual cramps. The root
also helped to balance hormones (bringing the
libido back into balance) and ease the pain of childbirth. The tubers were used
for food (Atkinson).
A deciduous perennial herbaceous twiner that grows counterclockwise
over small and medium-size shrubs. The upper leaves are alternate, heart-shaped
and shiny with long petioles, entire margins, prominent veins and acuminated
apices. The lowermost leaves are usually arranged in whorls. The plants are dioecious. Small staminate (male)
flowers are white and perfumed, and arranged in panicles, while carpelate (female) plants produce small solitary flowers at
the leaf nodes. The fruit is a membraneous 3-valved capsue with one or two chocolate-colored
winged seeds in each locule
(Pengelly).
Phytologie:
Nerven/weibliche
Organen/Verdauung/Magen/Darmkrampf/Urinorganen/
Rheuma
Schmerz bei Frauen
Traditionally
regarded as a powerful anti-spasm and has been used for the treatment of
uterine and ovarian pain, incl. dysmenorrhoea. It contains the steroidals saponin and dioscin. Steroidal saponins or
their metabolites may exert oestrogenic effects by binding with oestrogen
receptors of the hypothalamus, which are part of the negative feedback
mechanism of oestrogen control. In the premenopausal woman, interaction of
these compounds with receptors in the hypothalamus or pituitary displaces
oestrogen from receptors and blocks oestrogen feedback. The body determines
that oestrogen levels are lower than they really are and responds by increasing
follicle stimulating hormone (FSH) and hence, oestrogen. This potential
oestrogen modulating activity of wild yam could assist in relieving a relative
excess of progesterone late in the menstrual cycle which may be an underlying
or contributing factor in dysmenorrhoea (Bone 2005).
This is one prover's notes from a group of 16.
The full proving has not yet been published. The trituration
is carried out using a small part of the wild yam, mixed in lactose powder.
Each level
of trituration takes an hour, grinding for 6
minutes then scraping for 4 minutes, adding more powder after 20 minutes and 40
minutes. The original substance was not known for this proving.
C1
Eructations
Head rolling movements, head feels heavy and wants to loll around like
it has no support like a baby’s head. My body also wants to roll from side to
side.
Eructations, moving outwards from the room, the
voices are getting further away, moving past me, fading in and out
Head is heavy, rolling, now lying completely on my left side, the
grinding is slowing down.
Slow meticulous scraping the lines, every bit beside every other bit.
Everyone leaving me. I smell Skunk and so does everyone else
I have to be born, I don’t want to talk, to hear anything, just to sit
with my heavy, lolling head
Pain in left upper arm, splinter like
Feeling boredom, scraping bit by bit, line by line
Lying close to the bowl, rhymthic sounds, low
raspy sounds, touching my cheek with my moving hand, round and round, my ear
close to this substance that speaks to me
Tingling, my ear close, listening to the ‘blah, blah, blah’
I have to go out to shop all the movement from coming in
Why does she do it so fast? So loud, so close to me?
I want to hear just the scraping, quiet, orderly, slowly, turning bowl
close to my ear, I dont want anyone close
I want to hide behind the chair. I turn my back to the people and grind
with my right ear listening to the static,
The static keeps away all the noise. The the
grinding becomes stroking my cheek, round and round, soft, warm, soft cool, rhymthic flow blocking out the world, the voices, the speed
of those hands moving over and in and around, those feet going too fast, all that
chatter, that noise I can’t stand it. I can’t bear it. I just want the static
noise keeping everything out.
C2
Before this trituration I am feeling chaotic,
I can’t find my glasses, pen, paper, a kind of panic rising in me.
Grandmother tell me a story? (I am sitting on the cushion again, facing
the big tree)
In the beginning there was water, pure beautiful water and we took the
water into ourselves to flow through us, through every cell and nerve synapse.
It brought fullness and allowed the ebb and flow to happen in our being.
And we drank the water, cooking with the water, played with it,
refreshed ourselves. In fact we were so busy playing we did not notie the water was starting to change.
