Bodengruppe
Calcium/Plb-met./trees/mountains/earth
itself have Saturn.x quality: slowness
The rocks of the earth can be broadly grouped into 3 major categories: calcareous, silicious and aluminicious. 5 major remedies:
Calc./Sil./Alum./Calc-sil./Alum-sil./Plb-sil. (unproved).
‡ Grasses and soils might be useful for hair and muscle problems. ‡
Erde Würfel kalt +
trocken Stier, Jungfrau, Steinbock Gnom Norden Uriel melancholisch
[Rüdiger Braun]
Unzählige Überlebenskünstler arbeiten dort in jedem Moment daran, das Tote, Abgestorbene, wieder in Leben zu verwandeln. In einer Hand voll Erde stecken bis zu neun Milliarden Lebewesen – mehr als alle Menschen zusammen. Verborgen vor unseren Blicken betreiben die rastlosen Bodenbewohner den größten und effektivsten Recyclingbetrieb auf unserem Planeten.
Maulwürfe und Mäuse, Mikroben und Pilze, Ameisen, Würmer, Spinnen, Milben, Asseln, Käferlarven und viele andere wühlen, jagen, fressen und verdauen – und schaffen
so wieder die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Jede Art hat darin ihre spezielle, systemrelevante Rolle, mit dem Ergebnis, dass fruchtbarer Boden erhalten bleibt.
„Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt!“ Dieser Satz aus Goethes „Faust I“ passt perfekt auf das ineinander verflochtene Wirkungsgefüge der Bodenlebewesen. Es ist ein Fressen-und-gefressen-Werden, aber auch ein großzügiges Geben-und-Nehmen.
So leben einige Pilzarten in einer Symbiose mit Pflanzenwurzeln. Ihre feinen Fäden durchziehen den Boden und verknüpfen Bäume, Sträucher und viele höhere Pflanzen miteinander. Die dünnen Leitungen der Pilzhyphen sorgen für einen regen Austausch von Mineral- und Nährstoffen, Wasser und Botenstoffen. Sie sind ein filigranes Netzwerk, eine Art Internet des Bodens. So können Bäume über ihr „Wood Wide Web“ Informationen an ihre Nachbarn verschicken und beispielsweise vor Schädlingsbefall warnen.
Indem er totes Material abbaut und in Nährstoffe für neues Leben umwandelt, ist der Bodenkosmos das Bindeglied zwischen dem Gestein und den Lebewesen, die oberhalb davon leben. Der Boden und die unzähligen Lebewesen, die ihn besiedeln, recyceln nicht nur organischen Abfall zu wertvollen Substanzen, sie sorgen zudem für sauberes Trinkwasser, fungieren als Kohlenstoffspeicher, können Schadstoffe abbauen und bringen den Großteil der von uns benötigten Nahrungsmittel hervor.
Leben in die Erde:
Arnicola marina. = Wattwurm/= Pierwurm
Ericaneus. = Maulwurf
Helod = Regenwurm
Talpa
europaea/=
Maulwurfsfell
Trach-d. nicht aggressiv/in
(braches/salziges/süßes) Flachwasser eingegraben im Sand wie Arenicola marina.
Wühlmaus
Der Maulwurf fängt Regenwurm. in Gangsystem, wann Regenwurm morgens zurückkehrt in tiefere Lagen/sind Raabeneltern
Fabaceae ↔
Arachis hypogaea (= Hülsenfrucht + Eigenschaften wie Nuss/entwickelt sich
in die Erde) ↔
Nüsse
Acanthosicyos horridus = Narapflanze häuft Sandanhäufungen an/blattlos Cucurbitales.
