Oleum europaeum (Ol-eur) = Olivenbaum/= Ölbaum BB.

 

Vergleich: Enthält: Sn + Squalen. (0,8%); Reife Oliven enthalten Chlor;  

Elaeagnus. (= Russian olive/= Silverberry).

Comparison. Tilia cordata with Oleum europaeum

Siehe: Lamiales + Gingkogruppe + Lebensbäume + KranzgruppeÖle + Öle

 

Positiv: Dauerhaftigkeit/Erkenntnis/Weisheit, Gelassen/in sich ruhend/zuversichtlich/ Weitblick/aushaltend Frieden/Hoffnung,

Negativ: ERschöpft, keine Interesse in Gegenwart;

Heimat: Die Wildform des Ölbaums ist in weit auseinander liegenden Gebieten beheimatet, die nicht in Kontakt miteinander stehen. Mittelmeer, Naher Osten und Südafrika.

Inhaltsstoffe: Olivenfrucht: 50% Wasser, 22% Öl, 19,1% Zucker, 5,8% Zellulose, 1,6% Proteine, Bitterstoff Oleuropin.

Olivenöl: hoher Anteil einfach ungesättigter Fettsäuren, Oleocanthal.

Beschreibung: Olivenhaine sind der Inbegriff des Mediterranen. Heiße Sommer mit flirrender Luft und das Zirpen hunderter Grillen gehören zu den trockenen Hainen, in denen die knorrigen, oft bizarr krumm gebogenen Olivenbäume seit hunderten von Jahren wachsen. Bis sie ihre Höhe von bis zu zwanzig Metern erreichen, vergehen viele Jahrzehnte. Die immergrünen Bäume in den Olivenhainen sind in der Regel sehr viel kleiner. Sie werden geschnitten, damit sich die Oliven leichter ernten lassen. Die Rinde, die bei jungen Bäumen grün und glatt ist, wird im Alter rissig. Von Ende April bis Anfang Juni öffnen sich die weißen oder gelben Blüten, die in Rispen mit bis zu vierzig Blüten stehen. Aus der windbestäubten Blüte entwickelt sich als Steinfrucht die Olive, die unreif grün und reif schwarz oder braun-violett gefärbt ist. Den ersten Fruchtertrag gibt der Baum oft erst ab dem siebten Jahr, wobei der Ertrag nur alle zwei Jahre reichlich ausfällt, ein Phänomen, das als Alternanz bekannt ist. Erntezeit ist ab Oktober bis in den März hinein. Olivenbäume sind optimal an ihre trockene Heimat angepasst. Mit bis zu sechs Meter langen Wurzeln können sie Wasser aus der Tiefe holen. Die schmalen ledrigen Blätter sind zusätzlich auf der Unterseite mit Härchen, den so genannten Sternhaaren, als Verdunstungsschutz bedeckt. Blätter sind auf der Unterseite mit Spaltöffnungen durchsetzt, Öffnungen in das Blattinnere, über die die Pflanze Kohlendioxid aufnimmt, aber auch Flüssigkeit verlieren kann. Die Sternhaare fangen austretende Feuchtigkeit an den Spaltöffnungen auf und geben sie an das Blatt zurück.

Verwendung: 90% der geernteten Oliven werden zu Olivenöl verarbeitet. Der hohe Anteil ungesättigter Fettsäuren in Olivenöl wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System und den Fettstoffwechsel aus. Extra natives Olivenöl enthält den Stoff Oleocanthal,

der entzündungshemmend wirkt. Olivenöl ist aber nicht nur ein hochwertiges Speiseöl, sondern zudem hautpflegende Grundlage vieler Salben und Lotionen. Die verbleibenden Oliven schmecken eingelegt als Vorspeise, in Gerichten oder zu Pasten verarbeitet.

Ein Tee aus Ölbaumblättern hilft gegen leicht erhöhten Blutdruck.

Das schön gemusterte Olivenholz lässt sich gut zu Möbeln, Blasinstrumenten und Gebrauchsgegenständen wie Schüsseln und Löffeln verarbeiten.