What happened next Grandma?
Well the water became salty and the saltiness spread across the earth.
The fish came in the waters and out of the waters, the plants grew in the
waters and out of the waters, and the animals also. There was an order, in and
out, flowing, moving - and we came through this journeying. This water came
through us, these fish, these plants, these animals.
Then the fire came - destruction, destroying heat, but there was enough
water to quench the heat, to keep the flowing. The heat and the cool raged
against each other, the water and the fire, and there was a kind of hatred and
anger that rose up in us, very intense, very hard.
What happened next Grandma?
There was chaos and disorder, the plants did not know if they were fish,
the fish did not know if they were birds, the birds did not know if they were
humans. Everything was in doubt, confusion, transition, not knowing. Then there
was a lull, a times of waiting, how will it go? Expectation. Waiting in
confusion and pain and suffering.
Unaware, everything was unaware of how the water would flow again. When
the water began to flow again, everything began to crumble and wash away. Great
streams of black muddy water flowed across the land, taking everything in its
path, the fish, the houses, the cars and the people, the animals. There was
great suffering and pain.
(I feel an urge to go and lie under the big tree)chanting "Ayah es sa aw sa
nam Ayah es sa aw sa nam"
(Toning and chanting, lying on my back with my feet raised on the ledge
surrounding the tree, as if in stirrups)
I am completely with the earth, open to her energy coming in through my
arms to my abdomen; giving birth to new life.
Blowing out, blowing out, second stage. No longer needing Grandma to
tell the story. I know the story.
I am living now the life I am born into, the beauty, the softness, the
cool air, the soft white bark, rough and smooth, stimulating and calming. Then
I walk from the beauty onto the stones to feel pain under my feet, to get away
from too much softness and no pain.
I walk toward the darkness into the shadows of the trees and am drawn to
the dark place beside the fence. There is a young oak growing but it can not
stretch out it’s limbs to the sky bcause the conifers
are holding it back, depriving it of light and nutrients and water. I ask the
tree what it needs and it says to become powerful again. Who is the oak?
England comes to mind, and the colonial forces that forced themselves upon the
indigenous peoples. Mother England was cruel and hard and heartless. She
brought another language, disease and poisonous medicines.
Yet in England Stonehenge, Chalice Wells, Glastonbury are also found,
and need to be used in healing to bring clarity to the western people so they
can see what they are doing. Then the Oak can grow again and the conifers will
move aside to create space and water will flow again.
My journey is complete. Grandmother has spoken her wisdom.
C3
Feeling my teeth. Tears are coming, the flashback of a cricket ball
heading to my teeth, fear and shock, could not eat anymore, couldn’t take in
nourishment. They filled my teeth with composite, front teeth lost vitality, no
life, minerals lost and not replaced. The other teeth took it through the wire
of my braces, they shared the shock and they acted as one to protect those that
took the full force, even so two were killed. Sadness, tears, that two were
lost, and two were injured.
Loose lower incisors, not quite holding on, unable to cope with
sweetness, with cold, only hot is OK. Only heat relieves the intense ache in my
teeth.
Did I ask for this? I knew my angels through this. Those that protect me
and keep bad things from happening to me. Those that heal me and heal my horse.
Those beings inside, myside and outside me.
I recognise a connection between my teeth and my shit dream. My
investment, how I make my money, is through cleaning up other people’s shit but
I realise it is really my shit I am cleaning up. The girl with her mother is in
denial and so is her mother. The girl is 14 years old. She was having sex with
her friends and that seems OK but this the shit that disturbs me, like when I defaecated in labour. I didn’t like that disturbance to the
beautiful birthing of my little baby.
Great relief the Shit if OUT! (After I woke from the dream I had a very
big stool and very satisfying release, compared with the multiple
unsatisfactory bowel motions I have had up to this point)
Now I realise the two toilet seats were my cells just after conception
(Sex). This first division. The shit comes from inside the cells and lay
between them. And sparkling steel wool lay on the outside of the outter side of the seats so no one could shit on that part
of the cells; like an outer protection. The steel and the wool. The steel is
light, springy and maleable. It is my will, it’s
strong, unbreakable and intimately tied up to wool - my rootstock as sheep
farmers.
