AIDS = acquired immune
deficiency syndrom/= hergestellt
aus Blut Aidskranker
https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/5389/votteler.pdf?sequence=1&isAllowed=y
http://www.keephopealive.org/
http://orthomolecular.org/library/jom/1988/pdf/1988-v03n03-p150.pdf
https://www.freitag.de/autoren/columbus/hiv-in-afrika-und-die-boese-homoeopathie
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/welt-aids-tag-ansteckung-vorbeugung-medikamente-dapivirin-aidskrise
Vorbeugung
https://blog.yinyanghouse.com/posts/successful-long-term-treatment-of-hivaids-with-only-chinese-herbal-medicine
https://www.zeit.de/kultur/2022-10/hpv-infektion-krebs-aufklaerung-10nach8
https://www.homeopathyschool.com/the-school/provings/aids/
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2022/11/welt-aids-tag-wo-stehen-wir-im-kampf-gegen-hiv?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2023/13/hiv-infektion-heilung-stammzellen-spende
https://hpathy.com/cause-symptoms-treatment/aids-acquired-immune-deficiency-syndrome/
https://www.zeit.de/campus/2023-04/hiv-positiver-student-uni-marburg-zahnmedizin-studium-hausverbot
https://web.de/magazine/gesundheit/hiv-australien-erfolgskurs-lage-deutschland-38464854
Kondom geplatzt – was nun?
Oralsex:
Sperma
ausspucken
Mund
ausspülen mit hochprozentige Alkohol (Wodka/Genever/Whisky)
Nicht
die Zähne putzen - vorhandene Viren könnte im Zahnfleisch gerieben werden.
Analsex:
Penis
mit Seife waschen/Vorhaut zurückziehen und reinigen
Scheide
oder Darm besser nicht spülen wegen Verletzungsgefahr
Test ist erst 6 - 12 Wochen nach dem Sex brauchbar.
Heimtests sind im Deutschland nicht zugelassen/Ergebnisse
sind zu unsicher.
Partner hat AIDS: sofort zum Arzt/eine Prophylaxe (= PEP)
kann noch funktionieren, ist nicht sicher
Häufig wechselnde Partner ist gefährlich (Promiskuität)
Positiv auf HIV getestet: Es gibt Medikamente, die ein
Leben lang genommen werden müssen (Bis 50 Stück täglich)
[Shrikant Mishra and Kalpana Palanivelu ]
Eighteen HIV-positive patients took an average
of 2g of curcumin daily for an
average of 127 days. There was a significant increase in CD4 (p=0.029) and
CD8 (p=0.009) lymphocyte counts (Bone,
2000:577).
[
https://www.n-tv.de/wissen/Wie-enden-Pandemien-article22864208.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Eine der hartnäckigsten Pandemien ist AIDS. Die Immunschwächekrankheit wird vom HI-Virus verursacht. Der häufigste Übertragungsweg sind ungeschützte Sexualkontakte. Die Krankheit bricht oft erst nach mehreren Jahren aus. Doch unbehandelte Infizierte sind ihr Leben lang ansteckend. Die HIV-Pandemie nahm
vermutlich im Jahr 1981 ihren Anfang und hat bis heute rund 32 Millionen Todesfälle auf der ganzen Welt zur Folge gehabt.
Wie endete die Pandemie?
Bisher ist kein Ende der AIDS-Pandemie absehbar. Gesundheits- und Aufklärungskampagnen haben jedoch den Anstieg der Infektionen weltweit gebremst.
"In der westlichen Welt hat man die Seuche unter Kontrolle", sagt Vögele. "Es gibt Medikamente. Die Lebenserwartung mit HIV sind einige gute Jahre."
AIDS sei fälschlicherweise in der Wahrnehmung des Westens mittlerweile vor allem ein Problem von Afrika und somit weit weg.
Wie ist der Status heute?
AIDS forderte laut WHO alleine im Jahr 2019 fast 700.000 Todesopfer weltweit. Ein wirksamer Impfstoff ist trotz jahrzehntelanger Forschung immer noch nicht
in Sicht. Zuletzt scheiterte das Unternehmen Johnson & Johnson: Bei einer groß angelegten Studie zeigte der Impfstoff nur eine Schutzwirkung von 25%.
[Peter Fraser]
There are clearly similarities between the
feelings in AIDS
and Falco and the patient who has so far had the
strongest curative effect from Falco was also
enormously
helped by the AIDS nosode.
[Jeremy Sherr]
What I want you to notice is the parallels
between Am-c. and between the conflicts and the uprising in Eastern Europe at the same
time. One was happening
in Eastern Europe – the uprising, the
revolution, the change; and at the same time, in Western Europe going down from
Scandinavia to France and beyond,
was the epidemic. The yin and the yang of it
always following on each other.
Genus: Am-c.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/jeremy-farrar-corona-impfung-europa-vietnam-herausforderungen/seite-3
Farrar: Ich habe Bedenken bei einigen
der Impfstoffe, insbesondere denen, die das Adenovirus-5, einen
Erkältungserreger, als Vektor nutzen, wie das etwa der russische
Sputnik-Impfstoff und einer der chinesischen Impfstoffe tun. Es gibt die Sorge,
dass eine Impfung mit diesem Vektor das Risiko erhöht, sich mit HIV anzustecken
(The Lancet:
Buchbinder et al., 2020). Ich vermute, das Risiko ist klein, aber es ist nicht
gleich null. Sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten, könnte es gut sein,
dass
es in Ländern wie Russland und China, wo die HIV-Raten in
der Allgemeinbevölkerung relativ gering sind, überhaupt keinen Einfluss hat.
Aber ich hätte Bedenken, die Adenovirus-5-Vektorimpfstoffe in anderen Teilen
der Welt zu nutzen, wo es höhere HIV-Raten gibt.
[Fraser]
https://ir.dut.ac.za/handle/10321/3047
Correlating Symptoms between Anthropoides paradiseus and General Bird Themes
The symptoms produced by the proving of Anthropoides paradiseus suggests
that Anthropoides paradiseus
has similar themes to the AIDS miasm
[ZEITonline]
Wie sich das Virus vermehrt
Das Humane Immundefizienzvirus
(HIV) nutzt eine bestimmte Form der weißen Blutkörperchen (CD4-Zellen), um sich
zu vermehren. In diesem Prozess werden
die CD4-Zellen zerstört. Sie sind aber ein wichtiger
Bestandteil der Immunabwehr des Körpers. Das heißt, mit der Vermehrung von HIV
wird das Immunsystem
immer schwächer. HIV vermehrt sich in mehreren Schritten.
Das Virus dockt an die Zelle an und schleust sein Erbgut ein. Innerhalb der
Zelle werden die
HIV-Erbinformationen so umgebaut, dass sie das Gehirn der
Zelle, der Zellkern, erkennt. In diesen Schritt greift Truvada
ein.
Ohne Truvada werden die
umgeschriebenen HIV-Erbinformationen in die Erbinformation der menschlichen
Zelle eingebaut. Daraufhin produziert die Zelle HIV.
Das Virus baut also die menschlichen Zellen in Fabriken
für HI-Viren um.
Wie Truvada wirkt
Antivirale Wirkstoffe können alle vier
Schritte der HIV-Vermehrung erschweren oder stoppen. Die beiden Wirkstoffe Tenofovir und Emtricitabine, die
im PrEP-Mittel
Truvada enthalten sind, setzen am
zweiten Schritt an. Sie manipulieren den Umbau der Erbinformationen. Das sieht
so aus: Während das HIV-Erbgut umgebaut wird,
um zur Zelle zu passen, setzen die Wirkstoffe defekte
Bausteine ein. Die HIV-Erbinformationen werden unlesbar – das Virus kann nicht
mehr vermehrt werden.
[ZEITonline]
Wann besteht die Gefahr, sich mit HIV anzustecken?
Hohes HIV-Risiko
Vaginalsex ohne
Kondom, für beide Partner
Analsex ohne
Kondom, für beide Partner
Gemeinsames
Nutzen von Spritzen und Nadeln (etwa bei Drogengebrauch)
HIV-positive
Frauen können in der Schwangerschaft, während der Geburt oder beim Stillen das
Virus auf ihr Kind übertragen. Mit Medikamenten lässt sich das
Infektionsrisiko aber deutlich senken.
Kein Infektionsrisiko
Küsse und
Zungenküsse übertragen HIV nicht.
Haut- und
Körperkontakte wie Händeschütteln, Streicheln, Schmusen sind völlig
ungefährlich.
Niemand steckt sich
automatisch an, weil er mit einem infizierten Menschen in der Familie oder WG
zusammenlebt.
Durch Anhusten
oder Niesen wird HIV nicht übertragen.
Übers Essen
oder im Restaurant besteht kein Risiko.
Gleiches
Geschirr wie Infizierte zu benutzen oder die Wäsche zusammen zu waschen, ist
kein Problem.
Gemeinsames
Nutzen von Schwimmbad, Sauna, Toiletten und Waschräumen ist ungefährlich.
Mücken und
Insekten übertragen HIV nicht.
Werden die
Hygienevorschriften eingehalten, besteht bei Ärzten und in der Klinik kein
Infektionsrisiko.
Beim
Tätowierer, Piercer oder bei Maniküren besteht keine
Gefahr, wann Hygienevorschriften befolgt werden (Nadeln usw., die mit Blut in
Kontakt kommen 1x benutzen).
Blutkonserven
und -produkte für Behandlungen werden streng kontrolliert und sind zu 99,9%
sicher.
Wie man sich beim Sex nicht ansteckt
Weder oral noch
anal oder vaginal in den Partner oder die Partnerin eindringen
Wer in Scheide
oder Po eindringt, sollte immer Kondome benutzen.
Beim Oralsex
kein Sperma, keine Scheidenflüssigkeit oder Blut aufnehmen und ein Kondom
nutzen
Geringeres Übertragungsrisiko
Menschen mit
HIV können Medikamente nehmen, die die Menge an Erregern (Viruslast) im Körper
senken. Das Risiko, sich anzustecken, ist für Partner damit geringer.
Wichtig ist:
Die Viruslast des HIV-positiven Partners liegt seit mindestens sechs Monaten
unter der Nachweisgrenze.
Außerdem
sollten antiretrovirale Medikamente der Therapie
konsequent eingenommen werden.
Und Schleimhäute
sollten nicht verletzt sein, etwa durch andere sexuell übertragbare
Infektionen.
[ZEITonline]
Eine große Rolle spielt Tb. auch als Sekundärinfektion zum Aids-Erreger HIV.
[ZEIT-Online]
HIV und Aids
Was sind HIV und Aids?
Das human immunodeficiency virus (HIV) ist ein sogenanntes Retrovirus. Es schreibt
sein Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle ein und zwingt sie dazu, es zu
vervielfältigen. HIV befällt verschiedene Körperzellen, unter anderem wichtige
Zellen des Immunsystems wie die Fresszellen (Makrophagen)
und die T-Helferzellen, die die Immunantwort koordinieren. In der Folge sterben
die T-Helferzellen entweder, weil sich Risse in ihrer Zellwand bilden, wenn sie
neue Viruspartikel ins Blut abgeben, sie leiten den programmierten Zelltod ein,
oder sie werden vom eigenen Immunsystem getötet, weil dieses sie als infiziert
erkennt.
Wird die Infektion nicht behandelt, sinkt die Zahl der
T-Helferzellen immer weiter, das Immunsystem wird schwächer. Das Endstadium der
Immunschwäche ist Aids (acquired immunodeficiency
syndrome). Aids ist durch lebensbedrohliche
Infektionen wie Lungenentzündungen mit aggressiven Pilzen, Entzündungen des
Gehirns, aber
auch durch Krebserkrankungen gekennzeichnet.
