Krieg
https://www.spiegel.de/geschichte/winston-churchill-und-sein-v-wie-victory-die-geschichte-einer-geste-a-5111bdc1-325b-420d-95c0-168cc688897a?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2022-02/kinder-fragen-krieg-ukraine-entwicklungspsychologie
https://www.zeit.de/kultur/2020-04/adolf-hitler-tod-leichnam-75-jahre-kriegsende/seite-1
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2022-03/kinder-krieg-ukraine-russland-sprechen-fragen
https://www.philomag.de/artikel/der-bruder-als-trojanisches-pferd?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/ukraine-krieg-und-die-deutschen-der-schock-nach-dem-erschrecken-kolumne-a-ae1c688c-2425-4a8c-ade9-cdf4cf0bcccb?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/2022/23/tiere-militaer-krieg-delfine-pferde
https://www.spektrum.de/news/kuba-krise-der-tag-an-dem-fast-ein-atomkrieg-ausgebrochen-waere/2071227?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Vergleich: Siehe: Waffen + Corona + Immunsystem + Mauer- + Verteidigung + Trauma + Epidemie + Drogen
Amphetamin Pervirtin gebraucht im Krieg um die Ausdauer der Soldaten zu steigern/= Crystalmeth.
Am-c.
Aqua pluvia 86 = Regenwasser von 1986 nach der
Katastrophe von Tschernobyl gesammelt/Quelle: Arcana als LM-Potenzen
Tel: 06222/6 27 26
Asbest wurde im erste Weltkrieg in Gasmasken gebraucht.
Barbara ist die Schutzheilige
der Bergleute/der Artilleristen
Gunpowder
Nephrit. (= kidneystone/= Beilstein/zur Herstellung
von Waffen und Werkzeugen gebraucht).
Opiate addiction was known as the "Soldier's
Disease"
Methamphetamin = Pervertin = gemischt in Schokolade als Teil der Ration für Soldaten
Zyklon B in Auswitz
Krieg braucht Lügen = Unmoralisch, Friede braucht Wahrheit
Shell shock:
the psychological effects of being in extremely stressful and dangerous
situations (combat).
Heraclitus:
“War is the father of all things”
Kriege schüren die Epidemien. 2004
Paloma = Brieftaube
Urt-u. Wurde im Krieg gesammelt und gegessen
[Joel Wille]
2. Desenrascanço – Aus dem Land der Lebenskünstler (Portugal)
Junge mit Papp-Ausrüstung ist Hockey-Torwart
Ein „desenrascanço“ muss nicht schön aussehen. Er muss nur funktionieren.
Man KANN lange vorausplanen und für viele Eventualitäten gewappnet sein. Doch was, wenn ein unvorhergesehenes Problem eintritt, deine Eltern bei dir übernachten
wollen und deine Wasserleitung das mit einem Rohrbruch feiert? Da heißt es, spontan eine gute Lösung finden, einen „desenrascanço“. Das portugiesische Verb
„desenrascar-se“
bedeutet „sich behelfen“. Die Substantivierung „desenrascanço“
könnte man nun mit Behelfslösung übersetzen. Während eine Behelfslösung aber
etwas
aus der Not geborenes und weniger positiv besetzt ist, betont „desenrascanço“ das Positive am Behelf: ein anschauliches
Beispiel für Improvisationskunst. Die Portugiesen
sind außerordentlich stolz auf ihr Händchen für „desenrascanços“. Und das solltest du auch sein, während du mit Isolierband die Wasserleitung flickst – schließlich erschaffst du gerade einen waschechten „desenrascanço“!
[Alan Cantwell]
Der Aids Genozid: Massenmord durch Impfen?
4. BIOLOGISCHE KRIEGSFUHRUNG
Ist Aids nichts anderes als ein bedauerlicher Unfall, der durch den Virus der afrikanischen Grünen Meerkatze verursacht wurde? Oder handelt es sich um ein von der Regierung gefördertes Massenmord-programm, bei dem ein im Labor gezüchteter Virus für teuflische politische und „soziale" Zwecke auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe losgelassen wurde? In den sechziger Jahren begann das US-Militär, sich ernsthaft für die neuen Fortschritte in der Bio- und Gentechnologie zu interessieren.
