Fagopyrum esculentum o. sagittatum (Fago) = Buchweizen./= Heidekorn/= Le ble Noir./= Brandkorn/= Franzweizen/= Gricken/= Haden/= Heidefench/= Moorweite/= Sarazenenkorn/= Türchskorn/= Welschkorn
Vergleich: Liebt Ca (reichert Boden mit Ca an), enthält Eiweiß (11,7%/Lysin) + Fett (1,75) + Ca + Cu + Mg + F + Fe + P + K + Rutin (schützt Pflanze gegen UV); Sulph.
Sep. Lyc. Thuj.
Fallopia japonica. (= Reynoutria japonica/= Polygonum cuspidatum/= Japanische Staudenknöterich/= Japanischer Flügelknöterich/= Japanischer Rhabarber/= Japanischer Buchweizen/= fleeceflower/= monkeyweed/= Huzhang/= Hancock's curse/= elephant ears/= pea shooters/= donkey rhubarb/= sally rhubarb/= Japanese bamboo/= American bamboo/= mexican bamboo).
Polygonum scandes
(= false. buckweat/Caryophylalles).
Siehe: Caryophylalles + Fotosensibilisierende Substanzen + Mageregruppe + Wachstumgruppe +
Anhang (TF Allen) + Getreide-essenzen
= Rhus-t.-ähnlich;
Vergiftung: Irritierter Haut/Ödem/Ausscheidung,
Schwellung/Entzündung Gesicht/Ohren/ Augenlider + Juckreiz (Blasen;
Positiv: GlückLICH;
Negativ: Depressiv/irritiert/launisch, Furcht (Flüssigkeit), schläfrig + gähnen + strecken Frühabends/Hitze + Unruhe im Bett, Verdauung/Haut/Juckreiz
(Kopf), (sichtbares) pulsieren Blutgefäße, stinkende Ausscheidungen, Herz (nach Rheuma);
Ruhelos/niedergeschlagen/reizbar/< geistige Arbeit/Kurzgedächtnis schwach/schwerfällig/stumpfsinnig/träge (Geist)/verwirrt/> Essen;
Juckreiz [Itching felt all over the body/+ Ausschlag/> kaltes Wasser/< Kratzen/liegend (Bett)/Berührung/Sonnenlicht]; > in Schwangerschaft/Gespräche/
Unterhaltung/Druck/kalte Luft/kalte Anwendungen/Essen, < Bewegung (außer bei Hautbeschwerden/Rheuma)/15 h. - 18 h./23 h.; Herz/Kreislauf;
Proved in 1873. One prover reported a happy
state of mind. Others described irritability, depression, and loss of interest
in mental work ... "Can't fix my mind on anything." Also feelings of
confusion, heaviness of the head with dizziness and pain. The eyes were
affected, feeling inflamed, itching and hot. Also itching skin (and no
eruption?).
Rubrics:
Cheerful. Strong will.
Concentration difficult.
Confusion. Dullness. Weakness of memory.
Indifference. Taciturn.
Morose.
Urethra - cutting. Urine
acrid.
Throat - inflammation;
scraping.
Mouth - eruptions; vesicles.
DD.: Nux-v. Sep.
An agricultural crop and undemanding, will grow without fertilisers on
the poorest of soils and, if the green parts of the plant are ploughed back in,
it improves the soil
and allows growth of other crops. The green matter can also be used as
feed for horses. It has a short growing season of three months and despite its
variable yields is
gaining in popularity among organic farmers.
The remedy Fagopyrum esculentum,
prepared from the whole mature plant, was proved by Hichcock
in 1873. Found curative in eczema, itching without an eruption
and inflammatory arthritis.
It has symptoms in common with Sulphur, Sepia, Lycopodium
and Thuja which are often prescribed instead.
[Rosina Sonnenschmidt]
‡ Wissenschaftlicher
Name: Polygonum fagopyrum
L.
