Papaver somniferum (Pap-s.) = Schlafmohn/(= nicht Op.) w = Mohn/= Apiphena (I)/=Ying su qiao = Maanzaad/= Blume des Vergessens/= Slaapbol

Vergleich: Enthält: Ba + Suc-ac; Argemone pleicantha. (= Crested Prickled Poppy). Esch. (= Schlafmütze/= Californian poppy).

Kalkkolith (= Cenchris./= Mohnsamenstein/fällt aus in kalkreiches Wasser/Ca + C/Sintergruppe). Lac papaveris somniferi (= Milchsaft).

Op. (= getrocknete Milchsaft aus unreife Fruchtkapseln Pap-s/= Sacred Anchor of Life/= Milk of Paradise/= the Hand of God/= Destroyer of Grief)

Siehe: Ranunculales

Thema: Unklarheit;

Vergiftung durch Milch aus Früchten:

    Übelkeit/ Erbrechen

    Rötung des Gesichts

    Verengte Pupillen

    Benommenheit/bei höheren Konzentrationen verfällt der Patient in einen narkoseähnlichen Schlaf

    Herztätigkeit und Atmung sinken ab

    Hautpartien verfärben sich blau

    Tod durch Atemlähmung;

Mellie Uyldert „Versucht krampfhaft das Leben zu meistern, möchte ein Säugling sein“.

Eingliederungsstörungen der Empfindungsorganisation in den Stoffwechselbereich mit Folgen im Rhythmischen

und Nerven-Sinnes-System (Spasmen der Hohlorgane im Bauch); Schmerz-/Unruhezustand/Schlafstörung

Unverträglich: Darm-/Magenentzündung

Allerhand: Mondgeprägt,             weißes Saft,

Phytologie: Sammeln: unreife Kapseln nach blühen (in Alkohol/Zuckerwasser einlegen)/Samen/Saft

Rezept: 3 Esslöffel gemahlene Mohnsamen mit Milch + Honig zu Paste verrühren bei Osteoporose (oral?/Auflage?)

Kies een plekje met veel zon en schuifel de grond helemaal los. Zaaien in een grote bak of bloempot is ook mogelijk. Voedselrijke grond is het beste

voor deze plant. Bedek de zaden niet met aarde maar druk ze alleen goed aan. Kiemen gebeurt na 1 á 2 weken. Kou is niet zo erg voor de kiemplantjes,

ze groeien dan nog steeds prima.

 

[Mangialavori]

[Bruno Vonarburg]

Der erste Inhaltsstoff einer Pflanze wurde 1805 gefunden, von einem Apotheker in Paderborn, Friedrich Adam Sertürner. Der Schlafmohn,

der Papaver somniferum, bildet als Samenstand eine Kugel aus, aus der ein Harz austritt. Darin fand Sertürner einen Stoff, ein sogenanntes

Alkaloid, das beruhigend, besänftigend, narkotisierend wirkt. Er gab ihm deshalb den Namen Morphin, analog dem griechischen Gott des
Schlafes und des Traumes, Morpheus. Als er das fand, ist natürlich die Wissenschaft erwacht und hat immer mehr Pflanzen untersucht.

Als erster pflanzlicher Wirkstoff wurde 1805 das Morphin in der Samenkugel des Schlafmohns entdeckt.

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