Für die Wissenschaftler war es vollkommen klar, dass ansteckende Erreger in tödliche Biowaffen verwandelt werden und in Kriegszeiten gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden können. Biowaffen sind nicht nur viel billiger herzustellen als atomare oder konventionelle militärische Waffen. Sie haben auch den eindeutigen Vorteil, dass sie Menschen töten, ohne Sachwerte zu zerstören. Eine Gruppe von Experten für biologische Kriegsführung, die 1969 vor einem Ausschuss der Vereinten Nationen aussagte, schätzte, dass die Kosten für eine groß angelegte Tötungsaktion gegen eine Zivilbevölkerung mit konventionellen Waffen etwa 2000 Dollar pro Quadratkilometer kosten würde, 800 Dollar mit Nuklearwaffen, 600 Dollar mit Nervengaswaffen und nur l (einen) Dollar mit biologischen Waffen.
Der Nobelpreisträger Sal Luria, Professor für Biologie am Massachusetts Institute of Technology, war einer der ersten Mikrobiologen, die sich gegen die biologische Kriegsführung aussprachen. Luria, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg aus Europa geflohen war, war sich der Tatsache bewusst, dass die Medizin dazu missbraucht werden konnte, Menschen umzubringen. Er warnte, dass genetisch veränderte Biowaffen das Potential hätten, „die genetischen Eigenschaften ganzer Bevölkerungsgruppen negativ
zu verändern." In einer Abhandlung von 1968 mit dem Titel „The Microbiologist and His Times“ beschwor Luria die Mitglieder der American Society of Microbiologists,
sich Gedanken über die ethischen Aspekte ihrer gefährlichen Mitwirkung an den geheimen militärischen Forschungen zu machen.
Seit Anfang der fünfziger Jahre hatte ein Beraterkomitee dieser Gesellschaft mit dem Labor für biologische Kriegsführung der Armee in Fort Detrick in Frederick, Maryland zusammengearbeitet. Der Biologieprofessor sagte: „Die Entscheidung, ob man an Forschungsprojekten für biologische Kriegsführung oder an Rüstungs-projekten allgemein mitarbeitet, ist immer eine persönliche Entscheidung. Eingedenk der schwierigen Themen, die damit verbunden sind, sollte man sich mit Werturteilen immer zurückhalten, sowohl in Bezug auf jene, die an einer solchen Forschung mitarbeiten, als auch über jene, die damit nichts zu tun haben wollen." Lurias persönliche Meinung war, dass die Gesellschaft nichts mit der Arbeit im Biolabor in Fort Detrick zu tun habe und der Ausschuss aufgelöst werden sollte. Im Jahre 1969 erschien Dr. Donald M. MacArthur vor einem Kongressausschuss für chemische und biologische Kriegsführung. Als stellvertretender Leiter des Verteidigungsministeriums war er verantwortlich für verschiedene Forschungs- und Technologieprogramme, zum Beispiel Raktenantriebe, Materialtechnologie, medizinische, soziale und Verhaltenswissenschaften, Umweltaspekte und chemische Technologie. Donald MacArthur erklärte, dass die Experten für biologische Kriegsführung einen genetisch veränderten „Supervirus" erzeugen könnten, der sich
von jedem Erreger, den die Menschheit bisher gekannt hätte, unterscheiden würde. Dieser Erreger hätte überaus katastrophale Wirkungen, weil das menschliche Immunsystem dieser Supermikrobe nichts entgegenzusetzen hätte.