Wissenswertes: Dass sich in Armenien die ältesten Bezeichnungen für den Ölbaum finden, passt zu der Überlieferung, dass Noah, der Stammvater der Hamiten, Semiten und Indogermanen, das Wissen um die Verwendung des Ölbaums bei seinen Wanderungen in den Kaukasus brachte.

Archäologische Funde von mehr als 9000 Jahre alten Olivenkernen bezeugen die lange gemeinsame Geschichte von Ölbaum und Mensch.

In der Bibel spielt der Olivenbaum an vielen Stellen eine wichtige Rolle: Er ist Symbol des Friedens, des Wohlstandes und des bürgerlichen Glücks. Das Olivenöl war Brennöl und Salböl für Haare und Körper.

Als Noah nach der Sintflut eine Taube auf Erkundung losschickte, kam sie mit einem Ölzweig im Schnabel zur

Arche zurück. Bis heute hält sich dieses Bild in Form der Friedenstaube. Jesus begab sich am Fuße des Ölbergs

im Garten Getsemani in den Olivenhain, um kurz vor seiner Kreuzigung mit Gott Zwiesprache zu halten.

Besonders vom gelobten Land Kanaan, in etwa dem heutigen Syrien, berichtet die Bibel, es besäße Ölbaumhaine und Oliven im Überfluss. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass die Olive erstmals im syrischen Gebiet kultiviert wurde.

Der Sage nach stritt Athene - Göttin der Städte, des Krieges und der Weisheit - mit dem Meeresgott Poseidon um die Vorherrschaft über die Halbinsel Attika, auf der Athen liegt. Poseidon warf als Zeichen seiner Herrschaftsansprüche seinen Dreizack auf die Athener Akropolis, an der Stelle entsprang eine salzige Quelle. Athene pflanzte als Ausdruck ihres Anspruches neben die Quelle einen Ölbaum, den sie in der Gegend als nützliche Pflanze bekannt machte. Der entzürnte Poseidon forderte Athene zum Zweikampf heraus, die sich auch schon darauf einlassen wollte, wenn nicht ihr Vater Zeus eingegriffen hätte. Zeus verfügte, dass das göttliche Gericht über die Herrschaft entscheiden solle. Mit einer Stimme Mehrheit gewann Athene. Athenes Ölbaum, Urbaum aller Oliven, brannte bei einem Überfall der Perser ab, trieb aber wieder aus der Wurzel aus. In der Platonischen Akademie - der von Platon (427 v. Chr. bis 347 v. Chr.) gegründeten Philosophenschule in Athen - sollten die Abkömmlinge dieses Urbaums stehen: die der Göttin Athene geweihten heiligen Ölbäume. Ausgehend von diesem Mythos war es in zahlreichen griechischen Stadtstaaten gesetzlich verboten, Olivenbäume zu fällen. Ölzweige waren die höchste Auszeichnung und der höchste Preis bei den olympischen Spielen. Sie galten als Symbol des Friedens - eine Symbolik, die sich bis heute gehalten hat. So umrankt ein Ölbaumzweig die Weltkugel auf der Flagge der Uno, die bereits erwähnte Friedenstaube hält einen Ölzweig im Schnabel.

Frisch vom Baum gepflückte Oliven sind extrem bitter und deshalb ungenießbar. Damit sie zur nahrhaften Delikatesse werden, legt man sie traditionell in Wasser ein, das mehrmals gewechselt wird. Geritzte Oliven sind nach mehreren Wochen genießbar, ungeritzte nach etwa fünf Monaten. Anschließend in Öl oder Salzlake eingelegt sind Oliven ohne weitere Konservierungsstoffe sehr lange haltbar.

Allein im Mittelmeergebiet sind mehr als 1000 Olivensorten bekannt, deren Verbreitungsgebiet sich teilweise nur auf ein einzelnes Dorf beschränkt. Früchte und Öl der Sorten schmecken unterschiedlich, sodass es eine kaum überschaubare Zahl verschiedener Olivenölsorten gibt. Im Handel verkaufte schwarze Oliven sind oftmals mit Eisenglukonat eingefärbte grüne Oliven.

