Miasma Lepra

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/lepra-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE 

 

Vergleich: Siehe: Stadium 16:

(Tuberkulin/Sykosis Leprominum Syphillinum)                        Lyme?                                                            Shunned due to failure/Isolation

 

Nearly all of the iodatums fall in the leprosy miasm

 

[Judyth Reichenberg-Ullman]

Individuals belonging to this miasm will use words such as “shunned” or “reviled.” They feel loathed by others, resulting in self-hatred and disgust. Think of a terribly disfiguring skin condition or mannerism. The individual may feel depressed to the point of harboring suicidal thoughts (suicidal ideation) and self-mutilation are common.

[Dorit Zimmerman]

Die Empfindung, die allen Arzneimitteln des Lepra-Miasmas zugrunde liegt, besteht darin, dass die Betroffenen sich von der Gesellschaft geächtet und ausgeschlossen fühlen, was zu Resignation führt und selbstzerstörerische Gedanken bzw. Verhaltensweisen nach sich zieht. Bei dem Arzneimittel Hura brasiliensis finden wir die Kombination der charakteristischen Empfindung der Euphorbiaceen und des Lepra-Miasmas.

[Edward Peter Phahamane]

2.5.1.8 Leprosy miasm The typhoid miasm is characterized by “Isolation”. There is a deep, intense feeling of isolation, worthlessness, hopelessness, of being an ultimate outcast, of being a dirty rag. Contact with people is avoided due to dominant delusions that they are being hunted down to be killed, poisoned and destroyed. Suicidal

and homicidal tendencies arise whilst in this state. Key words: despair, isolation, dirty, outcast, mutilation, leprosy, oppression (Sankaran 2002).

[Anne Vervarcke]

Lepra-Miasma ist Krebs plus Tuberkulose plus Lepra

[Sankaran]

Disgust Great contempt Isolation Mutilation Intense hopelessness Intense oppression Dirty Hunted Tears himself Bites Despair Outcaste Sadism Repulsion Loathing Confine Castaway Seclude

[Andrew Lange]

Die Empfindung, die allen Arzneimitteln des Lepra-Miasmas zugrunde liegt, besteht darin, dass die Betroffenen sich von der Gesellschaft geächtet und ausgeschlossen

fühlen, was zu Resignation führt und selbstzerstörerische Gedanken bzw. Verhaltensweisen nach sich zieht.

[Andreas Holling]

Einschätzung der Situation und der nötigen Reaktion

Das Auftreten der Lepra wird seit frühester Zeit als Strafe Gottes oder Fluch Gottes betrachtet. Menschen wurden isoliert und wegen des ansteckenden Charakters zu Ausgestoßenen (Stigmatisierung). Das führt zu intensiver Hoffnungslosigkeit und einem massiven Gefühl von Isolation.

Das Lepra-Miasma steht zwischen Syphilis-Miasma und Tuberkulin-Miamsa.

Es hat eine tuberkulöse Grundlage; das Gefühl der Unterdrückung und das intensive Streben, aus dem Zustand der Unterdrückung auszubrechen ist beiden Miasmen gemeinsam, aber das intensive Gefühl der Isolation mit keinerlei Hoffnung auf Genesung ist wie beim Syphilis-Miasma.

Hauptsymptome und –gefühle sind: intensiver Widerwille gegen sich selbst und gegenüber Anderen; größte Verzweiflung; größte Isolation selbst von der eigenen Familie

und den eigenen Freunden, intensives Gefühl, im Stich gelassen zu sein, allein zu sein; fühlt sich von denen, die ihm nah und lieb sind nicht anerkannt, verspottet, kritisiert

und zurückgestoßen; fühlt sich verfolgt und niedergestreckt (hunted down); fühlt sich eingesperrt, in die Ecke gedrängt, verbannt; fühlt sich vergiftet, schmutzig,

angewidert; ekelige-abstoßende Träume, die das Ausmaß des Schmutzgefühls illustrieren.