Wie viele Menschen sind betroffen?
2016 haben sich in Deutschland ungefähr 3.100 Menschen
neu mit dem HI-Virus infiziert (Robert-Koch-Institut, 2017). Die Rate an
Neuinfektionen bleibt damit seit Jahren konstant. Die meisten Neuinfizierten
sind Männer, die mit Männern Sex haben. In den letzten Jahren registrierte das
Robert-Koch-Institut aber wieder eine Zunahme bei Heterosexuellen und
Drogenabhängigen.
Insgesamt leben 88.400 Menschen in Deutschland mit dem
Virus, geschätzte 12.700 von ihnen wissen nichts davon.
Weltweit hat das HI-Virus seit seinem Auftauchen 35
Millionen Todesfälle verursacht (Weltgesundheitsorganisation, 2017), allein
2016 starben eine Million Menschen.
HIV ist damit nach Tuberkulose die tödlichste
Infektionskrankheit der Welt. Noch immer stecken sich jedes Jahr 1,8 Millionen
Menschen neu mit dem Virus an. Insgesamt gibt es 37 Millionen Infizierte,
25,6 Millionen davon leben in Afrika.
Wie verhindere ich eine Ansteckung?
HIV wird übertragen, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten,
also Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und der Flüssigkeitsfilm auf der
Schleimhaut des Enddarms mit Wunden oder Schleimhäuten in Berührung kommen. Am
häufigsten wird HIV beim ungeschützten Geschlechtsverkehr weitergegeben. Eine
besonders große Übertragungsgefahr gibt es, wenn Spritzen beim Drogenkonsum
gemeinsam benutzt werden.
Wie therapiert man HIV?
Das human immunodeficiency virus (HIV) ist ein sogenanntes Retrovirus. Es schreibt
sein Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle ein und zwingt sie dazu, es zu
vervielfältigen. HIV befällt verschiedene Körperzellen, unter anderem wichtige
Zellen des Immunsystems wie die Fresszellen (Makrophagen)
und die T-Helferzellen, die die Immunantwort koordinieren. In der Folge sterben
die T-Helferzellen entweder, weil sich Risse in ihrer Zellwand bilden, wenn sie
neue Viruspartikel ins Blut abgeben, sie leiten den programmierten Zelltod ein,
oder sie werden vom eigenen Immunsystem getötet, weil dieses sie als infiziert
erkennt.
Wird die Infektion nicht behandelt, sinkt die Zahl der
T-Helferzellen immer weiter, das Immunsystem wird schwächer. Das Endstadium der
Immunschwäche ist Aids (acquired immunodeficiency
syndrome). Aids ist durch lebensbedrohliche
Infektionen wie Lungenentzündungen mit aggressiven Pilzen, Entzündungen des
Gehirns, aber auch durch Krebserkrankungen gekennzeichnet.
Die hochaktive antiretrovirale
Therapie soll verhindern, dass sich das Virus in den menschlichen Zellen
vermehrt. Erfolgreich ist eine Therapie dann, wenn keine Viren mehr im Blut
nachweisbar sind. Je weniger Viren im Blut nachweisbar sind, desto geringer ist
auch die Gefahr, dass Virus beim Sex zu übertragen. Trotzdem verschwindet das
Virus nie ganz, Betroffene müssen lebenslang Medikamente nehmen. Um die
Wirksamkeit zu erhöhen und Resistenzen vorzubeugen, werden mehrere Mittel mit
verschiedenen Wirkweisen kombiniert. Sie erhöhen die Lebenserwartung der
Infizierten deutlich. Inzwischen werden HIV-Positive, die die Erkrankung früh
erkannt haben und die ihre Medikamente regelmäßig nehmen, fast genau so alt wie
HIV-Negative (The Lancet
HIV, 2017).
[Zeit online]
HIV und Aids
Was sind HIV und Aids?
Das human immunodeficiency virus (HIV) ist ein sogenanntes Retrovirus. Es schreibt
sein Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle ein und zwingt sie dazu, es zu
vervielfältigen. HIV befällt verschiedene Körperzellen, unter anderem wichtige
Zellen des Immunsystems wie die Fresszellen (Makrophagen)
und die T-Helferzellen, die die Immunantwort koordinieren. In der Folge sterben
die T-Helferzellen entweder, weil sich Risse in ihrer Zellwand bilden, wenn sie
neue Viruspartikel ins Blut abgeben; sie leiten den programmierten Zelltod ein;
oder sie werden vom eigenen Immunsystem getötet, weil dieses sie als infiziert
erkennt.
Wie viele Menschen sind betroffen?
2019 haben sich in Deutschland ungefähr 2.600 Menschen
neu mit dem HI-Virus infiziert (Robert Koch-Institut, 2020). Die Rate an
Neuinfektionen stieg damit wieder leicht an. Die meisten Neuinfizierten sind
Männer, die mit Männern Sex haben. Bei ihnen geht die Zahl der Neuinfektionen
aber seit Jahren zurück. In den letzten Jahren registrierte das Robert
Koch-Institut wieder eine Zunahme bei Heterosexuellen und Drogenabhängigen.
Insgesamt leben 90.700 Menschen in Deutschland mit dem Virus, geschätzte 10.800
von ihnen wissen nichts davon – ein großes Problem.
Weltweit hat das HI-Virus seit seinem Auftauchen deutlich
mehr als 32 Millionen Todesfälle verursacht (UNAIDS, 2019), allein 2019 starben
690.000 Menschen an HIV. 2010 waren es jedoch noch 1,1 Millionen gewesen. HIV
war damit im vergangenen Jahr nach Tuberkulose die tödlichste
Infektionskrankheit der Welt. Noch immer stecken sich jedes Jahr 1,7 Millionen
Menschen neu mit dem Virus an. Insgesamt gibt es 38 Millionen Infizierte.
Wie verhindere ich eine Ansteckung?
HIV wird übertragen, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten,
also Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und der Flüssigkeitsfilm auf der
Schleimhaut des Enddarms mit Wunden oder Schleimhäuten in Berührung kommen. Am
häufigsten wird HIV beim ungeschützten Geschlechtsverkehr weitergegeben. Eine
besonders große Übertragungsgefahr gibt es, wenn Spritzen beim Drogenkonsum
gemeinsam benutzt werden.
Wie therapiert man HIV?
Die hochaktive antiretrovirale
Therapie soll verhindern, dass sich das Virus in den menschlichen Zellen
vermehrt. Erfolgreich ist eine Therapie dann, wenn keine Viren mehr
im Blut nachweisbar sind. Je weniger Viren im Blut
nachweisbar sind, desto geringer ist auch die Gefahr, das Virus beim Sex zu
übertragen. Trotzdem verschwindet das
Virus nie ganz, Betroffene müssen lebenslang Medikamente
nehmen. Um die Wirksamkeit zu erhöhen und Resistenzen vorzubeugen, werden
mehrere Mittel mit verschiedenen Wirkweisen kombiniert. Sie erhöhen die
Lebenserwartung der Infizierten deutlich. Inzwischen werden HIV-Positive, die
die Erkrankung früh erkannt haben und die ihre Medikamente regelmäßig nehmen,
fast genauso alt wie HIV-Negative (The Lancet HIV, 2017).
Wird die Infektion nicht behandelt, sinkt die Zahl der
T-Helferzellen immer weiter, das Immunsystem wird schwächer. Das Endstadium der
Immunschwäche ist Aids (acquired immunodeficiency
syndrome). Aids ist durch lebensbedrohliche
Infektionen wie Lungenentzündungen mit aggressiven Pilzen, Entzündungen des
Gehirns, aber
auch durch Krebserkrankungen gekennzeichnet.
[Suhana Rajkoomar]
Pharmacological research suggested that curcumin might weakly inhibit the LTR (long terminal
repeat) of HIV-1, a clinical study was conducted.
18 HIV-positive patients took an average of 2 g
of curcumin daily for an average of 127 days. There
was a significant increase in CD4 (p=0.029) and CD8 (p=0.009) lymphocyte counts
(Bone, 2000:577).
[Peter Fraser]
In the early nineteen eighties a new and
terrible disease was sweeping through the gay communities of the large cities
of the western world. The disease itself had no form
but it suppressed the immune system and allowed
a number of opportunist infections to wreak havoc. The disease was transmitted
through bodily fluids, usually through sexual contact. Its source was a
mystery, and although the HIV virus was eventually discovered, there is still
serious controversy whether it is the only factor involved in the disease. As a
venereal disease that suddenly swept through the world causing horror,
revulsion, moral outrage and a fear that was out of proportion to its
incidence; AIDS
has many of the features of the other diseases
that have provided the major miasmatic nosodes. Susan Sontag in her essay "Illness as
Metaphor" describes how the Venereal Diseases, Tuberculosis and Cancer has
taken on (or perhaps revealed) metaphoric meaning that went far beyond their
physical manifestation, both in the individual and in society. AIDS, as soon as
its presence became known, had clearly joined the pantheon of Metaphoric
Illness.
In 1988 Misha Norland, School of Homoeopathy in Devon, conducted a
proving of the remedy, which had been prepared from the blood of a man with
full blown AIDS
and who later died of the disease. This proving
produced a number of symptoms but there was not a clear overall picture. A
group in Holland also conducted a similarly exhaustive proving with similarly
unsatisfactory results. In 1994 he conducted two further provings
which this time produced a clear and comprehensive picture of the
remedy.
In this proving the dreams were a particularly
strong indicator of the essence of the remedy. Extravagance in behaviour and in
buildings, a sense of suspicion and being under attack, a concern for the
welfare of animals and children and restlessness were all themes that came
through clearly in both the provers' dreams and the
feelings and symptoms they experienced after taking the remedy.
Although promiscuous homosexuality is by no
means the story of even the majority of those who get AIDS, it has become part
of the spirit of the disease, the feeling of being an outcast, a person who
breaks the taboos of anal sex and so courts the third taboo of death, a person
who can never be accepted by the rest of society. This feeling is absolutely
central to the disease picture of the AIDS nosode.
The AIDS patient often feels that he is abandoned by society and his illness is
being ignored. The person who needs the AIDS nosode
has the same sort of feelings, that he or she is an outcast of society, that
they are only safe in their own house, where they can pull the curtains and
create their own culture. When they leave the safety of their house they are
defenceless and any attack becomes major, just as for the AIDS patient any
disease or infection becomes life threatening.
[Harris Coulter]
"... We doubt that a substantial portion
of those, with the virus will ever become sick with AIDS. We also dispute the
possibility of curing AIDS with a drug or vaccine directed against the supposed
viral cause... We outline a new interpretation of the genesis of this disease
and indicate ways of coping with it, of limiting and averting its further
depredations..."
"...The AIDS virus is probably little more
than another 'opportunistic' infection of an already destroyed immune system,
at the most a 'co-factor' which may possibly give rise
to AIDS when combined with other factors... the
search should be for factors which undermine the immune system and thus
predispose to infection with... the AIDS virus
and others which may ordinarily be quite
innocuous."
"...The continuing assault on the immune
system from the drugs used in modern medicine has helped prepare the ground for
the modern scourge of AIDS."
[Carola und Ravi Roy]
Zur Feststellung „vorher gesund" ist manches zu
sagen. Wir können in dem Bericht sehen, daß mehrere
oder sogar alle im folgenden aufgezählten Tatsachen auf die Aids-Erkrankungen
zutrafen.
