Oxalis spp.
Vergleich: Siehe: Oxydales + Anhängsel
Oxalis acetosella (Oxal-a) w = Sauerklee/= Himmelslust/= Pain. de coucou (Pain de coucou/= "koekoeksbrood". De plant bloeit als de koekoek arriveert)/= Wood sorrel/= sleeping beauty/= Trifolium acetosum/= Oxytriphyllon/= Oxys/= Hain-Sauerklee/= Hasenklee/= Buchampfer/= Kuckucksklee/= surelle/= oseille (de bûcheron o. de Pâques)/= alleluja/= shamrock
Thema: Abstand;
Lösung: Daran bleiben;
Vergiftung: = Möglich bei großer Einnahme/Verdauung;
Positiv: Überlebt in widerliche
Umständen;
Negativ: Unruhig/“Wie voll“/Verstopfung: mit Kolik und Stuhldrang, führt entschuldigende/erklärende Gesprächen
im Kopf, Angst zu sterben/alt zu werden/abhängig zu werden,
lichtempfindLICH/Schwindel/Ohrenpfeifen (l.) Appetit launisch, unruhiger Schlaf (wacht oft auf/=
kurz nach erstem Einschlafen hellwach), TränenFLUSS (<< Kälte/Wind, <<
Vollmond),
Restless. Sense of fullness. Constipation with
tenesmus and colic;
‡ Darmentzündung/Anregung der aufbauenden
Stoffwechseltätigkeit (Neigung zu Stauungen/Obstipation/ Ablagerungstendenz bis
zu Steinbildungen)/Spasmen der glatten Muskulatur (Bauch)/Schockfolgen ‡
Buchampfer,
Buchklee, Chäs und Brot, Hasenbrod, -klee, -moos, Holzklee, Kuckucksbrot,
-salat, Süppli, Waldsauerklee
Heimat:
Europa, Nordamerika.
Inhaltsstoffe:
Oxalsäure und Kaliumsalze.
Beschreibung:
Bei Waldspaziergängen erfreut einen besonders im Frühjahr in schattigen Lagen
ein intensiv leuchtendes frisches Grün: der bis zu 15 Zentimeter hoch wachsende
Sauerklee. Trotz seiner Zartheit hat er eine große Strahlkraft, die seine
weißen, rot geäderten fünfblättrigen Blüten von April bis Juni unterstreichen.
Die
herzförmigen, zu dritt angeordneten Blätter klappen sich durch einen
Zelldruckmechanismus in verschiedenen Situationen zusammen. Sei es durch
Erschütterung, zu viel Wärme oder Licht oder im Laufe des Tagesrhythmus.
Erstaunlich ist, wie der Sauerklee in den Morgenstunden die Blätter pendelartig
schwingen lässt, als wollte er den neuen Tag begrüßen. Zur Nacht hingegen
klappt er die Blätter ein. Und auch die Blüten schließen sich in der
Abenddämmerung und nicken ihre Köpfchen hinab, ganz so, als lege sich die
Pflanze schlafen.
Nur
im feuchten Halbschatten fühlt sich der Sauerklee wohl. Keine heimische
Blütenpflanze gedeiht bei so wenig Licht wie er. Bereits bei 10% des
Tageslichtes hat er seine volle Photosyntheseleistung erreicht. Selbst bei nur 1%
Tageslicht kann er überleben. In diesen schattigen Gründen bildet er große
Teppiche, indem er seine Stängel unterirdisch, horizontal sich verzweigend
weiterwachsen lässt. Aus so genannten Laubblattblasen, die sich an diesen
Stängeln bilden, entstehen neue Blattbüschel und Seitensprosse. Quasi ein
Schneeballsystem.
Wenn
seine Samen reifen, schießt der Sauerklee um sich. In den Samenkapseln baut
sich ein Druck bis zu 17 bar auf, der die ausgereiften Samen an die 2,5 Meter
weit von der Mutterpflanze wegschleudert. Dabei landet schon mal ein Samenkorn
auf einem Baum, wo der Sauerklee ebenfalls gedeiht. Auf feuchtem Boden
gelandet, dehnt sich ein Schwellgewebe im Samen aus, das diesen aufplatzen und
nochmals bis zu einem Meter weit springen lässt.
