Aurum metallicum Anhang 

 

Edel + dehnBAR + SCHWER in einem.

Tantrisches Metall

1.     Beschleunigen: Herz/Mittelpunkt

2.     Stauen: Teil eines Ganzes

3.     Umwandeln: Soziale Aktivität

       Zu viel                   Normal                             Zu wenig

Verhaftet an Mate-          vital/vollblutig          EXtravertiert/ERregt

riellem/Selbstbe-          Zuversicht/mutig          Tobsucht/Angst

zogen/Herz-/Nier-          herzlich                    Zuversicht fehlt

beschwerden                                          Schwindel/Ohnmacht

Sklerose                                             Kreislaufänderungen

Entzündungen Drüsen/Genitalien/ Strengthens: Water (Mucous System).

Combines the active processes found in the metals belonging to the exterior planets - warmth quality

(Plumb-met.), light quality (Stann-met.) and chemical quality (Ferr-met.). In gold these activities

are on the physical level (gold is the heaviest of the 7 main metals). The gold action on the heart

takes the form of increased arterial congestion, mainly in the region of the left heart, and congestive cumulation of connective tissue fluid. This explains why Aurum is also used to treat "red" hypertension, hypervolemia and polycythemia. Potentized Aurum reduces excessive activity of the left heart.

 

[Ruth Sagerer] 

Früchte und Schmuck aus edlem Gold, schenkten den germanischen Göttern, Unsterblichkeit und Zauberkräfte. Zwerge schmiedeten den Mächtigen goldenen Waffen,

die sie unbesiegbar machten. Sogar die Tränen der Götter waren aus Gold.

Aber nicht nur im hohen Norden, sondern überall auf der Welt, galt das leuchtende Metall als ein Attribut göttlicher Allmacht, man denke nur an die goldenen Sonnenpfeile des Apollon oder an die Opfergaben der drei Magier aus dem Morgenland an die Lichtgeburt Jesus.

Das Gold der Erde gehört den Göttern. Es ist ihr heiliges Geschenk an uns Menschen. Davon zeugt auch sein Name: „Aurum metallicem“ heißt „Metall des Lichts“

(Aur -Licht). Wie kein anderer Stoff verkörpert es die lebensspendende und strahlende Kraft der Sonne.

So wie die Sonne Trägerin des solaren Prinzips im Makrokosmos ist, so repräsentiert das Gold dieses Prinzip in der Erde.

Die Kräfte des Lichtes, der Wärme und des Lebens sind an die Sonnenwirkung gebunden und Gold ist ein Träger der Sonnenenergie.

Gold ist das königliche Edelmetall, das seine edle Natur unangreifbar, vor Umwelteinwirken bewahrt, ausstrahlt.

Die drei Grundprozesse der Alchemie: Sal, Merkur und Sulfur, sind in diesem edlen Metall am reinsten verwirklicht. Ein Gramm Gold lässt sich auf 2 km ausziehen, ohne seinen inneren Zusammenhalt aufzugeben.

Gold ist 19x schwerer als Wasser.

Wir erkennen das Gold als ein geschmeidiges Metall zwischen Licht und Schwere. Das Gold durchzieht die Erde und ihre Hüllen. Wir finden es in feinsten Verdünnungen

in der Atmosphäre, in den Weltmeeren und in vielen Spuren auf der Erde. Als sich der Mensch der Himmelskräfte bewusst wurde, entdeckte er auch, dass die Natur ihr Spiegelbild darstellt. Ob Menschen, Tiere, Pflanzen oder Mineralien, nichts kann entstehen, ohne den Einfluss der sieben kosmischen Grundkräfte.

Das Wirken des Kosmos ist gleichbedeutend mit dem Wirken der Götter. Es ist ihr Geist den wir in der Materie wiederfinden. Ihre reinste Verkörperung finden wir in den Planetenmetallen, die von allen Heilmitteln die meiste Kraft haben.

Von den Metallen wiederum ist Gold das bedeutendste, es heißt deswegen auch „König der Metalle“. So wie die Sonne alle Planeten an Licht übertrifft und deren Kräfte

in sich vereint, so unvergleichlich ist der Glanz des Sonnenmetalls, von allen Metallen reflektiert es im natürlichen Zustand das Licht am stärksten.

Zwar kommen alle Planetenmetalle in der Natur auch in reiner gediegener Form vor, meistens aber findet man sie in Verbindung mit anderen Stoffen. Anders jedoch das Gold: Es kommt praktisch nur gediegen vor. In seinem Glanz will es alleine sein und duldet deshalb keine Vereinigung mit anderen Stoffen. Wie ein König herrscht es über alle anderen.

Auch seine Beständigkeit ist einmalig. Selbst Jahrtausende alter Goldschmuck strahlt wie zum Zeitpunkt seiner Herstellung.

Goldverbundene Sonnen-Prozesse auf dem Weg zur Selbstverwirklichung

Die Reiche der 7 Metalle lassen sich nicht scharf voneinander trennen, sondern bilden im Wesen eine Einheit, die in sich ihr labiles gesundes Gleichgewicht hält.

Nur das Gold erhebt sich darüber hinaus und trägt sein Doppelprinzip in sich selbst. So wie die Sonne der Lebensimpuls des Kosmos ist, so ist das Herz der Pulsgeber des menschlichen Wesens und das Gold der lebendige Herzschlag der menschlichen Kulturen.

Gold: 2 Gegensätze:

1. Schwere o. langsame Schwingung der Finsternis, der Materie,

2. Leichte o. die höchste Schwingung, Unsichtbarkeit oder Spiritualität.

Gold hat ein spezifisches Gewicht von 19 (das Schwerste der 7 Metallen). In der Zahlensymbolik ist 19 eine Sonnenzahl, deren kabbalistische Deutung geistige Aktivität bedeutet. Die 19. Karte des Tarots von Memphis zeigt die Sonne. Alles also, was mit Gold zusammenhängt, deutet auf eine geistige Aufgaben hin.

Gold im menschlichem Organismus (Leber/Gehirn/Milz). Fördert Anreicherung der Blutzellen mit Sauerstoff und koordiniert die Leistungen von Nervensystem und Abwehr. Diese Eigenschaften entsprechen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Gold, die bei keinem Planetenmetall größer ist.

Wegen seiner anregenden Wirkung gebraucht man Gold schon lange als Heilmittel.

Mittelalter: Herzschwäche und Melancholie. Paracelsus soll damit Lepra und Syphilis geheilt haben. Neuerer Zeit entdeckte man die immunologische Wirkung bei  Erkrankungen wie Rheuma oder Asthma. Es stimuliert die Hypophyse und regt die Nebenniere an. Ebenso hemmt es die Blutgerinnung und die Antikörperbildung.

Nebenwirkungen bei längeren Gebrauch erheblich: Haut- und Schleimhautblutungen, Fieber, Immunstörungen, Neuralgien, Leberschäden, bis hin zum Zerfall der Persönlichkeit. Gold ist in größeren Mengen giftig.

Nur die Alchimie und die Homöopathie kennen Verfahren, die aus Gold eine wahrhaft heilende Arznei machen.

Leitsymptome: Psychischen Ebene: Schwermut/depressive Verstimmungen/Furcht vor dunklem oder einem Unglück; Schuldgefühlen bis zur Verzweiflung, Lebensüberdruss mit Neigung zum Suizid.