Wir finden folgende Faktoren in der Vorgeschichte der
AIDS-Kranken:
• verschlepptes
Fieber, Husten und Atemnot;
• bestehende
oder durchgemachte CMV-Infektion;
• hohe Leberwerte;
• durchgemachte
Hepatitis B;
•
Geschlechtskrankheiten (sie können, wenn sie mit hohen Dosen Antibiotika
behandelt werden, immunsuppressiv wirken);
• Drogenmißbrauch (Nitroverbindungen zum Inhalieren sind sehr
immunsuppressiv);
• Candidiasis;
• vorhergehende
oder bestehende Krankheiten wie Leukopenie, Morbus
Hodgkin;
• Behandlung
mit Cortison und anderen toxischen Medikamenten (z.B. TMP/SMX);
• Bestrahlung.
• Überarbeitet (2 Jobs auf 1x)
Dies alles wirkt immunsuppressiv
bzw. schädigt das Immunsystem.
Dabei erscheint die Definition von Gesundheit, wie sie
hier gebraucht wurde, merkwürdig. Bevor wir fortfahren, ist es wichtig, den
Begriff Gesundheit näher zu betrachten und die Folgerungen
der landläufigen Definition sowie die Tragweite dieser
Denkweise zu bedenken.
Die WHO (World Health Organisation,
Weltgesundheitsorganisation) definiert Gesundheit als körperliches, geistiges
und soziales Wohlbefinden.
Acquired immunodeficiency syndrome (AIDS) is a
disorder of cell-mediated immunity characterized by opportunistic infections,
malignancies, neurological
dysfunction, and a variety of other syndromes
(Beers, et al. 1999:1312).
HIV: Verbreitung in Deutschland
Im Jahr 2012 wird die Zahl der HIV-Neuinfektion in Deutschland
auf knapp 3.400 geschätzt, das wären etwa 100 mehr als im Jahr 2011
und ca. 250 mehr als im Jahr 2010. Auch die Gesamtzahl der in Deutschland
lebenden HIV-Infizierten hat sich seit 2001 kontinuierlich erhöht. 2001
lebten etwa 45.000 Menschen mit HIV und Aids in Deutschland, heute sind es etwa
78.000.
Risikogruppen
Von den aktuell Infizierten sind etwa 63.000 Männer,
darunter rund 51.000 homosexuelle. Deshalb gelten Schwule gemeinhin als
HIV-Risikogruppe. Auch bei Drogengebrauchern besteht
eine erhöhte Ansteckungsgefahr: Sie machen etwa 8.400, also rund 11% der
Infizierten aus.
(Quelle:
Robert-Koch-Institut)
HIV ist relativ schwer übertragbar. Ein Infektionsrisiko
besteht nur, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten mit Wunden oder Schleimhäuten
in Berührung kommen. Zu diesen Körperflüssigkeiten gehören vor allem Blut,
Sperma, Scheidenflüssigkeit und der Flüssigkeitsfilm auf der Schleimhaut des
Enddarms.
Am häufigsten wird HIV beim ungeschützten
Geschlechtsverkehr weitergegeben. Sehr riskant ist außerdem die gemeinsame
Benutzung von Spritzen beim Drogenkonsum. Das Risiko einer HIV-Übertragung ist
erhöht, wenn sich besonders viele Viren im Blut und den Körperflüssigkeiten
befinden. Das ist zum Beispiel zwei bis vier Wochen
nach einer frischen HIV-Infektion der Fall,
weil sich das Virus dann besonders stark vermehrt. Ein
geringeres Risiko besteht, wenn sich nur wenige Viren im Blut befinden, etwa
wenn HIV-Medikamente die Vermehrung des Virus verhindern.
(Quelle: Deutsche AIDS-Hilfe)
Krankheit: Gewichtsverlust/Dauerdurchfall/hartnäckiges Fieber
continua, Husten/geschwollene Drüsen/Hautproblemen;
1e. Stadium:
Müde/Fieberschübe/Gewichtsabnahme/Lymphknotenschwellung;
Thema: Grenze; Lösung:
positiv: Vor Schutz sorgen; negativ:
Stürzen lassen;
Negativ: Leere/beziehungslos/abgeschnitten/betriebsam, <
Sprechen (Husten). Denkt über Arbeit,
führt es nicht aus, Wahn (Toten/Tod/Geister) abwesend (Trugbilder)/Spaß ödet
an, launisch/irritiert/
schimpft/fühlt sich schuldig,
Angst (Armut/um Gesundheit/Geister/Lebendiges im Bauch), „Als ob zerbrechlich“,
pflückt an Kleidung usw.;
Ursachen: Sexuell Kontakt/verunreinigte Spritzen/verunreinigtes Blut-/Plasmatransfusion;
Repertorium: Haut: Jucken - brennend
Loss of protection/shell/wall. 'I felt that I
had lost my wall and my shell, and there was a free flow of emotions both in
and out. I was exposed, almost naked, with no control.' '... uninterrupted flow
between self and group.' vs. '... does not belong.' '... felt excluded, lied
to.'
Estrangement.
Feeling
rejected; outcast.
Feeling betrayed.
Feeling contaminated and fear of contaminating others; always washing.
Responsibility for others. Responsibility for children.
Self
loathing.
Left-sidedness.
Dream Themes
(Bracketed numerals refer to number of provers who had these dream themes.)
Huge
houses, vast rooms, small outside, huge within. (8)
Houses or things richly ornate, jewelled, gold, beautiful interiors,
colours stunning and rich. (8)
Big,
grand houses, ornate, ramshackle or both. (8)
Staircases and corridors. (6)
Wood,
metal, water. (5. 3. 3.)
Colour: red. (5)
Violence. Panic. (6)
Responsibility. (4)
Anger
- irritability. (3)
Fear.
(6)
Teeth. ( 3)
Snow.
(3)
Septic state. (2)
Children. (5)
Transport, travelling, buses, cars, trains, airports, bus station, train
station. (6)
Lots
of people - being busy - rushing about. (5)
In order to verify whether the above mentioned
proving symptoms gave a clear picture of the essence of the nosode
itself, rather than the personal characteristics of the patient whose blood was
used, we arranged another proving at the School of Homoeopathy. This remedy
made up at Nelsons Homoeopathic Pharmacy from the blood of another terminal
AIDS patient called Mr M.R.
[Misha Norland]
As Lac humanum is about the price of individuality, Carcinosin is primarily
about the price of conformity, and AIDS is about the complete breakdown of defences and
barriers.
The key concept of AIDS is chronic weakness at
the boundary. The positive outcome is freedom to experience love, while the
negative is feeling excluded, rejected, isolated.
Following the theme of blood brothers, the
ideal of the Aquarian age is the brotherhood of humankind. Here the barriers
between us are dismantled and we learn to provide
for each other. The ‘Global Village’ ideal of
fair play and fair trade becomes established. We come to understand the implications
of sharing the planet’s resources: the air that we breathe, the oceans, the
land. We share the information of all nations via optical and electronic means.
What we do and think is transmitted via satellites into our homes, providing us
with the choice of staying in touch, and staying in agreement with one another.
This democratisation of information could result in a giant step in human
evolution. We could postulate that this is an AIDS theme.
Phytologie:
Zur
Information: Seit 1990 sind japanische und chinesische Veröffentlichungen
erschienen, die an Zellkulturen von einer guten Wirkung folgender Pflanzen
berichteten:
• Braunelle (Prunella vulgaris)
• Süßholz (Glyzyrrhiza glabra)
•
Johanniskraut, alle Arten (Hypericum spp., bes. H. perforatum)
• Veilchen,
Chinesisches (Viola yeodensis)
• Lackporling, Glänzender (Ganoderma
lucidum)
• Castanospermum australe, wirkt
stark aktivierend auf die T4-Zellen
• Rotalge (Schizymenia pacifica)
Die Suche nach
einem Heilmittel gegen AIDS aus der Pflanzenwelt ist nicht aussichtslos.
M.R.
Vaccine proving = made from blood of
an AIDS-patient Mr. M.R.
In order to verify whether the above mentioned proving
symptoms gave a clear picture of the essence of the nosode
itself, rather than the personal characteristics of the patient whose blood was
used, we arranged another proving at the School of Homoeopathy. This remedy was
made up at Nelsons Homoeopathic Pharmacy from the blood of another terminal
AIDS patient: Mr M.R.
Repertory:
Mind: Immediate
reaction of floating, happiness, playfulness.
Able to fit lots of work into a very short
space of time.
Or the opposite: extreme heaviness and
sluggishness.
Concern about children, needing protection.
Dreams of huge houses with many staircases and
dark passages.
Dreams of threats of violence.
Loss of money, jewellery, possessions.
Loss of words, cannot express himself.
Angry with everybody and desire to kill.
Anger at injustice.
Anger about being 'subjected' to this proving.
Great fear of terminal illness.
Fear of impending disease.
Death is inevitable.
Physical: Feeling as if
about to go down with a bad cold or flu.
Many eye problems.
Itching in eyes, spreading to rest of body.
Became short sighted. (Also: short-sightedness
cured)
Coryza, fluent.
Blisters in mouth, on face and lips.
Left sidedness.
DD.:
Acidums.: Tiredness and exhaustion. Strong desire for unity.
Ars.: Restless. Desire for order. Fear of disease.
Aves [Jeremy Sherr]
Californium muriaticum [Jeremy Sherr] Feuer mit Feuer
behandeln und der Genus epidemicus von AIDS in Afrika
Carc.: Desire for order. Responsible people. Long history
of domination by others. Recurring fevers.
Germ-met.: Feelings of self-disgust. Loss of boundaries inwards; excessive
boundaries outwards.
Kali-br.: Sexual guilt and singled out for divine vengeance.
Lac-c.:
History of abuse. Self loathing. Delusion doesn't belong.
Lac-h.:
Do I adhere to my values or those of society?
Merc.: Rotten inside, rotten outside. Ulceration.
Syphilitic miasm to fore.
Nat-m.: Theme of semi-permeable membrane - keeping others out. Vesicles.
Phos.: Dissolution
of boundaries. Fearfulness.
Poppers = häufig gebraucht als erste
Droge durch Aidspatienten
Rhus-t.: Restlessness. Hard working. Afraid
of hidden threat of violence. Physical symptoms of cold and flu. Blisters and
vesicles.
Stage 8.: remedies: Persevering, keeping going, even when under great
pressure.
Staph.:
History of injury/abuse.
Syph.: Contamination, washing, estranged. Destructive
pathology, drug abuse. Ulceration.
Vergleich: Dioxin. (HIV-1 virus contains regulatory sequences that binds
the dioxin-receptor complex and activates transcription of viral genes is cause
for concern that
dioxin-like chemicals may also play a role in the expression of infectious disease).
Die Infektion mit
GBV-C beim Menschen kommt etwas häufiger in Zusammenhang mit einer Hepatitis C
vor (Drogenabhängigen). In der Normalbevölkerung sind bereits
etwa 60% GBV-C
infiziert, ohne dass irgendeine Erkrankung damit assoziiert werden konnte.
Unklar ist, welche Bedeutung dieses Virus beim Menschen hat, denn es gilt
als unwahrscheinlich,
dass es eine eigenständige Erkrankung verursacht. Sicher ist die Infektion
nicht mit einer Hepatitis assoziiert. Der einzige klinische Effekt, der gezeigt
werden konnte, ist,
dass HIV-Infizierte, bei denen GBV-C nicht nachweisbar ist, eine höhere HIV-Replikation zeigen als solche, bei denen GBV-C
vorhanden ist.