Adlu. = Erdrauch
Ammophila arenaria = Strandhafer/= mit Wachs überzogen/braucht Überhäufung durch Sand zur Wachstum Commelinidales.x
Arachis. hypogaea Erdnuss gräbt Früchten in Erde ein/= apenootje
Arenaria rubra. o. Spergularia campestris o. Lepigonum rubrum
= Common sand spurrey/= red-sandwort/= spurrey-sandwort/= Roter Spärkling/=
Esparcilla encarnada/=
Spergulaire rouge/= sabline rouge/=
Spergularia comune/= Rode schijnspurrie/= Zandkruid
Arnicola marina. =
Wattwurm/= Pierwurm
Bombus = Erdhummel/schwarz + 2 gelbe
Ringen + weiße Spitze am Hinterleib Arthropoda
Carx-a. =
Sandegge/= Seige/= Sarsaparilla d’Allemagne/= “Nähmachine Gottes”
Cent-u. = Fel terrae = Erdgalle
Cera-c. = Hornviper/vergräbt sich im Sand
Corynepherus canescens in Nährstoffarmen und wasserarme Umgebung/hohe Temp./Wird von Sand überhäuft/von Ameisen. belastet Commelinidae.x
Echinarachnius parma = Sanddollar.
Erdpech = natürliches Asphalt
Ericaneus. = Maulwurf
Form. macht Nest im Boden
Fum. = Echter Erdrauch/= Fumeteria/=
Fumatory/= Duivenkervel
Geastrum triplex = Erdstern. Fungi.
Glech. = Gundelrebe/= Herbe aux goutteux/= Lierre terrestris/=
Groundivy/= Gundermann/= Donnerrebe/= Erdefeu/= Erdkränzl/= Gundam/= Huder/=
Zieckelkräutchen/= Gartenhopfen/=
Erdhopfen/=
Donnerkraut/= Donnerrebe/= ale-hoof/= ground-ivy/= gill-over-the ground/=
hedgemaid/= creeping jenny
Hura. = Hura crepitens/= Sandbox tree
Hypochaeris radicata = Biggenkruid Asterales.x
Helodritus calignosus = Regenwurm
Icht.
Lyc. = Sporen/= Common clubmoss/= Druidenkraut/= Bärlapp/= Wolf’s claw/= Hexenkraut/= Schlangenmoos/= Waldstaub/= Erdschwefel/= Blitzpulver/= Teufelsklaue/= Löwefuss
Neotrombicula autumnalis. = Herbstgrasmilbe/= Heumilbe/= Graslaus/= Erdlaus/= Pfirsichlaus
Paro-i. = Coral-necklace/= grondster/= Silvery
Paronychia/= Sanguinaria of
Petr. = Erdöl/= Steinöl/= schwarzes Gold
Poria cocos = Indisches Brot./= Wolfiporia extensa/= Daedalea extensa/= pinyin: fúlíng/grows like Tuber melanosporum siehe unten
Sol-t. = Kartoffel/= Pomme de terre
Spheciformes = Grabwespen
Phaseolus coccineus = Feuerbohne/gräbt Früchten in Erde ein Fabales.
Porcus. = Schwein/wühlt im Boden herum
Sceliphron caementarium. = organ pipe mud dauber/= Mauerwespe
Fel talpis w Maulwurf lebt im Boden Erinaceus.x
Pel talpae w = Talpa europaea/= Maulwurfsfell/= Mole´s Fur
Tarax. =
Löwenzahn/belüftet mit Wurzel den Boden.
Tuber magnatum = Weiße Truffel Fungi.
Tuber melanosporum = Schwarze Truffel Fungi oft in Boden gefunden unter Querc./enthält Pheromonähnliche Substanz, wie in Speichel. des Ebers at the roots of pine trees Diabetes.x
Terra turca rubra = türkische Erde (=
Terra-t) Quelle: remedia.at
Vergleich: Siehe: Fossiliengruppe
Allerlei:
Calcium./Plb-met./trees./mountains/earth itself have the Saturn quality: slowness
Wort Alchemie. entstanden aus Khem = schwarze Erde
ZEIT ONLINE
Umwelt
Landwirtschaft
"Wundererde" im Test
"Terra Preta", ein
fruchtbarer Humus der Indios, wird als vielseitiger Retter zerstörter Böden
gepriesen.
