Hura spp.

Zum Entfernen oder Ausziehen von Kompressionsstrümpfen kann zunächst das obere Band nach unten gezogen werden. Streichen Sie dann mit flachen Händen nach unten, sodass sich der Strumpf einrollt. Ziehen Sie ihn schliesslich über die Ferse und dann ab. Das Ausziehen ist in der Regel einfacher als das Anziehen.

Vergleich: Siehe: Malphigiales

 

Hura braziliensis (Hura) = Hura crepitens/= Sandbox. tree

 

= Aq-mar.-ähnlich + warten ist schwierig/= Lac-c. + empfindet sich als minderwertig + anderen als in Ordnung/= Anac. + Spannung;

Thema: Verstoßen/Verflucht sein; Lösung: positiv: Alleine gehen/Ben Hur;

negativ: Dünnhäutig/einsam sein/Muskeln anspannen;

Verbirgt: Minderwertigkeit, zeigt sich nicht;

Leitsatz: Da bin ich aber gespannt/Wer am letzt lacht, lacht am besten;

Kind: Langsame Entwicklung/wirft Flinte SCHNELL ins Korn/Pubertät = GRAUS, = ohne Hilfsmittel ins Leben gesetzt/ohne Empfinden für Äußerliches;

Negativ: A. „Wie ausgestoßen/geächtet/verlassen/minderwertig“, B. Ohne Vertrauen in sich/ anderen, C. Religion bringt keine Hilfe, D. Ruhelos/kann es im Haus nicht aushalten, E. Los ist verdient;

 

Flut von traurige Gedanken/denkt an Tod ohne sterben zu bedauern, aufgeregt/ bedrückt von Missgeschick, weint ohne ersichtliche Ursache # lachen (gefolgt von Frost/

+ Schmerz), irritiert/Arbeit abgeneigt; Wahn (= alleine auf der Welt/von Familie verstoßen/ Freunden haben Vertrauen verloren/Nahestehende muss sterben), Durchfall mit brennen, Verdauung/Magensäure zwingt zu essen + sofort gesättigt, Verstopfungt + Flatus, stinkende Schleimhautausscheidung, Frost innere Teilen, zucken,

Eigene Erfahrung:

Oben stehende Symptomen treffen alle auf mich zu.

Nach Einnahme von C 30 ist es Als ob einen graue Schleier gelichtet ist.

Ich habe mehr Appetit, schlafe besser.

[Abc.homöopathy]

Mind:

[Andrew Lange]

Another medicine we must consider in the feeling of being outcast is Hura braziliensis. Hura has been used in leprosy, where the skin feels as if it were tight and bound.

The theme of the outcast and the leper is closely associated with this remedy.

Hura is a member of the Euphorbiacae family that includes Acalypha indica, Croton tiglium, Euphorbium, Jatropa, Mancinella, and Stillingia. These are highly caustic plants that cause great skin and mucous membrane irritation.

Hura is listed in the literature under the following mental symptoms: Forsaken feeling; Delusions they are despised; Deserted; Feels alone in the world; Delusions they are repudiated by their relatives; Forsaken with a sense of isolation; Thinks of Death; and feeling unfortunate.

Hura is a medicine for the deepest of depressions in which hopelessness predominates the landscape of the mind. It can be compared with the indications for Gold (Aurum metallicum) with its deep sense of responsibility and doom, or Antimony (Antimonium crudum), which is indicated in a person with a great sense of failure.

In these medicines we would expect to see some generation of emotion. In Hura patients there are often none.

A middle-aged woman who I had treated for many years had moved away to the western slope of Colorado, to a beautiful dark town in a canyon. She had three children,

and had hoped that by living near their father, there would be a more cohesive support system for the family.

She soon found she had made a mistake. She experienced rejection from her former husband and subsequently from the community. She lived with this burden for seven years, before returning to her former home. She came to my office complaining of a staphylococcus infection on her face that was threatening to affect her eyes.

The common name for this infection is impetigo.

Some of the main remedies used in treating impetigo are Dulcamara, Black Walnut, Graphites and Rhus toxidendron. But my experience told me that this was a chronic situation that would only be served by addressing its root.  She had returned to her home out of a deep sense of despair, having felt she had lived in rejection by her community all these years. There were many times in which she was unable to function due to her sadness, and subsequently she suffered several misfortunes including physical accidents and financial woes.

She responded beautifully to a dose of Hura, which lifted her spirits and resolved the long-term impetigo. Even though Hura is not listed under impetigo, it contained both the mental state and the characteristic description of skin eruptions that matched her condition. We may want to add Hura to our list of impetigo medicines. But more importantly, Hura helped her to move forward in her life.

We can compare Hura braziliensis with Hydrocotyle asiatica, known in Chinese medicine as Fo Ti Tieng. It is a remedy that has been mentioned for leprosy, though in my practice its main use has been in cases of lupus. Being an autoimmune disease, Lupus reflects the self-attacking nature of the mental state.

Hydrocotyle is described as a plant with extraordinary rejuvenating effects on the human brain cells and endocrine glands. The herb is found in the marshy, jungle areas of Ceylon, south China and southwest Asia. Fo-ti-tieng is called ‘Elixir of Life’ or ‘Long Life Elixir.’

