Ricinus communis (Ricin) = Wunderbaumsamen/= Quelle Castoroil/= Pei-ma/= Christpalme/= Hundsbaum/= Läusebaum/= Kreuzbaum

 

Vergleich: Enthält: Alkaloide (Ricinine); verlangt P + K + Ca;  Lyc. [enthält Ricin-ähnliches Öl in Sporen].

DD.: Resorcin (summer complaint with vomiting); destroys organic germs of putrefaction; Cholos terrapina (cramps of muscles). Ars. Verat.

Siehe: Malphigiales + Wachstumgruppe + Anhang (Richard Pitt)

Ip (ÜBEL) Opun-s Ricin (Durchfall)

                               

“Fließen”

Gebrauch: diarrhea/cramping/numb/stiff/achy, shooting pains (back/extremities);

Vergiftung: 1. general convulsions and collapse, 2. gastroenteritis and death; Kopfschmerz/brennen im Mund/übel/erbrechen/Kolik/Durchfall (cholera-artig/reiswasserartig)/blutiger Stuhl/Nierenentzündung/Gelbsucht/kalter Schweiß/Krämpfe/kleiner + schneller Puls; Nausea, Vomitus, Koliken, blutige Stühle, Tenesmus, Kopfweh, kleiner frequenter Puls,

kalter Schweiß, Ikterus, Krämpfe, Konvulsionen, Anurie, hämorrhagische Gastroenteritis, zahlreiche Ulzera am Magen und Dünndarm, entstanden durch Gefäßverstopfung;

Castor oil vapour acts as a purgative.

Rizin (= Gift in Ricinus): Wirkung: Zwakte, koorts, hoesten, ademhalingsproblemen, gewrichtsklachten, schade aan de luchtwegen, braken, krampen en diarree;

Negativ: Milch ohne Geburt, Verdauung, DurchFALL + Gliederkrampf/Frost/Harnverhalten, GebärmutTER, Brüsten;

The main areas of affinity: mind/dreams/mouth/teeth/stomach/rectum/back/extremities. There were many pains that were achy, sharp, shooting. Common for a few provers

was a sensation of numbness, cramps, or stiffness experienced in different parts of the body.

In Richards proving there was depression and irritability.

• Depressed, hopeless, sad, inertia, sluggishness vs. Easy going and buoyant

Dreams: seeing a devil or being taken by the devil. Richard suggests that the theme of danger links these two spp. Ricin is certainly linked to biological warfare, a classic example was the dissident who was 'shot' on a London street (by 007?) with a modified umbrella using compressed gas to fire a tiny pellet contaminated with ricin into

his leg. The KGB denied any involvement.

Blackness, (of external parts). > Collapse, diarrhea after. > after vomiting. > Convulsions.

Sensations: Constriction, (sensation of external).

Therapeutics: Dysentery and cholera. Helps mothers produce milk.

 

Spaced out and lightheaded

Anxiety

Easy going and buoyant

Depressed, hopeless, sad, inertia, sluggishness

Anger, expressive

Mental fatigue, stupor

Levitating, head taken off from body

Confusion of time (dreams)

Anxiety and frustration (dreams)

Destruction, danger, violence, not safe (dreams);

Heimat: Vermutlich tropisches Afrika, Ägypten oder Indien

Inhaltsstoffe: Samen: fettes Öl, Eiweißstoffe, unter anderem das äußerst giftige Ricin

Rizinusöl: Verwendung: Auch wenn die Samen tödlich giftig sind: Das aus ihnen gewonnene Rizinusöl ist frei

von Eiweißsstoffen und deshalb ungiftig. Bis heute ist es ein wichtiges Abführmittel, das bei Verstopfung

oder bei Wurmkuren eingesetzt wird.

Seine Wirksamkeit erlangt es erst während des Verdauungsprozesses im Darm. Die dabei freigesetzte Rizinolsäure regt die Darmbewegung an und verursacht vermutlich über die Stimulation der Prostaglandinsynthese eine vermehrte Aufnahme von Wasser und Elektrolyten in den Darmraum. Das Stuhlvolumen vergrößert sich dadurch. In Kosmetik verarbeitet unterstützt Rizinusöl den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und glättet. Dekorativer Kosmetik verleiht

es eine geschmeidig machende Grundlage.