Absolut unglücklich und hilflos; meidet Gesellschaft, meidet den Anblick von Menschen, zieht Einsamkeit vor; absolutes Gefühl der Einsamkeit; hoffnungslos und aussichtslos isoliert, Wunsch, sich und andere zu töten. Selbstverletzung (reißt an sich selbst), beißen. "Ich bin ein Ausgestoßener; es besteht keine Hoffnung, normal zu sein; ich sollte mich isolieren; ich ekele mich vor mir selbst."

Die andere Seite sind Illusionen von eigener Größe, verächtliches Benehmen.

Liebt weiße Kleidung (Leprominum und Curare???) Wäscht sich Hände. Version der Bewältigung vermeidet den Anblick von Menschen; verächtliches Benehmen

Version des Versagens suizidal; homizidal; zerrt an sich selbst? (tears himself); beißen, Verzweifelung

Wo findet man die Lepra-Haltung physiologischerweise?

Typische Situation wäre die eines gelähmten, inkontinenten Menschen.

Das typische Alter wäre zwischen 70 und 80 Jahren. Man ist nicht mehr in der Lage, sich nützlich zu machen und leidet an Alterskrankheiten. Es ist schwierig, mit den jüngeren Menschen und ihren Werten in Beziehung zu treten, und der Kreis an Bekanntschaften ist entsprechend eingeengt. Man ist nicht mehr erwünscht bei seiner Familie und in der Gesellschaft.

Man wird in ein Altersheim gesteckt. Man fühlt sich ausgestoßen. Es gibt keine Hoffnung, es bleibt nur der Tod. Perversionen wie Sadismus und Masochismus könnte man

mit Lepra-Miasma in Verbindung bringen. Der Mensch gewinnt seinen Genuß daraus, daß er einer anderen Person Grausamkeit und Schmerz zufügt oder man hat das Gefühl, daß andere grausam zu einem sind und einem Schmerzen zufügen.

Eine sadistische Handlung ist auch gesellschaftlich geächtet und wirkt damit auch isolierend.

Pathologien

Gangrän; Lähmung

Rubriken

Träume von Tempeln; Gefühl, daß er eine hohe Position erreichen muß;

Träume vom Fallen.

Arzneimittel

Lepra: Aloe. Arist-cl. Caesal. Cast-v. Cere-b. Cic. Coca. Com. Cub. Cur. Cycl. Falcon, Gink. Grat. Hura. Hydr. Hydroi, Inul. Iod. Kali-i. Kola. Lact. Lappa, Laur. Led. Lep, Mand. Oci-s. Raph. Rhus-g. Sec. Sep.?, Sol-t-ae. Xan.

Secale cornutum:

Hautausschläge Lepra. Delirium, läßt ihre Angehörigen im Stich; sagt sich los von den Verwandten; macht sich über die Verwandten lustig; herablassend; hochmütig; behandelt seine Verwandten verächtlich und sarkastisch; dieses Tun ist das Gegenteil von dem Gefühl, im Stich gelassen und ausgeliefert zu sein, von Verwandten verspottet, verachtet, mit Gleichgültigkeit behandelt und daß man versucht sie umzubringen; Abneigung gegen Gesellschaft; Gleichgültigkeit, Apathie; schamlos; will töten; Selbstmordneigung durch Ertrinken; Zerstörungslust;

Entfremdung im Denken und Fühlen; Furcht vor dem Tod; Gefühl des Ausgeliefertseins; Verzweiflung; Entmutigung

Hura brasiliensis:

Studium der Geistes- und Gemütssymptome ergab, daß die usprüngliche Situation für das Mittel Lepra sein könnte – bis Sankaran eine schöne Bestätigung fand, daß ein Leprafall damit geheilt wurde und sich das Mittel bei Leprakranken bewährt hat. Es besteht ein ungeheueres Isolationsgefühl, selbst von den Freunden und der Familie.

Eine sehr hoffnungslose Situation mit Neigung zu Destruktion. Das Motiv der Verstümmelung des Körpers ist typisch Lepra-Miasma

Kali-i.: Beleidigend zu Kindern und Familie; gefühllos gegenüber seiner Familie; Abneigung gegenüber Kindern, hingebungsvolle anhänglicher Kinder werden zur Last.

