Mehrere Mitteln
Aminosäuren allgemein = C + H + O + N 15% ( + S)
Amino (= NH2 + Säure (= CO2H) + Rest (= C + H + S + (S))
Peptid = 2 verbundene Aminosäuren/Dipeptid = 2 Peptiden/Polypeptid = mehrere Peptiden/Protein = 300 oder mehr Aminosäuren
Enzymen = Peptiden
Alle 20 Aminosäuren kommen zusammen vor. Prolaktin (besteht aus 19 Aminosäuren/gehemmt von eiweißreicher Nahrung).
S = in alle Aminosäuren anwesend/transportiert Sauerstoff in Zelle
NH2 wird zur Ammoniak, dann zur CO2 und dann zur Harnstoff. viel Eiweiß = viel Harnstoff (beeinträchtigt Nieren)/alle Giften enthalten Eiweiß
Alkaloiden (= Giften/= wahrscheinlich Abfallprodukten im Pflanzestoffwechsel)/wird nicht gespeichert wie Fett.
Kohlenhydraten (= Stärke) = dauernd im Stoffwechsel präsent. Eiweiß braucht 20% der eigenen Kalorien zur Verbrennung/Stärke 8% und Fett 2%.
Eiweiß transportiert andere Stoffen u.a. Trypt/Fette (in Zusammenarbeit mit Kohlenhydrate)
Eiweiß:
Nervensystem/Lungen/Luft/Aufbau/Formgebung/Kind,
‡ Sulfur ‡
Na reguliert Eiweißaufnahme
Hauptquellen: Fleisch/Milch(produkten)/Samen
Fett: = Chol + Glyz + phospholipide, Fett wird mit Kohlhydraten + Aminosäuren zusammen
gebaut um im Körper aufgenommen werden zu können, wird in Fettzellen (= Adipozyten) gelagert. Fett produziert Lipase signalisiert Hirn
Sättigung. Speicherung wird bestimmt durch Umgebung, weniger durch Vererbung. Teil Zellmembranes stellt Rohmaterial für
Hormonen/Botenstoffen her. Transportiert Vitaminen.
Herz/Kreislaufsystem/Feuer/Bewegung/Erwachsene, ‡ Merkur ‡
Hauptquellen: Samen/Milchprodukten/Fleisch
Stärke: Drüsensystem/Wasser/Willen +
Ziel/50-75, ‡ Sal ‡
Hauptquellen: Getreidekörner/Wurzeln/Obst
Mineralien: Stoffwechsel/Greis/Erde,
Hauptquellen: Gemüse/Obst
Aminosäuren/* = essentiell
Alamin Arginin * Asparginsäure
Cystein enthalten in Calculi cysti
Glycin = Glycocol Glutamin
Histamin * Hydropyrolin Isoleucin *
Leucin * Lysin * Methionin *
Natriumglutamat Phenylalamin * Pyrolin
Serin Tryptophan * Tyrosin Valin *
Nitrate = Aminosäurenbausteinen.
Andere Aminosäuren:
Albumin (enthält S + = nur tierisch)
Bomb-chr.: = Seide/= aufgebaut = hochpolymerisches Eiweiß
Globulin (= pflanzlich + tierisch)
Gluten = Aminosäure/Sprue. ist Glutenunverträglichkeit
Interferon. alpha leucocytaire (Interf)
Keratinen (Nägel/Haare/Federn usw.)
Kollagen (= Skleroprotein) nur in vielzelligen Tieren/Menschen vorkommendes Strukturprotein (Bindegewebe)/über 30 % Anteil am Gesamtgewicht aller Eiweiße (Proteine) das am meisten verbreitete Eiweiß. Bindegewebes (Knochen/Zähnen/Knorpel/Sehnen/Bändern) und Haut. Kollagenfasern besitzen eine enorme Zugfestigkeit und sind kaum dehnbar. Kommt menschenähnlich vor in Quallen
Tela. = aufgebaut aus Aminosäuren/= hochpolymerisches Eiweiß/= stärker/so stark „Wie Stahl:
Stapelia gigantea Geruch der Blume entsteht durch Zersetzung von Eiweiß durch Clostridium botulinum. um Fliegen. zur Bestäubung anzuziehen/= Carion.flower/= Star.-fish.flower/Sukkulent.