Our confusion in orientation, not knowing where we are in the world or where we belong, is an inherent dilemma in evolving cultures. As values are transfused into a greater homogeneity, the distinctions that give one a sense of purpose are dissolved.

The collective becomes the dictator of purpose in society. Values are no longer generated from the revelation or meaning of an inspired culture. Parables are taught as rules without the underlying initiations. The consuming uncertainty of the corporate safety net has us on a course of planned obsolescence in which our lives are the fodder.

The working environment becomes narrowed to the point where a computer monitor is the only window to the outer world. Our job descriptions define how we must limit

our creativity. This is the disease of homesickness, where we wonder if all these attempts to succeed bring even contentment, let alone joy. We return to our homes at night wondering why we live there.

[Dorit Zimmerman]

Eines unserer ganz großen Kummermittel. Hoffnungslos und verzweifelt sind bei dieser Arznei so extrem, dass Rajan Sankaran sie dem Lepra-Miasma zugeordnet hat.

„Ein Lepröser, ein Aussätziger, ist jemand, der durch einen unheilvollen Schicksalsschlag in die Lage gerät (als Aussätziger), dass seine Freunde sich von ihm abwenden.

Sie hassen und verachten ihn, sie haben alle Sympathie verloren, er kann machen, was er will, er kann den Verlust durch nichts wettmachen,

er kann nie mehr dahin zurück, wo er einmal war - einmal ein Lepröser, für immer ein Lepröser.

Genauso fühlt sich ein Mensch, dessen Heilmittel Hura brasiliensis ist: wie ein Aussätziger, der von seinen Liebsten verstoßen wurde, ohne Hoffnung, jemals wieder in deren Schoß aufgenommen zu werden - völlig allein und isoliert. Sankaran weist darauf hin, dass Lepra-Kranke in Indien schlimmer behandelt werden als Tiere, sie sind Objekte

des Abscheus.

[Dorit Zimmerman]

Die Empfindung, die allen Arzneimitteln des Lepra-Miasmas zugrunde liegt, besteht darin, dass die Betroffenen sich von der Gesellschaft geächtet und ausgeschlossen fühlen, was zu Resignation führt und selbstzerstörerische Gedanken bzw. Verhaltensweisen nach sich zieht. Bei dem Arzneimittel Hura brasiliensis finden wir die Kombination der charakteristischen Empfindung der Euphorbiaceen und des Lepra-Miasmas.

Hura-Menschen leben in der Überzeugung, „vom Unglück verfolgt, ausgestoßen, gehasst, verachtet [zu werden, Anm. d. Verf.] ohne Hoffnung auf Genesung.“

Wobei die zentrale Empfindung von Hura brasiliensis lautet: Ich bin dazu verdammt, auf ewig festgebunden zu sein. Die Betroffenen können nichts tun, um sich aus ihrer hoffnungslosen Situation zu befreien.

Gleichzeitig sind sie voller Schuldgefühle: Sie bilden sich ein, für das Unglück ihrer Mitmenschen verantwortlich zu sein und meinen, ohne sie ginge es diesen besser.

In einem Fall der kanadischen Homöopathin Deborah Collins berichtet eine Frau, die wegen schwerer Depressionen mit Angstzuständen und wiederholten Suizidversuchen in Behandlung kam, von ihrem tragischen Schicksal:

„Als ich heiratete hatte ich nie das Gefühl, dass ich ein Mitglied der Familie sei, alle Entscheidungen werden gefällt, ohne mich zu befragen. Ich habe nie das Gefühl, dass ich dazugehöre. Ich habe das Gefühl, es ginge ihnen besser ohne mich, ich fühle mich überflüssig, ungebraucht. (...) Ich habe das Gefühl, dass ich ganz alleine bin.“

Die Mutter der Patientin wurde als junge Frau vergewaltigt - sie selbst ist das Produkt dieses sexuellen Missbrauchs und wuchs in einem Heim für alleinerziehende Mütter auf. Die Mutter hat sich während ihrer Kindheit kaum um sie gekümmert. Erst viel später hat sie ihrer Tochter die ganze leidvolle Geschichte erzählt. Eine solche Biografie ist typisch für das Arzneimittel. Am Anfang der Pathologie von Hura brasiliensis steht oft eine ungewollte Schwangerschaft mit schlechtem Gewissen, Schuld- und Schamgefühlen. Die betroffenen Frauen schämen sich für ihren Zustand, geben sich selbst die Schuld für den „Fehltritt“, ziehen sich von der Gesellschaft zurück und versuchen, den sich rundenden Bauch so lange wie möglich zu verbergen aus Angst, von der Familie verachtet und verstoßen zu werden.

Entsprechend der basalen Empfindung der Euphorbiaceen beschreibt die obige Patientin ihre Situation mit den Worten: „ ... ich möchte wegrennen und ich fühle mich bedrängt. Ich träume von Räumen

[Didier Grandgeorge]: „Hura ist eine Art Latex. Diese Personen erleben Liebe als eine Art elastische Kraft, ähnlich wie ein Gummiband.

Je größer die Entfernung von dem geliebten Menschen, umso mehr werden sie versuchen, diese Person mit Gewalt anzuziehen. Wenn das Gummiband reißt, ist das katastrophal, und sie kommen nie darüber hinweg.“

Während Hura-Persönlichkeiten ihre ausweglose Lage einerseits als Zwangsjacke empfinden, das Gefühl haben, in straffe Bänder gewickelt zu sein, versuchen sie andererseits, Menschen, die sie lieben und nicht verlieren wollen, durch ebensolche Bänder an sich zu binden.