Herz und Kreislauf, Auge als Sehorgan verbunden:

Herzarrhythmien, Herzangst, Beklemmungen, Kongestionen zum Kopf, rotes, gedunsenes Gesicht, Migräne, Ausfall der oberen Hälfte des Gesichtsfeldes, entzündliche rheumatoide Beschwerden in den Gelenken.

Gold als Mittel des Seelenfriedens

Alles soll sich so schnell wie möglich wandeln, Hektik und Maßlosigkeit in allen Lebensbereichen.

Technomusik, deren Rhythmus vielfach schneller ist als unser Herz schlägt. Die besten Antistressmittel finden wir im Gold. Gold stärkt die innere Mitte und schenkt der

Seele den lang ersehnten Frieden wenn eine hektische Lebensweise Beklemmungsgefühle am Herzen auslöst, das Herz unregelmäßig schlägt oder Ängste das Leben beherrschen.

Gold in der Homöopathie

Einsam und schwermütig, seine Welt ist voller Feinde, die man meiden muss (Reiche/Mächtige). Misstrauisch wie ein Drache hüten sie ihre Schätze in Schließfächern und sorgen eifersüchtig dafür dass ihnen niemand den Platz streitig macht.

Auch weniger Betuchte: Charakterfehler wie Egoismus, Geiz, Hochmut, Neid und Folgen von Einsamkeit braucht es kein dickes Bankkonto. Das Cholerische Temperament des Goldtypen findet sich in jeder sozialen Schicht.

Wird der Goldtyp aus seiner selbst gewählte Isolation gerissen, reagiert er unwirsch wie ein Löwe, den man in seiner Mittagsruhe stört. Will er ein Ziel erreichen, dann mit Gewalt. Gelingt es ihm nicht, richtet sich sein Zorn oft gegen sich selbst. Je schwermütiger ein Mensch ist desto höher sollte die Potenz sein, Tiefpotenzen können bestehende Depressionen verstärken.

 

Aurumsymptomen uit de C1-verwrijving

Algemene symptomen:

- Zich vergeten en zich verloren voelen

- Leegte, er ontbreekt wat

- Bedroefdheid

- Zoeken en verlangen naar zichzelf en de verlossing

- Niet ervaren, dat er een verbinding is met de verlossing, het ‘heilige’, hele en onverwoestbare in het leven is.

- Het zoeken naar het absolute, dat hij niet vindt, drijft de mensen naar depressie en waanzin. Levensmoe, vertwijfeling

Symptomen uit de gevoelswereld:

Op het emotionele vlak worden volkomen geluk en absolute vervulling gezocht. Daarbij is het de verwachting dat geluk en vervulling volkomen en absoluut emotioneel ervaren kunnen worden. Andere en zeker tegengestelde gevoelens horen niet te bestaan. Het zoeken hiernaar heeft een zekere mate van een verslavingskarakter, doordat het niet bereiken leidt tot een versterkte oriëntatie op deze zoektocht naar geluk en vervulling. De realiteit van het leven wordt genegeerd.

Symptomen op het gebied van de geestelijke ideeën:

Op geestelijk gebied naar heelheid, vrijheid, perfectie zoeken. Er worden hier absolute ongrijpbare ideeën voor geformuleerd. Ook hier heeft de zoektocht een zeker verslavingskarakter en leidt het niet realiseren van deze ideeën naar een versterkte gerichtheid hierop. De gevolgen hiervan zijn: fanatisme, absolute religieuze ideeën.

Bijzonder symptoom:

Het veelvuldig gebruik van het woord "toch". In de taalgebruik van mensen drukt het goudthema zich uit door het gebruik van het woord "toch". Achter de bekende realiteit licht toch nog wat anders. In hoeverre dan sprake is van een goudpathologie, moet in samenhang met andere symptomen bekeken worden.

Goud gezond:

De mens heeft zich zelf gevonden. Hij heeft vrede met zichzelf.

Aurumsymptomen uit de C2 verwrijving

Algemeen thema.

- Op het gevoelsniveau worden het absolute en de perfectie gezocht. Deze zoektocht leidt naar een "mislukking", die een gevoel van leegte en falen achterlaat.

Pathologie

- Treurigheid, omdat een gevoel van vaste verbinding met de schepping, met God ontbreekt.

- Sensatie (lichamelijk) van zwaarte. Bijvoorbeeld zwaarte van de armen.

- Gevoel van zwaarte. Zware gevoelens van bedroefdheid en depressie.

- Zwaarte van het leven.

- Sprakeloosheid

- Gevoel dat de vaderliefde in het leven ontbreekt

- Gevoel dat de liefde van God in het leven ontbreekt

- Gevoel van mislukking en daaruit voortkomende afgunst en strijd

- Niet reële en niet kloppende gevoelens, bijvoorbeeld: geen gewicht en aardgebondenheid te voelen. Een niet reëel gevoel van ongebondenheid aan de materie

en daardoor gelukzaligheid. Gevoelens alsof de mens de gebondenheid aan de aarde overwonnen heeft. Een roes, de goudroes.

- Niet reële gevoelens van perfectie en heelheid.

- Macht, roes, machtsroes, goudroes.

Gezond goud:

- In vrede met het daadwerkelijke leven zijn, zo als het is. Niet proberen iets te veranderen, bijv. niet het idee hebben dat er iets te veranderen zou zijn. Goudgezondheid betekent zich fundamenteel vrede te hebben met het leven. Dat betekent niet, passief alles in het leven over je te laten komen, maar wel het

er principieel mee eens te zijn in de aardse polariteit de leven.

- De mens streeft niet naar verlossing op aarde

- Verzoening met de vader in het leven

- Verzoening met God - als grondgevoel, zonder dat een concrete voorstelling van God geformuleerd moet worden

Aurumsymptomen uit de C3-verwrijving

Algemeen thema:

- Goud is heling - diepste heling van de ziel op deze wereld.

- Goud: de heling van de mens in zijn wezen!

Pathologie:

- Wanneer deze heling faalt, zijn de gedachten en gevoelens "ziek"

- Een diepliggende verblinding, fanatisme, extremisme in het denken

- Een diepe innerlijke afwijzing van de eigen vrede

- De mens is vol hebzucht, omdat hij niet opmerkt, hoe rijk het "goud" (redding, heelheid) in zijn wereld is.

- Hij verlangt naar meer, hoopt rijkdommen op, maar het ontbreekt hem aan innerlijke vrede

- Hij voelt zich verlaten en verloren, hij ziet de wereld als een eenzame plek zonder rust en veiligheid, omdat hij de goudkracht (gezondheid, heelheid) niet bemerkt, die hem met zijn wezen verbindt.

Gezondheid

- Wanneer de ziel die kracht, die zwaarte heeft, het waarachtige centrum van de mens te zijn, gedachten, gevoel en lichaam aan zich te binden, dan is de mens in zijn wezen gezond!

- Begrip voelen voor de eigen opgave in het leven en dat vertrouwen wat het leven brengt

- Tevreden zijn met wat men heeft

- Niet méér willen, niet méér verlangen

- De mens bemerkt dat hij zwaar en diep met het goud verbonden is

Goudsymptomen uit de C4-verwrijving

Algemeen thema:

- Goud met dat wat voor ons mensen heilzaam is.