Täuschungsgruppe. Gentianales.
Wirkung: Most amines fall in the leprosy. miasm.
Arginin
[JJ Kleber]
DOSIERUNG: Die normale Dosierung in der orthomolekularen Medizin beträgt 2(-5)g pro Tag, immer zusammen mit Lysin im Verhältnis von 2 Teilen Arginin zu l Teil Lysin.
Schulmedizinisch wurde Arginln zu 30g in 10%iger Lösung als Stimulationstest für die Wachstumshormonsekretion verwendet.
NEBENWIRKUNGEN: Bei hohen Dosierungen: Übelkeit, Durchfall, Magenreizung, selten Blutdruckabfall und Flush durch Vasodilatation.
Verschlechterung einer Herpesinfektion (deshalb sollte immer
zusätzlich eine Gabe des viralen Gegenspielers Ijisitt erfolgen).
Eine Minderung aller Nebenwirkungen ist möglich durch Substitution
von LrLysm.
INDIKATIONEN: Bei KREBS soll Arginin das Tumorwachstum verzögern. Bei Brustkrebs fand man nach Gaben von 30g L.Arginin pro Tag ab 3 Tagen vor der Chemotherapie einen besseren Therapieerfolg, wenn die
Tumore kleiner als 6 cm im Durchmesser waren.
In der orthomolekularen Medizin wird Arginm empfohlen bei Infektionen, Leistungssport, männlicher Infertilität (die Substanz ist wichtig bei der Spermidin-Synthese).
Außerdem kommt es zur Durchblutungsverbesserung auch der Koronarien (gefäßerweiternd über NO-Abspaltung), Hemmung der Thrombozytenaggregation.
Arginin soll die Immunabwehr stimulieren (eingesetzt wurden bis zu 15-30g pro Tag) — vor allem in Kombination mit Glutamin, Lysin und Omega-3-Fettsäuren.
Endokrinologisch findet man eine Steigerung der Sekretion von Insulin, Glukagon und Wachstumshormon.
WIRKUNG: Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure, d.h. in Belastungsphasen (wie schwerer Infektion, Rekonvaleszenz, Wundheilung) ist ein Nahrungszusatz Heilung fördernd.
Arginin ist eine Vorstufe des Neurotransmitters Stickoxid (in Endothelzellen spaltet sich Arginin in Citrullin und Stickoxid auf), dadurch wirkt es vasodilatatorisch und durchblutungsfördernd.
In Makrophagen und Granulozyten wirkt Stickoxid immunaktivierend (Steigerung der Lymphozytenproliferation, der Zytotoxizität der NK-Zellen).
Es steigert in pharmkologischen Dosen die HGH-Ausschüttung und stimuliert IGF (insulin-like-growth-factor).
Es ist zusammen mit Glycin und Methionin an der Kreatin-Synthese beteiligt und ist nach Umwandlung in Ornithin eine Vorstufe von Spermin und Spermidin (wichtig bei Zellteilung und DNA-Stabilisierung).
Bei Osteoporose ist Arginin wichtig wegen der Erhöhung der Knochendurchblutung (Stickoxid) und Hemmung der Osteoklasten (über Stickoxid). Außerdem kommt es durch HGHStimulierung
und die Produktion von IGF-1 zu einer vermehrten Osteoblastenneubildung und Steigerung der Kollagen-Synthese.