Familie:
Polygonaceae (Knöterichgewächse)
Heimat:
Steppen der Hochgebirgsregionen in Mittel- und Ostasien.
Inhaltsstoffe:
Flavonoide, Phenolcarbonsäuren,
das Naphthodianthronderivat Fagopyrin.
Verwirrt
mit seinem Namen. Weder mit Buchen noch mit Weizen verwandt, ist er vielmehr
ein Bruder von Sauerampfer und Rhabarber.
Der
einjährige Buchweizen ist eine schlanke Pflanze mit aufrechtem, rötlichem
Stängel und dreieckigen Blättern. An den bis zu 60 cm. langen Stängeln
entspringen von Juni bis September in den Blattachseln knäuelförmige
Blütenstände mit zahlreichen roten, zum Teil weißen Blüten. 300 bis 1800
duftende Blüten kann eine einzelne Pflanze produzieren, die jeweils nur einen
Tag lang blühen. Als wäre das Feld mit rötlich überhauchtem Schnee bedeckt, so
sieht ein Buchweizenfeld in voller Blüte aus. In den Blüten reifen dunkelbraune
Nüsschen mit den typischen drei scharfen Kanten. Mit seinen besonders langen
Wurzelhaaren kann Buchweizen Mineralstoffe und Wasser auch in der Tiefe finden
und gedeiht deshalb auf sandigen, kargen Böden, zum Beispiel im Vor- und
Hochgebirge.
Verwendung:
Die enthaltenen Flavonoide verbessern die
Mikrozirkulation, also die Durchblutung und den Stoffaustausch in den kleinsten
Blutgefäßen, den Kapillaren und Venolen. Zudem
vermindern sie die Tendenz,
dass
Flüssigkeit aus dem Kapillaren in das umgebende Gewebe austritt. Dadurch wirken
sie Ödemen entgegen
oder
lassen sie zurückgehen. Flavonoide haben außerdem antioxidative Eigenschaften.
Auszüge
aus Buchweizenkraut lindern Symptome, die mit reduzierter Mikrozirkulation in
Zusammenhang stehen.
Zum
Beispiel helfen sie bei einer chronischen venösen Insuffizienz, einer
Venenerkrankung, die mit Venen-
und
Hautveränderungen einhergeht.
Äußerlich
angewendet wirken Auszüge aus Buchweizen durch die vielen enthaltenen
sekundären Pflanzenstoffe hautschützend, zellstärkend und revitalisierend. Wissenswertes: Der
wissenschaftliche Name Polygonum leitet
sich
vom griechischen „polygonos“ = vieleckig ab und
beschreibt die Form der Früchte.
Der
Namenszusatz „fagopyrum“ setzt sich aus den
lateinischen Worten „fagus“ = Buche und „pyros“ = Weizen zusammen, entspricht also dem deutschen
Namen Buchweizen. Dieser wiederum ist erstmals in einer lüneburgischen
Urkunde von 1385 belegt. Die Namensgeber sahen in den Buchweizenfrüchten, die
sie wie Weizen verwendeten, die Ähnlichkeit zu den Früchten der Buchen, den
Bucheckern. Die bisher ältesten Buchweizenfunde stammen aus dem Steppengebiet
nördlich des Schwarzen Meeres, der heutigen Ukraine. Dort fand man
Buchweizenfrüchte in Siedlungen der Skythen aus der
Eisenzeit (7./6. und 5./4. Jahrhundert v. Chr.). Durch Handel und später durch
die Kreuzritter verbreitete sich der Buchweizen bis in die Niederlande.
Hauptanbaugebiete in Deutschland wurden damals Gegenden mit kargen Sand- oder
Moorböden, auf denen der Buchweizen gut gedeiht, zum Beispiel die Lüneburger
Heide und Mecklenburg.