Furcht vor dem Tod; streitsüchtig; böswillig; heftiger Zorn. Er hat das Gefühl, seine eigene Familie verhält sich ihm gegenüber gefühllos und grausam, hat das Gefühl

von der eigene Familie fallen gelassen zu werden.

Er kann sich nicht auf seine Familie verlassen; er empfindet, daß Gefahr von dieser ausgeht. Und so gibt es niemanden in der Welt, auf den man sich verlassen kann.

Eine äußerst hoffnungslose Situation.

Coca:: Wäscht sich immer ihre Hände; Gefühl des Im-Stich-Gelassenseins, Isolationsgefühl; Halluzinationen davon, Unangenehmes über sich selbst zu hören; unwohl in Gesellschaft, verlangt nach Verborgenheit und Einsamkeit; Wahnidee, über Größe von Körperteilen; hört eine unangenehme Stimme über sich selbst; Furcht vor dem Fallen; Gefühl vom bevorstehenden Tod

Sol-t-aeg.: Träume religiös; von einer Turmspitze zu fallen; menschliches Fleisch zu essen; tadelsüchtig, kritisch

Curare:: Alles sei schmutzig; alles scheint faulig; Abn. gegen Gesellschaft, vermeidet Anblick von Menschen, schließt sich selbst aus; Furcht vor Fallen

 

Leprosy Miasm: The feeling is of intense oppression, intense hopelessness, isolation and an intense desire for change. disgust; contempt; isolation; leprosy; mutilation; hopeless; oppression; dirty; despair; outcast; sadism; repulsion.

 

Lepra (Aussatz) ist eine weltweit vorkommende bakterielle Infektionskrankheit/zerstört Haut und Schleimhäute/befällt Nervenzellen. Tritt auf in tropischen und subtropischen Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte und niedrigen hygienischem Standart.

Es gibt verschiedene Formen der Lepra. Am schwersten verläuft der klassische Aussatz, der auch als bösartige Lepra bezeichnet wird. Die Krankheit weist folgende Symptome auf.

• Starke, teils knotige Hautschäden

• Absterben (Nekrosen) von Fingern/Zehen/Nasen/Ohren und später von größeren Gliederabschnitten

• Lähmungen

• Gefühlsstörung bis hin zur Schmerzlosigkeit

Bei anderen Formen der Lepra treten unterschiedlich starke Hautveränderungen auf, die aber nicht unbedingt zu Nekrosen führen. Daneben kann es zu Nervenschädigungen mit Gefühlsstörungen kommen.

Indikation: keine Hoffnung auf Veränderung. Feeling of oppressION/hopelessNESS and DESIRE for change.

„ich fühle mich wie ein Aussätziger und werde darum gemieden...“

„Ich fühle mich schmutzig, ekelig, abstoßend...“

„Ich bin furchtbar, deshalb werde ich ausgeschlossen...“

- kompensatorisch ev. bildet sich daraus das Gefühl der Erhabenheit, Adel - „wir sind die Besten“.

Schmerz, Monotonie, wenig Bewegung o. Änderung möglich, (Syphilinie: es ist noch nicht völlig hoffnungslos)

Passive Reaktion: Keine Aufregung, nur Langeweile. Monotonie, fad, geschmacklos, schal.

Gefühl der Schwäche, da der Langeweile nachgegeben wird.

Änderung, aus Angst die Kontrolle zu verlieren, schwer oder nicht umsetzbar.

Aktive Reaktion:

Verlangt Vergnügen und Unterhaltung/Veränderung.

Kompensatorisch - Vergnügen und Freude, nicht berührt von Langeweile, Schmerz und Leid.

Hang zu Großartigkeit und Perfektion möglich.

Fähigkeiten: das gegenwärtige anzuerkennen, Dinge von sich geben zu können -

aber es wird nur ein Teil umgewandelt, der andere bleibt bestehen.

[Dorit Zimmerman]

Die Empfindung, die allen Arzneimitteln des Lepra-Miasmas zugrunde liegt, besteht darin, dass die Betroffenen sich von der Gesellschaft geächtet und ausgeschlossen fühlen, was zu Resignation führt und selbstzerstörerische Gedanken bzw. Verhaltensweisen nach sich zieht.