Übrigens
entwickelt der Sauerklee nicht nur die leuchtenden weißen Blüten, die sich der
Bestäubung durch Bienen und Hummeln öffnen. Im Sommer und Herbst entstehen
stecknadelkopfgroße Blüten, die geschlossen bleiben und sich selbst bestäuben.
Warum diese in der Fachsprache als kleistogam bezeichneten Blüten entstehen,
ist nicht geklärt.
Verwendung:
Verwendet zur Harmonisierung des Stoffwechsels, bei Gallenkoliken,
Magen-Darm-Krämpfen, zur Anregung der Lebertätigkeit und bei Neigung zur
Steinbildung sowie zur Schockbehandlung. Volksheilkundlich wurde der Sauerklee
als Ätzmittel, bei Hauterkrankungen, als Brechmittel und als Gegenmittel bei
Arsen- und Quecksilbervergiftungen eingesetzt. Da er einen gewissen Gehalt an
Vitamin C besitzt, wurde er zudem gegen Skorbut (Vitamin-C-Mangel) gegeben.
Allerdings verträgt der menschliche Magen nur wenige frische Blätter. In
größeren Mengen gegessen, verursacht der Sauerklee Reizungen im Magen-Darm-
oder Nierenbereich.
Wissenswertes:
Erste schriftliche Nachweise des Sauerklees als Heilpflanze finden sich in den
Aufzeichnungen des griechischen Arztes und Dichters Nikandros von Colophon (um
150 v. Chr.). Im Mittelalter war die zarte Pflanze im Frühjahr als Zutat zu
Suppen, Salaten und Spinat so beliebt, dass sie in England im 15. Jahrhundert
sogar in Kultur genommen wurde. Erst der von den Franzosen kommende Sauerampfer
ließ diese Sitte in Vergessenheit geraten.
Aus
Sauerklee wurde lange Zeit das Salz der Oxalsäure gewonnen, das in der Textilfärberei
zur Beseitigung von Tinten- und Rostflecken, zum Bleichen von Stroh, Stearin
und zum Putzen von Kupfer und Messing eingesetzt wurde. Seit sich dieses Salz
synthetisch herstellen lässt, hat Sauerklee seine Bedeutung in dieser Hinsicht
verloren. Die Gewinnung war zudem recht aufwändig. Hauptsächlich im Schwarzwald
hatte sich eine Industrie zur Sauerklee-Verarbeitung angesiedelt. Für 500 Gramm
Säure musste man etwa 75 Kilogramm Sauerkleeblätter sammeln.
Die
Kelten assoziierten den vielseitig bewegten Sauerklee mit den Heinzelmännchen.
Irland:
es gibt noch heute Darstellungen von so genannten Leprechauns immer zusammen
mit einem Sauerkleeblatt. Leprechauns sind kleine Wichteln, die sich als
unübertreffliche Handwerker hervortun, die Erdschätze hüten, aber den Menschen
auch gerne Streiche spielen. Um sich die Leprechauns milde zu stimmen, stellten
die Iren ihnen Brot und Milch oder Bier unter den Holunder am Haus und
erhielten als Dank schon mal die handwerkliche Hilfe der kleinen Wesen. Ob der Shamrock,
wie der Klee auf Irisch heißt, ein Sauerklee oder ein Rotklee war, ist bis
heute nicht geklärt. Wir berichteten darüber im Portrait über den Rotklee.
Nach
einem Volksglauben musste der Kuckuck - Zaubervogel, Bote der Liebesgöttin und
Symbol der Unsterblichkeit - Sauerklee fressen, um seine Stimme zu bekommen.
Daher rühren Volksnamen wie Kuckucksbrot oder Kuckuckssalat.
WALA
Akne-Kapseln* regen den Stoffwechsel an und entlasten die Haut.
