Larus argentatus = Silber-/=Lach-/= Mantel-/= Herings-/= Sturm-/= Dreizehenmöwe.

 

Vergleich: Siehe: Aves: + Wasservögel: + Watt.

 

Positiv: überlebensfreudig. fröhlich, energetische, zufrieden, gelassen, klares verstehen (kosmisch), Freude + Schmerz werden gleichzeitig empfunden. Ideenfluss. Hören = differenziert + präzise, SexENERGIE. DURST (Wasser);

Negativ: Stimmungsschwankungen, Weinen (ohne Grund), „Wie ausgestoßen“, gereizt, ungeduldig. erschöpft (aufwachend). Frost, fresssüchtig (süß/alles)/isst in Bewegung;

Ewig hungrig. Die Dinge aus einer anderen Perspektive sehen! Sehnsucht nach Freiheit, Fliegen und Seelenruhe. Erhöhte geistige Kraft und Klarheit, Ruhelosigkeit,

Schwierigkeiten mit Familie, Freude und Lebensmut entwickeln, Erschöpfung „Überlebenskampf“.

Wahnidee: Verlassen, Sehnen nach Gesellschaft.

Träume: Meer, Strand, Wasser, Schiffe, hoher Ort mit Überblick, vom Fliegen, Leichtigkeit, Enttäuschung, Familie.

Kalte Füße, Frostigkeit, Mattigkeit und Schwäche, Gewichtsabnahme, wenig Schlafbedürfnis, spätes Einschlafen, sexuelles Verlangen vermehrt;

Sehnsucht nach Freiheit, Träume vom Fliegen, Reizbarkeit                                                            Tub. (a.)

Grundloses Weinen, Träume vom Meer, Heißhunger                                                            Nat-m.

Gefühl von himmlischen Frieden, Symbol der liegenden Acht                                                Arg-met.

Kopfschmerz, Heiserkeit, EMPfindliche Sinne                                                                        Bell.

„Wie gelähmt“/“Wie abgestürzt“                                                                                                Vip-b.

Klarheit, Überwindung von Zweifel                                                                                                Sil.

 

Die Ordnung der Vögel hat sich vor ca. 225 Mio Jahren aus den Reptilien weiterentwickelt, die Schuppen sind zu Federn geworden.

Kommt an fast allen europäischen Küsten von Finnland bis zur Türkei vor. Sie ist vor ca. 5000 Jahren aus N.Amerika eingewandert. Besiedelte ca. 1950 auch des Binnenlandes die Flüsse entlang/

sie ist ein anpassungsfähiger Allesfresser ist (Würmer/Muscheln/Insekten/Fische/Vögel/Eier/Aas/Kot/Müll).

Mittlere Lebenserwartung 15 Jahre, Höchstalter 36 Jahre. Feinde: Füchse/Fischotter/Wanderratten/Igel/Wiesel/Artgenossen.

Lebt in Kolonien und ist ein Nahrungsparasit. Kopulation April, Eiablage Mai, meistens drei Eier, die ca. 30 Tage bebrütet werden. Nach 2 Monaten sind die Jungmöwen flügge, ca. 2/3 überleben. Ab dem 3en Lebensjahr geschlechtsreif.

90% der Vögel sind monogam, weil die Aufzucht der Jungvögel beide Partner beansprucht. Bei den Silbermöwen übernimmt das Männchen 50% der Arbeit bei Nestbau, Brüten und Füttern.

Jahrelange Treue erhöht die Bruterfolge. Begattung dauert nur wenige Sekunden ("vögeln"). 4 - 5 Tage vor der Eiablage bewacht das Männchen das Weibchen, auch der Schwarm bietet Schutz.

Tb. tritt (Tub-a.) bei Vögeln auf. Ganz viel Fliegen geschieht aus Freude? am Fliegen. Weitere Gründe sind Futter-/Partnersuche, Flucht o. Vogelzug.

Ewig hungrig und eine relativ krächzende Stimme.