Bei Hura brasiliensis finden wir die Kombination der charakteristischen Empfindung der Euphorbiaceen und des Lepra-Miasmas.

 

unterdrückt/Verabscheut/hopeless + forsaken

Verachtet/verzweifelt/ausgestoßen

Scheinbar Akut

Lepers have suffered enormously through history. The condition is slowly progressive and eventually leads to death. More disturbing is the reaction of those around him.

He is reviled by his friends and community. Where they looked at him with affection they now feel loathing. This results in a desperate state of self-disgust/self-hatred.

He feels contempt with his condition/towards himself or others. Desires to tear/mutilate/bite himself. Suffers from suicidal thoughts or impulses, depression, morbid obesity.

offensive flatus

 

[Sankaran]

A person in this stage feels like an outcaste, he thinks there is no hope for him to be normal, wants to isolate himself, and has disgust for himself. Thinks he is being hunted down, poisoned or destroyed. Feels dirty, disgusting and unfortunate. He avoids the sight of people, shuts himself out from the world. He may become suicidal or homicidal. Pathologies include gangrene and paralysis.

Disgust; contempt; isolation; leprosy; mutilation; hopeless; oppression; dirty; despair; outcast; sadism; repulsion (Sankaran, 2002: 64).

 

Adam. Agrap. Aloe. Ambra. Am-i. Amyg/Prun-am Androc. Ant-t. Arist-cl. Ars-s. Astac. Aur-i. Aur-s. Aza. Bar-i. Bar-s. Blatt-o. Blatt-a. Cere-s. Cic. Coca. Cod. Com. Cub. Cur. Cycl. Falco-p. Ferr-i. Fum. Grat. Helod-c. Hom. Hura. Hydr. Hydrocotyle. Indolum. Inul. Iod. Kali-i. Kola. Lac-d. Lact. Lappa. Laur. Led. Lepro. Lith-i. Mag-i. Mand. Meph. Nat-i. Oci-s. Raph. Ratt-r. Rhus-g. Sec. Sep. Skat. Sol-t-ae. Spiraea. Teucr. Thea. Xan.

Allox. Anil. Indol. Merc-m. Skat.

Nosodes - Leprominum. Psorinum.

Most amines fall in the leprosy miasm.

 

Lepers have suffered enormously through history. The condition is slowly progressive and eventually leads to death. However, even more disturbing to the patient is the reaction of those around him.

He is reviled by his friends and community. Where they looked at him with affection they now feel loathing. This results in a desperate state of self-disgust and self-hatred. He feels contempt with his condition and towards himself or others. He desires to tear, mutilate or bite himself. He suffers from suicidal thoughts or impulses, depression, morbid obesity.

 

Agraph. Aloe. Ambra. Androct. Arist-cl. Aur-s. Aza. Bar-i. Bar-s. Cereus serpentinus. Cic. Coca. Cod. Com. Cur. Cycl. Fum. Grat. Hom. Hura. Hydr. Hydrocotyle. Indol. Kola nut. Lac-d. Laur. Led. Mand. Meph. Oci-s. Rhus-g. Sec. Sep. Skat. Sol-t-ae. Spiraea.

Nosodes - Leprominium. Psorinum.

 

[Stephanie Hile]

Characteristics of the Leprosy Miasm in HIV and Stage 17

The feeling of the Leprosy misam: intense oppression, intense hopelessness, isolation and an intense desire for change.

LEPROSY:

Disgust. Great contempt Isolation Dirty Hunted

Intense hopelessness Intense oppression

Tears himself. Bites. Mutilation

Despair Outcast Sadism

Repulsion Loathing

Confine Castaway Seclude

Plant remedies: Sec. Hura. Oci-s. Aloe. Cic. Mand.

Psychologically, the pace of this Miasm can be quite sudden in its onset, usually there is a serious shock or series of shocks in succession that erode our self respect and confidence.

Once established the miasm seems to engender a gradual deterioration of human and social values ... which can be perceived as the destruction of the very 'structure' of life. The subjective feelings simple reflect the intensity of the distress experienced. Anguish and depression are common.

A study of HIV and AIDS in the UK provides and example of this pattern of physical and emotional decline.