Im
Lebensmittel WALA Nerven- und Aufbaunahrung ergänzt Sauerklee den belebenden
und aufbauenden Effekt dieser Honigkomposition.
Akne-Kapseln
Anregung
des Intermediärstoffwechsels zur Entlastung der Haut von gesteigerten
Stoffwechselprozessen, z.B. Acne vulgaris, übermäßige Absonderung der
Talgdrüsen (Seborrhoe).
Gehört
zu den Anwendungsgebieten die Anregung der aufbauenden Stoffwechseltätigkeit,
z.B. bei Neigung zu Stauungen, Verstopfung und Ablagerungstendenzen bis zu
Steinbildungen; Verkrampfungen der glatten Muskulatur, besonders im Unterleib;
Schockfolgen. ‡;
Oxalis acetosella
Gemüt: Angst (morgens/um Familie/grundlos)/Furcht [allein zu sein (nachts)/durch Geräusche (nachts)/vor drohender Krankheit/vergiftet zu werden/selbst verletzt zu werden/zittrig]
Auf-/Zusammenfahren (erwachend)
Beschimpfen, beleidigen, schmähen/grob
Empfindlich (gegen Vorwürfe)
Gedanken hartnäckig (erwachend)
Gesellschaft abgeneigt
Gleichgültig, Apathie/stumpf
Hast, Eile
Heikel, pingelig
Hochgefühl
Verlangt Musik (Klavier zu spielen)
Raserei, Tobsucht, Wut
Reizbar, gereizt (abends)
Ruhelos (erwachend)
Schnell im Handeln
Verlangt zu schreiben
Schweigsam/Seelenruhe, Gelassen/Seufzen
Sinne scharf
Spaßen (boshaft, bösartig)
Tadelt sich selbst, macht sich Vorwürfe
Gedanken an den Tod
Torpor
“Wie im Traum”
Traurig (morgens/erwachend/grundlos)
Ungeschickt
Vergesslich [morgens (erwachend)/i.B. auf Geschäfte]
Geistig verwirrt (erwachend/i.B. auf eigene Identität)
Wahnideen [sieht Bilder, Phantome (Augen schließend)/sei eine andere Person/(wundervolle) Visionen/würde zerschmelzen < durch Wechseln der Lage > liegend]
Zorn (morgens)
Schwindel: im Allgemeinen
Während Hitze
> Trinken
Sehen: Verschwommene Buchstaben
Ohr: „Wie verstopft“ r.
Nase: Absonderung - klar/in Choanen/Katarrh (in Choanen)/Schnupfen
Nasenbluten
Trocken innerlich (l.)
Geruchssinn überempfindlich
Niesen mit Schnupfen
Verstopft nachts
Gesicht: Hautausschläge (Pickel unter der Nase)
Hitzewallungen
Kribbeln r./in Wangen
Schmerz (in Wangenknochen/drückend)
Geschwollen unter Augen
Mund: Zahnfleisch blutend/Schmerz (wund schmerzend)
Übel riechend + Krebs
Innerer Hals: Kratzen, schabendes, scharrendes (< hustend)
Schleim
Schmerz (erwachend/wund schmerzend)
“Wie Würgen, Zusammenziehen”
Kopf: Hitzewallungen/Hitze im Stirn
Schmerz [morgens/erwachend/berstend/< Kopfbewegung/drückend/dumpf/lanzinierend/schießend/> Kaffee/< vor Menses/< Pressen zum Stuhl/< nasses Wetter/nach Zorn/Hinterkopf (l./erstr. Auge)/in Scheitel/in Schläfen (r.)/Schläfen und Hinterkopf/seitlich (r./l.)/im Stirn (über den Augen (r.)]
