Cactus grandiflorus = Cereus grandiflora = Selenicereus grandiflorus (Cact) = Selenicereus Grandiflorus/= Night Blooming Cereus/= Köningin der Nacht./= Schlangencereus/= Schlangenkaktus

 

= Ars + weniger Unruhe + stiller/Herztonikum nach Herzanfälle/enthält Dig-ähnlicher Substanz/Ø hat Nitroglyzerin-ähnliche Wirkung;

Thema: Angriff; Lösung: positiv: Abwehren + nicht verletzt werden; negativ: Schlimmeres erwarten;

Akut: „Als ob Herz zusammengeschnürt wird“ + Angst zu sterben + < l. Seitenlage; Neuralgie;

Positiv: Cheerful. Mind, activity, creative enhanced. Exciting and amorous dreams;

Negativ: A.  Schmerz (Krampf) + schreit/Zusammenschnürungsempfinden (irgendwo), ausgelöst durch + < berühren/Kontakt, („Als ob ganze Körper/-teil in Käfig eingesperrt, dessen

Drähten immer enger werden“), B. Kongestion in Teilen + Kälte in andere Teilen (heftig wie Bell aber ohne die Hitze), C. Krämpfen, D. < l. Seitenlage, E. l. Hand geschwollen/taub/Ameisenlauf,

F. Fröstelt + kaltes Gesicht, G. Kongestion + Konstri ktion, H. Periodisch/Schmerz kommt + geht plötzlich;

 

The state we are more familiar with is melancholy and sad, with a sense of solitude.

Ailments from disappointed love. Consolation, < sympathy

Sentimental. Remorse. Delusion, forsaken is.

Anger, contradiction from. Morbid impulses. Dreams of killing

A slow and deliberate person. “As if he can't keep up, or make progress”, even though he hurries.

Hurried. Slowness always

Autism. Dullness. Aversion to answer.

Quite fearful ...

Suspicious. Fear of misfortune.

Delusions - being injured

Delusions, about to die.

Presentiment of death.

Horrible dreams - of death and violence.

There is deep confusion ...

Mind, confusion, identity as to his, duality sense of

Mind, delusion, separated, soul; body is separated from.

Delusions, body is smaller.

Sensation of: Headache and neuralgia. Numbness. There is squeezing, constriction, pressure, and the opposite - swelling and enlargement.

Constriction and twisting tighter and tighter (“As if chest or throat is caught in wires”).

Therapeutics: Angina. Painful dysmenorrhoea.

Miasm: Malaria.

Trauer/schlechte Launen/schweigsam/wortkarg, Furcht und Anspannung in Folge der heftigen Konstriktionen (nicht plötzliche akute Todesangst von Acon), überempfindlich Schmerz (schreit)/Licht/Musik/Geräusche,

will nicht alleine sein, will keinen Trost + nicht gestört sein/meidet es; ängstlich, leicht erschreckt, verzweifelt an Genesung/Selbstmitleid/reden abgeneigt, zum Groteskem geneigt, Angst (was passieren wird)/glaubt sich

unheilbar + muss sterben, Verdauungsbeschwerden, Rheuma (Rhus-t-ähnlich) + Herzbeschwerden, > Ruhe/sitzen/in frische Luft, < etwa 11 h. + 23 h. + Hämorrhoiden/morgens/aufwachen/nachts/liegen/leichte Berührung/Treppen steigen/Hitze/Sonne/Feuchte; Blutung/nachts/Mensesblutung hört liegend auf, Herz/Blutkreislauf/Blutung;

[remedia.at]

Ursache:

schwere, degenerative Herzerkrankung mit den üblichen Symptomen (Atemnot, schnelle Erschöpfung)

Symptome:

traurig, schweigsam, melancholisch bezüglich seiner (vermeintlich oder tatsächlich) schweren Krankheit

Zusammenschnürungsgefühl, wie von einer Faust umklammert (am Herzen, am Hals, in der Blase oder im Mastdarm)

Rötung und Hitze des Gesichtes bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DD.: Belladonna, Glonoinum, Opium)

örtliches Pulsieren an ungewöhnlichen Stellen (Hals, Finger, Bauch)

<: 11 h. (Durchfall) +/o. 23 h. (Herzrasen, Kopfschmerz)/Liegen auf der l. Seiten/auf dem Hinterkopf/körperliche Anstrengung/Licht und Geräusche (Kopfschmerz);

>: im Freien;

... Anregung der Lebensorganisation bei sklerosierenden Gefäßprozessen des Herzens (Stenokardien/Angina pectoris/Altersherz.

In der Urtinktur hat Cactus sogar eine dem Nitro-ähnliche Wirkung.

Heimat: Wüsten und Halbwüsten Mexikos, im Süden der USA, auf Kuba und Jamaika.

Inhaltsstoffe: biogenen Amine Methyl- und Dimethyltyramin sowie Phenylethylamin, Flavonoidglykoside.