One twin perished because she had no will to live. I survived because my
will was very strong. There is deep sadness in me that my twin did not survive
to help me, such an aloneness. I am not seen by the one who should’ve lay
beside me in the pram. (Tears rise up from the well of grief - did I have a
twin?).
(coughing, coughing repetitive coughing with aching in my belly)
Its exhausting being in this life on my own and having to clean up this
shit that lingers on the edge of the first cell.
What do I need to do to clean this shit away? Just clean the seat, flick
the stuff into the bowl and flush it to bacteria to clean up and take back to
the earth. Polish the seat and the bowl, scent the air, arrange the toilet
roll. All is complete.
(Warmth and fire spread through my belly)
I check with dentist what meridians the front teeth lie on - he says it
is the bladder and kidneys. There is probably constant irritation and probably
infection, consider removal and partial denture with thorough socket cleaning.
C4
Irritation at everyone’s lack of respect for this process. They are
talking, laughing, drunk. I am so irritated by the noise and the light, I have
to go into the darkness (upstairs at the far end of the house). I throw pillows
on the floor and lie on them as if I am giving birth.
Then I am in darkness and moving through a tunnel, I want the darkness,
I want the silence. I feel very small and wriggly.
I beg for the ability to see the lights, the see the energy.
Now I am holding the bowl and it is glowing lime green then glowing
royal blue. It is like Madame Curie looking at radium.
It feels miraculous to see this beautiful energy glowing in the
darkness.
Then I remember I have been in this place in a dream and I walk around
the sofas looking for a place to settle. I find a seat at the entrance to the
room and I am at peace. Total peace. I can not go back to those people, that
noise and light. I have to stay here in the darkness but I am tired and lay on
the sofa and pull a blanket over me. Two friends come to find me and laugh
because I am lying under an American flag. Their laughter and chat brings me
back to myself and I can join the group again.
Dioscorea batata = polystachya = opposit(ifoli)a/= Lichtwurzel/=
chinesische Yamswurzel/= Brotwurz/= Brotfrucht/= cinnamon. vine (eng.: Zimtranke)/=
Shanyao (chinesich: "Bergmedizin")/= Nagaimo
Gemüt:
Drogig / Kraftvoll
Gegensätzlichkeiten: lustig vs. müde, oben fühlen vs. abgeschlagen, Manie vs. Depression, Gleichgültig vs. Überreizung, Euphorie vs. Nüchternheit, Gemeinsamkeit vs. Ausgeschlossen fühlen.
Euphorie: Glücklich, Unbeschwert, Gelassenheit, keine Erschöpfung, Arbeit fällt leicht, Geist und Körper getrennt.
Körper:
starke Kopfschmerzen (alle bis auf eine Verreiberin) Übelkeit erregend, wie ein Helm, wie ein Visier, mit Schwindel, einseitig, Migräne-artig, mit nagendem Hunger, kann trotzdem nichts essen, zieht entlang
der Wirbelsäule nach unten, zieht im Nacken
starke Rückenschmerzen: wie durchgebrochen, muss sich anlehnen, als ob zusammengedrückt, zwischen den Schulterblättern
Allerlei:
Ist ein Wurzelgemüse und stammt ursprünglich aus China/seit Jahrhunderten als Medizinal- und Nahrungspflanze kultiviert. Die Dioscorea batata wurde in Europa schon um 1840 während der Kraut und Knollenfäule (Phytophtora infestans) als Kartoffelersatz eingeführt. Auf Grund der aufwendigeren Anbaumethoden hat sich die Dioscorea batata in Europa als Kartoffelersatz bisher jedoch nicht durchsetzen können. In China und Japan ist die Dioscorea batata als Gemüse weitaus bekannt. Die Dioscorea batata wird von Rudolf Steiner als zeitgemäßes Nahrungsmittel für den Menschen und Alternative zur Kartoffel erwähnt. Die Pflanze soll laut Steiner Lichtäther binden und dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung stellen können.