Glycin = Glycocol
Enthalten in: Karotten, Löwenzahn, Sellerie, Petersilie, Spinat, Alfalfa, Knoblauch, rohen Kartoffeln, Feigen, Orangen, Zitronen, Heidelbeeren, Himbeeren, Granatapfel und Wassermelone;
Lysinum (Lys)
Repertorium:
Gemüt: Beißt (in den Löffel/Nägel)
Furcht (zu fallen, zu stürzen/vor Messern/vor Schicksalsprüfungen)
Gedanken hartnäckig
„Wie hilflos“
während der Schwangerschaft
< Sprechen anderer
Tollwut, Hydrophobie
Verlangt zu Töten (mit einem Messer)
Schwindel: vom Scheitel ausgehend
Kopf: „Wie im Gehirn ein Kugel rollt“
Schmerz [drückend „Wie durch eine Kappe“/Hinterkopf („Wie vom Schlag“)]
Beschwerden abwechselnd Seitlich
Mund: Speichel schaumig/Speichelfluss < im Schlaf
Zähne: „Wie stumpf“
Rektum: während Menses
Blase: Schmerz (brennend)
Allgemeines: (Schwäche) < nach Urinieren
< Anblick/Geräusch von fließendem Wasser
Taurin.
= kein Eiweiß/= Geschmacksverstärker.
= synthetisch hergestellte Aminosäure
Enthalten in Ochsengalle/Lac-h./Red. Bull.
Blutzuckerspiegel reguliert Trypt. Wird tagsüber in Serot gewandelt/nachts in Melan./Bei Niacinmangel wird Trypt in Niacin gewandelt.
= essentielle Aminosäure
Pflanzen/Mikroorganismen können Trypt. herstellen. Industrielle Produktion von Trypt. aus Serin + Indol (mit eine Wildtypmutante von E. coli). Enthalten im Milch(produkten)/Geflügel/Rindfleisch/Eiern/Erbsen/Nüssen/Kartoffeln/Cac.
Stimmung aufhellend/Gewicht reduzierend/"natürliches Antidepressivum".
1. L-Tryptophan, its dimère and Serotonin.
Since the work of R. Wurtmann
on the rat showing the relation between the concentration of the serotonin and
the supply of tryptophan, this last was used against insomnia, P.M.S.
and depression. This amino acid is in free sale.
In 1989, the American Food and
Drug Administration (FDA) incriminated this amino acid in myalgia-eosinophilia
syndrom that regroups some acute myalgic pains with nocturnal predominance and
a strong eosinophilia, associate with fatigability, muscular weakness, fever,
arthralgias, dyspnea (without radiological pulmonary signs), eruptions and
oedema of extremities (face), lung desease.
In Europe, the same syndrome was noted and related to tryptophan,
followed by its interdiction for free sale. A long epidemiologic investigation
led by J.C. Dillon shows the truly guilty, the DTAA,
a dimère (= Verdoppelung eines Molekuls) of the tryptophan put in
circulation by the Japanese firm Showa Denko. L-Tryptophan himself has a
similar effect but slighter.
The 3 stages of the syndrome
described by Kaufman are:
- 1. (1st month): pains and muscular hypotony, moderate fever, loss of
weight, oedema of hands and feet, sometimes pulmonary disease.
- 2. (2nd month): persistence of symptoms, with myopathy, peripheral
neuropathia, myocarditis, eruption.
- 3. (7th month): sclerodermia, with collagen deposits at skin, muscles,
lungs, stomach, liver and vessels; death can occur by a polyradiculonevritis
syndrom/an accident of pulmonary
hypertension or a cardiac accident; the survivors have strong
aftereffects (sclerodermia, polyneuropathy, myopathy).
The symptoms provided by the
medical press of cases of myalgia-eosinophilia give an interesting toxicologic
picture:
- women are more numerous than
men (but there are more female users).
- myalgias often appear after
an effort and persist after with nocturnal predominance, the muscles are
sensitive to pressure (oedem/hardened); arthralgias without articular objective
sign.
- muscular weakness electively
at root of members follows the pain.
- early and varied eruptions:
rougeola like, itching, hives, rash, angiooedem, hardened symmetrical plates on
forearms and legs, sclerodermia of the face, dermographism, livedo
reticularis,...
- multiple subcutaneous
nodules and alopecia are sometimes present.
- fever and adenopathy.
- less frequently: dyspnea of
neuro-muscular cause, gain then loss of weight, polyneuritis, trismus,
Gougerot-Houver-Sjögren syndrom .
The resemblance with the
syndrome of Spanish poisonous oil is striking and can explain itself by the
presence of quinoleins contaminating the oil of colza, that are the metabolites
of Tryptophan.