Dieser suppressive
Effekt des GBV-C auf HIV in seinem Mechanismus völlig ungeklärt.
IQUILAI. (= Lanthanide Complex Quelle: remedia.at. Lanthane A/Lanthane B). Thulium.
DD.: Acidums: Tiredness and exhaustion. Strong desire for unity.
Ars.: Restlessness.
Desire for order. Fear of disease.
Carc.: Desire for
order. Responsible people. Long history of domination by others. Recurring
fevers.
Germ-met.: Feelings of self-disgust.
Loss of boundaries inwards; excessive boundaries outwards.
Kali-br.: Sexual guilt and
singled out for divine vengeance.
Lac-c.: History of abuse. Self loathing. Delusion
doesn't belong.
Lac-h.: Do I adhere to my values or those of
society?
Merc.: Rotten inside,
rotten outside. Ulceration. Syphilitic miasm to fore.
Nat-m.: Theme of semi-permeable
membrane - keeping others out. Vesicles.
Phos.: Dissolution of
boundaries. Fearfulness.
Rhus-t.: Restlessness.
Hard working. Afraid of hidden threat of violence. Physical symptoms of cold
and flu. Blisters and vesicles.
Stage 8.: Persevering, keeping going, even when under great pressure.
Staph.: History of injury/abuse.
Syph.: Contamination,
washing, estranged. Destructive pathology, drug abuse. Ulceration.
Vergleich: DD.: Drug abuse has become a major issue as it closely meets the overpowering
needs of many individuals (Fraser, 2002:55). The themes of isolation, secrecy,
feeling of numbness and disconnection from the
pain of modern existence often relate to the issues of a person in an AIDS miasmatic and disease state. AIDS has also
been associated with drug abuse (intravenous
use of drugs, as it is a mode of transmitting the virus) (Fraser, 2002: 124).
Fraser (2002:54): remedies from Class Aves have
a strong connection to the AIDS miasm as birds are able to live freely without any
restrictions or boundaries, and they are able to move, free of the constraints
of the
earth (Fraser, 2009:95).
Comparison of Protea cynaroides with AIDS Miasm
Vergleich: AIDS nosode,
Lac humanum and Carcinosin
- Signatures Miasms, AIDS
Vergleich Lac humanum mit anderen
Siehe: Nosoden allgemein + Krankheiten
+ Dioxin + Verstoßenengruppe + Armgruppe
+ Homeopathy, Aids and its Miasmatic Identity.x + Iquilai + Verborgen Gruppe +
Verstossenengruppe
+ Anhang. (Misha Norland/Peter Fraser)
+ Anhang
2 (ZEIT ONLINE: Sebastian Danz) + Anhang proving (Misha
Norland) + Geschlechtskrankheiten
Antidotiert von: Dracontium loretense. (= Jergón sacha). Sutherlandia frutescens. („Speer des Blutes“). Pelargonium renofirum
+ sidoides (= Umckaloabo.).
?Polio Vaccine?
Behandlung: Nebenwirkung AZT gelindert durch Uncaria guianensis
A disease picture or an individual symptom has
a number of different qualities. What might be called the overall shape of a symptom,
that which is repertorized, is fairly obvious. It
certainly narrows the choice of remedies but, unless it is a very strong SRP (=
strange/rare/peculiar symptom), it will still leave a large and diverse
selection of suggested remedies.
The remedies of the AIDS Miasm
should be the remedies that can be used in the treatment of HIV. However, there
are aspects of the disease that raise important questions about how HIV should
be treated homoeopathically.
1st the disease expresses itself not
directly but through 2nd secondary, opportunistic infections.
Many of these would not constitute a threat to
the healthy individual, but for those who are HIV positive they are serious and
can be life threatening. Often these infections must be addressed immediately
because if they are not, there will be no patient to treat in any other way.
The fact that HIV causes an infectious, epidemic disease that is currently
pandemic in Sub-Saharan Africa, suggests that it may have to be treated as an epidemic disease
rather than an expression of a constitutional disorder.
Using AIDS Miasm
Remedies with Diseases not related to HIV
The miasmatic
conditions that affect us find personal or individual expression in diseases
that reflect the nature of contemporary society. This happens in two ways.
It can be the diseases themselves that are a
general expression of the miasmatic stresses and
concerns. These are the diseases that are particularly of our time: ME, Anorexia
and Bulimia, Gulf
War Syndrome, and of course HIV/AIDS itself.
It can also be expressed in more common and
general diseases, but in a particularly AIDS Miasm
version of them. Thus something like depression is a common illness and
it can be found in the pictures of virtually
any chronic disease and so of any Miasm.
However, there is a particular version of
depression that centres around issues of isolation and vulnerability which is a
part of the AIDS Miasm.
Allopatische Behandlung:
Thalidomid = wirkSAM
bei Lepra, Aids und Krebs
Verhindert die in Tumoren einsetzende Neubildung von
Blutgefäßen + wirkt direkt toxisch auf die Tumorzellen und stimulieren
bestimmte Immunzellen + deren Botenstoffe, die Zytokine.
Nebenwirkungen: Bildung von Blutgerinnseln/Herzrhythmusstörungen
Allerlei: The key theme of
AIDS as disease/nosode/Miasm = is the breakdown of boundaries. In the
world of AIDS latex has taken on some of the roles of those lost barriers particularly
the role of the immune system in protecting the body from germs and disease.
The latex glove had been common in surgery, principally to protect the patient
from the surgeon's germs. In the 1980s it quickly became mandatory for all
health workers and its use was as much about protecting the worker as the
patient.
Repertorium: [Misha Norland]
Mind: absentminded/desires activity/caused by anger o. hurry/anger (at husband)/anxiety (conscience/about financial natters/at 24 h.)/awkward/busy/aversion to company
[+ desires solitude (to reflect)/fears to be
alone]/desires company (+ < alone/# aversion/of family/close friends/of the
group)
Concentration active/difficult
(afternoon/studying)/wants self-confidence/confident (to explore/to be naked/to
be natural)/confuse (to own identity/”As if intoxicated”)
> consolation/content (with self//with an
uninterrupted flow between self and partner o. Group)/contrary/dancing
Delusions <<((( viele )))>>>
Dullness (+ thinking slowly)/dwells on own childhood (+ equiminity)/on disagreeable occurrences)/mental symptoms > eating (in company)/desires to be fed/elated (# sad)/ estranged/excitement
(“As in joyous hope”/hilarity
(friends/relatives/husband)/extravagancy
Fear [of authority/of death/of future/of
failure (examinations)/high places (might be pushed by someone behind him)/of
infection/in narrow places (trains and closed places)/of poverty/on waking]
Forgetful (immediately/ of everything/of
shaving or dressing)
Forsaken (beloved feels of not being by his
parents, wife, friends/”As if isolated”)/insecure
Free-spirited/frivolous/giggling/laughing #
serious/loquacity/exalted love
(humanity)/love-sick/mildnes/optimistics/playful/positive/sympethatic/cheerful
while eating
Industrious, mania for work/lazyness
(physical)/introspection/praying
Irritable (# cheerful/# discouraged/from
difficult concentration/easily/cause: forgetful/towards husband/+ sad/on
waking/when working)/easily offended/selfpity/morose
# exhilaration
Desires to kill (everyone visible)
Memory weak (for what just done/for what
happened/for what has said/for what is about to say/for what has seen/for what
has thougt/makes mistakes in work o./+
writing)/prostrated mind (during menses)/wants to be quiet/studying difficult
Naked, desires to be (because it is
natural/riding a horse/swimming in the sea)/shameless
Pathetic/serious/earnest/timid
(awkward/bashful)/tranquil (serene/calmness/# sad/+ serious/settled/centered/grounded)
Rash (when driving)/restless (anxious/internal)/runs
about to punish himself/slow (working)
Resolute/does not want to be encumbered by
unnecessary obligations
Sad (causeless/aversion to company/desires
solitude/about past events)
Senses acute/sensitive (to reprimands/wants to be
sensitive)/unfeeling/hardheaded
Singing (hilarious/joyously)/speaks
hasty/prattling
Sociability (# seriousness)
Stupefaction/suspicious (people plotting
against him/are talking about her)/mental tension
Thoughts {clear/sharp/alert/persistent
(youth/beauty/love)/repetative/vacant/vanishing
(speaking)]
Time appears to pass quickly/appears to pass
slowly
Consciousness diminished conducts automatically
Character weak/weeping (from admonition/after
anxiety/thinking of babies/from despair/from vexation)/wild
Vertigo: (+ heaviness in eye/+ heaviness in head)afternoon/”As if ascending”/evening (in bed)/”As if floating”/2As if intoxicated”/lying/looking at revolving objects/after looking in a mirror/
morning (rising)/”As if objects turn in a
circle/”As if room whirls”/rising (from bed/from car)/sitting up in bed/”As if
everything turns in a circle”/walking
Head: “As if band in
hoop”/”As if enlarged”/”As if expanded or inflated”/formication
(vertex)/heavy (< smoking)
Pain/perspiration on scalp/forehead
Pulsating [temples (r./morning on waking)/”As
if swollen” (Vertex)
Eye: Discharge
(morning/watery/yellow)/Discoloration inner canthi
red/dry
Itching [inner canthi
l./lids (l.)/l.]/lachrimation (l./r.)
