Psilocybe spp
https://de.wikipedia.org/wiki/Psilocybinhaltige_Pilze#Medizinische_Nutzung
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-11/pilze-depressionen-psilocybin-psychedelika-therapie
Vergleich: Enthalten in: Panaeolus mushrooms [= Düngerlinge/= Gattung giftiger o. giftverdächtiger Pilze (= Tinterlinge/= Coprinaceae)]/an grasbewachsenen Standorten
mit Dungablagerungen
(auf Weideflächen mit Viehzucht)/Kulturfolger./enthalten mehr o. weniger Psilocybin./Psilocin/Serot/Harnstoff/Trypt. Fungi.; Cann-i.
Salv-divinorum. (=
Psil.-ersatz).
Comparison. Agar. + Bov. + Sec. + Ust. + Psil.
+ Moni. + Bol-la. + Stict.
Siehe: Fungi + Colostrum- + Indolumgruppe + Drogen allgemein + Alkaloiden allgemein + Etheogen
Agaricus ↔ Agaricus campanulatus ↔
Psilocybe
[Chris Kilham]
When the hippy movement broke out in full bloom in the 1960s one agent
of change in the trick bag of the movement was magic mushrooms. The other big
hallucinogen
of the time was LSD, originally discovered in the laboratories of Sandoz
Pharmaceuticals in Basel, Switzerland, by chemist Albert Hofmann. Dr. Hofmann
took up analysis
of the magic mushrooms (= a.k.n. shrooms ), finding in them two
alkaloids, psilocybin and psilocin.
Psilocybe caerulescens (Psil)
= LSD.-ähnlich/= Serot.-ähnlich;
Thema: Wahrnehmung ändern;
Lösung: Eigenes im Umfeld projektieren;
Gebrauch: 1. Wärmegefühl/Antriebssteigerung/erhöhte Lust auf Sex (= Aphrodisiakum),
2. leichte Wahrnehmungsveränderungen/später Halluzinationen
Übelkeit/Erbrechen/Durchfall/Atembeschwerden, Herzrasen, Veränderung von Puls und Blutdruck, Erhöhung der Körpertemperatur (Schweißausbrüche), Gleichgewichtsstörungen, verändertes Raum-Zeit-Empfinden/panische Reaktionen/Angst/Wahnvorstellungen
Negativ: Uninteressiert (Allem)/abgelenkt/verliert Gesprächsfaden, Halluzinationen farbig, Zeit wird kurz empfunden, möchte religiöse/moralische Grundsätzen,
schwach + übel, AppeTIT + langsamer Verdauung, obere Schleimhäute trocken, < aufwachen morgens, schmerzlos was normal schmerzt/Schmerz kommt + geht plötzlich;
Moderate Nebenwirkungen traten bei 77%t der Teilnehmenden nur am Tag der Verabreichung auf, darunter Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Suizidgedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzungen wurden in allen Dosisgruppen gleichermaßen festgestellt.
Repertorium:
Gemüt: Verlangt Aktivität (kreativer Aktivität, kreativer Schaffensdrang)
Albernes Benehmen (bei Kindern)
Angst (durch Schmerz)/Qualvolle Angst
Empfindlich (gegen Musik)
Macht Fehler [schreibend (stellt Buchstaben um)]
Gedächtnisschwäche (für geistige Anstrengungen/für was eben getan hat/was gerade tun wollte)
Geistesabwesend (teilnehmend an einem Gespräch)/vergesslich
< Gespräche
Gleichgültig, Apathie (gegen alles/gegen geschäftliche Angelegenheiten)
Konzentration schwierig (während eines Gespräches)
Lustig, fröhlich/froh/Singen/Spaßen
Moralischem Empfinden; Mangel an
Nymphomanie/Schizophrenie
Schweigsam/Seelenruhe, gelassen (unverständlich, unbegreiflich)/stilles Wesen(stumpf
Traurig (während Hitze/über vergangene Ereignisse)