Wissenswertes: Die Samen des Rizinus erinnern in ihrem Aussehen an Zecken (lat. ricinus), die sich voll gesaugt haben. Von dieser Ähnlichkeit soll sich der Name Rizinus ableiten. Das lateinische Wort „communis“ bedeutet „gemein, gewöhnlich“.

Der deutsche Name Christuspalme entstand aus einer falschen Übersetzung der Bezeichnung „palma Christi“, die übersetzt eigentlich Christushand heißt.

Der Bezug zu Christus stammt wahrscheinlich aus der Erwähnung von Rizinus im Buch Jona 4,6 bis 4,10. In dieser Episode spielt ein Rizinusbaum eine entscheidende Rolle im Erkenntnisprozess des Propheten Jonas. Den hatte

Gott beauftragt, der sündigen Stadt Ninive (im heutigen Irak gelegen) eine Predigt zu halten. Jonas entzog

sich jedoch der Aufgabe, indem er sich in Richtung Tarsis (vermutlich heutiges Spanien) einschiffte.

Gott boykottierte Jonas Fluchtversuch durch einen heftigen Sturm, der das Schiff in Seenot geraten ließ. Als die Seeleute durch ein Los erkannten, dass Jonas der Verursacher des Sturmes war, warfen

sie ihn über Bord. Ein großer Fisch verschlang den Ertrinkenden und spie ihn an Land wieder aus, wo Gott schon auf ihn wartete, um ihm erneut den Auftrag zu erteilen, in Ninive zu predigen. Diesmal fügte sich Jonas dem Wort Gottes und ging nach Ninive.

Nach der Predigt, in der Jonas die baldige Zerstörung der Stadt prophezeite, taten alle Bewohner Buße. Gott verschonte dann die Stadt und vergab den Bewohnern ihre Sünden. Jonas war so außer sich, dass Gott so schnell nachgab, dass er sterben wollte.

Er richtete sich außerhalb Ninives in einer Laubhütte ein und wartete wütend ab. Gott ließ hinter der Hütte in einem Tag einen schattenspendenden Rizinusbaum wachsen, über den Jonas sich sogar freute. Umso empörter war er, als Gott am nächsten Morgen den Rizinusbaum durch einen Wurm wieder dahinraffen ließ. Doch genau das war Gottes Gleichnis: „Dich jammert die Staude, um die du dich nicht gemüht hast, hast sie auch nicht großgezogen, die in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb; und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt, in der mehr als 120.000 Menschen sind, die nicht wissen, was rechts und links ist, dazu auch viele Tiere?“ (Jona 4,10f. nach der revidierten Luther-Übersetzung von 1984)

Bei dem Wurm handelt es sich übrigens vermutlich um Olepa schleini, einem in Israel beheimateten Nachtfalter

aus der Familie der Bärenspinner. Seine Raupen ernähren sich ausschließlich von Rizinusblättern, was sehr bemerkenswert ist, da Rizinusblätter insektizide Wirkung haben.

Kiki, so bezeichnete der griechische Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler Herodot (490/480 v. Chr. bis etwa 425 v. Chr.) Rizinus als eine aus Ägypten stammende Pflanze, die dort bereits um 1552 v. Chr. im ältesten erhaltenen medizinischen Text, dem Papyrus Ebers, genannt wurde. Die Samen fand man als Beigabe in ägyptischen Gräbern. Das Öl verwendeten die Ägypter als Abführmittel, Haarwuchsmittel und zur Behandlung von Geschwüren. Die vom griechischen Arzt Dioskurides (1. Jh. n. Chr.) genannte Liste von Erkrankungen, gegen die Rizinus helfen sollte, war noch um einiges länger. Grind, Krätze, Wundnarben, Ohrenschmerzen, Uterusleiden, Verstopfung und Würmer waren darin zu finden. Nach Mitteleuropa gelangte das Wissen um Rizinus erst im 16. Jahrhundert, wo es in den Kräuterbüchern als Abführ- und Wurmmittel Aufnahme fand.