In ihrem Unglück und ihrer Verzweiflung können Hura-Menschen destruktiv und selbstzerstörerisch sein: Sie kauen Nägel, beißen sich und andere. Auch sind sie mitunter suizidgefährdet, da sie sich für minderwertig und verabscheuungswürdig halten.

Bezeichnenderweise träumen Hura-Menschen von Beerdigungen, Friedhöfen, Gräbern und von verstümmelten Leichen mit abgetrennten Gliedmaßen. Obige Patientin berichtet von einem Traum, in dem alle Menschen bei einem Schiffsunglück ums Leben kamen, nur weil sie an Bord war;

Eines unserer ganz großen Kummermittel. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung sind bei dieser Arznei so extrem, dass Rajan Sankaran sie dem Lepra-Miasma zugeordnet hat.

„Ein Lepröser, ein Aussätziger, ist jemand, der durch einen unheilvollen Schicksalsschlag in die Lage gerät (als Aussätziger), dass seine Freunde sich von ihm abwenden.

Sie hassen und verachten ihn, sie haben alle Sympathie verloren, er kann machen, was er will, er kann den Verlust durch nichts wettmachen, er kann nie mehr dahin zurück,

wo er einmal war - einmal ein Lepröser, für immer ein Lepröser“.

Genauso fühlt sich ein Mensch, dessen Heilmittel Hura brasiliensis ist: wie ein Aussätziger, der von seinen Liebsten verstoßen wurde, ohne Hoffnung, jemals wieder in

deren Schoß aufgenommen zu werden – völlig allein und isoliert. Sankaran weist darauf hin, dass Lepra-Kranke in Indien schlimmer behandelt werden als Tiere, sie sind Objekte des Abscheus.

Die Empfindung, die allen Arzneimitteln des Lepra-Miasmas zugrunde liegt, besteht darin, dass die Betroffenen sich von der Gesellschaft geächtet und ausgeschlossen

fühlen, was zu Resignation führt und selbstzerstörerische Gedanken bzw. Verhaltensweisen nach sich zieht. Bei dem Arzneimittel Hura brasiliensis finden wir die Kombination der charakteristischen Empfindung der Euphorbiacea und des Lepra-Miasma.

Hura-Menschen leben in der Überzeugung, „vom Unglück verfolgt, ausgestoßen, gehasst, verachtet [zu werden, Anm. d. Verf.], ohne Hoffnung auf Genesung.“

Wobei die zentrale Empfindung von Hura brasiliensis lautet: Ich bin dazu verdammt, auf ewig festgebunden zu sein. Die Betroffenen können nichts tun, um sich aus ihrer hoffnungslosen Situation zu befreien.

Gleichzeitig sind sie voller Schuldgefühle: Sie bilden sich ein, für das Unglück ihrer Mitmenschen verantwortlich zu sein und meinen, ohne sie ginge es diesen besser.

In einem Fall der kanadischen Deborah Collins, Homöopathin, berichtet eine Frau, die wegen schwerer Depressionen mit Angstzuständen und wiederholten Suizidversuchen

in Behandlung kam, von ihrem tragischen Schicksal:

„Als ich heiratete hatte ich nie das Gefühl, dass ich ein Mitglied der Familie sei, alle Entscheidungen werden gefällt, ohne mich zu befragen. Ich habe nie das Gefühl, dass

ich dazugehöre. Ich habe das Gefühl, es ginge ihnen besser ohne mich, ich fühle mich überflüssig, ungebraucht. (...) Ich habe das Gefühl, dass ich ganz alleine bin.“

Die Mutter der Patientin wurde als junge Frau vergewaltigt - sie ist das Produkt dieses sexuellen Missbrauchs und wuchs in einem Heim für alleinerziehende Mütter auf.

Die Mutter hat sich während ihrer Kindheit kaum um sie gekümmert. Erst viel später hat sie ihrer Tochter die ganze leidvolle Geschichte erzählt. Eine solche Biografie ist typisch für das Arzneimittel. Am Anfang der Pathologie von Hura brasiliensis steht oft eine ungewollte Schwangerschaft mit schlechtem Gewissen, Schuld- und Schamgefühlen. Die betroffenen Frauen schämen sich für ihren Zustand, geben sich selbst die Schuld für den „Fehltritt“, ziehen sich von der Gesellschaft zurück und versuchen, den sich rundenden Bauch so lange wie möglich zu verbergen aus Angst, von der Familie verachtet und verstoßen zu werden.

