Tuberkulose = Schwindsucht/= Motten. ugs. Tb.
Siehe: Materia mediaca Boericke und Patakh, Seite 966
Vergleich: Comparison: Tuberculinum, Bacillinum.
Rezepte. aus dem Papyrus Ebers
Abrus. Acal. Acon. All-u. Aq-mar. Ars. Aur-ars. Bar-c.
Iod. (Verbindungen: Ars-i.).
Kaliums (Kali-c.). Kreos.
Laur. Led. Lyc. Nat-m. Nit-ac.
Nux-v. Phos. Phyt. Psor. Puls. Rub-t. Ruta. Samb. Sep. Sil. Stann-met. Sulph.
Teucr. Thuja.
Nebel: Drainagemitteln.
Apis. Bapt. Bell. Bry. Chel. Cund. Con. Crat. Kali-i. Lach. Scroph. Sed-a. Tarax.
Gal-ac.
Stict.: for tuberculous subjects attacked by
the grip/incessant, wearing, racking cough.
Organs with high Sil. levels do not develop Tb.
So there you have the capacity to give form, and on the other hand Tb. as a disease
with dissolving tendencies. What kind of treatment was given in the past?
Folk medicine made use of plants with high Sil.
levels [plants with high Sil.
levels (Equis-a = horsetail/Galeopsis
tetrahit = hemp nettle/Teucr-s. = wood sage]. Tb. was thus treated with typical
Sil. plants.
These examples show a way in which it may be
possible to gain understanding of the essential nature of Sil. Sil. is much
more in accord with human nature than Ca is. We have seen that Ca is a vessel
for the astral body and lets the soul enter into metabolism. It has also been
mentioned that water is the vessel for life, for the ether body. Where does
Sil. have its place? The question can only be answered if understanding has
been gained of the nature of the human being. It is part of the essential
nature of human beings, as distinct from animals, that they are able to have
immediate control of the spirit and have self-awareness. This is connected with
the ability to stand upright, walk, speak, and think. It calls for a specifically
human organization, and R.S. called this the "ego-organization“. Sil.
provides the physical basis for it. With its aid, the human organism is given
the inner and outer form that makes it a vessel for the spirit. Because of
this, Sil. is tremendously important for human beings.
Ca and Sil. levels depending definite on age,
with Sil. decreasing and Ca increasing with age. What is the danger an aging
person faces? Calcification, sclerosis. It was known right until the present
time that Sil. has antisclerotic properties. An example of such a Sil.
preparation is Sclerosol (consisting of Sil). Present-day thinking is very
different, has attention focused on cholesterol and fats, though these are
entirely 2ndary where sclerosis is concerned. What is the problem of people
suffering from sclerosis? They remain too earthly. They immure themselves in
living substance that has not been mastered so that it becomes like a prison
(atheromatosis). They and those around them experience the process like this:
Mind and spirit have become narrowed down and are imprisoned. Lacking wide open
horizons, the cosmos, release into the spirit. These people do not lack
vitality, yet most geriatric agents contain anabolics, vitamins, hormones, etc.
Yet these people lack anything but that! What is lacking is catabolism, form,
conversion of body substance into spiritual principles. Sil. can be used to
achieve this. Other substances
will serve the same purpose (an example being
Scleron, a potentized lead preparation.
Die Symptomenreihen der einzelnen Präparate wurden in den homöopathischen Arzneimittellehren durchmischt, eine exakte Trennung hat seit Swan nicht stattgefunden. F. Witzig hat sich die Mühe gemacht und in seiner Arbeit "Über Bacillinum Burnett" die Quellen hinter den Symptomen aufgeführt. Hier wird deutlich, dass eine genaue Unterscheidung nur schwer möglich ist, da schon H.C. Allen (1836-1909) die Symptomenreihen von Tuberkulinum Swan, Bacillinum und Tuberkulinum Koch durchmischt hat. Eine recht vollständige Übersicht über Tuberculinsymptome bietet die Studie von Margret Burgess Webster (1933) und die Arbeit von Gabriele Schwartze-Grossmann (2000), ohne zwischen den Präparaten zu differenzieren. Eine vergleichende Studie der einzelnen Präparate wurde von Sheilagh Creasy (2001) vorgenommen. -Die wenigen reinen Prüfungssymptome von Bacillinum sind im nun folgenden Text unterstrichen gekennzeichnet. Die Symptome der Prüfung durch A. Nebel (1870-1954) sind Tuberkulinum Koch zugeordnet. Clarke und Julian haben die Symptome dem Koch´schen
Präparat zugeordnet, wohingegen Metzger (1891-1976) behauptet, Nebel habe Bacillinum geprüft. Nebel selbst macht keine genauen Angaben zu der Substanz, die geprüft wurde, betont allerdings die Wichtigkeit, "....Toxine der verschiedenen pathogenen Microben genau zu prüfen, um sie therapeutisch verwerten zu können." Die Prüfung wurde an initial tuberkulös Erkrankten durchgeführt, die Krankheitserscheinungen waren ".....die allerleichtesten."