Die Verwendung von Rizinus geht weit über den medizinischen und kosmetischen Bereich hinaus. Die Pressrückstände aus der Ölgewinnung sind nach Hitzeinaktivierung des giftigen Ricins ein guter organischer Dünger und ein nahrhaftes Tierfutter. Das Öl war zudem vor allem in Europa lange Zeit ein begehrtes Brennöl.

Das Rizinusöl, das in Dr. Hauschka Kosmetik enthalten ist, stammt aus Indien. Dort arbeitet die WALA über eine

Nichtregierungsorganisation mit Bauern zusammen, die auf Anregung der WALA hin den Rizinus-Anbau biozertifizieren ließen.

WALA sprach zudem mit einem indischen Ölmühlenbetreiber, der seit rund 20 Jahren Rizinussamen verarbeitet. Auf Wunsch der WALA hat er eine zweite Verarbeitungslinie aufgebaut, die er biozertifizieren ließ. Er kauft die Samen bei den Biobauern zu einem Preis ein, der über dem Marktpreis liegt, und gewinnt daraus das erste kaltgepresste Rizinusöl in Bioqualität. Dieses hochwertige Öl ist Bestandteil der Grundlage von Dr. Hauschka Augenbalsam, Eyeliner, Lippenstiften, Mascara, Abdeckstift,

Rosen und Salbei Deomilch und Beintonikum. In sulfatierter Form bildet es die Basis der Dr. Hauschka Bäder.

Rizinusöl ist in WALA Chelidonium Kapseln* enthalten, die bei Verdauungs-, Gallenfunktionsstörungen, Verstopfung und Blähungen helfen.

Anregung der Wärme- und Empfindungsorganisation im Stoffwechselsystem bei Verdauungs-, Gallenfunktionsstörungen, Verstopfung (Obstipation); Blähungen (Meteorismus).

Ricin.: Öl vertreibt Mücken/Termiten            Symbol der Zerbrechlichkeit

!!!Castor oil vapour acts as a purgative!!!

[Manufactum]

Der Wunderbaum ist ein ausdauerndes Wolfsmilchgewächs aus den Tropen und Subtropen, das innerhalb weniger Jahre bis zu zwölf Meter hoch werden kann. In Europa nördlich der Alpen gedeiht er nur einjährig und erreicht eine Höhe von zwei Metern. Hier wird er wegen seiner dekorativen, handförmig geteilten Blätter, die ungefähr einen halben Meter groß werden, in Gärten angepflanzt.

Herkunft und Anbau.

Schon seit Jahrtausenden wird der Wunderbaum kultiviert und es ist nicht mehr nachzuvollziehen, ob sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Indien oder Äthiopien lag. Im Mittelmeerraum ist er verwildert und wächst an Wegrändern und auf Schuttplätzen. In seinen stacheligen Kapselfrüchten befinden sich drei ölhaltige, rot-braun marmorierte Samen, die das Rizinusöl enthalten. Auf Plantagen macht der Wunderbaum seinem Namen alle Ehre: Schon nach wenigen Monaten wird die erste Ernte erzielt. Hauptexporteure für Rizinusöl sind Indien, Brasilien und China.

Inhaltsstoffe.

Die Samen des Wunderbaums bestehen zu 40 bis 50% aus Rizinusöl. Kaltgepresstes Rizinusöl ist farblos bis leicht gelblich, sehr dickflüssig und dank seiner außerordentlich hohen Dichte fast so schwer wie Wasser. Es besteht zu mindestens 85 Prozent aus Ricinolsäure, die für die stark abführende Wirkung des Rizinusöls verantwortlich ist. Die Samen enthalten auch das Eiweiß Rizin, das nach Botulismus- und Tetanustoxin die giftigste biogene Substanz ist. Da Rizin sich nicht in Fett löst, bleibt das Gift im Pressrückstand; im Rizinusöl ist es nicht zu finden.