„Wie verlassen“/“Wie isoliert“
geistig verwirrt (verläuft sich in bekannten Straßen)
Verzweifelt (bei Schmerz)
Wahnideen [Ameisen/angenehm/hat es bequem, während er auf etwas Hartem sitzt/besessen zu sein/alte Frau in Lumpen sei im Bett/doppelt zu sein/sei 3 Personen/
stehe unter mächtigen Einfluss/gefärbte, leuchtende Gegenstände/sei gesund/sei in Verbindung mit Gott/Körper leichter als Luft/lebhaft/jemand sei hinter ihm/hört
Musik (lieblichste und erhabendste Melodie/einfältig, primitiv)/Person im Mantel sei in ein Leichentuch gehüllt/Phantasiegebilde, Illusionen/schön, wunderschön
(alte zerlumpte Frau erscheint schön)/habe schöpferische Kräfte/(besessen vom) Teufel (# Gott)/übermenschlich zu sein (ist unter Kontrolle einer übermenschlichen Macht)/
alles erscheint unwirklich (wenn in Gesellschaft)/Visionen (was über ihm erzählt wird/von eingebildeter Macht/phantastisch/schön/wundervolle)/wechseln plötzlich/habe grenzenloses, unendliches Wissen]
Weint
Zeit scheint kürzer; vergeht zu schnell
Zerstreut (mit starren Augen)
Zweifelt
Schwindel: im Allgemeinen
+ trübsichtig/+ verschwommen/Kopfschmerz
Fallen, stürzen geneigt (nach r./nach vorne)
„Als ob sich der Boden unter ihm wegrutscht/-gleitet“
> Liegen/> Sitzen
Schwinden, Vergehen der Sinne
Zittern
Kopf: Blutandrang
Hitze
Pulsieren (erstr. zum äußeren r. Hals/Hinterkopf seitlich/in r. Schläfe
Schmerz [vormittags - 9 h - 9 - 12 h - 18 h/nachmittags - 16 h/< Abkühlung, Kaltwerden/anfallsweise/und andere Schmerz/> Druck/berstend/stechend/drückend
„Wie vom Band“/durch Abkühlung, Kaltwerden des Kopfes/bei Schnupfen/< bei kaltem Wetter/allmählich zunehmend/im Hinterkopf/in Scheitel/betäubend, Besinnung raubend/r. Schläfe/< Kauen/erstr. Gehirn/an einer kleinen Stelle/in (l.) Stirn/im Sonnenlicht/erstr. Auge/erstr. Hinterkopf/erstr. Schläfe/über den Augen (r./l.)]
Schweiß auf Stirn (warm)
Schweregefühl - Hinterkopf/Stirn (< Bücken)
Auge: rot l.
Photophobie
Schmerz [l./brennend/drückend/< Augen schließen/erstr. Kopf/in Lidränder]
Schweregefühl in Lider
Tränenfluss im Schlaf äußere Canthi
„Wie vergrößert“ l.
Pupillen erweitert
Sehen: Farben vor den Augen + Kopfschmerz/schwarze Flecken während Kopfschmerz
Geblendet
Optische Halluzinationen
Sterne tanzend
Ohr: rot
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche wenige
Hitze
Schmerz erstr. zum äußeren Hals r. Seite/hinter/über dem Ohr
Verstopfungsgefühl
„Wie Wasser“ im Ohr
Hören: Schwerhörig
Gehör überempfindlich gegen Geräusche
Nase: Absonderung - grünlich/riecht faulig/in Choanen
Nasenbluten
Schnupfen (l./mit Absonderung/in heftigen Anfällen/< warmes Zimmer)
Jucken innerlich
Niesen morgens (erwachend/nach Aufstehen)
Schmerz l. (roh, „Wie wund“)
Verstopfung (+ wässrige Absonderung)
Gesicht: Blutandrang
bläulich Ringe um die Augen/bläulich unter dem Auge
Hitze (bis nachmittags - 20 h)
Schmerz („Wie durch Stromschlag“/in Kiefergelenk)
Mund: Aphthen (leicht blutend/brennend)
Blutendes Zahnfleisch
Zunge - rot/trocken
Hautausschläge - Pickel an Gaumen
Papillen - aufgerichtet
Pusteln - Gaumen l.