Diese Aussage machte er am l. Juli 1969 in Washington vor einem Unterausschuss des „Committee on Appropriations“ (etwa: Ausschuss für Mittelbewirtschaftung)
im Repräsentantenhaus, Abteilung für Mittelzuweisung für die Verteidigung für das Jahr 1970. Als er über die Kosten und den Zeitaufwand befragt wurde, die für die Entwicklung dieses Biowaffenprogramms erforderlich wären, antwortete Dr. MacArthur, dass eine kleine Gruppe von Molekular-biologen sich mit dem Thema beschäftigt
und die folgenden Informationen vorgelegt hätte:/. Alle bisherigen biologischen Wirkstoffe wurden aus natürlich auftretenden Krankheiten erzeugt und sind deshalb den Wissenschaftlern überall auf der Welt bekannt. Es gibt unzählige qualifizierte Wissenschaftler, die die Forschung für offensive oder defensive Zwecke durchführen können.. Innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre ist es wahrscheinlich möglich, künstlich einen neuen ansteckenden Mikroorganismus herzustellen, der sich in wichtigen Aspekten von jedem bekannten Krankheit verursachenden Organismus unterscheidet. Das wichtigste Problem hier wäre, dass er möglicherweise nicht auf immunologische und therapeutische Verfahren ansprechen könnte, die notwendig sind, um unseren Körper vor ansteckenden Krankheiten zu schützen.
3. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie könnte bei Gesamtkosten von 10 Millionen Dollar in etwa 5 Jahren abgeschlossen werden.
4. Es wäre sehr schwierig, ein solches Programm aufzustellen. Die Molekularbiologie ist eine relativ neue Wissenschaft. Es gibt nicht allzu viele kompetente Wissenschaftler
in diesem Bereich. Fast alle von ihnen arbeiten in Universitätslabors und beziehen ihre Unterstützung im allgemeinen aus anderen Quellen als dem Verteidigungsministerium. Jedoch hielt man es für möglich, ein entsprechendes Programm mit Hilfe der National Academy of Sciences -National Research Council (NAS-NRC) zu initiieren. Die Sache wurde mit der NAS-NRC besprochen, und es wurden versuchsweise erste Pläne erstellt, um dieses Programm zu starten.
Jedoch führten die sinkenden Mittel für die chemische und biologische Forschung, eine wachsende Kritik an diesem Programm und unsere Zurückhaltung, die NAS-NRC an einem so umstrittenen Programm zu beteiligen, dazu, dass die Sache bisher zwei Jahre lang verschoben wurde.„Es ist ein höchst umstrittenes Thema, und es
gibt viele, die glauben, dass eine solche Forschung, die zu einer weiteren Methode des Massenmordes an großen Bevölkerungsschichten führen würde, erst gar nicht durchgeführt werden sollte. Andererseits kann ohne eine sichere wissenschaftliche Kenntnis, dass eine solche Waffe möglich ist und ohne ein Wissen, wie sie herzustellen wäre, nicht viel unternommen werden, um Verteidigungsmaßnahmen zu konzipieren. Sollte die Waffe durch einen Feind hergestellt werden, dann besteht kein Zweifel, dass dies eine potentielle militärische Unterlegenheit darstellen würde, für die es kein angemessenes Forschungsprogramm gäbe. "Es ist nicht überraschend, dass das Verteidiungsministerium mit seinem umfangreichen Netz von Krankenhäusern und Forschern die führende politische Organisation ist, die sich mit der Aidsforschung beschäftigt, und die ihre Gelder vom Kongress bezieht. Die New York Times schieb dazu: „Normalerweise setzt der Kongress die Prioritäten fest, was die medizinische Forschung betrifft, häufig nach einer intensiven Lobbyarbeit durch Wissenschaftler, Firmen und Interessengruppen." Einige Aidsforscher beklagen sich darüber, dass der Gesetzgeber die Lobbyisten darüber bestimmen lässt, welche Aidsbehandlungen und -Studien durch Steuergelder unterstützt werden. Ebenso wie Krebs ist Aids ein Riesengeschäft. Und da finanzielle Interessen bei dem Multimilliardengeschäft der Aidsindustrie eine so große Rolle spielen, wird die Politik bei der Suche nach einem Aidsmittel immer Vorrang vor der Wissenschaft haben.
Die USA verfügen über das weltweit größte Arsenal an chemischen und biologischen Waffen. Unser Arsenal enthält soviel Nerven- und Senfgas, dass die gesamte Weltbevölkerung damit etwa 5000 Mal getötet werden kann. Jedoch wissen nur wenige Menschen von den geheimen Experimenten mit Biowaffen, die
von verschiedenen staatlichen Organisationen, insbesondere dem Militär und der CIA, gegen die eigene Bevölkerung gerichtet werden.