Goudpathologie:

- Geen verbinding met goud

- Gebrek aan aandacht voor de dimensie van het "heilige" in het leven

- Het thuis (vaderland) verloren te hebben en geen binding met zichzelf te hebben, daarover heerst diepe pijn, verdriet en depressie.

- Alsof je alleen en hulpeloos in het bos bent. Verdriet, depressie, angst.

- Dat waarbij ik als mens hoor is verloren gegaan.

- De mens is in het bos verdwaald, alleen, eenzaam, treurig, depressief. Hij meent nooit meer uit het bos te komen en zijn familie te vinden. Hij voelt diepe pijn.

- De mens leeft in het bewustzijn, dat er een thuis bestaat, maar dat hij er generlei toegang toe heeft. Vandaar de pijn, het verdriet, de depressie.

- Alsof je alleen en hulpeloos in het bos bent. Verdriet, depressie, angst.

- Dat waarbij ik als mens hoor is verloren gegaan.

- De mens is in het bos verdwaald, alleen, eenzaam, treurig, depressief. Hij meent nooit meer uit het bos te komen en zijn familie te vinden. Hij voelt diepe pijn.

- De mens leeft in het bewustzijn, dat er een thuis bestaat, maar dat hij er generlei toegang toe heeft. Vandaar de pijn, het verdriet, de depressie.

- Wanneer men niet weet, waar de weg gaat.

- Het gaat erom zich volkomen vergist te hebben, verloren te zijn

- Angst uit genade gevallen te zijn. Van god en de wereld verlaten. Ik deug niet.

- De mens kan beginnen met te verloochenen, dat er een thuis (het heilige, God, het thuis van de ziel) is, of beweren dat die is, waar ze is. Waanideeën zijn het gevolg van deze leugens, die een verbind nog moeilijker maken.

- Hebzucht, gierigheid, een absoluut gevoel het te moeten hebben, een roes.

- Een streven naar macht.

- De mens kan geobsedeerd worden door het verlangen naar iets, dat hij als verbinding met zijn "thuis" geconstrueerd heeft - iets wat hij bijvoorbeeld voor een expressie van god houdt. Dat moet hij hebben, kost wat kost.

- Zijn houding, zijn denken zijn dan geheel in absolute categorieën gevat. Er bestaat alleen maar dat ene, grote, dat geheel

- De mens kan ook zo verblind zijn door de vermeende glans van zijn waanidee, dat hij hierdoor in extase geraakt of meent daarover in extase te moeten raken. In zoete extase verspilt hij zijn leven.

- De mens verwisselt de verbinding zelf met dat waarmee het hem verbindt. Dan is een basis voor de goudziekte gelegd. De mens streeft naar het goud (de verbinding) en niet naar datgene waarmee het ons verbindt, het allerhoogste, het heilige.

- De mens wil graag als uitverkoren in de glans van het goud (het heilige, God) stralen.

- De verbinding met het "heilige" wordt niet benut om de eigen levenstaak te leven en daarbij stevig verankerd in het aardse te zijn. Veel meer kan zich om deze verbinding van het heilige in het aardse een schijnwereld, die stralen moet, opbouwen.

- Mensen, die zeker een sterke interesse in het "heilige" hebben, gebruiken hun verbinding daarmee, om in het aardse leven te stralen. Zij wensen van de medemensen erkenning, bewondering en verering voor hun relatie met de goddelijke dimensie.

- Eenzaamheid en hoogmoed

Gezond goud:

- Een stevige basis van diepe nuchterheid en realisme voelen

- Hier op aarde is ons leven. De wetten van het aardse bestaan gelden.

Goud verbindt ons met iets in de "andere" wereld.

- De last van het leven wordt gedragen.

Aurumsymptomen uit de C5-verwrijving:

Algemeen thema:

- De mens, het geloof, het weten, de liefde en het goud kunnen ontbreken. Dat is het wat hier in het aardse in de 2e fase van de ineenstorting van de wereld is.

De ineenstorting van de wereld is daar waar deze verbinding ontbreekt. Dan zijn wij mensen niet met onze oorsprong verbonden en mislukken wij in de levenstaak,

die zich in de liefde, het geloven en het weten toont.

- De betekenis van het goud met betrekking tot de mensheid: begrip, zielsbegrip.

- Wat is de waarheid van de mensen - van andere mensen? Dat wat hij is, moet hij ook zijn in het mensenleven.

Pathologie:

- Gebrek aan begrip voor andere mensen, met betrekking tot hun innerlijke waarheid, hun ziel.

Aurumsymptomen uit de C6-verwrijving

Algemeen thema:

- De goudkracht is van een grote absoluutheid. In de zuivere vorm vraagt ze teveel van mensen. Een directe ontmoeting in de leefwereld van mensen is gevaarlijk.

- De kracht van het goud is zo absoluut, dat zij de mensen uit het leven haalt. Ieder mens is door de ontmoeting met de goudkracht ook goudziek.

Pathologie:

- Zelfmisleiding, zelfoverschatting, grootheidswaan, hoogmoed, machtswellust, gierigheid, godgelijkheid, onsterfelijkheid, (het verlangen naar) roem, eenzaamheid, heerszucht, isolatie, gevangenschap in de eigen wereld.

- Ons mensen verleidt deze kracht, om onszelf als volkomen, perfect en absoluut te beschouwen.

- De mens verwisselt zich met deze kracht. Hij bespeurt de kracht, haar volkomenheid, haar schoonheid en zet zich op haar plaats.

- Menen god te kennen, daarmee wordt niet bedoeld te menen dat god bestaat, maar hem van aangezicht tot aangezicht te kennen, op gelijke hoogte. Ik ken god, ik weet hoe hij is, wat hij denkt, wat hij wil. Diepe verblinding. Ben ik niet als god? Is niet alles aan mij perfect.

- Star en absoluut sein.

 

[Sigrid Häse]

Goldrausch im Westen, lange Trecks, das „Golden Nugget“ in Las Vegas, bis zum Geldspeicher von Onkel Dagobert in Entenhausen. – das Gold ist fest verwachsen mit Amerika und dem Ame­rika­nischen Traum. Auch in S.Amerika, bei den Indios der Anden. „Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles“, nirgends ist das so wahr, wie

in der Neuen Welt. Entdeckt von Kolumbus, um sie letztendlich auszubeuten und die Ein­geborenen mit billigen Glasperlen zu täuschen, dann in mühsamer Arbeit von Glücksrittern aus Flüssen gewaschen, gehortet in Fort Knox und heute in den Spielkasinos mit viel Hoffnung auf den großen Gewinn wieder verspielt.

Gold ist das Glanzmittel gegen Depres­sionen. Gold leidet an sich selbst bis hin zum Selbstmord, aufgrund eines absolut fehlenden Selbstwertgefühls. Der Kon­flikt des Patienten ist: Man kann nicht Gott dienen und dem Mammon. Gold möchte Gott dienen (exzessives Beten, goldenes Kalb), ist aber zutiefst in der Materie gefangen. Körperliche Pro­bleme, wie Bluthochdruck, Alkohol­pro­bleme, Knochenfraß deuten auf Selbst­zerstörung.

Gold ist nicht von ungefähr eines der besten Mittel gegen die Syphillis, eine Krankheit, die aus der neuen Welt zu uns kam und sich in Europa rasend schnell verbreitete,

heute in neuem Gewand von AIDS und Alzheimer (wogegen Syphillinum wunderbar wirkt).