Entsprechend der basalen Empfindung der Euphorbiaceen beschreibt die obige Patientin ihre Situation mit den Worten:

„...ich möchte wegrennen und ich fühle mich bedrängt. Ich träume von Räumen mit wenig Platz, davon, im Gefängnis oder isoliert zu sein.“

Sie hat das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören, fühlt sich geächtet,

Einen weiteren, ergänzenden Aspekt des Mittels beschreibt der französische Kinderarzt und Homöopath Didier Grandgeorge:

„Hura ist eine Art Latex. Diese Personen erleben Liebe als eine Art elastische Kraft, ähnlich wie ein Gummiband. Je größer die Entfernung von dem geliebten Menschen, um so mehr werden sie versuchen, diese Person mit Gewalt anzuziehen. Wenn das Gummiband reißt, ist das katastrophal, und sie kommen nie darüber hinweg.“

Während Hura-Persönlichkeiten ihre ausweglose Lage einerseits als Zwangsjacke empfinden, das Gefühl haben, in straffe Bänder gewickelt zu sein, versuchen sie andererseits, Menschen, die sie lieben und nicht verlieren wollen, durch ebensolche Bänder an sich zu binden.

In ihrem Unglück und ihrer Verzweiflung können Hura-Menschen destruktiv und selbstzerstörerisch sein: Sie kauen Nägel, beißen sich und andere. Auch sind sie mitunter suizidgefährdet, da sie sich für minderwertig und verabscheuungswürdig halten.

Bezeichnenderweise träumen Hura-Menschen von Beerdigungen, Friedhöfen, Gräbern und von verstümmelten Leichen mit abgetrennten Gliedmaßen. Obige Patientin berichtet von einem Traum, in dem alle Menschen bei einem Schiffsunglück ums Leben kamen, nur weil sie an Bord war;

Träume – Friedhof/Gräber/Leichen mit abgeschnittenen, abgetrennten Armen/verstümmelten Leichen/Verstümmelung;

[Rajan Sankaran]

Hura has features that places it exactly between the tubercular and the syphilitic miasms. This is the leprosy miasm. The main feeling in the leprosy miasm is similar to the tubercular miasm, only much worse. The feeling is that even with intense, rapid, hectic activity to come out of this destructive process (leprosy), there is very little hope.

In terms of pathology there are three distinct types of leprosy. There is the tuberculoid type which, though progressive, has a better prognosis than others – there is hope.

At the other end, there is the lepromatous leprosy which is rapidly progressive and destructive, resembling syphilis.

The intermediate type lies between these two. Leprosy, like tuberculosis, is rampant in India. There is a feeling of tremendous oppression (lepers are often treated worse than animals and are the objects of loathing) and an intense hopelessness with a desire for change.

I choose to study Hura with the purpose to understand its state, because I had never used this remedy before. On going through the symptoms, I found that they concentrated around a feeling of being forsaken, with the specific delusion that the Hura person is about to lose his friends and that his friends have lost affection for him.

He feels like a castaway, unwanted; he feels alone in the world, despised and hated. There is a feeling of being unfortunate, unlucky that something has happened to him, because of which he has lost his friends and everyone has started hating him.

There is the rubric: “Despair of recovery” which means that it is difficult for him to recover from this position; the chances of getting back to the original position are slim

and so there is sadness and mental depression.

He becomes quite frustrated and can get destructive, even to the extent of self-destruction. He becomes angry with himself, dislikes himself, reproaches himself, feels unfortunate.

This feeling of Hura gave me a strong impression of leprosy. A leper is a man who, through a stroke of bad luck, comes into a position (having contracted the disease) where

all his friends have deserted him. They hate him, despise him, have lost affection for him, and how much ever he may try, he cannot compensate and he cannot get back to where he was before – once a leper, always a leper.

The situation of Hura is that of a leper. Hura feels like a leper. He feels castaway and despised without any chance of recovering from this situation. Having got this idea,

you can imagine my joy when I went through Clarke’s Dictionary and found that in the proving of Hura, the best symptoms were brought out in people with a past history

of leprosy, and that it was a known remedy for leprosy.

Ever since I wrote this description of Hura in my book “The Spirit of Homoeopathy”, I have had cases that confirm this feeling of Hura. They feel unfortunate, castaway, hated, despised, without any hope of recovery.

They try to hide their skin spot or acne or skin infection and keep on looking in the mirror every day to see whether it is growing or not. They do this secretly as they don’t want others to see or notice it. They feel unfortunate: “Why did I get this?” They feel others will find out about it and despise them.

The dreams of Hura reflect this same theme – of feeling like a leper, of being castaway, with a longing to be a part of normal society, to be among his friends, and the feeling of hopelessness of coming out of this destructive process that is leprosy.

Dreams:

    Body, parts of, heads, cut off.

    Dead bodies.

    Mutilation.

    Cutting heads of.

    Murder.

    Oxen – putrid.

    Walking among ruins.

    Water-drowning.

    Death.

    Funerals.

    Graves – putting tapers on tombs.

    Prisoner – release of prisoners.

Rubrics:

    Delusion, thinks she is about to lose a friend.

    Delusion, lost affection of friends.

    Delusion, she is alone in the world.

    Delusion, his friends have lost all confidence in him.

    Delusion, sees dead persons.

    Delusion, deserted, forsaken.

    Delusion, unfortunate, he is.

    Delusion, despised, he is.

    Delusion, fancies herself lost.

    Delusion, thinks is repudiated by relatives.

    Despair of recovery.

    Despair, religious, of salvation.

    Biting hands.

    Biting himself.

    Destructiveness.