Beschreibung: Opernliebhaber kommen sicherlich nicht umhin, bei dem Namen dieser Heilpflanze an Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ zu denken. Die Königin der Nacht ist in diesem Fall aber keine in höchsten Tönen singende Rachekönigin, sondern vielmehr ein Kaktus, der abenteuerlich mit Hilfe von Luftwurzeln und Kletterdornen an Felsen und Wänden und manchmal an anderen Pflanzen hinaufwächst. Treffen die Luftwurzeln auf Boden, wandeln sie sich in echte Wurzeln um und ermöglichen dem Kaktus, eine eigenständige neue Pflanze zu bilden. Die Dornen, die auf den dünnen, vier- bis achtkantigen, oft schlangenartig wachsenden Ästen entlang der Kanten wachsen, sind übrigens nichts anderes als umgewandelte Blätter. Mit diesem Trick reduzieren Kakteen ihre Oberfläche und damit die Wasserverdunstung, die über Blätter am größten ist.

Doch Kakteen haben nicht nur ihre Blätter extrem reduziert. Auch Seitentriebe sind als solche nicht mehr erkennbar und zu kleinen, filzigen Polstern umgebildet, die direkt auf der Oberfläche der Äste sitzen. Aus diesen so genannten Areolen entwickeln sich die Dornen und große Blüten mit einem Durchmesser von 15 bis 27 Zentimetern, die sehr im Kontrast zur struppigen Kargheit der Königin der Nacht stehen. Außen sind die Blüten braungelb, zur Mitte hin ändert sich die Farbe über hellgelb bis weiß. Wahre Königinnen der Nacht sind diese Blüten. Sie sehen nicht nur imposant aus mit dem Kranz dornenförmiger Blätter, der sie wie eine Strahlengloriole umgibt. Ihren großen Auftritt haben sie zudem nur des Nachts, genauer genommen für eine einzige Nacht, an der sich die Blüte komplett öffnet und einen betörenden Vanilleduft verströmt. Angezogen von dem Duft besuchen die nachtaktiven Fledermäuse die Blüte, um den Nektar zu trinken, und sorgen nebenher für die Bestäubung. Aus den bestäubten Blüten entwickeln sich tomatengroße, rot bis gelblich gefärbte, für den Menschen essbare Früchte, die auch den Fledermäusen gut schmecken.

Verwendung: Eine aus der Königin der Nacht gewonnene Tinktur hilft bei funktionellen Herzrhythmusstörungen, Herzenge (Stenokardien), Altersherz und nach Herzinfarkt.

Homöopathie: zusätzlich gegen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen und krampfartigen Schmerzen sowie bei Periodenschmerz ein.

Wissenswertes: Der wissenschaftliche Name unseres Kaktus leitet sich vom griechischen selene = Mond und lateinischen cereus =

Wachslicht sowie grandiflorus = großblütig ab. Wachslicht bezieht sich auf die abschnittweise kerzengerade Wuchsform der

Stängel als auch auf ihre Brennbarkeit. Indianer nutzten sie, getrocknet und in Öl getaucht, als Fackeln.

                   Die Urbewohner Amerikas kannten die Königin der Nacht äußerlich angewendet als Mittel gegen Rheuma und juckende Hautausschläge,

                   innerlich als Wurmmittel, gegen Blasenentzündungen oder Fieber.

Christoph Columbus (1451-1506): nach Europa.

Jacques Daléchamps (1523-1588): französische Arzt und Botaniker in seiner „Historia Generalis Plantarum“ beschrieb.

                   Rocco Rubini (1805-1886): verbreitete das Wissen um die Königin der Nacht als Heilpflanze ab 1864, als, italienischer Arzt und

                   medizinischer Direktor des homöopathischen Krankenhauses Santa Maria della Cesarea bei Neapel, seine Untersuchungsergebnisse

                   über die Königin der Nacht im „British Journal of Homoeopathy“ veröffentlichte.1 Er fand heraus, dass eine aus dem Kaktus

                   gewonnene Tinktur krampflösend auf die Herzkranzgefäße wirkt und die Durchblutung des Herzens steigert.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich aus diesem Wissen ein so starkes kommerzielles Interesse, dass bei den darauf folgenden Ernteaktionen die Königin der Nacht stark gefährdet wurde. Zum Glück stellt seit dem 3. März 1973 das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen den Handel mit wild gewachsenen Exemplaren unter Schutz.

Wegen ihrer imposanten und duftenden Blüten liegt der Volksglaube nahe, dass ein Sud aus gekochten Blüten der Königin der Nacht Frauen für eine Nacht eine gehörige Portion Sinnlichkeit verleihen soll.

Die Kakteengesellschaften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz erklärten übrigens die Königin der Nacht zum Kaktus des Jahres 2009.