Niederländische
Siedler nahmen ihn mit nach Nordamerika. Erst die Intensivierung der
Landwirtschaft und der Einsatz von Düngemitteln verdrängten den Buchweizen im
Laufe des 18. Jahrhunderts wieder. Heute findet er
indes
Liebhaber (glutenfreier Getreideersatz) und kann sich als Nischenprodukt in der
Landwirtschaft halten.
Die
weltweit größten Anbaugebiete dieser insgesamt nicht sehr bedeutenden Nahrungspflanze
sind China, Russland und die Ukraine.
Die
als Getreideersatz genutzten, nussig schmeckenden
Buchweizenfrüchte sind reich an Vitamin- und Mineralstoffen, besonders Kalzium
und Vitamine der B-Gruppe, sowie wertvollem Pflanzeneiweiß. In Polen und
Russland ist ein Buchweizenbrei sehr beliebt, der dort Gretschnewaja
Kascha heißt. Auch bei uns bekannt sind die aus
Russland stammenden Bliny. In Europa sind ebenfalls
zahlreiche Rezepte mit Buchweizen entstanden.
Die
Italiener zum Beispiel nutzen Buchweizenmehl für die Nudelsorte Pizzoccheri, die Franzosen machen Crêpes aus dem bei ihnen
als blé noir, schwarzer Weizen, bezeichneten
Buchweizenmehl. Grütze wegen ihrer Nahrhaftigkeit und langen Haltbarkeit im 17.
und 18. Jahrhundert ein begehrter Schiffsproviant.
Einen
hohen Wert haben die süß duftenden und nektarreichen Buchweizenblüten als
Bienentrachtpflanze. Hühner bekommen Buchweizen als Kraftfutter, die Schweine
fressen die Buchweizenkleie.
Erst
spät entdeckte man die medizinische Bedeutung des Buchweizens, der sich bei
intensiven Forschungen als eine der flavonoidreichsten
Pflanzen herausstellte, und kürte ihn 1999 zur Arzneipflanze des Jahres. ‡
Mental: depression/irritable/unable to study/to
remember what has been read
Its effects upon the head are deep-seated and persistent. Vertigo,
confusion, severe pain, in many parts of head, with upward, pressure described
as of a bursting character.
The pain way be in forehead, back of eyes, through temporal region on
either side, but always of a pressive or bursting
nature. Congestive headaches.
Eyes: itching smarting, swelling, heat and
soreness.
Ears: itching;
Nose: swollen, red, inflamed, and sore. 1st.
fluent coryza with sneezing, 2nd fullness,
dryness, and the formation of crusts. Burning absent which has been elsewhere
noted. There is much soreness and somewhat persistent pain from even gentle
pressure.
Face: pale or unevenly flushed, with dark
semicircles below the eyes. Later, the face becomes swollen, hot and dry, as
though severely sun burnt, and the lips art cracked and sore.
Mouth: dry and hot, and yet saliva is not wanting.
There is soreness and swelling of roof of mouth and the tongue is red and
fissured along its edges. Bad taste in the morning
Throat: sore with pain just back of the isthmus of
the fauces, a feeling of excoriation and soreness
ext. deep down in the pharynx. The uvula is elongated, tonsils swollen and red,
sensation of rawness in the throat.
External throat: scarlet redness of the neck below the mastoid
process, throbbing of the carotids, the neck feels tired, the head heavy and
the parotid glands are swollen and painful.
Stomach: persistent morning nausea (vomiting of
pregnancy?).
Empty or "all-gone" feeling.
Abdomen: fullness and pain but no rumbling. Discharges
of flatus are frequent and annoying. The region of the liver is painful, tender
and there is aggravation from pressure, compelling the patient to lie on the l.
side.
Stool: pappy, or watery, profuse, offensive, and
followed by tenesmus.
Urin: scalding
Male genital organs: profuse perspiration of an offensive odor.
Pain extends from testicles to abdomen.
Female genital organs: r. ovary, producing pain of a
bruised or burning character, particularly walking.