Repertorium:

Gemüt: Gleichgültig, Apathie

Schwindel: im Allgemeinen

Auge: rot

Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche (Brummen/Summen)

Magen: „Als ob Balken quer über dem Magen liegen würde“

Durst/erbricht

Innerer Hals: Schmerz (brennend/nach Erbrechen)

Bauch: Entzündung in Duodenum/Peritoneum

Gluckern; Gurgeln

Magendarmtraktbeschwerden

Schmerz während Durchfall (krampfartig)/Gallenkolik

Rektum: Cholera (infantum)
Durchfall (akut/schmerzlos)/Dysenterie

Entzündung

Stuhl: Blutig/schleimig/wässrig („Wie Reiswasser“)

Urin: Dick/eiweißhaltig/dunkel/spärlich

Kehlkopf und Trachea: Stimme - gedämpft/verändert

Brust: Milch - abwesend/vermehrt

Glieder: Gangrän in Füße

Schlaf: Schläfrig

Frost: Frösteln < beim Stuhlgang

Haut: gelb

Hautausschläge

Allgemeines: Abmagerung bei Kleinkindern

Anämie

Aphthen

gangränöse Entzündung

Schwäche (durch Durchfall)/Kollaps < nach Durchfall/nach o./+ während Erbrechen

Konvulsionen

Beschwerden i.B. auf die Laktation

Schwarzfärbung äußerer Körperteile

Zusammenschnürung äußerlich

 

Komplementär: Bry.

 

Unverträglich: Galleblasenbeschwerden/Schwangerschaft

 

Antidotiert: Cholera mit Durchfall,             Fisch-/Fleisch-/Arsenvergiftung

Psor. by castor oil cream (for baby's nappy rash)

Antidotiert von: Bry. Nux-v.

 

Wirkung: psorisch/tuberkulin/carcenoid           
Allerlei: Öl vertreibt Mücken/Termiten            Symbol der Zerbrechlichkeit

!!!Castor oil vapour acts as a purgative!!!

      "The statement that castor oil will purge even when rubbed into the skin occurs in Sir William Hale-Whites Materia Medica. It is one of those sentences which may well

remain impressed on the memory of the student, although he may never see an example of its practical application. Among the methods of administering purgatives described

in the various textbooks inhalation is not mentioned, so far as I have seen. Yet that this mode of administering castor oil proves effective is indicated by two examples.

      "A pilot during the Great War suffered from mild chronic constipation which necessitated periodic laxative treatment. He was flying pusher planes, in which the engine

was behind the pilot and observer. Later, he changed to aeroplanes with rotary engines. These engines were at the front of the machine, and used pure castor oil as a lubricant.

The smell of castor oil was prominent in the fumes which he perforce had to inhale. He noticed that during the period when he flew these latter machines he never required to

take any laxative medicine, but, when he gave up flying, his old constipation returned. Apart from this case, it was quite generally known among observant flying officers that

the fumes from rotary engines kept the bowels open.

      "A striking case came to my notice recently. A mountaineer treated two pairs of climbing boots with castor oil in the bedroom of his hotel. On retiring for the night he again lavishly spread over the boots a layer of oil, the odour of which filled the room. Next morning the slightly nauseating odour was still noticeable in the room, and the owner of

the boots found the purgative effect to marked that his bowels were opened 3x in the course of the morning; he noticed, moreover, that there was no griping effect.

      "It seems justifiable from these examples to conclude that the prolonged inhalation of the vapour of castor oil produces a purgative effect; although Cushny states that only volatile drugs can be used thus for their general action, Sollman writes that "this method is used only for gaseous medicines, such as anaesthetics or oxygen, and other authorities generally concur regarding inhalation”.

 

[Danna Norek]

Posted Saturday, November 9, 2013 at 09:30

Castor oil is often overlooked for its benefits for the skin and hair because of its extremely thick and sticky consistency.  However, if you’re looking for a cheap,

natural remedy for several common skin and hair complaints, then castor oil is definitely worth your time.

Castor oil for regrowing and thickening hair, eyelashes and eyebrows

I first stumbled on castor oil as a remedy for regrowing thin eyebrows. I had over-plucked my brows back in the nineties when it was the hip thing to have pencil thin brows, and they never did quite recover.  It became necessary for me to pencil in the “bald” spots and I missed the natural look of real hair where these spots were missing.