Die homöopathisch potenzierten Auszüge aus der Königin der Nacht sind Bestandteil von WALA Arzneimitteln, die bei verschiedenen Herzbeschwerden Einsatz finden.

Aurum Valeriana

Übelkeit und Schwindel sowie funktionelle Herzbeschwerden, also Beschwerden am Herzen, für die sich keine organische Ursache finden lässt.

Anregung und Harmonisierung des Rhythmischen Systems bei vegetativer Dystonie, funktionellen Herzbeschwerden, auch auf degenerativer Grundlage, Übelkeit und Schwindel. ;

Ursache: Hunger;

Acon.

Ars.                                        mehr Unruhe/sensitiv

Bell.


Komplementär: Arn. Ars. Gels. Kali-br. Spig.

 

Folgt gut: Acon. (wann bei 2e Angina pectoris versagt) Arn. Ars. Bell. Bry. Dig. Cham. Coll. Cupr. Eup-per. Glon. Ib. Ip. Lach. Naja. Nux-v. Phos. Rhus-t. Spong. Sulph. Verat-v.

Gut gefolgt von: Dig. Eup-per. Lach. Nux-v. Sulph.

 

Vergleich: Cocc. Eup-per. Lach. Mosch. Nux-v. Ran-b. Sulph. Vesi.

Diania cactiformis (= “walking cactus” = Fossil).

Comparison Belladonna and Cactus.

Comparison Puls., Cact., Lil-t., Sep.

DD.: Acon. (bei Blutungen/Herzerregung/mehr Angst und Unruhe/pain is unendurable, extorting screams). Bell. Conv. (Herz). Lach. Magn-gr. (Herz); Nat-m. Spig.

Siehe: Caryophylales + Rhus toxgruppe + Anhang: (Sigrid Häse)

Acon (Qual/Kongestion) * Dig/Lach (geistig)

 

Canth (Nieren) Coc-c * (Herz/Blutung/stechen/prickeln)

 

Dig Conv/Adon/*/Squil Stroph

 

Nux-v (pedantisch/heftig) Cere-b * (Angst/Enge)

 

Cactus and Digitalis: a combination of heart and hæmorrhagic symptoms, its action on the heart it most similar to Digitalis; it is similar to the Veratrum and Colchicum in the gastro-intestinal sphere.

                                                           Cactusgruppe

Ars

Cact = Ars + weniger Unruhe + stiller/Herztonikum nach Herzanfälle/enthält Dig-ähnlicher Substanz

Cera-c.

Coff = Bell-ähnlich - benommen/= Nux-v-ähnlich - gereizt/= Sulfur-ähnlich + nicht so tiefschürfend/= für Herzinnervation wie Cact für Herzmuskel

Dig = Ant-c-ähnlich

Lat-m = Cact + heftig/= Kali-br-ähnlich + spirituell/= Pall-ähnlich/= Tarent-ähnlich

Myrtillocactus geometrizans (= Heidelbeerkaktus): Meskalinhaltig. Saturn und Mars, in der Blüte auch Venus. Enthält: Triterpene/Saponine; = Cact-ähnlich, Cactaceae

Krampfartige Herzschmerz mit Ausstrahlungen in l. Arm, Druck- und Spannungsgefühl in Herzgegend, Angst und Atembeengung, Ziehen und Stechen in l. Thorax-Seite.

Bei Angina pectoris wirksamer als Cact./deutlich stärkere Myokard- und Koronarwirkung und ist daher gut zur Behandlung pektanginöser Beschwerden und von myogenen Herzerkrankungen geeignet. Nachbehandlung nach Herzinfarkt und vor allem bei Herzsymptomen in Zusammenhang mit Wetterfühligkeit, sollte man an Myrtillocactus denken.

 

Unverträglich: not indicated in hemoptysis with weak, small pulse. But if heart’s action is hard, tumultuous, and the pulse similar.

 

Antidotiert: Adren. Aml-ns.

Antidotiert von: Acon. Camph. Cham. Chin. Eup-per.

 

Wirkung: sanguinisch/melancholisch/sykotisch/lymphatisch/malarial/plethorisch

Allerlei: blüht nachts/Jamaica/Mexikanische Küste

 

Phytologie: Herz (Klappen-/Rhythmusfehler/Vergiftung/Beschwerden nach Infektionskrankheit + schlaflos), hinziehende Pleuritis

Diuretic, Sedative, .

 

Repertorium:

CACTUS GRANDIFLORUS (cact.)[Rubini]

Geist/Gemüt: Todesfurcht; hält sein Leiden für unheilbar. - - Hypochondrie.

- Anhaltende Schweigsam; mag kein Wort sprechen o. antworten.

- Weint, weiß nicht warum; < Trösten  - - Unüberwindliche Traurigkeit.

Schwindel: durch Kongestion; rotes gedunsenes Gesicht, Pulsieren im Hirn; Wut, Angst.