 

Humanistic and Cultural Aspects of the picture of AIDS in the UK.

The most horrendous Humanistic and Psychological aspects of the suffering of AIDS have been brought to the attention of the Homoeopathic Community by Misha Norland in his study and proving of aids (1999). He points out that we were all deeply shocked by the initial prospect of exponential contagion and the subsequent death toll. Remember the demonisation of HIV in the T.V. Tombstone Campaign in 1996?

This blatant stereotyping exaggerated negative characteristics which stood out and was used to separate the group from what is considered normal or acceptable.

It was as low on fact as it was high in the fear factor. Regardless of its original intention the whole unfortunate campaign became reminiscent of "Crystal-nacht" in Germany ... and this had a huge Psychological impact on the Public and even more so on many HIV sufferers. Any fragile sense of belonging that lingered on was finally dealt a blow from which there was little chance of recovery. Gay HIV patients became regarded as "other" more than ever before.

This all became part of the presenting picture and could also be considered as a maintaining cause in some of the mental and emotional difficulties.

Misha's proving revealed many interesting themes, and it is interesting to note that it appeared in the same decade that research began into genetic meddling across species boundaries to create GM foods. Breaking Boundaries is therefore an important theme, and in particular the whole feeling of being on the outside and having no defences seem to reflect the experience of immunological deficiency as a sensation of needing a shell or barrier on the mental level:

- Felt very exposed - I had no shell to protect me. I felt that I had lost my wall, my protection and my shell, and there was a free flow of emotions both in and out. I was exposed, almost naked, with no control.

- It feels as though barriers between me and other people can come down with this man.

It appears that the taboo engendered by the Tombstone Campaign made AIDS sufferers feel even more ostracised, and unwanted than ever,

- Began to panic about being rejected in the middle of the night. Panic lasted all day. Feel in need of loads of reassurance.

- Had the desire to be alone. Felt different to and separate from other people. Felt very individual.

- The first thing I noticed after taking the remedy was before hand I had been very sociable and after taking the remedy and about 10 or 15 minutes after, I started to feel

very self conscious and kind of almost paranoid and I went and sat in the corner.

- I imagined everything I said was wrong - that I had offended someone.

- Not connecting with people - feelings of isolation - felt, 'nobody loves me'.

These feeling even goes as deep as outright fear ...

- Feelings of paranoia. Felt lied to; that people were plotting against me.

- Fear of authority, adults, schooling. Feelings of powerlessness, vulnerability, failure.

Reckless behaviour is part of the macho image and an important factor in the transmission of HIV ...

- Normally feel easily rejected, now feel great. I loved being on my own. I felt like doing something mischievous. I wanted to do something naked and extravagant. I had

no embarrassment with nakedness.

 

Miasmatic Influences in HIV

Tb. has an inescapable diagnosis of an early death resulting in a hedonistic intensity for living life to the full, so there is a logical affinity for the tubercular remedies.

There is enough evidence of isolation and estrangement here to suggest the AIDS really falls into the Syphilitic or Leprotic Miasm.

There is also enough to suggest that the breaking down of personal (as well as physical and immunological) boundaries is a regression towards the Carbon Series - where

the issue is of the definition and delight in the Sense of Self. This regression seems to arise from a loss of Spirituality - materialistic selfishness.

Was Scholten's Iquilai [= Lanthanide Complex Quelle: remedia.at [Lanthane A (Ausgangsstoff: Lanthanum C7; ...)]

A mental profile derived from repertorising rubrics having the feelings of isolation in AIDS gives Thuja, Positron and Carcinosin.

 

The Mineral remedies of Stage 17 have an abundance of Leprotic symptoms.

The Stage 17 remedies are all about endings. In every remedy in this column of the Periodic Table something or other is coming to an end. They let go of something

normally considered precious.

The first Stage 17 remedy from the Carbon Series is Fluor. Lets discuss the characteristics found in the carbon series remedies first. We can expect these to influence the remedy to some extent. In fact the Series determines the problematic (symptomatic) area of psychological or social development that is affected. In the Carbon Series the

focus is internal... problems related to establishing our sense of Self in relation to family and friends. At the end of the Series, Fluor has the most bouncing, unpredictable

and unmanageable ego!