Schmerz in Gaumen (drückend „Wie vom Stoffknäuel“)
Speichelfluss mit (Gefühl von) Trockenheit
Geschmack metallisch
Inneren Hals: Entzündet links
rot
„Wie Fremdkörper“/“Wie Klumpen“/“Wie Schleim“
Schleim morgens gehend
Schlucken ist schwierig von Flüssigkeiten
ständige Neigung zu Schlucken durch Klumpen im Hals
Schmerz - l./< Berührung/< essend/wund schmerzend/< hustend/< nach Rauchen/< sprechend/erstr. Ohr l./l. Mandel
Trocken (nicht > Trinken)
Äußerer Hals: Schmerz seitlich (drückend)
Warzen
Magen: Appetit - anhaltend/Heißhunger/vermehrt abends/vermindert
Aufstoßen (< nach Essen)/Art des Aufstoßens: schmeckt nach Speisen/Hochsteigen von Wasser in den Mund (nach kräftigen Speisen)
DURST/Durst - morgens/nachts/unstillbar/verschwindet beim Anblick von Wasser
Leeregefühl (> Druck/ohne Hunger)
Schmerz (morgens erwachend/lanzinierend/< beim Stuhlgang)
Schweregefühl (> nach Trinken von Wasser)
Übel [morgens erwachend/< nach Essen/beim Frühstück/< Gerüche (von alkoholischen Getränken)/hustend/< Rauchen (von Tabak)/< durch von
alkoholischen Getränken]
Verdauungsstörung/verdorben
Würgen - morgens/mit Husten
Bauch: Auftreibung (abends)
Flatulenz eingeklemmt
Schmerz [Hypochondrien r./l./stechend/wund schmerzend/Leber < nach Essen/in Leber < Kälte/in Nabel(gegend)/seitlich/erstr. Füße]
Rektum: Durchfall morgens (treibt ihn aus dem Bett)
Flatus (nachts/bei Durchfall)
Obstipation - schwieriger Stuhlgang/ungenügend
Schmerz < beim Stuhlgang (Tenesmus)
Stuhldrang
Stuhl: Braun/übel riechend/hell/lang, schmal/scharf, wundfressend/spärlich/dünn, flüssig gefolgt von harter Stuhl/wässrig
Männliche Genitalien: Ameisenlaufen in Hoden
Sexverlangen vermehrt
Weibliche Genitalien: Hitze in Vagina
Schweregefühl in Vulva
Sexverlangen vermehrt (nachts)
Kehlkopf und Trachea: gereizte Kehlkopf < sprechend
Stimme schwach nach Sprechen
Trockene Kehlkopf
Atmung: Ängstlich (abends)
Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen < bei Bewegung/gehend
Oberflächlich/unregelmäßig
Husten: Morgens (6 - 9 h) < nach Aufstehen
< Abkühlung, Kaltwerden/< kalte Getränke
> Auswurf/< im Freien
> Konfekt, enthält Zuckerwerk
mit Niesen
< Rauchen (von Tabak);
< sprechend
Trocken
Auswurf: Dick/gräulich/grünlich/reichlich/schmerzhaft/schwierig/zäh
Brust: Angst innerlich (abends/in Herzgegend)
Hitzewallungen
Zusammenschnürung
Herzklopfen anfallsweise/plötzlich erscheinend
Schmerz [Atmend/< bei Bewegung/bohrend/drückend/schneidend/stechend/Wehtun/wund schmerzend/ziehend/in Brustbein erstr. unterer Teil/im Herzen + erschwerter Atmung/in r. Mamma/Rippenknorpel (4e Rippe)]
Schweiß in Achselhöhlen
Rücken: Jucken in l. Schulterblatt
Kälte (einschließlich Frost) - „Wie durch Eis“ schmerzhaft/in Zervikalregion
Schmerz - rheumatisch/ in l. Schulterblatt (erstr. l. Arm)/unter den Schulterblätter (lanzinierend gefolgt von r./stechend)/zwischen den Schulterblätter (drückend)/Lumbalregion (r./Wirbelsäule)/Sakroiliakalgelenke r./in Zervikalregion r. (reißend)
Schwäche in Zervikalregion (+ Gänsehaut) .
Glieder: Abszess an Oberschenkel
Ameisenlaufen in Zeigefinger/in Handflächen
Oberschenkel - juckende rote Flecken
Gefühllos, taub
Gerunzelte Haut an Finger
Hautausschläge in Finger an Beugeseite - Abschilferung/an Fußsohle abschilfernd/in Handflächen - Abschilferung/an Knie rötliche, harte Knoten/Oberschenkel - Bläschen
(mit roter Hof/juckend/stechend
Hitze [Füße (in l. Ferse)/in Gesäß r./in Hände (nachts)]
Jucken - Fußsohle/Handflächen/Unterarme nachts
Kälte in Fersen l.
Kontraktion von Muskeln und Sehnen - Beugesehnen der Hände
Koordination fehlend, gestört
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schwäche
Schwellungen nahe den Fingernägeln
Schweregefühl (Beine)
Zittern in Unterschenkel l.
