Staerke

 

Knollen

 

Beta vulgaris. = Zuckerrübe

Colocasia esculenta = Taro Alismatales.

Dioscoreae = Yam = meist giftig/enthält hormonähnliche Substanzen Liliales.

Helianthus tuberosus = Topinambur/= Jerusalem artichoke./= Sunchoka wurde als Lepraverursacher gesehen Asterales.

Ipomoea batatas = Batate/= Yam Solanales.

Lepi-meyneni. = Gins-ähnlich/= Coca-ähnlich

Manihot esculenta.

Maranta arundinaceae = Arrowroot Commelinidae. 

Sagittaria sagittifolia = Pfeilwurz  Alismatales.

Sol-t. = Kartoffel

 

Stielen

Sacch.

 

Früchten:

Musa sapientum (Musa) = Stärkebanane Tauschwährungsgruppe.

Graminales.

            Guarkernmehl (E 412) Fabales

Johannisbrotkernmehl (E 410) Fabales

Pektin (E 440)

·         Apfel 1 - 1,5%

·         Aprikose 1%

·         Kirsche 0,4%

·         Orange 0,5 - 3,5%

·         Möhren 1,4%

·         Apfeltrester 15%

·         Citrusschalen 30%

Tarakernmehl (E 417) Caesalpinia spinosa Fabales.

 

Rinde:

Astragallus gummifer. = Traganth (E 413)

 

Saft:

            Gummi arabicum (E 414) Acacia-arten Fabales.

Karaya (E 416) Sterculia foetida Malvales.

Methoxylon arten: „echter“ Sago = getrockneter Saft Commelinidae.

           

Algen.:

Alginsäure (E 400) Braunalgen

Agar-agar (E 406) Algen

Carrageen (E 407) Algen

 

Bakterien:

            Cellulose (E 460)

Gellan (E 418) Mikroorganismen

Xanthan (E 415)

 

[Vimbainashe Edina Manhivi]

Plant viscous polysaccharides: dietary components of significant benefit in the management and prevention of diabetes, obesity, cardiovascular disease and metabolic syndrome

(Lovegrove et al., 2017).

Plant viscous polysaccharides such as guar gum, locust bean, tragacanth gum and gum arabic are therefore commonly applied in the food industry. The choice of hydrocolloid

for a particular application, however, depends on the unique properties exhibited which in turn are influenced by structure and composition.

 

Stärke:                       Quelle:

Kartoffel                    Canna                                   Kartoffel                     Pfeilwurzel

Hülsefrüchten             Bohnen                       Erbsen                         Linzen

Weizen                       Weizen                        Gersten                       Roggen

Sago                           Sago                                   Cassave =                   Arum

                                                                      Manihot esculentav                      

Reis                            Reis                                   Mais                                   Hafer

 

Pfeilwurzel = Maranta                                   Cassava = Brasilian Arrowroot

Arum = Portland arrowroot                                   Canna = Tous-les-mois

Sago = Palm                                                  Inulin in Dahliazwiebeln/Helianthus tuberosus und andere Korbblütler

Lichen = Isländisches Moos                                   Glycogen in Tierleber

 

But-ac. Blähungen/verstopft/setzt Stärke um in Säure

 

Mensch hat Süße erobert in 3 Stufen.

1.                  Honig aus Blumen = Sammeln/Handwerk (Sulphur )

2.                  Süßes aus Zuckerrohr [Stiel = einfache Technik (Sukkanat aus Bioladen)/Jaggery (Indien)] (Merkur )

3.                  Süßes aus Knollen (Zuckerrübe) = komplizierte Technik (Sal )

 

Vergleich: Siehe: Süßmittelgruppe

 

ZEIT-Online

Kohlenhydrate entstehen bei der Fotosynthese und zählen gemeinsam mit Fetten und Eiweißen zu den organischen Nährstoffen für Menschen und Tiere: Gemeinsam machen

diese Nährstoffe den größten Anteil unserer Nahrung aus.

Je nach Molekülgröße unterscheidet man:

 Monosaccharide: Einfachzucker, zum Beispiel Traubenzucker und Fruchtzucker

 Disaccharide: Zweifachzucker, etwa Milchzucker

 Oligosaccharide: Mehrfachzucker, viel enthalten in Bohnen

 Polysaccharide: Vielfachzucker, die aus mindestens elf Monosacchariden zusammengesetzt sind, etwa in Stärke, Cellulose oder Chitin

Im Körper werden alle Kohlenhydrate in Monosaccharide aufgespalten, damit sie verwertet werden können. Mono-, Di- und Oligosaccharide sind wasserlöslich und schmecken süß.

Polysaccharide sind geschmacksneutral, schmecken aber süß, wenn die Ketten schon etwas aufgespalten sind, also wenn man lange auf ihnen herumkaut.

Machen sie dick?

Kommt drauf an. Viele Kohlenhydrate besitzen eine hohe Energiedichte, sie enthalten also viele Kilokalorien pro Gramm. Einerseits ist das ein Grund, warum sie ein wichtiger

Nährstoff sind, andererseits können sie dadurch auch dick machen. Umso wichtiger ist es, Kohlenhydrate zu essen, die den Zucker über einen längeren Zeitraum stillen.

Also sollte man Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchten, Nüsse und Gemüse etwa Produkten aus Weißmehl und allem mit Industriezucker vorziehen.

Wer abnehmen will, dem helfen Nahrungsmittel mit geringer Energiedichte – hier eine Auflistung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsforschung.

 

 

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