Der Vision, dass Möwen auch andere Anlagen als "Fressen, Überleben und aufeinander herumhacken" haben, hat Richard Bach mit dem Buch und dem Film "Die Möwe Jonathan" bereits ein unsterbliches Denkmal geschaffen.

 

ZEIT ONLINE

Umwelt

Stimmt's? Können Möwen Meerwasser trinken?

…fragt Mirko Haack aus Hollern-Twielenfleth. Christoph Drösser hat die Antwort.

Wenn ein Mensch als Schiffbrüchiger einsam auf dem Ozean treibt, dann kann er verdursten, obwohl er von Millionen Kubikmetern Wasser umgeben ist. Denn unser Körper kann mit Salzwasser nichts anfangen, im Gegenteil: Die sogenannte Osmose sorgt dafür, dass durch Zellmembranen immer Wasser von der »süßen« zur »salzigen« Seite fließt. Folglich entzieht Salzwasser unseren Körperzellen sogar Flüssigkeit, und wir trocknen innerlich aus.

Einige Vögel besitzen aber einen genialen Mechanismus, mit dessen Hilfe sich das Salzwasser für ihren Körper nutzen lässt. Sie sind sozusagen lebendige Meerwasser-Entsalzungsanlagen. Möwen,

aber auch Albatrosse, Pinguine und Flamingos, verfügen über sogenannte Salzdrüsen. Diese Drüsen sind von Tausenden kleiner Kapillargefäße (Tubuli) durchzogen, die wiederum von Blutgefäßen umsponnen sind.

Der Vogel wandelt nun nicht das Salzwasser direkt in Süßwasser um. Vielmehr gelangt es zunächst ins Blut und erhöht dort die Salzkonzentration. Die Entsalzung erfolgt dann nach dem

 Gegenstromprinzip: An der Trennwand zwischen Adern und Tubuli fließen Blut und Wasser in entgegengesetzter Richtung, dabei wandern Salzionen aus dem Blut durch die Gefäßwand.

Es entsteht eine Lösung, die doppelt so salzig sein kann wie das Meerwasser selbst. Und diese Salzlösung gibt der Vogel dann durch zwei Öffnungen über den Augen ab. Die Möwe weint das

überschüssige Meersalz sozusagen aus.

 

[Berit Uhlmann]

Möwen – Aasgeier am Strand

Der Angriff erfolgt von hinten. Ein Flügel fegt dem Spaziergänger über die Wange, ein harter Schnabel stößt ihm das Brötchen aus der Hand. Während der Attackierte erschrocken zur Seite taumelt,

tanzt das Tier aufgekratzt um das Brot und keckert hämisch. An Britanniens Küsten haben die Attacken eine solche Intensität erreicht, dass der Guardian warnte, eine herabstürzende Silbermöwe sei ein Geschoss: "Mehr als ein Kilogramm angry bird ist mit 65 Stundenkilometern unterwegs. Kein Wunder, dass es Blut gibt". Blut fließt oft

aus den Körpern wehrloser Kreaturen: der aufgehackten Lippe eines Babys, der Kopfhaut von Rentnern, den Wunden von Welpen und dem Bauch von Stig, der Schildkröte, die zwei Möwen auf den Rücken geschubst haben.

Beklagt sich der Mensch, bekommt er zu hören, dass er selbst schuld sei. Warum kommt er auch in Scharen ans Meer? Warum präsentiert er seine Nahrung? Warum zieht er sich nicht eine Kapuze über den Kopf, wie es Tierschützer vorschlagen? Mag schon sein, dass die Vögel unter Eingriffen in ihren Lebensraum leiden. Doch sind sie auch in der freien Wildbahn Spezialisten des Hinterhalts. Biologen beobachteten in Namibia, wie Dominikanermöwen neugeborenen Robben die Augäpfel aus den Köpfen reißen, um sich am Bauchspeck der verendenden Babys zu weiden. Es wird Zeit, das wahre Wesen dieser Tiere zu erkennen. Sie sind keine passenden Namensgeber für Segelschiffe und Strandpensionen. Sie sind die Aasgeier des Lebendigen, die Krähenkönige in bigottem Weiß.