Kopf: Kongestionen zum Hirn/blutunterlaufene Augen/Koma/Erstickung, Hitzeüberlaufen im Gesicht;

- - „Wie Schwere“ auf dem Scheitel mit dumpfen Schmerz, > äußeren Druck/Sprechen hören; < starkes Licht

- Klopfen in Schläfen, „Als ob Schädel zerspringt“; nachts unerträglich werdend.

- Kopfschmerz, < r. Seite, durch Aufregung, ( Oper/Wein), verspätetes Mittagessen, .

Augen: Trübsichtig; Sehschwäche kehrt periodisch wieder.

Ohren: Schwerhörig infolge von Kongestionen; Pulsieren in Ohren; Rauschen „Wie  fließendem Wasser o. Sausen“, infolge unterdrückte Hauttätigkeit hervorgerufene Ohrentzündung.

Nase: NasenbluTEN hört bald auf

Angesicht: - - Gesicht: blau/kalter Schweiß/blass; fliegende Hitze. - - R. chronische Prosopalgie; < geringsten Anstrengung, nur erträglich still liegend im Bett; hervorgerufen durch Wein/Musik/helles Licht/Ausfallen des

Mittagsmahles zur gewohnten Stunde.

Mund: Morgens stinkender Atem.

Schlund: Zusammenschnürungsgefühl des Schlundes, was ihn anhaltend Speichel zu schlucken nötigt. und am Ösophagus;  muss viel Wasser trinken, um Flüssigkeit in Magen

hinabzudrücken.

Magen: Verlangen, Widerwillen  Appetitmangel.

Essen und Trinken: Nach Essen Schwere und Angst im Magen.

- Nach Mittagessen störendes Pulsieren in Arteria coeliaca hinter Magen.

Übelkeit und Erbrechen: Morgens Übelkeit, welche den ganzen Tag anhält.

- Scharfe, saure Flüssigkeit im Magen steigt hoch bis in Schlund/Mund und Alles, was

gegessen wird sauer schmecken  lässt  - - Bluterbrechen.

Zusammenschnürungsgefühl in Herzgrube, erstr. zu Hypochondrien. dieser zieht  zusammen behindert Atmung. - - Brennen, Pulsieren im Magen.

Bauch: Hypochondrien: Akute o. chronische Hepatitis und Lebergeschwulst bedingt durch Herzleiden. - - „Als ob Band fest um untern Teil der Brust gebunden“, markieren Befestigungen des Zwerchfells.

- Scharfe Schmerzen schießen durch Zwerchfell und hinauf die Brust.

Im Leibe unerträgliche Hitze, als brenne ihm etwas innerlich.

- In Nabelgegend wandernde Schmerz periodisch aufhörend und wiederkehrend.

Stuhl etc. Morgens Durchfall mit vorher Schmerz.- - Schweregefühl im After + erfolglosem Stuhldrang.

- Stechen im Anus „Wie von scharfen Nadeln“ vergeht durch leichtes Reiben.

Harnorgane: Beständiges Drängen, Urin zu lassen.

Urin: profus, strohfarben; geht mit vielem Brennen tropfenweise ab; Zusammenschnüren des Blasenhalses; beim Fieber unterdrückt.

- Hämaturie; Urinabsonderung durch vorsitzende Blutklumpen behindert.

Weibliche Geschlechtsorgane: Menses zu früh; schwarz, pechartig.- - Menses mit zusammenschnürenden Uteruskrämpfen; die fürchterlichsten Schmerz in  Uterusgegend;

< abends; sparsamer Abfluss, aufhörend im Liegen

- Sich rings um das Becken ziehend ein schmerzhaftes Zusammenschnürungsgefühl, erstr. allmälig bis zum Magen; dann folgt die Empfindung eines starken Schlages in Nierengegend, sodass sie aufschreien muss, worauf Alles vorüber ist. - - Klopfende Schmerzen in Ovariengegend, erstr. Oberschenkel entlang und kehren periodisch an jedem Tage zur selben Zeit wieder; Schwangerschaft:

- Entzündung der Mamma; „Wie Vollheit in Brust“; Überempfindlich gegen kalte Luft.

Larynx: Stimme leise, heiser; Zusammenschnürungsgefühl der Brust.

Respiration: Atembeklemmung Treppen steigend. - - Druck auf der Brust „Wie LAST“; Atembeschwerden; Unbehaglich, „Als ob eisernes Band Brust an Bewegung  hinderte“

Husten: Krampfhafter Husten mit Schleimauswurf .- - Husten mit dicken gelben Sputa, wie gekochte Stärke.

Brust: Hämoptysis mit merklicher arterieller Erregung, (weniger Fieber/Unruhe als Acon.). Krampfhusten. - - Bronchitis mit Herzklopfen; Bronchialkatarrh durch Herztätigkeit bedingt.