Pain/sensitive/swollen (l. inner Canthi/l./evening on waking)
Vision: Colors before eyes/spots/black/bluish-green/yellow
Ear: Discharge
(fetid/offensive/yellow)/itching/buzzing (r.)/ringing/pain
Nose: Coryza (l./change of temp.)/discharge/epistaxis/itching
(l.)/obstruction (on waking/r.)/pain/sneezing/tingling
Face: convulsions/ERUPTIONS(numb
around mouth/pain
Mouth: numb/pain/ulcers
Teeth: (“As if”
)loose/pain/sensitive to cold water
Throat: dry/disposition
to hawk/”As if a lump in throat”/mucus/pain/swallowing difficult/tickling
External throat: <
Clothing/constriction/eruptions/sensitive to slightest touch/swelling/Anything
right around neck and waist <
Stomach: Appetite
diminished/increased (evening/morning/5.30 h./before midnight/on
waking/wanting/insatiable ”As if full” (after eating even so little/morning)
Heartburn/heaviness after breakfast/after
eating
Pain/thirst [for small quantities (often)/for
cold water]/thirstless
Abdomen: Contraction
(inguinal region/l.)/discharge from umbellicus
(offensive/yellow)
Distension (+ flatus)/heat/pain/tension
inguinal region
Rectum: Constipation
(ineffective urging/straining)/diarrhoea
(afternoon/evening/sudden)/flatus/fissure/haemorrhage (after stool/from
difficult stool)/stool involuntary/itching/sore (after stool/during
stool)/urging frequent
Stool:
involuntary/dry/watery
Bladder:
inflamed/pain/urging to urinate/urination frequent
Kidney: pain/cutting
Urethra: pain/cutting
Urin: brown/copious
Male genitalia/sex: Erections
(wanting/morning)/eruptions on penis (pimples/pustules)/pain/sex-desire
(diminished/wanting)
Female genitalia: Leucorrhea (bland/bloody/watery/thin/yellow)/Menses (bright
red/mingled with dark clots)/copious (night)/too late/painful (on waking)/too
short (3 – 4 days)/pain/sex-desire (diminished/wanting)
Larynx: Voice hoarse
Respiration: Difficult (after
exertion/during palpitation)/wheezing
Cough: night/tickling
(<)
Chest: Cancer (mammae/l.)/constriction (l./asthmatic)/fullness/sensitive
nodules in l. Mammae/oppression
(painful)/pain/palpitation of heat (+ anxiety/night)/perspiration (axillae/evening)/tumor in mammae
Back: Eruptions (dorsal
region/scapulae/l.)/pain/cervical region (perspiration /prickling/tension)
Extremities: Cold foot
r./cramps [calf/sitting)/eruptions (lower limbs/calf/thigh)/night/heat (one
hand cold other not/r./knee [l./at night/leg after going to bed)/leg (at
night/leg after going to bed)/lower limbs (l.)]/heavy (lower limbs)/itching in
toes/lame forearm/NUMB/PAIN/perspiration (hand/foot/night)/relaxed/stiff
(shoulder/morning)/tense (nates)/tingling (upper
limbs)/trembling in knee/weak (knee)
Sleep:
anxious/deep/heavy/prolonged/unrefreshing/restless/position
[in bed (+ arms over head)/curled up/on hands and knees/one lim
stretched out + one drawn up/sleepy (afternoon /morning on waking]/sleepless
(before midnight till 2 – 5 h.)/waking (difficult/too early/too late/weeping)
Dreams: amorous (old
boyfriends/young boys/sex with several persons)/animals
(dead/injured/suffering/wild/cats/dogs (black/bitten by dogs/dog is telling his
problems)/fishes/flies/iguana/snakes/bitten by a toad/wolves)/armies/difficult bicycling/old boyfriends/buildings
(beautiful/bigger inside then they appear/neglected/outside but beautiful
inside/ornate/palatial/squalid/houses/mansions/banister)/buried alive (+ explosives)/chandeliers/about
children (babies/protecting babies/getting smaller and smaller/looking
after/rescuing)/churches/cleaning/codes/crystals (trapped
inside)/danger/diamonds/difficulties on journeys/dirt/disease (aids/teeth
falling out)/disgusting/examinations/excrements/feather in vagina/fire (people
on fire)/flying (in airplane/desk is airplane)/foreign country/friends
(old)/hair (drying/falling out/while turning)/of childhood
home/horrible/infection/jewels/knives/magic/menses flooding where ever she
goes/money counterfeited/music/drumming/nakedness/crowds/being
pursued/rape/rings/robbers/shooting/shopping/storms/teeth falling out/theatre full of people/being
thirsty/threats/train/(digging) treasure/tunnels/unpleasant/violence/vomiting a
piece of fish/war/window/followed by fear
Skin: Itching
(burning/night)/stings of insects
Generals:
afternoon/affected parts are cold/
Food and drinks: <: alcoholic drinks (easily
intoxicated)/beer/bread/coff.;
Desires: bitter drinks/choc/fish/ice
cream/milk/peaches/sweets
Lacks vital heat (afternoon)/Sensation of heat (r./r. + l. cool)Hypertension/inflammation of sinuses/< after intoxication/> lying/< during Menses/< morning (on waking)/stitching/connective tissues relaxed/restless/
l. side/< after sleep (morning on
waking)/body sluggish/stiff/> after stool/> after urination
Tense internally/trembling internally/wavelike
sensations/weak (during menses/+ nausea)
Wounds o. Bites
are itching
Vorwort/Suchen Zeichen/Abkürzungen Impressum
AIDS = hergestellt aus Blut Aidskranker
http://www.keephopealive.org/
http://orthomolecular.org/library/jom/1988/pdf/1988-v03n03-p150.pdf
Kondom geplatzt – was nun?
Oralsex:
Sperma
ausspucken
Mund
ausspülen mit hochprozentige Alkohol (Wodka/Genever/Whiskey)
Nicht
die Zähne putzen - vorhandene Viren könnte im Zahnfleisch gerieben werden.
Analsex:
Penis
mit Seife waschen/Vorhaut zurückziehen und reinigen
Scheide oder
Darm besser nicht spülen wegen Verletzungsgefahr
Test ist erst 6 - 12 Wochen nach dem Sex brauchbar.
Heimtests sind im Deutschland nicht zugelassen/Ergebnisse
sind zu unsicher.
Partner hat AIDS: sofort zum Arzt/eine Prophylaxe (= PEP)
kann noch funktionieren, ist nicht sicher
Häufig wechselnde Partner ist gefährlich (Promiskuität)
Positiv auf HIV getestet: Es gibt Medikamente, die ein
Leben lang genommen werden müssen (Bis 50 Stück täglich)
[Fraser]
Correlating Symptoms between Anthropoides paradiseus and
General Bird Themes
Left sided · Physical
complaints throughout are mostly left sided.]
General Bird Themes according to Shore (2004)
Correlating examples of symptoms of Anthropoides paradiseus
Detachment · A delusion of being detached from the body because of being too busy
(08F) or being too stressed to
pay attention to
problems (22F).
· The confusion
between of what is really going on and what is just in the mind (03aF).
· Feeling a sense of calmness and less anxiety despite an impending test needingto be studied for (14M)
Intuition · Improved focusor the lack of the ability to focus and to
concentrate.
· Feeling of flowing with water (12F).
· Introspection focused mostly on past experiences (08F), about their
origin (03aF), as well as the future (12F)
Drugged/Disorientation · Waking up with
confusion as to where they are (01M, 22F, 30F).
· Getting confused about what day of the week it is (12F).
· Struggling to remember names (08F). Not thinking straight (08F).
· Delusion
that the mind is playing with the person (01M).
Dispersion · Symptoms in Anthropoides paradiseus
were described as happening in waves (02M, 08F).
· Carefree, wanting to be free, and wanting to let go.
· Dreams about travelling.
Indifference · Sense of feeling “even” and calm. Feeling calm in situations, usually
inducing feelings of fear/anxiety (12F, 14M)
Anesthesia · Acting calmly in stressful conditions (14M)
· Numbness coming through in the physical symptoms.
Confusion · Confusion/disorientation
in the mornings on waking (01M, 22F, 30F)
Materialism
· The desire to
decorate and to be more artistic. Wanting to make their living spaces look
better (12F)
Vulnerability/Lack of confidence ·Dreams of feeling awkward
and uncomfortable, and feeling as if they are going to be judged.
· Dreams of people laughing at the mal though they have no reason to be
laughing.
· Aversion to talking to people and wanting to be alone.
Left sided · Physical
complaints throughout are mostly left sided.
As we can see above, the symptoms produced by
the proving of Anthropoides paradiseus
suggests that Anthropoides paradiseus
has similar themes to the AIDS miasm.
[ZEITonline]
Wie sich das Virus vermehrt
Das Humane Immundefizienzvirus
(HIV) nutzt eine bestimmte Form der weißen Blutkörperchen (CD4-Zellen), um sich
zu vermehren. In diesem Prozess werden
die CD4-Zellen zerstört. Sie sind aber ein wichtiger
Bestandteil der Immunabwehr des Körpers. Das heißt, mit der Vermehrung von HIV
wird das Immunsystem
immer schwächer. HIV vermehrt sich in mehreren Schritten.
Das Virus dockt an die Zelle an und schleust sein Erbgut ein. Innerhalb der
Zelle werden die
HIV-Erbinformationen so umgebaut, dass sie das Gehirn der
Zelle, der Zellkern, erkennt. In diesen Schritt greift Truvada
ein.
Ohne Truvada werden die
umgeschriebenen HIV-Erbinformationen in die Erbinformation der menschlichen
Zelle eingebaut. Daraufhin produziert die Zelle HIV.
Das Virus baut also die menschlichen Zellen in Fabriken
für HI-Viren um.
Wie Truvada wirkt
Antivirale Wirkstoffe können alle vier
Schritte der HIV-Vermehrung erschweren oder stoppen. Die beiden Wirkstoffe Tenofovir und Emtricitabine, die
im PrEP-Mittel
Truvada enthalten sind, setzen am
zweiten Schritt an. Sie manipulieren den Umbau der Erbinformationen. Das sieht
so aus: Während das HIV-Erbgut umgebaut wird,
um zur Zelle zu passen, setzen die Wirkstoffe defekte
Bausteine ein. Die HIV-Erbinformationen werden unlesbar – das Virus kann nicht
mehr vermehrt werden.
[ZEITonline]
Wann besteht die Gefahr, sich mit HIV anzustecken?
Hohes HIV-Risiko
Vaginalsex ohne
Kondom, für beide Partner
Analsex ohne
Kondom, für beide Partner
Gemeinsames
Nutzen von Spritzen und Nadeln (etwa bei Drogengebrauch)
HIV-positive
Frauen können in der Schwangerschaft, während der Geburt oder beim Stillen das
Virus auf ihr Kind übertragen. Mit Medikamenten lässt sich das Infektionsrisiko
aber
deutlich senken.
Kein Infektionsrisiko
Küsse und
Zungenküsse übertragen HIV nicht.
Haut- und
Körperkontakte wie Händeschütteln, Streicheln, Schmusen sind völlig
ungefährlich.
Niemand steckt
sich automatisch an, weil er mit einem infizierten Menschen in der Familie oder
WG zusammenlebt.
Durch Anhusten
oder Niesen wird HIV nicht übertragen.
Übers Essen
oder im Restaurant besteht kein Risiko.
Gleiches
Geschirr wie Infizierte zu benutzen oder die Wäsche zusammen zu waschen, ist
kein Problem.
Gemeinsames
Nutzen von Schwimmbad, Sauna, Toiletten und Waschräumen ist ungefährlich.
Mücken und
Insekten übertragen HIV nicht.
Werden die
Hygienevorschriften eingehalten, besteht bei Ärzten und in der Klinik kein
Infektionsrisiko.
Beim
Tätowierer, Piercer oder bei Maniküren besteht keine
Gefahr, solange Hygienevorschriften befolgt werden (Nadeln usw., die mit Blut
in Kontakt kommen, nur einmal benutzen).
Blutkonserven
und -produkte für Behandlungen werden streng kontrolliert und sind zu 99,9
Prozent sicher.
Wie man sich beim Sex nicht ansteckt
Weder oral noch
anal oder vaginal in den Partner oder die Partnerin eindringen
Wer in Scheide
oder Po eindringt, sollte immer Kondome benutzen.
Beim Oralsex
kein Sperma, keine Scheidenflüssigkeit oder Blut aufnehmen und ein Kondom
nutzen
Geringeres Übertragungsrisiko
Menschen mit
HIV können Medikamente nehmen, die die Menge an Erregern (Viruslast) im Körper
senken. Das Risiko, sich anzustecken, ist für Partner damit geringer.
Wichtig ist:
Die Viruslast des HIV-positiven Partners liegt seit mindestens sechs Monaten unter
der Nachweisgrenze.
Außerdem
sollten antiretrovirale Medikamente der Therapie
konsequent eingenommen werden.
Und
Schleimhäute sollten nicht verletzt sein, etwa durch andere sexuell
übertragbare Infektionen.
[ZEITonline]
Eine große Rolle spielt Tb. auch als Sekundärinfektion zum Aids-Erreger HIV.
[ZEIT-Online]
HIV und Aids
Was sind HIV und Aids?
Das human immunodeficiency virus (HIV) ist ein sogenanntes Retrovirus. Es schreibt
sein Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle ein und zwingt sie dazu, es zu
vervielfältigen. HIV befällt verschiedene Körperzellen, unter anderem wichtige
Zellen des Immunsystems wie die Fresszellen (Makrophagen)
und die T-Helferzellen, die die Immunantwort koordinieren. In der Folge sterben
die T-Helferzellen entweder, weil sich Risse in ihrer Zellwand bilden, wenn sie
neue Viruspartikel ins Blut abgeben, sie leiten den programmierten Zelltod ein,
oder sie werden vom eigenen Immunsystem getötet, weil dieses sie als infiziert
erkennt.