 

Repertorium:                                                                        [Benoist Mure]

Gemüt: Aktivität verlangt

Angst [abends/während Frost/um das Seelenheil/i.B. auf die Zukunft]

Auffahren, Zusammenfahren (morgens aus dem Schlaf/im Bett/durch Geräusche/bei Kleinigkeiten/leicht, bei geringem Anlass/im Schlaf/wenn eine Tür geöffnet wird)

Beißt (auf Hände/Nägel/sich selbst)

Beschwerden durch - Kummer/nach Missbrauch, Misshandlung (in der Ehe)

< Denken an Beschwerden

Destruktiv, Zerstörungswut

Eigensinnig, starr-/dickköpfig

Empfindlich (gegen Geräusche)

Erregt (mittags/nachts)

Faul

Macht Fehler (i.B. auf Orte/auf die Zeit)

Froh [morgens (8 h)]

Furcht [nachmittags (14 h)/zu fallen, zu stürzen (gehend)/vor dem Fieber zubettgehend/während Frost (Zubettgehend)durch Geräusche/vor Unglück (nachmittags/14 h)]

Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss (traurig)

Geistesabwesend (bei der Arbeit)

Geistige Anstrengung abgeneigt/Konzentration schwierig

Gewissenhaft, peinlich genau i.B. auf Kleinigkeiten

Gleichgültig, Apathie (gegen Vergnügen)

Hysterie

Lachen [morgens (7 - 8 h)gefolgt von Frösteln/nervös/jeder Anfall löst Lachen aus]

Langeweile

Leidenschaftlich

Lesen ist- schwierig

Sexuelle Perversion

Liebevoll, voller Zuneigung, herzlich

Mangel an Moralischem Empfinden

Reizbar, gereizt

zu sehr mit beschäftigt mit Religion

Ruhelos (nachts/im Bett)

Schmollen/Seufzen/Stöhnen (durch Schmerz)

Stumpf (durch geistige Anstrengung)

Gedanken an den Tod/wünscht sich den Tod, möchte sterben

Traurig (morgens)

Ungeduld (mittags/durch Schmerz)

„Wie unglücklich, bedauernswert“/“Wie verlassen“

Unzufrieden (mit allem)

Verlassen zu sein; Gefühl

Verwirrt geistig

Verzweifelt (i.B. auf die Genesung/um Seelenheil)

Wahnideen [allein zu sein (auf der Welt/wäre Ausgestoßene/werde bald einen Freund verlieren/habe Zuneigung des Freundes verloren/Gespenster, Geister, Gestalten/sei glücklos/würde 90 cm über dem Boden hängen einschlafend/schweben (in der Luft)/sieht tote Personen/würde verachtet/sei verlassen, aufgegeben worden (keiner würde sich um ihn sorgen, kümmern)/sei verloren (Seelenheil)/verstoßen von Verwandten/Freunde hätten alle Vertrauen in ihn verloren]

Weinen (vormittags/abends/im Freien/grundlos/singend)

Widerspruch unverträglich

Zerbricht Dinge

Zorn (durch Widerspruch)

Schwindel: im Allgemeinen

Nachmittags (13 - 18 h)

< Gehen (und schwebt/“Als ob Füße den Boden nicht berühren)

Kopf: Blutandrang

Gefühllos, taub (seitlich)

Kopf wird seitwärts gezogen

Hitze (+ Hitze des Gesichtes/in Schläfen)

Jucken der Kopfhaut (in Stirn)

Kälte, Frösteln etc.

„Wie Kugel“ im Gehirn/“Als ob etwas im Kopf rollt“

Pulsieren einige

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schweregefühl (morgens/< Aufstehen/in Stirn)

Zusammenschnürung in Stirn/Zusammenziehung im Hinterkopf

Auge: Entzündete Sklera

rot (Lidränder)

Jucken

„Wie Kälte“/kalte Lider

Schließt Augen unwillkürlich

Schmerz [morgens (schneidend)/nachmittags - 16 h/abends (brennend)/“Wie durch Sand“/wund schmerzend („Wie durch Fremdkörper“)/erstr. Stirn/in Lidränder (brennend)/um die Augen (stechend)]

Schwäche

Geschwollen

Sehen: Funken - < Gehen/< Sitzen

Schwach, schwachsichtig/trübsichtig, trübes Sehen/Verlust des Sehvermögens

Sieht Zickzacklinien < Gehen

Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche mehrere

Jucken hinter den Ohren

„Wie Luftblase“ im Ohr

Schmerz [r./lanzinierend/stechend/erstr. Auge (l.)/hinter den Ohren (pulsierend)/über den Ohren (drückend)/geschwollen unter den Ohren]

„Wie verstopft“

Nase: Nasenbluten < Liegen

Gesicht: Abmagerung

Ausdruck - dumm, einfältig/kränklich

blass (nachmittags)/bläuliche Flecken/blaue Ringe um die Augen/dunkel/gelb/rot (erwachend/< während Fieber/Flecken/in Stirn)

Gedunsen (morgens erwachend)

Hautausschläge - Miliaria/Pickel (in Stirn/in Wangenknochen)/in Stirn

Hitze [abends (21 h)/< nach Mittagessen]

Jucken in Wangenknochen

Pulsieren

Schmerz

Schweiß - abends/kalt

Geschwollen (morgens erwachend)

Mund: Hautausschläge - Pickel auf Zunge seitlich

Zunge

Geschmack - blutig beim Koitus

Zähne: Schmerz < Kauen

Innerer Hals: Hitze

schabendes, scharrendes Kratzen/gereizt

Schmerz [brennend/< einatmen (reißend)/reißend]

Würgen, Zusammenziehen

Äußerer Hals: Pulsieren seitlich

Schmerz in Halsdrüsen

steif seitlich (l.)