 

Liste unbekannte/nicht erwerbare/imaginaire Mitteln.

Aur-met.: Sense of loneliness and tends to be very quarrelsome. Difficulty expressing anger because of a depressive state.

Aur-s.: SENSE of despair regarding recovery from a trauma.

Aur-s-n: Aur. person intensely seeks appreciation in relationships

Aur-s-k: Aur. intensely seeks appreciation from his own people, the people he is closed related to

Aur-s-c = Aurum sulfuratum calcareatum/an Aurum person + the need for appreciation feels NEEDS protection/safety/security

Aurum sulfuratum magnesiatum: tries to overcome the feeling of being an orphan via appreciation and creation.

Aurum iodatum natronatum = Aur-i + focused on the life partner with fear of abandonement;

Aurum iodatum kalinatum = Aur-i + focused on friends or family with fear of abandonement;

Aurum iodatum calcareatum = Aur-i + needs safety and protection; Child: afraid of being abandoned if they are not creative or the best.

Aurum iodatum magnesiatum: Lösung: occurrence of visions in excess to avoid abandonment due to their orphanhood.

Aurum iodatum sulfuratum = Aur-i + needs intense appreciation;

Aurum arsenicum natronatum = Aur-met needs to trust his partner;

Aurum arsenicum kalinatum = Aur-met + lack of trust/SUSpicious will be stabbed in the back or will be robbed from his friends or family;

Aurum arsenicum magnesiatum = Aur-met + are strong creative persons who feel lonely and they have nobody to trust.

Aurum phosphoricum Phosphorus element makes the Aurum person seek for love. They are lovely, extrovert Tubercular personalities, who work and create a lot.

Aurum phosphoricum natronatum = Aur-met + SEEKS love in relationships;

Aurum phosphoricum kalinatum = Aur-met + SEEKS love from his own people, the people he is closely related to,

Aurum phosphoricum calcareatum = Aur-met + needs love + NEED protection, safety, security;

Aurum phosphoricum magnesiatum = Aur-met + strong creative lonely persons who become very giving and demonstrative in their effort to be loved.

Aurum bromatum kalinatum = Aur-met + being abused without the support of the people close/need to belong in a group.

Aurum bromatum natronatum = Aur-met + needs to be creative/= insecure during the sexual act/tries to overcome their sexual problems by working;

Aurum bromatum calcareatum = Aur-met + insecure child fears abuse solution: is hard working;

Aurum bromatum magnesiatum = Aur-met + creation, abuse and orphanhood;

Aurum chromicum = Aur-met + get easily hurt/introverted/selective about their friends to avoid getting hurt/try not to hurt others/getting hurt they become depressed/experience hypochondriac symptoms/wants to be creative

Aurum chromicum kalinatum Feeling of being hurt by the members of the group in which they belong and the need for creation. They are strong, creative personalities, that support the members of the family with whom they feel closely attached to.

Aurum chromicum natronatum Strong creative personalities who easily feel hurt in their relationship.

Aurum chromicum calcareatum easily hurt by those who provide them with safety and protection/need for creation.

Aur-fluoricum: Greedy nature/tendency for immediate satisfaction. There are many needs which are difficult to satisfy on one hand and strong aggressiveness against the person who fails to provide satisfaction together with a wish to break up the relationship. syphilitic.A greedy visionary/tendency to break up the bonds with the people he protects/great motility in arms and legs are the parts of the body aggressiveness is channeled through.

Aurum fluoratum natronatum = Aur-met + strong Fl;

Aurum fluoratum kalinatum = Aur-met has fluoride feelings for the people he is closely related to;

Aurum fluoratum calcareatum = Calc-fl feeling of non-satisfaction of their needs by those who provide them with safety and protection.

Aurum carbonicum Carbon has to do with the feeling of being inadequate/goals cannot be achieved/characterised by a strong tendency for being the best, a strong propensity for visions on one hand and a feeling of being inadequate, of not being able to manage, on the other. Anxious disorders. Psoric.

Aurum carbonicum natronatum = Aur + feels being inadequate in relationships;

Aurum carbonicum kalinatum = Aur + feels inadequate without the support of his own people, the people he is closely related to;

Aurum carbonicum calcareatum = Aur-met feels inadequate and an intense need for protection, safety, security

Aurum carbonicum magnesiatum = Aur-met + feels lonely as an orphan;

Aur-m.: ANGER thinking of one’s ailments (after mortification).

Aurum muriaticum calcareatum = Aur-met + easily disappointed/NEED for protection, safety, security;

Aurum muriaticum magnesiatum = Aur-met + need to overcome their deep inner disappointment due to their orphanhood

Aur-m-n.: Unrest/IMpatience.

Aurum nitricomuriaticum = Aur-met + feeling of undefined danger

 

[Christoph Welte]

1.1 PRIMÄRE PSORA:

Es geht um selbstlose Liebe [S.Th. II 26] als Bedingung der Individuation [S.Th. II 28,1; vgl. S.Th. III : LXXXVIII]

1.1.2 DER TRANSZENDENTE WERT / Neid auf ein göttliches Attribut

Gott braucht weder Gnade noch Gemeinschaft, um tätiges Selbst zu sein; als "dreifaltiger" Gott [S.Th. I 27] ist er immer schon reine Tätigkeit und Gemeinschaft aus sich [S.Th. I 28 und 30].

AURUM will gleichermaßen frei und bedingungslos aus sich schöpferisch-liebendes Individuum sein [S.Th. I 45,5].

1.1.3 ABLEHNUNG EINER MENSCHLICHEN DASEINSBEDINGUNG

Die menschliche Möglichkeit, diesen Wert zu leben

Der Mensch findet Individuation über das gelingende Verhältnis von Tat und Gnade (M. Buber [MB]): Teilnahme an der von Gott empfangenen Liebe führt zu tätiger Liebe [S.Th. II 28,6]

in der Gemeinschaft mit allen geschaffenen Wesen [S.Th. I 43; III 26,4 - 6]. AURUM will weder von der Gnade (~ Gott) [S.Th. II 109,2 - 10 und: 110,1 - 4], noch von der Integration des

Leiblichen abhängig sein: Letzteres bezieht sich auf den eigenen Leib [S.Th. III 25,5] ebenso wie auf die "Heilige Gemeinschaft der Sünder" ~ Ecclesia [S.Th. III 183,2; vgl. III : XCIX ff.].

1.1.4 FOKUS DER INNEREN AUFMERKSAMKEIT

Individualität erfährt sich als "Einzigartigkeit", "Besonderheit". Jede Vermengung mit dem Allgemeinen, Sozialen bedroht potentiell / vermeintlich die AURUM-"Ich-Erhöhung".

AURUM hat zu lernen, dass gerade die soziale Verbindung, die Berührung mit dem ÄHNLICHEN, Identität und Liebe erst stiftet [S.Th. II 27,3].

1.2 THEMEN (incl. Symptome der reaktiven Phasen)

1.2.1 Das Ich-Ideal

1. Schuld / Reue / Selbstvorwürfe

Es treibt ihn zu beständiger Bewegung an, und seine Untätigkeit reut ihn, obschon er nichts arbeiten kann. Unruhig und unsicher (...), glaubt er, immer etwas zu versäumen, und sich dadurch

Vorwürfe zuzuziehen.