Konstantin Terytzes Team kann sich
über Desinteresse an seiner Arbeit kaum beklagen. Kollegen rufen in der Freien
Universität Berlin an, auch Kleingärtner, Gartenpfleger, Journalisten, die von
dem »Superdünger«, der »Wundererde«, ja der »schwarzen Revolution« gehört
haben. Neulich meldete sich ein Bauer per Handy aus der Kanzel seines Treckers
und erbat eine telefonische Anleitung, wie er jetzt bitte auf dem Acker am
besten vorgehen solle.
Dabei haben die Geografen und
Biologen aus der Arbeitsgruppe Geoökologie doch gerade erst damit begonnen, das
erhoffte Schlaraffenland der Bodenfruchtbarkeit zu erforschen, diese Terra
Preta. Sie wollen wissen: Ist die Begeisterung über diese fruchtbare
Schwarzerde, die jüngst ein Film des Schriftstellers Ingo Schulze mit
befeuerte,
nur die neueste Öko-Mode?
Oder kann Terra Preta dazu
beitragen, dass organische Abfälle und Nahrungsproduktion wieder
zusammenkommen, dass Bauern neuen Boden unter den Füßen gewinnen?
Denn so viel ist unumstritten: Die
Verarmung, Verwitterung und Vergiftung landwirtschaftlicher Nutzflächen ist
eines der gravierendsten Ressourcenprobleme der Menschheit.
Von den Great Plains der USA über
ostdeutsche Äcker bis zum indischen Punjab: Vielerorts sind weite Ländereien
ausgelaugt oder vom Winde verweht, geht der Boden schneller verloren, als er
sich erneuern kann. Oft ist dies eine Folge schierer Not, weil arme Bauern
Wälder roden und ihre Felder übernutzen. Aber auch der industrielle
Intensivanbau verzehrt seine eigene Grundlage, immer neue Mengen Kunstdünger
übertünchen das nur. Zudem werden Phosphat und Erdöl – Grundlage der
Düngerproduktion – weltweit knapper und teurer. Lange wurde diese schleichende
Bedrohung übersehen. Doch seit in der Klimadebatte auch der Stellenwert des
Bodens als CO2-Speicher Beachtung findet, beschäftigen sich Wissenschaftler stärker
mit seiner Wiederherstellung und Pflege. Und so neuerdings mit Terra Preta.
Denn bei der Suche nach Lösungen
erinnerten sich einige Experten an Beobachtungen aus Brasilien. Dort hatte man
in den Ebenen des Amazonas Flecken fruchtbaren Bodens gefunden. Eine
tiefschwarze, kohlenstoffreiche Erde, die seit vielen Jahrhunderten reiche
Ernten hervorbringt. Eigentlich ein Rätsel, denn die Böden im tropischen
Regenwald sind meist karg und nährstoffarm. Blätter und Äste im feuchtheißen
Klima verrotten rasch, ohne groß Humus zu bilden; die Überreste werden vom vielen
Regen fortgespült
o. von anderen Pflanzen
aufgebraucht.
Außerdem liegt die Terra preta do
indio – portugiesisch für »schwarze Erde« – außerhalb der fruchtbaren
Überschwemmungsgebiete großer Flüsse. Anders als natürliche Schwarzerden wie etwa
in der Ukraine musste sie von Menschen gemacht sein. Aber wie?
Da konnten Bodenkundler von
Archäologen lernen. Die hatten sich gefragt, wie die Reiche am Amazonas, von
denen portugiesische Konquistadoren einst berichtet hatten, Hunderttausende Einwohner
ernährt haben sollten. Tonscherben im Erdreich wiesen darauf hin, dass die
Indios in großen Gefäßen einen geheimnisvollen Dünger angerichtet haben
könnten: Sie sollen darin Reststoffe aus der Landwirtschaft, Fäkalien von
Mensch und Tier sowie Lebensmittelabfälle unter Luftabschluss fermentiert
haben.