The Tryptophane in homeopathic
preparation was for sale under the appellation of Tryptophanum. Tryptophanum is
useful in influenza and parainfluenza (beginning of cold).
Vergleich: Indolum. (= Abbauprodukt Tryptophan).
Allerlei: Quelle: www.zebrev.de 07529/914766 o. 07529/973730
Aspartam. = Süßstoff hergestellt aus Aminosäuren.
Dulse enthält Aminosäuren
Spiru. enthält 8 essentielle Aminosäuren
Perle. = Abfallprodukt von Eiweißstoffwechsel
Gute Diätkombinationen:
Brot o. Reis + Sesam o. Brot + Sonneblumenkernen/Gemüsesuppe
Getreidearten kombiniert mit Hülsenfrüchten aller Art.
Vergleich: Siehe: Enzymen allgemein. + Anabolika.
Die Rolle des Eiweißes im
Menschenkörper und die Albuminurie
Das Eiweiß ist diejenige Substanz des
lebenden Körpers, die von seinen Bildekräften in der mannigfaltigsten Art
umgewandelt werden kann, so dass, was sich aus der umgeformten Eiweißsubstanz
ergibt, in den Formen der Organe und des ganzen Organismus erscheint. Um in
solcher Art verwendet werden zu können, muss das Eiweiß die Fähigkeit haben,
jede Form, die sich aus der Natur seiner materiellen Teile ergibt, in dem
Augenblicke zu verlieren, in dem es im Organismus aufgerufen wird, einer von
ihm geforderten Form zu dienen.
Man erkennt daraus, dass im Eiweiß die
Kräfte, die aus der Natur des Wasserstoffes, Sauerstoffes, Stickstoffes und
Kohlenstoffes und deren gegenseitigen Beziehungen folgen, in sich zerfallen.
Die unorganischen Stoffbindungen hören auf, und die organischen Bildekräfte
beginnen im Eiweißzerfall zu wirken.
Diese Bildekräfte sind an den
ätherischen Leib gebunden. Das Eiweiß ist immer auf dem Sprung, entweder in die
Tätigkeit des ätherischen Leibes aufgenommen zu werden, oder aus diesem
herauszufallen. Eiweiß, das aus dem Organismus, dem es angehört hat,
herausgenommen ist, nimmt in sich die Neigung auf, eine zusammengesetzte
Substanz zu werden, die sich den unorganischen Kräften des Wasserstoffes,
Sauerstoffes, Stickstoffes und Kohlenstoffes fügt. Eiweiß, das ein Bestandteil
des lebenden Organismus bleibt, verdrängt in sich diese Neigung, und fügt sich
den Bildekräften des ätherischen Leibes ein.
Mit den Nahrungsmitteln nimmt der Mensch
das Eiweiß auf. Von dem Pepsin des Magens wird das von außen aufgenommene
Eiweiß bis zu den Peptonen, die zunächst lösliche Eiweißsubstanzen sind,
verwandelt. Diese Verwandlung wird durch den Pankreassaft fortgesetzt.
Das aufgenommene Eiweiß ist zunächst,
wenn es als Nahrungsmittel aufgenommen wird, ein Fremdkörper des menschlichen
Organismus. Es enthält die Nachwirkungen der Äthervorgänge desjenigen
Lebewesens, aus dem es entnommen wird. Diese müssen ganz von ihm entfernt
werden. Es muss in die Ätherwirkungen des menschlichen Organismus aufgenommen
werden.