Mutlos und verzagt, glaubt er, er mache alles verkehrt / es gerate ihm nichts.

2. (Narzisstische) Kränkung

Er glaubt, der Liebe anderer verlustig zu sein, dies kränkt ihn bis zu Tränen

Er glaubt, überall etwas Hinderndes im Weg zu finden, und dies bald von einem widrigen Schicksale, bald durch ihn selbst veranlasst, welches letztere ihn sehr kränkend niederschlägt

Höchst aufgelegt, beleidigt zu werden, selbst das geringste ihm kränkend Scheinende traf ihn tief und herausfordernd

1.2.2 Der Identitätsverlust

3. Liebesverlust und Vernichtung

Unter Heulen und Schreien glaubt sie, unwiederbringlich verloren zu sein.

Er glaubt, der Liebe anderer verlustig zu sein, dies kränkt ihn bis zu Tränen.

4. Einsamkeit, Heimatlosigkeit

Große Bangigkeit, die ihn (.) von einem Ort zum anderen treibt, so dass er nirgends Bleiben hat

Er ist niedergeschlagen und sucht die Einsamkeit

Wahnidee, nicht in diese Welt zu passen [REP]

1.2.3 Die Ich-Suche

5. Tief nachdenken / fragen

Es drängt sie, über diesen und jenen Gegenstand tief nachzudenken

Unüberwindlicher Schlaf nach dem Mittagessen, und während dieses Schlummers musste er viel denken (....), und so bestand alles Irrige aus Fragen

6. Wechsel von Stimmungen

Bald Weinen, bald Lachen, abends, als wäre sie ihrer nicht völlig bewusst. Stille Verdrießlichkeit und Heiterkeit wechseln öfters miteinander ab.

7. Religiosität

Beißender Schmerz unten in der Nase, dass ihm die Tränen in die Augen treten; wie bei Niesreiz von starkem Sonnenlichte, oder bei hoher religiöser Wehmut, oder beim höchsten Grade des Mitleids

Religious excitement [TFA 1]

8. Hoffnung

Zitterndes Beben der Nerven, wie bei einer freudigen Hoffnung

9. Sonne

Beißender Schmerz unten in der Nase, dass ihm die Tränen in die Augen treten; wie bei Niesreiz von starkem Sonnenlichte (...)

1.2.4 Die Klage

10. Klage

Er wimmert laut im Schlafe [406]

Frequent weeping [TFA 9]

11. Minderwertigkeit / verzagt

Schüchternheit ; Kleinmuth ; das Mindeste macht ihn mutlos

Mutloser Missmut; er glaubt, es könne ihm nichts gelingen  [sowie: 19;20]

12. Fühlt sich behindert

Er glaubt, überall etwas Hinderndes im Weg zu finden, und dies bald von einem widrigen Schicksale, bald durch ihn selbst veranlasst (...)

Ein schmerzhaftes Hindernis des Schluckens in der linken Seite des Schlundes [169]

Beim tiefen Atmen (und Gähnen) empfindliche Stiche unter den Rippen, welche das Atmen und Gähnen hindern

13. Zorn

Er ereifert sich in Gedanken über einige abwesende Personen

Ärgerlich und auffahrend; der geringste Widerspruch kann ihn zum größten Zorne reizen

Er zittert, wenn er seinen Zorn nicht auslassen kann

Sucht alles auf, um mit jemand zu zanken und ihm Grobheit zu sagen

Träume voll Zank

[sowie: 27; 31; 34]

14. Sensibel / Intensität von Empfindungen [134; 135; 155; 386; 388; 422]

15. Berührung [80; 83; 121; 128; 133; 159; 164; 260; sowie: TFA: 291]

16. Heftige Schmerzen [78]

16.a. Brennende Schmerzen (~ heiß / rot u.ä.)

Burning heat of the whole head [TFA 57]; Burning thirst, desire for cold drinks [TFA 247];

Hot red urine, containing sand [TFA 332]; Heat, pricking, and smarting of the vulva [TFA 352] [sowie: TFA 68; 82; 87; 108; 117; 135; 213; 234;260; 261; 264; 308; 322; 354; u.v.a.)]

17. Beschwerden durch geistige Tätigkeit

Es drängt sie, über diesen und jenen Gegenstand tief nachzudenken; sie wird aber davon ganz schwach, zittrig und feucht am Körper

Kopfarbeiten greifen ihn sehr an, und er fühlt sich erschöpft  [sowie: 45; 55; 397; sowie: TFA 55]

1.2.5 Die Nacht / der Abschied

18. Menschenscheu / -ekel

Besorgtheit; schon ein Geräusch vor der Türe machte ihn ängstlich; er befürchtete, es möchte jemand hereinkommen; wie menschenscheu

Einige Personen sind ihm höchst zuwider

Desire for solitude [TFA 4]; Weariness, causeless vexation [TFA 31]

19. Höhe (Bücken <) (Schwindel/Kongestion)

Traum, als solle er von einer großen Höhe fallen; [sowie: TFA 50]

20. Schwere

Die Vorderarme sind schwer in der Ruhe, aber nicht bei Bewegung

Weight on the pubis [TFA 296]

21. Nacht / Finsternis / schwarz

Klammartiges Reißen in den Handwurzelknochen beider Hände, tief innen (...), besonders nachts (...)

Eine wund schmerzende Stelle entsteht nachts (...)

Undeutliches Sehen, als wäre ein schwarzer Flor vor die Augen gezogen

Sie träumte die ganze Nacht, dass sie im Finstern wäre [sowie: 112; 284; u.v.a]

22. Todessehnsucht / -nähe

Melancholie; er glaubt, nicht in die Welt zu passen, und sehnt sich daher nach dem To de, an den er mit inniger Wonne denkt

Große Bangigkeit und Schwäche, dass man ihn dem Tode nahe glaubt

Große, bis zur Selbstentleibung steigende Angst (...)

Träume von toten Menschen  [sowie: 22; 385; sowie: TFA 6]

1.2.6 Die Qual

23. Druck/Drücken/drückend (Druckschmerz; Druck <) [57 - 62; 81 - 84; 90 - 95; 116; 120; 154; 167; 195; 197; 200 - 202; 288 - 291; 306; 312; 320; 325; 362; 363; u.v.a]

24. Brustbeklemmung / tief atmen

Engbrüstigkeit beim Lachen oder stark Gehen, als wenn die Brust zum Einatmen zu eng und vorn zu flach und zu platt wäre

Ungeheure Beengung der Brust mit Erschwerung des Atmens, nachts

Beengung der Brust, auch in der Ruhe, und in keiner Lage erleichtert; er holt immer tief

Atem und kann nicht genug Luft schöpfen  [sowie: 280 - 282; 286 - 287; 269; 274; u.v.a]

Sense of suffocation soon after eating [TFA 376]

25. Herz / Herzensangst

Große Bangigkeit, die aus der Gegend des Herzens entspringt, und ihn von einem Ort zum anderen treibt (...)