I read about castor oil as a remedy for thinning brows and hair, and thought I’d try it. I bought a hexane free, organic and cold pressed castor oil and started applying it to

my eyebrows every night after washing my face. After about three months, I noticed my brows were noticeably thicker (they seemed to be growing in darker as well), and attributed it to the nightly application of castor oil. I’m not the only one that this has worked for. So, why would castor oil help you regrow hair - both on your head and the other two important places, the eyebrows and the eyelashes.

Castor oil is high in ricinoleic acid. This acid is a very effective natural anti-bacterial and anti-fungal agent. This can help keep any fungus or bacteria from inhibiting hair growth. Since the oil is also very thick, it may help to prevent hair loss simply by helping to coat the hair and protect it from falling out.

Castor oil is also high in omega 9 fatty acids, which are nourishing to both the hair and the follicle, as well as the surrounding skin. Castor oil has a unique ability to be deeply penetrating, and this helps it to deliver its nourishment deeply into the pores and the follicles that produce hair.

It also has a high gloss, so it lends a lush glossiness and shine to the hair. A little goes a long way, and it is best to only add a tiny bit to the very ends of your hair instead of putting it up near the scalp if you’re just looking for a natural hair smoother.

Simply put about two drops on your hands and rub, then smooth through the ends. If you use too much, there is a fine line between subtle shine and a heavy greasiness so go very light until you figure out the amount that works right for your hair type.

If you’re looking to regrow the hair on your head, you can use castor oil as a scalp treatment. However it can be tricky to get on the scalp without thinning it out with a lighter oil. You can add some melted coconut oil, apricot kernel oil or another lighter oil to help get it spreadable enough.

If you’re simply looking to help thicken hair that is thinning at the edges of your hairline, you can use pure castor oil, with a light hand of course. Another use is to apply the oil to eyelashes to help thicken and strengthen them, as well as to help prevent thinning and shedding.

Castor oil for scar tissue reduction and shiny, smooth lips

Many attest to the wonders castor oil offers for keloid types of scars and other scars that involve a lot of hardened scar tissue. This is presumably due to its ability for deep penetration through multiple skin layers.

Because castor oil softens the skin so much, the thought is that this softening helps to break down deep scar tissue so it may be smoothed out. In addition, castor oil has shown promise as a white blood cell stimulating agent. Studies have also shown that castor bean oil helps reduce the inflammatory response in subcutaneous tissue. This may be why

it seems to speed wound healing, and may also contribute to its ability to reduce scarring more quickly.

Castor oil is also excellent for the lips. Our lips needs constant protection against the elements. Although our lips regenerate and recover quickly, they also dry out and begin

to peel when they are dehydrated.

Castor oil not only smooths the lips with fatty acids, but it also helps protect them due to its naturally thick and immovable nature. In other words, it doesn’t budge without being wiped off. It also imparts a natural shine to the lips, which makes it ideal for both improving the appearance and health of the lips.

Sources for this article include: http://science.naturalnews.com/2010/2015454_Subcutaneous_tissue_reaction_to_castor_oil_bean_and_calcium_hydroxide.html

 

Phytologie: Packung bei Karbunkel/bei mangelnder Milchfluss/trockenem Husten

Verdauung/Schwellung/Nerv-/Muskel-/Rumpfschmerz

Lymphknotenschwellung/Fieber/Furunkel/Milch + Immunsystem fördernd/fördert Haarwuchs

Massage bei Verdauungsbeschwerden (Castor oil vapour acts as a purgative.)

Inkubitus (gemischt mit Speiseöl)

Diätspeise: In Nussmuss mischen

purgierend, cholagog, schleim- und wassertreibend, emetisch; äußerlich angewandt, soll das Öl Hautflecken, Mäler und Flechten vertreiben,

Blätter schmerzstillend und hitzewidrig bei Augen-/Brustschwellungen sein

!!!Castor oil vapour acts as a purgative!!!

 

 

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