 

Möwen sind eine Vogelfamilie innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen. Die Familie umfasst 55 Arten. Möwen sind meist weiß-grau gefiedert, sowohl die Männchen als auch die Weibchen. Die Männchen sind meist etwas größer. Möwen sind beinahe auf der ganzen Welt verbreitet, zumeist an den Küsten der gemäßigten und kalten Klimazonen beider Erdhalbkugeln. Die häufigste Art in Deutschland ist die der Silbermöwen, aber auch Lach- und Heringsmöwen sind weit verbreitet. Silbermöwen werden im Durchschnitt 56 bis 66 cm groß.

Möwen sind ziemlich coole Vögel. Umso bedauerlicher, dass Hafenstädte, Schriftsteller und Touristen generell etwas gegen sie haben.

Im nordfranzösischen Calais fährt man höchstens durch. Zum Fähranleger oder vom Fähranleger, weil man rüber nach England will oder von dort kommt. Die Einwohner finden das schade, denn die Stadt hat ein Theater und eine bewegte Geschichte mit Resten von Altstadt. Erlebnisorientierte Besucher sollten aber zum Hafen gehen, dorthin, wo die Möwen sind. Weitaus mehr Möwen als Menschen, sommers wie winters, so dass es dort wirkt wie in einem Alfred-Hitchcock-Film – oder, wer es gebildeter mag, der Austragungsort der Vogelrevolution von Aristophanes. Der Konflikt zwischen Weiß und Beige, Möwen und Ausflugsrentnern, scheint dort jedenfalls entschieden zu sein.

An anderen Gewässern aber ist er noch in Gang, selbst die ehrwürdig seufzende Geschichtsschreibung weiß nicht, wann der Kampf der beiden unterschätzten Gattungen begonnen hat.

Wann er am schlimmsten ist, hingegen schon: zur Urlaubszeit, wenn Strandlokale überquellen von maritimst gelaunten Pensionären mit Kaffeedurst, während die Möwen

über ihnen lachen. Da reicht ein Blick in deutsche Archive der vergangenen Jahre, wo mit enthemmtem Ausrufezeichenjournalismus bilanziert wird:

"Möwenterror auf Sylt!",

"Bremerhaven: Möwenplage!",

"Möwenprobleme in Flensburg!",

"Wilhelmshaven im Möwenkrieg!",

"Möwenattacke am Hamburger Weihnachtsmarkt!" und so fort.

Meist geht es um gekaperte Fischbrötchen und Pücklerwaffeln, um entwendeten Blechkuchen, um hygienisch bedenklich verschmutzte Geländewagen und Multifunktionsjacken, um waghalsige Tiefflüge.

Mutmaßliche Täter sind Lach- und Silbermöwe, zwei der 55 weltweit verbreiteten Arten, und manche Gemeinden riefen immer wieder zu den Waffen, um mit Gift und Gewehr die Lebenserwartung der Vögel von 30 Jahren radikal zu verkürzen.

Diese Überreaktion lässt sich rational nicht erklären. Woher die Feindseligkeit gegen diese sehr wendigen, sehr elegant gekleideten Vögel? Im Zuge der jüngsten Affäre um das Amt des Bundespräsidenten hieß es mancherorts: Man mag vor allem diejenigen nicht, die einem selbst ähnlich sind. Am Beispiel der Möwe wird klar, wie das gemeint ist. Wie der Mensch lacht sie gern von oben herab, sie streitet oft um die besten Plätze in Wassernähe, isst, was so verfügbar ist und besitzt eine ausgeprägte Schnäppchenmentalität. Kein Wunder, dass es knallt. Ein Melancholiker kann die Lach- und Klagelaute der Vögel als Kommentar auf das Leben an sich verstehen, das natürlicherweise ein gebrechliches und vergebliches ist, wie Heinrich von Kleist sagte, und woran man ja selbst nur mit Unbehagen erinnert wird.