If Stage 17 remedies are about loss and letting go, Fluor is about letting of self-imposed behavioural restrictions. This makes them hard, fast and care-free, these are some

the ingredients found in the composition of the criminal mind!

It is self-worth that is coming to an end in this remedy. The reaction is to prop up our sense of worth by exaggerating our performance out there - in society.

The ruthless justice (Ferrums) seen in the roles portrayed by Samuel L. Jackson springs to mind immediately. This glamorous character, like Dirty Harry before him, acquires almost Super-Hero Status. He uses any means to accomplish his goal. Clearly this is a great contrast to the collapsed state of HIV described above ... but there are common factors. He is a loner, adamantly and contemptuously going his own way, regardless of risk, always operating outside of social norms and constraints. This makes such good television because it provides the 'normal' socially constrained viewer a measure of freedom and catharsis. This can also happen in the euphoria of demonstrations and pop festivals.

It should not come as any surprise to discover that such flamboyant flouratums are attracted to easy money. It allows them to purchase the accessories and gadgets which accentuate their image and allows them the time and freedom to behave outrageously.

Subconsciously they pay the price ... they can be worried about their health and physique to the extent of becoming physical fitness fanatics ... which can provide yet another opportunity to brag. Society validates these superficial values at every turn and Flouratums take it all onboard - swallowing advertising hook, line and sinker. Although they feel flash and clean on the outside they can feel empty and dirty inside, especially sexually - promiscuity becomes the norm and there are often lewd and 'dirty' dreams.

This dirty feeling may have come from some particular experience such as having a teenage abortion or some unfair accusation or criminal conviction. This is not felt as a sense of guilt however. There is little remorse or guilt in the Flouratums, they are too hardened emotionally, they brush it off (flouride is often added to toothpaste to harden the enamal) - guilt is Bromatum territory.

Chlorine remedies (Natriums) being in the Silica Series focus less on self-gratification and more on their family and on relationships. In this Series the ego becomes defined in terms of the binary opposition between self and other (Flouratums couldn't give a jot about others). Because emotions and relationships are the focus Natrums are often the saddest of remedies (just had to include that quote from Spinal Tap!) The Leprotic themes of isolation and separation are felt very tangibly on the emotional level - as profound grief.

 

The Bromatums belongs to the Ferrum (work) series. This means that their focus is not so intensely directed towards image and ego; they are fully directed towards making connections to the outside world, on the world of conscientious duty and responsibility. They need the protection and security that comes from passing exams and getting a good job. There is a lot of form filling and tick-boxing in this group!

 

Stage 17 - the end stage of the work series, which brings us to the Bromatums, implies giving up work. It may be through some misfortune, some disability or simply old age . Subsequently they begin to miss the routine of work and need to be 'doing something'. This is the type of guilty feeling and also the source of the restlessness that is typical of the Bromatums. These people suffer greatly when they require support from public funds and benefits. The feeling can escalate to the point where they feel that if they are branded as guilty they may as well hang for a sheep as for a goat.

 

Bromatums tend to be very passionate and when things go wrong they can respond instinctively and can sometimes be quite dangerous. Their instincts can take control of their reason. As in the other Stage 17 remedies this uncontrolled behaviour can be one factor leading to isolation. They often feel such an intense sense of disgrace that there is a sense that their downfall is apparent to everyone - the result is that they feel awkward and shy. A characteristic symptom is the feeling that someone it looking over your shoulder. Ultimately they want to get away - yet another expression of the isolation typical of the Leprosy Miasm.

 

The Iodine salts (Iodatums) belong to the Silver Series, hence the concept of the loss of culture ... not only the arts but also in cultural traditions, which in this modern world often means immigration and emigration. There can be such a sense of isolation that they feel as if are walking in a wasteland.

 

Some Iodatum rubrics reflecting the themes we have been considering …

DISGUST – himself

APPROACHED by persons; being – aversion to

AVERSION – family; to members of

COMPANY – aversion to – sight of people; avoids the

COMPANY – aversion to – strangers, to the presence of

HATRED – persons – offended him

MISANTHROPY

DREAMS – FLEEING

DREAMS – WALKING – ruins, among

The Lanthanide remedy of Stage 17 is Lutetium. The feeling here is that nothing matters anymore. The material world holds no further attraction. They are free, perhaps blissfully, because nothing can harm them and nothing is taboo anymore - but they are floating away; it is the end of the game...