“Wie steif” (im Scheitel)
Äußerer Hals: rote Streifen
Schmerz (< Berührung/wund schmerzend)
Zusammenschnürung
Magen: Angst
Appetit vermehrt/vermindert (morgens)
Art des Aufstoßens: brennend
Durst (unstillbar)
Rumoren
Sodbrennen
Übel
Bauch Aufgetrieben
Flatulenz (morgens erwachend/schmerzhaft)
Schmerz [morgens (stechend)/< Bewegung (wund schmerzend)/vor/während Durchfall (krampfartig)/< Druck (wund schmerzend)/< Abgang von Flatus/krampfartig/wund schmerzend]
Völlegefühl (< nach Essen)
Rektum: Flatus (beim Stuhlgang)
Jucken
Obstipation
Stuhl: Dunkel/riecht faulig/übelriechend/groß/häufig/”Wie Kugeln”/schleimig (bedeckt von Schleim)/wässrig7weich
Blase: Schmerz [< nach Wasser lassen (brennend/drückend)]
Weibliche Genitalien: Fluor (weiß)
Menses - braun
Geschwollen (Vagina)
Sexverlangen vermehrt
Brust: Flattern
Hautausschläge in Achselhöhlen juckend
Jucken in Achselhöhlen
Schmerz [wund schmerzend/in Achselhöhlen (roh, “Wie wund”)/in Mammae/in Rippen]
Geschwollene Mammae
Rücken: Hautausschläge - Akne/Pickel in Dorsalregion
Jucken nachmittags
Schmerz [< Bewegung/Wehtun/in Dorsal-/Lumbalregion/in Sakrum/in Steißbein]
Steifheit in Lumbal-/Zervikalregion
Glieder: Hautausschläge [Gesäß (Rima ani/Pickel an Hände]
Hitze in Füße/in Unterschenkel
Kribbeln in Knöchel
Pulsieren (in Füße)
Schmerz [< Berührung/wund schmerzend/erwachend/”Wie verstaucht”/Wehtun/Füße/Fußsohlen/r. Knie/Zehen/Hände/Handflächen]
Geschwollen Füße (“Wie geschwollen”/< vor Menses)/Zehen (2e)
Steif < nach Schlaf/r. Knie
Ungeschickt Hände läßt Dinge fallen
Zittern nach Schreck/Hände
Schlaf: Erwacht nach Mitternacht 5 h
Erwachen schwierig (morgens)
In Seitenlage
Ruhelos
Schlaflos (< nach Erwachen)/schläfrig (nachmittags - 13 h)
Träume: Angenehm/ängstlich/Blumen/Diebstahl begangen zu haben/Einkaufen/Erdbeben/erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/erotisch/zu fallen, zu stürzen/eigene Familie/Geld/Geschäft/vom Insekt gestochen zu werden/gewalttätig/grausam/Insekten/Kindern/lebhaft/Menschen (seit Jahren nicht gesehen)/merkwürdig, wunderlich/Mißhandlung/phantastisch/Reisen/schrecklich/Spinnen (Tiere)/Tiere/Tod (eines Freundes/Verwandten seiner Mutter/unerinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Verlegenheit/Wasser/von Weinen/Zauber, Magie
Schweiß: im Allgemeinen
Bei Angst
reichlich
Haut: Jucken - brennend
Allgemeines: Übermaß, Überschuß an Energie (morgens/nachmittags/abends)
Erschlafft körperlich/Muskeln
“Wie Hitze”/Hitzewallungen
Matt/müde/Schwäche (nachmittags)
> Vollmond
Speise und Getränke: Abgeneigt: Schokolade/Süßigkeiten; <: Eiscreme/Gefrorenes; Verlangt: Geräuchertes/kalte Getränke, kaltes Wasser/Obst/Salz;
Tabak abgeneigt
Repertory:
[D. Riley]
Important Proving Symptoms and Themes Noted by the Investigators
The dream state seemed to be AFfected by this remedy.
Dreams were remembered and were of a sexual/amorous nature.
The mental state was also affected, with much anxiety and depression.
The upper respiratory tract also experienced sore throats and postnasal
discharge.
Anxiety and sadness. Increased energy.
Desires salt.
Aversion to sweets.
Dull head aches.
Postnasal discharge.
Painful sore throat. Increased or decreased appetite.
Flatus
Mind: Abusive and rude at work
Anger or rage in the morning after waking from strange dreams
Great anxiety or improvement of normal anxiety
Anxiety in the morning, or causeless, or about the family
Awkward.