Öftere Anfälle von Herzensangst und zitternder Bangigkeit

Das Herz scheint im Gehen zu schüttern, als wenn es los wäre

Zuweilen ein einziger, sehr starker Herzschlag  [sowie: 9; 300 - 301]

1.2.7 Der Erlösungsversuch

26. Kongestion / Kreislaufirritationen

Heftiger Drang des Blutes nach dem Kopfe, beim Bücken, was nach dem Aufrichten wieder vergeht

Auffallende Wallung im Blute, als kochte es in allen Adern

Alles Blut scheint ihr sogleich vom Kopf herab in die Beine zu gehen, die wie gelähmt werden; sie sinkt zusammen und muss sich augenblicklich setzen  [sowie: 74 - 75]

27. Nervös / unruhig / agitiert

Unruhe und hastiges Treiben zu körperlicher und geistiger Tätigkeit; er kann nichts schnell genug machen und sich nicht zu Danke leben

Es treibt ihn zu beständiger Bewegung fort, und seine Untätigkeit reut ihn, obschon er nichts arbeiten kann

Unruhig und unsicher (...), glaubt er, immer etwas zu versäumen, (...); er schien diese Unruhe im Innern mit sich herumzutragen, sie benahm ihm alle Ausdauer und Energie

Es zwingt ihn, sehr hastig zu essen, besonders beim Anfange der Mahlzeit  [sowie: 40; u.v.a.]

28. Heiter / kommunikativ / wohlauf

Gute Laune den ganzen Tag, mit Gesprächigkeit und Selbstzufriedenheit

Wohlbehagen im ganzen Körper

Selbst bei der unfreundlichsten Witterung befindet er sich in der freien Luft wohl, und sie behagt ihm  [sowie: 38 - 39; 419]

29. - Stimulantien

Großes Verlangen nach Kaffee

Desire for spirituous liquors [TFA 248]

1.2.8 Der Trost

30. Süß

Öfters ein süßlichter Geruch in der Nase

Angenehm süßlicher Speichel läuft ihm im Mund zusammen  [sowie: 178]

31. Milch

Angenehmer, milchiger Geschmack im Munde

Zu nichts Appetit; er kann nur kalte Milch und Semmel genießen [184]

Trüber Harn, wie Buttermilch, mit hohem Schleimsatze [242]

32. Rauschendes Wasser

Toben, Brausen im Kopfe, als wenn er an einem rauschenden Wasser säße [77]

Constant lachrymation [TFA 121]

33. Libido erhöht

Geschlechtstrieb sehr erhöht, da er doch lange Zeit geschlafen hatte [244]

Er konnte vor erregtem Geschlechtstriebe die ganze Nacht nicht schlafen, bis er ihm durch den Beischlaf genügte [246]

Zwei Nächte voll geiler Phantasieerregtheit bei schlaffer, kleiner Rute [247]

Träume mit Rutensteifigkeit, alle Nächte [416] [sowie: 245; 248 - 253]

1.3 KERNE

1.3.1 VERLUST:

Unter Heulen und Schreien glaubt sie, unwiederbringlich verloren zu sein

Er glaubt, der Liebe anderer verlustig zu sein, dies kränkt ihn bis zu Tränen

Traum, als solle er von einer großen Höhe fallen

Sie träumte die ganze Nacht, dass sie im Finstern wäre

Er habe Gottes Liebe verloren [AM]

Verlassenheitsgefühl [REP]

1.3.2 SCHULD:

Unruhig und unsicher (...), glaubt er, immer etwas zu versäumen, und sich dadurch Vorwürfe zuzuziehen

Mutlos und verzagt, glaubt er, er mache alles verkehrt / es gerate ihm nichts

Es treibt ihn zu beständiger Bewegung fort, und seine Untätigkeit reut ihn, obschon er nichts arbeiten kann

1.3.3 STRAFE:

Wahnidee, er sei verdammt [REP]

Beißender Schmerz unten in der Nase, dass ihm die Tränen in die Augen treten; wie bei

Niesreiz von starkem Sonnenlichte, oder bei hoher religiöser Wehmut, oder beim höchsten Grade des Mitleids

Es drängt sie, über diesen und jenen Gegenstand tief nachzudenken; sie wird aber davon ganz schwach, zittrig und feucht am Körper

Burning heat of the whole head [TFA] u.v.a. (s.a. 1.2.1. 16.a und 17)

1.3.4 RECHTFERTIGUNG:

Mutloser Missmut; er glaubt, es könne ihm nichts gelingen

Er glaubt, überall etwas Hinderndes im Weg zu finden, und dies bald von einem widrigen

Schicksale, bald durch ihn selbst veranlasst (...)

Ein schmerzhaftes Hindernis des Schluckens in der linken Seite des Schlundes [169]

Beim tiefen Atmen (und Gähnen) empfindliche Stiche unter den Rippen, welche das Atmen und Gähnen hindern

Er ereifert sich in Gedanken über einige abwesende Personen

Alles Blut scheint ihr sogleich vom Kopf herab in die Beine zu gehen, die wie gelähmt werden; sie sinkt zusammen und muss sich augenblicklich setzen

Unruhig und unsicher (...), glaubt er, immer etwas zu versäumen, (...); er schien diese Unruhe im Innern mit sich herumzutragen und sie benahm ihm alle Ausdauer und Energie

Photophobie, insbes. Sonnenlicht [REP]

1.3.5 SEHNSUCHT:

Sehnsucht nach den Seinen, wie Heimweh [GJ]

Zitterndes Beben der Nerven, wie bei einer freudigen Hoffnung

Gute Laune den ganzen Tag, mit Gesprächigkeit und Selbstzufriedenheit

Wohlbehagen im ganzen Körper

Selbst bei der unfreundlichsten Witterung befindet er sich in der freien Luft wohl, und sie behagt ihm

(....), und so bestand alles Irrige aus Fragen

Melancholie; er glaubt, nicht in die Welt zu passen, und sehnt sich daher nach dem Tode, an den er mit inniger Wonne denkt

Großes Verlangen auf Kaffee

2 DIE MIASMATISCHE DYNAMIK:

2.1 SEKUNDÄRE PSORA:

Unruhig und unsicher (...), glaubt er, immer etwas zu versäumen, und sich dadurch Vorwürfe zuzuziehen; er schien diese Unruhe im Innern mit sich herumzutragen

und sie benahm ihm alle Ausdauer und Energie

Er glaubt, der Liebe anderer verlustig zu sein, dies kränkt ihn bis zu Tränen

Besorgtheit; schon ein Geräusch vor der Türe machte ihn ängstlich; er befürchtete, es möchte jemand hereinkommen; wie menschenscheu

Weint, wenn sie Menschen trifft [REP]

Furcht vor Menschen / in Menschenmengen [REP]

Er glaubt, überall etwas Hinderndes im Weg zu finden, und dies bald von einem widrigen Schicksale, bald durch ihn selbst veranlasst, welches letztere ihn sehr kränkend niederschlägt

Große Bangigkeit, die ihn (...) von einem Ort zum anderen treibt, so dass er nirgends Bleiben hat

Mangel an Selbstvertrauen [REP] [sowie: 19; 20; 169; 275]

2.2 TERTIÄRE PSORA:

2.2.1 EGOTROPHIE:

Es treibt ihn zu beständiger Bewegung fort, und seine Untätigkeit reut ihn, obschon er nichts arbeiten kann

Unruhe und hastiges Treiben zu körperlicher und geistiger Tätigkeit; er kann nichts schnell genug machen und sich nicht zu Danke leben

Höchst aufgelegt, beleidigt zu werden, selbst das geringste ihm kränkend Scheinende traf ihn tief und herausfordernd