 

Rien ne va Plus.

 

[Ralf Kölbel, SWR] 

Bis 2030 soll Lepra weltweit ausgerottet sein. Doch noch ist die Krankheit, die markante Hautveränderungen hervorruft, in ärmeren Ländern weit verbreitet.

Woran liegt das? Und was lässt sich dagegen tun?

Lepra ist eine der ältesten und auch heute noch am weitesten verbreiteten infektiösen Krankheiten. Obwohl es sich um ein sehr ernstes Leiden handelt, das viele Menschen stark beeinträchtigt, werden die Symptome oft nicht ernst genug genommen und zu spät erkannt. Unbehandelt kann die Krankheit fortschreitende und dauerhafte Behinderungen verursachen.

Obwohl Lepra seit den 1980er-Jahren gut behandelbar ist, ist die Krankheit weiterhin ein großes gesundheitliches Problem. Lepra zählt zu den vernachlässigten Tropenkrankheiten und tritt nach Angaben der WHO immer noch in mehr als 120 Ländern auf. Jedes Jahr werden mehr als 210.000 neue Fälle gemeldet.

Ausbreitung wegen Klimawandel Wieler warnt vor exotischen Krankheiten

Der Klimawandel führt auch hierzulande zu höheren Temperaturen, was die Ausbreitung exotischer Krankheiten begünstigt.

Symptome treten oft spät auf

Verursacht wird die Krankheit durch eine Infektion mit dem Bakterium Mycobacterium leprae. Mikroskopisch nachgewiesen wurde der Lepra-Erreger erstmals 1873 von

dem Norweger Gerhard Armauer Hansen. Seither wird Lepra auch als Morbus Hansen oder Hansen-Krankheit bezeichnet.

Die Lepra-Bakterien vermehren sich sehr langsam. Es kann nach Angaben der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC bis zu 20 Jahre dauern, bis sich Anzeichen einer Infektion entwickeln. Die meisten Menschen, die an Lepra erkranken, leiden unter starken Schmerzen und entwickeln oft starke Entzündungen der Haut.

Neben Hautausschlägen kann es zu Gefühlsstörungen, Muskel- und Nervenschäden, sowie Verformungen der Hände und Füße kommen.

Übertragung nur bei längerem, engen Kontakt

Die Krankheit wird in der Regel durch direkten Kontakt mit infizierten Personen übertragen, obwohl es auch Fälle von Luftübertragung gibt. Laut WHO wird die Krankheit nicht durch zufälligen Kontakt wie Händeschütteln oder Umarmen, gemeinsame Mahlzeiten oder Nebeneinandersitzen übertragen. Um sich zu infizieren und die Krankheit

zu bekommen ist ein längerer, enger Kontakt über Monate mit jemandem mit unbehandelter Lepra erforderlich.

Ein Übertragung ist allerdings schon vor dem Auftreten der ersten Symptome möglich. Das macht es auch so schwierig, die Krankheit einzudämmen. Patientinnen und Patienten, die sich bereits in Behandlung befinden, gelten als nicht mehr infektiös.

FAQ

27.08.2022

Folgen des Klimawandels Wenn Tropenkrankheiten heimisch werden

Wegen des Klimawandels können sich Tropenkrankheiten vermehrt ausbreiten.

Lepra ist eine der ältesten bekannten Krankheiten und wird bereits seit rund 4000 Jahren beschrieben. Wegen der markanten Hautveränderungen wurde die Krankheit früher als "Aussatz" bezeichnet. Menschen, die an Lepra erkrankt waren, wurden oft von ihren Familien, Freunden und Gemeinschaften verstoßen und galten als unrein oder gefährlich.