Schlaf: Einschlafen aus Schwäche
Gestört durch Träume/unterbrochen/ruhelos/unerquicklich
Erwacht durch Hunger/schwierig morgens
In Bauchlage
Schlaflos vor Mitternacht - bis 3 h - 4 h
Schläfrig (nachmittags/< nach Essen/während Kopfschmerz/während Schmerz/überwältigend) Träume: Absurd/von Durchfall/erotisch/farbig/lebhaft/bunte Pilze/Räuber, Diebe,
Einbrecher (damit zu kämpfen)/schrecklich/unangenehm/Vampire
Frost: Beginnt im und breitet sich aus vom Zervikalregion
> nach Stuhlgang
Schweiß: Nachmittags (13 - 18 h) - 17 h
Haut: Hautausschläge Bläschen - juckend/schmerzhaft/fein stechend/mit rotem Hof)
Jucken brennend
Unempfindlich
Allgemeines: r./. (dann r.)/morgens erwachend/nachmittags (13 - 18 h) - 17 h
> Abkühlung, Kaltwerden
Abszesse, Eiterungen
Baden, Waschen abgeneigt
< Bewegung/>/< im Freien/< Zugluft, Luftzug
Guillain-Barré-Syndrom
„Wie Hitze“/Hitzewallungen (nachts/mit Schweiß)
< Kälte/< kaltes Baden/>/< kalte Luft
> Bauchlage
M.S./Parkinson-Syndrom
Pulsieren äußerlich - schmerzhaft
Schmerz [bohrend/drückend von innen nach außen/erscheinend allmählich (und plötzlich verschwindend)/brennend/grabend, wühlend/stechend/wandernd, sich verschiebend/
wund schmerzend/äußerlich/innerlich]
Schmerzlosigkeit gewöhnlich schmerzhafter Beschwerden
Speisen und Getränke: >: Süßigkeiten/nach Trinken; <: Alkohol/kalte Getränke, kaltes Wasser/kalte Speisen;
Trockenheit gewöhnlich feuchter innerer Teile
Unempfindlich
Kraft, Durchhaltevermögen; Gefühl von
Müde (abends/< nach Gehen/< Ruhe)
> kurzer Schlaf
„Wie elektrischer Schlag“
Schwäche mehrere
Aufenthalt in der Sonne
< Tabak
< nasskaltes Wetter
Zittern äußerlich
Wirkung: sycotisch nicht giftig.
Allerlei: Neben den hauptsächlich wirkenden Tryptaminen Psilocybin und Psilocin enthalten Psilocybin-Pilze oft auch die ähnlich aber schwächer wirkenden Stoffe
Baeocystin und Norbaeocystin.
Psilocin ist ein Hydrolyse-Produkt des Psilocybins und als solches die eigentlich psychoaktive Form des Psilocybins. Im Körper wird Psilocybin durch Abspaltung
einer Phosphatgruppe in Psilocin überführt. Beide Stoffe ähneln dem Neurotransmitter Serotonin. Psilocin ist ein Partialagonist mit hoher Affinität am 5-HT2A-Rezeptor
(„Serotonin-Rezeptor“) und gehört damit zu den klassischen Halluzinogenen. Es wirkt jedoch nicht wie LSD auf die Dopamin-Rezeptoren.
Psilocybe mexicana = Mexikanischer Kahlkopf/= Gott-Pilz/=
Teonanacatl
[Anneliese Barthels]
Geruch: Unbedeutend.
Geschmack: Mild.
Hut: 1-2 (3) cm Ø, haselnussbraun, orangebraun, spitzgebuckelt,
faserig-gerieft, Rand dunkler, hygrophan.
Fleisch: Gelblich, gelbbraun.
Stiel: Hellbräunlich, weißlich bereift, drehfaserig, Basis
flachknollige Verdickung.
Lamellen: Grau, graubraun, ausgebuchtet und fein angewachsen, entfernt
stehend, Schneiden heller, weißlich, mit Zwischenlamellen.
Sporenpulverfarbe: Dunkel violettbraun.
Vorkommen: Bevorzugt in Gebirgsgegenden (Mexiko/Guatemala) über 1200 m
auf kalkreichen Boden, Wärme liebend, Folgezersetzer, Spätsommer bis
Spätherbst,
wird als Droge kultiviert.
Er wird gern kultiviert und wie der Mexikokahlkopf im Internet als
Zuchtform angeboten.
Gattung: Kahlköpfe.
Verwechslungsgefahr: Früchte der Utopie, Papillenkahlkopf
(Mexikokahlkopf), Stattlicher Kahlkopf (ungeriefter Hutrand), Böhmischer
Kahlkopf (Lamellen mehr grau),
Blauende Düngerling (Panaeolus cyanescens), Spitzkegeliger Kahlkopf
(extrem PSILOCYBIN-GIFTIG), Halbkugeliger Träuschling mit Ring, Behangener
Düngerling,
Getropftschneidiger Düngerling, Dunkler Düngerling.
Besonderheit: Wirkt stark halluzinogen! Der Psilocybin-Anteil kann fast
bis zu 0,6 % der Trockenmasse betragen.
Bei den Azteken galt Psilocybe mexicana als „Fleisch der Götter“. Wurde
zur zeremoniellen Verwendung durch Schamanen, Mayapriester und Azteken
verwendet, da
es wie LSD. wirkt!
Kommentar: Kahlköpfe und Düngerlinge stehen in Verdacht berauschende
Wirkungen zu haben. Es wird dringend vor Kostversuchen gewarnt. Auch die
Unterscheidung
von Kahlköpfen oder Düngerlingen ist oft sehr schwierig und meist nur
sicher mit Mikroskop möglich!
Das Sammeln von Drogenpilzen, deren Besitz und das in Verkehr bringen
in Deutschland unter Strafe verboten.
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