- Beständiges Schleimrasseln; Atembeklemmung; kann in horizontaler Lage nicht liegen; Anfälle von Angst/Erstickung. - - Stechende Brustschmer, blutige Sputa; harter, schneller, vibrierender Puls; scharfe, wandernde Schmerz in Brust und der Gegend der Schulterblätter.

- Zusammenschnürungsgefühl in Brust hindert Sprechen. - - Kongestionen zum Brust hindert sich niederzulegen; Palpitationen; Zusammenschnüren der Brust.

Herz, Puls: Zusammenschnürungsgefühl im Herzen, „Als ob eiserne Hand normalen Bewegungen hemmte“. - - Prickelnde Schmerz behindert Atmen und Körperbewegungen; Oppresion; kann auf befallene Seite nicht liegen; cyanotisches Gesicht; Puls schnell, klopfend, gespannt und hart.

- Dumpfer, schwerer Schmerz, < Druck; suffokative Respiration; cyanotische Gesichtsfarbe; Ödem., (l. Hand/Unterschenkel) bis zum Knie; eiskalte Füße; intermittierender Puls.

- Schmerz am Apex des Herzens schießt durch l. Arm bis in Fingerspitzen; schwacher Puls; Dyspnoe. - - Endokarditische Geräusche; übermäßiger Herzstoß; Zunahme der dumpfen Präcordialschmerz; Erweiterung r. Ventrikels.- - Herzklopfen mit Schwindel, Bewusstlos,

Dyspnoe; < gehen/nachts, liegend l. Seite, vor Menses und von jeder Anstrengung.

- Herzklopfen von langem Stehen, verursacht durch unglückliche Liebe/vorhergehendem Poltern im Magen. - - Herztätigkeit unregelmäßig, mal beschleunigt, mal langsamer; Reizbarkeit der Herznerven; Erweiterung l. Ventrikels.

Zusammenschnürungsgefühl in Brustbeinmitte „Wie mit eisernen Zange zusammengeschnürt“; < Bewegung. - - Rheuma der Brustmuskeln.

Glieder: Ameisenlaufen + Schwere in Armen. - - Ödem der Hände, am meisten l.

Bein; Unruhe in Beinen, kann sie nicht still halten.

- Ödem der Unterschenkel mit glänzender Haut; Fingerdruck bleibt lange zurück.

Nerven: Allgemeine Schwäche, hinfällig, Depression, schlaflosig. Ohnmacht.

Schlaf: Schlaflos ohne Grund; o. von Pulsieren in Herzgrube o. in Ohren.

- Nächtliches Delirium; erwachend hört es auf, kehrt aber während des Schlafes wieder.

Frost, Fieber, Schweiß: Fieber nachdem man des Sonnenstrahlen ausgesetzt war. Kältegefühl am Rücken und kalte Hände. - - Frost, nicht > Zudecken; kehrt an jedem Tage zur selben  Stunde wieder; regelmäßige Anfälle um 11 h./23 h.- - Intermittierendes Fieber mit Kopfkongestion, fliegender Hitze im Gesicht, unterdrücktem Urin, Schmerz in der Blase, lanzinierenden Schmerz im Herzen, heftigem Erbrechen; Kein Schweiß in der Sonne. - - 1. Hitze nach Frost mit Atemnot, Kopfschmerz und Durst; mit Gefühllos bis Mitternacht, 2. Kurzatmig und unfähig  liegen zu bleiben; 3. SCHWEIß mit DURSTanfälle:

Seiten: Hautsymptome, von unten l. nach oben r.; dann von unten r. nach oben l..

Empfindungen: Ganze Körper „Wie im Käfig, wessen Drähte fester und fester gedreht =“

Gewebe: Organische Herzleiden. - - Wassersüchtige Affektionen.

Haut: Trockner schuppiger Herpes ohne Jucken; erschien erst l. inneren Malleolus, dann an Außenseite des r. Ellenbogens; dann am r. innern Malleolus, zuletzt an Außenseite l. Ellenbogens.

 

CACTUS GRANDIFLORUS (cact.)

*Constricting pains.

MIND: - -Shrieking from pain.

-SADness in  heart disease (Aur-i/Syph). - -Closed. Aversion consolation (Nat-m).

-Anxiety about health. Fear of heart disease. Fear < morning on waking.

-Sensitive to light, noise.- -Difficulty in  expressing ideas on writing.

GENERALITIES: - -Congestion in painful part.

-CONSTRICTION, violent pain, like a wire: tight & thin. As if caged in wire.

-Hemorrhages, with constriction. Internal hemorrhage, trombosis.

-<< 11 h./23 h. << lying esp. on left side.- -> Open air.- -Periodicity.

HEAD: - -Pain:  with severe constriction; with sensation of pressure, 11 h.

  followed by epistaxis, with congestion, flushed red face,

  < fasting, noise of talking - - > pressure right sided (also in face).

NOSE: - -Epistaxis, from congestion (Meli).