There is pruritus with slight yellow
leucorrhoea, the discharge being more noticed when at rest than when
exercising. So far as known this latter symptom does not occur
under the action of any other remedy.
Chest: heavy, pulsating pain ext. all
parts/persistent/< deep inspiration. Around the heart dull pain with
oppression and occasional sharp pains passing through the heart.
Pressure with the hand increases the oppression. The pulse is increased
but is extremely variable.
Muscles: stiffness and soreness of all the muscles of the
neck, with pain, and a feeling as if the neck would hardly support the head.
Pains occiput ext. to back of neck and >
bending the head backward. There are dull pains in small of back, with
stitching pains in the region of the kidneys. Pains with occasional sharp
stitches in arms ext. to muscles of both sides of chest.
Rheumatic pains in the shoulders of a dull aching character. Stinging
and burning pains ext. the whole length of fingers, < motion. Streaking
pains pass through arms and legs with sharp pains ext. feet. Pains in hips ext.
to small of back, and these also frequently run down to the feet. In the knees
there is dull pain and weakness, while deep in the limbs there is burning and
stinging.
There is numbness in the limbs, with dragging in the joints (r. knee,
hip and elbow). Stooping to write causes constant severe pain through chest and
in region of liver.
This group of symptoms gives Fago. a striking
individuality and establishes it in an uncontested position among the long list
of remedies prescribed for rheumatic complaints.
Skin: There is intense itching of the arms and legs
< evening. Blotches like flea-bites appear in many localities, sometimes all
over the body, are sore to the touch and are multiplied by scratching. These
eruptions are persistent and the itching is intense.
Blind boils may be developed and attain a large size. The itching of the
face (roots of the whiskers). Itching of the hands which is "deep in"
is persistent and annoying, this condition being supposed to be the result of
irritation of the coats of the arteries.
Sleep: Sleepy with stretching and yawning. It is not
profound, and when the mind, is diverted the patient gets wide awake, but soon
relapses unless conversation is continued. In bed, sleep is disturbed by
troublesome dreams and frequent waking.
<: after retiring/ascending stairs/from deep inspiration/walking in
bright sunlight/lying on r. side/riding in cars/stooping/writing.
>: coffee/from cold applications/from motion in cold air/sitting
still in warm room;
Repertorium:
Gemüt: Angesprochen zu werden abgeneigt/Gehen abgeneigt
Froh
Furcht (vor dem Tod)
Gedächtnisschwäche/Gedächtnisverlust
Geistige Anstrengung abgeneigt [vormittags (11 h)/< (unmöglich/nachmittags)]/verlangt (nachts/nach Mitternacht - 5 h)
Gleichgültig, Apathie (gegenüber dem Leben)