Aus geheimen Unterlagen, die aufgrund des Freedom of Information Act (= Gesetz zur Freigabe von Informationen) herausgegeben werden mussten, geht hervor, dass
über 200 Experimente mit Zivilisten und Militär-angehörigen durchgeführt wurden. Einzelheiten über diese geheimen biologischen Versuche finden sich in “A Higher Form
of Killing (1982)” von Robert Harris und Jeremy Paxman. Diese konkrete Studie über biologische Kriegsführung ist ein Zeugnis der Grausamkeit des Menschen gegen seine Mitmenschen. Das Buch von Harris und Paxman sollte von jedem gelesen werden, der daran interessiert ist, unseren Planeten vor dieser biologischen „höheren Form des Tötens" zu bewahren. Beispiel: „Im August 1977gab die CIA zu, dass sie an nicht weniger als 149 Unterprojekten arbeiten würde, zum Beispiel an der Erforschung der Wirkung verschiedener Medikamente und Drogen auf das menschliche Verhalten. Arbeit an Lügendetektoren, Hypnose und Elektroschock sowie die heimliche Verabreichung von Rauschmitteln.
44 Kollegen und Universitäten waren daran beteiligt, 15 Forschungsstiftungen, 12 Krankenhäuser oder Kliniken und 3 Strafanstalten." Bei dem geheimen „MKULTRA"-Projekt, bei dem Versuche zur Bewusstseinsveränderung durchgeführt wurden, wurden die Opfer in ein Hotelzimmer gelockt und mit Prostituierten zusammengebracht.
Sie wurden unter Drogen gesetzt und von CIA-Agenten überwacht. Es ist eine nachgewiesene Tatsache, dass man in den fünfziger und sechziger Jahren mit ahnungslosen Amerikanern Versuche mit biologischen Waffen durchführte. Der schlimmste von allen geschah in San Francisco und dauerte sechs Tage. Die Stadt wurde mit Wolken potentiell schädlicher Bakterien bombardiert. Zwölf Menschen bekamen durch diese ansteckenden Mikroben eine Lungenentzündung, und ein älterer Mann starb durch
diesen Bioangriff. Bei weiteren geheimen Tests wurden Bakterien in U-Bahntunneln in New York City gesprüht, auf Menschenmengen im Flughafen von Washington D.C. und auf Autobahnen in Pennsylvania. Ähnliche Tests wurden auf Militärbasen in Virginia, Key West (Florida) und vor der Küste von Kalifornien und Hawaii durchgeführt. Das volle Ausmaß dieser geheimen Programme wird wahrscheinlich für immer im Dunkeln bleiben. Die CIA hat zugegeben, viele belastende Unterlagen illegal zerstört zu haben. Trotzdem kommen allmählich viele wissenschaftliche Berichte über medizinischen Missbrauch durch die Behörden - nicht nur in den USA, sondern weltweit - allmählich ans Licht. In dem Buch Journey into Madness: The True Story of Secret CIA Mind Control and Medical Abuse (1989) wurde über schockierende Enthüllungen über medizinische Folterungen durch Ärzte mit Genehmigung der Regierung berichtet. Der medizinische Journalist Gordon Thomas sagte dazu: „Nichts hatte mich auf diesen Schrecken vorbereitet“.
John
Browne, Baron Browne of Madingley
[Eigene Erfahrung]
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bauschutt zu Beton verarbeitet.
Ich finde an einem kleinen Bach einen Stein der aus diesem Beton besteht. Es enthält außer der Betonmischung auch Glassplitter und angekohlte Holzsplitterchen und Pflanzenteilen.
Vor der Verreibung:
Ich bin 1941 in der Zweiten Weltkrieg geboren. Mein Elternhaus wird in 1944 zusammengeschossen. Dann wurde aus Teilen zerbombte Gebäuden ein provisorisches
Häuschen gebaut. Darin lebten wir 8 Jahren. Ich wusste nicht besser, es war unser Zuhause.
Die Männer redeten über den Krieg. Und das was gemacht wurde zum Überleben. Auch über Forderungen am Westwall mit zu arbeiten. Die Frauen nicht.