Erste Erfahrungen seien
vielversprechend
Als das Besondere der
Anbautechnologie gilt die Beimischung zerkleinerter Holzkohle. Die bringe nicht
nur dauerhaft CO2 in den Boden, sagt Haiko Pieplow, Bodenkundler im Bundesumweltministerium.
Ihre poröse Oberfläche biete auch zahlreichen Mikroorganismen Unterschlupf.
Eine spezielle Mischung aus Pilzen und Bakterien, mit der sich die Biokohle der
Indios »auflud«, sei das eigentliche Geheimnis der Terra Preta, sagt er. Sie fixiere
Nährstoffe, die nicht mehr so leicht weggewaschen werden könnten, und mache sie
für Pflanzenwurzeln besser verfügbar. Franz Makeschin, renommierter
Bodenkundler in Dresden, verweist auf Vorkommen ähnlicher –menschengemachter-
Schwarzerden in afrikanischen Feuchtgebieten.
Sie seien zwar »bekannt, aber bisher
kaum beachtet worden«, sagt er. Offenbar haben mehrere Kulturen ähnliche Wege
gefunden, ihre Ernährung unter widrigen Umständen zu sichern. Aber kann das
Terra-Preta-Prinzip sinnvoll auf andere Weltregionen, Böden und Klimazonen
übertragen werden? Einige Bauern probieren das praktisch aus.
Im Rosenheimer Projekt etwa stiegen
sie zunächst vom Kompostieren auf die Herstellung sogenannter Bokashi um.
Hierbei werden Gülle und Biomasse mithilfe »effektiver Mikroorganismen« (EM)
milchsauer vergoren.
Bokashi verliere so nicht nur den
üblen Fäulnisgeruch, es blieben auch mehr Nährstoffe erhalten, behauptet der
bayerische Agrarberater Christoph Fischer, der EM kommerziell vertreibt.
Zur Stabilisierung des Effektes
setzte sein Bauern-Kreis als nächsten Schritt Holzkohle bei. Sie werde Teil des
Dauerhumus und werde nicht abgebaut. Erste Erfahrungen mit dieser Chiemgauer Terra
Preta seien vielversprechend, meint Fischer.
Experimentierfreudig ist auch
Joachim Böttcher, Landschaftsgärtner und spezialisiert auf Pflanzenkläranlagen.
Der Rheinland-Pfälzer glaubt, jenes Verfahren zur Herstellung von Terra Preta gefunden
zu haben, mit dem die Biokohle wie bei den Indios durch Besiedlung mit Mikroorganismen
aktiviert wird. Böttcher schwärmt von erstaunlichen Erträgen bei Kohl,
Kartoffeln o. Sellerie auf seinem Hengstbacherhof. Das Know-how für »Palaterra«
will er weltweit vermarkten, um, so sein Werbeslogan, »Boden wieder gut zu
machen«.
Allerdings kritisiert nicht nur
Haiko Pieplow, dass mit der Patentierung ein Allgemein- und Kulturgut
privatisiert werde. Und wissenschaftlich umfassend geklärt ist der
Terra-Preta-Effekt ohnehin noch nicht. Bei diesem »heißen Thema« gelte es
»Bodenhaftung zu bewahren«, warnt Bodenkundler Franz Makeschin aus Dresden.
Böden seien lokal ganz verschieden, und noch müsse untersucht werden: Wo ist es
sinnvoll, Terra Preta einzusetzen; wo wäre dieselbe Biomasse besser anders
genutzt?
Auch FU-Experte Konstantin Terytze
ist skeptisch. Kritisch sieht er die Wirtschaftlichkeit: Die Produktion der
Biokohle in Pyrolyse-Anlagen ist teuer, jedenfalls wenn sie dezentral zur Verwertung
von Reststoffen eingesetzt und nicht als Massenprodukt vermarktet werden soll.