Konzentration schwierig (Studieren/unmöglich sich zu konzentrieren)
Mürrisch (abends)
Reizbar, gereizt (abends)
Ruhelos [morgens/vor-/nachmittags/abends/nachts/nach Mitternacht (3 h - 4 h)/aufstehend/im Bett/während geistige Anstrengung/beim Versuch zu studieren]
Schweigsam (nachmittags)
Stimmung, Laune angenehm
Studieren, Lernen schwierig, fällt schwer
Stumpf (> nach dem Essen)
Traurig
Verwirrt geistig (> Essen)
Schwindel: im Allgemeinen
Morgens (6 - 9 h) erwachend/nachts (22 - 6 h)
Kopf: Ameisenlaufen
Beschwerden erstr. Nase
Blutandrang (nachmittags)/Hitze (nachmittags)
> Kopf beugen
Jucken der Kopfhaut [nachmittags/Hinterkopf (< warmes Zimmer)]
Pulsieren in Stirn nachts
Schmerz [morgens/vor-/(nach)mittags/nachts/< Aufstehen (vom Liegen)/erwachend/< im Bett/< nach Schlaf/drückend (auseinander/nach außen)/brennend/berstend/stechend/
schneidend/+ Schmerz im äußerer Hals/+ Schwäche im Zervikalregion/< nach Essen/>/< im Freien/>/< bei Bewegung/> Gehen/< Sitzen/< bückend/> Kopf nach hinten
beugen/< geistige Anstrengung/> Kaffee/< Mund öffnen/< nach Stuhlgang/Hinterkopf/Scheitel/Schläfen/seitlich l./Stirn/hinter Augen/erstr. Nase]
Völlegefühl in Stirn morgens/> Stuhlgang
Schwäche
Auge: Beschwerden der Tränenkanäle
Entzündet/rot (morgens)
Glasig
Lider granuliert/herabfallend
Hitze im Auge (morgens/abends)
Jucken (morgens/äußere Canthii Lidränder)
Reizung
Schmerz [morgens/nachmittags/abends/< Aufstehen/brennend/stechend/wund schmerzend/drückend (nach außen)/< Schließen der Augen/erstr. Ohr/äußere Canthi/Lidränder/
in Tränenkanäle]
stumpf, trüb
Trocken
Gerstenkörner
Geschwollen/Lider „Wie geschwollen“/“Wie Tränen“
Sehen: Trübsichtig, trübes Sehen/verschwommen
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche einige
Hitze (l.)
Jucken in äußere Ohren/hinter den Ohren (mittags)
Schmerz [r./l./vor-/nachmittags/abends (19.30 h)/brennend/< Schlucken (l.)/brennend/Wehtun/wund schmerzend/stechend/erstr. zum inneren Hals/erstr. Hinterkopf/in Tragus/
um die Ohren
Trocken
Eustachischen Röhre; Beschwerden der
Nase: Absonderung - blutig morgens/Krusten, Schorfe innerlich (in Choanen)/wässrig/weiß
rot
Choanen Katarrh/körnig, granulär (+ Jucken)/trocken/Jucken
empfindlich gegen eingeatmete Luft
Schnupfen mit Absonderung
Trocken innerlich
Hitze
Jucken (innerlich)
Schmerz [nagend/wund schmerzend/zusammenziehend/erstr. Ohr/in Nasenflügel < Berührung]
Gesicht: Entzündete Parotis bei Mumps
blass/bläuliche Ringe um die Augen/rot/schwarze Lippen
Hautausschläge (rot)
Hitze (abends)
Jucken nachmittags/abends - 19 h/an Oberlippe
Rissige Lippen
Schmerz [nachmittags (brennend)/in Parotis/in Unterkieferdrüsen (wund schmerzend)]
Schwellung (in Parotis/in Unterkieferdrüsen)Mund: Blutendes Zahnfleisch
Rote Gaumen
Übel riechend morgens
Bläschen
schabendes, scharriges Kratzen Gaumen
Rissige Zunge(ränder)
Zusammenschnürung - Gaumen
Geschmack - bitter/sauer morgens/schlecht morgens/verändert morgens
Zähne: Schmerz (wund schmerzend)