FACE: - -Congestion. - -Pain < right, least exertion, wine, noise, light, fasting.

THROAT: - -Constricting sensation, with pulsation of carotides.

 Swallowing difficult, needs to drink when swallowing food.

RECTUM: - -Hemorrhage.- -Swollen, painful hemorrhoids.

BLADDER: - -Constriction of neck of bladder, preventing urination. - -Hematuria.

FEMALE GENITALIA: - -Severe constricting pains in uterus, during menses or labor. - -Clotted menses; each clot that is passed gives temporary relief from pain. Menses black, pitch-like.-Menses stops when lying. - -VAGINISMUS. Constricting pains during coition.

RESPIRATION:  - -Asthmatic, from heart disease.- -Rattling/Periodic suffocative spells.

CHEST: - -CONSTRICTION about heart or chest. Severe heart pathology.

 Heart feels grasped by iron hand.  Pain < lying on left side, exertion, talking loudly.

 Pain ext. to left arm (Lat-m); with edema of hand. With difficult respiration.

-Palpitations < exertion, from unrequited affections, lying left side;

  at night from fearful dreams, menses.

-Oppression as from a weight.

EXTREMITIES: - -Coldness. - -EDEMA of left hand with heart problems

-Rheumatic complaints, < evening, rest, beginning to move; > continued motion (Rhus-t).

SLEEP: - -Sleeplessness from pulsation in parts of body.- -Dreams of falling.

 

Cact

Allgemeines: Zyanose in Kleinkinder

Zusammenschnürung - innerlich Krampf der Schließmuskel von Körperöffnungen/Empfinden eines Bandes o. Gurtes)/äußerlich („Wie von Drähten eingeschlossen, die immer enger zusammengedreht werden“)

Zucken/Zittern - äußerlich

Wunden - bluten reichlich - fördert die Gerinnung

Wassersucht (innere/äußere (durch Herzerkrankung)

Völlegefühl innerlich

Nach Verletzungen traumatisches Fieber

Träge körperlich

Tabak <

Steigen (</Blut gerinnt leichter)/Stehen </Sitzen <

Speisen und Getränke: < Wein/Kaffee;            Abgeneigt: Milch/Fleisch/Essen;

Aufenthalt in der Sonne

Schweregefühl - äußerlich/Schmerz/Schwäche(nach o. während Menses)

Pulsieren - innerlich/äußerlich (Gehen/beim Anhalten des Atems/nachts)

Plethora - Konstitution, plethorische

Ohnmacht (durch Herzschmerz/periodisch/während Herz-/Herzerkrankung)

Nüchtern, wenn - <

Metastasierung

Menses - während - < - Beginn der; zu

Matt

Luft - > im Freien/<.

R. Seitenlage. > (mit hoch liegendem Kopf)< auf l.)/> Rückenlage/< mit tief liegendem Kopf)/<)

Konvulsivische Bewegungen/Konvulsionen

Kontraktionen nach Entzündung

Kongestion - Blutandrang (innerlich/plötzlich)

Kleiner zu sein; Gefühl

Kalte Luft >

Hypotonus (einschließlich arterieller Hypotonie)

Hypothermie (hartnäckig subnormale Temperatur)

Hunger <

Hitze - Lebenswärmemangel/Hitzewallungen

Gewicht, wie ein großes

Gehen - schnell - </> langsam/< (Anfang Bewegung)

Gefühllos, taub äußerlich

Fisteln

Erweiterung der Blutgefäße

Erwachend

Erschütterung, Auftreten - <

Entzündung (Nerven)/Entzündung - innerlich/äußerlich

Empfindlich gegen Schmerz

„Wie eingeschlossen“, Drähten, die immer enger zusammengedreht werden; Druck >/<

Chorea

Blutung (bei Fieberanfällen)

Bewegung (> fortgesetzte Bewegung/< Beginn der Bewegung)/>/<)

Berührung <

Aufstehen <

Atmen - Verlangt tief zu atmen

Arteriosklerose

Apoplexie (drohend)

Anstrengung, körperliche <

Aneurysma

Abmagerung, Marasmus

Nachts (vor - 23 h)/nachmittags (13 - 18 h) - 16 h o. 13 h.)/mittags/vormittags (9 - 12 h) - 11 h

Periodisch (selben Stunde)

Haut: Kälte/Jucken - < Entkleiden/> abends/Hautausschläge - trockenschuppig/Herpes (trocken/schuppig/feucht)/absondernd, nässend/Purpura - miliaris

Beißen - „Als ob Flöhe beißen würden“

Schweiß: Reichlich (nachts)/Kalt (mit qualvoller Angst)

Fieber: Zerebrospinales Fieber/Trockene Hitze/Traumatisches Fieber/in Sonnenhitze/ Schweiß abwesend/Periodisch -  jeden Tag zur selben Stunde