Da wir schon literarischen Luftraum durchqueren: Auch die Dichter haben die Möwe beinahe mit Ignoranz geschlagen. Von Christian Morgenstern ist die Einsicht überliefert, alle Möwen sähen aus, als ob "sie Emma heißen". Später kam Richard Bachs Möwe Jonathan dazu, ein naiv romantisches Büchlein, hernach von Neil Diamond für die Verfilmung verschlagert, was der Angelegenheit auch nicht unbedingt half.

Solche zaghaften Versuche einer Möwenrehabilitation waren in der Rückschau auch eher Ruf schädigend. Selbst der große Tierfreund Alfred Brehm kam nicht umhin zu fragen, was das für Stellen wir es uns doch einmal umgekehrt vor! Plötzlich sind keine Möwen mehr da. Womit füllen Reporter die atmosphärischen Löcher ihrer sozialkritischen Reportagen von russischen Bohrinseln, wenn keine Möwe schreit? Mit dem Glucksen der Heringe? Und wer übertönt in dieser möwenlosen Zukunft Freddy Quinn und Rod Stewart in Hafenspelunken? Wer ärgert künftig glühweintrunkene Weihnachtsmarktbesucher in Hamburg? Wer verschönert fürderhin im Namen des Klimaschutzes die Allradschleudern in Westerland? Und wollen wir die Namen Emma und Jonathan wirklich nur noch Kindern aus verkehrsberuhigten Gegenden überlassen? Das sind Fragen, auf die es nur eine Antwort geben darf: Eine Welt ohne Möwen ist möglich, aber sinnlos.

Repertorium:                                    

Gemüt: Verlangt Aktivität (# Schwäche)

Angst i.B. auf die Zukunft

Ausdauer

Empfindlich gegen Berührung/gegen Geräusche/gegen Gerüche/gegen Sinneseindrücke,

Entschieden

Erkennt den Sinn

Fügungen und Botschaften

Erregt

Fehler i.B. auf Raum und Zeit

Schmerz über eigene

Freiheit, Gefühl von

Freude und Schmerz gleichzeitig

Frieden, „Wie himmlischen Frieden“

Froh

Furche allein zu sein

Gedanken – klar/unangenehm

Geisteskraft erhöht (trotz körperlicher Anstrengung/trotz Müdigkeit)

Gesellschaft verlangt danach

Gleichgültig gegen eigene Familie

Grausamkeit, Anblick davon ist unerträglich

Hochgefühl

Ideen, Reichtum daran

Jammern

weil er nicht anerkannt wird

Konzentration gut

„Wie Leichtigkeit“

Möchte liebkost werden

Mürrisch

Verlangt Saxophon/Gitarre zu spielen

Mutig

Offenherzig

Raserei

Verlangt anderen die Schuld zu geben

Redselig, offenherzig

Reizbar gegen ihre Familie

gegenüber eigenen Kindern, 138,

Gottesdienst >

Ruhe verlangt danach/Seelenruhe/ruhelos (tagsüber/abends/geht hin und her)

Schreit/Raserei

Selbstbetrachtung

Singt unwillkürlich

Stimmung angenehm/wechselnd

Studieren fällt einfach

„Wie im Traum“

Traurig - durch Enttäuschung/durch Geringschätzung

„Wie Überblick zu haben“

Ungeschickt

Unzufrieden mit sich selbst

Verlassen zu sein/„Wie verlassen“/“Wie der isoliert“

Wachsam

Wahnidee - allein auf der Welt zu sein/nicht anerkannt zu werden/angegriffen zu werden/Ausgestoßener zu sein/sei leicht/nicht zu Familie zugehören/Fliegen/gehasst zu werden/getrennt (von der Welt/von allem durch Watte/Körper von Geist)/seekrank/verraten worden zu sein/Visionen/Vogel, „Wie abgestürzt“/“Wie weit weg“/“Wie sich in einer neuen

Welt zu bewegen“.