Auch heute werden immer noch in vielen Ländern Menschen mit Lepra stigmatisiert und haben große Schwierigkeiten, Arbeit zu finden oder eine Ausbildung zu beenden. Dadurch steigt auch die Gefahr, dass sie an anderen Krankheiten sterben oder Opfer von Gewalt werden. Glücklicherweise hat sich die Haltung gegenüber Leprakranken in den letzten Jahren verbessert und es gibt heute viele Organisationen, die sich für die Rechte und das Wohlbefinden der Betroffenen einsetzen.

Lepra ist vor allem in armen Weltregionen ein Problem.

Ein Armutsproblem

Am weitesten verbreitet ist Lepra in Entwicklungsländern. Die meisten Menschen mit Lepra leben in Indien, Nepal und Pakistan, besonders häufig in ländlichen Gebieten. Aber auch in Afrika und Südamerika gibt es viele Fälle. Einige Faktoren, wie zum Beispiel der Mangel an Hygiene und mangelnde Ernährung, können das Risiko der Infektion erhöhen.

Nach Angaben des RKI wurden in Deutschland seit 2020 keine Fälle von Lepra gemeldet. Etwa 2,2 Millionen Menschen leiden laut WHO weltweit an Lepra, aber nur etwa 60% der Erkrankten erhalten eine angemessene medizinische Behandlung. Auch wenn die Zahl der Neuerkrankungen in den letzten Jahrzehnten gesunken ist, ist die Krankheit noch lange nicht ausgerottet.

 

06.10.2022

44 bestätigte Fälle in Uganda Gefährliche Ebola-Variante breitet sich aus

Inzwischen gibt es 44 bestätigte Fälle der Tropenkrankheit - zehn Menschen starben bislang an den Folgen

Eine Impfung gegen Lepra gibt es nicht, aber die Krankheit ist mittlerweile gut behandelbar. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, Lepra bis zum Jahr 2030 weltweit auszurotten. Dieses Ziel hatte sich die WHO auch schon einmal bis 2020 gesetzt, es aber nicht geschafft, das umzusetzen. Zur Ausrottung der Krankheit setzen Organisationen wie die WHO oder die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) weiterhin auf Aufklärung der Bevölkerung und eine bessere medizinische Versorgung in den betroffenen Gebieten.

Auch die DAHW setzt sich für die Eindämmung von Lepra ein und erinnert zum Tag der vernachlässigten Tropenkrankheiten am 30. Januar an die Krankheit. "Lepra ist eigentlich nicht nur eine vernachlässigte Krankheit, sondern speziell ein Problem, was vernachlässigte Bevölkerungsgruppen erleben", sagt Christa Kasang von der DAHW
im Interview mit dem SWR.

Eine Mitarbeiterin des Labors CBT füllt mit einer Pipette zur Vorbereitung von Corona PCR Tests eine Testflüssigkeit in einer Trägerplatte. | dpa

 

19.12.2022

Klima, Gesundheit, Technik RESSORT WISSEN

Aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft. Neue Studien und Hintergründe zu den Themen Klima, Gesundheit, Technik und Forschung.

So wird Lepra heute behandelt

Zur Diagnose von Lepra werden mehrere Laboruntersuchungen und Tests durchgeführt. Die häufigste Methode ist die Hautprüfung, bei der sich alle Anzeichen und Symptome von Lepra zeigen können. Zusätzlich müssen Blut- und Urintests genommen werden. Wenn diese Tests positiv sind, wird eine Biopsie durchgeführt, um die Art

des Bakteriums zu bestimmen, das für die Infektion verantwortlich ist.

Die Behandlung von Lepra erfolgt meistens mit Antibiotika. In einigen Fällen können auch andere Medikamente verschrieben werden, um Schmerzen und Entzündungen

zu lindern und die Heilung zu beschleunigen. In schweren Fällen muss auch chirurgisch behandelt werden, um irreparable Schäden am Körper des Patienten zu vermeiden

oder sogar ganz zu verhindern.

Mit der richtigen Behandlung kann die Krankheit vollständig geheilt werden - insbesondere in Gebieten mit guter medizinischer Versorgung und angemessener Aufklärung über Präventionsmaßnahmen. So ist es Betroffenen möglich, ein normales Leben zu führen ohne Beeinträchtigung ihrer Gesundheit oder Lebensqualität.

 

 

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