Lange anhaltende Hitze/Kälte herrscht vor/Intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber (+ lange anhaltender Hitze)/Intensive Hitze (+ Betäubung und Bewusstlos)

Frost fehlt (nachts - vor Mitternacht - 23 h/vormittags (11 h)/Entzündungsfieber

Brennende, glühende Hitze (nachts)/Anfallsweise erscheinendes Fieber, in Schüben - morgens - 11 h/Stadien - Frost - gefolgt von (Schweiß - dazwischen; ohne Hitze/Hitze (dann Schweiß)/Nachts (22 - 6 h)/Nachmittags (13 - 18 h) - 13 h/Vormittags (9 - 12 h)/Fieber, Hitze im Allgemeinen

Frost: nicht > im warmen Zimmer, auch nicht am warmen Ofen/während Stuhlgang/Schüttelfrost (+ Hitze des Kopfes)/Quotidiana/Periodizität - regelmäßig und deutlich (wie ein Uhrwerk)/Frösteln/durch bestimmte Einwirkungen - Sonnenhitze, von/nach Kälteeinwirkung/Bösartig/Beginnt im und breitet sich aus vom - Rücken

Nachts (22 - 6 h) (um Mitternacht/vor 22 h. o. 23 h.)/Mitternacht)/nachmittags (13 - 18 h) - 13 h/vormittags (9 - 12 h) - 11 h - 23 h; /11 h - (16 h)/(10.30 h o . 10 h)/Frost im Allg.

Träume: Viele/nicht erinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Schrecklich/Gewalttätigkeit/zu Fallen, zu stürzen/Erotisch (mit Erektionen)/aufregend

Schlaf: Unterbrochen/mit Träumen während Menses/Tief (während Hitze)

Schläfrig (mit Stumpfheit/morgens (aufstehend)/Schlaflos (während Schwangerschaft/ durch rheumatische Schmerz/durch Pulsieren (in verschiedenen Körperteilen)/durch Müdigkeit/ während Hitze/durch Herzklopfen/durch Gedanken andrang/bei schleichendem Fieber/mit Delirium/nachts (nach Mitternacht bis morgens)/vor Mitternacht/durch Gedankenandrang/bis morgens)abends)

Ruhelos/Erwacht “Wie durch Schreck“/alarmiert

verändert häufig die Lage (aufgrund von Herzklopfen)/Gestört (durch Träume/während Menses/durch Herzklopfen/durch schmerzhaften Erektionen)

Gemüt: Zurückhaltend, reserviert

Zorn (durch Widerspruch)/Widerspruch unverträglich

Weinen (Verlangt zu weinen/< Trost/während Schmerz/während o. vor Menses/ hysterisch/grundlos (ohne zu wissen warum)

Wahnidee -  sei verletzt worden/stirbt/glaubt er würde gleich sterben (bei Herzebe-schwerden)/bei Rheumatismus)/habe eine unheilbare Krankheit/Körper eingehüllt/Körper sei kleiner/Dinge werden kleiner/Einbildung etwas zu hören/sei in Drähten gefangen

Vorsichtig

Verzweiflung (i.B. auf die Genesung)

Vergisst Worte sprechend

Unentschlossen (bei Projekten)

Trost - < Mitleid, Mitgefühl

Traurig (schweigsam/während Menses/durch Herzbeschwerden/ grundlos/tagsüber)

Tod - Vorahnung des Todes

Stupor/Stumpf (bei Schläfrigkeit)

Spricht im Schlaf/< Sprechen anderer/Sprache nicht zusammenhängend (erwachend)/Spaßen - Verlangt etwas Witziges zu tun

Sonderbar, fremd, merkwürdig - Dinge zu tun; sonderbarer Impuls

Sentimental, schwärmerisch, rührselig

Schweigsam (bei Traurigkeit)

Schreien (bei Schmerz)/kann Gedanken nicht im Schreiben auszudrücken

Ruhelos (im Sitzen/nachts)

Reue

Reizbar, Gereizt (< Trost)

Musik <

Mürrisch

Milde

Medikamente einzunehmen; Verlangen große Mengen

Manie (während Hitze o.. Fieber)

Lebhaft, munter

Langsamkeit (immer zu spät/bei Arbeit/bei alten Menschen)

Konzentration - schwierig

Impulse, Triebe; krankhafte - Sonderbares zu tun

Hysterie (während Menses)/Hypochondrie

Hast, Eile

Gesellschaft abgeneigt

Geisteskrankheit, Wahnsinn (während Hitze)

Froh (bei Herzerkrankung)

Erschrickt leicht (erwachend)/Erregt mit Herzklopfen

Ernst

Empfindlich gegen Musik/gegen Geräusche (zu sprechen)

Delirium (mit Schlaflosigkeit/Schlaf (einschlafend/> nach/im/heiter, fröhlich/

erwachend/nachts (erwachend)

Bewusstlos (bei Sonnenstich/während Fieber)