Die für Bacillinum typische Schleimansammlung im Rachen mit Auswurf großer Mengen Schleim, der leicht abzuhusten ist, wurde nur von dem Prüfer mit der Nr. 42 entwickelt. Auch die Häufigkeit des Auftretens von Schwindelsymptomen während der Nebel´schen Prüfung, die bei Burnett, Clarke und Boocock fehlen, sowie die markante bräunliche Verfärbung der Haut, die der Toxinwirkung zuzuordnen ist, lassen annehmen, dass Nebel ein Koch´sches Präparat geprüft hat. Nebel vertrat die Auffassung, dass es unter der Behandlung mit Tuberkulinen zu einer gesteigerten Toxinausscheidung komme, und setzte parallel zu der Basisbehandlung sogenannte Drainagemittel ein. Er mischte Ceanothus, China regia, Crataegus, Hydrastis, Solidago und Taraxacum zu jeweils gleichen Teilen in der sechsten Dezimalpotenz und verabreichte es mehrmals täglich. Dieses Vorgehen wurde später unter anderem von León Vannier (1880-1963), der über große klinische Erfahrung in der Behandlung tuberkuliner Patienten verfügte, modifiziert, in dem er je nach Symptomenbild jeweils spezifische Drainagemittel wie Ip. Dros. Cor-r. Cupr-acet.
Abgesehen von den Unschärfen der Arzneimittellehre entsprechen die heutigen Ausgangsprodukte wegen ihrer Filtration und Autoklavierung nicht mehr der originalen Verordnung. Während die künstlich erzeugten Präparate wie Koch, residuum Koch, Denys, Marmorek etc. eindeutig definiert sind, aber auch bovinum und aviare hinsichtlich der Herstellung eindeutig behandelt werden, sind die Mittel Bacillinum, Tuberculocidinum Klebs und Spenglers IK. unzureichend definiert.
Bacillinum wird heute nicht aus der Mazeration einer menschlichen tuberkulösen Lunge hergestellt, sondern aus der von Schlachtvieh. Einige Hersteller benutzen für die Herstellung von Bacillinum tuberkulöses menschliches Sputum ohne organpathologische Anteile, so dass es sich also eher um das Swan´sche Mittel Tuberkulinum humanum sputum handelt. Die Vielzahl der Tuberkuline, die um die Wende zum 20en Jahrhundert hergestellt wurden, ist Ausdruck der ehrgeizigen Suche nach einem Heilmittel für die Tuberkulose. Obwohl die Koch´sche Lymphe erst durch die orale Applikation in der Homöopathie mit Erfolg einsetzbar wurde, hat auch hier der isopathische Gebrauch nicht die gewünschte Wirkung erbracht. Entgegen Burnetts Hoffnung hat sich Bacillinum ebensowenig als spezifisch heilsam bei Tuberkulose erwiesen wie Tuberkulinum Koch. Der Gebrauch aller Tuberkuline sollte deshalb nicht nach isopathischen, sondern nach streng homöopathischen Gesichtspunkten erfolgen. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass Tuberculinum bovinum am stärksten in unseren Repertorien vertreten ist und die meistens klinischen Erfahrungsberichte von ihm stammen. Finden sich in einem Standardrepertorium ca. 2500 Symptome für Tub-b., so sind es für Tub-K. nur knappe 30. Dies ist bedingt durch den Einfluss der amerikanischen Homöopathie, die zudem auch maßgeblich prägend auf die südamerikanische und indische Homöopathie gewirkt hat. In diesen Ländern ist Tub-b. das routinemäßig verordnetet Mittel, wohingegen gerade in der französischen Homöopathie den Mitteln Aviare, Tub-d., Tub-m. und Tub-r. eine stärkere Bedeutung zukommt.