Für Dr.Hauschka Kosmetik und WALA Arzneimittel wird biozertifiziertes Olivenöl aus erster Pressung verwendet, das aus einer südspanischen Kooperative stammt. Durch das schonende Verfahren der Kaltpressung behält es seinen Charakter als reines Naturprodukt. Mit seiner hochwertigen Fettsäurezusammensetzung pflegt es die Haut und macht sie geschmeidig.

Nach speziellem Verfahren stellt die WALA verschiedene Pflanzenauszüge mit Olivenöl her. Für die Ölauszüge dürfen getrocknete Heilpflanzen mit dem Olivenöl eine Woche lang reifen. Die Mischung ist in dieser Phase auf

37 °C erwärmt - die Körpertemperatur des Menschen. Morgens und abends wird der Ansatz durchmischt. So kann die ganze Kraft der Heilpflanze in das Öl übergehen. Nach Abschluss dieses Prozesses wird abgepresst und filtriert. Eine Untersuchung am Institut für Pharmazie der Universität Hamburg ergab, dass bei der langsamen, über eine Woche und bei Körpertemperatur laufenden Extraktion viele Inhaltsstoffe der Pflanzen sehr gut in das Öl übergehen, zum Beispiel die ätherischen Öle der Kamille und die entzündungshemmenden Sesquiterpenlactone der Arnika (Heldmaier M, Stahl-Biskup E. Extraktion mit Olivenöl. Was und wie viel geben die Blütendrogen her?

DAZ 2006; 146: 2024-2029.).

Die Ölextrakte fließen in die Komposition der Dr. Hauschka Präparate ein. So zum Beispiel in Hüllende Maske, Fußcreme, Quitten Tagescreme, Gesichtsmilch, Zitronen Lemongrass Körpermilch, Quitten Körpermilch, Lavendel Sandelholz Körperbalsam, Mandel Körperbalsam, Pflegeöl Moor Lavendel, Abdeckstift, Aufbauende Maske, Regeneration Tagescreme und Tönungsfluid. Ein Olivenblattauszug ist Bestandteil der Intensivkur Regeneration. Olivenöl ist zudem die Grundlage der WALA Dispersionsbadeöle,

die zusammen mit dem Jungebad-Öldispersionsgerät in medizinischen Bädern zum Einsatz kommen.

 

Das Olivenöl bewegt sich zwischen einem Langtag- und einem Kurztag-Öl, da es in der klimatisch ausgeglichenen Mittelmeerregion gewonnen wird. Die Olive ist dabei eine der wenigen Fälle, bei denen das fette Öl nicht aus

dem trockenen Samen, sondern aus dem noch saftigen Fruchtfleisch stammt. Aus diesem Grund wird Olivenöl vor allem dann eingesetzt, wenn auch das wässrige Element eine Rolle spielt, wenn der Wärmehaushalt „in Fluss“ gebracht werden soll, zum Beispiel bei den Öldispersionsbädern.

Das Aconit Schmerzöl ist eines der populärsten medizinischen Öle von WALA und kommt unter anderem bei schmerzhaften Verspannungen zum Einsatz. Welche Qualität bringt das Trägeröl bei diesem Arzneimittel ein? ;

[Jeremy Sherr]

Die Prüfung von Ol-e. wurde 1995 paralellel zu den Prüfungen von Plutonium nitricum, Haliaeetus, Helium und Taxus baccata durch geführt.

Zwei Elemente, zwei Bäume und ein Tier.

Zu dieser Zeit hatte ich große Bedenken wegen der Plutonium-Prüfung., so das sich entschied, sie durch die Prüfungen von friedlichen den Mitteln aus zu gleichen.

So entschied ich mich für Helium wegen des Lichts, für die Eibe aufgrund ihrer Langlebigkeit und für den Adler wegen seiner vornehmen und edlen Eigenschaften.

Die Olive habe ich ausgesucht, weil sie ein Symbol des Friedens und ein Nahrungsmittel für alle Menschen ist.

Das Mittel, eine Olive aus Israel, wurde auch dort potenziert und geprüft.

Es besteht eine alte Verbindung zwischen Israel und dem Olivenbaum, einem der bekannten und heiligen Bäume aus der Bibel.

Die Olive ist ein wichtiges Symbol in allen drei großen Religionen und wird im gesamten Mittelmeerraum verehrt.