Wird die Infektion nicht behandelt, sinkt die Zahl der
T-Helferzellen immer weiter, das Immunsystem wird schwächer. Das Endstadium der
Immunschwäche ist Aids (acquired immunodeficiency
syndrome). Aids ist durch lebensbedrohliche
Infektionen wie Lungenentzündungen mit aggressiven Pilzen, Entzündungen des
Gehirns, aber auch durch Krebserkrankungen gekennzeichnet.
Wie viele Menschen sind betroffen?
2016 haben sich in Deutschland ungefähr 3.100 Menschen
neu mit dem HI-Virus infiziert (Robert-Koch-Institut, 2017). Die Rate an
Neuinfektionen bleibt damit seit Jahren konstant. Die meisten Neuinfizierten
sind Männer, die mit Männern Sex haben. In den letzten Jahren registrierte das
Robert-Koch-Institut aber wieder eine Zunahme bei Heterosexuellen und
Drogenabhängigen.
Insgesamt leben 88.400 Menschen in Deutschland mit dem
Virus, geschätzte 12.700 von ihnen wissen nichts davon.
Weltweit hat das HI-Virus seit seinem Auftauchen 35
Millionen Todesfälle verursacht (Weltgesundheitsorganisation, 2017), allein
2016 starben eine Million Menschen. HIV ist damit nach Tuberkulose die
tödlichste Infektionskrankheit der Welt. Noch immer stecken sich jedes Jahr 1,8
Millionen Menschen neu mit dem Virus an. Insgesamt gibt es 37 Millionen
Infizierte,
25,6 Millionen davon leben in Afrika.
Wie verhindere ich eine Ansteckung?
HIV wird übertragen, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten,
also Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und der Flüssigkeitsfilm auf der
Schleimhaut des Enddarms mit Wunden oder Schleimhäuten in Berührung kommen. Am
häufigsten wird HIV beim ungeschützten Geschlechtsverkehr weitergegeben. Eine
besonders große Übertragungsgefahr gibt es, wenn Spritzen beim Drogenkonsum
gemeinsam benutzt werden.
Wie therapiert man HIV?
Das human immunodeficiency virus (HIV) ist ein sogenanntes Retrovirus. Es schreibt
sein Erbgut in das Erbgut der Wirtszelle ein und zwingt sie dazu, es zu
vervielfältigen. HIV befällt verschiedene Körperzellen, unter anderem wichtige
Zellen des Immunsystems wie die Fresszellen (Makrophagen)
und die T-Helferzellen, die die Immunantwort koordinieren. In der Folge sterben
die T-Helferzellen entweder, weil sich Risse in ihrer Zellwand bilden, wenn sie
neue Viruspartikel ins Blut abgeben, sie leiten den programmierten Zelltod ein,
oder sie werden vom eigenen Immunsystem getötet, weil dieses sie als infiziert
erkennt.
Wird die Infektion nicht behandelt, sinkt die Zahl der
T-Helferzellen immer weiter, das Immunsystem wird schwächer. Das Endstadium der
Immunschwäche ist Aids (acquired immunodeficiency
syndrome). Aids ist durch lebensbedrohliche
Infektionen wie Lungenentzündungen mit aggressiven Pilzen, Entzündungen des
Gehirns, aber auch durch Krebserkrankungen gekennzeichnet.
Die hochaktive antiretrovirale
Therapie soll verhindern, dass sich das Virus in den menschlichen Zellen vermehrt.
Erfolgreich ist eine Therapie dann, wenn keine Viren mehr im Blut nachweisbar
sind. Je weniger Viren im Blut nachweisbar sind, desto geringer ist auch die
Gefahr, dass Virus beim Sex zu übertragen. Trotzdem verschwindet das Virus nie
ganz, Betroffene müssen lebenslang Medikamente nehmen. Um die Wirksamkeit zu
erhöhen und Resistenzen vorzubeugen, werden mehrere Mittel mit verschiedenen
Wirkweisen kombiniert. Sie erhöhen die Lebenserwartung der Infizierten
deutlich. Inzwischen werden HIV-Positive, die die Erkrankung früh erkannt haben
und die ihre Medikamente regelmäßig nehmen, fast genau so alt wie HIV-Negative
(The Lancet HIV, 2017).
[Peter Fraser]
In the early nineteen eighties a new and
terrible disease was sweeping through the gay communities of the large cities
of the western world. The disease itself had no form but it suppressed the
immune system and allowed a number of opportunist infections to wreak havoc.
The disease was transmitted through bodily fluids, usually through sexual
contact. Its source was a mystery, and although the HIV virus was eventually
discovered, there is still serious controversy whether it is the only factor
involved in the disease.
As a venereal disease that suddenly swept
through the world causing horror, revulsion, moral outrage and a fear that was
out of proportion to its incidence; AIDS has many of the features of the other
diseases that have provided the major miasmatic nosodes. Susan Sontag in her essay "Illness as
Metaphor" describes how the Venereal Diseases, Tuberculosis and Cancer has
taken on (or perhaps revealed) metaphoric meaning that went far beyond their
physical manifestation, both in the individual and in society. AIDS, as soon as
its presence became known, had clearly joined the pantheon of Metaphoric Illness.
In 1988 Misha Norland, School of Homoeopathy in Devon, conducted a
proving of the remedy, which had been prepared from the blood of a man with
full blown AIDS and who later died of the disease. This proving produced a
number of symptoms but there was not a clear overall picture. A group in
Holland also conducted a similarly exhaustive proving with similarly
unsatisfactory results. In 1994 he conducted two further provings
which this time produced a clear and comprehensive picture of the remedy.
In this proving the dreams were a particularly
strong indicator of the essence of the remedy. Extravagance in behaviour and in
buildings, a sense of suspicion and being under attack, a concern for
the welfare of animals and children and restlessness
were all themes that came through clearly in both the provers'
dreams and the feelings and symptoms they experienced after taking the remedy.
Although promiscuous homosexuality is by no
means the story of even the majority of those who get AIDS, it has become part
of the spirit of the disease, the feeling of being an outcast, a person who
breaks the taboos of anal sex and so courts the third taboo of death, a person
who can never be accepted by the rest of society. This feeling is absolutely central
to the disease picture of the AIDS nosode. The AIDS
patient often feels that he is abandoned by society and his illness is being
ignored. The person who needs the AIDS nosode has the
same sort of feelings, that he or she is
an outcast of society, that they are only safe
in their own house, where they can pull the curtains and create their own
culture. When they leave the safety of their house they are defenceless and any
attack becomes major, just as for the AIDS patient any disease or infection becomes
life threatening.
[Harris Coulter]
"... We doubt that a substantial portion
of those, with the virus will ever become sick with AIDS. We also dispute the
possibility of curing AIDS with a drug or vaccine directed against
the supposed viral cause... We outline a new
interpretation of the genesis of this disease and indicate ways of coping with
it, of limiting and averting its further depredations..."
"...The AIDS virus is probably little more
than another 'opportunistic' infection of an already destroyed immune system,
at the most a 'co-factor' which may possibly give rise to AIDS
when combined with other factors... the search
should be for factors which undermine the immune system and thus predispose to
infection with... the AIDS virus and others which may
ordinarily be quite innocuous."
"...The continuing assault on the immune
system from the drugs used in modern medicine has helped prepare the ground for
the modern scourge of AIDS."
[Carola und Ravi Roy]
Zur Feststellung „vorher gesund" ist manches zu
sagen. Wir können in dem Bericht sehen, daß mehrere
oder sogar alle im folgenden aufgezählten Tatsachen auf die Aids-Erkrankungen
zutrafen.
Wir finden folgende Faktoren in der Vorgeschichte der
AIDS-Kranken:
• verschlepptes
Fieber, Husten und Atemnot;
• bestehende
oder durchgemachte CMV-Infektion;
• hohe
Leberwerte;
• durchgemachte
Hepatitis B;
•
Geschlechtskrankheiten (sie können, wenn sie mit hohen Dosen Antibiotika
behandelt werden, immunsuppressiv wirken);
• Drogenmißbrauch (Nitroverbindungen zum Inhalieren sind sehr
immunsuppressiv);
• Candidiasis;
• vorhergehende
oder bestehende Krankheiten wie Leukopenie, Morbus
Hodgkin;
• Behandlung
mit Cortison und anderen toxischen Medikamenten (z.B. TMP/SMX);
• Bestrahlung.
• Überarbeitet (2 Jobs auf 1x)
Dies alles wirkt immunsuppressiv
bzw. schädigt das Immunsystem.
Dabei erscheint die Definition von Gesundheit, wie sie
hier gebraucht wurde, merkwürdig. Bevor wir fortfahren, ist es wichtig, den
Begriff Gesundheit näher zu betrachten und die Folgerungen
der landläufigen Definition sowie die Tragweite dieser
Denkweise zu bedenken.
Die WHO (World Health Organisation,
Weltgesundheitsorganisation) definiert Gesundheit als körperliches, geistiges und
soziales Wohlbefinden.
Acquired immunodeficiency syndrome (AIDS) is a
disorder of cell-mediated immunity characterized by opportunistic infections,
malignancies, neurological
dysfunction, and a variety of other syndromes
(Beers, et al. 1999:1312).
HIV: Verbreitung in Deutschland
Im Jahr 2012 wird die Zahl der HIV-Neuinfektion in
Deutschland auf knapp 3.400 geschätzt, das wären etwa 100 mehr als
im Jahr 2011 und ca. 250 mehr als im Jahr 2010. Auch die Gesamtzahl
der in Deutschland lebenden HIV-Infizierten hat sich seit
2001 kontinuierlich erhöht. 2001 lebten etwa 45.000 Menschen mit HIV und
Aids in Deutschland, heute sind es etwa 78.000.
Risikogruppen
Von den aktuell Infizierten sind etwa 63.000 Männer,
darunter rund 51.000 homosexuelle. Deshalb gelten Schwule gemeinhin als
HIV-Risikogruppe. Auch bei Drogengebrauchern besteht
eine
erhöhte Ansteckungsgefahr: Sie machen etwa 8.400, also
rund 11% der Infizierten aus.
(Quelle:
Robert-Koch-Institut)
HIV ist relativ schwer übertragbar. Ein Infektionsrisiko
besteht nur, wenn infektiöse Körperflüssigkeiten mit Wunden oder Schleimhäuten
in Berührung kommen. Zu diesen Körperflüssigkeiten
gehören vor allem Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und
der Flüssigkeitsfilm auf der Schleimhaut des Enddarms.
Am häufigsten wird HIV beim ungeschützten
Geschlechtsverkehr weitergegeben. Sehr riskant ist außerdem die gemeinsame
Benutzung von Spritzen beim Drogenkonsum. Das Risiko einer
HIV-Übertragung ist erhöht, wenn sich besonders viele
Viren im Blut und den Körperflüssigkeiten befinden. Das ist zum Beispiel zwei
bis vier Wochen nach einer frischen HIV-Infektion der Fall,
weil sich das Virus dann besonders stark vermehrt. Ein
geringeres Risiko besteht, wenn sich nur wenige Viren im Blut befinden, etwa
wenn HIV-Medikamente die Vermehrung des Virus verhindern.