Denn im großen Stil drohe Raubbau im Namen des Klimaschutzes: »Wir dürfen nicht
in der Ukraine und anderswo intakte Waldflächen verkoksen, um unsere Böden
anzureichern!«, warnt Terytze. Die Sorge ist berechtigt. Simple Holzkohle zum
Unterpflügen (Bio Char) wird, besonders in den USA, schon massenhaft als
schneller CO2-Speicher propagiert. Fraglich sei zudem, ob die Terra Preta »auch
langfristig wirkungsvoll und wirklich immer besser ist als andere Substrate«.
Im Berliner Projekt Terra BoGa soll
genau das nun überprüft und zugleich eine Verschwendung im Botanischen Garten
beendet werden. Auf dessen Werkhof in Dahlem türmt sich ein lang gezogener,
meterhoher Haufen: Blätter, Äste, Grasschnitt und Gartenabfälle aus der Pflege
von 22.000 Pflanzenarten. Jährlich 1.500 Kubikmeter Pflanzenreste zerfielen
hier bisher zu nutzlosem, teurem Kompost. Weil er voller keimfähiger Samen
steckte, musste er entsorgt werden. Gleich daneben lagert in einem Schuppen
feinste schwarze Komposterde. Rund 350 Kubikmeter kauft der Botanische Garten
jährlich für mehrere Tausend Euro zu - doppelte Verschwendung also von
Ressourcen.
Im Keller eines alten
Werkstattgebäudes vergleichen die FU-Wissenschaftler nun Terra-Preta-Varianten
untereinander und mit diversen Kompostmischungen. Im Frühjahr wollen sie auf Versuchsfeldern
mit Tabak, Zucchini, Tomaten und anderen Pflanzen erproben: Soll die Terra
Preta eher punktförmig ausgebracht werden o. flächig? Wie viel Kohle ist
optimal?
Welche Nebenwirkungen o. Schädlinge
tauchen auf? Wie verändert das Größenwachstum die Qualität der Pflanzen und
Früchte? Welche Substratmischung taugt für welche Pflanzen?
Finanziert wird das Ganze von der EU
und dem Berliner Umweltsenat.
Zusätzlich testen Terytzes
Mitarbeiter im Sauerland Terra Preta als Hilfe zur Erneuerung von Waldboden,
der unter Weihnachtsbaum-Monokulturen und dem Wintersturm Kyrill gelitten hat.
Lokale Reststoffe sollen hier die
Grundlage für die Power-Erde bilden.
Ein Experiment im brandenburgischen
Teltow-Fläming soll außerdem prüfen, ob die erwartete »hohe biologische
Aktivität« von Terra Preta die Selbstreinigungskräfte verschmutzter Böden auf
ehemaligen Truppenübungsplätzen stärken kann. Beide Fragestellungen werden als
Teil des Verbundprojektes La Terra vom Bundesforschungsministerium finanziert.
Die größte Zukunftschance sieht
Haiko Pieplow aus dem Umweltministerium darin, Terra Preta in geschlossenen
Stoffströmen herzustellen, die Abwässer für die Bodenfruchtbarkeit nutzen.
Die wertvollen Nährstoffe, die auch
in menschlichen Fäkalien enthalten sind, würden derzeit über
Schwemmkanalisationen und Müllverbrennung »vollkommen verschwenderisch
vernichtet«, sagt Pieplow. Warum nicht Stickstoff, Phosphat und Kalium zurück
in den Kreislauf führen?
Im Berliner Botanischen Garten und
in einem Hamburger Projekt des Abwasserexperten Ralf Otterpohl prüft man
deshalb, wie sich zum Beispiel die Ausscheidungen
von Hunderttausenden Besuchern zur
Herstellung von Terra Preta nutzen ließen. Falls das gelingt, könnten künftig
ähnliche Stoffströme Landwirtschaft und Städte miteinander verbinden. Nicht nur
in Deutschland, auch in den Megazentren des Südens. Wie einst bei den Indios.
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