Ich lernte viel über die Möglichkeiten zu betrügen.
Ich bekomme von einem Polnische Soldat einen Tafel Schokolade. Ich kann mich nicht erinnern was damit passiert ist (ich hatte noch nie Schokolade gekostet vor
diesen Tag und bin seit dem lange süchtig nach Schokolade).
Vor der Verreibung war meine größte Beschwerden Schwindel und Magenbeschwerden. Ich nehme keine allopatische Medizin.
Ich habe viel über diesen Krieg gelesen. Ich war 5 Wochen lang in ein Pflegeheim mit viele ältere Menschen, die alle über den Krieg redeten.
(Der Spruch aus die Zeit-online von 8.5.2020: „Weg vom Verbrechen, hin zum Leiden“ passte da sehr gut. Als Gegensatz: Christopher Clarke: „Wende dir die Sonne
zu, dann fällt der Schatten hinter Dir“).
https://www.spektrum.de/news/woher-kommt-resilienz-forscher-untersuchen-psychische-krisen/1752294#Echobox=1595504368?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zusammen in einem Zimmer mit eine Frau von 84 Jahren, die jeden morgen als erste über ihre Erlebnisse im Kriege und danach erzählte. Sie hatte in Vergleich mit den
viele Geschichte, die ich gehört und drüber gelesen habe nicht sehr Schlimmes erlebt.
Es war Gejammer. Sie fragte auch nicht nach meine Erfahrungen. Nach 10 Tagen habe ich es nicht mehr ausgehalten und ihr angeschnauzt das ich es nicht mehr hören
will. Der nächste Tag fing sie mit einer neue Masche an und das habe ich auch unterbunden.
Nach der Verreibung:
Mir wird es viel leichter und heller. Der Schwindel wird weniger, es ist noch minimal. Ich dusche mich wieder nach mehrere Wochen.
Ich habe ungefragt eine Möglichkeit zum Betrügen bekommen. Ich denke wiederholt, das es nicht mein Fehler ist.
Entscheide dann doch ehrlich zu sein und rufe an und frage mir eine Rechnung zu schicken und sie zu bezahlen.
Ich gehe bei jedem Verreiben langsam vor. Das bedeutet für mich das Verreiben über mehrere Tagen zu verteilen.
Gestern, der 3e Tag, war ich nach dem Duschen sehr müde, erschöpft.
Ich entscheide mich diesen Tag nicht zu verreiben. Bin sehr früh im Bett.
4e Tag: Ich komme langsam wieder auf Trab. Es ist Coronazeit. Das passt gut zum Krieg.
5e Tag: Ich bekomme einen Tafel Schokolade am Muttertag. Und esse der Tafel nicht auf 1x auf wie in der Vergangenheit.
[Elizabeth Adalian]
Discusses the importance of treating post-traumatic stress disorder in
people exposed to wartime conditions. She gives examples of remedies often needed
to help them,
and to prevent the epigenetic effects of PTSD in future generations.
The word ‘diaspora’ suggests being spread
around the world as well as dislocation and disenfranchisement. Those involved
represent the victims who are often forgotten.
At a time like this, however, they are often the ones whose memories are
re-evoked and the sufferers re-traumatised as a result.
When news broke of the war erupting in Ukraine, I started to reflect on,
not only those involved on the front line and those who were forced to flee
their homes to other lands, but also the diaspora
from both related and unrelated wars in recent and past history.
As people flee Ukraine in their millions as a result of the war, unless
they are supported in their suffering through treatment with homeopathy or
other therapeutic disciplines
to adjust to the degree of upheaval involved, they will become the
forgotten members of the diaspora who become
afflicted in this way. If this is the case, the wounds will become unwittingly
perpetuated through repeated patterns of resonant triggers over the years
ahead.
In Spring, 2020, Homeopathy in Practice (the Journal of the Alliance of
Registered Homeopaths) brought out a special edition entitled ‘Homeopathy and
War’ in which
I contributed an article entitled ‘Reconciling the Invisible Wounds of
War’. I am now drawn to revisit that article considering those whose wounds
have never had the chance to heal and who would inevitably be re-triggered by
the current scenario of resonant destruction.