Ausnahme Tub-sp., der ja streng genommen nicht der Homöopathie zuzuordnen ist. Seine Indikation richtet sich nur nach klinischen Gesichtspunkten bzw. nach der ihm eigenen Gesichtspunkten der Verordnung.
Krankheit: Ist ein weltweit verbreitetes Bakterium. Infektionskrankheit/chronisch verläuft u. v. a. in den Atemorganen lokalisiert ist, jedoch alle Organe befallen kann (Nieren/Hirnhäuten/Lymphknoten/Rückenmark).
1. < Nachmittags/abends/Appetitlos/Atemnot/< Anstrengung/Gewichtsabnahme (mit gutem Appetit)/Halsschmerz/heiser/(Reiz)Husten (anhaltend/trocken)/geschwollene Lymphknoten/müde/schwach/Nachtschweiß/Schmerz (Brust/Schulter)/Tachykardie;
2. Beschwerden von 1. +
< abends/Atemnot/< Anstrengung/Brustschmerz/Cyanose/erbricht (nach Husten)/Fieber (< nachmittags/< abends/hektisch/+ Tachykardie)/Gesicht gesunde Färbung # Leichenblässe/hektische Röte)/Hals o. Kehlkopf/Geschwüre/Heiser/Husten (anhaltend/blutiger/eitrig/schleimig)/Lymphknoten geschwollen/müde/schwach/Nachtschweiß/Nase(bluten)/Absonderungen (blutig/gelblich grün/schleimig)/Tachykardie (anfallsweise/plötzlich)
3. Beschwerden von 1. + 2 +
Geschwächt/Metastase/Anorexie/Blutungen/Darm/Lungen/Nieren/Choroiditis/Cystitis chronisch/Darmbeschwerden [Verschluss/Blutung/erbricht/übel/Durchfall (blutig/grünlich/schleimig)]/Fieber (< abends)/Gelenken mehrere/Knochen mehrere/hohlwangig/Harn (verändert)/Harndrang vermehrt/Harnmenge weniger/Haut mehrere/Lymphknoten geschwollen/Leber/Nägel klauenförmig/Herzkrankheit/Tachykardie/Schüttelfrost;
Äußert sich durch Fieber/Nachtschweiß/Gewichtsverlust, weiters durch chronischen Husten (mit blutigem Auswurf).
Infektionsweg => die Tuberkulose wird durch das Mycobakterium tubrculosis hervorgerufen und in der Mehrzahl der Fälle durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. (Verzehr von erkrankten Tieren).
Die Tuberkelbazillen lösen zunächst einen entzündlichen Prozess aus, der Verkäsung genannt wird. Das zerstörte Gewebe hinterlässt eine dicke, käsige Substanz, die später vernarbt und ein funktionsunfähiges Gewebe
zurück lässt. Besonders beim Befall mehrere Organe führt dies neben dem Versagen der Organleistung zu einem dramatischen Gewichtsverlust, was der Tb. ihren im 19. Jahrhundert verbreiteten Namen „Schwindsucht“ gab.
Bei 90% der Infizierten bleibt die Infektion lebenslang latent. Zum Ausbruch der Krankheit kommt es, wenn das Immunsystem eines Menschen durch Erkrankung oder ungünstige Lebensbedingungen geschwächt ist. (tritt häufig als Folge einer Infektion mit HIV auf)
Viele Menschen auf engem Raum mit schlechte Hygiene
(Flüchtlingslager/Gefängnis)/geschwächtes Immunsystem (HIV-infizierte).
Lungen 85%
(Lungenfell/Haut/Hirnhäute/Knochen/Harnwege/Verdauungstrakt). Anfang in Zähnen und Knochen;
Pulmonary
congestion (in top of lung)/+ all the clinical symptoms of tuberculous-rales
and moist crepitation, dullness, exaggeration of the thoracic vibration,
nummular expectoration, fever, perspiration, spitting of blood;
1. Zunehmender und heftiger Husten, 2. Husten mit Blut.
Allgemeine Symptome: Wahne/müde, lethargisch, Magersucht/Gewichtsverlust, unregelmäßige Menses, unbestimmte Angstgefühle, Frösteln, Muskelschmerz und leichte Temperaturerhöhung.