Innerer Hals: Empfindliche Rachen
Entzündet (chronisch in Nasenrachenraum)
Exkoriation, Wundheit
“Wie Klumpen“ in Ösophagus
schabendes, scharrendes Kratzen < nach Schlucken
Rauh
Schleim dick
Schlucken - schwierig
Schmerz [nachmittags/< Schlucken (roh, „Wie wund)/wund schmerzend]
Geschwollene Tonsillen
Trocken (morgens/abends)
Verlängerte Uvula
Äußerer Hals: Pulsierende Karotiden/Schmerz (wund schmerzend)
Magen: Appetit - fehlend morgens/Heißhunger bald nach dem Essen/launisch/vermehrt nach Essen/vermindert
Aufstoßen (nachmittags)/Art des Aufstoßens: Flüssigkeit/heiß und bitter/leer/sauer - heiß/scharf/Hochsteigen von Wasser
Durst (morgens/abends/nachts)
> nach Essen
Hitzewallungen - mittags/nachmittags/> Aufstoßen
Leeregefühl - mittags/nachmittags (13 h)
Rucken
Schmerz [morgens/nachmittags/abends/wund schmerzend/brennend/< nach Stuhlgang/> Bewegung/> nach Essen/> Gehen/< nüchtern/< Stillsitzen]
Schweregefühl (mittags/nachmittags/> Aufstoßen/< nach Frühstück)
Sodbrennen
Übel - morgens/vor-/nachmittags/> Aufstoßen/> Essen/< vor Frühstück/< während Menses/ohnmachtartig/im Bauch
Übersäuerung
Art des Erbrochenen: Galle
Unbehaglichkeit
Jucken
Bauch: Auftreibung (nachmittags/tympanitisch/Ileozökalregion
Flatulenz (morgens/vor-/nachmittags/nach dem Essen/< beim Stuhlgang)
Rumoren, Kollern - nachmittags - 17 h
Schmerz [nachmittags (17 h)/abends/nachts/wund schmerzend/schneidend/stechend/krampfartig/< nach Wasser lassen/< im Bett/< während Menses/< vor/nach Stuhlgang/
< Liegen auf der schmerzhaften Seite/< Bücken/> Gehen/> Druck/Hypochondrien/Hypogastrium/Leber/Nabel/erstr. Vorderseite/erstr. Lumbalregion]
Unruhe, Ruhelos, Unbehagen etc.
Völlegefühl
Rektum: Ameisenlaufen in Anus
Durchfall
Flatus (abends)
Obstipation - vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen
Schmerz [nachmittags/< vor/beim/nach Stuhlgang/brennend/Tenesmus/erstr. Fersen]
Stuhldrang
Stuhl: Braun/dunkel/fettig (ölig aussehend, fäkal, mit Stuhlpartikeln)
Riecht aashaft/“Wie faule Eier“/übel riechend
Gewaltsam, plötzlich, in einem Schwall
Groß/schwarz/teigig, breiig/wässrig/weich
Urin: blass/reichlich/scharf, wund fressend
Harnröhre: Schmerz [abends < nach Hinlegen (schneidend)]
Männliche Genitalien: Erektionen abends
erstr. hindurch zum Hoden
Schweiß - übel riechend/Skrotum
Weibliche Genitalien: Fluor [eitrig/färbt die Wäsche (gelb)/< Gehen/mild, bland (< Ruhe)/< Sitzen/> Stehen]
Weibliche Genitalien - Jucken (durch Fluor/in Schamgegend/in Vulva)
Menses zu häufig/reichlich
Ovarien (r./brennend/< gehend/übel riechend)
Husten: Nachmittags (13 - 18 h)
Auswurf: übel riechend/hart/“Wie Käse“
Brust: Atrophie der Mammae
Beklemmung des Herzen
Herzklopfen (zubettgehend)
Schmerz [nachmittags/< bückend/im Herzen (erwachend/stechend/< nach Erwachen/in Herzgegend (morgens/vor-/nachmittags/abends)/seitlich r. (Wehtun)/l.
(morgens/Wehtun/schreibend)]
Beschwerden der Achselhöhlen l.