In one case, a colleague told me she had never taken on board the
suffering her ancestors had endured as a result of the first and second world
wars. Now buried and unexpressed memories impressed upon her were being
dramatically re-evoked with the images which are being beamed into our living
rooms on a daily basis.
Her parents are no longer alive for her to question them about what they
had endured and had kept so closely under wraps. This just acted to compound
her grief at their loss and earlier suffering. In their day, it was less common
to open up about such a history, fearing the tumult which would be unleashed by
doing so. Of course, there was much more stigma at that time and less
recognition of professional support available.
The term ‘post-traumatic stress disorder’ (PTSD) has become a poignant
description for what happens when the brain is forced to witness suffering
beyond the capacity of
its normal endurance. This memory becomes suppressed as a survival
mechanism but is reactivated when under duress, even years later.
It is as if the psyche is in a permanent state of ‘adrenal alert’ and
cannot disengage from this. One patient, although born and brought up in N.
America, told me she may
well have been brought up in the Warsaw ghetto – as a child, it was
unclear to her as to whether the war her parents had escaped from was still
being waged. For her, it certainly seemed to be the case.
If these ‘wounds’ are not dealt with at the time in the sufferer, they
can be passed onto future generations. This is often seen in countries where
genocide has been
perpetrated against civilians. It often takes years before the sufferer
realises they are a victim and for them to come forward to seek help.
As homeopaths, we need to be able to recognise when this is the case and
treat accordingly. Giving voice to trauma supports the path to healing and
there are many homeopathic remedies which can prompt this necessary process
towards resolution.
The use of nosodes is often relevant here,
especially Carcinosin, which is a sum total of all of
them. It can reach back in time to reconcile the transgenerational
trauma
and, in the process, stop the onward and unrelenting spread involved.
The remedy, Opium,
derived from the emblematic poppy, is often quintessential to healing in cases
of post-traumatic stress disorder from exposure to battle.
The outstanding symptom of this remedy is based on the re-activation of
the vital force, even after a protracted interval of time, when such memories
are deeply buried.
Opium is the remedy which gives voice to sufferers who can no longer
articulate their feelings and may even become completely mute as a result of
their experience of what literally represents ‘unspeakable suffering’. I have
read in the media about this phenomenon occurring with increasing recognition
from observers in the current hostilities.
Other remedies related to Opium which are also derived from
mind-altering substances and which have affinity for such war ‘injuries’
include Anh. Cann-i. and Morph-acet.
In Anhalonium,
memories become exaggerated. A type of hyper-vigilance takes over. This remedy
shares with Opium
disassociation, with loss of identity. In these cases,
the victim loses the ability to adapt to what should be normal life on
their return to their families.
They no longer know who they are – a type of disassociation takes over –
and are completely detached in the way they present. If memory exists at all,
it is completely distorted and time can stand still. On August 9th,
2020, I wrote an article about this remedy with a more penetrating insight.
Cannabis indica shares with Opium the panic
attacks and paranoia. At the time of war exposure, Cannabis may have been used
to allay the inevitable fears engendered, (
if the victim was actively involved in the conflict at the time).
This adds an energetic layer which increases the inner turmoil. Over
time, schizophrenia can slip in as a way of blotting out the memories. One only
has to search the repertory to see how many delusions there are in this remedy
– most of which show great distortions and absurdity. Even images of corpses
can remain long after the event.
It is no wonder that patients needing this remedy have a fear of being
approached (as commonly seen in Arnica).
Morphinum is an under-used remedy and is poorly represented in the repertory.
Addiction may become an issue in these cases and the moral compass is often
completely lost. The experience of pain is intensified to the extent that the
patient becomes extremely reactive to it, whereas Opium blanks out pain to the
point of painlessness (as a survival mechanism).
Certain other remedies carry a theme of war. In Iodum
purum, survival is at stake and sufferers feel the
need to continually escape. They can, like Cann-i.,
be haunted by images of dead people. An impulse to kill can take over. This
could be attributed to their extreme sensitivity to external and sensual
impressions, including loud noises.
