Culex musca (Culx) = Mücke/= musketas/= zancudos/= mosquito/= gnat/= les moucherons/= les cousins/= Stechmücken/= Schnake/= myg/= myyga/= konopus/= cock's spur

https://www.dw.com/de/m%C3%BCcken-mythen-entlarvt-kaffee-schnaps-und-s%C3%BC%C3%9Fes-blut/a-58860120?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE+-

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/muecken-duft-anlocken-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

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Vergleich: Siehe: Arthropoda + Anhängsel (Alta Vogel) + Plantago ovata = Flohsamen

 

Um lästige Insekten wie Mücken, Wespen, Ameisen und Fliegen zu vertreiben, braucht es nicht unbedingt teure Sprays, die voller Chemikalien sind. Mit diesen Hausmitteln gegen Mücken und Co. wirst du sie los – schnell und natürlich.

Jedes Jahr im Sommer stehen wir vor dem gleichen Problem: Zahlreiche Insekten rauben uns den letzten Nerv. Gleichzeitig haben alle diese Tiere eine wichtige Funktion im Ökosystem – sie mit chemischen Mitteln zu bekämpfen ist also keine Option.

Zum Glück gibt es jede Menge natürliche Mittel, Insekten wie Mücken, Wespen, Ameisen und Fliegen zu vertreiben:

Mücken vertreiben: Die 8 besten Hausmittel

Um Mücken zu vertreiben, musst du vor allem auf die richtigen Gerüche setzen. Einige Duftstoffe und Aromen ziehen die Mücken an – andere sind für die Insekten eher unangenehm. Diese Pflanzen gegen Mücken verströmen Gerüche und ätherische Öle, die die Tiere nicht mögen:

    Lavendel

    Salbei

    Zitronengras

    Gewürzlorbeer

    Tomaten

    Walnussbaum

    Katzenminze

    Zitronenmelisse

    Duftpelargonie

    Lillibet

    Bergamotte

Wenn du solche Pflanzen im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse anpflanzt, hast du einen natürlichen Mückenschutz.

Citronella-Öl ist besonders hilfreich, um Mücken zu vertreiben.

Alternativ kannst du ätherische Öle der Pflanzen als Hausmittel gegen Mücken verwenden (am besten in Bio-Qualität). Besonders gut wirkt Citronella-Öl, das aus Zitronengras gewonnen wird. Du erhältst es z.B. bei Ecco Verde, Shop Apotheke oder Amazon. Mit einer Duftlampe (gibt’s online z.B. bei Otto, Avocadostore oder Amazon) lässt sich der Duft in der Wohnung verteilen.

Auch Sprays oder Cremes mit einem Mindestanteil von etwa 5% des ätherischen Öls sollten die Mücken zumindest zeitweise vertreiben. Alternativ: ein Mückenspray selbst machen.

Diese Tipps und Hausmittel helfen außerdem gegen Mücken:

    Auf die Körperhygiene achten: Mücken mögen Schweiß- und Körpergeruch. Regelmäßiges Duschen kann helfen, die Biester vom Leib zu halten.

    Doch auch Duftstoffe ziehen Mücken an – Deo und Duschgel also möglichst geruchsneutral wählen, bei Parfum auf süßliche Düfte verzichten.

    Keine Gelegenheit zum Brüten geben: Mücken legen ihre Eier in stehendes Wasser. Damit sich die Mücken nicht in deiner Wohnung oder im Garten vermehren, solltest keine „Brutstätten“ bieten: Lasse keine gefüllten Gießkannen herumstehen. Tausche Wasser in Topfuntersetzern, Vogeltränken, Planschbecken etc. regelmäßig aus. Falls in deinem Garten eine Regentonne steht, decke sie ab.

    Das sicherste Hausmittel gegen Mücken und vor allem Mückenstiche im Schlaf ist ein Mückennetz (Otto, Obi oder Amazon).

    Wenn du dir doch einmal einen Stich zuziehst: Es gibt wirksame Hausmittel, um Mückenstiche zu behandeln.