Weint (>/durch Freude/grundlos?/über eigene Hilflosigkeit)

Zufrieden (mit sich selbst)

Zuversichtlich

Zweifel (an eigener Körperwahrnehmung)

Schwindel: im Allgemeinen

Nachts (mit Schweißausbruch)

Aufstehend (vom Bett/vom Sitzen)

Bewegung (des Kopfes)

Kopf: Blutandrang

Leeregefühl (mit Schwindel)

Schmerz im Allgemeinen [8 h./erwachend/hämmernd/durch Licht/erstr. zu Ohren/erstr. r. Seite/Hinterkopf (nach r.)/l./Stirn (l./hämmernd/hinter den Augen)/berstend/bohrend/drückend (auf die Augen/im Scheitel/im Stirn/bei Bewegung)/“Wie in einen Schraubstock eingespannt“/hackend/ziehend (erstr. zu den Ohren/im Hinterkopf)]

Völlegefühl („Als ob platzt“)

Zusammenschnürung

Augen: > Blinzeln

Schmerz – drückend (r./nach hinten)

Schwäche

Schwellung [Lider ödematös/Unterlider (morgens)]

Trocken

Verklebt morgens

Zucken (r.)

Sehen: Schwach

Verschwommen (entfernte Gegenstände)

Ohren: Schmerz [erstr. zum Kopf/erstr. hinter dem Ohr/stechend (l./“Wie spitze Nadel“)/ziehend (unter dem Ohr)]

Hören: Gehör überempfindlich (gegen Geräusche)

Nase: Absonderung (morgens/wässrig)

Geruchssinn überempfindlich

Schmerz (erstr. zur Stirn/punktförmig, fein)

Trocken innen

Verstopft (erwachend)

Gesicht: Aphten an den Lippen

Ausschlag Oberlippe

Pickel auf Stirn

Kribbeln (Wangen)

Wangen „Wie geschwollen“

Trocken (Wangen/Stirn)

Mund: Bläschen [auf Zunge (Kanten/Spitze)]

Zahnfleisch (blutet leicht/entzündet)

Empfindlich

Schmeckt sauer

Schmerz - wund (= empfindlich)

Zähne: „Wie taub“ - obere Schneidezähne wie aus Holz

Innerer Hals: Kratzen (morgens/“Wie zu Beginn einer Erkältung“)

Schleim

Schmerz [morgens/schlucken/erstr. zu Kehlkopf/stechend (l./stechend („Wie Nadeln“)/wund („Wie zuviel geschrieen“)]

Trocken

Äußerer Hals: Schmerz drückend in Schilddrüse

Magen: Abgeneigt: Säuren;

Appetit/Heißhunger (16h/abends)

Vermehrt (abends)

Vermindert

„Als ob mit einem Löffel ausgeschabt“

Brechreiz (morgens)

Empfindlich (gegen kleine Mengen/gegen Alkohol)

Leeregefühl (anfallsweise)

Schluckauf

Schmerz (erstr. zu Ösophagus)

Spannung

Übel (mittags/abends/nach Anstrengung/nach Essen/liegend/> Luft)

Verlangt: Fisch/Schokolade/Süßigkeiten;

Bauch: Ameisenlaufen

Schmerz [l./abends/nachts/brennend (Ösophagus)/krampfartig (Hypogastrium)/stechend (> Bewegung/> Druck)]

Rektum: Durchfall [abends]

Schmerz [brennend (während Durchfall)]

Stuhl: Fettig (schmierig)/weich

Blase: Harndrang (tagsüber/nachts/häufig), 859,

Urinieren häufig (Tag und Nacht)

Harnröhre: Schmerz brennend (während/nach Urinieren)

Männliche Genitalien: Sexverlangen vermehrt

Erektionen nachts (häufig)

Weibliche Genitalien: Jucken in Vagina

Menses schmerzhaft

Schmerz (brennend in Vagina/krampfartig in Uterus)