Torticollis

Magen:

Appetit - Heißhunger/vermehrt (vormittags - 11 h/nach Essen)/vermindert

Pulsieren

Schluckauf < nach Essen

Schmerz [+ Hunger/brennend/< nach Essen (drückend)/< wenn nüchtern]

Schweregefühl (< langes Stehen)

Spannung (abends)

Übel [vormittags - 11 h/nachmittags - 13 h/14 h/< Fahren vor dem Frühstück]

Bauch: Entzündete Milz

Jucken seitlich/Pulsieren seitlich

Schmerz [nachmittags - 15 h/17 h/abends/während Durchfall/windend, drehend/in Ileozökalregion (< Gehen/stechend)/in Leistengegend]

Rektum: Durchfall - morgens/< bei Bewegung
Krebs

Obstipation - vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen

Stuhldrang - häufig

Zusammenschnürung

Stuhl: Übel riechend/spärlich

Blase: schwacher Strahl

Urin: grünlich

Harnröhre: Schmerz (sch neidend)

Männliche Genitalien: Ejakulation zitronenfarben/Erektionen unerträglich/Pollutionen (mit Träumen)/Schweregefühl (gehend)

Weibliche Genitalien: Fluor (< während Menses)/Menses zu häufig (8 Tage)/spärlich/reichlich

Schmerz in Uterus (lanzinierend/stechend)/in Vagina (lanzinierend)

Kehlkopf und Trachea: Kehlkopf (< Kopfbewegung)/trocken

Atmung :Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (mittags/denkend an etwas, das schief gelaufen, fehlgeschlagen ist)

Behindert, gehemmt - mittags

Seufzend (vormittags - 9.30 h)

Husten: Trocken (im Kehlkopf)

Auswurf: Blutig nach Sprechen/dick/gelb (schaumig)/übel riechend/schaumig

Brust: Hautausschläge - Pickel

Hitze nachmittags - 14 h

Jucken in Achselhöhlen

„Wie Kugel“ unter l. Mamma

Beklemmung (abends - 21 h)

Pulsieren

Schmerz [nachmittags - 15 h/abends/reißend/stechend/krampfartig/brennend/schneidend/in Achselhöhlen/in Brustbein/unter r. Brust/in Mammae/seitlich]

Beschwerden unter dem Herzen

Rücken: Zervikalregion

Hautausschläge Bläschen/Pickel

Hitze in Lumbalregion (nach Fahren im Wagen)

Jucken

Pulsieren - Dorsalregion zwischen den Schulterblätter/Lumbalregion (während Fieber)/in Sakralregion

Schmerz [> (nach hinten) Beugen/< Bewegung/< Bücken/< Last heben/< Sitzen/< nach vorne Lehnen/in Dorsalregion (zwischen den Schulterblättern)/in Wirbelsäule/in Lumbalregion (erstr. Steißbein)/Lumbosakralregion/Sakralregion/in Steißbein/in Wirbelsäule/< Hinsetzen/reißend/lanzinierend/“Wie verrenkt“/drückend/stechend/Wehtun/ziehend/nagend/reißend/morgens/nachmittags - 14 h/abends (21 h)]

Schwäche - in Schulterblätter/Lumbalregion (morgens/abends/während Fieber)

Schwere in Sakralregion (< Sitzen)

Steif Zervikalregion

< Steigen, Hochsteigen

Glieder: Ameisenlaufen in Fußsohle

entzündete Flecken (Unterarm)

Unterarm/Handrücken - rote Flecken

Gefühllos, taub - Arme/Daumen/Ellbogenbeuge/Zeigefinger/Handgelenke/Oberarme

Hautausschläge - Bläschen/entzündete Flecken/Pickel (rot/juckend/Wasser absondernd)

Hitze in Fingernägel/-spitzen/in Füße (nachmittags/< im Bett/mit kaltem Handschweiß/nach kaltem Schweiß)/Hände (morgens/bei (nachmittags - 15 h) kaltem Schweiß)/in Zehen]

Jucken mehrere

Kälte [in Füße (morgens - 8 h/vormittags/mittags in einem Fuß + der andere brennt/nachmittags mit heißem Gesicht/nach Mitternacht - 5 h)/in Hände (bei Schmerz im Sakrum)/in Hüfte/in Ober-/Unterschenkel (morgens/7 h)]

Knacken in Gelenken im Knie (< Gehen/< Heruntergehen von Treppen/< Treppensteigen)

Krämpfe - Arme (r.)/Mittel-/Ringfinger/in Handgelenke (r.)/in Zehen

Pulsieren mehrere

Schauder in Unterschenkel mit Frösteln

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schwäche mehrere

Fußschweiß [Füße (vor Mitternacht - 23 h/kalt)/in Hände]

Schweregefühl in Arme

“Wie Winden“ in Schultern

Ziehen - Arme

Schlaf: Unterbrochen/ruhelos

Erwacht zu früh/häufig

Gähnen (abends)

Ruhelos

Schlaflos (+ schläfrig tagsüber)