Es besteht kein Zweifel, dass bestimmte Aspekte der Prüfung die regionalen gesellschaftlichen Verhältnisse wider spiegeln, einschließlich des arabisch-israelischen Konflikts und seines Ursprungs Jerusalem.

Das mag auf den Ort und die psychologischen Veranlagungen der einzelnen Prüfer zurück zu führen sein, aber mein Gefühl ist, dass die Olive die  Wurzeln dieses uralten Konfliktes tief in sich

trägt. Es scheint, dass diese Prüfung diese Wurzeln auf vielen Ebenen zum Ausdruck bringt, sei es in der Abstammung, Religion, Familie oder als Nahrungsmittel.

In dieser Hinsicht ist es interessant, dass sich die meisten Geheimnisse dieses Mittels in den Träumen gezeigt haben.

Baumastrologie:

Der Ölbaum - Die Vernunft (23.09)

Der Ölbaum hat sich die Vernunft als Lebens-Motto erwählt. Risiko und Abenteuer sind nichts für ihn, das Leben sollte immer schön überschaubar sein.

Die Leichtigkeit des Seins fehlt dem Ölbaum oftmals. Ausgelassenheit und Albernheiten sind ihm fast völlig fremd.

In die Angelegenheiten anderer mischt er sich nur ungern ein, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Respekt, vor der Lebenseinstellung des anderen.

Mit ihrem zielgerichteten und ökonomischen Denken sind sie pflichtbewusste Mitarbeiter oder Chefs. Es läge dem Ölbaum fern einen Betrieb durch Spekulationen oder unsichere Geschäfte in

Gefahr zu bringen. Sie werden immer versuchen ihren Wohlstand zu mehren und ihren Besitz zu sichern.

In der Liebe brauchen sie einen Partner, der sie aus der Reserve locken kann und dabei treu und zuverlässig ist.

 

Allerlei: Ursprung: Asien  Alter 1000 J.

Sonne-/Jupitergeprägt heiliger Baum der Griechen/Athene geweiht/Herakles erschien in Ol-eur, Noah schickt erst Raben aus, die erschöpft zurück kommen, dann eine

Taube, die lange braucht und mit einem Olivenzweig zurückkehrt.

Vater des Feuers/Weltenbaum

Christus/Messias bedeutet „Mit Baumöl Gesalbter“

Mythology: Olive oil long considered sacred. The leaf symbol of abundance/burnt in the eternal flame of the early Olympic Games. A symbol of peace, wisdom glory and purity. The tree is hardy and lives for a very long time (about 1600-2000 yrs). It is drought and fire resistant and can regenerate if the root system is intact.

 

Phytologie: Arteriosklerose/Gedächtnisschwäche/hohe Blutdruck.

 

[James Henry Cook]

If there can be any question regarding the statement that "All foods are medicine and all medicines are food," there is certainly no question that olives and olive oil are

both food and medicine. Olive oil provides the purest fat obtainable and in it bacteria cannot live. Those who recognizes its wonderful medicinal properties and the many uses to which it can be put will never fail to keep a bottle of pure olive oil in the house. One cannot be made acquainted with olive oil too young. In olive growing countries many children, as soon as born, are anointed with olive oil.

This provides a far safer cleanser for infants delicate skin than soap and water and they have been known to thus gain weight prior to food of any kind being administered by the mouth. It also provides

for them the best possible preventative for constipation where dairy milk is given.

It is far preferable also to dusting powder to prevent chafing after the bath.

For adults also it is far superior to the nauseating cod-liver oil; or when emulsified with malt extract (Olivhonie) to the much advertised cod-liver oil and malt.

Dr. A.B. Olsen: "A very wholesome preparation for those who are in decline or lacking in flesh, is olive oil combined with barley malt“. Unlike mineral oils, such as

refined paraffin, that are merely mechanical in action, pure olive oil mixes with other foods and assists their digestion and the natural disposal of waste matter.

A spoonful of olive oil sipped by speakers who suffer with throat troubles will be found very beneficial.

For gastric catarrh and like digestive troubles, olive oil will be found of great service: use 1 tablespoonful of olive oil and 1 of honey in a glass of hot water 2x daily.       