Einige Personen sind ihm höchst zuwider

Er ereifert sich in Gedanken über einige abwesende Personen

Ärgerlich und auffahrend; der geringste Widerspruch kann ihn zum größten Zorne reizen

Er zittert, wenn er seinen Zorn nicht auslassen kann

Sucht alles auf, um mit jemand zu zanken und ihm Grobheit zu sagen

Hochmütig [REP]

Traum, als solle er von einer großen Höhe fallen

Großes Verlangen auf Kaffee  [sowie: 27; 31; 34; 415]

2.2.2 LYSE:

2.2.2.1 AUTOLYSE:

Unter Heulen und Schreien glaubt sie, unwiederbringlich verloren zu sein

Er ist niedergeschlagen und sucht die Einsamkeit; Desire for solitude [TFA 4]

Sie träumte die ganze Nacht, dass sie im Finstern wäre

Melancholie; er glaubt, nicht in die Welt zu passen, und sehnt sich daher nach dem Tode, an den er mit inniger Wonne denkt

Verzweiflung bei Schmerzen [REP]; verzweifelt an sich und an anderen [GJ]

Große Bangigkeit und Schwäche, dass man ihn dem Tode nahe glaubt

Große, bis zur Selbstentleibung steigende Angst (...) ; Träume von toten Menschen

2.2.2.2 HETEROLYSE:

Hass auf Personen, die ihn beleidigt haben [REP]

Gewalttätig durch Schmerzen [REP]

Neigung zu Sozialdarwinismus [CG]

3 INTERPRETATION BESONDERER / SYMBOLISCH VERSTEHBARER EINZELSYMPTOME

- Sieht von Objekten nur die untere Hälfte [REP]

            ==> Die Welt besteht nur aus Niederem, er selbst steht souverän "über den Dingen"

- Riecht Whisky / Weinbrand [REP]

            ==> Wähnt sich in steter Verbindung mit dem Spirituellen (~ Spiritus)

- Angenehmer, milchichter Geschmack im Munde

            ==> Wähnt sich privilegiert - im Land, wo Milch (und Honig) fließen (vgl. NAT-C)

- Besserung bei Mondlicht (Augensymptome) [REP]

            ==> AURUM ist Sonnenmensch (~ männlich), es mangelt ihm an Mondenergie (~ weiblich)

            (vgl. J.W. Goethe: "Wär' nicht das Auge sonnengleich ...")

- Sterilität / Neigung zu Abort / Verhärtung von Uterus, Zervix / Wehen qualvoll, treiben zur Verzweiflung [REP]

            ==> Gebären ist der weibliche Anteil an "göttlicher" Kreativität, tätiger Liebe, mit der AURUM hadert

4 CHARAKTERISTISCHE / AUFFALLENDE KÖRPERLICHE SYMPTOME

- Mühsamer Herzschlag [CH]

            ==> AURUM neigt dazu, prinzipiell den schwereren Weg zu gehen (vgl. Moses ==> Sinai); das Herz

                        (als sein "Prädilektionsorgan") spricht von der "Mühsal Leben"

- Wahnidee, sein Herz drehe sich rundherum [REP]

            ==> AURUM ist für alle da: wer immer ihn anspricht, kann mit seiner aufrichtigen Aufmerksamkeit rechnen

- Kälte der Extremitäten in Gesellschaft [REP]

            ==> Die selbstauferlegte Sozialität von AURUM wirkt zwangsläufig vasokonstriktorisch

5 WERTIGKEIT DER HYPOTHESE

Andere Hypothesen:

1. Masi-Elizalde: AURUM lebt das Drama des Verrats: Der Sohn hat den Vater, der Mensch Gott verraten.

Daraus resultieren die qualvolle Schuldthematik, die übermenschlichen Bemühungen der Wiedergutmachung (durch Verantwortung und Herstellung von Wert und Würde) sowie schließlich die entsetzliche Verzweiflung von AURUM.

2. Die holländische Arbeitsgruppe formuliert in Anlehnung an Masi als Grundthema die "Ehrlichkeit gegenüber dem Schöpfer", resp. das Versagen der Redlichkeit im

Judas-Verrat.

Daraus resultieren u.a. die religiöse Manie und die Nostalgie von AURUM.

3. AFADH: Die Gruppendiskussion vom 8.4.1989 ist nicht sehr konsistent. Als bedeutendere Themen lassen sich erkennen:

- Ablehnung der "Verrat"-Hypothese von Masi-Elizalde

- Selbstzufriedenheit als höchstes subjektives Ziel

- Unstillbares Verlangen nach Erfolg

- Unveränderbarkeit / Wert / Vollkommenheit / Perfektion (~ Gold)

- Mag nur Gott, nicht "Prinz" (~ Adam) sein

6 WEITERFÜHRENDE SYMBOLISCHE MOTIVE

6.1 SIGNATUR DES STOFFES

 

GOLD: - Edelmetall ~ geht keine Verbindung ein ~ Einzelgänger

- nahezu unzerstörbar

- verliert bei der Ankunft auf der Erde nicht seine kosmische Seite [R.Steiner]

- ist global anwesend: In der Erde etwa in einer "D 9", im Meer etwa in einer "D 7" (unser Planet ist gewissermaßen "durchpotenziert" ) [WP]

- Fundorte: Einsame, (ursprünglich) unbewohnte Gegenden: Sibirien / Südafrika (54% der Weltförderung) / Rocky Mountains ("Goldrausch") / Australien (das vermeintliche Dorado für Auswanderer/Glückssucher) / Kanada

- 19 mal schwerer als Wasser; keine Supraleitfähigkeit durch Kälte

- Zusammenhaltekräfte:

Blattgold: bis ein 10.000stel Millimeter walzbar !; 1 Gramm Gold ziehbar auf 2 km Draht !

6.2 MYTHOLOGIE / ETYMOLOGIE

6.2.1 (Schöpfungs-) Mythologien:

AT: 2 Mos 32: Die Legende vom "Goldenen Kalb": Erste bezeugte Homöopathische Heilung / Arzneimittelprüfung:

"..; und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer, und zermalmte es zu Pulver, und stäubte es aufs Wasser, und gab`s den Kindern Israels zu trinken; ...; (sprach Moses:)

«Gürte ein jeglicher sein Schwert ..., und durchgehet hin und wieder von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.» Die Kinder Levi taten, wie ihnen Moses gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann. ... Also strafte der Herr das Volk." (vgl. 2.2.2.2.)

Bei diesem Kalb handelte es sich vermutlich um ein Stieridol: Inbegriff irdischer Vitalität und maskuliner Macht, die gezähmt oder gar vernichtet werden mussten

(vgl. etwa Mithraskult / Minotauros / Spanische Stierkampf / Nordamerik. Rodeo u.a.)