Aversion to company and in disposed to talking
Confusion on waking or as to one’s identity, as if she is another
Thoughts of death
Delusion “As if melting away in water, or as if outside the body, or
of wonderful visions of people and an
outpouring of love
Many dreams, particularly amorous or sexual dreams
Dreams of animals
Unusual recollection of dreams
Dreams unremembered, violent, vivid, or of water
Dreams about insects, business, cruelty, death of the mother or a
friend, earthquakes, of theft
Lucid dreaming
Fears: of being alone, at night, or of impending disease, or of being
poisoned.
Forgetful of business matters in the morning on waking
Hurried.
Feeling in different
Irritability (in the evening)
Malicious jesting
Desire to play the piano
Rapid actions
Relaxed feeling
Critical of self
Restlessness on waking
Sadness and depression, < in the morning on waking, or without an
identifiable cause
Sensitive to reprimands
Sighing
Startling awake
Errors of perception as from a strange dissociation
Persistent thoughts on waking or “As if thoughts were running”
Torpor
Sense of calmness during great stress of
losing her job
Desire to write poetry
Generalities: Increase in energy in the afternoon or
evening, or decreased energy in the afternoon
Desire to eat frozen yogurt, fruit, salty foods, and smoked meat
Aversion to sweets, chocolate, tobacco
Sensation of heat; flushes of heat with the sensation of internal heat
Lassitude.
Rapid pulse
Physical relaxation of the muscles
Fatigue during full moon
Vertigo: Dizziness > from drinking
Dizziness, < on waking/during heat
Head: Heat flushes (r. forehead)
Sensation of stiffness (at vertex after a morning headache)
“As if the brain is swollen”
Burning/bursting on waking in the morning “As if head would explode”
Dull headache in the temples, l. or occiput
Headache after anger or < from motion, or from pressing at stool, or
“As if from wet weather”
Headache > from drinking coffee, or does not appear as usual with the
menses
Sharp headache in the occiput
Headache above the eyes or at the occiput and extending to the eyes
Pain in the (l.) occiput or on waking in the morning
Headache on the sides (r.)
Headache at the temples the right sides or temples and occiput, or on
waking in the morning
Pressing < motion of the head.
Shooting at the r. temple
Ear: “As if plugged” r./”As if full of water”
Nose: Postnasal discharge and coryza
Dry inside (l.) nostril,
Obstruction < at night
Sudden epistaxis
Sneezing with coryza
Smell: Increased sense of smell
Smells that something is burning when it is not
Face: Eruptions of
pimples under the nose
Flushes of heat with profuse perspiration
Pressing on the cheek bones, “As if in the sinuses”
Tingling and numbness in r. cheek ext. to the chin
Mouth: Bleeding gums which are sore and painful to
the touch
Throat: Constricted sensation on the external neck
with a sharp pain in the temple
Soreness of the external throat < touch
Red stripe on the skin of the neck
Sensation of constriction or choking
Mucus in the throat
Sore throat < on waking
Throat clearing when coughing
Stomach: Anxiety in the stomach
Appetite increased (in the morning)
Acid burping
Heartburn that extends to the throat
Nausea
Rumbling
Increased thirst, unable to drink enough fluids
Abdomen: Distension or improvement of distension
Flatulence in the morning on waking or painful flatulence
Full sensation after eating
Cramping, sore, or stitching
Cramping before diarrhea
Sore pain in the lower intestines, < /motion
Stitching in the morning
Rectum: Constipation
Flatus during the stool, or decrease in amount of flatus
Itchy anus
Stool: balls/dark/large/covered with slimy
mucus/frequent/offensive/soft/watery
Bladder: Burning, pressing
Pain during or after urination.