Chinesischen Medizin: Dioscorea batata hat tonische Eigenschaften besitzt, die den Geist heben sollen, und wenn sie regelmäßig eingenommen wird, hellt sie den Intellekt und fördert die Langlebigkeit. Auch soll sie die Zirkulation der Chi Energie in den Meridianen fördern und stimulieren.
Enthält: Pflanzenhormon Diosgenin, kann im Körper in Progesteron umgewandelt werden.
Der Vater des jamaikanischen Olympiahelden Usain Bolt teilte der Weltpresse kürzlich mit, das der Erfolg seines Sohnes auf die Yamswurzel zurück zu führen wäre; so viel zum Thema Lichtätherdoping.
From Wikipedia, the free encyclopedia
May be eaten raw.
Dioscorea opposita
is an exception to the rule that yams must be cooked before consumption (due to
harmful substances in the raw state). In Japanese cuisine, it is eaten raw and
grated, after only a relatively minimal preparation: the whole tubers are
briefly soaked in a vinegar-water solution, to neutralize irritant oxalate
crystals found in their skin. The raw vegetable is starchy and bland,
mucilaginous when grated, and may be eaten plain as a side dish, or added to
noodles.
Dioscorea opposita
is used in the Japanese noodle dish tororo udon/soba and as a binding agent in the batter of okonomiyaki. The grated nagaimo
is known as tororo (in Japanese). In tororo udon/soba, the tororo is mixed with other ingredients that typically
include tsuyu broth (dashi),
wasabi, and green onions.
The jelly-like substance made from grating the yam, tororojiru
(Japanese: とろろ汁), is often served in, or alongside, a number
of other dishes. Interestingly, perhaps, this was widely used in the Edo period
as a personal lubricant for sexual activities, and it was thus considered
improper for it to be eaten by a woman. This aversion also derives from the
loud slurping sound one makes when eating it, which is considered to be
un-ladylike.
TCM and Chinese herbology.
Shanyao root, Radix Dioscoreae
oppositae, falls within the Chinese herbal medicine
category of Tonify Qi materia medica. Within this
category it has specialized and important properties which make it one of the
most important and commonly used materia medica in the Chinese medicine repertoire. As a tonifying herb which enters the kidney organ (Zang) +/o. channel (Jing), its role is fundamental, in
accordance with the dictum that "the kidney is the root of Yin and Yang of
all the organs (Zang-fu). Shanyao
is classified as being of neutral temperature, an important property which
means that, while it significantly tonifies the Qi, it does not at the same time cause Heat; in this way it
is able to tonify Qi
without injuring the Yin, an important advantage in the treatment of patients
with deficient Yin. In this role of tonifying Qi without injuring the Yin it appears in such classical
formulas as Liu Wei Di Huang Wan.
Shan Yao is also used in situations where it is necessary to tonify Qi, but where the Yin is
not deficient. In this usage it is usually used prepared by dry-frying (chao), which alters its temperature property to slightly
Warm. The slightly Warm property enables it to Warm the spleen, another
organ/channel which it enters, enabling the spleen to Dry Dampness, but without
injuring Blood, a dimension of the Yin. A typical formula where dry-fried Shan
Yao is used to tonify Spleen Qi
is Shen Ling Bai Zhu San,
Ginseng Poria Atractylodes
Powder. It is also frequently found dry-fried in Chinese herbal dermatology in
formulas for treating Blood Dryness where it is necessary to warmly tonify Spleen Qi, to enable it to
Transform residual Dampness, but without drying Blood or Yin.
Dioscorea esculenta
Antioxidant. Tuber applied as poultice on swellings by ethnic
communities of Tinsukia district of Assam, India.
Vorwort/Suchen. Zeichen/Abkürzungen. Impressum.