NT: Die drei "Könige" aus dem Morgenland: Mt 2,11 (vgl.: Gold: Ps. 119, 69-72 und 127; Weihrauch: Joh 4,23-24; Myrrhe: Luk 8,15)

Jesu Dornenkrone / "König der Juden": "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und was will ich anderes, als dass es brenne!" [Lk 12,49]

ANTIKE: Ovid: "Aurea prima sata est aetas, quae vindice nullo, sponte sua, sine lege fidem rectumque colebat." [Metamorphosen]

~ Sehnsucht nach einer Wiederkehr des durch Menschenschuld verspielten paradiesischen Zeitalters der urzeitlichen Gottnähe (vgl. "Himmlisches Jerusalem") (vgl. auch Hesiod / Vergil)

Zeus / Olymp ( ==> Olympia / Goldmedaille)

6.2.2 Sprachliche Dimensionen

"GOLD" ~ "gelb", das gelbe Metall (SILBER ~ das weiße Metall) [AK]

Das Wort "Edelmetall" gilt stets als moralische Wertung

"AURUM" ~ das "leuchtende" Metall

Sprachliches Umfeld zu "GOLD" (alles [FD]):

Gediegen; goldrichtig; goldenes Herz; nicht mit Gold aufzuwiegen (= unübertrefflich); Elite; Sonntagskind

Abendgold (= Abendrot ~ Farbe der Liebe); "mein Goldschatz" / Augapfel / Goldstück

Für jemand durchs Feuer gehen; Goldene Brücken bauen (~ helfen)

Gunst; Gnade; Goldonkel (~ Erblasser / Mäzen / Wohltäter); Goldgrube

Goldfinger (= Ringfinger ~ ewige Treue)

GNADE: "sich neigen"

1. zur Ruhe kommen, sich ablegen, Behagen (z.B.. mhd.: "diu Sunne (!) gie ze gnaden")

2. huldvoll sich neigen, Schutz / Hilfe gewähren

Beide Bedeutungen setzen gewissermaßen "Fülle in sich selbst" voraus

6.3 GESCHICHTE / LITERATUR / BRAUCHTUM

6.3.1 Historisches

Azteken / Inkas: Sonnenkönige / Sonnenkult / viel Gold:

"Teocuitlatl" (Gold) heißt "Götterkot, Ausscheidung der Götter" [HB]

Alexander der Große eroberte (auch) Ägypten (=> Alexandria), das damals (hinsichtlich des Besitzstandes) das goldreichste (und silberärmste!) Land war

(vgl. 3: "Sonne/Mond")

Christentum: Gold als Symbol des Himmelslichtes und der Vollkommenheit (vgl. Goldgrund der mittelalterlichen Tafelbilder / Ikonen) [HB]; bis heute werden die sakralen Kultgegenstände (Kelch usw.) vorwiegend aus Gold gefertigt.

"In der Antike wurden kostbare Heilkräuter mit Goldwerkzeugen ausgegraben, um ihre Kraft nicht zu mindern, und Goldschmuck stand im Ruf, Schadenzauber abzuwehren." [HB]

In vielen alten Kulturen war Gold dem sakralen Raum und der Herstellung von Herrscherinsignien vorbehalten. [HB]

Im alten China galt Gold, das Sonnenmetall als Inbegriff der Uressenz Yang. [HB]

6.3.2 Alchemie

GOLD symbolisiert die Spannung zwischen Geist und Stoff, zwischen Licht und Gewicht ~ höchstes Stadium spiritueller Entwicklung

6.3.3 Astrologie

 

Zuordnung "Löwe - Sonne - Gold"

Themen: - seelische Verausgabung (~ Feuerzeichen); sich-selbst-Erleben

- schöpferisches Handeln / tätige Individuation / der Souverän

- Kulmination der narzisstischen Selbstbezüglichkeit innerhalb des Tierkreises ("Krebs / Löwe / Jungfrau" ~ die aristotelische "causa formalis")

6.4 ASSOZIATIVES

 

"Apparition de l`église éternelle" (Olivier Messiaen)

"Goldbergvariationen" (J.S.Bach, in der Interpretation von Glenn Gould; als einziges Stück menschlicher Musik in der Raumsonde "Explorer" unterwegs im All zu fernen Galaxien / fremden Kulturen)

"Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten" (Ton, Steine, Scherben)

"Brich an, du schönes Morgenlicht" (J.S. Bach in: Weihnachtsoratorium)

Jimmy Cliff: "The harder they come, the harder they fall"

6.4.2 (?) Biographien (?)

 

Glenn Gould: In der Einsamkeit Kanadas gestorben / zuletzt nur per Medien kommuniziert / ausschließlich der Musik gelebt (~ höhere Berufung)

Roy Black (der "schwarze König"): Lieder über Nacht, Sonne, Liebe, Einsamkeit usw.; Alkoholiker / Herzinfarkt / einsamer Suizid (~); auch "König der Löwen" genannt: ist von RTL mit 13 "Goldenen Löwen" (sic!), d.h. mit so vielen wie keiner außer ihm, ausgezeichnet worden

Michael Jackson: einsam in einer Königsuniform in seinem Palast / "Ich liebe euch alle"

6.4.3 Kunst

Rembrandt: Der Mann mit dem goldenen Helm ("schwer / ernst / allein")

Goldgrund mittelalterlicher Sakralgemälde

6.4.4 Sonstiges

Fort Knox (unzerstörbar) / "Goldfinger"

Goldgräber / Goldrausch

Lion`s Club ("Löwenklub"): exklusiv / viel Geld, sozial verpflichtet / aus jedem Beruf einer Wallstreet (das Wohl und Wehe der Weltwirtschaft)

"Talmi" ~ falsches Gold

7 QUELLEN

7.1 VERWENDETE SYMPTOME

Wo nicht anders vermerkt, beziehen sich die Zahlen auf Hahnemanns CHRONISCHE KRANKHEITEN

Weitere Quellen:

Allen, T.F.: The Encyclopedia of Pure Materia Medica, Vol.II; New Delhi 1995 [TFA]

Jahr, G.H.G.: Ausführlicher Symptomen-Kodex der homöopathischen Arzneimittellehre;

Leipzig 1848 / Reprint Hamburg o.J. [GJ]

Hering, Conrad: The Guiding Symptoms of Our Materia Medica, Vol. 1-X, Philadelphia 1879 - 91;

Reprint New Delhi 1984 [CH]

Repertorien (MacRep; Synthesis) [REP]

7.2 SEKUNDÄR- / TERTIÄRLITERATUR

- Die Bibel - Altes & Neues Testament

- Biedermann, Hans: Knaurs Lexikon der Symbole; München 1989 [HB]

- Buber, Martin: Das dialogische Prinzip; Heidelberg 1965 [MB]

- Dornseiff, Franz: Der Deutsche Wortschatz nach Sachgruppen; Berlin 1970 [FD]

- Gallasch, Christian: Similibus; Bremen 1997 [CG]

- Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Sprache; Berlin 1975 [FK]

- Masi-Elizalde, A.: div. Seminarmitschriften [AM]

- Pelikan, Wilhelm: Sieben Metalle; o.O. 1968 [WP]

- Thomas von Aquin, Summe der Theologie; Göttingen 1985 [S.Th.]

7.3 AUTOR DER HYPOTHESE

Die vorgelegte Materialordnung + Hypothesenbildung erstellte in Anlehnung an das "Schema zur Darstellung überarbeiteter homöopathischer Arzneimittel" von Stefan Preis: Christian Gallasch, Bremen

8 DD.:

Calc: Inkarnation und Verantwortung

Con: Teilhabe am Schöpferischen

Merc: Welt als Hölle

Nat-m: Aufopferung als Sykose

Plat-met: Selbsterhöhung

Sep: Sozialität als Pflichtübung

Verat: Das Drama des Prinzen

 

 

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