There may be a background of starvation in this remedy, as seen in
Holland during the second world war, as well as in Mariupol
today. This means that anxiety can prevail when hungry, resulting in the
gulping down of food with no consciousness of this very entrenched habit. When
this type of history becomes trapped in the epigenetic code, future generations
can develop eating disorders without any professional comprehension by those
who set out to treat them.
One could speculate that those who survive a war situation may succumb
to guilt when considering their fallen comrades and their fellow citizens they
have left behind. Sycotic remedies such as Nat-s. could be indicated as much as syphilitic
ones, which carry more of a theme of self-destructiveness.
This is a major remedy for head injury and an interesting rubric is
‘injuries to the head – altered mental functions’, where Nat-s. is the only black type
remedy, along with
Hell. in italics, and Opium as well as Stram. as the main ones
appearing in plain type.
Violence against others as a result of war exposure could point to Lyss., where the feeling of being taunted is paramount. This
remedy, derived from the bite of the rabid
dog, could equally turn the knife against themselves in the form of
self-harm. A fundamental picture can later emerge to be prescribed on – if
necessary.
The original response is more like the ‘anaesthetised state’ the carrier
has been manifesting all the years since the original exposure and has now been
evoked -even years later- and often in a completely different setting.
My conclusion is that even though different remedies may be needed in
cases of war trauma, Opium or a remedy derived from a related mind-altering
substance, is often indicated in the first place to neutralise the ‘numbing
out’ which so often occurs in these situations.
Members of the diaspora may well have been
comfortably absorbed in their new land even years before. However, they are
often the overlooked victims of any possible repeated conflict in their
ancestral (or a related) homeland which can still ‘call’ them. In this way, it
so easily gets referred through the generations even when the victim
has become so far removed from the original offending hostilities, both
geographically and psychically-speaking over the years.
PTES ist ein Leitfaden, der die Tester dazu befähigt, einen effektiven Penetrationstest durchzuführen.
[Elizabeth Adalian]
Reconnecting to the Soul with Peyote (Anhalonium Lewinii)
As Covid-19 continues to take its toll despite the release from lockdown,
I have observed around me mental states starting to decline in the people I
speak to in my local community and beyond. During times when strong boundaries
are in force, individuals generally feel contained and surer of their choices.
Now there seems to be increasingly greater uncertainty affecting those without
a strong sense of self, who can then fall beneath their very fragile veneer of
coping. Until now, they may never have considered
that they can sink so low due to dissociation from their deeper past.
According to Dr. Matthew Tull, who writes in
very well mind, there is a very strong link between trauma (especially
childhood abuse +/o. neglect) and dissociative disorder, and the relationship
is important in both directions. It is thought that long-term trauma is a root
cause of dissociative disorder, which occurs as a coping strategy to avoid the
unbearable nature of that experience.
Even when the real danger no longer exists, it can be prolonged or even
prevent recovery from abuse and neglect. There is also a connection between
dissociation and post-traumatic-stress-disorder. It is known that changes in
brain function can occur which explains how this arises. The level of fear and
stress engendered by the initial shock persists and this, in turn, affects the
functioning of the brain structures. In this case most importantly the amygdala which is where emotional responses are first
calibrated continues to be eroded as a result of the stress induced by the
pandemic.
It is thought that at least 90% of people who experienced childhood
physical, sexual, or emotional abuse +/o neglect fall into a dissociative
pattern of behaviour.
In fact, dissociative disorder is linked with the highest frequency to
childhood abuse and neglect of all psychiatric disorders. It is a form of
self-protection.
A remedy which has remained much under wraps to-date is Anhalonium Lewinii. Being derived
from the peyote cactus, it holds a strong metaphysical resonance and is used by
some Native American tribes in their religious initiation ceremonies. It is
also referred to as Mescaline -the latter being the active component of the
peyote cactus- and made famous by Aldous Huxley in
his influential book which was originally issued in 1954 entitled ‘The Doors of
Perception: and Heaven and Hell’ based on his own experience
of using this substance. (The title of the book is influenced by a poem
written by William Blake in 1790.)