Man hat es daher im Verlaufe des
menschlichen Verdauungsvorganges mit zweierlei Eiweißsubstanzen zu tun. Im
Beginne dieses Vorganges ist das Eiweiß etwas dem menschlichen Organismus
Fremdes. Am Ende ist es dem Organismus Eigenes. Dazwischen liegt ein Zustand,
in dem das aufgenommene Nahrungseiweiß die vorigen Ätherwirkungen noch nicht
ganz abgegeben, die neuen noch nicht ganz aufgenommen hat. Da ist es fast ganz
unorganisch geworden. Es ist da allein unter der Einwirkung des menschlichen
physischen Leibes. Dieser, der in seiner Form ein Ergebnis der menschlichen
Ich-Organisation ist, trägt in sich unorganische Wirkungskräfte. Er wirkt
dadurch auf das Lebendige ertötend. Alles, was in den Bereich der Ich-Organisation
kommt, erstirbt. Daher gliedert sich die Ich-Organisation im physischen Leib
rein unorganische Substanzen ein. Diese wirken im menschlichen physischen
Organismus nicht so wie in der leblosen Natur außerhalb des Menschen; aber sie
wirken doch eben unorganisch, d.h. ertötend. Diese ertötende Wirkung wird auf
das Eiweiß da ausgeübt, wo in der Verdauungsregion das Trypsin tätig ist, ein
Bestandteil des Pankreassaftes.
Dass in der Wirkungsart des Trypsins
Unorganisches im Spiele ist, kann auch daraus entnommen werden, dass diese
Substanz unter Beihilfe von Alkalischem seine Tätigkeit entfaltet.
Bis zur Begegnung mit dem Trypsin des
Bauchspeichels lebt die Eiweiß-Nahrung auf fremde Art; auf die Art des
Organismus, aus dem sie genommen ist. Bei der Begegnung mit dem Trypsin wird
das Eiweiß leblos. Man möchte sagen, es wird nur für einen Augenblick im
menschlichen Organismus leblos.
Da wird es aufgenommen in den
physischen Leib gemäß der Ich-Organisation. Diese muss nun die Kraft haben,
das, was aus der Eiweißsubstanz geworden ist, in den Bereich des menschlichen
Ätherleibes überzuführen. Das Nahrungs-Eiweiß wird damit Bildestoff für den
menschlichen Organismus. Die ätherischen Fremdwirkungen, die ihm vorher
anhafteten, treten aus dem Menschen aus.
Es ist nun notwendig, dass der Mensch,
um das Nahrungs-Eiweiß gesund zu verdauen, eine so starke Ich-Organisation
habe, dass alles für den menschlichen Organismus notwendige Eiweiß in den
Bereich des menschlichen Ätherleibes übergehen kann. Ist das nicht der Fall, so
entsteht eine überschüssige Tätigkeit dieses Ätherleibes. Der erhält nicht
genug von der Ich-Organisation vorbereitete Eiweißsubstanz für seine Tätigkeit.
Die Folge davon ist, dass die auf die Belebung des von der Ich-Organisation
aufgenommenen Eiweißes orientierte Tätigkeit sich des Eiweißes bemächtigt, das
noch fremde Ätherwirkungen enthält. Der Mensch erhält in seinem eigenen
Ätherleibe eine Summe von Wirkungen, die nicht hineingehören. Diese müssen auf
unregelmäßige Art ausgeschieden werden. Es entsteht eine krankhafte
Ausscheidung. Diese krankhafte Ausscheidung tritt in der Albuminurie zu Tage.
Es wird da Eiweiß ausgeschieden, das in den Bereich des Ätherleibes aufgenommen
werden sollte.
Es ist solches Eiweiß, das durch die
Schwäche der Ich-Organisation nicht den Durchgangszustand des fast Leblosen hat
annehmen können.
Nun sind die Kräfte, die im Menschen
die Ausscheidung bewirken, an den Bereich des astralischen Leibes gebunden.
Indem dieser bei der Albuminurie gezwungen ist, eine Tätigkeit auszuführen, auf
die hin er nicht orientiert ist, verkümmert seine Tätigkeit für diejenigen
Stellen des menschlichen Organismus, an denen sie sich entfalten sollte. Das
ist in den Nierenepithelien. In der Schädigung der Nierenepithelien ist ein
Symptom vorhanden für die Ablenkung der für sie bestimmten Tätigkeit des
astralischen Leibes.
Man sieht aus diesem Zusammenhange, wo die Heilung bei der Albuminurie einsetzen muss. Es ist die Kraft der Ich-Organisation in der Pankreasdrüse, die zu schwach ist, zu verstärken.
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