Unseren Beobachtungen zufolge ist das betroffene
Organ „Wie unter einem Dämpfer“/Gehirn „Wie benebelt“, Leber und Verdauung
wollen nicht so richtig, Rückgrat ist müde usw. In Anfangsstadien eher
unauffällige Symptome. Anhaltendes Fieber o. ein Husten, der nicht weggehen
will, sind oft die wichtigsten Frühwarnzeichen;
Chronische
Erkrankung = Tuberkulinie =
entstanden durch Schwund des spirituellen Überbaus unseres gesamten Kultur- und
Gesellschaftssystems: Das Verschwinden vieler religiöser Strukturen +
einhergehende ethischer/moralischer/philosophischer Vorstellungen (z.B. F.
Nietzsche versucht den Leerraum auszufüllen/endete mit "Gott ist
tot"/K. Marx lebens- und realitätsuntauglichen, philosophischen
Gedankenexperimente führte zur Entwicklung von extrem menschenfeindlichen Ideologien
und führten ins Chaos von 2 Weltkriegen mit Unfreiheit/Versklavung ganzer
Völker/Holocaust. Sekten o. Esoterik, orientierten Gemeinschaften ersetzen, die
Kirchen/Sucht nach elektronisch Medien o. Drogen)
Kind: Children
react quickLY to the action of the remedy;
C. G. Jung:
"In
früheren Zeiten, als instinktive Vorstellungen im Geist des Menschen
auftauchten, konnte sein Bewusstsein diese in ein zusammenhängendes psychisches
Muster integrieren. Aber der "zivilisierte" Mensch kann das nicht
mehr. Sein "fortschrittliches" Bewusstsein hat sich selbst aller
Mittel beraubt, durch welche die hilfreichen Beiträge der Instinkte und des
Unbewussten assimiliert werden könnten. Organe der Assimilation waren jene
numinösen Symbole, die allgemein heilig gehalten wurden.
Heute
sprechen wir zum Beispiel von "Materie". Wir beschreiben ihre
physikalischen Eigenschaften. Wir führen Laborexperimente durch, um einige
ihrer Aspekte zu zeigen. Aber das Wort "Materie" bleibt ein
trockener, unmenschlicher und rein intellektueller Begriff, der für uns keine
psychische Bedeutung hat. Wie anders war dagegen das frühere Bild der Materie -
der Großen Mutter -, welches die tiefe emotionale Bedeutung der Mutter Erde
ausdrückte. Auf dieselbe Weise wird das, was der Geist war, heute mit dem
Intellekt identifiziert und hört damit auf, der Vater des Weltalls zu sein. Er
ist zu den beschränkten Ich-Gedanken des Menschen degeneriert; die
unermessliche emotionale Energie, die in dem Bild "unser Vater"
ausgedrückt war, versickert im Sand einer intellektuellen Wüste."
Vor etwa 200
Jahren, zu Hahnemanns Zeiten, sah dies alles noch ganz anders aus. Damals
existierte dieser ganze spirituelle Überbau noch einigermaßen, so dass er auch
gar nicht über die Verluste in dieser 4. Ebene nachzudenken brauchte und
folgerichtig auch nur "seine" drei Ebenen benötigte, um die
chronischen Krankheiten zu behandeln, die aus den Beschädigungen in den drei
darunter liegenden Ebenen herrührten. Der Begriff des Miasmas (was aus dem
Griechischen kommt und Befleckung, Schmutz, Verbrechen, Gräuel oder auch Schuld
heißen kann) war ja schon immer eher ein kulturhistorisch-sozialhygienischer
als ein klinisch-medizinischer Begriff.
Deswegen
halten wir es für angebracht, nach all dem Gesagten über die Zerstörungen in der
spirituellen 4. Ebene, die nach Hahnemann stattgefunden haben, nun doch,
gewissermaßen offiziell, das 4. Miasma der Tuberkulinie zu etablieren. Das
taoistische Verständnis der Dinge: "Wie außen so innen, wie oben so unten,
wie in der Umwelt so im Menschen", gilt für alle Naturreiche und somit
kann sich selbstverständlich gerade die Homöopathie nicht davor verschließen,
wo sie beansprucht, die "via regia" (= der Königsweg) der natürlichen
Heilweisen zu sein. Es geht nicht weiter an, in einer Art traditionalistischer
Vogel-Strauß-Politik den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun, als habe
sich die Welt (und damit die Homöopathie) seit Hahnemann nicht mehr
weiterentwickelt. Man sollte es nicht als Sakrileg auffassen, wenn wir von
einem 4. Miasma sprechen, wo er doch nur 3 kannte. Betonmentalität hat noch nie
irgendwelche nötige Entwicklungen aufgehalten, vor allem dann nicht, wenn uns
die tagtägliche Arbeit in der Praxis lehrt, dass die Tuberkulinie unter unseren
Patienten bereits grassiert. Selbst Hahnemann war schon etwas davon
"affiziert", sind doch wohl die 36 Umzüge in seinem Leben durchaus
als "dromoman" (Poriomanie o. Dromomanie o. Fugue ist eine
Impulskontrollstörung/= ein zwanghaftes unvermitteltes Weglaufen ohne einen
einsichtigen Grund und ohne ein fassbares Ziel) zu verstehen. Dies ist keine
Verunglimpfung o. Heiligenbeschädigung, sondern eine normale Beobachtung über
einen normalen Menschen.