Homeopathic remedies derived from psychedelics such as Ayahuasca (also used in initiation ceremonies), Ecstasy
(MDMA), and LSD (lysergic acid diethylamide) are the drugs of choice where
there is more connection with other people indicated. Ecstasy in fact has
feelings of closeness with others and a desire to touch them. Anhalonium Lewinii in the
homeopathic proving is disconnected from the outside world to a startling
degree compared to users of stimulants such as cocaine and opium-based
painkillers, e.g. heroin, as well as those using cannabis. In fact, it is the
only remedy appearing in the rubric - ‘delusion, standing by oneself’. They no
longer know who they are, a type of dissociation, and are completely passive in
the way they present. It is a type of coping mechanism with existential
anguish. There is a distortion in their memory of events if memory exists at
all. It can translate into audio-visual hallucinations with coloured brilliant
visions. Time loses its meaning and stands still. This is a strong feature
after post-traumatic-stress-disorder.
In one case, a woman needed Anhalonium Lewinii after childbirth when the shock of the birth thrust
her back into her earlier dissociated state - so much so that she could not
relate to her child whatsoever. As a result, the child ended up needing the
remedy Mercurius vivus, which finds
communication so hard and presents as markedly inappropriate with their
boundaries. The mother’s history was one of indifference and lack of nurturing
shown to her throughout her childhood and early adulthood by her main carers or
those closest to her. It would seem there is a strong association between Anhalonium Lewinii and Mercurius vivus, judging by the
case of mother and child quoted above where these remedies are strongly
indicated in unison given the pictures which presented themselves in both presenting
parties.
The language used to describe soldiers who have suffered PTSD has been
adopted during the Covid-19 pandemic to refer to nurses and other health and
social care staff.
This is despite the latters’ experiences and
motivations for taking on their roles being totally different. In my view,
patients who have recovered from Covid-19, their families and the greater
community could also suffer with the type of dissociation seen in Anhalonium Lewinii.
Another use for Anhalonium Lewinii
and Mercurius Vivus relates
to a type of autism or Asperger’s syndrome which can
then contribute to addiction and energise the trajectory which pushes the
sufferer into the habit. Both of these remedies withhold verbal expression and
may rely on drugs or alcohol respectively for any type of social functioning.
In cases of autism and Asperger’s syndrome, it is
conceivable that with similar triggers, addiction could manifest further along
the trajectory. This later suffering can be averted, however, if the early state
is recognised and addressed soon enough in the history. Merc-v.,
which hides behind alcohol (or drugs) as a way of opening up channels of
communication, is relevant here. These channels can remain totally blocked
without this type of remedy intervention.
My conclusion is that the remedy - Anhalonium Lewinii - will be increasingly indicated in cases which
present at this time of uncertainty and dread due to fear generated around
Covid-19 globally. This is demonstrated not only in the number of fatalities
which are reported, but also in the number of cases seen in practice whose
psyche has
only been able to cope by shutting down in the way described in this article.
By providing the structure for containment of strong emotions and cutting
across the resulting numbness from the witnessing of such suffering, this
remedy can deeply support the wounded psyche. In this way, the early triggers
which have remained so deeply embedded can be released despite their lasting
intensity. This can be difficult to navigate under such circumstances and it
will often create the need for the practitioner to
be available on the sidelines to help their patients on the path to reintegration.
Patients with previous psychiatric diagnoses seem to have suffered more
than those without a history of psychiatric disorder. Since compiling this
blog, the Psychiatry and Clinical Psychobiology unit in Milan has shown that
more than half of people in hospital for Covid-19 in Italy were found to be
suffering from a psychiatric disorder a month later. The researchers said that
psychiatric consequences could be caused “both by the immune response to the
virus itself, or by psychological stressors such as social isolation,
psychological impact of a novel severe and potentially fatal illness, concerns
about infecting others, and stigma”.
British experts have also observed complications including brain
inflammation, stroke and psychosis linked to the virus. Considering the
alarming impact of Covid-19 infection on mental health, the current insights on
inflammation in psychiatry, and the present observation of worse inflammation
leading to worse depression, it is recommended assessment of any psychopathology
of Covid-19 survivors is made. Furthermore, it is suggested to deepen research
on inflammatory biomarkers, in order to diagnose and treat emergent psychiatric
conditions.
Vorwort/Suchen Zeichen/Abkürzungen Impressum