(Quelle: Deutsche AIDS-Hilfe)
Krankheit: Gewichtsverlust/Dauerdurchfall/hartnäckiges Fieber
continua, Husten/geschwollene Drüsen/Hautproblemen;
1e. Stadium:
Müde/Fieberschübe/Gewichtsabnahme/Lymphknotenschwellung;
Thema: Grenze; Lösung:
positiv: Vor Schutz sorgen; negativ:
Stürzen lassen;
Negativ: Leere/beziehungslos/abgeschnitten/betriebsam, <
Sprechen (Husten). Denkt über Arbeit,
führt es nicht aus, Wahn (Toten/Tod/Geister) abwesend (Trugbilder)/Spaß ödet an,
launisch/irritiert/
schimpft/fühlt sich schuldig,
Angst (Armut/um Gesundheit/Geister/Lebendiges im Bauch), „Als ob zerbrechlich“,
pflückt an Kleidung usw.;
Ursachen: Sexuell Kontakt/verunreinigte Spritzen/verunreinigtes Blut-/Plasmatransfusion;
Repertorium: Haut: Jucken - brennend
Loss of protection/shell/wall. 'I felt that I
had lost my wall and my shell, and there was a free flow of emotions both in
and out. I was exposed, almost naked, with no control.' '... uninterrupted flow
between self and group.' vs. '... does not belong.' '... felt excluded, lied
to.'
Estrangement.
Feeling rejected; outcast.
Feeling betrayed.
Feeling contaminated and fear of contaminating others; always washing.
Responsibility for others. Responsibility for children.
Self
loathing.
Left-sidedness.
Dream Themes
(Bracketed numerals refer to number of provers who had these dream themes.)
Huge
houses, vast rooms, small outside, huge within. (8)
Houses or things richly ornate, jewelled, gold, beautiful interiors,
colours stunning and rich. (8)
Big,
grand houses, ornate, ramshackle or both. (8)
Staircases and corridors. (6)
Wood,
metal, water. (5. 3. 3.)
Colour: red. (5)
Violence. Panic. (6)
Responsibility. (4)
Anger
- irritability. (3)
Fear.
(6)
Teeth. ( 3)
Snow.
(3)
Septic state. (2)
Children. (5)
Transport, travelling, buses, cars, trains, airports, bus station, train
station. (6)
Lots
of people - being busy - rushing about. (5)
In order to verify whether the above mentioned
proving symptoms gave a clear picture of the essence of the nosode
itself, rather than the personal characteristics of the patient whose blood
was used, we arranged another proving at the School
of Homoeopathy. This remedy made up at Nelsons Homoeopathic Pharmacy from the
blood of another terminal AIDS patient: Mr M.R.
[Misha Norland]
As Lac humanum is about the price of individuality, Carcinosin is primarily
about the price of conformity, and AIDS is about the complete breakdown of defences and
barriers.
The key concept of AIDS is chronic weakness at
the boundary. The positive outcome is freedom to experience love, while the
negative is feeling excluded, rejected, isolated.
Following the theme of blood brothers, the
ideal of the Aquarian age is the brotherhood of humankind. Here the barriers
between us are dismantled and we learn to provide for each other. The ‘Global
Village’ ideal of fair play and fair trade becomes established. We come to
understand the implications of sharing the planet’s resources: the air that we
breathe, the oceans, the land. We share the information of all nations via
optical and electronic means. What we do and think is transmitted via
satellites into our homes, providing us with the choice of staying in touch,
and staying in agreement with one another. This democratisation of information
could result in a giant step in human evolution. We could postulate that this
is an AIDS theme.
Phytologie:
Zur
Information: Seit 1990 sind japanische und chinesische Veröffentlichungen
erschienen, die an Zellkulturen von einer guten Wirkung folgender Pflanzen
berichteten:
• Braunelle (Prunella vulgaris)
• Süßholz (Glyzyrrhiza glabra)
•
Johanniskraut, alle Arten (Hypericum spp., bes. H. perforatum)
• Veilchen,
Chinesisches (Viola yeodensis)
• Lackporling, Glänzender (Ganoderma
lucidum)
• Castanospermum australe, wirkt
stark aktivierend auf die T4-Zellen
• Rotalge (Schizymenia pacifica)
Die Suche nach
einem Heilmittel gegen AIDS aus der Pflanzenwelt ist nicht aussichtslos.
M.R.
Vaccine proving = made from blood of
an AIDS-patient Mr. M.R.
In order to verify whether the above mentioned
proving symptoms gave a clear picture of the essence of the nosode
itself, rather than the personal characteristics of the patient whose blood was
used, we arranged another proving at the School of Homoeopathy. This remedy was
made up at Nelsons Homoeopathic Pharmacy from the blood of another terminal
AIDS patient: Mr M.R.
Repertory:
Mind: Immediate
reaction of floating, happiness, playfulness.
Able to fit lots of work into a very short
space of time.
Or the opposite: extreme heaviness and
sluggishness.
Concern about children, needing protection.
Dreams of huge houses with many staircases and
dark passages.
Dreams of threats of violence.
Loss of money, jewellery, possessions.
Loss of words, cannot express himself.
Angry with everybody and desire to kill.
Anger at injustice.
Anger about being 'subjected' to this proving.
Great fear of terminal illness.
Fear of impending disease.
Death is inevitable.
Physical: Feeling as if
about to go down with a bad cold or flu.
Many eye problems.
Itching in eyes, spreading to rest of body.
Became short sighted. (Also: short-sightedness
cured)
Coryza, fluent.
Blisters in mouth, on face and lips.
Left sidedness.
DD.:
Acidums.: Tiredness and exhaustion. Strong desire for unity.
Ars.: Restless. Desire for order. Fear of disease.
Aves [Jeremy Sherr]
Californium muriaticum [Jeremy Sherr] Feuer mit Feuer
behandeln und der Genus epidemicus von AIDS in Afrika
Carc.: Desire for order. Responsible people. Long history
of domination by others. Recurring fevers.
Germ-met.: Feelings of self-disgust. Loss of boundaries inwards; excessive
boundaries outwards.
Kali-br.: Sexual guilt and singled out for divine vengeance.
Lac-c.:
History of abuse. Self loathing. Delusion doesn't belong.
Lac-h.:
Do I adhere to my values or those of society?
Merc.: Rotten inside, rotten outside. Ulceration.
Syphilitic miasm to fore.
Nat-m.: Theme of semi-permeable membrane - keeping others out. Vesicles.
Phos.: Dissolution
of boundaries. Fearfulness.
Poppers = häufig gebraucht als erste
Droge durch Aidspatienten
Rhus-t.: Restlessness. Hard working. Afraid
of hidden threat of violence. Physical symptoms of cold and flu. Blisters and
vesicles.
Stage 8.: remedies: Persevering, keeping going, even when under great
pressure.
Staph.:
History of injury/abuse.
Syph.: Contamination, washing, estranged. Destructive
pathology, drug abuse. Ulceration.
Vergleich: Dioxin. (HIV-1 virus contains regulatory sequences that binds
the dioxin-receptor complex and activates transcription of viral genes is cause
for concern that
dioxin-like chemicals may also play a role in the expression of infectious disease).
Die Infektion mit
GBV-C beim Menschen kommt etwas häufiger in Zusammenhang mit einer Hepatitis C
vor (Drogenabhängigen). In der Normalbevölkerung sind bereits
etwa 60% GBV-C
infiziert, ohne dass irgendeine Erkrankung damit assoziiert werden konnte.
Unklar ist, welche Bedeutung dieses Virus beim Menschen hat, denn es gilt
als unwahrscheinlich,
dass es eine eigenständige Erkrankung verursacht. Sicher ist die Infektion
nicht mit einer Hepatitis assoziiert. Der einzige klinische Effekt, der gezeigt
werden konnte, ist,
dass HIV-Infizierte, bei denen GBV-C nicht nachweisbar ist, eine höhere HIV-Replikation zeigen als solche, bei denen GBV-C
vorhanden ist.
Dieser suppressive
Effekt des GBV-C auf HIV in seinem Mechanismus völlig ungeklärt.
IQUILAI. (= Lanthanide Complex Quelle: remedia.at. Lanthane A/Lanthane B). Thulium.
DD.: Acidums: Tiredness and exhaustion. Strong desire for unity.
Ars.: Restlessness.
Desire for order. Fear of disease.
Carc.: Desire for
order. Responsible people. Long history of domination by others. Recurring
fevers.
Germ-met.: Feelings of self-disgust.
Loss of boundaries inwards; excessive boundaries outwards.
Kali-br.: Sexual guilt and
singled out for divine vengeance.
Lac-c.: History of abuse. Self loathing. Delusion
doesn't belong.
Lac-h.: Do I adhere to my values or those of
society?
Merc.: Rotten inside,
rotten outside. Ulceration. Syphilitic miasm to fore.
Nat-m.: Theme of semi-permeable
membrane - keeping others out. Vesicles.
Phos.: Dissolution of
boundaries. Fearfulness.
Rhus-t.: Restlessness.
Hard working. Afraid of hidden threat of violence. Physical symptoms of cold
and flu. Blisters and vesicles.
Stage 8.: Persevering, keeping going, even when under great pressure.
Staph.: History of injury/abuse.
Syph.: Contamination,
washing, estranged. Destructive pathology, drug abuse. Ulceration.
Vergleich: DD.: Drug abuse has become a major issue as it closely meets the overpowering
needs of many individuals (Fraser, 2002:55). The themes of isolation, secrecy,
feeling of numbness and disconnection from the
pain of modern existence often relate to the issues of a person in an AIDS miasmatic and disease state. AIDS has also
been associated with drug abuse (intravenous
use of drugs, as it is a mode of transmitting the virus) (Fraser, 2002: 124).
Fraser (2002:54): remedies from Class Aves have
a strong connection to the AIDS miasm as birds are able to live freely without any
restrictions or boundaries, and they are able to move, free of the constraints
of the
earth (Fraser, 2009:95).
Comparison of Protea cynaroides with AIDS Miasm
Vergleich: AIDS nosode,
Lac humanum and Carcinosin
- Signatures Miasms, AIDS
Vergleich Lac humanum mit anderen
Siehe: Nosoden allgemein + Krankheiten
+ Dioxin + Verstoßenengruppe + Armgruppe
+ Homeopathy, Aids and its Miasmatic Identity.x + Iquilai + Verborgen Gruppe +
Verstossenengruppe
+ Anhang. (Misha Norland/Peter Fraser)
+ Anhang
2 (ZEIT ONLINE: Sebastian Danz) + Anhang proving (Misha
Norland) + Geschlechtskrankheiten
Antidotiert von: Dracontium loretense. (= Jergón sacha). Sutherlandia frutescens. („Speer des Blutes“). Pelargonium renofirum
+ sidoides (= Umckaloabo.).
?Polio Vaccine?
Behandlung: Nebenwirkung AZT gelindert durch Uncaria guianensis
A disease picture or an individual symptom has
a number of different qualities. What might be called the overall shape of a
symptom, that which is repertorized, is fairly
obvious.
It certainly narrows the choice of remedies
but, unless it is a very strong SRP (= strange/rare/peculiar symptom), it will
still leave a large and diverse selection of suggested remedies.
The remedies of the AIDS Miasm
should be the remedies that can be used in the treatment of HIV. However, there
are aspects of the disease that raise important questions about how HIV should
be treated homoeopathically.
1st the disease expresses itself not
directly but through 2nd secondary, opportunistic infections.