To most it is highly palatable taken by itself, but for those who find it otherwise, it can be taken with orange, lemon or grape juice.

There is nothing like it for coughs, colds and sore throats - a teaspoonful kept in the mouth as long as possible becomes thoroughly emulsified, and is easily assimilated

by the weakest digestions.

Swimmers have found it excellent for keeping out the cold, when their bodies have first been well rubbed with it. It is quickly absorbed by the skin, and if rubbed over

the body it is said to have the power of sustaining life for long periods, even when no food is taken by the stomach.

The journal of the American Medical Association, quoting from Dr. Paget in The Lancet, states that "Splendid results are derived in treatment of typhoid fever by slowly administering every twelve

or fifteen hours an enema of a pint of olive oil. The daily administration is discontinued after one week, and then may be given only when the temperature is elevated, or the bowels constipated.

If diarrhoea is present olive oil should always be given“. He claims that the death rate under this treatment is nil.

These are but a few of the many uses pure olive oil can be put to, for it is not only the finest fresh former known, but also the most easily digested. In addition many uses for external purposes.

Lord Walsingham wrote in the daily press, "A few drops rubbed on a wasp sting will immediately stop the burning sensation and prevent swelling. I have tried it with invariable success, notably in the case of a keeper in an almost fainting condition, with some thirty stings in the back of the neck. All other remedies I have tried are distinctly inferior to olive oil“.

For burns, sores, cuts, scratches, sore feet, chapped hands, rough, broken or sunburnt skins an application of olive oil will have a wonderful healing effect. Sufferers from earache find a few drops of warm olive oil work wonders.       

Amateur gardeners, of both sexes, find a spot or two of olive oil rubbed in to the hands smooth and white, while dirt and grime will be much more readily removed.

The same treatment for rough hands will soon render them smooth and of presentable appearance.

Rubbed into the scalp the day previous to the hair being shampooed will produce growth and silkiness. Rubbed well into the skin prior to sunbathing will prevent burns

and blisters. The rubbing of olive oil into the back and chest of a delicate child will do much to ensure robust health and fitness.

The valuable medicinal and curative virtues of the olive were first impressed on the writer by Dr. George Black, the homoeopathic doctor of Torquay, who was well-known in most parts of England.

Apart from all other considerations, foods should be presented in an attractive form if the best results are to be secured.

History of oliveoil dates back for at least 4.000 years. Many of the olive trees that existed in Palestine in the time of the Christ are said to be alive to-day. In Italy are olive trees two thousand years old.        Many of the peasants in the olive growing districts, within fifty miles of the Mediterranean, who subsist largely on olives, olive oil and other fruit, have wonderfully healthy appearance. There is no form of fat more easy of assimilation and digestion. Its healing and health giving qualities are beyond compare.       

In pressing the virgin oil from the olive no chemicals are used and no heat is applied. It will keep without preservatives and it is a perfectly natural food in which no germs can live. In Spain a meal is usually commenced with green olives, whilst olives served in different forms may appear many times on the same menu. The ripe black olives, as offered in Health Food Stores and high class Italian warehouses in England, are either original or salted. They should be soaked to restore them to their original size and softness, and to remove any excess of salt. Ripe black olives can also be obtained in olive oil, ready to serve. These are very delicious in garnishing salads, and they are eaten with many other foods as well.

Olive oil, lemon juice and honey, well mixed, provide a perfect salad dressing. A little mustard and salt can be added if desired. Owing to its easy assimilation and high nutritive value, olive oil is one of the finest flesh producers known. To most it is highly palatable taken by itself, but for those who do not like it neat it can be taken with orange, lime or grape juice. In fact, it may be truly said: "the virtues of the finest olive oil are beyond compare“. The olive not only works wonders as a food, but as a medicine also. This aspect may be considered in another issue of this journal. Those who cannot digest olive oil or dislike it intensely can derive great benefit by rubbing olive oil into the whole of the body, to be absorbed by the skin. In the way it does not upset the digestion. It is invaluable for grown-ups and babies. It greatly improves

skin action, the texture of the skin, protects against chills and colds and is of course as nutritive „As if  it was taken by the mouth. I have proved this in practice in

numerous cases.

 

 

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