 

Thema: Nähe; Lösung: positiv: Müßig sein; negativ: Lustlos sein;

Positiv: Innere Ruhe/Muße/Geduld im Umgang mit Menschen;

Negativ: Mürrisch/lustlos/überfordert/bin wertlos/gehöre nirgendwo hin; Todesangst, Arbeit abgeneigt, Gedächtnis schwach, „Als ob vergiftet“, Unterbrechung von bewegen/kratzen macht ungeduldig/zänkisch,

Schwindel + Nase schnauben, feuchte Lippen (bedeckt mit weißem Speichel), schlechter Geschmack, Juckreiz + brennen +

<< kratzen + muss kratzen, Ödem, stechen. > bewegen (Unruhe);

Repertorium:

Gemüt: Angst

Faul

Furcht (vor dem Tod)

Gedächtnisschwäche

Ruhelos (> Gehend)

Streitsüchtig

Ungeduld

< Unterbrechungen

Wahnideen (sei vergiftet worden)

Schwindel: im Allgemeinen

< Schnäuzen der Nase

r. in Stirn

Ohr: Völlegefühl < Schnäuzen der Nase

Nase: Absonderung - grünlich/Krusten, Schorfe in der Nase/Krusten, Schorfen in Choanen

Niesen vergebliche Versuche

Mund: Speichelfluss - nachts/periodisch

Speichelfluss < im Schlaf

Befeuchtet die Lippen ständig

Zähne: Schmerz < Schnäuzen der Nase

Innerer Hals: ständig Schlucken geneigt

Männliche Genitalien: Schmerz in Eichel (brennend)

Weibliche Genitalien: Menses - schwer ab-/auszuwaschen/geronnen in dunkle Klumpen/zu häufig/reichlich

Brust: Kälte

Rücken: „Als ob kühler Wind auf den Rücken bläst“

Schlaf: Erwacht - häufig/in der Bettwärme/durch Bettwärme

Ruhelos/unerquicklich

Träume: Kämpfe/Streitigkeiten/von Verstorbenen/viele

Allgemeines: r./19 h./abends - 18 h - 18 - 19 h

< Druck/< geringer Druck + < harter Druck

> im Freien/> durch Licht/> warmes Einhüllen< im warmen Zimmer

Ohnmacht (morgens/< vor Essen/durch Hunger)

Schleimhautabsonderung - Fäden ziehend, zäh

Schmerz [stechend/wund schmerzend/äußerlich (brennend)]

„Wie Zugluft/“Wie angefächelt“

Schwäche

Schwellung - aufgedunsen, ödematös

 

Vergleich: Agro. (= Kornradsamen/= rote Kornblume/Wurzel/= Zwijns-/schaaps-/ezelsoren/= Christus-/= Gods-/= schoonoog/= akkervlam/= steekneusken/

= Bolderkruid/= muggenbloem/= orgelbloem).

Azolla filiculoides (= mosquito. fern/= duckweed fern/= fairy. moss Mondzeitaltergruppe Pteridophyta. Quelle: Aquariumhandel).

Arum-m. (wird bestäubt von Culx). Viol-o. (= Culx-ähnlich = without purpose to others).

Beto. = Feuerkraut

Culicoides (= Gnitze).

Gymnadenia (= Muggenorchis Asparagales.).

Compare: Apis. Canth. Culx. Form. Lim-b-c. Vesp. in Inflammation - Anger - Violence - Sexual passion – Weakness.

Siehe: Arthropoda + Parasitengruppe + Krankheitserreger/-übertrager + Anhang

 

Antidotiert von: Canth  AllerGIE: Phenob

Vorbeugend: Abel. Calad. Petros. Ricin. Staph.

Oci-c. angepflanzt/als Saft (Haut einreiben mit Pflanze).

Tulashi (= Oci-sa.) common throughout India. This strongly scented plant has the property of driving away the mosquitoes.

 

Wirkung: r. seitig Tuberkulin

 

Allerlei: saugt Blut um ihr Brut ablegen zu können/lebt von Pflanzensäfte/Vit.B./wird angezogen  von Lac-ac + Chol + Vit. B. Wird von Körperwärme/Schweißgeruch/

Atemgasen geleitet. Ihr Speichel verhindert Blutgerinnung.

Malaria, Yellow Fieber, Zika, Dengue übertragen von Mücken.