Betäubung

Beschwerden durch enttäuschte Liebe

Auf-/ Zusammenfahren („Wie“) durch Schreck/durch Schlaf

Argwöhnisch, misstrauisch

Antworten abgeneigt

Angst (Gewissensangst/erwachend/nachts/abends/nachmittags/vormittags)/ Furcht [für Worte/Unglück/vor Tod (durch Schmerz/Herzbeschwerden)/unheilbar zu sein/Herzerkrankung/etwas werde geschehen/Geisteskrankheit/erwachend/Ersticken (nachts)]

Albernes Benehmen - groteskes Benehmen

 

Repertory:                                                               [Alastair Gray]

Mind: creative activity enhanced.

ailments from disappointment (love)

anger # sadness

awareness heightened of eyes

desires to remain in bed/indolence

busy fruitlessly

business - aversed to

company - aversed to

confused on waking/as to own identity has a duality sense 

despairs of recovery 

delusions - alone of being/body separated from soul separated/is forsaken

averse to being disturbed

„As if in a dream“/spaced out feeling

dullness

desires - >/physical exertion

fear of being alone/„As if forsaken“

forgetful (morning on waking/words while speaking)

grief

hurried/impatient

interruption < mental symptoms

irritable

sudden impulse to kill

lazy

memory, weakness, everyday things, for

malicious, injure someone, desire to

prostration

sadness (afternoon/from disappointment)

senses acute/sensitive to light/starting (when a door is slammed)

activity desires and sleepless

singing in morning

slow in motion 

staring, thoughtless

weeping (from forsaken feeling/at sad thoughts)

Vertigo:, tends to fall forward

Head: coldness (during headache)

Constricted „As from a foreband“

Heaviness in forehead

heat, flushes of

pain <(<(<( many )>)>)>

Vision: acute

Ear: stitching outward (r.)

Face: burning cheeks.

Formication l.

Cold (l.)

Cracked in r. mouth corner

Inflamed sinuses

Numb cheek

Tingling, lips

Jaws

Nose: Sinus aching

Snuffles

Smell: acute, unpleasant odour

Mouth: bitter taste.

burning in morning

Ulcers in gums/painless lips inner side

Throat: constriction

Dry with salivation

Sore - l./alternating sides

Swallow (from lump in throat)

„As if  a lump“ (not > swallowing)
Swallows from lump in throat

External Throat: pain pressing l./r.

Thyroid gland

Appetite increased in morning

Nausea in throat

Cutting before menses

Emptiness

Heat flushes

Nausea after eating

Pain # pain in limbs

Abdomen: pulsation after stool

„As if menses would appear“

Cutting (before menses)

Rectum: constipation

Stool: odour sour

Bladder: urging - at night/hearing running water or putting hands in water.

Urination - at night/involuntary (morning)

Urethra: discharge - profuse/clear

Chest: l./heat flushes/stitching

Pain [pressing l. (intermittent)]

Oppression of heart

Constriction of heart after grief

Male organs: ejaculates before orgasm a crystal clear fluid.

Female organs: menses - pale/scanty/watery/too early

L. ovarie

Pain - in uterus during menses/burning -after urinating/in vagina

Extremities: coldness - in ankles/legs (icy cold)

Heat radiating in palms of hands/feet (soles)

Pain burning and tingling from heat. 

Pain - in (l.) arm/sore foot (walking)/shooting in legs/in thigh (ext. upwards)

Numb ankle

Perspiration - hand/palm

„As if hands feet palms and soles enlarged“

Dreams: death/own family/friends/being forsaken (by everyone/by friends)/happy/killing/murdering/pleasant/being pregnant/remembered in the morning which was very unusual to him/reconciliation/sad/violence

Sleep: falling asleep difficult/restless/

Sleepless - from slight noise/from excitement/from restlessness/from activity of thoughts

Waking after midnight h.

Perspiration: profuse in evening/clammy/ smells sour

Skin: hot and burning without pain.

heat radiating „As from stepping out of a sauna“.

Formication - „As from flies“/with itching

Generals: becoming heated/heat with glow/heat radiating without fever/flushes of heat (upwards)/flush of heat all over the body.

Clumsy

< crossing limbs

< light

Formication in external parts

Food and drinks: <: pudding/cheeses/sweets;

Aversion to food + pain in head

< full moon

Physical relaxation

Weakness from exertion/from sleeplessness

Weary

 

Phytologie: Diuretic, Sedative, Cardiac. Cereus has been used as a cardiac stimulant and as a partial substitute for digitalis. In large doses it produces gastric irritation, slight delirium, hallucinations and general mental confusion. It is said to increase greatly the renal secretion. It does not appear to weaken the nervous system. It has a decided action on the heart and frequently gives prompt relief in functional or organic disease. It has been found of some service in haemoptysis, dropsy and incipient apoplexy.

 

 

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