Sexverlangen vermehrt (genießt die Sehnsucht)

Kehlkopf: Schleim im Kehlkopf

Stimme - belegt/heiser (bei Überanstrengung)/krächzend

Atmung: Behindert (mit Zusammenschnürung der Brust)

Husten: Schmerzhaft

Trocken

Brust: Beklemmung (atmend)

Herzklopfen (stürmisch/unregelmäßig)

Alte Narben schmerzen

Schmerz im Herzen [< Atmen/Lunge/brennend (Brustbein/“Wie Schnaps getrunken“/stechend (hustend)]

Zusammenschnürung (einatmend)

Rücken: Schmerz [wandernd/in Dorsalregion = Schulterblätter (pulsierend)/in Lumbalregion/in Zervikalregion (erstr. l. Arm)/drückend in Zervikalregion (erstr. sich zu Rückenmitte)/wehtun (unbestimmt/drückend) („Als ob nichts am richtigen Platz ist“)/wund/“Wie zerbrochen“ (zwischen den Schulterblättern)/ziehend (zwischen den Schulterblättern)]

Spannung [Dorsalregion (zwischen den Schulterblättern)/Zervikalregion (> Erwärmung/> Ruhe)]

Steif [in Lumbal-/Zervikalregion (> Wärme)]

Glieder: Ganglion am Fuß

Kälte im Fuß (abends/eiskalt/zwischen 3er und 4er Zeh r.)

Pulsieren - in Oberschenkel/Fuß (in Gelenke/Außenseite)

Haut rissig an Daumen

Hand ruhelos/zittert

Schmerz [erstr. zu Beinen/unter Fingernägel „Wie durch Splitter“/in Fuss (r./Gelenk)/in Zehenballen/stechend (in Zeigefinger/große Zeh l.)/zwickend große Zeh l.]

Steife Beine (erstr. sich zu Hüftgelenk)

Schlaf: Einschlafen - schwierig/spät (nach einer Stunde)

Erwacht 4h./5 h./durch Erektionen/häufig/mit Schmerz/durch Schweiß

„Wie hellsichtiger Zustand“

Ruhelos (bis 4 h.)

Schlafbedürfnis wenig (und schlaflos)

Ruhelos

Träume: (<(<(< viele >)>)>)

Frost: vormittags/abends

Frösteln (abends)

Schweiß: Morgens erwachend/nachts

Übel riechend

Reichlich

Haut: Gänsehaut (plötzlich)

Pickel

Risse

Trocken

Allgemeines: Aktivität – verlangt danach [zu Gehen (nachts)]

Ameisenlaufen innerlich

Kraft, Gefühl von

< Liegen/Stehen

> Luft im Freien/Wärme/am Meer/sitzen/sprechen (beflügelt)

Matt (durch geistige Anstrengung)

Reisen machen Beschwerden

Schwach (abends17 h.)

Schmerz - wund („Wie zerschlagen“)

 

Allerlei: Möwe bewohnt von Seele gestorbene Seeleute,

 

Die 5 Freiheiten

Die Freiheit, das zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist o. erst sein wird.

Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird.

Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen.

Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.

Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen.

Virginia Satir, eine große amerikanische Familientherapeutin

"Nur wenn der Mensch ausgestreckt wie ein Stern ist, ist er ein Mensch."

Jonathan Fink, 4 Jahre, eines Morgens, als sein Vater Larus argentatus prüfte

Keine Grenzen, dachte Jonathan. Die Zeit ist nicht mehr fern, da (...) ich Dir zeigen kann, was Fliegen in Freiheit bedeutet (...)

Plötzlich sah er alle seine Schüler so, wie sie wirklich waren. Und was er in ihnen sah, erfüllte ihn über Anerkennung hinaus mit tiefer Liebe. Grenzenlos. Und er war glücklich.

Der Weg zur Erkenntnis war beschritten, der Kampf in ständigem Lernen hatte begonnen.

Ende des Buches "Die Möwe Jonathan"

 

 

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