Mythos: entstanden aus getötete kannabilistische außerirdische Wesen/= unbesiegbare Samurai

Reagieren auf die Körperdüft ihrer Opfer, die über die Haut abgegeben wird: eine charakteristische Mischung, enthält vor allem Milchsäure, Fettsäuren und Ammoniak.

Gelbfieber- und andere tagaktive Tigermücken sind auf den Menschen spezialisiert und erkennen dessen Körpergeruch mühelos. Einheimische Mücken orientieren sich

vor allem am Kohlendioxid in der ausgeatmeten Luft.

Mit ihren empfindlichen Sinnesorganen auf den Antennen registrieren die Insekten die verräterischen Moleküle.

 

[Christoph Drösser]

Aktualisiert am 30. Juli 2022, 16:22 Uhr

Es ist nicht abzustreiten: Manche Menschen werden häufiger von Mücken gestochen als andere. Ich erinnere mich an meine Jugendzeit, als mein Freund Jürgen alle paar Wochen mit einem durch einen Mückenstich geschwollenen Auge zur Schule kam. Was fanden die weiblichen Mücken (nur die stechen) an Jürgen so attraktiv?

Mücken orten ihre Opfer über drei Sinne: Sie sehen sie, sie riechen sie, und sie spüren ihre Körperwärme. Über die Riechreize ist am wenigsten bekannt – der Mensch sondert bis zu 500 flüchtige Komponenten über die Haut und den Atem ab, dazu kommen noch Gerüche von Deos und Parfums. Diese Duftstoffe sind längst nicht alle identifiziert und untersucht. Vor allem zwei chemische Substanzen sind aber bekannte Mückenmagneten: das Kohlendioxid, das wir ausatmen und das Mücken aus über 30 Meter Entfernung wahrnehmen können, sowie die Milchsäure, die in unserem Schweiß enthalten ist.

Die Vermutung, dass Frauen Mücken mehr anziehen als Männer, kommt vielleicht von der irrigen These vom "süßen Blut", auf das die Insekten angeblich fliegen.

Aber dieses süße Blut gibt es nicht. Und empirisch ist das Gegenteil der Fall: Männer werden häufiger gestochen als Frauen, heißt es in einer Untersuchung in den Annals

of Internal Medicine aus dem Jahr 1998. Warum? Es hat einfach damit zu tun, dass der Durchschnittsmann mehr Körpermasse hat als die Durchschnittsfrau. Entsprechend sondert er mehr CO₂ und mehr Schweiß ab und ist deshalb ein deutlicher wahrnehmbares Ziel.

Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 31/2022. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen.

Dazu passt auch ein Ergebnis, das im Jahr 2000 in der Medizin-Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. Im afrikanischen Land Gambia hatten Ärzte untersucht,

ob schwangere Frauen besonders häufig von Mücken gestochen werden, insbesondere von der Anopheles-Mücke, die Malaria überträgt. Man ließ über viele Nächte hinweg jeweils drei schwangere und drei nicht schwangere Frauen in identischen Einzelhütten unter Moskitonetzen schlafen. Die Frauen waren gut geschützt, aber man zählte nachher, wie viele Mücken sich in den jeweiligen Hütten versammelt hatten. Zu den Schwangeren fühlten sich doppelt so viele hingezogen wie zu den nicht Schwangeren.

Das führten die Forschenden darauf zurück, dass schwangere Frauen 21% mehr Luft ausatmen und außerdem mehr Wärme über die Haut abgeben. In dieser Hinsicht ähneln sie also mehr einem typischen Mann. In Ländern, in denen es noch die Malaria gibt, sollten schwangere Frauen daher besonders auf der Hut vor den stechenden Insekten sein.

Ich habe Jürgen übrigens in den vergangenen Jahren wieder häufiger gesehen, aber nie mit offensichtlichen Mückenstichen. Damit belegt sein Fall das Ergebnis eines Experiments aus den Sechzigerjahren: Ältere Menschen werden seltener gestochen als jüngere.

 

Phytologie: Anisumöl

 

[wikipedia]

Die Asiatische Tigermücke, gelegentlich auch „Tigermoskito“, ist eine ursprünglich in den süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatete Stechmückenart.

Sie ist als Überträger von Krankheitserregern wie beispielsweise dem Zika-Virus, dem Chikungunya-Virus und dem Dengue-Virus bedeutsam.

 

 

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