Wenn wir nun
unser anfängliches Stufen-Denkmodell dahingehend fortsetzen, dass wir nun auch
noch die Hauptmedikamente, die Hauptnosoden und schließlich die bisher fehlende
C 4-Ebene hinzufügen, dann sieht das Ganze so aus:
C 1-Stufe: Körperliche Symptome: Erde = Psora;
Calc. Sulph. Psor.
C 2-Stufe: Emotionale Symptome: Wasser =
Sykosis; Puls. Thuj. Med.
C 3-Stufe: Geistige Symptome: Luft =
Syphilinie; Aur. Lach. Syph.
C 4-Stufe: Spirituelle Symptome: Feuer =
Tuberkulinie; Phos. Olib. Tub.
Tb. Hippoz./Teucr-s
Tb. + blutiger Auswurf
Tb. + Absonderungen/Atem riechen nach Knoblauch.
Tb. + Blutungen: Acal. (ist ausgezeichnet beim Blutspeien in Lungen)
ein heftiger Anfall von trocknem Husten. auf welchen Blutspeien folgte) Elaps.
Tb - Blutung: Cetr.
Tb. + Durchfall: Myr-s. Myris.
Tb. Genitalorganen: Bac-t. Euch. Iod. Puls. Spong. Tub. Teucr-s.
Tb. + hoffnungslos: Stann.
Tb. In junge Menschen: Fil. Teucr-s.
Tb. in Lymphknoten: Forsythia suspensa
Tb. + Knochen: Teucrium scorodonia,
Tb. + Krämpfe: Alth.
Tb. + Leberbeschwerden: Interkurrent Chel
Tb. + < kalte Nässe: Aran.
Tb. + Nierenbeschwerden: Eucal.
Form-ac. Tub.
Tb. + schlaflos [E.P. Anshutz] with distressing
agitation of mind, it answered like a charm, and soon induced great sleep like
a moderate dose of opium.
Tb. im letztem Stadium: Nit-ac.
Tb. In Urinwegen: Euch. Iod. Puls. Spong. Tub. Teucr-s.
Tb + Verdauungsbeschwerden: All-u.
----- verstopft. Nat-m. Tub. Tub-m.
Tb. + Wechselfieber: Polyg-a
Tb. Kehlkopf: Mang-met.
Tb. Knochen/Gelenken/Drüsen: Dros.
Tb. + SCHWEIß: Labiatae
Tb. + Testkels: Teucrium scorodonia,
Betin-m: Atmung schwierig/best adapted to phthisical patients.
Con. bei trocknem Husten in LungenTb. wenn Hyos./Dros. versagen.
Myos. = Stann + tuberkulin/bei Phthisis mucosa mit Schweiß/Abmagerung etc.
Vorbeugend: Arg-met. Arg-n. Bac. Dros. Graph. Mag-c. Mang-met. Sulph.
Vergleich: Erio (= Yerba Santa/= Consumptive’s
weed/= beer weed/= Mountain Balm/= Bear’s weed).
Siehe: Nosoden allgemein + Anhang (Dr. Ardeshir T. Jagose) +
Anhang 2 (W.H. Burt, M.D. 1890) + Tuberculinums
allgemein + Miasm
+ Husten
Unverträglich; Acet-ac. Vorsicht mit Sil. Sulph.
Phytologie: Dust of oak bark
effective against consumption, a disease that tanners were particularly immune
to.
Persons given up to die of
consumption: use of pure olive oil.
In all cases of want of
assimilation, emaciation, or where there is a consumptive tendency, the oil is
invaluable.
Plants with high Sil. Levels:
horsetail, hemp nettle, Teucrium scorodynia, wood sage
Ricinusöl
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