Schläfrig (morgens erwachend/mittags/nachmittags - 13 h/14 h./abends/< nach Mittagessen)

Verlängert

Träume: Angenehm/Beerdigungen/Einkaufen/erotisch (mit Pollutionen)/Friedhof/von Gebäuden (Abriss eines öffentlichen Gebäudes)/Freilassung von Gefangenen/Gehen durch Ruinen/Geschäft (große Geschäfte, Transaktionen)/Gräber (Kerzen auf Gräber zu stellen)/Häuser werden gebaut/Jagd/von Kindern/Leichen (mit abgeschnittenen, abgetrennten Armen)/verstümmelte Leichen/Mord/verfaulte Ochsen/Parties/Reisen/Revolution/mit dem Schiff fahren, Segeln/Schneiden/hört Schüsse/Schwelgerei, Festmahl/Schwimmen/(wilde) Tiere/Tiere verschlingen Fleisch auf einem Markt/Tod/erbricht/Verstümmelung/(gelbes) Wasser

Fieber: Nachmittags (13 - 18 h) - 13 h/nachts (22 - 6 h)

Fieber # Frost nachts

Frost: Morgens (6 - 9 h)/vormittags (9 - 12 h) - 10.30 h/nachmittags (13 - 18 h) - 17 h

Frösteln nach Lachen

Schweiß: Nachts (22 - 6 h)/kalt (abends)

Haut: Hautausschläge - spannende Bläschen/Lepra (lepromatosa tuberosa)/Miliaria rubra

Spannung

Allgemeines: 9 h/13 h/15 h/einseitig

Abmagerung/Fettleibigkeit

Hitzewallungen

„Wie Kälte“ in inneren Organen

Konvulsionen bei Schwäche

Ohnmacht (durch Schmerz im Sakrum)

Schmerz r. (stechend)

„Als ob schwebend“

Speisen und Getränke: Abgeneigt: nach wenigem Essen;

Schaudern nervös

Schwäche (durch Durchfall/erwachend/durch Schmerz/durch Schweiß)

Zittern innerlich/äußerlich - < Geräusche/< Schreck

 

Komplementär: Microc. Sulph.

 

Vergleich: Enthält: Nitraten + Malaten + Gal-ac; Calo. Canth. Latex. (= Hura-ähnLICH).           

Group nach Sankaran/Mangiolavari

Siehe: Uranosgruppe + Verstoßenengruppe

Anac Hura Staph

 

Magnesiaceae Hura Cimic

 

Lac-c Hura Lyc

 

Antidotiert: Lepra. Codeinhaltige Medizin                                    Antidotiert von: Camph. Op.

 

Wirkung: leproid/carcenoid

Allerlei: Brasilien            Samen werden heftig ausgestoßen

 

Entsprechende Rubriken von Hura brasiliensis.

 

Rubrik

Arzneimittel

Gemüt: Nägel beißen/Beißen sich selbst

Beschwerden durch Kummer

Beschwerden durch Missbrauch, Misshandlung (in der Ehe)

Destruktivität, Zerstörungswut

Tadelt sich selbst, macht sich Vorwürfe

Unglücklich, bedauernswert; fühlt sich (35),

„Wie verlassen zu sein“/“Wie isoliert“

Wahnideen - allein zu sein/auf der Welt/“Als ob ausgestoßen“/würde verachtet/würde verlassen, aufgegeben/sei verloren/sei verstoßen von den Verwandten

Kopf: Zusammenschnürung der Stirn/Zusammenziehung des Hinterkopf.

Rektum: Zusammenschnürung

Träume: Beerdigungen

Körperliche Symptome

Physische Beschwerden von Hura brasiliensis gehen häufig mit der Empfindung von Zusammenschnürung oder Zusammenziehen einher, z.B. im Bereich von Kopf, Hals, Brust oder Rektum.

Dazu die obige Patientin:

„Ich habe einen Druck im Kopf wie von einem Reif, der festgezogen ist, und ich fühle Spannung im Genick“

Ferner hat das Mittel Bezug zu rheumatischen Beschwerden und zu Hautausschlägen, die als ekelhaft oder ungut empfunden und daher sorgsam verborgen werden müssen, vergleichbar den leprösen Hauterscheinungen. Typisch ist ein Schwindel mit dem Gefühl, die Füße würden den Boden nicht berühren, die Empfindung einer Kugel unter der linken Brust oder das Gefühl, eine Kugel rolle im Gehirn hin und her. Hura-Patienten sind sehr lärmempfindlich, zucken beim geringsten Geräusch zusammen oder zittern vor Schreck. Hitze und enge Kleidung vertragen sie schlecht.

Typisch Hura brasiliensis

Wahnidee, verachtet, verstoßen und geächtet zu werden. Gefühl, allein auf der Welt zu sein.

Schuld- und Schamgefühle.

Thema: Kummer durch extreme Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit

13.2 Hura brasiliensis (Sandbüchsenbaum)

 

The Soul of Remedies – Hura brasiliensis

April 19, 2022

Add Comment

by Rajan Sankaran

Written by Rajan Sankaran

 

Dr. Rajan Sankaran shares his remedy portrait of Hura brasiliensis. Hura feels forsaken, with the delusion that he is about to lose his friends as they have lost affection for him.