Female genitalia: Increased sensitivity with excitement
White leukorrhea
Scanty menses is more brown than red
Swelling in the vagina
Cough: Coughing from postnasal drip, with a sense of
mucus in the throat that needs to be cleared
Chest: Itchy, red rash in the axilla
Heart fluttering with tachycardia
Sore pain in the morning, particularly in the area of the ribs “As if
bruised” and tenderness of breast
Swelling of the breast not associated with menses
Back: Pimples in dorsal region
Aching in the back or coccyx
Spasms and stiffness along the entire spine, < motion
Cervical region has spasms or improvement of stiffness and contracted
sensation
Stiffness in the lumbar region improves
Limbs: Awkwardness of the hands and dropping things
Pimple on the center of left palm
Rash between the nates
Heat in the feet or legs
Sweating on the palms
Pulsation of the feet
Stiffness of the inferior right knee after sleep, “As if sprained”.
Swelling of the feet or left 2nd toe
Tingling on the left ankle
Trembling of the hand with anxiety
Aching of the sole of the foot
Sore pain of the left knee, or of the toes when touched.
“As if the knee is sprained”.
Sleep: Sleeping on the side
Restless sleep
Sleepiness in the afternoon
Sleeplessness, particularly after waking
Waking is difficult in the morning, or at 5 h. or from active thinking
Perspiration: increased
Perspiration during anxiety attack
Skin: feels hot on the legs and feet.
Vergleich: Enthält Ox-ac +
Kalioxalat + Nat-ox; liebt Ca;
Siehe: Sukkulenten
Antidotiert: Arsen + Hg
Wirkung: lithämisch/skrofulös
Allerlei: N. Halbrund
öffnet und schließt Blätter nach Berührung.
Artemis geweiht gemäßigtes Klima/Übergangsmoor
wächst/blüht (nach Adon.) im Tiefschatten auf Laubschicht (geht ein bei direkten Sonnenlicht) auf feuchte/humusreiche Waldboden unter hohe Bäume + nicht unter/zwischen
niedrige Pflanzen/kann andere Pflanzen fern halten (Moos), Vertikale Wurzel woraus Oberteil wächst/schmeckt sauer.
Lug geweiht
Phytologie: Sammeln:
blühender Pflanze/Wurzel (sofort verwenden)
Wurzel gründlich aber kurz im Wasser
reinigen mit Schnittfläche über Wunde gehen.
Rezept: Aufguss 2 - 3 Minuten ziehen
lassen/kalt stellen/kann gesüßt werden/als Sommergetränk verwendet werden
Parkinson: Wirbelsäule einreiben mit
frischem Saft
Oxalis
corniculata (Oxal-c)
Repertorium:
Auge: Entzündet (Bindehaut)
Glieder: Verrenkung
Phytologie: [Alveera Singh]
Leaves used against diarrhea and dysentery in
Gujrat district, Pakistan; plant paste filtered and used as eye drop against
eye diseases by ethnic groups of Disoi Valley Reserve Forest, India; leaves
used against dysentery by tribes of Mirzapur district, India; leaf juice with
curd is orally taken against diarrhea and dysentery by the Mullu kuruma tribe
of Wayanad district,
India; used against stomach complaints, piles,
colic, and dysentery in Manipur, India (plant part used not mentioned); extract
of aerial vegetative portion taken with sugar against abdominal pain and
diarrhea by the Tai Ahom tribe of Dibrugarh district, Assam, India; whole plant
used against oral ailments in Dharwad district, Karnataka, India; leaf paste is
applied over forehead
to treat headache; leaves are consumed as salad
for indigestion and loss of appetite by the Khamti tribe of Arunachal Pradesh,
India; stem, bark, and root used against dyspepsia, piles, anemia, and
tympanitis by tribals of Kaptipada Forest Range, India; whole plant juice is
orally taken against dog bite and snake bite by the Khatriya and Kashya clans
of the Bagdi people of Rajbari district, Bangladesh.
Antiinflammatory, anxiolytic, anticonvulsant,
antifungal, antiulcer, antinociceptive, anticancer, antidiabetic,
hepatoprotective, hypolipidemic, abortifacient, antimicrobial, wound healing,
antidiarrheal, antiamebic, antiepileptic
Oxalis
semiloba (Oxal-s)
Repertorium:
Mund: Aphthen bei Kindern
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