Many of these would not constitute a threat to
the healthy individual, but for those who are HIV positive they are serious and
can be life threatening. Often these infections must be addressed immediately
because if they are not, there will be no patient to treat in any other way.
The fact that HIV causes an infectious, epidemic disease that is currently
pandemic in Sub-Saharan Africa, suggests that it may have to be treated as an epidemic disease
rather than an expression of a constitutional disorder.
Using AIDS Miasm
Remedies with Diseases not related to HIV
The miasmatic
conditions that affect us find personal or individual expression in diseases
that reflect the nature of contemporary society. This happens in two ways. It
can be the diseases themselves that are a general expression of the miasmatic stresses and concerns. These are the diseases
that are particularly of our time: ME, Anorexia and Bulimia,
Gulf War Syndrome, and of course HIV/AIDS itself.
It can also be expressed in more common and
general diseases, but in a particularly AIDS Miasm
version of them. Thus something like depression is a common illness and it can
be found in the pictures of virtually any chronic disease and so of any Miasm.
However, there is a particular version of
depression that centres around issues of isolation and vulnerability which is a
part of the AIDS Miasm.
Allopatische Behandlung:
Thalidomid = wirkSAM
bei Lepra,
Aids und Krebs
Verhindert die in Tumoren einsetzende Neubildung von
Blutgefäßen + wirkt direkt toxisch auf die Tumorzellen und stimulieren
bestimmte Immunzellen + deren Botenstoffe,
die Zytokine. Nebenwirkungen:
Bildung von Blutgerinnseln/Herzrhythmusstörungen
Allerlei: The key theme of
AIDS as disease/nosode/Miasm = is the breakdown of boundaries. In the
world of AIDS latex has taken on some of the roles of those lost barriers
particularly the role of the immune system in protecting the body from
germs and disease. The latex glove had been common in surgery, principally to
protect the patient from
the surgeon's germs. In the 1980s it quickly became mandatory for all
health workers and its use was as much about protecting the worker as the
patient.
Repertorium: [Misha Norland]
Mind: absentminded/desires activity/caused by anger o. hurry/anger (at husband)/anxiety (conscience/about financial natters/at 24 h.)/awkward/busy/aversion to company
[+ desires solitude (to reflect)/fears to be
alone]/desires company (+ < alone/# aversion/of family/close friends/of the
group)
Concentration active/difficult
(afternoon/studying)/wants self-confidence/confident (to explore/to be naked/to
be natural)/confuse (to own identity/”As if intoxicated”)
> consolation/content (with self//with an
uninterrupted flow between self and partner o. Group)/contrary/dancing
Delusions (is above it/barriers to others are removed/youth, beauty, love, peace/does not belong here/boat will go under/body is intact/has a a heavy lump in l. side of brain/
brain (moves/rearranges itself/waves)/sees
bubbles (popping)/rising ton the surface)/everything changes, is growing and
transforming/is a child (and vulnerable)/everything
is too clear/sees clouds (billowy)/is a
cloud/connected (family/finds wholeness in separation and diversity/is one with
fellow men and the universe/not/+ sadness/with partner/
sees elephant (enormous/gentle/passive)/enrages
when provoked/person besides self is feather duvet/feet had been plonked into
the ground and someone had put a strengthening thing around her spine/floating
(above/in air)/seed pods which pop open, changing into flowers/feels part of a
group of friends/is surrounded by friends/is friendless/everything is gentle,
natural and clean/would hardly touch the ground/growing slowly and
dreamily/grew larger and longer/head opens and a choir of golden angels ascend
from it/sees a black hole with spider's webbing coming out of it/house is
enlarged and he wants to explore it/errors of personal identity/is as helpless
as an infant in a cradle/people think her or him being insane/is intoxicated/is
being lied to/life is too short like a house is too big and has to explore every
room/a heavy line goes through his body/is naked (unprotected/exposed)/going
into nothingness and nowhere/is offended/averse to company/is
persecuted/pursued/ is being watched/popping bubbles and seedpods/is separated
from the world/”As if she lost her shell and protection”/is small/everything is
strange/sees strange surroundings/is strong/belongs tot a tribe/own voice seems
distant/world is in perfect order/fells guilty/everything she said was
wrong/full of desires (to be cheerful/inexpressible/to kill)/disconnected (with
everything/during headache)/”As if in a dream” (at night)/is dressed
incorrectly]
Dullness (+ thinking slowly)/dwells on own
childhood (+ equiminity)/on disagreeable
occurrences)/mental symptoms > eating (in company)/desires to be fed/elated
(# sad)/
estranged/excitement (“As in joyous
hope”/hilarity (friends/relatives/husband)/extravagancy
Fear [of authority/of death/of future/of
failure (examinations)/high places (might be pushed by someone behind him)/of infection/in
narrow places (trains and closed places)/of
poverty/on waking]
Forgetful (immediately/ of everything/of
shaving or dressing)
Forsaken (beloved feels of not being by his
parents, wife, friends/”As if isolated”)/insecure
Free-spirited/frivolous/giggling/laughing #
serious/loquacity/exalted love
(humanity)/love-sick/mildnes/optimistics/playful/positive/sympethatic/cheerful
while eating
Industrious, mania for work/lazyness
(physical)/introspection/praying
Irritable (# cheerful/# discouraged/from difficult concentration/easily/cause: forgetful/towards husband/+ sad/on waking/when working)/easily offended/selfpity/morose
# exhilaration
Desires to kill (everyone visible)
Memory weak (for what just done/for what happened/for what has said/for what is about to say/for what has seen/for what has thougt/makes mistakes in work o./+ writing)/
prostrated mind (during menses)/wants to be
quiet/studying difficult
Naked, desires to be (because it is
natural/riding a horse/swimming in the sea)/shameless
Pathetic/serious/earnest/timid
(awkward/bashful)/tranquil (serene/calmness/# sad/+ serious/settled/centered/grounded)
Rash (when driving)/restless
(anxious/internal)/runs about to punish himself/slow (working)
Resolute/does not want to be encumbered by
unnecessary obligations
Sad (causeless/aversion to company/desires
solitude/about past events)
Senses acute/sensitive (to reprimands/wants to
be sensitive)/unfeeling/hardheaded
Singing (hilarious/joyously)/speaks
hasty/prattling
Sociability (# seriousness)
Stupefaction/suspicious (people plotting
against him/are talking about her)/mental tension
Thoughts {clear/sharp/alert/persistent
(youth/beauty/love)/repetative/vacant/vanishing
(speaking)]
Time appears to pass quickly/appears to pass
slowly
Consciousness diminished conducts automatically
Character weak/weeping (from admonition/after
anxiety/thinking of babies/from despair/from vexation)/wild
Vertigo: (+ heaviness in eye/+ heaviness in head)afternoon/”As if ascending”/evening (in bed)/”As if floating”/2As if intoxicated”/lying/looking at revolving objects/after
looking in a mirror/morning (rising)/”As if
objects turn in a circle/”As if room whirls”/rising (from bed/from car)/sitting
up in bed/”As if everything turns in a circle”/walking
Head: “As if band in
hoop”/”As if enlarged”/”As if expanded or inflated”/formication
(vertex)/heavy (< smoking)
Pain/perspiration on scalp/forehead
Pulsating [temples (r./morning on waking)/”As
if swollen” (Vertex)
Eye: Discharge (morning/watery/yellow)/Discoloration
inner canthi red/dry
Itching [inner canthi
l./lids (l.)/l.]/lachrimation (l./r.)
Pain/sensitive/swollen (l. inner Canthi/l./evening on waking)
Vision: Colors before eyes/spots/black/bluish-green/yellow
Ear: Discharge (fetid/offensive/yellow)/itching/buzzing
(r.)/ringing/pain
Nose: Coryza (l./change of temp.)/discharge/epistaxis/itching
(l.)/obstruction (on waking/r.)/pain/sneezing/tingling
Face:
convulsions/ERUPTIONS(numb around mouth/pain
Mouth: numb/pain/ulcers
Teeth: (“As if”
)loose/pain/sensitive to cold water
Throat: dry/disposition
to hawk/”As if a lump in throat”/mucus/pain/swallowing difficult/tickling
External throat: <
Clothing/constriction/eruptions/sensitive to slightest touch/swelling/Anything
right around neck and waist <
Stomach: Appetite
diminished/increased (evening/morning/5.30 h./before midnight/on
waking/wanting/insatiable ”As if full” (after eating even so little/morning)
Heartburn/heaviness after breakfast/after
eating
Pain/thirst [for small quantities (often)/for
cold water]/thirstless
Abdomen: Contraction
(inguinal region/l.)/discharge from umbellicus
(offensive/yellow)
Distension (+ flatus)/heat/pain/tension
inguinal region
Rectum: Constipation (ineffective urging/straining)/diarrhoea (afternoon/evening/sudden)/flatus/fissure/haemorrhage (after stool/from difficult stool)/stool involuntary/
itching/sore (after stool/during stool)/urging
frequent
Stool:
involuntary/dry/watery
Bladder:
inflamed/pain/urging to urinate/urination frequent
Kidney: pain/cutting
Urethra: pain/cutting
Urin: brown/copious
Male genitalia/sex: Erections
(wanting/morning)/eruptions on penis (pimples/pustules)/pain/sex-desire
(diminished/wanting)
Female genitalia: Leucorrhea (bland/bloody/watery/thin/yellow)/Menses (bright red/mingled with dark clots)/copious (night)/too late/painful (on waking)/too short (3 - 4 days)/
pain/sex-desire (diminished/wanting)
Larynx: Voice hoarse
Respiration: Difficult (after
exertion/during palpitation)/wheezing
Cough: night/tickling
(<)
Chest: Cancer (mammae/l.)/constriction (l./asthmatic)/fullness/sensitive nodules in l. Mammae/oppression (painful)/pain/palpitation of heat (+ anxiety/night)/perspiration
(axillae/evening)/tumor in mammae
Back: Eruptions (dorsal
region/scapulae/l.)/pain/cervical region (perspiration /prickling/tension)
Extremities: Cold foot r./cramps [calf/sitting)/eruptions (lower limbs/calf/thigh)/night/heat (one hand cold other not/r./knee [l./at night/leg after going to bed)/leg (at night/leg
after going to bed)/lower limbs (l.)]/heavy
(lower limbs)/itching in toes/lame forearm/NUMB/PAIN/perspiration
(hand/foot/night)/relaxed/stiff (shoulder/morning)/tense (nates)/
tingling (upper limbs)/trembling in knee/weak
(knee)
Sleep:
anxious/deep/heavy/prolonged/unrefreshing/restless/position
[in bed (+ arms over head)/curled up/on hands and knees/one lim
stretched out + one drawn up/sleepy
(afternoon /morning on waking]/sleepless
(before midnight till 2 – 5 h.)/waking (difficult/too early/too late/weeping)
Dreams: <<<(((
many)))>>>
Skin: Itching
(burning/night)/stings of insects
Generals:
afternoon/affected parts are cold/
Food and drinks: <: alcoholic drinks (easily
intoxicated)/beer/bread/coff.;
Desires: bitter drinks/choc/fish/ice
cream/milk/peaches/sweets
Lacks vital heat (afternoon)/Sensation of heat (r./r. + l. cool)Hypertension/inflammation of sinuses/< after intoxication/> lying/< during Menses/< morning (on waking)/
stitching/connective tissues
relaxed/restless/l. side/< after sleep (morning on waking)/body
sluggish/stiff/> after stool/> after urination
Tense internally/trembling internally/wavelike
sensations/weak (during menses/+ nausea)
Wounds o. Bites
are itching
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