 

Hura has features that place it exactly between the tubercular and the syphilitic miasms. This is the leprosy miasm. The main feeling in the leprosy miasm is similar to the tubercular miasm, only much worse. The feeling is that even with intense, rapid, hectic activity to come out of this destructive process (leprosy), there is very little hope.

 

In terms of pathology there are three distinct types of leprosy. There is the tuberculoid type which, though progressive, has a better prognosis than others – there is hope. At the other end, there is the lepromatous leprosy which is rapidly progressive and destructive, resembling syphilis.

 

The intermediate type lies between these two. Leprosy, like tuberculosis, is rampant in India. There is a feeling of tremendous oppression (lepers are often treated worse than animals and are the objects of loathing) and an intense hopelessness with a desire for change.

 

I choose to study Hura with the purpose to understand its state, because I had never used this remedy before. On going through the symptoms, I found that they concentrated around a feeling of being forsaken, with the specific delusion that the Hura person is about to lose his friends and that his friends have lost affection for him.

 

He feels like a castaway, unwanted; he feels alone in the world, despised and hated. There is a feeling of being unfortunate, unlucky that something has happened to him, because of which he has lost his friends and everyone has started hating him.

 

There is the rubric: “Despair of recovery” which means that it is difficult for him to recover from this position; the chances of getting back to the original position are slim and so there is sadness and mental depression.

 

He becomes quite frustrated and can get destructive, even to the extent of self-destruction. He becomes angry with himself, dislikes himself, reproaches himself, feels unfortunate.

 

This feeling of Hura gave me a strong impression of leprosy. A leper is a man who, through a stroke of bad luck, comes into a position (having contracted the disease) where all his friends have deserted him. They hate him, despise him, have lost affection for him, and how much ever he may try, he cannot compensate and he cannot get back to where he was before – once a leper, always a leper.

 

The situation of Hura is that of a leper. Hura feels like a leper. He feels castaway and despised without any chance of recovering from this situation. Having got this idea, you can imagine my joy when I went through Clarke’s Dictionary and found that in the proving of Hura, the best symptoms were brought out in people with a past history of leprosy, and that it was a known remedy for leprosy.

 

Ever since I wrote this description of Hura in my book “The Spirit of Homoeopathy”, I have had cases that confirm this feeling of Hura. They feel unfortunate, castaway, hated, despised, without any hope of recovery.

 

They try to hide their skin spot or acne or skin infection and keep on looking in the mirror every day to see whether it is growing or not. They do this secretly as they don’t want others to see or notice it. They feel unfortunate: “Why did I get this?” They feel others will find out about it and despise them.

 

The dreams of Hura reflect this same theme – of feeling like a leper, of being castaway, with a longing to be a part of normal society, to be among his friends, and the feeling of hopelessness of coming out of this destructive process that is leprosy.

 

Dreams:

 

    Body, parts of, heads, cut off.

    Dead bodies.

    Mutilation.

    Cutting heads of.

    Murder.

    Oxen – putrid.

    Walking among ruins.

    Water-drowning.

    Death.

    Funerals.

    Graves – putting tapers on tombs.

    Prisoner – release of prisoners.

 

Rubrics:

 

    Delusion, thinks she is about to lose a friend.

    Delusion, lost affection of friends.

    Delusion, she is alone in the world.

    Delusion, his friends have lost all confidence in him.

    Delusion, sees dead persons.

    Delusion, deserted, forsaken.

    Delusion, unfortunate, he is.

    Delusion, despised, he is.

    Delusion, fancies herself lost.

    Delusion, thinks is repudiated by relatives.

    Despair of recovery.

    Despair, religious, of salvation.

    Biting hands.

    Biting himself.

    Destructiveness.

 

If you would like to learn more about Dr. Sankaran’s work, courses and lectures please visit:  http://www.onlinehmp.com

 

To read about the philosophical approach to developing these remedy pictures, see Dr. Sankaran’s introduction to Soul of Remedies:

 

 

Hura crepitans (Hura-c) = Sandbox Tree/= Dynamite tree

 

Negativ: Proving: There was a flow of sadness, with feelings of being alone in the world, abandoned by relatives and that she had lost the confidence of her friends.

She contradicts everyone and everyone hates her.

There is a frightening vision of loss of hope, unreality and detachment from the world in the rubrics... He often thinks of death, but does not fear it; he even feels as though he could die without regret.

Rubrics:

            Forsaken feeling [sensation of isolation] > Delusions, confidence in him, friends have lost.

            Love, perversity

            Despair [Death, desires] [Religous affectations]

            Anger [Irritability during contradiction] [Hysteria] [Breaks things] [Bites]

            Delusion: Floating

            Delusion: spectres [sees someone hanging.]

Miasm and Therapeutics: Leprosy.

Sensations: Floating vs. falling;

Repertorium:

Kopf: Schmerz

Sehen: Verlust des Sehvermögens

Mund: Schmerz [in Gaumen (brennend)]

Innerer Hals: Entzündung

Schmerz (brennend)

Magen: Übel/erbricht (heftig)

Rektum: Durchfall

Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen

Allgemeines: 15 h

 

Vergleich: Siehe: Springgruppe

 

Allerlei: flings seeds 100 meters

 

 

Vorwort/Suchen                Zeichen/Abkürzungen                                    Impressum