Herzbeschwerden
Rücken: Hautausschläge (juckend abends)
Hitze in Zervikalregion
Jucken (nachmittags/abends/in r. Schulterblatt)
Kälte (einschließlich Frost) - nachmittags/< nach Stuhlgang
Schmerz [in Schulterblätter/Lumbalregion (nachmittags/Wehtun)/Zervikalregion (nachmittags/brennend/Nacken/“Wie verrenkt“)]
Steifheit in Zervikalregion
Glieder: Eiterung an Fersen
Arme rot abends/Fingerspitzen rot
rötlich abends
Gefühllos, taub [abends verweilend in einer Position/Arme/Füße (nachmittags)/Unterschenkel (nachmittags)/Zehen
Gichtknoten
Hautausschläge [brennend/heiß/juckend/heiß/Pickel/Beine/Unterarme]
Hitze [morgens (bei Kälte)/vormittags (bei Kälte)/nachmittags/nachts < im Bett/Finger(spitzen)/Füße/Hände/nach dem Zubettgehen]
Jucken [nachmittags/abends/Arme/Beine/< im Bett/< Entkleiden, Ausziehen/< Sitzen/< Kratzen]
Kälte - vormittags/vor Mitternacht - 23 h/Füße (# Hitze)/Hände (# Hitze)/< nach Aufstehen/beim Schweiß
Lähmung in Ellbogen
Pulsieren - Finger/Hände (morgens)
Ruhelos (> Bewegung/Beine > Liegen/Hände)
Schmerz VIELE
Schwäche - Ellbogen/Finger (< Schreiben)/Knie/Oberschenkel - nachmittags/abends
Schweiß - Füße (vormittags/kalte/Fußsohle)/Hände (vormittags/aufstehend/Handflächen)
Schweregefühl - Beine - nachmittags/abends
Trockene Hände (morgens/nachmittags)
Zucken - Hände an Seite des kleinem Fingers
Armbeschwerden # Beinbeschwerden
Schlaf: Einschlafen - nachmittags/< Sitzen
Gestört
Erwacht nach Mitternacht - 3 h - 5 h
Gähnt nachmittags - 17 h - 18 h
Schlaflos (nach Mitternacht - 5 h/durch Gedankenandrang)
Schläfrig - nachmittags/(früh)abends/< Gespräche/< Sitzen
Träume: Angenehm/Blähungskolik/Krankheit/unangenehm/von Versagen, Fehlschlägen/viele
Frost: vormittags (9 - 12 h) - 10 h/abends (18 - 22 h) - entkleidend
Schweiß: Nachts (22 - 6 h)
Kalt nachts/klamm, feucht (nachts)
Reichlich (nachts)
Haut: Hautausschläge (Ekzem/Erythem juckend/juckend/durch Sonne/Urtikaria)
Intertrigo
Jucken [bei alten Menschen/in behaarte Teile/ohne Hautausschlag/> Kälte/>/< kaltes Baden]
Schmerz (wund schmerzend)
Allgemeines: 9 h./15 h./17 h./19 h./23 h./nachmittags (13 - 18 h)
Ameisenlaufen in äußere Teile
Bett „Wie hart“
Hitzewallungen (nachmittags/nach Mitternacht - 3 h/> gehen)
> Kälte
Konvulsionen - epileptisch
Matt (mittags/nachmittags)
Ohnmacht + Übelkeit
Schleimhautabsonderung - übel riechend, stinkend
Schmerz [vor Mitternacht - 23 h (wund schmerzend)/in einer Linie/wandernd, sich verschiebend/wund schmerzend/äußerlich (brennend)/in Blutgefäße]
Speisen und Getränke: <: Äpfel/Buchweizen/kalte Getränke, kaltes Wasser/Milch; >: Kaffee;
Gehen abgeneigt
Müde nachmittags
Schwäche [morgens (8.30 h/erwachend/vormittags/mittags/nachmittags/abends/nachts vor Mitternacht - 22 h/< Aufstehen/erwachend/< gehend/durch/während
Kopfschmerz/< Sitzen/durch Treppensteigen]
Aufenthalt in der Sonne
Sykose
Antidotiert: Primo. Antidotiert von: Kaffee.
Wirkung: psorisch/sycotisch/syphillitisch
Allerlei: Ursprung: Mongolei, wächst auf torf-/sandige Böden, erträgt keinen Schatten/Frost, wächst auf Asche. verbrannte Torf.
= Kalorienreich, sammelt C + Ca/= gebraucht als Gründünger/macht Licht empfindlich.,
Buchweizen wächst nur auf karge Boden ohne Pestiziden o. Kunstdünger (Verdrängung.)
Blüte - Feuer
Phytologie:
Venen/Krampfader